CH91045A - Hydroelectric machine group for highly variable slopes. - Google Patents

Hydroelectric machine group for highly variable slopes.

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CH91045A
CH91045A CH91045DA CH91045A CH 91045 A CH91045 A CH 91045A CH 91045D A CH91045D A CH 91045DA CH 91045 A CH91045 A CH 91045A
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CH
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turbine
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gradient
stroke
machine group
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Arnold Pfau
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Arnold Pfau
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  

  Hydroelektrische Maschinengruppe für stark veränderliche Gefälle.    Turbinen von Wasserkraftanlagen, welche  einer stark veränderlichen Druckhöhe unter  worfen sind, zum Beispiel durch Ebbe und  Flut des Meeres hervorgerufen, erleiden eine  bedeutende Einbusse der entwickelten Energie.  Dies ist ganz besonders bei niedrigen Nutz  gefällen der Fall, wo eine noch mässige, ab  solute Gefällsveränderung sofort einen be  trächtlichen Prozentsatz des Normalgefälles  ausmacht. Ist zum Beispiel das normale Nutz  gefälle 4,5 Meter, das höchste Gefälle 6 m und  das niedrigste Gefälle 2 m, so beträgt die  totale Variation 4 in oder 88,8 % des nor  malen Gefälles.  



  Bekanntlich ist die Drehzahl einer Tur  bine proportional den Quadratwurzeln der  Nutzgefälle. Ist sie zum Beispiel 100 Um  läufe pro Minute, bei 16 in Gefälle, so ist sie  noch:
EMI0001.0000  
   71 Umläufe bei 8 m und  100: Umläufe oder die Hälfte des  ersten
EMI0001.0001  
   Betrages, wenn das Gefälle auf ein  Viertel (4 m) desselben gesunken ist.  



  Eine Turbine, welche mit einem Drehstrom  generator direkt gekuppelt ist, muss immer  dieselbe Drehzahl haben, denn sonst ändert    sich die Periodenzahl des Stromes, in wel  chem Falle dann ein Parallelgang mit andern  Generatoren unmöglich wird. Wäre also die  Turbine für 100 Umläufe bei 16 m Nutz  gefälle normal konstruiert, so müsste sie bei  4 m anstatt 50 Umläufe doppelt so viele,  nämlich 100 machen, um Strom von der rich  tigen Periodenzahl zu erzeugen. Eine von der  normalen um 100 % erhöhte Drehzahl ergibt  aber so ungünstige hydraulische Wirkungs  grade, dass es unwirtschaftlich ist, die Tur  bine noch für solche Betriebsverhältnisse zu ver  wenden.  



  Durch Anwendung von Riemengetrieben  oder dergleichen, niit geeigneten Übersetzungs  verhältnissen, könnte die Drehzahl des     Ge-          nerators    stufenweise auf der normalen er  halten bleiben. Dies ist aber namentlich bei  grösseren Einheiten und ganz besonders für  eine mechanisch so günstige direkte Kupp  lung zwischen Turbine und Generator un  möglich.  



  Die von der Turbine entwickelte Energie  ist noch in empfindlicherer Weise von einer  Veränderung des Nutzgefälles abhängig, ein  mal schon wegen des Gefälles selber, dann      aber auch wegen der Schluckfähigkeit. Es  ist bekanntlich:  menge bei Gefälle H1 ³ Q2, Wassermenge bei  
EMI0002.0000  
   wo Q1,     Wasser-          Gefälle    H2, und  Leistung bei Gefälle H1 ³ PS2, Leistung bei  
EMI0002.0003  
   wo PS1  Gefälle H2.  



  Die Leistung der Turbine ist aber auch  der Veränderung des Wirkungsgrades unter  worfen, welcher um so mehr voll dem besten  Betrage abweicht, jemehr die Drehzahl grösser  oder kleiner ist als die normale Drehzahl.  



  Ist also die Leistung zum Beispiel bei  16 m Nutzgefälle 4000 PS, so ist sie bei 4 ni  nach obiger Formel nur noch 500 PS,     abge-          selten    von irgendeiner Einbusse zufolge ge  ringeren Wirkungsgrades. Muss die Turbine  nun ihre 100 Umläufe beibehalten, so muss  sie doppelt so rasch laufen, als nötig ist, um  ihren normalen Wirkungsgrad beibehalten zu  können. Es wird also der Wirkungsgrad der  massen sinken, dass von den 500 PS über  haupt nichts mehr übrig bleibt, wo also die  Turbine gar keine Leistung mehr aufweist,  mithin eine tote Kapitalanlage wird.  



  Für mittelgrosse oder hohe, veränderliche  Gefälle oder überhaupt für solche Verhält  nisse, bei welchen horizontalaxige Einheiten  verwendbar sind, ist das Problem guter     Ge-          fällsausnutzung    dadurch gelöst worden, dass  der hydraulische Teil zum Beispiel in zwei  getrennten Maschinen angeordnet wird, welche  sicb je auf der einen Seite des Generators  befinden. Die vom Erfinder schon im Jahre  1911 gebaute (und in den Ver. Staaten Nord  amerikas patentierte U. S. Patent 1,023,585,  datiert 12.

   April 1912) hydroelektrische Ma  schinengruppe, welche aus einem Generator  besteht, dessen rotierende Welle in zwei La  gern abgestützt ist, und auf deren beiden  Enden je ein Reaktions-Turbinenlaufrad flie  gend aufgesetzt ist, kann so durchkonstruiert  werden, dass das eine Turbinenlaufrad zur  Ausnützung des hohen Gefälles und das dem  Generator gegenüberliegende Laufrad zur Aus  nutzung des niedrigen Gefälles dient. Hier    sind dann die absoluten Drehzahlen der bei  den Turbinen natürlich dieselben, während  die Einzelleistungen der Turbinen den betref  fenden Gefällen und Wassermengen, gemäss  der Kapazität des Generators, angepasst wer  den können.  



  Bei stark veränderlichen, niedrigen Ge  fällen ist eine horizontalaxige Einheit aus  mehrfachen Gründen unzulässig, und lässt sich  die Anordnung zweier Turbinen praktisch  nicht vorteilhaft durchführen, besonders wenn  dieselben mit einem Generator direkt gekup  pelt sein müssen.  



  Bei der den Gegenstand der Frfindung  bildenden Maschinengruppe wird das Problem  dadurch gelöst, dass nicht zwei verschiedene  Turbinen verwendet werden, sondern zwei  verschiedene, jedoch in einen Komplex zu  sammengebaute, und mit der Turbine direkt  gekuppelte Generatoren.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel der den Erfindungsgegenstand bildenden  Maschinengruppe dar.  



  Die Turbine A ist direkt gekuppelt mit  den Rotoren der elektrischen Stromerzeuger  B-B' und der Erregermaschine C. Alle rotie  renden Teile dieser Maschinengruppe sind im  Spurlager D abgestützt. Die Turbine wird  mittelst eines auf die Regulierwelle E wir  kenden Reglers automatisch eingestellt.  



  Die Stromerzeuger B-B' haben ein auf  der Hauptwelle befestigtes Polrad gemein  sam, welches zwei verschiedene Polsätze B1  und B'1 trägt, und zwar so, dass der eine  Satz B1 bei einer Drehzahl n und einer Pol  zahl z, die für die Stromerzeugung nötige  Periodenzahl p ergibt und der andere Satz B'1  bei einer Drehzahl n' und einer Polzahl z'  dieselbe Periodenzahl p ergibt. Gleichermassen  sind zwei getrennte Statoren B2 und B'2  vorgesehen, entsprechend den zwei Polsätzen  B1 und B'1. Die Erregermaschine ist so be  messen, dass sie für je einen der zwei Gene  ratoren dienen kann.  



  Das     voll    der Turbine     auszunutzende    Ge  samtgefälle möge zwischen den Grenzen H  und H' veränderlich sein. Es wird nun in  zwei Teilgefälle     li,    und     h'    eingeteilt, und zwar      so, dass h zwischen H und Hm eingegrenzt  ist und h' zwischen Hm und H'. Für jedes  der zwei Teilgefälle h und h' wird nun die  günstigste Drehzahl n und n' der Turbine je  so gewählt, dass mit entsprechender gerader  Polzahl die gewünschte gemeinschaftliche  Periodenzahl p erreicht wird. Es seien zum  Beispiel die besten Drehzahlen der Turbine  150 für Gefälle h und 120 für das Gefälle h.'.  dann erhält der Polsatz B1 40 Pole und der  andere Polsatz B'1 50 Pole, wenn Strom von  50 Perioden verlangt wird.  



  Beim niedrigen Gefälle h' leistet die Tur  bine natürlich weniger bei voller Öffnung als  beim höheren Gefälle h, es kann somit der  Generator B' dementsprechend für eine ge  ringere Kapazität vorgesehen werden, damit  er mit günstigstem Wirkungsgrade arbeitet.  



  Die Drehzahl der gesamten Einheit  A-B-B'-C-D kann durch einen auto  matischen Regler bekannter Bauart innerhalb  der wünschbaren Grenzen gehalten werden.  



  Ist der Antrieb des Pendels des Reglers  mechanisch, das heisst direkt von der Haupt  welle bewerkstelligt, so müssen zwei, den  verschiedenen Drehzahlen n und n' der Tur  bine entsprechende Übersetzungen vorgesehen  werden, zum Beispiel zwei Riemen mit ent  sprechenden Scheiben und Kupplungen.  



  Eine weitere Art der Ausregulierung der  zwei Drehzahlen n und n' ist aus den Fig. 2  und 3 ersichtlich und kann folgendermassen  erreicht werden  Fig. 2 stellt schematisch einen den     Leit-          apparat    der Turbine betätigenden Servomotor C,  allgemein bekannter Bauart dar. Das Regulier  ventil V' erhält Flüssigkeitsdruck p und ver  teilt denselben gemäss der Stellung seines  Steuerkolbens V1 auf die Vorderseite px oder  die Rückseite py des Arbeitskolbens C1. Die  Bewegung des Arbeitskolbens wird auf eine  Rückführung R übertragen. Das Pendel P  wird von einem Antriebe T auf der der Tur  bine entsprechenden Drehzahl erhalten, und  überträgt seine Muffenbewegung auf den flie  genden Hebel V-P-R.

   Sobald der Steuer  kolben V1 aus seiner Mittellage gehoben wird,  gelangt Druckflüssigkeit p auf die Vorder-    seite px des Arbeitskolbens, so dass sich der  selbe so lange bewegt, bis der Steuerkolben V1  wieder seine frühere Mittellage erreicht hat.  Dies wird bewerkstelligt durch die Rückfüh  rung R1 und den fliegenden Hebel R-P-V,  in der Weise, dass eine Vorwärtsbewegung  des Arbeitskolbens C1 eine entsprechende Auf  wärtsbewegung des Hebelendes R bewirkt,  so dass das zuerst vom Pendel gehobene Hebel  ende V nun mit dem Steuerkolben V1 wieder  gesenkt wird.  



  Bezeichnet zum Beispiel f' und f gewisse  Totalhübe der Rückführung, so wären die  entsprechenden Muffenhübe bei P:  
EMI0003.0002     
    Jeder Muffenlage entspricht nun auch eine  bestimmte Drehzahl des Pendels, wenn das  selbe statisch gebaut ist. Es sei nun die  Drehzahl der obersten Muffenlage, wie im  Diagramm, Fig. 3, angedeutet, mit nt, die der  Mittellage mit nm, die der untersten Lage  mit no bezeichnet, dann wird bekanntlich der  Wert:  
EMI0003.0003     
    der totale Ungleichförmigkeitsgrad des Pen  dels genannt, und die Werte:  
EMI0003.0004     
    bedeuten dann entsprechend die Ungleich  förmigkeitsgrade von Teilhüben der Muffe,  oder entsprechender Rückführungshübe f'  und f.

   Mit Bezug auf die Tätigkeit des Servo  motors bezeichnet man diese Hübe (f' und f)  als aktive (d. h. zur Erzeugung des Gesamt  hubes des Arbeitskolbens C1 nötige) Muffen  hübe des Pendels.  



  Durch Verschiebung des Handrades (Fig. 2)  R2 auf der Rückführungsstange R1 nach oben  oder nach unten, können diese aktiven Rück  führungshübe f' und f beliebig über die ganze  Strecke (Fig. 3) F verteilt werden. Mithin  liegen dann auch die Mittellagen n' und n  der entsprechenden aktiven     Muffenhübe    inner  halb des durch die Drehzahlen     n,    und     n"    be  grenzten, totalen     Muffenhubes,    und mit den  selben auch die Drehzahlen der     Turbine.         Wird nun der totale Muffenhub des Pen  dels gross gewählt, wie auch der ihm ent  sprechende Unterschied der Umlaufzahlern  nt-ho, d. h.

   also der ihm zugehörige Un  gleichförmigkeitsgrad des Pendels (sehr sta  tisch arbeitendes Pendel)  
EMI0004.0000     
    so kann erreicht werden, dass die für die  Turbine (Fig. 1) A, gemäss der zwei Gene  ratoren B und B', nötigen Drehzahlen n und n'  ohne weiteres von demselben Regler aus regu  liert werden können. Durch entsprechende  Wahl der Lage des Handrades R2 (Fig. 2)  kann also einmal um die Mittellage r der  Rückführung, welche der Muffenlage für die  Drehzahl n, das andere Mal um die Mittel  lage r', welche der Muffenlage für die Dreh  zahl n' entspricht, ausreguliert werden  Es sei zum Beispiel:  So = 40 %; S' = S = 6  %; n = 150;  n' = 120, dann wäre mm = 135; ferner n2 =  154,5; n1 = 145,5; n' 2 = 123,6; n'1 = 116,4  und endlich nt = 162 und no = 108.

   Die in  Fig. 3 angedeuteten Spielräume 1, 2, 3 und 4  entsprächen also einem Drehzahlunterschied  vörl 7,5 - 10,5, - 11,4 und 8,4, lassen mit  hin noch eine namhafte Variation beider  Drehzahlanbereiche n und n' nach oben und  unten zu.  



  Mit dieser Anordnung wird also erreicht,  dass beide Drehzahlen n und n' mit demselben  Antriebe des Pendels und mit demselben  Regler eingestellt werden können.  



  Noch eine weitere Art der Ausregulierung  der zwei Drehzahlen n und n' wird möglich  durch Anwendung eines direkten Antriebes  des Pendels mittelst elektrischem (Synchron)  Motor, welcher den Strom entweder direkt  vom Generator B mit der Periodenzahl p er  hält oder direkt vom Generator B' mit der  selben Periodenzahl p.  



  Es sei ferner betont, dass A und B-B'  einer solchen Einheit so gebaut sein können,  dass A einmal als Turbine, in einem Dreh  sinne rotierend, Kraft abgibt und sie unter  deren Drehzahlen n und n' in elektrische    Energie gleicher Periodenzahl p umwandelt,  das andere Mal, in einem dem ersten ent  gegengesetzten Drehsinrre rotierend, als Pumpe  arbeitet, wobei A die Energie absorbiert, welche  je unter gleicher Periodenzahl p, aber unter  verschiedenen Drehzahlen n und n', von den  nun als Motoren arbeitenden Generatoren B  und B' geliefert wird.



  Hydroelectric machine group for highly variable slopes. Turbines of water power plants, which are subject to a strongly variable pressure level, for example caused by the ebb and flow of the sea, suffer a significant loss of the energy developed. This is particularly the case with low inclines, where a moderate, absolute change in incline immediately makes up a considerable percentage of the normal incline. For example, if the normal useful gradient is 4.5 meters, the highest gradient 6 m and the lowest gradient 2 m, the total variation is 4 in or 88.8% of the normal gradient.



  As is well known, the speed of a turbine is proportional to the square roots of the useful gradient. For example, if it is 100 revolutions per minute, at 16 on a slope, it is still:
EMI0001.0000
   71 laps at 8 m and 100: laps or half of the first
EMI0001.0001
   Amount when the slope has decreased to a quarter (4 m) of the same.



  A turbine that is directly coupled to a three-phase generator must always have the same speed, otherwise the number of periods of the current changes, in which case parallel operation with other generators is impossible. If the turbine were designed normally for 100 revolutions with a 16 m usable gradient, then with 4 m instead of 50 revolutions it would have to make twice as many, namely 100, in order to generate electricity with the correct number of periods. However, a speed increased by 100% from the normal results in such unfavorable hydraulic efficiency that it is uneconomical to use the turbine for such operating conditions.



  By using belt drives or the like, with suitable gear ratios, the speed of the generator could gradually remain at the normal level. However, this is especially not possible with larger units and especially for a mechanically favorable direct coupling between turbine and generator.



  The energy developed by the turbine is even more sensitive to a change in the usable gradient, sometimes because of the gradient itself, but then also because of the ability to swallow. It is known: amount on slope H1 ³ Q2, amount of water
EMI0002.0000
   where Q1, water gradient H2, and power at gradient H1 ³ PS2, power at
EMI0002.0003
   where PS1 slope H2.



  However, the power of the turbine is also subject to the change in efficiency, which deviates all the more fully from the best value as the speed is greater or less than the normal speed.



  If, for example, the power is 4000 HP at a useful gradient of 16 m, then at 4 ni according to the above formula it is only 500 HP, seldom any loss due to lower efficiency. If the turbine now has to maintain its 100 revolutions, it has to run twice as fast as is necessary to be able to maintain its normal efficiency. So the efficiency of the masses will decrease, so that nothing at all will be left of the 500 HP, so where the turbine no longer has any power, thus becoming a dead capital investment.



  For medium-sized or high, variable gradients or in general for those proportions in which horizontal-axis units can be used, the problem of good gradient utilization has been solved by arranging the hydraulic part, for example, in two separate machines, which are each on the one side of the generator. U.S. Patent 1,023,585, dated 12th April, built by the inventor in 1911 (and patented in the United States of America).

   April 1912) hydroelectric machine group, which consists of a generator, the rotating shaft of which is supported in two bearings, and on each of the two ends of which a reaction turbine runner is placed on the fly, can be designed in such a way that one turbine runner is used to utilize the high gradient and the impeller opposite the generator is used to take advantage of the low gradient. Here the absolute speeds of the turbines are of course the same, while the individual outputs of the turbines can be adapted to the relevant gradients and water volumes according to the capacity of the generator.



  In the case of highly variable, low slopes, a horizontal axis unit is not permitted for several reasons, and the arrangement of two turbines cannot be carried out in an advantageous manner, especially if the same must be directly coupled with a generator.



  In the machine group forming the subject of the invention, the problem is solved in that not two different turbines are used, but two different generators, which are, however, assembled in a complex and are directly coupled to the turbine.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the machine group forming the subject of the invention.



  The turbine A is directly coupled to the rotors of the electrical power generator B-B 'and the exciter C. All rotating parts of this machine group are supported in the thrust bearing D. The turbine is set automatically by means of a regulator acting on the regulating shaft E.



  The power generators BB 'have a pole wheel attached to the main shaft in common, which carries two different pole sets B1 and B'1, in such a way that the one set B1 at a speed n and a pole number z, the number of periods necessary for power generation p results and the other set B'1 results in the same number of periods p at a speed n 'and a number of poles z'. Likewise, two separate stators B2 and B'2 are provided, corresponding to the two pole sets B1 and B'1. The exciter is dimensioned so that it can be used for one of the two generators.



  The total gradient to be fully utilized by the turbine may be variable between the limits H and H '. It is now divided into two partial slopes li and h 'in such a way that h is delimited between H and Hm and h' between Hm and H '. For each of the two partial gradients h and h ', the most favorable speed n and n' of the turbine is selected so that the desired common number of periods p is achieved with a corresponding even number of poles. For example, let the best speeds of the turbine be 150 for the slope h and 120 for the slope h '. Then the pole set B1 receives 40 poles and the other pole set B'1 50 poles if current of 50 periods is required.



  In the case of the low gradient h 'the turbine does of course less when fully open than with the higher gradient h, so the generator B' can accordingly be provided for a ge smaller capacity so that it works with the most favorable efficiency.



  The speed of the entire unit A-B-B'-C-D can be kept within the desired limits by an automatic controller of known type.



  If the drive of the pendulum of the controller is done mechanically, i.e. directly from the main shaft, two gear ratios corresponding to the different speeds n and n 'of the turbine must be provided, for example two belts with corresponding pulleys and clutches.



  Another way of regulating the two speeds n and n 'can be seen in FIGS. 2 and 3 and can be achieved as follows: FIG. 2 schematically shows a servomotor C of a generally known type that actuates the control apparatus of the turbine. The regulating valve V 'receives fluid pressure p and ver shares the same according to the position of its control piston V1 on the front px or the rear py of the working piston C1. The movement of the working piston is transmitted to a return line R. The pendulum P is obtained from a drive T at the speed corresponding to the tur bine, and transmits its sleeve movement to the flying lever V-P-R.

   As soon as the control piston V1 is lifted from its central position, hydraulic fluid p reaches the front side px of the working piston, so that the same moves until the control piston V1 has reached its previous central position again. This is accomplished by the return R1 and the flying lever RPV, in such a way that a forward movement of the working piston C1 causes a corresponding upward movement of the lever end R, so that the lever end V, which was first lifted by the pendulum, is now lowered again with the control piston V1 becomes.



  If, for example, f 'and f denote certain total strokes of the return, the corresponding sleeve strokes at P would be:
EMI0003.0002
    Each sleeve layer now corresponds to a certain speed of the pendulum, if it is built statically. Let the speed of the uppermost sleeve layer, as in the diagram, Fig. 3, be indicated with nt, that of the middle layer with nm, that of the bottom layer with no, then, as is well known, the value is:
EMI0003.0003
    called the total degree of irregularity of the pendulum, and the values:
EMI0003.0004
    then mean the degrees of non-uniformity of partial strokes of the sleeve, or corresponding return strokes f 'and f.

   With reference to the action of the servomotor, these strokes (f 'and f) are referred to as the active (i.e., necessary to generate the total stroke of the working piston C1) sleeve strokes of the pendulum.



  By moving the handwheel (Fig. 2) R2 on the feedback rod R1 up or down, these active feedback strokes f 'and f can be distributed over the entire distance (Fig. 3) F as desired. The middle positions n 'and n of the corresponding active sleeve strokes are therefore also within the total sleeve stroke limited by the speeds n and n', and with the same also the speeds of the turbine. The total sleeve stroke of the pendulum now becomes large elected, as well as the corresponding difference in circulation payers nt-ho, ie

   i.e. the corresponding degree of irregularity of the pendulum (very statically working pendulum)
EMI0004.0000
    in this way it can be achieved that the speeds n and n 'required for the turbine (FIG. 1) A, according to the two generators B and B', can easily be regulated by the same controller. By appropriate selection of the position of the handwheel R2 (Fig. 2) it is possible once around the center position r of the return, which of the sleeve position for the speed n, and the other time around the center position r ', which of the sleeve position for the rotation speed n' be adjusted out. For example: So = 40%; S '= S = 6%; n = 150; n '= 120, then mm = 135; furthermore n2 = 154.5; n1 = 145.5; n '2 = 123.6; n'1 = 116.4 and finally nt = 162 and no = 108.

   The ranges 1, 2, 3 and 4 indicated in Fig. 3 would correspond to a speed difference of 7.5-10.5, -11.4 and 8.4, with a considerable variation in both speed ranges n and n ' up and down too.



  With this arrangement it is achieved that both speeds n and n 'can be set with the same drive of the pendulum and with the same controller.



  Another way of regulating the two speeds n and n 'is possible by using a direct drive of the pendulum by means of an electric (synchronous) motor, which receives the current either directly from generator B with the number of periods p or directly from generator B' the same number of periods p.



  It should also be emphasized that A and BB 'of such a unit can be built in such a way that A once as a turbine, rotating in a rotational sense, emits power and converts it at their speeds n and n' into electrical energy with the same number of periods p, the other times, rotating in a rotational speed opposite the first, works as a pump, with A absorbing the energy which is supplied by the generators B and B ', which now work as motors, under the same number of periods p, but at different speeds n and n' becomes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hydroelektrische Maschinengruppe, um bei stark veränderlichem Gefälle elektrischen Strom konstanter Periodenzahl zu erzeugen, gekennzeichnet durch eine Turbine, die für zwei verschiedene, dem veränderlichen Ge fälle entsprechende Drehzahlen regulierbar ist, und mit zwei in einen Maschinenkomplex vereinigte Wechselstromgeneratoren direkt ge kuppelt ist, welche so gebaut sind, dass der eine bei der einen, der andere bei der andern Drehzahl Strom von der gegebenen Perioden zahl erzeugt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Hydroelectric machine group for generating electrical current with a constant number of periods in the event of a highly variable gradient, characterized by a turbine that can be regulated for two different speeds corresponding to the variable gradient, and is directly coupled to two alternating current generators combined in a machine complex, which are built in such a way that one of them generates current of the given number of periods at one speed and the other at the other. SUBCLAIMS: 1. Hydroelektrische Maschinengruppe, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Umlaufzahl der Turbine ein stellende Regler mit einem Pendel von grossem Muffenhube und grosser Ungleich förmigkeit versehen ist, dermassen, dass der zur hydraulischen Steuerung des Servo motors nötige, aktive Hub des Pendels nur einen Bruchteil des totalen Muffen hubes ausmacht, so dass aus dem totalen Muffenhube die zwei zur Einstellung der Drehzahlen der zwei Generatoren nötigen, aktiven Muffenhübe direkt verwendet wer den können, nämlich der obere Teil des totalen Muffenhubes für den Bereich der dein höheren Nutzgefälle der Turbine ent sprechenden höheren Drehzahl und der untere Teil des totalen Muffenhubes für den Bereich der dem niedrigeren Gefälle der Turbine entsprechenden niedrigeren Drehzahl. 2. Hydroelectric machine group, according to claim, characterized in that the regulator setting the number of revolutions of the turbine is provided with a pendulum with a large socket and large irregularity, so that the active stroke of the pendulum necessary for the hydraulic control of the servo motor is only a fraction of the total socket stroke, so that the two active socket strokes required to set the speeds of the two generators can be used directly from the total socket stroke, namely the upper part of the total socket stroke for the area of the higher usable gradient of the turbine Speed and the lower part of the total sleeve stroke for the range of the lower speed corresponding to the lower gradient of the turbine. 2. Hydroelektrische Maschinengruppe, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Drehzahl der Turbine ein- stellende Regler mittelst Elektromotor an getrieben wird, welcher den elektrischen Strom je von einem der zwei von der Turbine getriebenen Generatoren erhält. 3. Hydroelektrische Maschinengruppe, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe nach Belieben einmal als Turbinegeneratoren, das andere Mal als Pumpemotorengruppe arbeiten kann. Hydroelectric machine group according to claim, characterized in that the controller setting the speed of the turbine is driven by means of an electric motor, which receives the electric current from one of the two generators driven by the turbine. 3. Hydroelectric machine group, according to claim, characterized in that the group can work once as a turbine generator, the other time as a pump motor group at will.
CH91045D 1920-09-08 1920-09-08 Hydroelectric machine group for highly variable slopes. CH91045A (en)

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