Einrichtung an -Phonographen, Telephonographen und ähnlichen Apparaten zur Aufnahme und Wiedergabe von Tönen zwecks Erleichterung ihrer .Bedienung. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Phonographen, Telephonographen, Diktier- und ähnlichen Apparaten, die dazu dient, die Um wechslung der Walze derart zu gestalten, dass die Handhabung, die gewöhnlich- in den Händen von Laien liegt, sehr vereinfacht wird.
Zur Veranschaulichung der neuen Eini,iehtung ist auf den beiliegenden Zeichnungen als Aus führungsbeispiel ein Teleplionögraph darge stellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht bei ab- genommei:em Gehäuseoberteil, Fig. 2 eine Vorderansicht;
wobei zur Kenntlichrnachung der Schlittenanordnung-für die Schalldosen ein Teil des Gehäuses weggelassen ist. Fig. 3 stellt eine Stirnarisielit des Apparates dar, und Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt. In Fig. 5 ist als Teilzeichnung die Verriegelung der Tür angedeutet,
während Fig. 6 die Lagerung der Walzentrommel im Schnitt erkennen lässt.
Der Apparat baut sich auf einem Gehäuse 1 auf, in dem das Antriebswerk- 2, ein Elektro motor oder ein Uhrwerk untergebracht ist. Auf der Oberplatte 3 ist die Walzentrommel 4, auf die die Wälze 5 zur Aufnahme der Ge- spräche-.aufgeschoben wird, zwischen den_bei- den Lagern 6 und 7 gelagert.
Das eine La ger 7 ist an einem Bügel 8 angebracht, der bei 9 'dreibar ist, so dass er nach unten zu klappen ist, u-in diese Seite der Trommel achse 10 zum Abziehen oder Aufschieben der Walze 5 auf die Walzentrommel -4 freizu machen.- Um. nun in diesem Zustand zu ver hindern, dass die Walzentrommel aus ihrer Lagerstellung vollständig herausfällt, ist noch ein Mittellager 11 für die Achse 10 vorgesehen. Dieses besteht darin, dass die Achse 10 zweck mässig in ihrem Teile nach dem festen Lager 6 hin eine Verstärkung 12 erhalten -hat, die von einer Hülse des Mittellagers 11 umgeben ist.
In die freie Stirnseite dieser Hülse ist eine Scheibe 13 eingesetzt, durch die der Schaft der Achse 10 hindurchrägt. Zur Ver meidung von Spannungen trägt dieses Mittel lager zur eigentlichen Lagerung der Walzen trommel 4 nicht bei,, sondern nur zur Stützung der Aclise 10, wenn das Lager 7 zwecks Umwechslung der Walze 5 abgeklappt ist. Zu dem Zweck tritt die Achse 10 durch das Lager 11 vollständig frei hindurch, und der -Schaft der Achse besitzt, gegenüber der Boh rung der Scheibe 13 hinreichenden Spielraum. -Wenn nun .das Lager 7 abgeklappt ist, so senkt sich die.
Achse 10 mit der Trommel 4 etwas, wie auf der Figur 6 angedeutet ist, und wird durch. das nunmehr zur Wirkung kommende Mittellager am vollständigen Herab fallen dadurch gehindert, dass sich die Ver- stärkung-12gegen die Scheibe 13 legt. Die Seitenlager 6 und 7 sind als Spitzenlager ausgebildet, so d ass das Lager 7, wenn es wieder eingeklappt wird, ein sicheres Ein setzen der Achse 10 in ihre Lagerstellung gewährleistet. Das Mittellager 11 ist vermit telst eines Bockes 14 an der Grundplatte 3 angebracht. Ausserhalb des Bockes 14 ist das Antriebsrad 15 für die Walzentrommel an gedeutet, auf das die Drebbewegung des An triebswerkes 2 vermittelst eines Riemen- oder Seiltriebes .16 übertragen wird.
Zwischen dem Antriebsrad und dem Mittellager 11 ist ein Zahnradgetriebe 17 angeordnet, das die Dreh- Bewegung auf den Bewegungsmechanismus des Schlittens, . der die Lagerung für die Schalldosen abgibt, überträgt.
Mit 18 ist die Schreibdose bezeichnet, die dazu dient, das Gespräch in die Walze 5 ein zuschreiben, während 19 die Wiedergabe- oder Abhördose darstellt. Die Einrichtung der bei den Schalldosen ist an sich bekannt, da sie dieselbe Ausführung wie bei Phonographen, beziehungsweise Telephonographen und Dik tierapparaten -aufweist.
Es sei nur erwähnt, dass die Schalldose 18 einen Schreibstift 20 besitzt, der geeignet ist, die durch das Ge- . sprach entstehenden Schallschwingungen der Schallplatte von der Schreibdose 18 in die Walze 5 einzugravieren, während der Schreib stift 21 der Schalldose 19 eine derartige Aus führung besitzt, dasser, wenn er den Schreib rinnen auf der Walze 5 folgt, die Schallplatte der Schalldose 19 in Schwingungen versetzt, durch die das Gespräch wiedergegeben wird.
Die .beiden Schalldosen 18 und 19 sind rechtwinklig zueinander um die Walze 5 derart. angeordnet, dass diese innerhalb -des von ihnen gebildeten Winkels zu liegen kommt. Zweckmässig ist es, die Wiedergabedose - 19 oberhalb der Walze 5 zu lagern, während die Aufnahmedose 18 seitlich von der Wälze 5 zu stehen kommt. Beide Schalldosen 18 und 19 sind an einem gemeinsamen Schlitten assge- bracht, der bekanntlich dazu dierrt,die Schall dosen entsprechend der Umdrehung der Walze entlang zu führen: Die Schlittenführung ist folgendermassen zusammengesetzt: Parallel der \'\salze 5 ist ein Rohr 22 angeordnet,- in dem eine mit feinen Schraubenwindungen versehene Spin= del 23 gelagert- ist.
Diese wird vermittelst des Zahnradgetriebes 17 in Umdrehung ver setzt. Der eigentliche Schlitten wird von zwei Seitenstücken 25 - gebildet, die. durch eine Hülse 24 zusammengehalten werden. Zwi- schbn den beiden Seitenstücken 25 ist ein Bügel<B>26</B> gelagert, an dem ein Mutterstück 28 angebracht ist, das eine Kupplung des Schlit tens rnit der Schraubenspindel 23 herstellt= Damit das Mutterstück 28 mit der Schrau benspindel 23 in Eingriff kommen kann, hat das Rohr 22 im Bereich des Mutterstückes einen Längsschlitz 29 erhalten,
durch den von unten das Mutterstück 28 bei jeder Stel lung des Schlittens hindurchgreift. Die Kupp lung des Schlittens mit der- Spindel 23 wird dadurch hergestellt, d.ass in der unten- be schriebenen Weise der Bügel 26 nach oben gedrückt wird, bis das" Mutterstück 28 finit den Schraubenwindungen- der -Spindel 23 in Eingriff kommt. Der Schlitten besitzt- ausser dem Rohr 22 noch eine zweite Führung, die von einer Stange 30 gebildet wird.
Zum Verstellen der Schalldosen, damit je nach - dem Betriebszustande entweder die Aufnahmeschalldose 18, beziehungsweise ihr Schreibstift 20 oder die Wiedergabeschall dose 19 beziehungsweise ihr - Schreibstift 21 mit der Walze 5 in Eingriff kommen; ist an dem Schlitten eine Gleitbahn 31 angebracht; in der eine Schiene .32 auf- oder abwärts geschoben werden kann.. An dieser- Schiene 32 ist der Schalldosenträger 32 befestigt, der oberhalb der Walze 5 die Wiedergabeschall- dose 19 und die.
Aufnahmedose 18 seitlich von der Walze 5 trägt: Zum Verstellen der Schalldosen ist zwischen den beiden Seiten- stücken 25 ein Stellstück 34 gelagert, das auf der Stange 30 geführt wird. An dem Stellstück 34 sitzt ein Stift<B>35,</B> der durch ein Loch an der Schiene 32 hindurchgreift. Durch Verdrehen des Stehstückes 34 kann nun die Schiene 32 mit den Schalldosen ge hoben oder gesenkt werden. In der Mittel lage hat keiner der Schreibstifte 20 oder 21 Berührung mit der Walze 5.
Wird durch das Stellstück 34 die Schiene 32 gehoben, so trifft der Schreibstift 20 der Aufnahmedose 18 von der Seite gegen die Walze 5. Wird hin gegen die Schiene 32 gesenkt,. so setzt sich der Schreibstift 21 der Wiedergabedose 19 auf die Walze 5, und der Schreibstift 20 der Aufnahmedose 18 entfernt sich wieder von der Walze 3. Zum leichten. Verstellen des Stellstückes 34 ist dieses mit einem Hebel 35 versehen.
Es kann auch die Einrichtung der art getroffen sein, dass das Stellstück 34 auf der Stange 30 mit einer bei 36 angegebenen Prismenführung verbunden und- der Hebel 315 an einer Verlängerung der Stange 30, die bei 51 angedeutet- ist, angebracht ist. Wenn nun die Stange 30 verdreht wird, so wird das Stellstück 3-1 mitgenommen und das be schriebene Heben und Senken der Schalldosen veranlasst. Auf diese Weise ist es möglich, die Verstellung vom Ende der Stange 30 aus vorzunehmen.
Das Stehstück 34 dient nun gleichzeitig zum Verstellen des Bügels 26, durch den in der oben beschriebenen Weise das Mutter stück 28 mit der Schraubenspindel 23 gekup pelt wird. Auf den Bügel 26 wirkt ein Bol zen 37 ein, der zwischen den beiden Seiten stücken 25 des Schlittens gelagert ist.
Das obere Ende dieses Bolzens steht unter der Egzenterwirkung einer unrunden Oberfläche ain Stehstück 34, die derart ausgebildet ist, dass in den Stellungen des Stellstückes 34, wo eine der beiden Schalldosen 18 oder 1.9 auf die Walze 5 aufgesetzt ist, der Bolzen 37 sich nach oben bewegen kann, worauf das Mutterstück 28 die Kupplung des Schlittens mit der Spindel 23 herstellt. Diese.Bewegung des Bolzens 37 mit dem Bügel 8 wird durch eine Feder 38 veranlasst.
In der A1li_ttelstel- lung des Stellstückes 34 bewirkt aber der Vorsprung 39 ein Niederdrücken des Bolzens 37 mit dem Bügel 26, was zur Folge hat, dass das Mutterstück 28: von der Schrauben spindel 23 entkuppelt ist. In diesem Zu stande, wo also keiner der Schreibstifte auf gesetzt ist, ist es möglich, den Schlitten mit den Schalldosen auf seiner Gleitbahn zu ver schieben und die Schalldosen an beliebigcr Stelle der Walze 5 einzustellen.
Um zu verhindern, dass die Walze 5 ab- genommen wird, wenn noch einer der Schreib stifte aufgesetzt ist, -was zur Folge haben würde, dass die Walze verschrammt oder der Schreibstift verletzt wird, ist eine Verriegelung vorgesehen, die ein unsachgemässes Abnehmen der Walze unmöglich macht. Als Ver- riegelungsvorrichtung ist an der Walze 5 eine Nut 40 vorgesehen,, in die eine Sperrklinke 41 eingi%eifen kann. Dabei ist die Stellvorrichtung zum Aufsetzen der Schalldosen - mit dieser Sperrklinke derart gekuppelt, - dass sie die Walze erst bei abhebender Stellung der Schall dosen freigibt.
Die Sperrklinke -41 ist an einem Winkelhebel 42 angebracht, der am Ende der Walze bei 44 an der Grundplatte 3 gelagert ist. An dem freien Arm des. Winkel- Nebels 42 ist eine Schaltschiene 43 derart , angebracht, dass sie sich parallel der Bahn des Schlittens für die Schalldosen erstreckt. Zur Unterstützung ihres andern Endes kann sie dort in ähnlicher Weise bei 44 von einem entsprechend ausgebildeten Arm 42 gelagert sein. Die Schiene 43 steht unter der Einwir kung eines Schiebers 45, der -an der Schiene 32 zum Verstellen der Schalldosen angebracht ist.
Der Schieber 45 besitzt eine Kröpfung, .in die sich die Schaltschiene 43 hineinlegt, wenn die Schiene 32 derart gestellt ist; dass beide Schalldosen freistehen. Dies --hat zur Folg, dass die Sperrklinke 41 ausserhalb der Nk 40 steht, wodurch älsb die Walze 5 für ein Abziehen freigegeben ist. Wird hingegen die Schiene 32 verstellt, so dass eine der Schalldosen aufgesetzt ist, so wird die Schalt-.
schiene 43 von dem .Schieber 45 in der Pfeil- richtüng abgedrückt und dadurch die Sperr- hlinke 41 mit der Nut 40 in Eingriff gebracht. Dadurch ist ein Abziehen der Walze unmög lich gensacht. ' Eine .zweite Verriegelung besteht darin, dass am Ende der drehbaren Führungsstange 30 ein Sektor 416 aufgesetzt ist, der bei ein gestellten Schalldosen hinter einem Riegel 47 am abklappbaren Bügel 8 für das Lager 7 greift. Dadurch ist ein Abklappen des Bügels 8 nicht möglich.
Der Sektor 46 hat, einen Ein schnitt 48 erhalten, durch den der Riegel 47 freigegeben wird, wenn die beiden Schalldosen von der -Walze abgehoben sind. Durch diese Ausführungsform der Verriegelungsvorricbtung wird auch noch eine .entgegengesetzte Ver riegelung erreicht, die darin besteht, dass der- Bügel 8 in seine Lagerstellung nicht einge klappt werden kann, wenn nach dem Auf klappen des Bügels 8 die Schalldosen ver stellt sind, weil dann der Riegel 47 von einer .der Kanten des Sektors 46 gesperrt wird.
Unter Umständen kann bei dieser Verrie- gelungseinrichtung von der Sperrklinke 41 mit. Nut 40 an der -Walze 5 abgesehen werden.
Uin -die ganze Einrichtung vor Beschädi- güng zu schützen; kann die Walze nebst den Schalldosen. und der Schlittenführung von .einem Gehäuse 49-umschlossen_sein, das an der Stirnseite, an der der Lagerbügel 8 sich befindet,- eine Tür _ 50 besitzt. Diese kann zweckmässig an dem Bügel 8 angebracht sein, so. dass sie, im entriegelten Zustande des Bü gels 8 sich öffnen lässt.
Zur Bedienung des Apparates ragt dann nur Hebel 35 aus dem Gehäuse 49 heraus; für den bei seiner un mittelbaren Verbindung mit dem Stellstück 34 . ein entsprechender Spalt 57 vorgesehen' sein muss. 'Sitzt der .Hebel 35 hingegen an - der verdrelibaren Stange 30; so genügt eine Durch führung =für diese Stange 30 an der Stirn seite des Gehäuses; die der Tür 50 gegen überliegt; wie bei 51 punktiert angedeutet ist.
Die Vorderkante des Gehäuses 1 ist als schräges, Pult 52 ausgebildet, das sich auf der ganzen Länge der Walze erstreckt: Auf diesem Pult ist ein Notizblock 53 angebracht., von dem in üblicher Weise die einzelnen Notizblätter abgetrennt werden kö1ilien. Über der obern Längsseite des Notizblockes 53 ist ein Zeiger 54 angeordnet, der -an dem Schlit- ten für die Schalldosen 'befestigt ist und durch einen Schlitz 55 in der Cxehäusewan- dung 49 hindurchragt. Diese Anordnung soll dem Bedürfnis Rechnung tagen,
-an den Walzen einen Vermerk über >die auf-ihnen befindlicben Gespräche änzubririgen, - so dass- sie zur Wiedergabe eines bestimmten Ge spräches entsprechend aufgesetzt werden kön nen. Zu dem Zweck wird auf dem Blatt des Notizblockes 53, und zwar an. der Stelle, wo nach Beendigung eines Gespräches der-Zei- ger 54 steht, ein Abgi-gnzungsstrich gemacht, bis zu dem dann Vermerke über den- Inhalt dieses Gespräches aufgeschrieben werden kön nen.
Durch die Aufnahme des folgenden Ge spräches rückt der Zeiger 54 weiter, und es kann in dem dadurch begrenzten Stück .auf dem Notizblatt in derselbep Weise ein Ver merk über dieses neue Gespräch gemacht werden. Wenn die Walze vollgeschrieben ist und der zugehörige Notizzettel die. entspre chenden Vermerke erhalten hat, so wird er vom Block losgelöst Lind in die-Höhlung der abgenommenen Walze hineingeschoben.
Wird nun ein bestimmtes Gespräch auf einer der in Verwahrung befindlicben Walzen gesucht, so ist dessen Feststellung leicht- möglich, in dem der dazu gehörige Notizzettel tierangezogen wird. ' Nach dein Aufsetzen der Walze ist es dann auch nicht erforderlich, die ganze Walze bis zu dem bestimmten Gespräch ablaufen zu lassen, sondern es' wird der Notizzettel wieder an seineursprüngliche Stelle gebracht und der Schlitten . sogleich an den Anfang des gesuchten Gespräches, der auf dem Notiz zettel ersichtlich ist, eingestellt. Dabei er leichtert der Zeiger 54 die entsprechende Einstellung des Schlittens.
Der Block 53 be sitzt an seinen Enden Löcher, mit denen er auf Stifte 56 des Pultes 52 aufgeschoben wird. Diese Stifte dienen gleichzeitig dazu, das Notizblatt sehr leicht an seine urspryg-. liehe Stelle zu bringen, indem es mit seinen Löchern wieder auf die Stifte 56 geschoben wird.
Equipment on phonographs, telephonographs and similar apparatus for recording and reproducing tones in order to facilitate their operation. The invention relates to a device on phonographs, telephonographs, dictation and similar apparatus, which is used to make the change of the roller in such a way that the handling, which is usually in the hands of laypeople, is very simplified.
To illustrate the new Eini, iehtung is on the accompanying drawings as an exemplary embodiment from a Teleplionögraph provides Darge. 1 shows a plan view with the upper housing part removed; FIG. 2 shows a front view;
wherein a part of the housing has been omitted for the purpose of identifying the slide arrangement for the sound boxes. FIG. 3 shows a front armature of the apparatus, and FIG. 4 shows a corresponding section. In Fig. 5, the locking of the door is indicated as a partial drawing,
while FIG. 6 shows the bearing of the roller drum in section.
The apparatus is built on a housing 1 in which the drive mechanism 2, an electric motor or a clockwork is housed. The roller drum 4, onto which the roller 5 for receiving the calls is pushed, is mounted on the top plate 3 between the two bearings 6 and 7.
The one bearing 7 is attached to a bracket 8, which is three at 9 'so that it can be folded down, u-free in this side of the drum axis 10 for pulling or pushing the roller 5 onto the roller drum -4 do.- Um. Now in this state to prevent the roller drum from falling out of its storage position completely, a center bearing 11 for the axle 10 is provided. This consists in that the axle 10 expediently received a reinforcement 12 in its parts after the fixed bearing 6, which reinforcement is surrounded by a sleeve of the central bearing 11.
A disk 13 through which the shaft of the axle 10 protrudes is inserted into the free end face of this sleeve. To avoid tension, this means does not contribute to the actual storage of the roller drum 4, but only to support the Aclise 10 when the bearing 7 is folded down for the purpose of changing the roller 5. For this purpose, the axle 10 passes through the bearing 11 completely freely, and the shaft of the axle has sufficient clearance compared to the drilling of the disc 13. -If now. The bearing 7 is folded down, the.
Axis 10 with the drum 4 something, as indicated in Figure 6, and is through. the central bearing, which now comes into effect, is prevented from falling completely because the reinforcement 12 lies against the pane 13. The side bearings 6 and 7 are designed as point bearings, so that the bearing 7, when it is folded back in, a safe A set of the axis 10 is guaranteed in its storage position. The center bearing 11 is attached to the base plate 3 by means of a bracket 14. Outside the bracket 14, the drive wheel 15 for the roller drum is indicated, to which the rotational movement of the drive unit 2 is transmitted by means of a belt or cable drive .16.
Between the drive wheel and the center bearing 11, a gear transmission 17 is arranged, which the rotary movement on the movement mechanism of the carriage. which gives the storage for the sound boxes, transfers.
With 18 the writing box is referred to, which is used to write the conversation in the roller 5, while 19 represents the playback or listening box. The device in the case of the sound boxes is known per se, since it has the same design as for phonographs, or telephonographs and Dik animal devices.
It should only be mentioned that the sound box 18 has a pen 20, which is suitable for use by the Ge. spoke to engrave sound vibrations of the record from the writing box 18 into the roller 5, while the pen 21 of the sound box 19 has such an execution that when he follows the writing grooves on the roller 5, the record of the sound box 19 vibrates through which the conversation is played.
The two sound boxes 18 and 19 are at right angles to one another around the roller 5 in this way. arranged that this comes to lie within the angle formed by them. It is expedient to store the playback box 19 above the roller 5 while the receiving box 18 comes to the side of the roller 5. Both sound boxes 18 and 19 are attached to a common slide, which, as is well known, dierrt to guide the sound boxes according to the rotation of the roller: The slide guide is composed as follows: A pipe 22 is arranged parallel to the salt 5, - In which a provided with fine screw turns spindle = del 23 is mounted.
This is by means of the gear transmission 17 in rotation is set ver. The actual carriage is formed by two side pieces 25 - the. are held together by a sleeve 24. A bracket 26 is mounted between the two side pieces 25, to which a nut piece 28 is attached, which creates a coupling of the slide with the screw spindle 23 = so that the nut piece 28 with the screw spindle 23 is in Can intervene, the tube 22 has received a longitudinal slot 29 in the area of the nut piece,
through which from below the nut piece 28 reaches through at every stel ment of the carriage. The coupling of the slide to the spindle 23 is established by pressing the bracket 26 upwards in the manner described below until the nut piece 28 finely engages the screw turns of the spindle 23 In addition to the tube 22, the carriage has a second guide which is formed by a rod 30.
To adjust the sound boxes, so that depending on - the operating state either the recording sound box 18, or its pen 20 or the playback sound box 19 or its - pen 21 come into engagement with the roller 5; a slide 31 is attached to the carriage; in which a rail .32 can be pushed up or down. The sound box support 32 is attached to this rail 32, and the sound box 19 and the sound box above the roller 5 are attached to this.
Receiving box 18 to the side of the roller 5 carries: To adjust the sound boxes, an adjusting piece 34 is mounted between the two side pieces 25 and is guided on the rod 30. A pin 35 sits on the adjusting piece 34 and reaches through a hole in the rail 32. By rotating the standing piece 34, the rail 32 can now be raised or lowered with the sound boxes. In the middle position, none of the pens 20 or 21 is in contact with the roller 5.
If the rail 32 is raised by the adjusting piece 34, the pen 20 of the receptacle 18 strikes the roller 5 from the side. It is lowered against the rail 32. so the pen 21 of the reproduction box 19 sits on the roller 5, and the pen 20 of the receptacle 18 moves away from the roller 3. For ease. Adjusting the adjusting piece 34, it is provided with a lever 35.
The device can also be such that the adjusting piece 34 is connected to the rod 30 with a prism guide indicated at 36 and the lever 315 is attached to an extension of the rod 30, which is indicated at 51. If now the rod 30 is rotated, the adjusting piece 3-1 is taken and the raising and lowering of the sound boxes be described. In this way it is possible to carry out the adjustment from the end of the rod 30.
The standing piece 34 now serves at the same time to adjust the bracket 26, through which the nut piece 28 with the screw spindle 23 is gekup pelt in the manner described above. On the bracket 26 acts a Bol zen 37, which is mounted between the two sides pieces 25 of the carriage.
The upper end of this bolt is under the eccentric effect of a non-circular surface ain standing piece 34, which is designed such that in the positions of the adjusting piece 34, where one of the two sound boxes 18 or 1.9 is placed on the roller 5, the bolt 37 moves upwards can move, whereupon the nut piece 28 establishes the coupling of the slide with the spindle 23. This movement of the bolt 37 with the bracket 8 is caused by a spring 38.
In the A1li_ttelstel- position of the adjusting piece 34, however, the projection 39 causes the bolt 37 with the bracket 26 to be pressed down, with the result that the nut piece 28: is decoupled from the screw spindle 23. In this state, where none of the pens is set, it is possible to move the slide with the sound boxes on its slide and adjust the sound boxes at any point on the roller 5.
In order to prevent the roller 5 from being removed when one of the writing pens is still in place, which would result in the roller being scratched or the pen being damaged, a lock is provided to prevent the roller from being removed improperly makes impossible. As a locking device, a groove 40 is provided on the roller 5, into which a pawl 41 can engage. The adjusting device for placing the sound boxes - coupled with this pawl in such a way - that it only releases the roller when the sound box is in the raised position.
The pawl 41 is attached to an angle lever 42 which is mounted on the base plate 3 at 44 at the end of the roller. A switching rail 43 is attached to the free arm of the angle fog 42 in such a way that it extends parallel to the path of the slide for the sound boxes. To support its other end, it can be mounted there in a similar manner at 44 by a correspondingly designed arm 42. The rail 43 is under the action of a slide 45 which is attached to the rail 32 for adjusting the sound boxes.
The slide 45 has a crank, in which the switching rail 43 is inserted when the rail 32 is positioned in this way; that both sound boxes are free. As a result, the pawl 41 is outside the Nk 40, which means that the roller 5 is also released for pulling off. If, however, the rail 32 is adjusted so that one of the sound boxes is attached, the switching.
The rail 43 is pressed off the slide 45 in the direction of the arrow and the locking pawl 41 is thereby brought into engagement with the groove 40. This makes it impossible to pull off the roller. A second locking consists in that a sector 416 is placed on the end of the rotatable guide rod 30, which engages behind a bolt 47 on the hinged bracket 8 for the bearing 7 when the sound box is set. As a result, it is not possible to fold down the bracket 8.
The sector 46 has received a cut 48 through which the bolt 47 is released when the two sound boxes are lifted from the roller. With this embodiment of the locking device, an opposite locking mechanism is also achieved, which consists in the fact that the bracket 8 cannot be folded into its storage position when, after the bracket 8 is opened, the sound boxes are adjusted because then the Latch 47 is blocked by one of the edges of the sector 46.
Under certain circumstances, with this locking device, the pawl 41 can also. Groove 40 on the roller 5 are disregarded.
To protect the entire facility from damage; can the roller together with the sound boxes. and the slide guide of .einem housing 49-umschlossen_sein, which has a door 50 on the end face on which the bearing bracket 8 is located. This can expediently be attached to the bracket 8, see above. that it can be opened in the unlocked state of the bow 8.
To operate the apparatus, only lever 35 protrudes from the housing 49; for the un indirect connection with the adjusting piece 34. a corresponding gap 57 'must be provided. 'If the lever 35 is seated on the other hand, the rotatable rod 30; one implementation is sufficient = for this rod 30 on the front side of the housing; the opposite of the door 50; as indicated by dotted lines at 51.
The front edge of the housing 1 is designed as an inclined desk 52 which extends the entire length of the roller: A notepad 53 is attached to this desk, from which the individual notepads can be separated in the usual way. A pointer 54 is arranged over the upper longitudinal side of the notepad 53, which is attached to the slide for the sound boxes and protrudes through a slot 55 in the housing wall 49. This arrangement is intended to meet the need
-A note on the rollers about> the conversations on them, - so that- they can be set up accordingly for the reproduction of a specific conversation. For this purpose, on the sheet of the notepad 53, namely at. A hyphen is made at the point where the pointer 54 is after the end of a conversation, up to which notes about the content of this conversation can then be written down.
When the following conversation is recorded, the pointer 54 advances, and a note about this new conversation can be made in the same way on the note sheet in the limited piece. When the roller is full and the corresponding sticky note the. has received appropriate notes, it is released from the block and pushed into the cavity of the removed roller.
If a specific conversation is now sought on one of the reels in custody, it can easily be determined by drawing on the corresponding note. 'After you have put the roller on, it is then not necessary to let the whole roller run until the specific conversation, but instead' the note is returned to its original position and the carriage. Immediately set to the beginning of the conversation you were looking for, which can be seen on the note. The pointer 54 makes it easier for the carriage to be adjusted accordingly.
The block 53 be seated at its ends holes with which it is pushed onto pins 56 of the desk 52. These pens also serve to attach the note sheet very easily to its original. To bring borrowed place by being pushed back onto the pins 56 with its holes.