Windbetriebene elektrische Kraftanlage mit mehreren, auf einem Turm angeordneten Windrädern. Bei windbetriebenen elektrischen Kraft anlagen mit mehreren, voneinander unabhän gigen Windrädern besteht bekanntlich eine entscheidende Schwierigkeit in der Kupplung dieser Windräder mit dem Stromerzeuger bezw. in der Parallelscheltung der den einzel nen Windrädern zugeordneten Stromerzeuger. Man hat bereits versucht, diese Schwierigkei ten dadurch zu überwinden, dass man die ein zelnen Windräder über entsprechende Ge triebe auf getrennte Luftverdichter arbeiten liess und die verdichtete Luft unter Zwischen schaltung eines mehr oder minder grossen Windkessels einem Druckluftmotor zuführte.
Anordnungen dieser Art arbeiten jedoch ziemlich unwirtschaftlich, weil bei der Luft verdichtung ein wesentlicher Teil der anfal lenden Energie in Verdichtunigswärme über führt wird, und weil diese Wärme natürlich auch dann starken Verlusten unterworfen ist, wenn man Leitungen und Windkessel so gut wie möglich gegen Wärmeverluste isoliert. Weiterhin ist es bekannt, einzelne Wind räder über ein Flüssigkeitsigetriebe mit einem zugehörigen elektrischen Stromerzeuger zu verbinden, indem man das Windrad beispiels weise zum Hinaufpumpen von Wasser in einen Hochbehälter benützt und aus diesem Hochbehälter einen normalen Turbogenerator betreibt.
In diesem Falle erfordert jedoch die Parallelschaltung mehrerer Windkraftmaschi nen sehr umfangreiche Steuervorrichtungen.
Alle diese Nachteile vermeidet die Erfin dung, die ausserdem leine Reihe von sehr we- s:enelichen weiteren Vorteilen zu erzielen er möglicht. Nach der Erfindung wird mit jedem der einzelnen;
Windräder ein Ilydrau- lisches, vorzugsweise mit Öl arbeitendes Pumpwerk gekuppelt, welches mit d @er Dreh zahl des antreibenden Windrades angetrieben wird, und es.
wird,die von diesen Pumpwerken geförderte Flüssigkeit im Kreislauf über einen Drucksp,eicher einem gemeinsamen, zum Antrieb des elektrischen Stromerzeugers die- nenden hydraulischen Motor zugeführt, des sen Drehzahl durch Steuerung seines Schluck vermögens auf einen konstanten Wert einge regelt wird. Das ganze, von den einzelnen Pumpwerken und dem gemeinsamen hydrau lischen Motor gebildete System wirkt dann als ein Flüssigkeitsgetriebe mit stetig ver änderlichem Übersetzungsverhältnis, bei dem mehrere Pumpwerke in elastischer Kopplung auf einen gemeinsamen Motor arbeiten.
Hier bei wirkt die Regelung des Schluckvermögens des hydraulischen Motors als eine Steuerung des Übersetzungsverhältnisses, die also aus schliesslich am getriebenen Teil (Motor) er folgt. Für die Durchführung dieser Steue rung gibt es bei Flüssigkeitsbetrieben be kanntlich zahlreiche Möglichkeiten.
Zu besonders einfachen und mit hohem Wirkungsgrad arbeitenden Anordnungen ge- langt man, wenn die einzelnen Pumpwerke unmittelbar mit den zugehörigen Windrädern baulich vereinigt werden; man kann zu die sem Zwecke z. B. die Kolben dieser Pump werke nach Art eines Sternmotors unmittel bar in die Windflügel der einzelnen Wind räder einbauen, oder den Windrädern je eine auf ihrer feststehenden Achse angebrachte Taumelscheibenpumpe zuordnen. In beiden Fällen lassen sieh selbst mit verhältnismässig langen Zwischenleitungen und grossen der an gestrebten Drehzehlwandlung entsprechenden Differenzen zwischen den Umlaufzahlen von Pumpwerken und Motor ohne weiteres Wir kungsgrade von 75-80% erzielen.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand einiger, in der anliegenden Zeichnung dar gestellter Ausführungsbeispiele näher erläu tert. Von diesen zeigt: Fig. 1 die bauliche Vereinigung eines Windrades mit einer Kolben-Sternpumpe. Fig. 2 die Vereinigung zweier Windräder mit einer doppelseitig wirkenden Taumel- en Fig. 3 den Drehstuhl einer Windkraft maschine mit aufgebautem hydraulischem Motor und hiervon angetriebenem elektri schem Stromerzeuger sowie Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für einen hydraulischen Motor mit steuerbarem Förder- volumen nebst den erforderlichen Steuer organen.
Gemäss Fig. 1 bilden die radialen Zapfen 1 und 2, auf denen die Windflügel 3 und 4 des auf der feststehenden Welle 5 mittels der geteilten Nabe 6, 7 gelagerten Windrades verstellbar sitzen. Zylinder von Pumpen, de ren Kolben 8 und 9 über entsprechende Pleuel stangen mit dem zwischen den Naben 6, 7 befindlichen feststehenden Kurbelzapfen 10 verbunden sind. Die Kolben 8 und 9 arbeiten also in gleicher Weise wie die Kolben eines umlaufenden Sternmotors.
Die zu den zuge hörigen Zylindern führenden Druck- und Saugleitungen 11 und 12 sind hierbei in da-s Innere der Stützkonstruktion verlegt, welche die Zapfen 1, 2 mit den Naben 6, 7 verbindet; sie führen über die innerhalb der Naben 6, 7 vorgesehenen Ringräume 13, 14 sowie über die in diese Ringräume mündenden Radial bohrungen der Welle 5 zu den feststehenden, durch diese Welle hindurchgeführten Leitun gen 15 und 16.
Gemäss Fig. 2 ist mit den auf der gemein samen, feststehenden Achse 17 gelagerten gegenläufigen Windrädern 18, 19 über schräge Stirnlager je eine, auf einem Kugel wulst der Welle 17 gelagerte Taumelscheibe 20 bezw. 21 gekuppelt. An diese beiden um die feststehende Achse 17 nicht drehbaren Taumelscheiben sind die achsenparallel arbei tenden Kolben eines feststehenden, beider seitig wirkenden Pumpwerkes 22 angelenkt, dessen (nicht gezeichnete) Saug- und Druck- leitun.gdurch < las Innere der Aehse 17 tveg- geführt sind.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 kann tau den Druckleitungen (11 in Fig. 1.) eine Steuerleitung zu der (nicht gezeichneten) Flü,--:elvertellvorrichtung abgezweigt werden, welche über ein Grenzventil führt, das eine Verstellung der Windfliigel bewirkt, sobald der hydraulische Druck in den genannten Druckleitungen einen vorgegebenen 'Wert i:
bersteigt. Auf diesem Wege erspart man ein, besondere Druckpumpe und Rege lvor- : richtung für die ölgesteuerte Flügelverstel lung.
Fig. 3 zeigt zwischen den Windrädern 23 den Drehstuhl 24 einer Windkraftmaschine, der den Öldruckmotor 25 und den hiervon angetriebenen elektrischen Stromerzeuger 26 trägt. Auf diesem Drehstuhl vereinigen sich die Saugleitungen 27 und 27a sowie die Druckleitungen 28 und 28a, welche von den windradbetriebenen Pumpwerken kommen, in den Verbindungsstellen 29 und 30, an welche die Speicherflaschen 31 und 32 angeschlossen sind.
Diese Speicherflaschen können bei ge- eigneter Regelung der Förderleistung des Motors 25 sehr klein gehalten werden, sie werden jedoch gross genug gewählt, um die Steuerträgheit der für den Motor 25 vorgese henen Drehzahlregelung auszugleichen, so dass der Stromerzeuger 26 auch beim Eintritt von rasch verlaufenden Drehzahländerungen der Windräder (Böen) mit konstanter Dreh zahl läuft.
Gemäss Fig. 4 sind die vom Wechsel stromerzeuger 26 gespeisten Netzschienen 33 mit einem Frequenzrelais 34 verbunden, wel ches über den Steuermotor 35 eine regelbare Zusatzlast - etwa in Form der einen Wärme speicher beheizenden Heizwicklung 26 - mit steigender Frequenz zuschaltet und mit sin kender Frequenz abschaltet. Ist der Wechsel stromerzeuger mit einem Spannungsregler üblicher Art ausgerüstet, so werden auf die- sem Wege offenbar Drehzahl und Spannung dieses Wechselstromerzeugers durch Anpas sung seiner Belastung an die Netzbelastung so lange konstant gehalten, als der Motor 25 die zur Deckung der Netzbelastung ausrei chende Antriebsenergie für den Wechsel stromerzeuger 26 zu liefern vermag.
Um einen entsprechenden Antrieb für den Motor 25 sicherzustellen, so lange die Summe der von den Windrädern gelieferten Leistung hierfür ausreicht, und um gleichzeitig dafür Scrge zu tragen, dass die gesamte überschüs sige, von den Windrädern gelieferte Energie in die Heizwicklung 36 geliefert wird, muss die Förderleistung des Motors 25 so geregelt werden, dass der in der Druckleitung 30 ent- stehende Überdruck trotz konstanter Dreh zahl des Motors 25 und trotz der mit der Windgeschwindigkeit anwachsenden Dreh zahl der windbetriebenen Pumpwerke stets in einem konstanten, der jeweils erzielbaren Windradhöchstleistung entsprechenden Ver hältnis zur Windgeschwindigkeit bleibt.
Zu diesem Zwecke ist der Motor 25 etwa nach Art eines Thoma-Getriebes mit einer Knickwelle ausgerüstet, deren beide Teile durch ein Kardan 37 miteinander verbunden sind. Der Knickwinkel zwischen der Dreh achse des Mitläufers 38, an den die Kolben stangen des Zylinderblockes 39 in bekannter Weise angelenkt sind, und der gemeinsamen Drehachse des Wechselstromerzeugers 26 und des genannten Zylinderblockes 39 ist mittels des ölgetriebenen Steuerzylinders 40 regelbar. Dieser ist über ein Steuerorgan 41 mit der Druckleitung 30 verbunden.
Je grösser man den erwähnten Knickwin kel wählt, desto, höher ist offenbar das Schluckvermögendes Motors bezw. das Flüs sigkeitsvolumen, welches der Motor 25 bei jeder Umdrehung aus der Druckleitung der Pumpwerke in deren Saugleitung zurück führt, so dass man bei passender Bemessung unabhängig von der jeweiligen Drehzahl der Pumpwerke deren gesamtes Fördervolumen über den mit konstanter, durch die Belastung des Stromerzeugers 26 erzwungener Drehzahl laufenden Motor 25 führen kann.
Das Steuerorgan 41 hat die Aufgabe, den genannten Knickwinkel diesen Verhältnissen selbsttätig anzupassen. Zu diesem Zwecke steht sein Steuerkolben einerseits unter dem Druck der Förderleitung 30 und dein Zuge einer Feder 42, anderseits unter dem Druck der im Steuerzylinder 40 enthaltenen, unter der Last der an den Mitläufer 38 angelenkten Pumpenkolben befindlichen Flüssigkeit.
Die Feder 42 wird durch,den Fliehkraftregler 43 in Abhängigkeit von der Drehzahl eines W'Rndmessers 44, d. h. also in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit gespannt.
Steigt die Winügeschwindägkeit, so: wird der dem Druck Ader Leitung 3,0 .entgegenwir- ken:d,e Zug der Feder 42 vergrössert, und es wird also zunächst eine gewisse Drucksteige rung in der Druckleitung 30 eintreten, bevor der Kolben des Organes 41 den Übertritt von Flüssigkeit aus der Druckleitung 30 in den Steuerzylinder 40 freigibt. Erst dann tritt eine Verstellung der Förderleistung des Mo tors ein.
Mit dieser Verstellung wird einer seits eine Steigerung des Druckes im Steuer zylinder 40, anderseits ein Druckabfall in der Förderleitung 30 hervorgerufen, so dass sielt das Organ 41 safort wieder schliesst. Sinkt dagegen die Windgeschwindigkeit, so sinkt der Druck in der Förderleitung 30, und der Steuerkolben des Organes 41 wird unter dem Druck der im Steuerzylinder 40 eingeschlos senen Flüssigkeitsmenge angehoben. Da der Druck im Steuerzylinder 40 dann den abgesun kenen Druck übersteigt, der bei 30 herrscht, fliesset nunmehr ein Teil der im Steuer zylinder 40 enthaltenen Flüssigkeit durch die Bohrung B und die Umgehungsleitung U nach 30 zurück, so dass sich der Kolben dieses Steuerzylinders anhebt und der Knickwinkel des Kardans 37 sich verkleinert.
Durch die Entspannung der Windmesserfeder 42 tritt hierbei gleichzeitig eine Verminderung der Druckdifferenz zwischen Druckleitung 30 und unterem Teil des Steuerorganes 41 ein, da das Organ 41 gewissermassen als ein von der Windgeschwindigkeit gesteuertes Druck minderventil wirkt. Man erhält also unter Vermeidung eines durch die mit wachsender Drehzahl der Windräder gesteigerte Förder leistung der Pumpwerke bewirkten gefähr lichen Druckanstieges trotz konstanter Dreh zahl des Motors eine der Windgeschwindig keit angepasste Motorenleistung, für deren vollständige Umwandlung in elektrische Energie das Frequenzrelais 34 sorgt. Diese Wirkung dürfte sieh ohne die angegebenen Hilfsmittel kaum oder wenigstens nur auf ungleich komplizierterem Wege erreichen lassen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungs gemässen Anordnung besteht darin, dass sie auf besonders einfaeheni Wege die Einsteue rung von Windkraftmaschinen in den Wind ermöglicht, soweit diese Windkraftmaschinen nach Art von Fig. 3 mit mindestens zwei, symmetrisch zur Einsteuerungsachse ange ordneten Windrädern ausgerüstet sind. In diesem Falle kann man nämlich die übliche Windfahne ersparen und braucht nur eine kleine Steuerwindfahne vorzusehen, welche zwei Drosselventile betätigt, die in den Druckleitungen zwischen den beiden, von die sen symmetrisch zur Einschwenkachse liegen den Windrädern angetriebenen Pumpwerken und dem gemeinsamen hydraulischen Motor liegen. Wird eines dieser beiden Drosselven tile betätigt, so bewirkt dies offenbar eine zusätzliche Belastung des betr.
Pumpwerkes und seines antreibenden Windrades, so dass dann ein gesteigerter Windschub auf dieses seitlich der Einschwenkachse liegende Wind rad ausgeübt wird und der Drehstuhl sich unter der einseitigen Steigerung des Wind schubes in den Wind einschwenkt.
Dieser Teil der Anordnung ist in Fig. 3a Schematisch dargestellt. Vor der Verbindungs stelle 30 liegen in den Druckleitungen 28 und 28a die beiden gefederten Drosselschieber 45 und 45a. welche von der kleinen Steuerwind fahne 46 mittels der Schiefscheibe 44 betätigt werden. Dreht sich die Windfahne 46 aus der normalen Mittelstellung, bei der beide Dros selschieber 45, 45a voll geöffnet sind, in die gezeichnete Schrägstellung, so wird die Lei tung 28 durch den Schieber 45 gedrosselt und infolgedessen das rechte Windrad 23 vorüber gehend einer höheren Belastung unterworfen. ,o dass der Drebstuhl 24 sich der Steuerwind Ahne 46 nachdreht und hierdurch selbsttätig wieder vorschriftsmässig in den Wind ein schwenkt.
Auf dem gleichen Wege kann na türlich auch durch einen Windmesser 48 das Herausschwenken der Windräder aus dem Winde bei Überschreitung einer vorgegebe nen Windgeschwindigkeit (Sturm) herbeige führt werden. Zu diesem Zweck braucht der betreffende Windmesser 48 nur auf ein mit .der \Vindfaline 46 verbundenes Tachometer zu wirken,
welches die Scliiefscheibe 44 bei 'rbersehreituiig einer bestimmten Windmes- sLr-Drehza.hl gegen die Windfahne 46 um einen 'NViiikel dreht, der bei Sturm den Wert - ,#on 90 erreicht.
Dementsprechend dreht sieh dann der Drehstuhl 24, so dass die gemein same Ebene der beiden Windräder 23 in eine entsprechende Winkelstellung zur Windfahne gelangt und damit allmählich aus dem Wind gedreht wird.
Wind-powered electrical power plant with several wind turbines arranged on a tower. In wind-powered electric power plants with several, independent wind turbines from each other, there is known to be a crucial difficulty in the coupling of these wind turbines with the power generator. in the parallel connection of the power generators assigned to the individual wind turbines. Attempts have already been made to overcome these difficulties by letting the individual wind turbines work on separate air compressors via appropriate gears and feeding the compressed air to a compressed air motor with the interposition of a more or less large air chamber.
Arrangements of this type work, however, rather inefficiently, because during the air compression a substantial part of the resulting energy is converted into Verdichtunigswärme, and because this heat is of course subject to heavy losses even if pipes and air tanks are insulated as well as possible against heat loss . It is also known to connect individual wind wheels via a liquid transmission with an associated electric generator by using the wind turbine, for example, for pumping up water into an elevated tank and operate a normal turbo generator from this elevated tank.
In this case, however, the parallel connection of several Windkraftmaschi NEN requires very extensive control devices.
The invention avoids all of these disadvantages, which also makes it possible to achieve a number of very small additional advantages. According to the invention, with each of the individual;
Wind turbines an Ilydraulic pumping station, preferably working with oil, which is driven at the speed of the driving wind turbine, and it.
the liquid pumped by these pumping stations is fed in the circuit via a pressure reservoir to a common hydraulic motor that drives the electric power generator, the speed of which is regulated to a constant value by controlling its swallowing capacity. The whole system formed by the individual pumping stations and the common hydrau lic motor then acts as a fluid transmission with continuously ver changeable gear ratio, in which several pumping stations work in elastic coupling on a common motor.
In this case, the regulation of the swallowing capacity of the hydraulic motor acts as a control of the transmission ratio, which ultimately follows from the driven part (motor). It is known that there are numerous possibilities for carrying out this control in liquid operations.
One arrives at particularly simple and highly efficient arrangements if the individual pumping stations are structurally combined directly with the associated wind turbines; you can for this purpose z. B. install the pistons of these pumping works in the manner of a radial engine immediacy bar in the wind blades of the individual wind wheels, or assign the wind turbines to a swash plate pump mounted on their fixed axis. In both cases, even with relatively long intermediate lines and large differences between the number of revolutions of the pumping stations and the motor, corresponding to the desired speed conversion, we can easily achieve efficiencies of 75-80%.
The invention is tert erläu below with reference to some, in the accompanying drawing is presented embodiments. Of these: FIG. 1 shows the structural combination of a wind turbine with a piston star pump. 2 shows the combination of two wind turbines with a double-acting wobble; FIG. 3 shows the swivel chair of a wind power machine with a built-in hydraulic motor and an electric power generator driven by it; and FIG. 4 shows an exemplary embodiment for a hydraulic motor with controllable delivery volume along with the required Tax organs.
According to FIG. 1, the radial pins 1 and 2 form on which the wind blades 3 and 4 of the wind turbine mounted on the stationary shaft 5 by means of the split hub 6, 7 are adjustably seated. Cylinders of pumps, de ren pistons 8 and 9 rods via corresponding connecting rods with the fixed crank pin 10 located between the hubs 6, 7 are connected. The pistons 8 and 9 work in the same way as the pistons of a rotating radial engine.
The pressure and suction lines 11 and 12 leading to the associated cylinders are laid in the interior of the support structure which connects the pins 1, 2 with the hubs 6, 7; they lead via the annular spaces 13, 14 provided within the hubs 6, 7 and via the radial bores of the shaft 5 opening into these annular spaces to the fixed lines 15 and 16 passed through this shaft.
According to Fig. 2 is mounted on the common, fixed axle 17 opposing wind turbines 18, 19 via inclined end bearings each one, on a ball bead of the shaft 17 mounted swash plate 20 respectively. 21 coupled. The axially parallel working pistons of a stationary pumping mechanism 22, which acts on both sides and whose suction and pressure lines (not shown) are guided through the interior of the axis 17, are articulated to these two swash plates, which cannot rotate about the stationary axis 17 .
Both in Fig. 1 and in Fig. 2, a control line to the (not shown) Flü, -: elvertellvorrichtung can be branched off the pressure lines (11 in Fig. 1), which leads via a limit valve that allows adjustment of the Windfliigel causes, as soon as the hydraulic pressure in the named pressure lines a given value i:
tops. In this way one saves a special pressure pump and control device for the oil-controlled wing adjustment.
3 shows, between the wind turbines 23, the swivel chair 24 of a wind power machine, which carries the oil pressure motor 25 and the electric power generator 26 driven by it. On this swivel chair, the suction lines 27 and 27a and the pressure lines 28 and 28a, which come from the wind turbine-operated pumping stations, unite in the connection points 29 and 30 to which the storage bottles 31 and 32 are connected.
These storage bottles can be kept very small if the delivery rate of the motor 25 is suitably regulated, but they are chosen large enough to compensate for the control inertia of the speed regulation provided for the motor 25, so that the power generator 26 even when rapidly changing speed changes occur the wind turbines (gusts) run at constant speed.
According to Fig. 4, the alternating current generator 26 fed network rails 33 are connected to a frequency relay 34, wel Ches via the control motor 35 an adjustable additional load - for example in the form of a heat storage heating heating winding 26 - connects with increasing frequency and switches off with sin kender frequency . If the alternating current generator is equipped with a voltage regulator of the usual type, the speed and voltage of this alternating current generator are evidently kept constant by adapting its load to the network load as long as the motor 25 has the drive energy sufficient to cover the network load the alternating current generator 26 is able to deliver.
In order to ensure a corresponding drive for the motor 25, as long as the sum of the power supplied by the wind turbines is sufficient for this, and at the same time to ensure that the entire surplus energy supplied by the wind turbines is supplied to the heating coil 36 The delivery rate of the motor 25 can be regulated so that the overpressure created in the pressure line 30 is always in a constant ratio corresponding to the maximum wind turbine output that can be achieved despite the constant speed of the motor 25 and despite the speed of the wind-powered pumping stations increasing with the wind speed to the wind speed remains.
For this purpose, the motor 25 is equipped with an articulated shaft in the manner of a Thoma transmission, the two parts of which are connected to one another by a cardan 37. The articulation angle between the axis of rotation of the follower 38, to which the piston rods of the cylinder block 39 are articulated in a known manner, and the common axis of rotation of the alternator 26 and said cylinder block 39 is adjustable by means of the oil-powered control cylinder 40. This is connected to the pressure line 30 via a control element 41.
The larger you choose the Knickwin angle mentioned, the higher the engine swallowing capacity is evidently. the liquid volume, which the motor 25 leads back into the suction line from the pressure line of the pumping stations with each revolution, so that with a suitable dimensioning, regardless of the respective speed of the pumping stations, their total delivery volume is greater than the constant, forced by the load on the power generator 26 Speed running engine 25 can lead.
The control element 41 has the task of automatically adapting the mentioned articulation angle to these conditions. For this purpose, its control piston is on the one hand under the pressure of the delivery line 30 and a spring 42, on the other hand under the pressure of the liquid contained in the control cylinder 40 and under the load of the pump piston articulated to the follower 38.
The spring 42 is controlled by the centrifugal governor 43 as a function of the speed of a peripheral knife 44, i.e. H. so tensioned depending on the wind speed.
If the wind speed increases, then the pressure on line 3,0 will counteract: d, e tension of the spring 42 is increased, and a certain increase in pressure will therefore initially occur in the pressure line 30 before the piston of the member 41 releases the passage of liquid from the pressure line 30 into the control cylinder 40. Only then does an adjustment of the engine's delivery rate occur.
With this adjustment, on the one hand, an increase in the pressure in the control cylinder 40 and, on the other hand, a pressure drop in the delivery line 30 is caused, so that the organ 41 closes again safely. If, however, the wind speed drops, the pressure in the delivery line 30 drops, and the control piston of the member 41 is raised under the pressure of the amount of liquid enclosed in the control cylinder 40. Since the pressure in the control cylinder 40 then exceeds the sunk pressure that prevails at 30, part of the fluid contained in the control cylinder 40 now flows back through the bore B and the bypass line U to 30, so that the piston of this control cylinder is raised and the kink angle of the cardan 37 is reduced.
As a result of the relaxation of the anemometer spring 42, a reduction in the pressure difference between the pressure line 30 and the lower part of the control element 41 occurs at the same time, since the element 41 acts to a certain extent as a pressure reducing valve controlled by the wind speed. Thus, while avoiding a dangerous pressure increase caused by the increased delivery rate of the pumping stations with the increasing speed of the wind turbines, despite the constant speed of the motor, a motor power adapted to the wind speed is obtained, which the frequency relay 34 ensures complete conversion into electrical energy. Without the indicated aids, this effect can hardly be achieved, or at least only in a much more complicated way.
Another advantage of the arrangement according to the invention is that it enables the steering of wind power machines into the wind in a particularly simple way, provided that these wind power machines are equipped according to the type of FIG. 3 with at least two wind turbines arranged symmetrically to the steering axis. In this case you can save the usual wind vane and only need to provide a small control wind vane, which actuates two throttle valves, which are located in the pressure lines between the two pumping stations driven by the wind turbines symmetrically to the pivot axis and the common hydraulic motor. If one of these two Drosselven tile is operated, this obviously causes an additional burden on the operator.
Pumping station and its driving wind turbine, so that an increased wind thrust is then exerted on this wind wheel, which is located to the side of the pivot axis, and the swivel chair swings into the wind under the unilateral increase in the wind thrust.
This part of the arrangement is shown schematically in FIG. 3a. Before the connection point 30 are in the pressure lines 28 and 28a, the two spring-loaded throttle slide 45 and 45a. which are operated by the small wind vane 46 by means of the swash plate 44. If the wind vane 46 rotates from the normal center position, in which both Dros selschieber 45, 45a are fully open, in the drawn inclined position, the Lei device 28 is throttled by the slide 45 and as a result the right wind turbine 23 temporarily subjected to a higher load . , o that the swivel chair 24 rotates after the control wind Ahne 46 and thereby automatically swivels back into the wind in accordance with regulations.
In the same way, of course, an anemometer 48 can be used to swivel the wind turbines out of the wind when a given wind speed (storm) is exceeded. For this purpose, the relevant anemometer 48 only needs to act on a speedometer connected to the \ Vindfaline 46,
which the closing disk 44 rotates about an amount against the wind vane 46 in the event of a certain wind gauge speed, which reaches the value -, # on 90 in a storm.
The swivel chair 24 then rotates accordingly, so that the common plane of the two wind turbines 23 reaches a corresponding angular position in relation to the wind vane and is thus gradually rotated out of the wind.