CH93088A - Electrically heated steam boiler. - Google Patents

Electrically heated steam boiler.

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CH93088A
CH93088A CH93088DA CH93088A CH 93088 A CH93088 A CH 93088A CH 93088D A CH93088D A CH 93088DA CH 93088 A CH93088 A CH 93088A
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Siemens Elektrowaerme-Gesell H
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Siemens Elektrowaerme Gmbh
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  

  Elektrisch geheizter Dampfkessel.    Die Erfindung betrifft einen elektrisch be  heizten Dampfkessel, bei dem die Dampf  erzeugung von der Höhe des Wasserstandes       abhängig    ist. Sie besteht darin, dass     zwischen     einem     Dampferzeugungsrauin    und einem       Reglerraum,    in die der Kesselraum unterteilt  ist, eine Verbindung oberhalb und eine Ver  bindung unterhalb des Wasserspiegels be  steht, und dass die eine dieser Verbindungen  ein Absperrorgan enthält.  



  Im Folgenden sind einige Ausführungs  beispiele beschrieben, bei denen in an sich  bekannter Weise die Dampferzeugung von  der     Eintauchtiefe    feststehender Elektroden  abhängig ist.  



  In     Fig.    1 befindet sich     innerhalb    (leg     zy#-          Iindrischen    Gefässes 40 ein     zweites    Gefäss 41.  Dieses enthält die Elektroden 42 und 43, die  auch in bekannter     Weise    mit isolierenden  Rohren umgeben sein können, und trägt  einen Dampfdom 44, dem der Dampf durch  die Leitung 45 entnommen wird. Der im Ge  fäss 40 verbleibende Ringraum 54 ist der       Reglerraum.    Da das Gefäss 41 unten offen    ist, besteht unter Wasser eine dauernde Ver  bindung zwischen beiden Räumen. Oberhalb  des Wasserspiegels bildet (las     Rohr    46 eine  Verbindung.

   Durch ein Ventil 47 kann diese  abgesperrt     werden.    Dieses Ventil wird durch  einen Hebel 48 gesteuert, an dem eine auto  matische Vorrichtung 49 angreift. Sobald der  Dampfdruck eine bestimmte     Höhe    über  schreitet, wird     e'n    Kolben 50 entgegen dem  Druck einer Feder nach oben     gedrückt.    Die       Bewegung    wird durch den Hebel 48 auf das  Ventil 47     übertragen,    das     das    Verbindungs  rohr 46 abschliesst.     Fin    Stutzen 51     d;ent    zur       Eittleeriiris    des Kessels.

   Im     Reglerratun    ist  ein     Scliw:i)iiiler    5?     drehb;ir    angebracht, der  ein Ventil 53 steuert.     Sobald    der Wasserstand  unter eine     bestimmte    Höhe sinkt, öffnet der  Schwimmer 52 das Ventil 53, durch das nun  mehr     Speisewasser    eintreten kann, bis das  Ventil durch den Schwimmer 52 wieder     ge-          schlossen        wird.     



  Die Arbeitsweise des Kessels ist folgende:  Bei     normaler        DanipfentnaInne    ist das Ventil  47 geöffnet. Der Wasserspiegel hat dann in      beiden Räumen dieselbe Höhe 1. Die Speise  einrichtung 52, 53 sorgt dafür, dass sie erhal  ten bleibt. Wird aber durch das Rohr 45  weniger Dampf entnommen, als erzeugt wird,  so     ste.gt    der Druck; der Kolben 50 wird in  folgedessen nach oben gedrückt, so dass er  das Ventil 47 abschliesst.

   Von diesem Augen  blick an staut sich der     Darnpfüberschuss    im       Dampferzeugungsraum    41 und drückt das  Wasser in den     Reglerraum        5-1.    Infolgedessen  verkleinert sich die vom     @Vasser    berührte  Fläche der Elektroden 52 und 53 und die  Dampferzeugung nimmt so lange ab, bis  ebensoviel Dampf erzeugt wird, wie entnom  men wird.

   Wenn dieser Zustand länger an  dauert, wird infolge der Abkühlung des Reg  lerraumes 54 und infolge des Zuflusses des  kalten Speisewassers eine Kondensation des  Dampfes     e:ntr        eten.    Die hierdurch verur  sachte Druckabnahme hat     eine    vorüber  gehende Öffnung- des Ventils 47 zur Folge,  der Wasserspiegel in beiden Räumen gleicht  sich aus, und die     Dampferzeugung    wird wie  der auf das normale Mass gebracht. Besteht  die geringe Dampfentnahme weiter fort, so  wächst der Druck abermals, bis sich das  Ventil 47 wieder schliesst und das Wasser aus  dem     Dampferzeugerraum    verdrängt wird.

         Dun-,h    geeignete     Bemessung    der Elektroden  und der beiden     Räume    lassen sich die     Druck-          schwankungen,    die durch     dieses    sieh ständig  wiederholende Spiel entstehen, so gering  machen, dass sie im Betriebe keine Störung       hervorrufen.        '\A"ird    überhaupt kein Dampf  entnommen,     so    stellen sich die Wasserspiegel       1I    und     III        ein,    wobei der     Stromdurchgang     ganz aufhört.  



  Der beschriebene     Dampfkessel    bedarf  keinerlei Wartung     während    des Betriebes.  Der     vielseit-gen    Anwendung, die er infolge  dessen auch in kleinen und kleinsten Betrie  ben finden könnte, steht nur der Umstand  hindernd entgegen, dass die hohen Spannun  gen     nicht    überall zur Verfügung stehen, die  für die     Elektrodenhe@zung    erforderlich sind.  Ein Kessel, der mit den üblichen Spannungen  gewöhnlicher Lichtleitungen betrieben wer  den kann, ist in     Fig.    2 und 3 dargestellt.         Fig.    2 zeigt einen Querschnitt,     Fig.    3 einen  Grundriss im Schnitt.

   Der Raum des zylin  drischen Kessels 55 ist durch eine zylin  drische Wand 56 in den äussern     Reglerraum     und den     innern        Dampferzeugungsraum    ge  teilt wie beim vorhergehenden Ausführungs  beispiel. Die Verbindung oberhalb des Was  serspiegels wird durch ein Rohr 57 gebildet,  das unterhalb eines Kolbens 58 in einen Ven  tilzylinder mündet. Auf den Kolben wirkt die  Feder 59. Durch eine Spindel ist er mit dem  Ventilteller 60 starr verbunden. Dieser gibt  bei normalem Betrieb den Durchgang zum       Reglerraum    frei, bei steigendem Druck wird  er durch den nach oben wandernden Kolben  58 geschlossen. Das Rohr 57 dient gleich  zeitig zur Dampfentnahme. Der Dampf ge  langt durch das Ventil 61 und die Leitung 62  zur Verbrauchsstelle.

   Neu bei diesem Aus  führungsbeispiel ist die besondere Ausbildung  der Elektroden, die hier für Drehstrom dar  gestellt ist. Jede der Elektroden 65, 66, 67  trägt zwei Flügel aus leitendem Material.  und zwar die drei Flügel 68, 69, 70 in der  Mantelfläche eines Zylinders, die andern drei  Flügel 71, 72, 73 in der Mantelfläche eines  konzentrischen Zylinders von etwas grösse  rem Durchmesser. Die beiden Flügel jeder  Elektrode erstrecken sich nach entgegen  gesetzten Seiten, so dass sie je einem Flügel  der beiden andern Elektroden gegenüber  stehen. Der leitende Wasserquerschnitt ist  zufolge dieser Anordnung bei normalem  Wasserstande sehr gross, die Länge des  Stromweges dagegen kurz, so dass nur ge  ringe Spannungen zur Überwindung des Was  serwiderstandes erforderlich sind.  



  Die Flügel sind so angeordnet, dass sie  von der Wand 56 in nicht zu grossem Ab  stande konzentrisch umgeben sind. Das ist  von Wichtigkeit, da es erfahrungsgemäss vor  kommt, dass der Wasserweg zwischen zwei  einander gegenüberstehenden Flügeln durch  den erzeugten Dampf vorübergehend unter  brochen wird. Dadurch würden heftige  Schwankungen in der Stromentnahme und  unliebsame Erscheinungen im Kessel auftre  ten. In solchen Fällen übernimmt die leitende      Wand 56 den Ausgleich zwischen den Elek  troden.

   Die Störung durch die gebildeten  Dampfmengen wird insbesondere dann auf  treten, wenn der     Wasserstand    im     Dampf-          erzeugungsrauin    so niedrig ist, dass die ein  tauchende     Fl'iche    der     Elektrodenflügel    nur  noch sehr klein ist. Um diese Störung zu ver  meiden, sind daher die Flügel unten schräg  abgeschnitten, wie in     Fig.    2 erkennbar ist.

    Sinkt der Wasserstand tiefer als IV, so ver  kleinern     sich    die einander gegenüber stehen  den     Flächen    der     Flektrodenflügel    in stärke  rem Masse, als die Höhe der wasserberührten       Elektrodenfläche    abnimmt. Die bei weiter-.  sinkendem Wasserstand zuletzt noch benetz  ten Teile stehen einander überhaupt nicht  mehr gegenüber. Der elektrische Widerstand  zwischen je zwei Elektroden steigt dadurch  bei     weitersinkendem    Wasserstand sehr rasch       -in    und verringert in     gewünschter    Weise den       Stromdurchgang    und damit die Dampfent  wicklung.

   Dadurch werden nicht allein Strom  unterbrechungen durch die Dampfbildung  vermieden, sondern es wird zugleich die beim  Sinken des Wasserstandes unter die     Elek-          trodenspitzen    abzuschaltende     Leistung    so  weit verringert, dass eine schädliche Licht  bogenbildung dabei     nicht    mehr auftreten  kann.  



  Eine weitere Ausgestaltung des Gegen  standes der     Erfindung    besteht in der Anord  nung eines     Verdrängerkörpers        ini        Dampf-          erzeugungsrauin.    Durch den Übertritt der  Wassermenge in den     Reglerraum    entsteht  nämlich eine     Drucksteigertmg,    die nicht im  mer     erwünscht    ist.

   Diese ist um so kleiner,  je weniger Wasser verdrängt  -erden     muss.     Daher schwächt der den     Dampferzeugungs-          raum    verkleinernde     Verdrängerkörper    die  unvermeidlichen Schwankungen des Druckes  ab. Er lässt sich sogar so gestalten, dass er  den     Reglerraum    vergrössert. Den Dampf  erzeugungsraum von vornherein entsprechend       ,klein    zu machen, ist deshalb meist nicht  möglich, weil dieser Raum ja die Elektroden  flächen aufnehmen muss, deren Grösse für eine  bestimmte Leistung vorgeschrieben ist.  



  1n den folgenden Ausführungsbeispielen,         Fig.    4 bis 10, ist die oberhalb des Wasser  spiegels liegende, mit einem Absperrorgan  ausgerüstete     Verbindung    fortgelassen, da ihre  Wirkungsweise     gegenüber    den     vorher    be  schriebenen Ausführungsbeispielen keine Un  terschiede     aufweist.     



  Ein Ausführungsbeispiel für hohe Span  nungen zeigen die     Fig.    4 und 5, wobei     Fig.    4  ein Längsschnitt,     Fig.    5 ein Querschnitt ist.  Eine Zwischenwand 75 teilt den Raum des  Dampfkessels 74 in zwei     "feile,    wovon der  innere, V, der     Dampferzeugungsraum,    der  äussere,     VI,    der     Reglerraum    ist. Der Dampf  wird durch die Rohrleitung 80 aus dem Raum  V entnommen. 1n diesem Raum sind auch die  beiden Elektroden 76 und 77 angeordnet. Der       Verdrängerkörper    78 zur Verkleinerung des       Dampferzeugungsraumes    ist an Bändern 79  am Deckel des Kessels aufgehängt.

   Er be  steht ebenso wie die     Zwischenu-and    75 ans  irgend einem isolierenden Material.  



  Wie bereits     oben    beschrieben, statt sich  bei geringer     Danipfentualime    der Dampf     ini     Raum V und drängt infolgedessen das Wasser  in den     Reglerrainu        V1.    Damit wird die     Elek-          trodenfläche    immer kleiner     und    die     entwik-          kelte        Dampfmenge    dementsprechend gerin  ger, bis sie mit der verbrauchten Dampf  menge übereinstimmt.

   Die     Menge    des zu ver  drängenden Wassers ist durch die     Anordnung     des Körpers 78 wesentlich verringert, und     da-          init    ist die eintretende     Drucksteigerung    eben  falls     erheblich        herabgesetzt.     



  Ein     weiterer    Vorteil dieses isolierenden       Verdrängerkörpers    78 besteht darin, dass der       zwischen    den Elektroden 76 und 77 über  gehende     Strom        gezwungen    wird, seinen Weg  durch den verbleibenden ringförmigen Was  serraum     zti    nehmen, statt unmittelbar von  Elektrode zu Elektrode     überzugehen.    Die  Länge der     stromführenden    Wasserschicht  wird also vergrössert, ihr Querschnitt ver  kleinert.

   Bei     Verwendung    hoher Spannungen  ist diese     rVergrösserung    des Wasserwider  standes     wünschenswert    und kommt auch dann  noch zur     Geltung,    wenn die Elektroden 76  und 77 in     isolierende    Rohre eingesetzt sind.      Ein Ausführungsbeispiel für niedrige elek  trische Spannungen ist in     Fig.    6 im Längs  schnitt, in     Fig.    7 im Querschnitt dargestellt.

    Der Dampfkessel 81 wird durch die zylinder  förmige Zwischenwand 82, die in diesem Falle  nicht aus isolierendem Material hergestellt  zu sein braucht, in einen     Dampferzeugungs-          raum    V und einen     Reglerraum        VI    geteilt.  Im     Dampferzeugungsraum    V ist der     Ver-          drängerkörper    83 irgendwie aufgehängt, der  hier als ein oben offenes, unten aber ge  schlossenes zylindrisches Gefäss ausgebildet  ist. Auch er besteht aus leitendem Material,  so dass er gleichzeitig als Elektrode dienen  kann. Durch die isolierte Zuleitung 87 wird  ihm der Strom zugeführt.

   Die zweite Elek  trode 84 hat ebenfalls zylindrische Gestalt  und umgibt den     Verdrängerkörper    83 kon  zentrisch. Auf diese Weise entstehen grosse       Flektrodenoberflächen,        während    die     Länge     der stromführenden Wasser Schicht sehr klein  ist. Die Elektrode 84     erhält    den     Strom        durJi     die isolierte Zuleitung 88. Der     Verdränger-          körper    83     liat    einige Fenster 89, durch die  er mit dem ihn umgebenden Wasserraum  in Verbindung steht, so dass er im allgemei  nen voll Wasser ist.  



  Ein weiteres     Ausführungsbeispiel    zeigt       Fig.    8 im Querschnitt. Der Dampfkessel 90  ist durch die Zwischenwand 91 in     Danipf-          erzeugungs-    und     Reglerratun    geteilt. Die drei       Drelistromelektroden    93,     9-l,    95     besitzen    je  zwei Flügel, die konzentrisch zur Zwischen  wand 91     verlaufen.    Der     Verdrängerkörper     92 hat dieselbe Form wie der Körper 83 von       Fig.    6, ist jedoch nicht all die Pole des Netzes  angeschlossen.

   Er dient als Sternpunkt für  die drei innern     Elektrodenfliigel,    ebenso wie  die     Zwischenwand    91 den     Sternpunkt    für die  äussern bildet. Der Strom     kann    also sowohl  zwischen je     zwei    Elektroden 93, 94. 95 un  mittelbar übergehen, die sich auch durch den       Verdrängerkörper    92     und    die     Zwischenwand     91     ausgleichen.     



  Eine andere     Anordnuiiit    in     Fig.    9 dar  gestellt. Ähnlich wie bei     Fig.    6 ist im Innern  eines     Dampfkessels    96 eine     Zwiseliemvand    97    angebracht. Der     Verd@ängerkörper    98 dient  als die eine Elektrode, die von der andern  Elektrode 99 konzentrisch umgeben ist.     Zum     Unterschied von     Fig.    6 ist der     Verdränger-          körper    jedoch oben geschlossen und unten  offen.

   Er ist innen reit isolierendem Material  100 ausgestattet; nur ein schmaler Ring<B>101</B>  am untersten Ende ist stromleitend, so dass  eine geringe Dampfentwicklung auch im In  nern des     Verdrängerkörpers    98 vor sich geht.  Dieser Raum, der auf der Zeichnung mit     V11     bezeichnet ist, wird infolgedessen im allge  meinen voll Dampf sein. Bei normaler       Dampfentnahinc    ist in den Räumen V und     VI     ungefähr gleicher Wasserstand vorhanden,  wie in der Zeichnung dargestellt.

   Im Augen  blick verminderter Dampfentnahme wird der  in V angestaute Dampf das Wasser nicht  allein in dem Raum     VI        verdrängen,    sondern  auch in dein     Raum        VII.    Das     Verdränger-          gefäss    98 verkleinert also nicht allein den       Dampferzeugungsraunl    V. sondern es ver  grössert gleichzeitig den     Reglerrauni        VI,    da  es     ebenso    wie dieser das verdrängte Wasser  aufnimmt.

   Die unvermeidlichen     Druck-          Schwankungen    bei wechselndem     Dampfver-          brauch    werden also noch geringer als bei       Fig.    6.  



  Wie     Fig.    10 zeigt, kann Ulan auch die  beiden Räume     VI    und     VII    durch eine Rohr  leitung     miteinander    verbinden. Dem     Ver-          drängerkörper    104 wird hier kein Strom zu  geführt.

   Anderseits reicht er bis an den     Dek-          kel    des Kessels 102 und bildet somit eine  ebensolche konzentrische     Zwischenwand        wie     die Wand 103.     Zwischen    diesen beiden Wän  den 103 und 104 befindet sich der     Dampf-          erzeugungsrauin        .V,    in dein auch die Elektro  den 108 und 109     hängen    und aus     dein    durch  die Leitung 110 der Dampf entnommen wird.

    Der von der     Wand        10-1        iitnschlossene        Innen-          raurri        VII    und der äussere Ringraum     VI    sind  durch eine Dampfleitung 106 miteinander       verbunden    und bilden zusammen den     Regler-          rauni.    Der eingezeichnete Wasserstand gilt  für einen Zustand geringerer Dampfentnahme.  Durch die Stauung des Dampfes im Raum V  ist hier der Wasserstand gesunken und in      den Räumen     VI    und     VII        gleichmässig    ge  stiegen.  



  Man kann das Absperrorgan auch in der  unterhalb des Wasserspiegels liegenden Ver  bindung zwischen den beiden Kesselräumen  anbringen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    dieser Art ist in  den     Eig.    11 bis 13 dargestellt. Gemäss     Fig.    11  ragt die durch die Kabelwand isoliert durch  geführte Elektrode<B>111</B> in ein Porzellanrohr  112 hinein, das oben und unten offen ist und  über den höchsten Wasserstand im Kessel  so     weit    hinausragt, dass das Eindringen     von     Wasser von oben verhütet ist. Unten ruht  das Porzellanrohr auf einem Metallkörper  113, der die Gegenelektrode bildet und ge  erdet ist. Der Metallkörper ist mit einer       Ausbohrung    114 versehen, durch die das       Rohrinnere    mit dem Kesselraum in Verbin  dung steht.

   Durch ein mittelst     Handrades     von aussen betätigtes Ventil 115 kann der       Durchflussquerschnjtt    vom Kesselraum ins       Rohrinnere    so eingestellt werden, dass sich  der Wasserstand im Rohre auf eine ge  wünschte Höhe einstellt. Dieser Höhe ent  spricht eine bestimmte     Eintauchtiefe    der Elek  trode und damit eine ganz bestimmte Dampf  erzeugung. Im Beharrungszustand ist der       Durchflussquerschnitt    durch das Ventil leicht  so einzuregulieren, dass die unter dem Einfluss  der Höhendifferenz des Wasserspiegels inner  halb und ausserhalb des Rohres eintretende  Wassermenge gleich ist der verdampften  Wassermenge.

   Der Metallkörper 113 ist nach  unten trichterförmig ausgebildet und durch  ein Ventil 116 abgeschlossen, durch das nach  Bedarf der im Trichter sich ansammelnde  Schlamm oder auch, falls aus besonderen  Gründen eine Senkung des Wasserspiegels  im Porzellanrohr erwünscht ist. Wasser ab  gelassen werden kann.  



  Anstatt von Hand zu verstellen, kann  das Ventil 115 mit einem Kolben 117  versehen sein, auf den einerseits der  Kesseldruck durch Vermittlung des Roh  res 118, anderseits der Druck einer Feder  119 einwirkt. Steigt der Kesseldruck über  einen gewünschten Betrag, so wird die Fe-    der zusammengedrückt und das Ventil mehr  und mehr geschlossen. Neben dieser automa  tischen Ventilverstellung kann, wie in     Fig.    12  dargestellt ist, auch die Handverstellung bei  behalten werden.  



  Steht Drehstrom zur Verfügung, so sind  drei Elektroden entsprechend den drei Pha  sen oder ein Vielfaches davon anzuordnen.  Eine Ausführungsform für Drehstrom ist in       Fig.    13 dargestellt.  



  Den drei Elektroden entsprechend, sind  drei Isolierrohre auf einem gemeinsamen  metallenen Unterbau aufgestellt, der die  Stelle des Metallkörpers 113 in     Fig.    11 ver  tritt und mit den gleichen     Einrichtungen    ver  sehen ist. Statt eines gemeinsamen Unter  baues für die Rohre aller drei Phasen mit ge  meinsamer     Zuflussöffnung    kann die Anordnung  auch so getroffen werden, dass jedes Rohr  für sich einen Unterbau     bezw.    eine Gegen  elektrode erhält mit einem für sich regulier  baren     Wasserzufluss.    Ist die Phasenzahl von  3 abweichend,

   so wird eben eine der Phasen  zahl entsprechende Zahl von Rohren auf     ge-          gemeInsamem    oder     getrenntem    Unterbau an  gebracht.  



  Bedingung für die Regelung ist die Ab  hängigkeit der     Dampferzeugung    von der Höhe  des Wasserspiegels. Diese Abhängigkeit er  gibt sich bei den oben beschriebenen     Elektro-          denkesseln    von selbst. Sie kann aber auch  durch eine besonders vorgesehene Regelvor  richtung bewirkt werden. Die     Einwirkung     auf diese Regelvorrichtung kann hierbei in  beliebiger an sich bekannter Weise erfolgen.  Alle Mittel, die imstande sind, den Wasser  stand im Kessel zu messen, können heran  gezogen     werden.    Das     e'nfachste    Mittel ist  ein     Schwimmer,    der auf der im Kessel be  findlichen     Flüssigkeit    schwimmt.

   Durch eine  mit ihm verbundene     Hebelvorrichtung    oder  dergleichen verstellt er die den Heizstrom re  gulierende Vorrichtung. Er kann beispielsweise  einen m     Heizstront    eingeschalteten Wider  stand     verändei    n, oder bei solchen Anordnun  gen, bei denen das Kesselwasser selbst den  Strom führt und als Widerstand zur Er  zeugung der     Heizwärme    benutzt wird,

   kann      der     S--lr-#vinimer    den Querschnitt und die  Länge     ges    vom Strom durchflossenen     Was-          oder    den Abstand der in das Was  ser     einrauchenden    stromführenden Elektroden  oder     die.    wasserbespülte Oberfläche der     Elek-          trodenl_örper    verändern.



  Electrically heated steam boiler. The invention relates to an electrically heated steam boiler, in which the steam generation is dependent on the height of the water level. It consists of a connection above and a connection below the water level between a steam generation room and a control room, into which the boiler room is divided, and that one of these connections contains a shut-off device.



  In the following, some execution examples are described in which the steam generation is dependent on the immersion depth of fixed electrodes in a manner known per se.



  In Fig. 1 there is a second vessel 41 within (leg zy # - Indian vessel 40. This contains the electrodes 42 and 43, which can also be surrounded in a known manner with insulating tubes, and carries a steam dome 44 through which the steam passes the line 45. The annular space 54 remaining in the vessel 40 is the regulator space. Since the vessel 41 is open at the bottom, there is a permanent connection between the two spaces under water. Above the water level, a connection forms (as the pipe 46.

   This can be shut off by a valve 47. This valve is controlled by a lever 48 on which an automatic device 49 engages. As soon as the steam pressure exceeds a certain level, a piston 50 is pressed upwards against the pressure of a spring. The movement is transmitted through the lever 48 to the valve 47, which closes the connecting tube 46. Fin nozzle 51 d; ent to the Eittleeriiris of the boiler.

   In the regulator council there is a Sliw: i) iiiler 5? rotatable that controls a valve 53. As soon as the water level falls below a certain height, the float 52 opens the valve 53 through which more feed water can now enter until the valve is closed again by the float 52.



  The boiler works as follows: With normal DanipfentnaInne, valve 47 is open. The water level then has the same height 1 in both rooms. The feeding device 52, 53 ensures that it remains intact. If, however, less steam is withdrawn through the pipe 45 than is generated, the pressure rises; the piston 50 is consequently pressed upwards so that it closes the valve 47.

   From this moment on, the excess intestine accumulates in the steam generation space 41 and pushes the water into the control space 5-1. As a result, the area of electrodes 52 and 53 in contact with water is reduced and the generation of steam decreases until the same amount of steam is generated as is withdrawn.

   If this state lasts longer, condensation of the steam will occur as a result of the cooling of the control room 54 and as a result of the inflow of cold feed water. The resulting pressure decrease causes the valve 47 to open temporarily, the water level in both rooms is equalized and the steam generation is brought back to normal. If the slight steam extraction continues, the pressure increases again until the valve 47 closes again and the water is displaced from the steam generator space.

         If the electrodes and the two spaces are dimensioned appropriately, the pressure fluctuations that result from this constantly repeated game can be made so small that they do not cause any disturbance in operation. If no steam is withdrawn at all, the water levels 1I and III are set, whereby the passage of current ceases completely.



  The steam boiler described does not require any maintenance whatsoever during operation. The versatile application, which as a result could also be found in small and very small businesses, is only hindered by the fact that the high voltages that are required for electrode heating are not available everywhere. A boiler that can be operated with the usual voltages of ordinary light pipes is shown in FIGS. Fig. 2 shows a cross section, Fig. 3 shows a plan view in section.

   The space of the cylin drical boiler 55 is divided by a cylin drical wall 56 in the outer regulator chamber and the inner steam generating chamber ge as in the previous embodiment. The connection above the What serspiegel is formed by a tube 57 which opens below a piston 58 in a valve cylinder Ven. The spring 59 acts on the piston. It is rigidly connected to the valve disk 60 by a spindle. During normal operation, this opens the passage to the regulator chamber; when the pressure rises, it is closed by the piston 58 moving upwards. The tube 57 is used at the same time to remove steam. The steam ge reached through the valve 61 and line 62 to the point of consumption.

   What is new in this exemplary embodiment is the special design of the electrodes, which is shown here for three-phase current. Each of the electrodes 65, 66, 67 carries two wings made of conductive material. namely the three wings 68, 69, 70 in the surface of a cylinder, the other three wings 71, 72, 73 in the surface of a concentric cylinder of slightly larger diameter. The two wings of each electrode extend to opposite sides, so that they each face a wing of the other two electrodes. As a result of this arrangement, the conductive water cross-section is very large at normal water levels, but the length of the current path is short, so that only low voltages are required to overcome the water resistance.



  The wings are arranged so that they are concentrically surrounded by the wall 56 in not too large from. This is important because experience has shown that the water path between two opposing blades is temporarily interrupted by the steam generated. This would cause violent fluctuations in the current draw and unpleasant phenomena in the boiler th auftre. In such cases, the conductive wall 56 takes over the compensation between the electrodes.

   The disturbance caused by the quantities of steam formed will occur in particular when the water level in the steam generating area is so low that the immersed area of the electrode blades is only very small. In order to avoid this disruption, the wings are therefore cut off at an angle, as can be seen in FIG.

    If the water level sinks lower than IV, the opposing surfaces of the flexrode wings decrease to a greater extent than the height of the electrode surface in contact with the water decreases. The next-. When the water level drops, the parts that were last wetted are no longer facing each other at all. The electrical resistance between each pair of electrodes rises very quickly as the water level continues to drop and, as desired, reduces the passage of current and thus the development of steam.

   This not only avoids power interruptions due to the formation of steam, but at the same time the power to be switched off when the water level drops below the electrode tips is reduced to such an extent that harmful arcing can no longer occur.



  Another embodiment of the subject matter of the invention consists in the arrangement of a displacement body in a steam generating area. The fact that the amount of water passes into the regulator chamber creates a pressure increase that is not always desired.

   This is the smaller, the less water has to be displaced. The displacement body, which reduces the size of the steam generation space, therefore weakens the unavoidable fluctuations in pressure. It can even be designed in such a way that it enlarges the controller space. To make the steam generating space small from the outset is therefore usually not possible because this space has to accommodate the electrode surfaces, the size of which is prescribed for a certain output.



  1n the following embodiments, Fig. 4 to 10, the above the water level, equipped with a shut-off connection is omitted, since their mode of action compared to the previously described embodiments have no differences Un.



  An exemplary embodiment for high tension voltages are shown in FIGS. 4 and 5, FIG. 4 being a longitudinal section and FIG. 5 being a cross section. A partition 75 divides the space of the steam boiler 74 into two parts, of which the inner, V, is the steam generating space, the outer, VI, is the regulator space. The steam is taken through the pipeline 80 from the space V. In this space are also the two electrodes 76 and 77. The displacement body 78 for reducing the size of the steam generation space is suspended from straps 79 on the lid of the boiler.

   Like the intermediate parts, it is made up of any insulating material.



  As already described above, instead of a low danipfentualime, the steam moves into room V and as a result forces the water into the controller area V1. In this way, the electrode surface becomes smaller and smaller and the amount of steam developed is correspondingly smaller until it matches the amount of steam used.

   The amount of water to be displaced is substantially reduced by the arrangement of the body 78, and as a result the increase in pressure which occurs is also considerably reduced.



  Another advantage of this insulating displacement body 78 is that the current passing over between electrodes 76 and 77 is forced to take its way through the remaining annular water space instead of passing directly from electrode to electrode. The length of the current-carrying water layer is increased and its cross-section is reduced.

   If high voltages are used, this increase in the water resistance is desirable and is still effective when the electrodes 76 and 77 are inserted into insulating tubes. An embodiment for low electrical voltages is shown in Fig. 6 in longitudinal section, shown in Fig. 7 in cross section.

    The steam boiler 81 is divided by the cylinder-shaped partition 82, which in this case does not need to be made of insulating material, into a steam generating space V and a control space VI. The displacement body 83 is somehow suspended in the steam generating space V, which is designed here as a cylindrical vessel that is open at the top but closed at the bottom. It is also made of conductive material so that it can also serve as an electrode. The current is fed to it through the insulated lead 87.

   The second elec trode 84 also has a cylindrical shape and surrounds the displacement body 83 concentrically. In this way, large electrode surfaces are created, while the length of the current-carrying water layer is very small. The electrode 84 receives the current through the insulated supply line 88. The displacement body 83 has a few windows 89 through which it communicates with the water space surrounding it, so that it is generally full of water.



  Another embodiment is shown in FIG. 8 in cross section. The steam boiler 90 is divided by the partition 91 into Danipf generation and control units. The three Drelistromelectrodes 93, 9-1, 95 each have two wings that are concentric to the wall 91 between. The displacer 92 has the same shape as the body 83 of Figure 6, but is not connected to all of the poles of the network.

   It serves as the star point for the three inner electrode wings, just as the partition 91 forms the star point for the outer ones. The current can thus pass both indirectly between two electrodes 93, 94, 95, which are also compensated by the displacement body 92 and the partition 91.



  Another arrangement is shown in FIG. Similar to FIG. 6, a Zwiseliemvand 97 is attached inside a steam boiler 96. The displacement body 98 serves as one electrode which is concentrically surrounded by the other electrode 99. In contrast to FIG. 6, however, the displacement body is closed at the top and open at the bottom.

   It is equipped with 100 insulating material inside; only a narrow ring <B> 101 </B> at the lowermost end is conductive, so that a small amount of vapor is also generated in the interior of the displacement body 98. As a result, this space, which is marked V11 on the drawing, will generally be full of steam. With normal steam extraction, the water level in rooms V and VI is approximately the same, as shown in the drawing.

   At the moment of reduced steam extraction, the steam accumulated in V will not only displace the water in room VI, but also in your room VII. The displacement vessel 98 therefore not only reduces the size of the steam generation room V. but also increases the regulator room VI, because like this it absorbs the displaced water.

   The unavoidable pressure fluctuations with changing steam consumption are therefore even smaller than in FIG. 6.



  As Fig. 10 shows, Ulan can also connect the two rooms VI and VII with each other by a pipe. No current is fed to the displacement body 104 here.

   On the other hand, it extends to the lid of the boiler 102 and thus forms a concentric partition wall just like the wall 103. Between these two walls 103 and 104 is the steam generating area .V, in which the electrons 108 and 109 are also located hang and from your through line 110 the steam is removed.

    The inner chamber VII, which is enclosed by the wall 10-1, and the outer annular chamber VI are connected to one another by a steam line 106 and together form the regulator chamber. The drawn water level applies to a state of low steam extraction. Due to the stagnation of steam in room V, the water level has dropped here and has risen evenly in rooms VI and VII.



  You can also attach the shut-off device in the connection between the two boiler rooms below the water level.



  An embodiment of this type is in the prop. 11 to 13 shown. According to FIG. 11, the electrode 111, which is insulated through the cable wall, protrudes into a porcelain tube 112, which is open at the top and bottom and protrudes so far above the highest water level in the boiler that water can penetrate is prevented above. Below the porcelain tube rests on a metal body 113, which forms the counter electrode and is ge earthed. The metal body is provided with a bore 114 through which the pipe interior is in communication with the boiler room.

   A valve 115 operated from the outside by means of a handwheel can be used to set the flow cross section from the boiler room to the inside of the pipe so that the water level in the pipe is adjusted to a desired height. This height corresponds to a certain immersion depth of the electrode and thus a very specific steam generation. In the steady state, the flow cross-section through the valve can easily be regulated so that the amount of water entering inside and outside the pipe under the influence of the height difference of the water level is equal to the amount of evaporated water.

   The metal body 113 is funnel-shaped at the bottom and closed by a valve 116, through which the sludge that collects in the funnel or if, for special reasons, a lowering of the water level in the porcelain pipe is desired. Water can be drained.



  Instead of being adjusted by hand, the valve 115 can be provided with a piston 117, on the one hand the boiler pressure through the intermediary of the pipe res 118 and on the other hand the pressure of a spring 119 acts. If the boiler pressure rises above a desired amount, the spring is compressed and the valve is closed more and more. In addition to this automatic valve adjustment, as shown in FIG. 12, the manual adjustment can also be retained.



  If three-phase current is available, three electrodes must be arranged according to the three phases or a multiple thereof. An embodiment for three-phase current is shown in FIG.



  Corresponding to the three electrodes, three insulating tubes are placed on a common metal substructure which takes the place of the metal body 113 in FIG. 11 and is seen ver with the same facilities. Instead of a common sub-structure for the pipes of all three phases with a common inflow opening, the arrangement can also be made so that each pipe has its own sub-structure. a counter electrode receives a water supply that can be regulated by itself. If the number of phases deviates from 3,

   In this way, a number of pipes corresponding to the number of phases is attached to a shared or separate substructure.



  The condition for the regulation is the dependence of the steam generation on the height of the water level. This dependency occurs automatically in the case of the electric boilers described above. However, it can also be brought about by a specially provided regulating device. The action on this control device can take place in any known manner. All means that are able to measure the water level in the boiler can be used. The simplest means is a float that floats on the liquid in the kettle.

   By means of a lever device or the like connected to it, he adjusts the device regulating the heating current. It can, for example, change a resistor that is switched on, or in such arrangements where the boiler water itself carries the electricity and is used as a resistor to generate the heating energy,

   the S - lr- # vinimer can measure the cross-section and the length total of the current flowing through the water or the distance between the current-carrying electrodes or the. Change the water-rinsed surface of the electrode body.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrisch beheizter Dampfkessel, bei dem die Dampferzeugung vom Wasserstande ab hängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen einem Raum, in dem der Dampf er zeugt wird, und einem Peglerraum eine Ver bindung oberhalb und eine Verbindung unter halb des Wasserspiegels besteht, und dass die eine dieser Verbindungen ein Drossel- oder Absperrorgan enthält. UNTERANSPRüCHE 1. Elektrischer Dampfkessel nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des Drossel- oder Ab sperrventils abhängig ist vom Kessel druck. 2. PATENT CLAIM: Electrically heated steam boiler in which the steam generation is dependent on the water level, characterized in that between a room in which the steam is generated and a gauge room there is a connection above and a connection below the water level, and that one of these connections contains a throttle or shut-off device. SUBClaims 1. Electric steam boiler according to the patent claim, characterized in that the position of the throttle or shut-off valve is dependent on the boiler pressure. 2. Elektrischer Dampfkessel nach dein Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Speiseeinrichtung, die in Tä tigkeit tritt, sobald der Wasserspiegel in dem Peglerraum unter eine bestimmte Höhe gesunken ist. 3. Elektrischer Dampfkessel nach Unter anspruch 2, für niedrige Spannungen, da durch gekennzeichnet, dass die aus Flü geln gebildeten Elektroden konzentrisch zur leitenden Zwischenwand liegen. 4. Electric steam boiler according to your patent claim, characterized by an automatic feeding device that comes into action as soon as the water level in the gauge room has dropped below a certain level. 3. Electric steam boiler according to sub-claim 2, for low voltages, characterized in that the electrodes formed from wings are concentric to the conductive partition. 4th Elektrischer Dampfkessel nach Unter anspruch 3, bei dem die Elektrodenflächen teilweise einander gegenüberstehen, da durch gekennzeichnet, dass die Elektro- denflächen nach unten zrr derart schräg abgeschnitten sind, dass ihre einander gegenüberstehenden Teile nach unten zu kleiner werden, zum Zwecke, bei niedri gem Wasserstande eine Unterbrechung des Stromes durch die entwickelten Dampfblasen zrr verhindern. 5. Elektrischer Dampfkessel nach dem Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch einen Verdrängerkörper im Dampferzeugungs- raum. 6. Electric steam boiler according to sub-claim 3, in which the electrode surfaces partially face each other, characterized in that the electrode surfaces are cut obliquely downward in such a way that their opposing parts become too smaller downward, for the purpose of low water levels prevent the current from being interrupted by the vapor bubbles which have developed. 5. Electric steam boiler according to the patent claim, characterized by a displacement body in the steam generating space. 6th Elektrischer Dampfkessel nach Unter anspruch 5, gekennzeichnet durch ein ein seitig offenes Gefäss als Verdränger- körper. 7. Elektrischer Dampfkessel nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängerkörper den Querschnitt der stromführenden Wasserschicht ver kleinert. B. Elektrischer Dampfkessel nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängerkörper die Länge der stromführenden Wasserschicht vergrö ssert. 9. Elektrischer Dampfkessel nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängerkörper selbst zur Strom leitung dient. 10. Electric steam boiler according to sub-claim 5, characterized by a vessel open on one side as a displacement body. 7. Electric steam boiler according to sub-claim 5, characterized in that the displacement body reduces the cross-section of the current-carrying water layer ver. B. Electric steam boiler according to sub-claim 5, characterized in that the displacement body enlarges the length of the current-carrying water layer. 9. Electric steam boiler according to sub-claim 5, characterized in that the displacement body itself is used to conduct electricity. 10. Elektrischer Dampfkessel nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei konzentrische Zwischenwände einen Ringraum einschliessen, .der als Dampf erzeugungsraum dient, während der äussere und der innere Raum als Regler raum dient. 11. Elektrischer Dampfkessel nach Unter anspruch 10, mit regelbarer Verbindung oberhalb des Wasserspiegels, gekenn zeichnet durch eine derartige Anordnung der Elektroden, dass im innern Pegler- raum eine geringe Dampfentwicklung stattfindet, so dass er hauptsächlich Dampf enthält. 12. Electric steam boiler according to sub-claim 6, characterized in that two concentric partition walls enclose an annular space, which serves as a steam generating space, while the outer and inner space serves as a regulator space. 11. Electric steam boiler according to sub-claim 10, with a controllable connection above the water level, characterized by such an arrangement of the electrodes that there is little steam development in the inner gauge room, so that it mainly contains steam. 12. Elektrischer Dampfkessel nach dem Pa tentanspruch, mit regelbarer Verbindung unterhalb des Wasserspiegels, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand zwi schen beiden Kesselräumen durch ein Rohr gebildet wird, das in seinem obern Teil isolierend, in seinem untern Teil leitend ist. 13. Elektrischer Dampfkessel nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand zwischen beiden Kesselräumen nach unten in einen Trichter ausläuft, dessen untere Öff- nung durch ein Absperrorgan verschliess bar ist. 14. Electric steam boiler according to the patent claim, with a controllable connection below the water level, characterized in that the partition between the two boiler rooms is formed by a tube which is insulating in its upper part and conductive in its lower part. 13. An electric steam boiler according to the patent claim, characterized in that the partition between the two boiler rooms runs down into a funnel whose lower opening can be closed by a shut-off device. 14th Elektrischer Dampfkessel nach dem Pa tentanspruch, mit mehreren Dampferzeu- gungsräumen, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einen gemeinsamen Raum frei einmünden, der mit dem Reglerraum durch ein Drossel- oder Absperrorgan verbunden ist. 15. Elektrisch beheizter Dampfkessel nach dem Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine besondere Regelvorrichtung. welche die Dampferzeugung in Abhängig keit von der Höhe des Wasserstandes im Dampferzeugungsraum regelt. 16. Elektrisch beheizter Dampfkessel nach dem Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch einen Schwimmer zur Verstellung der Regelvorrichtung. 17. Electric steam boiler according to the patent claim, with several steam generating rooms, characterized in that these open freely into a common room which is connected to the controller room by a throttle or shut-off device. 15. Electrically heated steam boiler according to claim, characterized by a special control device. which regulates the steam generation depending on the height of the water level in the steam generation room. 16. Electrically heated steam boiler according to dependent claim 15, characterized by a float for adjusting the control device. 17th Elektrisch beheizter Dampfkessel nach Unteransprüchen 15 und 16, bei dem der Kesselinhalt als Heizwiderstand dient, gekennzeichnet durch eine Pegelvorrich tung, welche die Dampferzeugung durch Änderung des Abstandes der Elektroden beeinflusst. 18. Elektrischer Dampfkessel nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand beider Kessel räude selbst als Elektrode dient. Electrically heated steam boiler according to dependent claims 15 and 16, in which the boiler contents serve as a heating resistor, characterized by a level device which influences the steam generation by changing the distance between the electrodes. 18. Electric steam boiler according to the patent claim, characterized in that the partition wall of the two boilers itself serves as an electrode.
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