Kokslöschbehäilter mit durchbrochenem Einsatz. Bei den bekannten Kokslöschtürmen wird der glühende Koks ans den Ofen in einen Löschkübel gestürzt und in diesem abgelöscht. Durch den Sturz des Kokses, ferner durch die glühenden Koksmassen und schliesslieh durch das Löschwasser werden die Wan dungen des Löschbehälters äusserst bean sprucht und schnell abgenutzt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt des halb, den Kokslösehbehälter so einzurichten, dass er vor der abnutzenden Einwirkung der Koksmassen geschützt ist und somit eine längere Lebensdauer besitzt.
Gemäss der Erfindung sind auf der Innen- s eite deir Wandungen des Kokslöschbehälters flache Eisenstäbe nach Art eines Rostes unter Belassung eines Zwischenraumes angebracht, die leicht ausgewechselt werden können.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Aus führungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Kokslöschbehälter, während Fig. 2 einen Teil der Wandung mit den davorliegenden Stäben in v ergrössertem Mass- stabe darstellt.
Der Koksliöschbehälter ist aas vollwan- digen Blechen a gebildet. Die Innenseite der Wandungen des Behälters wird durch Flach eisenstäbe<I>b</I> geschützt. Diese Eisenstäbe<I>b</I> sind mittelst Schraubenbolzen c an den Be- hälterwandungen a. unter Zwischenschaltung von Distanzstücken d befestigt.
Der in den Behälter stürzende Koks trifft mithin nicht gegen die Wandungen a. des Behälters, son dern gegen den von den Stäben b gebildeten Rost, welcher somit allein der Zerstörung ausgesetzt ist. Da die einzelnen Stäbe aber von drei Seiten von Luft bespült sind, wäh rend der Koks nur die vierte Seite berührt, so tritt eine bessere Kühlung des Eisens ein. Die einzelnen Stäbe werden infolgedessen weniger angegriffen und halten länger.
Sollte indessen ein Stab abgenutzt sein, so ist er leicht durch Lisen der Schraubenbolzen c züi entfernen und durch einer neuen zri er setzen.
Kokslöschbehäilter with openwork insert. In the known coke extinguishing towers, the glowing coke is thrown from the furnace into an extinguishing bucket and extinguished in this. Due to the fall of the coke, the glowing coke masses and finally the extinguishing water, the walls of the extinguishing container are extremely stressed and quickly worn out.
The aim of the present invention is therefore to set up the coke-dissolving tank in such a way that it is protected from the wear and tear of the coke masses and thus has a longer service life.
According to the invention, flat iron rods in the manner of a grate are attached to the inside of the walls of the coke extinguishing tank, leaving a space between them, which can be easily replaced.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is illustrated in an exemplary embodiment.
1 shows a section through a coke extinguishing tank, while FIG. 2 shows part of the wall with the rods in front of it on an enlarged scale.
The coke fire container is formed from full-walled metal sheets a. The inside of the walls of the container is protected by flat iron bars <I> b </I>. These iron rods <I> b </I> are attached to the container walls a by means of screw bolts c. fixed with the interposition of spacers d.
The coke falling into the container therefore does not hit the walls a. of the container, son countries against the rust formed by the bars b, which is thus only exposed to destruction. Since the individual rods are flushed with air from three sides, while the coke only touches the fourth side, the iron is better cooled. As a result, the individual bars are less attacked and last longer.
If, however, a rod is worn out, it can easily be removed by lisening the screw bolts c züi and replacing them with a new zri.