Vorrichtung zur Herstellung von Butter.
Gegonstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Butter.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung gemass dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-I der Fig. 1,
Fig. 3 eineo Vertikalschnitt durch die Vorrichtung gemäss dem zweiten Austüh ruugsbeispiel, und
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel.
Die Vorrichtung gemass dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. I und 2 besitzt einen zylindrischen Behälter a, der z. B. aus Holz, Glas oder Metall (Aluminium) gebildet sein kans. Der Behälter a besitzt einen kreis- rundeu Teckel b, der mit einer zeutralcu Bohrung versehen ist, durch welche die Stange c geführt ist, die an ihrem untern Ende ciiie mit Lochera d verseliene Scheibe e trägt, die von solchem Durclimesser gewählt ist, dass sic bequem im Behälter a hin- und herbewegt werden kann.
Die Stange c ist an ibtenl obel-in EndezueinemHandgriff/' ausgebildet. Der Deckel b ist mit einem in den Behälter a hineinragenden konischen Fortsatz//versehen,dessenZweckspäter ist.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Angenommen, man habe in den Behälter a zweckmässigerweise ungefähr bis zur Hälfte desselben Rahm eingefüllt und der Deckel b, sotie die Stange c nehmen die aus der Zeichnung ersichtliche Lage ein und man molle Butter herstellen, so erfasst man den Handgiff f der Stange c mit der einen Rand und bewegt die Stange hin und her, und zwar so. dass die Scheibe p intensiv in den Rahm hineingestossen und aus demselben herausgezogen wird. worauf durch diese Bewegung Butter gebildet wird.
Der beim Hinund Herbewegen der Scheibe e aufspritzende Rahm wird vom konischen Fortsatz g des Deekels b aufgefangen und tropft. dann wieder in den Behälter a.
Das Ausführungsbeispiel nach der Flg. 8 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen nur dalurcli, clal auf cleu Deckel b eine Schraubenfeder h aufgesetzt ist,deren verjüngtes Ende am Handgriff f'anliegt. Drückt man beim Buttera die Stange nach abwärts, so wird die Schraubenfeder A zusammen- gepresst und hat nachher infolge der ihr inne- wohnenden Federkraft das Bestreben, die Stange wieder in die ursprüngliche Lage zurückzuführen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist mit dem untern Ende des Behälters a ein als längliche Platte ausgebildeter Halter i verbunden, auf den man beim Buttern mit dem einen Fuss treten kann, damit der Be hätter bequem festgehalteu werden kans.
Die Vorrichtung gemäss den beschriebenen Ausführungsbeispielen konnte in ihren Einzel- heiten auch anders als gezeichnet ausge- bildet sein, ohne dala dadurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt wiirde.
Die Vorrichtung gemäss den beschriebenen Ausführungsbeispielen besitzt den Vorteil der Eirifachbeit und der bequemen Handhabung.
Device for making butter.
The subject of the present invention is an apparatus for making butter.
The accompanying drawing shows three exemplary embodiments of the subject matter of the invention, namely:
Fig. 1 is a view of the device according to the first embodiment,
Fig. 2 is a section along the line 1-I of Fig. 1,
Fig. 3 is a vertical section through the device according to the second Ausüh ruugsbeispiel, and
4 shows a view of the device according to the third embodiment.
The device according to the embodiment of FIGS. I and 2 has a cylindrical container a, the z. B. made of wood, glass or metal (aluminum) can be formed. The container a has a circular lid b, which is provided with a neutral bore through which the rod c is guided, which at its lower end ciiie carries disc e covered with perforations, which is chosen by such a diameter that sic can be conveniently moved back and forth in the container a.
The rod c is formed at the obel-in end to a handle / '. The lid b is provided with a conical extension // projecting into the container a, the purpose of which is later.
The use and operation of the device described is as follows:
Assuming that about half of the same cream has expediently been poured into the container a and that the lid b, so that the stick c is in the position shown in the drawing and that butter is to be produced, then the handle f of the stick c is grasped with the one edge and moves the rod back and forth like this. that the slice p is pushed intensively into the cream and pulled out of it. whereupon butter is formed by this movement.
The cream that splashes up when the disk e is moved back and forth is caught by the conical extension g of the dome b and drips. then back into the container a.
The embodiment according to Flg. 8 differs from the only dalurcli described above, in that a helical spring h is placed on the cleu cover b, the tapered end of which rests on the handle f '. With the Buttera, if the rod is pressed downwards, the helical spring A is compressed and, as a result of its inherent spring force, tries to return the rod to its original position.
In the embodiment according to FIG. 4, a holder i designed as an elongated plate is connected to the lower end of the container a, on which one can step with one foot when churning so that the loading can be conveniently held fast.
The device according to the exemplary embodiments described could also be designed differently in its details from the drawing, without the essence of the invention being impaired thereby.
The device according to the described embodiments has the advantage of being easy to work with and easy to use.