Vorrichtung zur Einstellung der Sprossen an Sprossenradrecheinnaschinen mit Tasteneinstellung. Bei Sprossenradrechentnaschinen init Ta- äteneinstellung hat ian bisher zur Übertra gung der Bewegung der Tasten in die Dreh bewegung des Sprosseneinstellringes ein um ständliches Hebelgestänge vorgesehen (deut sehe Patentschrift 123678) indem unter der einzelnen Tastenreile ein schwingend gela gerter Hebel vorgesehen war, welcher, durch eine der Tasten abwärts bewegt, auf ein Hebelsystet drückte, das dann die Drohung des Sprosseneinstellringes des Sprossenrades bewirkte.
Üierbei iiitit.)te zur genauen Rege lung der Ausschlaggrösse des genannten, unter den Tasten liegenden Hebels eine besondere Einrichtung getroffen werden, indern noch zwischen den einzelnen Tastenfüssen und dein genannten Hebel besondere kleine Hebeleben _angeordnet wurden, deren Ausgestaltung und Lage dazu dienten, dass von jeder Taste ein Ausschlag des Sprosseneinstellringes genau von gewünschter Grösse herbeigeführt wurde.
Durch diese vielen Teile wurde naturgemäss die Einstellvorrichtung sehr<B>.</B> koni*pliziert.
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Ausserdem <SEP> war <SEP> zurn <SEP> Antrieb <SEP> des <SEP> Sprossen rades <SEP> von <SEP> der <SEP> Nurbelachse <SEP> ans <SEP> wiederum <SEP> ein
<tb> besonderes <SEP> Zwisehengestänge <SEP> nötig, <SEP> be.',itehend
<tb> an", <SEP> Kurvenscheibe, <SEP> einern <SEP> Sek tor <SEP> <B>u"w.</B>
<tb> Anderseits <SEP> sind <SEP> Sprossenradinaschinen <SEP> mit
<tb> Ta:
,teneinstellung <SEP> bekannt <SEP> gewürden, <SEP> bei <SEP> wel ehen <SEP> die <SEP> Tasten <SEP> unmittelbar <SEP> die <SEP> Einstellung
<tb> dur <SEP> Sprossen <SEP> bewirken <SEP> (deutschePatensehrift
<tb> 111916)# <SEP> jedoeli <SEP> enst, <SEP> wetin <SEP> das <SEP> Sehaltrad,
<tb> welches <SEP> fes't <SEP> auf <SEP> der <SEP> Kurbelwelle <SEP> sitzt, <SEP> mit telst <SEP> der <SEP> Kurbel <SEP> -edreht <SEP> wird, <SEP> damit <SEP> nach
<tb> -Niederdrücken <SEP> der <SEP> Schalttaste <SEP> die <SEP> eirtspre chende <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> Zähnen <SEP> werden
<tb> und <SEP> zuin <SEP> Eingriff <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Zalmrade <SEP> kunr inen <SEP> -,Sollen.
<SEP> dessen <SEP> Drehung <SEP> die <SEP> Eiti",t(#lltii)g
<tb> der <SEP> übrigen <SEP> Bewegungsteiie <SEP> der <SEP> 31a"chiiie
<tb> behufs <SEP> Registrierung, <SEP> Addierung <SEP> oder <SEP> der gleieben <SEP> vermittelt. <SEP> Ähnlich <SEP> ist <SEP> die <SEP> Sach lage <SEP> beispielsweise <SEP> bei <SEP> dei- <SEP> Einrichtung <SEP> riaeh
<tb> der <SEP> deutschen <SEP> Paterit.schrift <SEP> <B>20.-3203,</B> <SEP> bei <SEP> wel eher <SEP> ebenfalls <SEP> die <SEP> Welle, <SEP> weiche <SEP> die <SEP> Schalt rädertrommel <SEP> trägt, <SEP> gedreht <SEP> werden uni die Schaltzähne bezw. Sprossen einzu stellen.
Diesen bekannten Einrichtungen gegen über soll durch die Erfindung eine Verein fachung dadurch erzielt werden, dafl an dem Sprossenvade eine Sperrscheibe mit einem Vorsprunge aufklappbar angebracht ist, wobei der Vorsprung in Einschnitte eines Sprossen einstellringes einfassen kann, an dem eine F eder angreift, deren anderes Ende an dein Sprossenradkörper angreift, so dass sieh beim Aufklappen der Scheibe mittelst einer nieder zudrückenden Taste der Sprosseneinstellring unter Wirkung der Feder dreht bis zum An schlage eines an dem Ringe vorgesehenen Vorsprunges gegen einen Anschlag der Taste.
Durch diese Einrichtung nach der Erfin dung wird gegenüber der eingangs erwähnten Einrichtung nach der deutschen Patentschrift 123678 das doppelte, komplizierte Hebel gestänge gespart und gegenüber den Ein richtungen der andern Art (deutsche Patent schriften 111916 und 205203) entfällt die Notwendigkeit der Drehung der Kurbel zwecks Einstellung der Sprossen, da durch Drücken der Tasten die Sprossen bereits unmittelbar in die gewünschte Stellung kommen.
Die Zeichnung stellt ein Atiöfiihiiigslei- spiel des Erfindungsgegonstaiides dar. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Gesamt anordnung auf das Sprossenrad gesehen ' Fio. 2 eine Rückansicht des Sprossenrades mit vorgelagerter Scheibe, an welcher sieh der Arretierungsstift befindet, Fig. 3 einen 'Schnitt nach a-b der Fig. 2 Fig. 4 die Anordnung der Leisten, die Tasten sind fortgelassen, Fig. 5 einen Schnitt durch die Tasten befestigung nach c-d der Fig. 1 in der Ruhestellun Fig. 6 dasselbe in der gedrückten Stellung, Fig. 7 eine Ansicht des Sprossenrades mit vorgelagerter Arvetierungöscheibe bei herunter gedrückter Federtaste;
Fig. 8 zeigt die Form der in der dreh baren Einstell scheibe befindlichen Einschnitte, sowie die Form des Arretierungsstiftes; Fig. 9 und 10 stullvii eine Vorder- und Seitenansicht der Airetiuruiisselieibe dar; Fig. 11 stellt eine spezielle Taste in Vor deransicht dar, Fig. 11a einep Teil davon in Seitunansieht, Fig. 12 ist ein senkrechter Schnitt dureh Fig. 1; Fig. 13 ist eine Rückansicht des Sprossen rades mit teilweise herausstchenden Sprossen ; Fig. 14 ist ein senkrechter Schnitt durch F ig. 13 ; Fig. 15 entspricht Fig. 14 und zeigt die Stellung der Sprossenradteile, wenn eine Taste niedergedrückt ist; Fig. 16 zeigt die Vorderansicht zu Fig. 13 bei Fortnahnie dus vorderen Gegenri nges, sowie ferner die mit einum einzelnen Sprus- senrade in Verbindung stehunden Zahnräder bezw.
Zifferräder ; Fig. 17 zeigt schematisch den Aufbau der Rechenmaschine. Die Rechenmaschine selbst besteht geiäss Fig. 16 und 17 ans dem Einstellwerk, bildet aus einer Anzahl Sprossenrädern 36 mit darüber befindlichen Tastenreilien 37 zu je neun Tasten, und dem Resultatwerk, das ans einer Anzahl Ziffernrädern 38 mit Zif fern 1-10 zusammengesetzt ist. Mit den Ziffernrädern 38 sind Zahnräder 39 mit zehn Zähnen fest verbunden, auf die dic Bvwe- gung von den Sprossenrädern 36 aus kon- struktiven Gründen durch Zwisehenräder 40 mit ebenfalls zehn Zähnen übertragen wird. Die Ziffernräder 38 werden in der gewünsch ten Lage durch mit Federn 42 belastete Ankersperren 41 festgehalten.
Die Spros,#en- räder <B>36</B> sind also weiter nichts ais Zahn räder mit einstellbarer nhiiezahl. Die Lin- richtung der Sprossenräder<B>ö6</B> ist fol"eii(lu:
An dem Sprosseneinstellring <B>1</B> Konstruktion ist das Arretierungs#,tück <B>21</B> nlit dem Anschlag<B>3</B> befestigt. -In einem Stift <B>0</B> <B>30</B> des Einstellringes<B>1</B> ist die Spiralfeder 4 mit dein einen Ende befestigt, während das <B>C</B> andere<B>'</B> Ende mit dem Sprossenkörper<B>9</B> buil <B>31</B> verbunden ist.
Der Ring<B>1</B> wird durch
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den <SEP> auf <SEP> den <SEP> Sprossenkiii,per <SEP> <B>9</B> <SEP> aufgesehraub ten <SEP> Gegenring <SEP> <B>32</B> <SEP> gehalten <SEP> und <SEP> dient <SEP> mittelst
<tb> der <SEP> Kurvc <SEP> <B>3"-')</B> <SEP> durch <SEP> Drehun- <SEP> zuni <SEP> radialen
<tb> Versclileben <SEP> der <SEP> Sprossen <SEP> 34, <SEP> -,velehe <SEP> in <SEP> -N-u ten <SEP> 46 <SEP> 4es <SEP> KZ;
rpers <SEP> <B>9</B> <SEP> liegen <SEP> und <SEP> mit <SEP> Vor sprüngen <SEP> <B>35</B> <SEP> in <SEP> die <SEP> Kurvennnt <SEP> <B>33</B> <SEP> einfassen
<tb> <B>-(Fig. <SEP> 16).</B> <SEP> Diese <SEP> Sprosseaverschlebung <SEP> ist <SEP> <B>bu-</B>
<tb> kannt. <SEP> Wird <SEP> nun <SEP> der <SEP> Ring <SEP> <B>1</B> <SEP> in <SEP> Richtung
<tb> des <SEP> Pfeiles <SEP> <B>6</B> <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Sprossenradkörper <SEP> <B>9</B>
<tb> gedreht, <SEP> so <SEP> wird <SEP> die <SEP> Feder <SEP> 4 <SEP> gespannt.
<SEP> <B>Da-</B>
<tb> init <SEP> nun <SEP> der <SEP> Ring <SEP> <B>1</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> gewünselitun
<tb> Stellung <SEP> stehen <SEP> bleibt, <SEP> ist <SEP> die <SEP> Sperrscheibe <SEP> <B>7</B>
<tb> mit <SEP> einem <SEP> an <SEP> ihr <SEP> befestigten <SEP> Stift <SEP> <B>8</B> <SEP> vorge sehen, <SEP> welch <SEP> letzterer <SEP> in <SEP> die <SEP> Einschnitte <SEP> 43
<tb> des <SEP> Ringes <SEP> <B>1</B> <SEP> hineinfasst <SEP> und <SEP> so <SEP> die <SEP> Rück wärtsdrehung <SEP> desselben <SEP> verhindert. <SEP> Die <SEP> Sperr scheibe <SEP> <B>7</B> <SEP> ist, <SEP> wie <SEP> Fig.
<SEP> 2 <SEP> zeigt, <SEP> klappenartig
<tb> in <SEP> dem <SEP> Körper <SEP> <B>9</B> <SEP> mit <SEP> den <SEP> Stiften <SEP> <B>10</B> <SEP> Iagernd
<tb> befestigt, <SEP> um <SEP> welche <SEP> sie <SEP> von <SEP> dem <SEP> Körper <SEP> <B>9</B>
<tb> etwas <SEP> abgeklappt <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Durch <SEP> eine
<tb> vorgenommene <SEP> Verjüngung <SEP> der <SEP> Sperrseheibe
<tb> <B>7</B> <SEP> (im <SEP> Schnitt <SEP> Fig.
<SEP> <B>3</B> <SEP> erkennbar) <SEP> "an <SEP> der <SEP> ge lagerten <SEP> Stelle <SEP> ist <SEP> derselben <SEP> eine, <SEP> wie <SEP> schon
<tb> erwähnt, <SEP> klappenartige <SEP> Bewegung <SEP> ermöglicht,
<tb> welche <SEP> ausreicht, <SEP> dun <SEP> Stift <SEP> <B>8</B> <SEP> aus <SEP> den <SEP> <B>E,111-</B>
<tb> schnitten <SEP> 43 <SEP> des <SEP> Ringes <SEP> <B>1</B> <SEP> herauszulieben, <SEP> wo durch <SEP> derselbe <SEP> freigegeben <SEP> wird <SEP> und <SEP> die
<tb> Spannkraft <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 4 <SEP> in <SEP> Wirkung <SEP> tritt,
<tb> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> Ring <SEP> <B>1</B> <SEP> entgegen <SEP> dem <SEP> Pfeil <SEP> <B>6</B>
<tb> sich <SEP> dreht.
<SEP> Um <SEP> die <SEP> Sperrscheibe <SEP> <B>7</B> <SEP> im <SEP> Ruhe stand <SEP> stets <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Sprosseuradkörper <SEP> <B>'9</B>
<tb> zu <SEP> drücken, <SEP> ist <SEP> die <SEP> Feder <SEP> <B>226</B> <SEP> eingesetzt. <SEP> Die
<tb> Auslösung <SEP> des <SEP> Stiftes <SEP> <B>8</B> <SEP> und <SEP> die <SEP> daraLlff01 gende <SEP> Rüc'kwät#tkidi-ehutitr <SEP> des <SEP> Ritige#s <SEP> <B>1</B> <SEP> bis
<tb> zu <SEP> einem <SEP> grewissen <SEP> Punkt <SEP> wird <SEP> durch <SEP> die
<tb> über <SEP> dein <SEP> Sprossenradkörper <SEP> angeordneten
<tb> Federtasten <SEP> bewirkt.
<SEP> Auf <SEP> einer <SEP> der <SEP> ',#')pei-r scheibe <SEP> <B>7</B> <SEP> entsprechend <SEP> gebogenen <SEP> Unterlage
<tb> <B>11</B> <SEP> sind <SEP> die <SEP> Führungsbuchsen <SEP> 12 <SEP> befestigt.
<tb> Die <SEP> Buchsen <SEP> besitzen <SEP> einen <SEP> Schlitz <SEP> <B>13,</B> <SEP> wel cher <SEP> auch <SEP> noch <SEP> durch <SEP> die <SEP> Unterlage <SEP> <B>11</B> <SEP> fort gefübrt <SEP> ist. <SEP> In <SEP> diesen <SEP> Buchsen <SEP> lassen <SEP> sieh
<tb> id.i6,llisstetistifte <SEP> 14 <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Lappen <SEP> <B>15</B> <SEP> auf u <SEP> n <SEP> d'hiederbewegen, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Lappen <SEP> <B>15</B> <SEP> in
<tb> dem <SEP> Schlitz <SEP> <B>13</B> <SEP> geführt <SEP> wird.
<SEP> Auf <SEP> den <SEP> Stift
<tb> 14 <SEP> ist <SEP> am <SEP> oberen <SEP> Ende <SEP> die <SEP> 'lletallklappi" <SEP> <B>16</B>
<tb> mit <SEP> dem <SEP> Ansatz <SEP> <B>17</B> <SEP> aufgesetzt. <SEP> Die <SEP> Feder
<tb> <B>18</B> <SEP> legt <SEP> sich <SEP> auf-der <SEP> einen <SEP> Seite <SEP> gegen <SEP> den
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Buden <SEP> der <SEP> Kappu <SEP> <B>16,</B> <SEP> auf <SEP> der <SEP> andern <SEP> Seite
<tb> 12 <SEP> und <SEP> hat <SEP> somit
<tb> das, <SEP> Bestreben, <SEP> den <SEP> Stift <SEP> 14 <SEP> durch <SEP> die <SEP> Buchse
<tb> <B>1--1</B> <SEP> nach <SEP> oben <SEP> zu <SEP> ziehen. <SEP> Um <SEP> ein <SEP> Heraus fallen <SEP> der <SEP> Stiite <SEP> zu <SEP> verhindern, <SEP> ist <SEP> der <SEP> Draht
<tb> <B>19</B> <SEP> vorhanden. <SEP> gegen <SEP> weleben <SEP> sieh <SEP> die <SEP> Lap pen <SEP> <B>15</B> <SEP> andrileken.
<SEP> Der <SEP> zweite <SEP> Dralit <SEP> 20
<tb> dient <SEP> zur <SEP> Festhaltung <SEP> der <SEP> Kappe <SEP> <B>16</B> <SEP> in <SEP> der
<tb> j)iedei-gedrüelzten <SEP> Stellung. <SEP> Zu <SEP> diesem <SEP> Zweck
<tb> ist <SEP> derselbe <SEP> an <SEP> den <SEP> l'nukten <SEP> <B>21</B> <SEP> und <SEP> 22 <SEP> nach
<tb> der <SEP> Seite <SEP> beweglieh <SEP> gelagert <SEP> und <SEP> wird <SEP> durch
<tb> vorgesehene <SEP> Federn <SEP> 213) <SEP> t <SEP> ind <SEP> '-14 <SEP> stets <SEP> gegen
<tb> die <SEP> Kappen <SEP> <B>16 <SEP> der</B> <SEP> Stifte <SEP> 14 <SEP> gedrückt.
<SEP> '#Vird
<tb> nun <SEP> die <SEP> welche, <SEP> auf <SEP> der <SEP> Kappe
<tb> <B>16 <SEP> die</B> <SEP> entsprechende <SEP> 'Nummer <SEP> führt, <SEP> dureh
<tb> Niedet-driiel-zeii <SEP> betätigt, <SEP> so <SEP> gleitet <SEP> der <SEP> Vor sprung <SEP> <B>17</B> <SEP> an <SEP> dein <SEP> Draht <SEP> 20 <SEP> vorüber, <SEP> den selben <SEP> dabei <SEP> seitlieh <SEP> Beini <SEP> Los lassen <SEP> der <SEP> Taste <SEP> wird <SEP> nun <SEP> dureh <SEP> die <SEP> Feder
<tb> <B>18</B> <SEP> der <SEP> Stift <SEP> wieder <SEP> zuin <SEP> Tull <SEP> gehoben, <SEP> dur
<tb> Vorsprung <SEP> <B>17</B> <SEP> stiA')t <SEP> unter <SEP> den <SEP> Draht <SEP> 20 <SEP> und
<tb> wird <SEP> hier <SEP> so <SEP> lange <SEP> zurückgehalten, <SEP> bis <SEP> der
<tb> Draht <SEP> 20 <SEP> mittelst <SEP> irgend <SEP> einer <SEP> Auslösun'.s vorrichtuug,
<SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> durch <SEP> Niederdrücken
<tb> einer <SEP> andern <SEP> Taste, <SEP> seitwärts <SEP> bewegt <SEP> wird,
<tb> als'daiiii <SEP> schnellt <SEP> dur <SEP> Stift <SEP> erst <SEP> wieder <SEP> in <SEP> seine
<tb> unsprüngliche <SEP> Stellung <SEP> zurtIek.
<tb> Wird <SEP> nuij, <SEP> uni <SEP> eine <SEP> Zahl <SEP> einzustellun, <SEP> eine
<tb> Taste <SEP> niedergedrückt, <SEP> so <SEP> fal.')t <SEP> der <SEP> Stift <SEP> 14,
<tb> welcher <SEP> ain <SEP> untern <SEP> Ende <SEP> abgeschrägt <SEP> ist,
<tb> hinter <SEP> die <SEP> Sperrseheibe <SEP> <B>7,</B> <SEP> drückt <SEP> dieselbe
<tb> seitwärts, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Stift <SEP> <B>8</B> <SEP> deir <SEP> Ring <SEP> <B>1</B> <SEP> frei <B>I <SEP> b</B>
<tb> gibt,
<SEP> so <SEP> dala <SEP> derselbe <SEP> sieh <SEP> entgegen <SEP> dein
<tb> c
<tb> Pfeil <SEP> <B>6</B> <SEP> bewegen <SEP> kann. <SEP> Hierbei <SEP> stösst <SEP> derAu schlag <SEP> <B>3</B> <SEP> an <SEP> den <SEP> Lappen <SEP> <B>15,</B> <SEP> wodurch <SEP> sich
<tb> der <SEP> <B>Ring <SEP> 1</B> <SEP> nur <SEP> auf <SEP> einuii <SEP> ganz <SEP> bestimmten
<tb> Teil <SEP> drehen <SEP> kann. <SEP> (iluielizeitig <SEP> init <SEP> der <SEP> Dre hung <SEP> des <SEP> Riiigvs <SEP> <B>1</B> <SEP> werden <SEP> die <SEP> entspreehende
<tb> Anzahl <SEP> Sprosseii <SEP> <B>")l <SEP> 35</B> <SEP> lierausgesehoben.
<tb> Beim <SEP> Loslassen <SEP> der <SEP> Taste <SEP> gelit <SEP> dieselbe <SEP> etwas
<tb> in <SEP> die <SEP> Höhe.
<SEP> die <SEP> Sperrsehuibe <SEP> <B>i</B> <SEP> legt <SEP> sieli <SEP> an
<tb> den <SEP> Kürper <SEP> <B>9,</B> <SEP> wodurch <SEP> der <SEP> Stift <SEP> <B>8</B> <SEP> in <SEP> einen
<tb> Einschnitt <SEP> 43 <SEP> <B>des</B> <SEP> Rin--es <SEP> <B>1</B> <SEP> einfaf. t <SEP> und <SEP> den selben <SEP> -leIchzeitig, <SEP> an <SEP> dei- <SEP> Weit-#Pdrehunc <SEP> ver <B>n <SEP> <I>b</I></B>
<tb> hindert. <SEP> Hat <SEP> inan <SEP> auf <SEP> den <SEP> Tasten <SEP> eine <SEP> tile di-1,-,e <SEP> Zahl <SEP> gedrückt <SEP> und <SEP> will <SEP> hierauf <SEP> eine
<tb> höhere <SEP> drücken, <SEP> so <SEP> kann <SEP> dies <SEP> geschehen, <SEP> ohne
<tb> den <SEP> Ring <SEP> <B>1</B> <SEP> in <SEP> <B>(he</B> <SEP> Aufangdage <SEP> zurückzustel <B>ZD</B> leii, d. h.
ohne die Feder 4 spannen zu nüs- sen. Die Rückstellung in die Anfangslage er folgt folgendermassen: Man drückt die Taste der Ziffer 9 lierab, der Auschlag 3 des Arretiemingsstückes 2 legt' sich vor den Lappen 15 des Stiftes 14 und kann man durchDielie latidei Antiicbs- kurbel 44 der Sprossenräderwelle, mit wel cher sich gleichzeitig der Sprossenkörper<B>9</B> dreht, den Ring 1 so weit zurückdrelen, dass die Anfangsstellung erreicht wird, wo säult liebe Sprossen 34 wieder in den Sprossen körper 9 zurückgezogen sind.
Hatte man vor der Einstellung auf Null bereits die Taste der Ziffer<B>9</B> gedrückt, so würde sich der Stift 3 nicht mehr vor den Lappen 15 des Stiftes 14 legen, da ja zwischen dein Niederdrücken der Taste und dein Einschnappen des Stiftes 8 der Sperrscheibe 7 eine ganz geringe Wei terdrehung des Ringes 1 erfolgt. Zu diesem Zweck hat der Lappen 15 der Taste 9 noch einen seitlichen Ansatz 27 mit Vorsprung 28 (vergleiche auch Fig. 11 und 11a), mit wel chen es ermöglicht ist, den Arretierungsstift 3 festzuhalten.
Soll zum Beispiel die Aufgabe<B>8</B> minus 1 gerechnet werden, so wird zuerst eine mit der Ziffer Nr. 8 versehene Taste 14 gedrückt (Fig. 15 und 16). Aus dem darunter liegen den Sprossenrade 36 bezw. 9 springen dann acht Sprossen 34 heraus. Bei einer vollen Umdrehung der Sprossenradwelle inittelst Kurbel 44 in der Pfeilrichtung<B>6</B> wird das Zwischenrad 40 und ebenso das Ziffernrad ä8 iii acht Zäliiie weiter gedreht, so dass an Stelle der Null eine 8 erscheint. Jetzt wird bei gedrückter Taste<B>9</B> die Sprossenradwelle 5 entgegen der Pfeilrielitung 6 im Viertels kreis hin und her gedreht, wodurch alle Sprossen zurückgeschoben werden.
Darauf wird Taste 1 cedrückt und eine Sprosse 34 zum Herausspringen gebracht, bei einer Um drehung der Kurbel entgegen der Pfeilrich tung 6 wird das Zwisehenrad 40 und ebenso das Ziffernrad 38 um einen Zahn zurück gedreht, so dass an Stelle der 8 jetzt eine 7 erscheint. Damit ist die Aufgabe gelöst. Wenn die Aufgabe 8 plus 1 gelautet hätte, so müsste die letzte Umdrehung der Kurbel 44 in der Pfeilrichturig 6 erfolgen.
Soll mit grösseren Zahlen gerecinet wer den, so sind eine entsprechende Anzalit Sprossenräder und Ziffernräder vorzusehun und die letzteren durch eine Zehnerübertra gung, wie bekannt, zu verbinden. Die Ver schiebungsbegrenzung der Tasten nach oben kann zum Beispiel auch durch Vorsprünge an den Stiften 14 bewirkt werden, welche sieh gegen die Unterseite der Unterlage 11 legen.
Device for setting the rungs on Sprossenradrecheinnaschinen with key setting. In Sprossenradrechentnaschinen init Ta- ätstellen ian has so far for the transmission of the movement of the keys in the rotary movement of the Sprosseneinstellringes provided a permanent lever linkage (see patent specification 123678) by a swinging lever was provided under the individual key rows, which, by a the keys moved down, pressed a lever system, which then caused the threat of the rung adjustment ring of the rung wheel.
Over at iiitit.) A special device was made for the precise regulation of the deflection size of the mentioned lever located under the keys, while special small levers were arranged between the individual key bases and the mentioned lever, the design and position of which served to allow Each key a deflection of the rung adjustment ring was brought about exactly of the desired size.
Due to these many parts, the adjusting device was naturally very <B>. </B> conical.
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In addition, <SEP> was <SEP> for the <SEP> drive <SEP> of the <SEP> sprocket <SEP> from <SEP> of the <SEP> crankshaft <SEP> to <SEP> again <SEP>
<tb> special <SEP> connecting rods <SEP> necessary, <SEP> be. ', itending
<tb> on ", <SEP> cam, <SEP> a <SEP> sector <SEP> <B> u" w. </B>
<tb> On the other hand, <SEP> are <SEP> Sprossenradinmaschinen <SEP> with
<tb> Ta:
, <SEP> setting is known <SEP>, <SEP> with <SEP> and <SEP> the <SEP> keys <SEP> immediately <SEP> the <SEP> setting
<tb> dur <SEP> rungs <SEP> cause <SEP> (German patent pen
<tb> 111916) # <SEP> jedoeli <SEP> enst, <SEP> wetin <SEP> the <SEP> handwheel,
<tb> which <SEP> fixes <SEP> on <SEP> of the <SEP> crankshaft <SEP>, <SEP> with telst <SEP> the <SEP> crank <SEP> is turned <SEP>, <SEP> followed by <SEP>
<tb> - Depressing <SEP> the <SEP> switch key <SEP> the <SEP> corresponding <SEP> number <SEP> of <SEP> teeth <SEP> will be
<tb> and <SEP> zuin <SEP> intervention <SEP> with <SEP> your <SEP> Zalmrade <SEP> kunr inen <SEP> -, should.
<SEP> whose <SEP> rotation <SEP> the <SEP> Eiti ", t (#lltii) g
<tb> the <SEP> remaining <SEP> movement parts <SEP> the <SEP> 31a "chiiie
<tb> for <SEP> registration, <SEP> addition <SEP> or <SEP> of the same <SEP>. <SEP> Similar to <SEP>, <SEP> is the <SEP> situation <SEP>, for example <SEP> for <SEP> the <SEP> facility <SEP> riaeh
<tb> the <SEP> German <SEP> Paterit.schrift <SEP> <B> 20.-3203, </B> <SEP> with <SEP> wel rather <SEP> also <SEP> the <SEP> wave , <SEP> soft <SEP> the <SEP> gear drum <SEP> carries, <SEP> rotated <SEP> uni the gear teeth resp. Adjust the rungs.
Compared to these known devices, a simplification is to be achieved by the invention in that a locking disk with a projection is attached to the sprout vade so that it can be opened, the projection being able to encircle the incisions of a rungs with an adjusting ring on which a spring engages the other end engages your Sprossenradkörper, so that when you open the disc by means of a depressed button, the Sprosseneinstellring rotates under the action of the spring until a projection provided on the ring hits a stop on the button.
By this device according to the inven tion, the double, complicated lever rod is saved compared to the aforementioned device according to German Patent 123678 and compared to the A directions of the other type (German patent writings 111916 and 205203) eliminates the need to rotate the crank for adjustment of the rungs, as the rungs come into the desired position immediately by pressing the buttons.
The drawing shows an Atiöfiihiiigslei- game of the invention gonstaiides. It shows: FIG. 1 a side view of the overall arrangement seen on the sprocket wheel. 2 is a rear view of the Sprossenrades with a preceding disc, on which see the locking pin, Fig. 3 is a 'section from Fig. 2 Fig. 4 the arrangement of the bars, the keys are omitted, Fig. 5 is a section through the keys fastening according to cd of FIG. 1 in the rest position; FIG. 6 the same in the depressed position; FIG. 7 shows a view of the sprocket wheel with the locking disk in front with the spring button pressed down;
Fig. 8 shows the shape of the incisions located in the rotatable adjustment disk, and the shape of the locking pin; Figures 9 and 10 show a front and side view of the Airetiuruiisselieibe; Fig. 11 is a front view of a particular key, Fig. 11a is a part of it in side elevation, Fig. 12 is a vertical section through Fig. 1; Fig. 13 is a rear view of the rung wheel with the rungs partially protruding; 14 is a vertical section through FIG. 13; Figure 15 corresponds to Figure 14 and shows the position of the sprout wheel parts when a key is depressed; FIG. 16 shows the front view of FIG. 13 with continuation of the front counter-ring, as well as the toothed wheels or gears that are connected to an individual sprayer wheel.
Dial wheels; 17 schematically shows the structure of the calculating machine. The calculating machine itself consists according to FIGS. 16 and 17 of the setting mechanism, consists of a number of sprocket wheels 36 with overlying key lines 37 of nine keys each, and the result mechanism, which is composed of a number of number wheels 38 with digits 1-10. Gearwheels 39 with ten teeth are firmly connected to the number wheels 38, to which the movement of the sprocket wheels 36 is transmitted for structural reasons by means of intermediate wheels 40, likewise with ten teeth. The number wheels 38 are held in the desired position by 42-loaded anchor locks 41.
The sprouts, # en- gears <B> 36 </B> are nothing more than toothed wheels with an adjustable number of gears. The direction of the sprocket wheels <B> ö6 </B> is fol "eii (lu:
The locking #, piece <B> 21 </B> with the stop <B> 3 </B> is attached to the rung adjustment ring <B> 1 </B> construction. -In a pin <B> 0 </B> <B> 30 </B> of the setting ring <B> 1 </B> the spiral spring 4 is attached at one end, while the <B> C </B> the other <B> '</B> end is connected to the rung body <B> 9 </B> buil <B> 31 </B>.
The ring <B> 1 </B> is through
EMI0003.0001
the <SEP> on <SEP> the <SEP> Sprossenkiii, held by <SEP> <B> 9 </B> <SEP> cleared <SEP> counter ring <SEP> <B> 32 </B> <SEP> <SEP> and <SEP> are used by <SEP> medium
<tb> the <SEP> curve <SEP> <B> 3 "- ') </B> <SEP> by <SEP> turning <SEP> to <SEP> radial
<tb> Versclileben <SEP> of the <SEP> rungs <SEP> 34, <SEP> -, velehe <SEP> in <SEP> -N-u th <SEP> 46 <SEP> 4th <SEP> KZ;
rpers <SEP> <B> 9 </B> <SEP> are <SEP> and <SEP> with <SEP> in front of <SEP> <B> 35 </B> <SEP> in <SEP> the <SEP > Enclose curve name <SEP> <B> 33 </B> <SEP>
<tb> <B> - (Fig. <SEP> 16). </B> <SEP> This <SEP> sprout spacing <SEP> is <SEP> <B> bu- </B>
<tb> knows. <SEP> If <SEP> is now <SEP> the <SEP> ring <SEP> <B> 1 </B> <SEP> in <SEP> direction
<tb> of the <SEP> arrow <SEP> <B> 6 </B> <SEP> against <SEP> the <SEP> sprocket body <SEP> <B> 9 </B>
<tb> turned, <SEP> so <SEP> <SEP> the <SEP> spring <SEP> 4 <SEP> is tensioned.
<SEP> <B> Da- </B>
<tb> init <SEP> now <SEP> the <SEP> ring <SEP> <B> 1 </B> <SEP> in <SEP> the <SEP> desired
<tb> Position <SEP> stand still <SEP> remains, <SEP> is <SEP> the <SEP> locking disc <SEP> <B> 7 </B>
<tb> with <SEP> a <SEP> on <SEP> your <SEP> attached <SEP> pin <SEP> <B> 8 </B> <SEP> provided, <SEP> which <SEP> the latter < SEP> in <SEP> the <SEP> incisions <SEP> 43
<tb> of the <SEP> ring <SEP> <B> 1 </B> <SEP> fits into <SEP> and <SEP> so <SEP> prevents <SEP> backward rotation <SEP> of the same <SEP>. <SEP> The <SEP> locking disk <SEP> <B> 7 </B> <SEP> is, <SEP> like <SEP> Fig.
<SEP> 2 <SEP> shows <SEP> like a flap
<tb> in <SEP> the <SEP> body <SEP> <B> 9 </B> <SEP> with <SEP> the <SEP> pins <SEP> <B> 10 </B> <SEP> in storage
<tb> attached, <SEP> around <SEP> which <SEP> you <SEP> from <SEP> the <SEP> body <SEP> <B> 9 </B>
<tb> something <SEP> can be folded down <SEP> <SEP>. <SEP> With <SEP> a
<tb> made <SEP> tapering <SEP> of the <SEP> locking disc
<tb> <B> 7 </B> <SEP> (in the <SEP> section <SEP> Fig.
<SEP> <B> 3 </B> <SEP> recognizable) <SEP> "at <SEP> the <SEP> stored <SEP> location <SEP> is <SEP> of the same <SEP> one, <SEP> like <SEP> already
<tb> mentioned, <SEP> allows flap-like <SEP> movement <SEP>,
<tb> which <SEP> is sufficient, <SEP> dun <SEP> pen <SEP> <B> 8 </B> <SEP> from <SEP> the <SEP> <B> E, 111- </B>
<tb> cut <SEP> 43 <SEP> of the <SEP> ring <SEP> <B> 1 </B> <SEP>, <SEP> where <SEP> releases the same <SEP> <SEP> < SEP> and <SEP> die
<tb> Tension force <SEP> of <SEP> spring <SEP> 4 <SEP> in <SEP> effect <SEP> occurs,
<tb> so <SEP> that <SEP> the <SEP> ring <SEP> <B> 1 </B> <SEP> against <SEP> the <SEP> arrow <SEP> <B> 6 </B>
<tb> turns <SEP>.
<SEP> Around <SEP> the <SEP> locking disc <SEP> <B> 7 </B> <SEP> in <SEP> rest, <SEP> always stood <SEP> against <SEP> the <SEP> rung wheel body <SEP > <B> '9 </B>
Press <tb> to <SEP>, <SEP> <SEP> the <SEP> spring <SEP> <B> 226 </B> <SEP> is inserted. <SEP> The
<tb> Triggering <SEP> of the <SEP> pin <SEP> <B> 8 </B> <SEP> and <SEP> the <SEP> daraLlff01 gende <SEP> Rüc'kwät # tkidi-ehutitr <SEP> des <SEP> Ritige # s <SEP> <B> 1 </B> <SEP> to
<tb> to <SEP> a <SEP> increased <SEP> point <SEP> becomes <SEP> through <SEP> die
<tb> arranged over <SEP> your <SEP> sprout wheel body <SEP>
<tb> spring buttons <SEP> causes.
<SEP> On <SEP> a <SEP> of the <SEP> ', #') pei-r disc <SEP> <B> 7 </B> <SEP> according to <SEP> curved <SEP> base
<tb> <B> 11 </B> <SEP> are <SEP> the <SEP> guide bushes <SEP> 12 <SEP> attached.
<tb> The <SEP> sockets <SEP> have <SEP> a <SEP> slot <SEP> <B> 13, </B> <SEP> which <SEP> also <SEP> or <SEP> through < SEP> the <SEP> document <SEP> <B> 11 </B> <SEP> has been continued <SEP>. <SEP> In <SEP> these <SEP> sockets <SEP> leave <SEP>
<tb> id.i6, llisteti pins <SEP> 14 <SEP> with <SEP> move the <SEP> cloth <SEP> <B> 15 </B> <SEP> down to u <SEP> n <SEP> d' , <SEP> where <SEP> the <SEP> flap <SEP> <B> 15 </B> <SEP> in
<tb> the <SEP> slot <SEP> <B> 13 </B> <SEP> is led <SEP>.
<SEP> Press the <SEP> pin on <SEP>
<tb> 14 <SEP> is <SEP> at the <SEP> upper <SEP> end <SEP> the <SEP> 'lletallklappi "<SEP> <B> 16 </B>
<tb> with <SEP> the <SEP> approach <SEP> <B> 17 </B> <SEP> applied. <SEP> The <SEP> spring
<tb> <B> 18 </B> <SEP> <SEP> places <SEP> on <SEP> a <SEP> side <SEP> against <SEP>
EMI0003.0002
Booths <SEP> the <SEP> Kappu <SEP> <B> 16, </B> <SEP> on <SEP> the <SEP> other <SEP> side
<tb> 12 <SEP> and <SEP> therefore has <SEP>
<tb> the, <SEP> endeavor, <SEP> the <SEP> pin <SEP> 14 <SEP> through <SEP> the <SEP> socket
<tb> <B> 1--1 </B> <SEP> after <SEP> above drag <SEP> to <SEP>. <SEP> To prevent <SEP> a <SEP> falling out <SEP> of the <SEP> Stiite <SEP> to <SEP>, <SEP> is <SEP> the <SEP> wire
<tb> <B> 19 </B> <SEP> available. <SEP> against <SEP> and <SEP> see <SEP> press the <SEP> tabs <SEP> <B> 15 </B> <SEP>.
<SEP> The <SEP> second <SEP> Dralit <SEP> 20
<tb> <SEP> serves to <SEP> hold <SEP> the <SEP> cap <SEP> <B> 16 </B> <SEP> in <SEP> the
<tb> j) any thru-thrown <SEP> position. <SEP> For <SEP> this <SEP> purpose
<tb> is <SEP> the same <SEP> at <SEP> the <SEP> l'nucts <SEP> <B> 21 </B> <SEP> and <SEP> 22 <SEP> after
<tb> of the <SEP> side <SEP> movable <SEP> stored <SEP> and <SEP> is <SEP> through
<tb> provided <SEP> springs <SEP> 213) <SEP> t <SEP> ind <SEP> '-14 <SEP> always <SEP> against
<tb> the <SEP> caps <SEP> <B> 16 <SEP> the </B> <SEP> pins <SEP> 14 <SEP> pressed.
<SEP> '#Vird
<tb> now <SEP> the <SEP> which, <SEP> on <SEP> the <SEP> cap
<tb> <B> 16 <SEP> has the </B> <SEP> corresponding <SEP> 'number <SEP>, <SEP> dureh
<tb> Lower-third-zeii <SEP> actuated, <SEP> so <SEP> slides <SEP> the <SEP> lead <SEP> <B> 17 </B> <SEP> to <SEP> your < SEP> wire <SEP> 20 <SEP> over, <SEP> the same <SEP> with <SEP> laterally <SEP> When <SEP> release <SEP> the <SEP> key <SEP> becomes <SEP> now <SEP> by <SEP> the <SEP> spring
<tb> <B> 18 </B> <SEP> the <SEP> pin <SEP> raised again <SEP> to <SEP> Tull <SEP>, <SEP> dur
<tb> Vorsprung <SEP> <B> 17 </B> <SEP> stiA ') t <SEP> under <SEP> the <SEP> wire <SEP> 20 <SEP> and
<tb> is <SEP> here <SEP> so <SEP> long <SEP> withheld, <SEP> to <SEP> the
<tb> wire <SEP> 20 <SEP> by means of <SEP> any <SEP> of a <SEP> tripping device,
<SEP> for <SEP> example <SEP> by pressing <SEP> down
<tb> a <SEP> another <SEP> key, <SEP> sideways <SEP> moves <SEP>,
<tb> as'daiiii <SEP> <SEP> through <SEP> pin <SEP> first <SEP> again <SEP> in <SEP>
<tb> Unusual <SEP> position <SEP> back.
<tb> If <SEP> nuij, <SEP> uni <SEP> a <SEP> number <SEP> is to be set, <SEP> a
<tb> <SEP> key depressed, <SEP> so <SEP> wrong. ') t <SEP> the <SEP> pin <SEP> 14,
<tb> which <SEP> ain <SEP> below <SEP> end <SEP> is chamfered <SEP>,
<tb> behind <SEP> the <SEP> locking disc <SEP> <B> 7, </B> <SEP> presses <SEP> the same
<tb> sideways, <SEP> where <SEP> the <SEP> pin <SEP> <B> 8 </B> <SEP> deir <SEP> ring <SEP> <B> 1 </B> <SEP> free <B> I <SEP> b </B>
<tb> gives,
<SEP> so <SEP> dala <SEP> the same <SEP> see <SEP> against <SEP> yours
<tb> c
<tb> Arrow <SEP> <B> 6 </B> <SEP> can move <SEP>. <SEP> Here <SEP> <SEP> <SEP> <B> 3 </B> <SEP> touches <SEP> the <SEP> rag <SEP> <B> 15, </B> <SEP > whereby <SEP> itself
<tb> the <SEP> <B> ring <SEP> 1 </B> <SEP> only <SEP> on <SEP> auii <SEP> completely <SEP> certain
<tb> Part <SEP> can rotate <SEP>. <SEP> (at the same time <SEP> init <SEP> the <SEP> rotation <SEP> of the <SEP> Riiigvs <SEP> <B> 1 </B> <SEP> will <SEP> the <SEP> corresponding
<tb> Number of <SEP> rungsii <SEP> <B> ") l <SEP> 35 </B> <SEP> cut out.
<tb> When <SEP> releasing <SEP> the <SEP> key <SEP>, <SEP> the same <SEP> gets something
<tb> in <SEP> the <SEP> height.
<SEP> the <SEP> lock screen <SEP> <B> i </B> <SEP> creates <SEP> sieli <SEP>
<tb> the <SEP> body <SEP> <B> 9, </B> <SEP> whereby <SEP> the <SEP> pen <SEP> <B> 8 </B> <SEP> in <SEP> one
<tb> incision <SEP> 43 <SEP> <B> des </B> <SEP> Rin - es <SEP> <B> 1 </B> <SEP> sim. t <SEP> and <SEP> the same <SEP> - at the same time, <SEP> to <SEP> dei- <SEP> further- # Pdrehunc <SEP> ver <B> n <SEP> <I> b </ I > </B>
<tb> prevents. <SEP> Has <SEP> in <SEP> on <SEP> the <SEP> keys <SEP> a <SEP> tile di-1, -, e <SEP> number <SEP> pressed <SEP> and <SEP> <SEP> wants <SEP> a
<tb> press higher <SEP>, <SEP> so <SEP>, <SEP> this <SEP> can be done, <SEP> without
<tb> the <SEP> ring <SEP> <B> 1 </B> <SEP> in <SEP> <B> (he </B> <SEP> start date <SEP> <B> ZD </ B > leii, ie
without having to tension the spring 4. The return to the initial position is carried out as follows: You press the key of the number 9 lierab, the deflection 3 of the locking piece 2 lies in front of the tab 15 of the pin 14 and you can byDielie latidei Antiicbs- crank 44 of the Sprossenräderwelle, with which at the same time the rung body <B> 9 </B> rotates, the ring 1 so far back that the starting position is reached, where column love rungs 34 are pulled back into the rung body 9.
If you had already pressed the key of the number <B> 9 </B> before setting it to zero, the pin 3 would no longer lie in front of the tab 15 of the pin 14, since between your pressing the key and your snapping of the Pin 8 of the locking disk 7 a very small Wei terrotation of the ring 1 takes place. For this purpose, the tab 15 of the button 9 also has a lateral extension 27 with a projection 28 (see also FIGS. 11 and 11a), with which it is possible to hold the locking pin 3 in place.
If, for example, the task <B> 8 </B> minus 1 is to be calculated, a key 14 provided with the number 8 is first pressed (FIGS. 15 and 16). From the below are the sprout wheels 36 respectively. 9 then eight rungs 34 jump out. With one full rotation of the Sprossenradwelle by means of the crank 44 in the direction of the arrow 6, the intermediate wheel 40 and also the number wheel 8 are turned eight times further so that an 8 appears in place of the zero. Now while the button <B> 9 </B> is pressed, the sprout wheel shaft 5 is rotated back and forth in a quarter circle against the arrow line 6, whereby all rungs are pushed back.
Then button 1 is pressed and a rung 34 is made to jump out, when the crank is turned against the direction of the arrow 6, the intermediate wheel 40 and also the number wheel 38 are rotated back one tooth, so that a 7 now appears in place of 8. With that the task is solved. If the task had been 8 plus 1, then the last turn of the crank 44 would have to take place in the arrow direction 6.
If larger numbers are to be used, a corresponding number of sprocket wheels and number wheels are to be provided and the latter are to be connected by means of a tens transmission, as is known. The upward displacement limitation of the keys can, for example, also be brought about by projections on the pins 14 which are placed against the underside of the pad 11.