CH93371A - Speed change transmission. - Google Patents

Speed change transmission.

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CH93371A
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CH
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pieces
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Inventor
J Klaus-Ott
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Klaus Ott J
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/24Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using chains or toothed belts, belts in the form of links; Chains or belts specially adapted to such gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Geschwindigkeitswechselgetriebe.    Die Erfindung betrifft ein Geschwindig  keitswechselgetriebe mit Zahnkranzsegmen  ten, welche sich zu Zahnrädern von verschie  denen Durchmessern ergänzen. Bei demselben  sind je eine Anzahl solcher Segmente von ver  schiedenem Durchmesser im Gegensatz zu be  kannten Konstruktionen zu einem achsial ver  schiebbaren Stück vereinigt, um einzig durch  Längsverschiebung dieser Stücke zu einem  Zeitpunkt, wo keines der Segmente des gerade  zu verschiebenden Stückes an der Bewegungs  übertragung teilnimmt, von irgend einer  Geschwindigkeit auf die nächsthöhere, bezw.  tiefere übergehen zu können.  



  Auf den beiliegenden Zeichnungen sind  mehrere beispielsweise Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  und zwar ist:  Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Aus  führungsform,  Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II  der Fig. 1  Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III  der Fig. 1.  



  Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV  der Fig. 6, gewisse Teile der Zahnräder der    ersten Geschwindigkeitsstufe im Schnitt ver  anschaulichend,  Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V  der Fig. 6.  



  Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende  Draufsicht, gewisse Teile in einer andern  Lage veranschaulichend;  Fig. 7 bis 11 zeigen Einzelheiten dieser  Ausführungsform :  Fig. 12 zeigt schematisch die Anordnung  des Hebelgestänges zum Beeinflussen des  Wechselgetriebes;  Fig. 13 ist eine Draufsicht auf ein Ge  schwindigkeitswechselgetriebe gemäss der Er  findung welches mit Treibketten verse  ben ist ;  Fig. 1d ist ein Schnitt nach der Linie  XIV-XIV der Fig. 13,  Fig. 15 ein Schnitt nach der Linie  XV-XV der Fig. 13,  Fig. 16 ein Schnitt nach der Linie  XVI-XVI der Fig. 13;  Fig. 17 ist ein im wesentlichen der Fig.  16 entsprechender Schnitt, die Teile in einer       ,andern    Lage veranschaulichend, und      Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie  XVIII-XVIII der Fig. 13;  Fig. 19 bis 22 zeigen Einzelheiten der  zweiten Ausführungsform.  



  Bei der in Fig. 1 bis 12 gezeigten Aus  führungsform eines Automobil-Geschwindig  keitswechselgetriebes bezeichnet 1 die Motor  welle, welche ihre Bewegung durch ein Rä  dergetriebe 2 auf eine Zwischenwelle 3 über  trägt. Ein Teil dieser Welle 3 weist  einen doppelschwalbenschwanzförmigen     Quer-          sehnitt    auf (Fig. 2, 4, 5). Mit der Welle 3  ist eine Hülse 4 so verbunden, dass sie von  derselben mitgenommen wird, in der     Wellen-          aber    verschoben werden kann.  Diese Hülse 4 besitzt vier Zahnkränze 51, 52,  53, 54. 7 bezeichnet eine koachsial mit der  Motorwelle 1 angeordnete Welle, auf welcher  vier Zahnräder 61, 62, 63, 64 festsitzen.

   Ein  jedes der letzteren kann mit dem Zahnrad  kranz gleichen Exponenten der Hülse 4     zu-          samunenarbeiten.    Die Welle 7 trägt am einen  Ende eine Hälfte 8 einer Klauenkupplung.,  welche mit einem auf einer Welle 10 ver  keilten und in deren Längsrichtung verschieb  baren Kupplungsteil 9 zusammenarbeiten.  kann. Von der Welle 10 wird die Bewegung  auf die nichtgezeigten Antriebsachsen über  tragen. Die Lage des Kupplungsstückes 9  kann unter Vermittlung eines Hebels 11  (Fig. 12), der mit einer einen gabelförmigen  Arm 13 (Fig. 1. 3) tragenden Welle 12 zu  sammenarbeitet, verändert werden.  



  Die Welle 3 trägt nahe dem rechten Ende  eile Zahnrad 14, welches mit einem Zwischen  zahnrad 15 kämmt. Mit letzterem kann ein  mit dem Kupplungsteil 9 ein Ganzes bilden  des Zahnrad 16 in Eingriff gebracht werden,  in welchem Falle dann die Bewegung der  Welle 3 unter Umgehung der Welle 7 un  mittelbar auf die Welle 10 übertragen wird  und der Kraftwagen nach rückwärts läuft.    Die Hülse 4 setzt sieh aus zwei     halb-          zylinderischen    Trennstücken zusammen, von  denen jedes ein verstärktes, mit einem     Nok-          ken    18 versehenes Ende 17 aufweist.

   Mit  der Welle 3 verkeilt und in deren Längsrich  tung, verschiebbar ist eine Hülse 19, die mit-    telst eines Hebels 20 (Fig. 12) unter Ver  mittlung des Gestänges 21 (Fig. 2) auf der  Welle 3 hin- und herverschoben werden kann.  Diese Hülse 19 besitzt zwei Nocken 22 und 23.  



  24 und 2 5 bezeichnen zwei Wellen, von  denen die erstere eine mit drei Nocken 27,  28 und 29 versehene Hülse 26 und eine mit  einer Kurvennut versehene Trommel 30 trägt.  Die Teile 26 und 30 sind auf die Welle 24  aufgekeilt. Die Welle 25 trägt dagegen eine  mit derselben verkeilte Hülse 31, die drei  Nocken 32, 33, 34 besitzt. 35 und 36 bezeich  nen zwei miteinander zusammenarbeitende  Zahnradsegmente, von denen das eine auf der  Welle 24 und das andere auf der Welle 25  festsitzt.  



  In der Kurvennut der Trommel 30 greift  ein Zapfen 37 eines als Stein ausgebildeten  Organes 38 ein. Der Stein 38 ist auf der der  Spitze 7 gegenüberliegenden Seite mit einer  Aussparung 39 versehen. in welcher sich die    Nocken 18 in einem Kreisbogen ungehindert  bewegen können, sowie mit schrägen Flächen  42 (Fig. 8). Auf den Stein 38 ist noch eine  Mutter 40 aufgeschraubt. welche dazu bei  trägt, dass derselbe bei seiner Verschiebung  durch eine feststellende Schiene 41 in der  erforderlichen Weise geführt wird.  



  43 bezeichnet einen am Gehäuse 44 befe  stigten Schnapper (Fig. 11). der die Welle 24  und damit die Trommel 30 in bestimmten  Lagen fixieren kann.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen Ge  triebes ist nun folgende:  Angenommen, die Teile befinden sich in  der in Fig. 1 gezeigten Lage. Die Welle 1  treibt dann die Welle 3 in, deren. in Rich  tung des Pfeiles A gerichtete Bewegung  durch den Zahnkranz 54 auf das auf der  Welle 7 festsitzende Zahnrad 64 übertragen  wird. Falls dann die Kupplungsteile 8 und 9  noch in Eingriff gebracht werden, wird der  Wagen mit der ersten Geschwindigkeit nach  vorwärts laufen. Die Nocken 18 können sich  dabei unigehindert in der Ausnehmung 39 be  wegen und die Nocken ??, 23 der Hülse 10  lassen die Nocken 27, 28, 29 der     Hülse    26,      bezw. die Nocken 32. 33, 34 der Hülse 31  völlig unbeeinflusst.  



  Wenn nun mit der zweiten Geschwindig  keit gefahren werden soll, so wird die Hülse  19 durch Betätigung des Hebels 20 so bewegt,  dass der Nocken 2 2 bei seiner Drehung von  unten gegen den Nocken 2 7 der Hülse 26  stösst (Fig. 9, 6) und so eine Drehung der  Trommel 30 in Richtung des Pfeiles B (Feg.  1) bewirkt. Dabei wird dann durch die     Zahn-          segnmente    35, 36 gleichzeitig eine solche Dre  hung der Welle 25 leervorgerufen. dass keiner  der Nocken der Hülse 31 von dem Nocken 23  beeinflusst werden kann.

   Infolge des Zusam  menarbeitens der Spitze 3 7 mit der Nut der  Trommel 30 bewirkt nun die erwähnte Dre  hung dieser Trommel 30 eine Verschiebung  des Steines 38 nach links, so dass der nach  stattgefundener Verschiebung des Steines zu  erst gegen denselben stossende Nocken 18  einer der Hülsenhälften 4 nicht mehr in die  Aussparung 39 eintritt, sondern gegen die  abgeschrägte Fläche 42 (Fig. 8) des Steines  stösst. Diese führt dann den Nocken in die  Ausnehmung 39 über, wobei die mit diesem  Nocken versehene Hülsenhälfte 4 veranlasst  wird, sich nach links zu verschieben, d. h.  in die in Fig. 6 gezeigte Lage. Das hat zur  Folge, dass die eine Hälfte des Zahnrad  kranzes 54 ausserhalb der Bewegungsebene des  Zahnrades 64 und die eine Hälfte des Zahn  kranzes 53 in die Bewegungsebene des Zahn  rades 63 bewegt wird. Dis Zusammenarbeiten.

    der Fläche 42 mit dem Nocken 18 kann so  bestimmt werden, dass die erwähnte Verschie  bung der genannten Hülsenhälfte 4 gerade  in der in Fig. 4 gezeigten Lage der beiden  Zahnkranzhälften 54,oder doch unmittelbar  nach dem Verlassen dieser Lage, stattfindet,  d. h. zu einer Zeit, wo der zu verschiebende  Teil 54 keine Bewegung, bezw. Kraft mehr  auf das Zahnrad 64 zu übertragen hat. Die  verschobenen Hälften der übrigen Zahn  kränze dieser Hülsenhälfte können vorläufig  noch mit keinem der Zahnräder 61, bezw. 62,  63 in Eingriff kommen. Es ist also möglich,  bei dieser Anordnung die eine Hülsenhälfte  4 zu einer Zeit zu verschieben, wo deren    Zähne keiner Beanspruchung unterworfen  sind.  



  Im Verlaufe der weiteren Umdrehung der  Welle 3 wird dann durch den Nocken 18 der  zweiten Hälfte der Hülse 4, infolge Zusam  menarbeitens mit der Fläche 42, eine ebenso  grosse Verschiebung dieser Hülsenhälfte nach  links bewirkt, wie mit Bezug auf die erste  Hülsenhälfte 4 stattgefunden hat, wobei die  Verhältnisse wieder derart gewählt werden  können, dss die zweite Zahnkranzhälfte 54  gerade in dem Augenblick verschoben wird.  wo sie auf das Zahnrad 64 keine Bewegung  mehr überträgt. Wenn die letztgenannte Ver  schiebung stattfindet, so steht die Zahnkranz  hälfte 53 der zuerst verschobenen Hülsen  hälfte 4 bereits so mit dem Zahnrad 63 in  Eingriff, dass eine Übertragung der Bewe  gung von der Welle 3 auf die Welle 7 voll  auf gesichert ist.  



  Auf diese Weise ist es möglich, von einer  Geschwindigkeit auf die andere überzugehen,  ohne dass die in Eingriff zu bringenden  Zähne der Gefahr eines Abhbrechens ausge  setzt werden müssen,. und ohne dass Lärm  verursacht wird. Diese Vorteile werden durch  den Umstand erzielt, dass bei der Änderung  der Geschwindigkeit die in Eingriff zu brin  genden Zahnkränze immer durch Bewegen in  achsialer Richtung und nicht durch Ein  stossen der Zähne des einen Rades in die     Lük-          ken    des andern Rades veranlasst werden, zu  sammenzuarbeiten.

   Natürlich müssen dabei  die Durchmesser der Räder 61. 62, 63, 64 uni  der Zahnkränze 51, 52, 53, 54, so bemessen und  die Verzahnungen dieser Teile so gewählt  sein, dass, wenn zwei Teile der einen Über  setzung noch in Eingriff stehen, während  die Kraftübertragung schon durch Teile der  nächsten Übersetzung bewirkt wird, wie es  zum Beispiel der Fall ist unmittelbar vor der  Verschiebung der zweiten Hälfte des Zahn  kranzes 54. die Differenz der Umfangsge  schwindigkeiten der Teile dieser zwei Über  setzungen innerhalb zulässigen Grenzen  bleibt.  



  Durch eine     weitere    Betätigung des     Hebels     211     ha-nn    dann der     Nocken    22 veranlasst wer-      den, mit dem Nocken 28 zusammenzuarbei  ten, wobei dann in ähnlicher Weise wie oben  beschrieben das Einschalten der dritten Ge  schwindigkeit bewirkt wird, oder dieser     Nok-          ken    22 kann zum Zusammenarbeiten mit dem  Nocken 29 gebracht werden, wobei dann ein  Einschalten der vierten Geschwindigkeit  stattfindet. Während dieser ganzen Zeit be  wegen die Zahnsegmente 35, 36 die Welle 25  derart, dass der Nocken 23 die Nocken 32, 33,  34 nicht beeinflussen kann.  



  Soll nun von einer höheren auf eine nied  rigere Geschwindigkeit geschaltet werden,  beispielsweise von der vierten auf die dritte,  so wird der Hebel 20 in entgegengesetzter  Richtung wie vorher bewegt, und zwar um  so viel, bis der Nocken 23 in der in Fig. 10  gezeigten Weise auf den Nocken 34 auf  schlägt, wobei dann unter Vermittlung der  Teile 36, 35, 30, 37, 38, in ähnlicher Weise  wie vorher, vorerst eine solche Verschiebung  der einen und dann der zweiten Hülsenhälfte  4 nach rechts bewirkt wird, dass die Zahn  kranzhälften 51 mit dem Zahnrad 61 ausser  Eingriff und die Zahnkranzhälften 52 mit  dem Zahnrad 62 in Eingriff kommen. Wäh  rend dem Schalten von einer grössere Ge  schwindigkeit auf eine kleinere wird dann  die Welle 24 durch die Zahnsegmente 36, 35  so gedreht, dass der Nocken 22 nicht auf die  Nocken 27, 28, 29 einwirken kann.  



  In den Fig. 13 bis 22 ist ein Geschwindig  keitswechselgetriebe gemäss der Erfindung  gezeigt, bei dem die Übertragung der Bewe  gung nicht durch ineinandergreifende Zahn  räder, sondern durch Treibketten bewirkt  wird.  



  43 bezeichnet hier die Motorwelle, deren  Bewegung durch die Treibkette 44 auf eine  Welle 45 übertragen wird. Auf letzterer sitzt  ein hülsenförmiger Körper 47 (Fig. 18) fest,  Gier mit einem Zahnkranz 461 versehen ist.  Auf der Welle 45 sitzt ferner eine Trommel  48 fest. auf welcher eine mit drei Zahnkrän  zen 462, 463, 464 versehene Hülse 49 längs  verschiebbar und miteinander angeordnet ist.  Diese Hülse ist samt den an derselben vor  gesehenen Zahnkränzen in der in Fig. 14 an-    gedeuteten Weise in sechs segmentförmige  Trennstücke unterteilt. 50 bezeichnet ein aus  zwei ringförmigen, feststehenden Teilen (Fig.  15) bestehendes Führungsstück, in dem zwei  ringförmige Rinnen 51, 52 vorgesehen sind.  Mit letzteren können sechs an der Hülse 49  vorgesehene Nocken 53 zusammenarbeiten.

    die in der in Fig. 18 gezeigten Lage gegen  die rechte Seite des Führungsstückes 50 an  liegen, um in diesem Falle eine Verschiebun  der Hülse 49 nach links zu verhindern.  



  54 bezeichnet eine parallel zur Welle 45  angeordnete Welle, auf welcher eine mit  einem Zahnkranz 594 versehene Hülse 55 fest  sitzt. Mit dieser Welle 54 ist auch eine Trom  mel 57 fest verbunden, auf welcher eine mit  drei Zahnkränzen 591, 592, 593 versehene  Hülse 581 längsverschiebbar und mitnehmbar  angeordnet ist. Letztere ist ebenfalls samt  den an derselben vorgesehenen Zahnkränzen  in der in Fig. 14 angedeuteten Weise in sechs  segmentförmige Trennstücke unterteilt. 60 ist  ein zweiteiliges, feststehendes Führungsstück.  welches ähnlich denn Stück 50 und mit zwei  ringförmigen Rinnen 61, 62 versehen ist, mit  denen sechs an der Hülse 581 vorgesehene  Nocken 58 zusammenarbeiten können.

   Die  letzteren arbeiten in der in Fig. 16 gezeigten  Lage der Hülse 581 mit der linken Seite des  Führungsstückes 60 zusammen und,     verbin-          dern    in dieser Lage ein Verschieben der Hülse  581 nach recht.  



  63 ist eine Treibkette, welche jeweils mit  einem der Zahnkränze 461. bezw. 462, 463, 464  und einem der Zahnkränze 591. bezw. 592,  593, 594 zusammenarbeitet, um die Bewegung  der Welle 45 auf die Welle 54 zu übertra  gen. Letztere trägt am rechten Ende einen  Kupplungsteil 631, welcher mit einem Kupp  lungsteil 64 zusammenarbeiten kann, wobei  dann die Welle 54 eine Drehung der Welle  65 und dadurch einen Vorwärtsgang des Wa  gens bewirkt.

   Die Welle 65 tragt auch ein  Zahnrad 66, welches durch ein Rädergetriebe  67 mit einem auf die Welle 45 gekeilten, in  deren Längsrichtung verschiebbaren Zahnrad  68 in Wirkungsverbindung gebracht werden       haue.        Wi-nn        das        der    Fall ist. so     stehen    die      Teile 631 und 64 ausser Eingriff und es findet  dann ein Rückwartsgang des Wagens statt.  Der Kupplungsteil 64 kann durch Betätigung  eines nicht gezeigten Handhebels durch den  das Getriebe Bedienenden unter Vermittlung  einer Stange 69 und eines an letzterer befe  stigten Armes 70 verschoben werden, wobei  dann gleichzeitig durch Vermittlung eines  Hebels 71 auch eine Verschiebung des Zahn  rades 68 auf der Welle 45 hervorgebracht  wird.  



  Mit der Welle 45 verkeilt und in deren  Längsrichtung verschiebbar ist eine Hülse 73,  welche einen zwei Zähne besitzenden Nocken  72 aufweist. Je nach der momentanen Lage  dieser Hülse 73 kann deren Nocken 72 mit  einem der Nocken 74, 75, 76 zusammenarbei  ten, welche an einer Hülse 77 angebracht  sind, die auf einer Welle 78 festsitzt. Die  Nocken 74, 75, 76 besitzen die Form eines  je zwei Zähne aufweisenden Kreissegmentes.  



  Auf die Welle 54 gekeilt und in deren  Längsrichtung verschiebbar ist eine Hülse  79, die mit einem zwei Zähne aufweisenden  Nocken 80 von segmentförmiger Gestalt ver  sehen ist. Dieser Nocken 80 kann je nach  der Lage der Hülse 79 mit einem der Nocken  81, 82, 83 zusammenarbeiten, die an einer  mit einer Kurvennut 86 versehenen Hülse 84  angebracht sind und je aus einem zwei Zähne  aufweisenden, segmentförmigen Teil beste  hen. Die Hülse 84 sitzt auf einer Welle 85  fest, die durch ein Zhanrädergetriebe 87 mit  der Welle 7 8 in Wirkungsverbindung steht.  Die Hülse 84 weist auch eine ringförmige  Nut auf, in welcher Einkerbungen 841 vor  gesehen sind, mit denen eine Arretiervorrich  tung zusammenarbeitet.  



  88 und 89 bezeichnen dem Zapfen 37 des  ersten Ausführungsbeispieles entsprechende  Zapfen, welche in die Nut 86 eingreifen.  Diese Zapfen bilden je einen Teil eines Stei  nes 90 bezw. 91. Der Stein 90 ist mit einer  ringförmigen Ausnehmung 92 und der Stein  91 mit seiner entsprechender Ausnehmung 93  versehen. Diese beiden Steine sind auch ähn  lich wie der Stein 38 mit schrägen Führungs  flächen versehen. Bei passender Einstellung    dieser Steine können sich die oben erwähnten  Nochen 53 und 58 ungehindert in den     Ausneh-          mungen    93 bezw. 92 in einem Kreisbogen  bewegen. 94 bezeichnen feststehende Schie  nen, welche der Schiene 41 des ersten Aus  führungsbeispieles entsprechen und in ähn  licher Weise wie diese zum Führen der Steine  90 bezw. 91 dienen.

   Wie in Fig. 15 gezeigt,  ist an diesen Schienen auch je ein Ende der  zwei Hälften der Führungsstücke 50 bezw.  60 befestigt.  



  Die Wirkungsweise dieser zweiten Aus  führungsform ist wie folgt:  Angenommen, die Teile befinden sich in  der in Fig. 13 gezeigten Lage und die     Kapp-          63',    64 seien miteinander in Ein  griff. Die Welle 45 soll sich in Richtung  des Pfeiles C drehen. Es wird dann die Welle  54 mit der kleinsten Geschwindigkeit in  Richtung des Pfeiles D gedreht, wobei die  Nocken 53 inngehindert in der Ausnehmung,  93 und die Nocken 58 ungehindert in der  Ausnehmung 92 sich bewegen können.  



  Soll nun ein Geschwindigkeitswechsel in  dem Sinne vorgenommen werden, dass die  Welle 54 mit der zweitkleinsten     Gesehwin-          digkeit    angetrieben wird, so wird durch. Be  tätigung eines im Führerstand abgebrachten  Hebels und unter Vermittlung der Organe 95,  96, 9 7 und 98 eine solche Verschiebung der  Hülsen 73 und 79 bewirkt, dass der Nocken  80 in die Bewegungsbahn des Nockens 81  kommt (Fig. 19). Eine Führungsfläche 80l  (Fig. 19) sorgt dafür, dass diese Verschiebung  nur dann vorgenommen werden kann, wenn  sich die zwei Zähne des Nockens 80 mit Be  zug auf den vordern Zahn des Nockens 81    auf derdelben Seite und nicht auf verschie  denen Seiten befinden.

   Der vordere Zahn des  Nockens 80 schlägt dann in der in Fig. 19  gezeigten Weise bei der weiteren Drehung  der Welle 54 in Richtung des Pfeiles D auf  den einen Zahn des Nockens 81 auf und be  wirkt dabei eine Drehring der Hülse 84 in  Richtung des Pfeiles E, und zwar um einen  solchen Betrag.

   dass der Zapfen 88 durch die  Nut 86     tim    den     Betra,-        a        (Fig    .20) nach  rechts verschoben     wird.    Das hat     zur    Folge,      dass nun die Nocken 58 gegen eine schräge  Fläche des Steines 90 stossen und so lange  verschoben werden, bis sie wieder in die     Aus-          nehmung    92 übergeführt sind, was eine suk  zessive Verschiebung der mit den Nocken 58  Versehenen Hülsenteile 581 und der an den  selben vorgesehenen Zahnkränze nach rechts  in die in Fig. 17 Bezeigte Lage bedingt. Die  Nocken 58 laufen dann in der Rinne 61.

   Die  Kette 63 wird auf diese Weise veranlasst,  über die den Zahnkranz 592 bildenden Teile  zu laufen.  



  Infolge der Form der Kurvennut 86 be  dingt vorerst die Verschiebung des Steines 90  un den Betrag a (Fig. 20) nach rechts keine  Verschiebung des Steines 91 in der Richtung  der Welle 45. Sobald aber im weiteren Ver  lauf der Umdrehung des Nockens 80 dessen  hinterer Zahn gegen den hinteren Zahn des  Nockens 81 stösst, wird eine weitere Umdre  hung der Hülse 84 in Richtung des Pfeiles E  bewirkt, wobei dann infolge der Gestalt der  Kurvennut 86 keine Verschiebung des Stei  nes 90 in der Richtung der Welle 65, wohl  aber eine Verschiebung des Steines 91 um den  Betrag b (Fig. 20) nach links bewirkt wird.

    Das hat nun zur Folge, dass die Nocken 53  bei ihrer Umdrehung gegen eine der geneig  ten Flächen des Steines 91 stossen und durch  dieselbe samt dem Hülsenteil 49, an dem der  betreffende Nocken vorgesehen ist, so lange  nach links verschoben wird, bis die Nocken  53 wieder in die Ausnehmung 93 übergeführt  sind. Infolge der Verschiebung der einzelnen  Hülsenteile 49 mitsamt den an denselben vor  gesehenen Zahnkränzen wird nun die     Treib-          kette    63 veranlasst, mit dem Zahnkranz 462  zusammenzuarbeiten.

   Die Verschiebung der  Hülsenteile 581, 49 kann durch passendes Zu  sammenwirken der Nocken 58, bezw. 53 mit  den schrägen Flächen der Steine 90, 91 je  weils gerade dann bewirkt werden, wenn die  auf den genannten Hülsenteilen vorgesehenen  Zahnkranzteile mit der Treibkette 63 nicht  in Dingriff stehen, was, wie aus Fig. 14 er  sichtlich ist, auf einer Strecke der Fall ist,  die ungefähr dem Umfang von zwei Zahn  kranzteilen entspricht.    Durch weitere Verstellungen der Hülsen  79, 73 in dem angedeuteten Sinne kann dann  erreicht werden, dass die Treibkette 63 mit  den Zahnkränzen d63 und 593, bezw. 464 und  594 zusammenarbeitet, was durch Einwirken  des Nockens 80 auf den Nocken 82, bezw. 83  bewirkt wird.  



  Während von einer kleineren Geschwin  digkeit der Welle 54 auf eine grössere  schaltet wird, kommt der Nocken 72 infolge  Drehung der Welle 78 durch die Welle 85.  unter Vermittlung der Zahnräder 87, nicht  zum Einwirken auf irgendeinen der Nocken  74, 75, 76.  



  Soll nun aber von einer grösseren Ge  schwindigkeit der Welle 54 auf eine kleinere  umgeschaltet werden, beispielsweise von der  grössten auf die zweitgrösst, so wird der be  reits erwähnte Hebel im Führerstand so lange  in entgegengestzter Richtung, wie beim  Schalten von einer kleineren Geschwindig  keit auf eine grössere, bewegt, bis die Hülse  73 durch die Teile 95, 96, 97, 98 in eine Lage  geschoben worden ist, in welcher der zwei  Zähne aufweisende Nocken 72 in der in Fig.  21 gezeigten Weise auf den mit zwei Zähnen  versebenen Nocken 76 der Hülse 77     einwir-          hen    kann.

   Der in der Richtung des Pfeiles C  sich drehende Nocken 72 bewirkt dann vor  erst eine Drehung der Hülse 84 um einen sol  chen Betrag, in Richtung des Pfeiles E'  (Fig. 21), dass der Stein 91 uni den Betrag  (Fig. 22) nach rechts verschoben wird und  hierauf durch seinen zweiten Zahn eine wei  tere Drehung der genannten Hülse 77 in  Richtung des Pfeiles F un einen solchen Be  trag, dass der Stein 90 um den Betrag d (Fig.  22) nach links verschoben wird. Das hat dann  zur Folge, dass die Hülsenteile 49 und 581  mit den an denselben angebrachten Zahnkrän  zen um entsprechende Beträge nach rechts.  bezw. links verschoben werden, so dass die  Kette 63 zum Zusammenarbeiten mit den  Zahnkränzen 463 und 593 veranlasst wird.

   Die  Anordnung ist dabei so getroffen, dass beim  Einwirken des Nockens 72 auf den Nocken  76 oder auch auf die Nocken<B>75,</B>     7.1    die     Hiilse     84 durch das Getriebe 87 so     beeinflusst        wird,         dass der Nocken 8U nicht auf die Nocken 81,  82, 83 einwirken kann. Auch hier sorgt eine  Führungsfläche 721 am Nocken 72 dafür, dass  derselbe nur verschoben werden kann, wenn  sich dessen beide Zähne mit Bezug auf den  vorderen Zahn der Nocken 74, 75, 76 jeweils  auf derselben Seite befinden.  



  Durch weitere Verschiebungen der Hülse  73 kann dann erreicht werden, dass die Kette  63 zum Zusammenarbeiten mit den Zahn  kränzen 462, 592 bezw. 461, 591 gebracht wird.  Dabei findet die Verschiebung der Hülsen  teile 49 und 581 wieder jeweils gerade dann  statt, wenn keiner der auf denselben vorge  sehenen Zahnkränze mit der Kette in  steht. was natürlich das Verschieben der  Hülsenteile erleichtert und dasselbe sozusagen  geräuschlos zu bewerkstelligen gestattet.  



  Es sei noch bemerkt. dass Geschwindig  keitswechselgetriebe der beschriebenen Art  nicht nur bei Automobilen, sondern auch bei  Schiffsmotoren, Werkzeugmaschinen und  überhaupt überall da, wo die Bewegung eines  Organes mit verschiedenen Geschwindigkei  ten auf ein zweites Organ zu übertragen ist,  angebracht werden können.



  Speed change transmission. The invention relates to a speed change transmission with Zahnkranzsegmen th, which complement each other to gears of different diameters. The same are ever a number of such segments of different diameters in contrast to be known constructions combined to an axially ver slidable piece to only by longitudinal displacement of these pieces at a time when none of the segments of the piece to be moved takes part in the motion transmission , from any speed to the next higher, resp. going deeper.



  Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the accompanying drawings. 1 is a plan view of a first embodiment, FIG. 2 is a section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 is a section along the line III-III in FIG.



  Fig. 4 is a section along the line IV-IV of FIG. 6, certain parts of the gears of the first speed stage in section ver illustrative, FIG. 5 is a section along the line V-V of FIG.



  Fig. 6 is a plan view corresponding to Fig. 1, showing certain parts in a different position; 7 to 11 show details of this embodiment: FIG. 12 shows schematically the arrangement of the lever linkage for influencing the change-speed gear; 13 is a plan view of a speed change transmission according to the invention which is ben verse with drive chains; FIG. 1d is a section along the line XIV-XIV of FIG. 13, FIG. 15 is a section along the line XV-XV of FIG. 13, FIG. 16 is a section along the line XVI-XVI of FIG. 13; Fig. 17 is a section substantially corresponding to Fig. 16, illustrating the parts in a different position, and Fig. 18 is a section on the line XVIII-XVIII of Fig. 13; 19 to 22 show details of the second embodiment.



  In the embodiment shown in Fig. 1 to 12 from an automobile speed change gearbox, 1 denotes the motor shaft, which carries its movement through a gear transmission 2 to an intermediate shaft 3 via. Part of this shaft 3 has a double dovetail-shaped cross section (FIGS. 2, 4, 5). A sleeve 4 is connected to the shaft 3 in such a way that it is carried along by the same, but can be moved in the shaft. This sleeve 4 has four ring gears 51, 52, 53, 54. 7 denotes a shaft which is arranged coaxially with the motor shaft 1 and on which four gears 61, 62, 63, 64 are fixed.

   Each of the latter can work together with the same exponent of the sleeve 4 as the gear wheel. The shaft 7 carries at one end a half 8 of a claw coupling. Which cooperate with a ver wedged on a shaft 10 and displaceable in the longitudinal direction ble coupling part 9. can. From the shaft 10, the movement is carried over to the drive axles, not shown. The position of the coupling piece 9 can be changed by means of a lever 11 (FIG. 12) which works with a shaft 12 carrying a forked arm 13 (FIG. 1, 3).



  The shaft 3 carries near the right end rush gear 14 which meshes with an intermediate gear 15. With the latter, one with the coupling part 9 a whole form of the gear 16 can be brought into engagement, in which case the movement of the shaft 3, bypassing the shaft 7, is transmitted indirectly to the shaft 10 and the motor vehicle runs backwards. The sleeve 4 is composed of two semi-cylindrical separating pieces, each of which has a reinforced end 17 provided with a cam 18.

   Wedged to the shaft 3 and displaceable in its longitudinal direction is a sleeve 19 which can be pushed back and forth on the shaft 3 by means of a lever 20 (FIG. 12) by means of the linkage 21 (FIG. 2) . This sleeve 19 has two cams 22 and 23.



  24 and 25 denote two shafts, of which the former carries a sleeve 26 provided with three cams 27, 28 and 29 and a drum 30 provided with a cam groove. The parts 26 and 30 are keyed onto the shaft 24. The shaft 25, on the other hand, carries a sleeve 31 which is keyed to the same and which has three cams 32, 33, 34. 35 and 36 denote two mutually cooperating gear segments, one of which is stuck on shaft 24 and the other on shaft 25.



  A pin 37 of an organ 38 designed as a stone engages in the cam groove of the drum 30. The stone 38 is provided with a recess 39 on the side opposite the tip 7. in which the cams 18 can move freely in an arc of a circle, as well as with inclined surfaces 42 (FIG. 8). A nut 40 is also screwed onto the stone 38. which contributes to the fact that the same is guided in the required manner during its displacement by a locking rail 41.



  43 denotes a snapper attached to the housing 44 (Fig. 11). which can fix the shaft 24 and thus the drum 30 in certain positions.



  The operation of the described Ge gear is now as follows: Assume that the parts are in the position shown in FIG. The shaft 1 then drives the shaft 3 in whose. in the direction of arrow A directional movement is transmitted through the ring gear 54 to the gear 64 fixed on the shaft 7. If the coupling parts 8 and 9 are then still brought into engagement, the carriage will run forwards at the first speed. The cams 18 can be unhindered in the recess 39 because of and the cams ??, 23 of the sleeve 10 leave the cams 27, 28, 29 of the sleeve 26, respectively. the cams 32, 33, 34 of the sleeve 31 are completely unaffected.



  If the second speed is to be used, the sleeve 19 is moved by actuating the lever 20 so that the cam 2 2 hits the cam 2 7 of the sleeve 26 from below as it rotates (Fig. 9, 6) thus causing the drum 30 to rotate in the direction of arrow B (Fig. 1). Such a rotation of the shaft 25 is then simultaneously evoked by the tooth segments 35, 36. that none of the cams of the sleeve 31 can be influenced by the cam 23.

   As a result of the cooperation of the tip 3 7 with the groove of the drum 30, the aforementioned rotation of this drum 30 now causes the stone 38 to be shifted to the left, so that the cam 18 of one of the sleeve halves 4, after the stone has been shifted, first abuts against it no longer enters the recess 39, but abuts against the beveled surface 42 (FIG. 8) of the stone. This then leads the cam into the recess 39, the sleeve half 4 provided with this cam being caused to move to the left, ie. H. into the position shown in FIG. This has the consequence that one half of the ring gear 54 is moved outside the plane of movement of the gear 64 and one half of the ring 53 in the plane of movement of the gear 63 is moved. Working together.

    the surface 42 with the cam 18 can be determined in such a way that the mentioned displacement of the mentioned sleeve half 4 takes place in the position of the two ring gear halves 54 shown in FIG. 4, or immediately after leaving this position, i.e. H. at a time when the part to be moved 54 is not moving, respectively. Force has to be transmitted to the gear 64. The shifted halves of the rest of the tooth wreaths of this sleeve half can temporarily with none of the gears 61, respectively. 62, 63 come into engagement. It is therefore possible with this arrangement to move the one sleeve half 4 at a time when its teeth are not subjected to any stress.



  In the course of the further rotation of the shaft 3, the cam 18 of the second half of the sleeve 4, as a result of cooperation with the surface 42, causes this sleeve half to be shifted to the left as much as has taken place with respect to the first sleeve half 4, the ratios again being able to be selected in such a way that the second ring gear half 54 is being displaced at the moment. where it no longer transmits any movement to the gearwheel 64. When the latter Ver shift takes place, the ring gear half 53 of the first shifted sleeve half 4 is already in engagement with the gear 63 that a transmission of the movement from the shaft 3 to the shaft 7 is fully secured.



  In this way it is possible to pass from one speed to the other without the teeth to be brought into engagement having to be exposed to the risk of breaking off. and without causing any noise. These advantages are achieved by the fact that, when the speed is changed, the gear rims to be engaged are always caused to work together by moving in the axial direction and not by pushing the teeth of one wheel into the gaps of the other wheel .

   Of course, the diameters of the wheels 61, 62, 63, 64 and of the ring gears 51, 52, 53, 54 must be dimensioned and the toothing of these parts selected so that when two parts of the one gear ratio are still in engagement, while the power transmission is already effected by parts of the next translation, as is the case, for example, immediately before the displacement of the second half of the ring gear 54. the difference in the speeds of the parts of these two translations remains within permissible limits.



  A further actuation of the lever 211 then causes the cam 22 to work together with the cam 28, in which case the third speed is switched on in a manner similar to that described above, or this cam 22 can to cooperate with the cam 29, in which case the fourth speed is switched on. All this time, the toothed segments 35, 36 move the shaft 25 in such a way that the cam 23 cannot influence the cams 32, 33, 34.



  If it is now to be switched from a higher to a lower speed, for example from the fourth to the third, the lever 20 is moved in the opposite direction as before, namely by as much as until the cam 23 is shown in FIG Way on the cam 34 strikes, with the intermediary of the parts 36, 35, 30, 37, 38, in a similar manner as before, initially such a shift of the one and then the second sleeve half 4 to the right is effected that the tooth Ring halves 51 disengage from gear 61 and gear ring halves 52 come into engagement with gear 62. During the switching from a higher speed to a lower one, the shaft 24 is then rotated by the toothed segments 36, 35 so that the cam 22 cannot act on the cams 27, 28, 29.



  13 to 22, a speed change transmission according to the invention is shown, in which the transmission of the movement is not caused by meshing gears, but by drive chains.



  43 here designates the motor shaft, the movement of which is transmitted to a shaft 45 by the drive chain 44. A sleeve-shaped body 47 (FIG. 18) sits firmly on the latter; Gier is provided with a toothed ring 461. A drum 48 is also firmly seated on the shaft 45. on which a sleeve 49 provided with three Zahnkrän zen 462, 463, 464 is longitudinally displaceable and arranged with one another. This sleeve, together with the toothed rims provided on it, is divided into six segment-shaped separating pieces in the manner indicated in FIG. 14. 50 denotes a guide piece consisting of two annular, fixed parts (FIG. 15), in which two annular grooves 51, 52 are provided. Six cams 53 provided on the sleeve 49 can cooperate with the latter.

    in the position shown in FIG. 18 against the right side of the guide piece 50, in order to prevent a displacement of the sleeve 49 to the left in this case.



  54 denotes a shaft which is arranged parallel to the shaft 45 and on which a sleeve 55 provided with a toothed ring 594 is firmly seated. With this shaft 54 a drum 57 is firmly connected, on which a sleeve 581 provided with three toothed rings 591, 592, 593 is arranged to be longitudinally displaceable and drivable. The latter, together with the toothed rings provided on it, is also divided into six segment-shaped separating pieces in the manner indicated in FIG. 14. 60 is a two-part, fixed guide piece. which is similar to piece 50 and is provided with two annular grooves 61, 62 with which six cams 58 provided on sleeve 581 can work together.

   In the position of the sleeve 581 shown in FIG. 16, the latter work together with the left side of the guide piece 60 and, in this position, connect the sleeve 581 to be displaced to the right.



  63 is a drive chain, which respectively with one of the sprockets 461st. 462, 463, 464 and one of the ring gears 591 respectively. 592, 593, 594 cooperates to transmit the movement of the shaft 45 to the shaft 54. The latter carries at the right end a coupling part 631, which can cooperate with a coupling part 64, the shaft 54 then rotating the shaft 65 and this causes the car to move forward.

   The shaft 65 also carries a gear 66 which, by means of a gear train 67, is brought into operative connection with a gear 68 wedged onto the shaft 45 and displaceable in the longitudinal direction thereof. Wi-nn that's the case. parts 631 and 64 are disengaged and the carriage then moves backwards. The coupling part 64 can be moved by actuating a hand lever, not shown, by the operator of the transmission with the aid of a rod 69 and an arm 70 attached to the latter, and then at the same time by the intermediary of a lever 71, a displacement of the gear 68 on the shaft 45 is produced.



  Wedged to the shaft 45 and displaceable in the longitudinal direction thereof is a sleeve 73 which has a cam 72 with two teeth. Depending on the current position of this sleeve 73, the cam 72 can work together with one of the cams 74, 75, 76, which are attached to a sleeve 77 which is fixed on a shaft 78. The cams 74, 75, 76 have the shape of a segment of a circle each having two teeth.



  Wedged on the shaft 54 and displaceable in the longitudinal direction is a sleeve 79 which is seen ver with a two-toothed cam 80 of segmental shape. This cam 80 can, depending on the position of the sleeve 79, cooperate with one of the cams 81, 82, 83, which are attached to a sleeve 84 provided with a cam groove 86 and each consist of a segment-shaped part having two teeth. The sleeve 84 is firmly seated on a shaft 85 which is operatively connected to the shaft 7 8 by a toothed gear train 87. The sleeve 84 also has an annular groove in which notches 841 are seen with which a locking device cooperates.



  88 and 89 designate pins which correspond to pin 37 of the first exemplary embodiment and which engage in groove 86. These pins each form part of a stone 90 respectively. 91. The stone 90 is provided with an annular recess 92 and the stone 91 with its corresponding recess 93. These two stones are also similar Lich like the stone 38 provided with sloping guide surfaces. With a suitable setting of these stones, the above-mentioned gaps 53 and 58 can be unhindered in the recesses 93 or. 92 move in an arc. 94 denote fixed rails NEN which correspond to the rail 41 of the first exemplary embodiment and in a similar way Licher as this for guiding the stones 90 respectively. 91 serve.

   As shown in Fig. 15, one end of the two halves of the guide pieces 50 respectively on these rails. 60 attached.



  The mode of operation of this second embodiment is as follows: Assume that the parts are in the position shown in FIG. 13 and that the cap 63 ', 64 are engaged with one another. The shaft 45 is intended to rotate in the direction of arrow C. The shaft 54 is then rotated at the lowest speed in the direction of the arrow D, the cams 53 being able to move in the recess 93 and the cams 58 being able to move unhindered in the recess 92.



  If a speed change is to be made in the sense that the shaft 54 is driven with the second smallest visual speed, then through. Be actuation of a lever installed in the driver's cab and with the intermediation of organs 95, 96, 9 7 and 98 such a displacement of the sleeves 73 and 79 causes the cam 80 to come into the path of movement of the cam 81 (FIG. 19). A guide surface 80l (FIG. 19) ensures that this displacement can only be carried out when the two teeth of the cam 80 are on the same side with reference to the front tooth of the cam 81 and not on different sides.

   The front tooth of the cam 80 then strikes in the manner shown in FIG. 19 during the further rotation of the shaft 54 in the direction of arrow D on one tooth of the cam 81 and a rotating ring of the sleeve 84 acts in the direction of arrow E by such an amount.

   that the pin 88 through the groove 86 tim the Betra, - a (Fig. 20) is moved to the right. This has the consequence that the cams 58 now strike against an inclined surface of the stone 90 and are displaced until they are transferred back into the recess 92, which results in a successive displacement of the sleeve parts 581 and 58 provided with the cams of the gear rims provided on the same to the right into the position shown in FIG. 17. The cams 58 then run in the channel 61.

   The chain 63 is caused in this way to run over the parts forming the toothed ring 592.



  As a result of the shape of the cam groove 86 initially the displacement of the stone 90 and the amount a (FIG. 20) to the right no displacement of the stone 91 in the direction of the shaft 45. However, as soon as the further course of the rotation of the cam 80 its rear Tooth abuts against the rear tooth of the cam 81, another rotation of the sleeve 84 is effected in the direction of arrow E, and then due to the shape of the cam groove 86 no displacement of the stone 90 in the direction of the shaft 65, but a displacement of the stone 91 by the amount b (FIG. 20) is effected to the left.

    The consequence of this is that the cams 53 hit one of the inclined surfaces of the stone 91 as they rotate and are shifted to the left by the same together with the sleeve part 49 on which the cam in question is provided until the cams 53 are transferred back into the recess 93. As a result of the displacement of the individual sleeve parts 49 together with the sprockets seen on the same, the drive chain 63 is now caused to work together with the sprocket 462.

   The displacement of the sleeve parts 581, 49 can cooperate by matching the cam 58, respectively. 53 with the inclined surfaces of the stones 90, 91 are each caused when the ring gear parts provided on the sleeve parts mentioned are not in contact with the drive chain 63, which, as can be seen from FIG. 14, is the case over a stretch is, which corresponds approximately to the circumference of two tooth wreath parts. By further adjustments of the sleeves 79, 73 in the indicated sense it can then be achieved that the drive chain 63 with the sprockets d63 and 593, respectively. 464 and 594 cooperates, which by action of the cam 80 on the cam 82, respectively. 83 is effected.



  While the shaft 54 is shifting from a lower speed to a higher speed, the cam 72, as a result of the rotation of the shaft 78, does not act on any of the cams 74, 75, 76 by means of the gears 87.



  However, if you want to switch from a higher speed of the shaft 54 to a lower one, for example from the largest to the second largest, then the already mentioned lever in the driver's cab is in the opposite direction as long as when switching from a lower speed to one larger, moved until the sleeve 73 has been pushed by the parts 95, 96, 97, 98 into a position in which the two-toothed cam 72 in the manner shown in FIG. 21 on the two-toothed cam 76 of the Sleeve 77 can be inserted.

   The cam 72 rotating in the direction of the arrow C then first causes the sleeve 84 to rotate by such an amount, in the direction of the arrow E '(FIG. 21), that the stone 91 uni the amount (FIG. 22) is shifted to the right and then by its second tooth a further rotation of the said sleeve 77 in the direction of the arrow F un such a load that the stone 90 is shifted to the left by the amount d (FIG. 22). This then has the consequence that the sleeve parts 49 and 581 with the toothed rings attached to the same zen by corresponding amounts to the right. respectively be shifted to the left so that the chain 63 is made to cooperate with the sprockets 463 and 593.

   The arrangement is such that when the cam 72 acts on the cam 76 or also on the cams 75, 7.1, the sleeve 84 is influenced by the gearbox 87 in such a way that the cam 8U does not act on the Cams 81, 82, 83 can act. Here, too, a guide surface 721 on the cam 72 ensures that it can only be moved if its two teeth are on the same side with respect to the front tooth of the cams 74, 75, 76.



  By further displacements of the sleeve 73 it can then be achieved that the chain 63 to cooperate with the tooth wreaths 462, 592 respectively. 461, 591 is brought. The shifting of the sleeve parts 49 and 581 takes place again in each case when none of the sprockets provided on the same with the chain is in. which of course facilitates the shifting of the sleeve parts and allows the same to be done silently, so to speak.



  It should also be noted. that speed change transmission of the type described can be attached not only to automobiles, but also to marine engines, machine tools and in general wherever the movement of an organ at different speeds is to be transmitted to a second organ.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Zahn kranzsegmenten, welche sich zu Zahnrädern von verschiedenen Durchmessern ergänzen, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Anzahl solcher Segmente von verschiedenem Durch messer zu einem achsial versehiebbaren Stück vereinigt sind, um einzig durch Längsver schiebung dieser Stücke zu einem Zeitpunkt. wo keines der Segmente des gerade zu ver schiebenden Stückes an der Bewegungsüber tragung teilnimmt, von irgend einer Ge schwindigkeit auf die nächsthöhere bezw. -tiefere übergehen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentanspruch mit ineinandergreifenden Zahnkränzen von verschiedenem Durch messer, welche mit einer treibenden bezw. PATENT CLAIM: Speed change gears with ring gear segments which complement each other to form gears of different diameters, characterized in that a number of such segments of different diameters are combined to form an axially displaceable piece, only by longitudinally shifting these pieces at a time. where none of the segments of the piece to be shifted just takes part in the motion transfer, from any speed to the next higher or higher. -to be able to pass lower. SUBCLAIMS: 1. Speed change gear according to patent claim with interlocking gear rings of different diameters, which with a driving respectively. getriebenen Welle in Wirkungsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die treibenden Zahnkranzsegmente auf einer aus zwei halbzylindrischen Hälften sich zusammensetzenden Hülse angebracht sind, von welcher jede einzelne Hälfte in der Längsrichtung der treibenden Welle ver schiebbar ist. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentanspruch nit einer die Bewegung von der treibenden auf die getriebene Welle übertragende Treibkette, dadurch gekenn zeichnet, dass auf jeder dieser Wellen ein Kettenrad fest angeordnet ist und die üb rigen Kettenräder jeder Welle als Zahn kranzsegmente einer Hülse ausgebildet sind, von welchen sich jede aus mehreren in der Längsrichtung der genannten Welle verschiebbaren Hülsenstücken zusammen setzt. 3. driven shaft are in operative connection, characterized in that the driving ring gear segments are mounted on a sleeve composed of two semi-cylindrical halves, each half of which is slidable in the longitudinal direction of the driving shaft. 2. Speed change transmission according to Pa tentansruf nit a drive chain transmitting the movement from the driving to the driven shaft, characterized in that a sprocket is fixedly arranged on each of these shafts and the sprockets of each shaft are formed as tooth wreath segments of a sleeve, from each of which is composed of a plurality of sleeve pieces that can be displaced in the longitudinal direction of said shaft. 3. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentandspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Stücke beim Schal ten von einer kleineren Geschwindigkeit auf eine grössere durch eine Gruppe von Schaltorganen und beim Schalten von einer grösseren Geschwindigkeit auf eine klei nere durch eine zweite Gruppe von Schalt organen bewirkt wird und dass durch Ein stellung eines drehbar mit der treibenden Welle verbundenen Gliedes letzteres zum Einwirken auf ein bestimmtes Organ der zwei Gruppen bringbar ist und eine Ver drehung einer mit einer Kurvennut ver- sehenen Trommel bewirken kann, welche eine Verschiebung eines mit Nocken der Stücke zusammenenarbeitenden Steines be wirkt. Speed change transmission according to patent claim, characterized in that the shifting of the pieces when switching from a lower speed to a larger one is effected by a group of switching elements and when switching from a higher speed to a smaller one by a second group of switching elements and that by setting a member rotatably connected to the driving shaft, the latter can be brought to act on a certain organ of the two groups and can cause a rotation of a drum provided with a cam groove, which shifts a stone working together with cams of the pieces . 4.Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Hülsenstück der angetriebenen und der treibenden Welle je ein Nocken sieh be findet, und zu ,jeder Hülse ein beweglicher, mit einer Ausnehmung versehener Stein angeordnet ist, welche mit der Kurven nut der Trommel zusammenarbeiten, und dass jeder Stein eine schräge Fläche auf- weist, welche die gegen sie stossenden der genannten Nocken jeweils in eine der Steinausnehmungen hinüberführt, wo sie sich ungehindert weiterdrehen können. 5. 4.Speed change transmission according to Pa tentans claims and dependent claims 2 and 3, characterized in that on each sleeve piece of the driven and the driving shaft a cam see be found, and to each sleeve a movable, recessed stone is arranged, which with the curves cooperate with the drum, and that each stone has an inclined surface, which leads the abutting against them of said cams each into one of the stone recesses, where they can continue to rotate unhindered. 5. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken der Hülsenstücke mit feststehen den Führungen zusammenarbeiten, welche ein Verschieben der genannten Stücke aus Stellungen verhindern, in welche sie zwangsweise verschoben worden sind. G. Speed change gear according to patent claim and dependent claims 2, 3 and 4, characterized in that the cams of the sleeve pieces work together with the guides that are fixed and prevent the said pieces from being displaced from positions into which they have been forcibly moved. G. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Beeinflussen der Schaltorgane dienende Glieder als Hülsen ausgebildet sind, von welchen jede einen mit zwei Zähnen ver- sehenen Nocken und eine Führungsfläche aufweist, welche nur in einer bestimmten Lage der genannten Zähne mit Bezug auf die zwei Gruppen von zweizahnigen Nok- ken bildenden Schaltorganen eine Ver schiebung der Hülsen in der Achsrichtung der die letzteren tragenden Wellen zu lassen. 7. Speed change gearbox according to patent claim and subclaims 2, 3, 4 and 5, characterized in that members serving to influence the switching elements are designed as sleeves, each of which has a two-toothed cam and a guide surface which is only in a specific one Position of said teeth with respect to the switching elements forming two groups of two-toothed cams to allow displacement of the sleeves in the axial direction of the shafts carrying the latter. 7th Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei längsverschiebbare Stücke, welche die sich zu Zahnrädern ergänzenden Zahn kranzsegmente tragen, auf einer Welle angeordnet ist, wobei die zur Erzeugung eines Geschwindigkeitswechsels dienenden Mittel vorerst eine Verschiebung des einen Stückes bezüglich der Welle und dann eine Verschiebung des zweiten Stückes bezüg lich der Welle bewirken. 8. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Verschie bung der Stücke durch das Zusammen arbeiten eines verstellbaren Zapfens mit einem Nocken einer auf einer Hilfswelle .uzenden Milse eingeleitet wird. Speed change gearbox according to patent claim, characterized in that two longitudinally displaceable pieces, which carry the toothed ring segments that complement each other to gears, are arranged on a shaft, the means used to generate a speed change firstly a displacement of one piece with respect to the shaft and then a displacement of the second piece in relation to the shaft. 8. Speed change gearbox according to Pa tentan claim and dependent claim 7, characterized in that the displacement of the pieces is initiated by working together of an adjustable pin with a cam on an auxiliary shaft .uzenden Milse.
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