CH90514A - Installation on phonographs, telephonographs and similar apparatus for recording and reproducing sounds in order to facilitate their operation. - Google Patents

Installation on phonographs, telephonographs and similar apparatus for recording and reproducing sounds in order to facilitate their operation.

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CH90514A
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CH
Switzerland
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roller
sound boxes
bearing
drum
dependent
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Application number
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German (de)
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Haftung Telegrap Beschraenkter
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Telegraphon Ges Mit Beschraenk
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Description

  

      Einrichtung    an     -Phonographen,        Telephonographen    und ähnlichen     Apparaten    zur  Aufnahme     und        Wiedergabe    von Tönen     zwecks    Erleichterung ihrer .Bedienung.    Die Erfindung     betrifft    eine Einrichtung an  Phonographen,     Telephonographen,    Diktier- und  ähnlichen Apparaten, die dazu dient, die Um  wechslung der Walze     derart    zu gestalten,  dass die     Handhabung,    die gewöhnlich- in den  Händen von Laien liegt, sehr vereinfacht wird.

    Zur     Veranschaulichung    der     neuen        Eini,iehtung     ist auf den beiliegenden     Zeichnungen    als Aus  führungsbeispiel ein     Teleplionögraph    darge  stellt.     Fig.    1 zeigt eine Draufsicht bei     ab-          genommei:em        Gehäuseoberteil,        Fig.    2 eine  Vorderansicht;

   wobei zur     Kenntlichrnachung     der     Schlittenanordnung-für    die Schalldosen  ein Teil des Gehäuses weggelassen ist.     Fig.    3  stellt     eine        Stirnarisielit    des Apparates dar,       und        Fig.    4 einen     entsprechenden        Schnitt.    In       Fig.    5 ist als     Teilzeichnung    die     Verriegelung    der  Tür angedeutet,

       während        Fig.    6 die     Lagerung     der     Walzentrommel    im     Schnitt        erkennen    lässt.  



  Der Apparat baut sich auf einem Gehäuse 1  auf, in dem das     Antriebswerk-    2, ein Elektro  motor oder ein Uhrwerk untergebracht ist.  Auf der Oberplatte 3 ist die Walzentrommel 4,         auf    die die Wälze 5 zur Aufnahme der     Ge-          spräche-.aufgeschoben    wird, zwischen     den_bei-          den    Lagern 6 und 7 gelagert.

   Das eine La  ger 7 ist an einem Bügel 8 angebracht, der  bei 9     'dreibar    ist, so     dass    er nach unten zu  klappen ist,     u-in    diese Seite der Trommel  achse 10 zum     Abziehen    oder Aufschieben der  Walze 5 auf die Walzentrommel -4 freizu  machen.- Um. nun in diesem Zustand zu ver  hindern, dass die Walzentrommel aus ihrer  Lagerstellung vollständig herausfällt, ist noch  ein Mittellager 11 für die Achse 10 vorgesehen.  Dieses besteht darin, dass die Achse 10 zweck  mässig in ihrem Teile nach dem festen Lager 6  hin eine     Verstärkung    12 erhalten -hat, die  von einer Hülse des Mittellagers 11 umgeben  ist.

   In die freie Stirnseite dieser     Hülse    ist  eine Scheibe 13 eingesetzt, durch die der  Schaft der Achse 10     hindurchrägt.    Zur Ver  meidung von Spannungen trägt dieses Mittel  lager zur eigentlichen Lagerung der Walzen  trommel 4 nicht bei,, sondern nur zur Stützung  der     Aclise    10, wenn das Lager 7     zwecks              Umwechslung    der Walze 5     abgeklappt    ist.  Zu dem Zweck tritt die Achse 10 durch das  Lager 11 vollständig frei hindurch, und der  -Schaft der Achse besitzt, gegenüber der Boh  rung der Scheibe 13 hinreichenden Spielraum.  -Wenn nun .das Lager 7     abgeklappt    ist, so  senkt sich die.

   Achse 10 mit der Trommel 4  etwas, wie auf der Figur 6 angedeutet ist,  und wird durch. das nunmehr zur Wirkung  kommende Mittellager am vollständigen Herab  fallen dadurch gehindert, dass sich die     Ver-          stärkung-12gegen    die Scheibe 13 legt. Die  Seitenlager 6 und 7 sind als Spitzenlager  ausgebildet, so d ass das Lager 7, wenn es  wieder eingeklappt wird, ein sicheres Ein  setzen der Achse 10 in ihre Lagerstellung  gewährleistet. Das Mittellager 11 ist vermit  telst eines Bockes 14 an der Grundplatte 3  angebracht. Ausserhalb des Bockes 14 ist das  Antriebsrad 15 für die Walzentrommel an  gedeutet, auf das die     Drebbewegung    des An  triebswerkes 2 vermittelst eines Riemen- oder  Seiltriebes     .16    übertragen wird.

   Zwischen dem  Antriebsrad und dem Mittellager 11 ist ein  Zahnradgetriebe 17 angeordnet, das die     Dreh-          Bewegung    auf den Bewegungsmechanismus  des Schlittens, . der die Lagerung für die  Schalldosen abgibt, überträgt.  



  Mit 18 ist die Schreibdose bezeichnet, die  dazu dient, das Gespräch in die Walze 5 ein  zuschreiben, während 19 die Wiedergabe- oder  Abhördose darstellt. Die     Einrichtung    der bei  den Schalldosen ist an sich bekannt, da sie  dieselbe Ausführung wie bei     Phonographen,     beziehungsweise     Telephonographen    und Dik  tierapparaten -aufweist.

   Es sei nur erwähnt,  dass die Schalldose 18 einen     Schreibstift    20  besitzt, der geeignet ist, die durch das     Ge-          .    sprach entstehenden Schallschwingungen der  Schallplatte von der Schreibdose 18 in die  Walze 5 einzugravieren, während der Schreib  stift 21 der Schalldose 19 eine derartige Aus  führung besitzt,     dasser,    wenn er den Schreib  rinnen auf der Walze 5 folgt, die Schallplatte  der Schalldose 19 in Schwingungen versetzt,  durch die das Gespräch wiedergegeben wird.  



  Die .beiden Schalldosen 18 und 19 sind  rechtwinklig zueinander um die Walze 5    derart. angeordnet, dass diese innerhalb -des  von ihnen gebildeten Winkels zu liegen kommt.  Zweckmässig ist es, die Wiedergabedose - 19  oberhalb der Walze 5 zu lagern, während die  Aufnahmedose 18 seitlich von der Wälze 5  zu stehen kommt. Beide Schalldosen 18 und 19  sind an einem gemeinsamen Schlitten     assge-          bracht,    der bekanntlich dazu     dierrt,die    Schall  dosen entsprechend der Umdrehung der Walze  entlang zu führen:  Die Schlittenführung ist folgendermassen  zusammengesetzt: Parallel der     \'\salze    5 ist  ein Rohr 22 angeordnet,- in dem eine mit  feinen     Schraubenwindungen    versehene Spin=  del 23 gelagert- ist.

   Diese wird vermittelst  des Zahnradgetriebes 17 in Umdrehung ver  setzt. Der eigentliche Schlitten wird von zwei  Seitenstücken 25 - gebildet, die. durch eine  Hülse 24 zusammengehalten werden.     Zwi-          schbn    den beiden Seitenstücken 25 ist ein  Bügel<B>26</B> gelagert, an dem ein Mutterstück 28  angebracht ist, das eine Kupplung des Schlit  tens     rnit    der Schraubenspindel 23 herstellt=  Damit das Mutterstück 28 mit der Schrau  benspindel 23 in Eingriff kommen kann, hat  das Rohr 22 im Bereich des     Mutterstückes     einen Längsschlitz 29 erhalten,

   durch den  von unten das Mutterstück 28 bei jeder Stel  lung des Schlittens     hindurchgreift.    Die Kupp  lung des Schlittens mit der- Spindel 23 wird  dadurch     hergestellt,        d.ass    in der unten- be  schriebenen Weise der Bügel 26 nach oben  gedrückt wird, bis das" Mutterstück 28     finit     den     Schraubenwindungen-    der -Spindel 23 in  Eingriff kommt. Der Schlitten besitzt- ausser  dem Rohr 22 noch eine zweite Führung, die  von einer Stange 30 gebildet wird.

     Zum Verstellen der Schalldosen, damit je  nach - dem     Betriebszustande    entweder die       Aufnahmeschalldose    18, beziehungsweise ihr  Schreibstift 20 oder die Wiedergabeschall  dose 19 beziehungsweise ihr - Schreibstift 21  mit der Walze 5 in Eingriff kommen; ist an  dem Schlitten eine Gleitbahn 31 angebracht;  in der eine Schiene .32 auf- oder abwärts  geschoben werden kann.. An dieser- Schiene 32  ist der     Schalldosenträger    32 befestigt, der  oberhalb der Walze 5 die Wiedergabeschall-      dose 19 und die.

   Aufnahmedose 18 seitlich  von der Walze 5 trägt: Zum Verstellen der  Schalldosen ist zwischen den beiden     Seiten-          stücken    25 ein     Stellstück    34 gelagert, das  auf der Stange 30 geführt wird. An dem       Stellstück    34 sitzt ein Stift<B>35,</B> der durch  ein Loch an der Schiene 32     hindurchgreift.     Durch Verdrehen des     Stehstückes    34 kann       nun    die     Schiene    32 mit den Schalldosen ge  hoben oder gesenkt werden. In der Mittel  lage hat keiner der Schreibstifte 20 oder 21  Berührung mit der Walze 5.

   Wird     durch    das       Stellstück    34 die Schiene 32 gehoben, so  trifft der Schreibstift 20 der Aufnahmedose 18  von der Seite gegen die Walze 5. Wird hin  gegen die Schiene 32 gesenkt,. so setzt sich  der Schreibstift 21 der Wiedergabedose 19  auf die Walze 5, und der Schreibstift 20 der  Aufnahmedose 18 entfernt sich wieder von  der Walze 3. Zum leichten. Verstellen des       Stellstückes    34 ist dieses mit einem Hebel 35  versehen.

   Es kann auch die Einrichtung der  art getroffen sein, dass das     Stellstück    34 auf  der Stange 30 mit einer bei 36 angegebenen       Prismenführung    verbunden und- der Hebel     315     an einer     Verlängerung    der Stange 30, die  bei 51     angedeutet-    ist, angebracht ist. Wenn  nun die Stange 30 verdreht wird, so wird  das     Stellstück        3-1    mitgenommen und das be  schriebene Heben und Senken der Schalldosen  veranlasst. Auf diese Weise ist es möglich,  die     Verstellung    vom Ende der     Stange    30 aus  vorzunehmen.  



  Das     Stehstück    34 dient nun gleichzeitig  zum Verstellen des Bügels 26, durch den in  der oben beschriebenen Weise das Mutter  stück 28 mit der Schraubenspindel 23 gekup  pelt wird. Auf den Bügel 26 wirkt ein Bol  zen 37 ein, der zwischen den beiden Seiten  stücken 25 des Schlittens gelagert ist.

   Das  obere Ende dieses     Bolzens    steht unter der       Egzenterwirkung    einer     unrunden        Oberfläche          ain    Stehstück 34, die derart ausgebildet ist,  dass in den Stellungen des     Stellstückes    34,  wo eine der beiden Schalldosen 18 oder 1.9  auf die Walze 5 aufgesetzt ist, der Bolzen 37  sich nach oben bewegen kann, worauf das       Mutterstück    28 die Kupplung des Schlittens    mit der Spindel 23 herstellt.     Diese.Bewegung     des Bolzens 37 mit dem Bügel 8 wird durch  eine Feder 38 veranlasst.

   In der     A1li_ttelstel-          lung    des     Stellstückes    34 bewirkt aber der  Vorsprung 39 ein Niederdrücken des Bolzens  37 mit dem Bügel 26, was zur Folge hat,  dass das     Mutterstück    28: von der Schrauben  spindel 23     entkuppelt    ist. In diesem Zu  stande, wo also keiner der Schreibstifte auf  gesetzt ist, ist es möglich, den Schlitten mit  den Schalldosen auf seiner Gleitbahn zu ver  schieben und die Schalldosen an     beliebigcr     Stelle der Walze 5 einzustellen.  



  Um zu verhindern, dass die Walze 5     ab-          genommen    wird, wenn noch einer der Schreib  stifte aufgesetzt ist, -was zur Folge haben  würde, dass die Walze verschrammt oder der  Schreibstift verletzt wird, ist eine Verriegelung  vorgesehen, die ein     unsachgemässes    Abnehmen  der Walze unmöglich macht. Als     Ver-          riegelungsvorrichtung    ist an der Walze 5 eine  Nut 40 vorgesehen,, in die eine     Sperrklinke    41       eingi%eifen    kann. Dabei ist die Stellvorrichtung  zum Aufsetzen der Schalldosen - mit dieser  Sperrklinke derart gekuppelt, - dass sie die  Walze erst bei abhebender Stellung der Schall  dosen freigibt.

   Die Sperrklinke -41 ist an  einem Winkelhebel 42 angebracht, der am  Ende der Walze bei 44 an der Grundplatte 3  gelagert ist. An dem freien Arm     des.        Winkel-          Nebels    42 ist eine Schaltschiene 43 derart ,  angebracht, dass sie sich parallel der Bahn  des Schlittens für die Schalldosen erstreckt.  Zur     Unterstützung    ihres andern Endes kann  sie dort in ähnlicher Weise bei 44 von einem  entsprechend ausgebildeten Arm 42 gelagert  sein. Die Schiene 43 steht unter der Einwir  kung eines Schiebers 45, der -an der Schiene 32  zum Verstellen der Schalldosen angebracht  ist.

   Der Schieber 45     besitzt    eine     Kröpfung,          .in    die sich die Schaltschiene 43 hineinlegt,  wenn die Schiene 32 derart gestellt ist; dass  beide Schalldosen     freistehen.    Dies     --hat    zur  Folg, dass die Sperrklinke 41 ausserhalb der       Nk    40 steht, wodurch     älsb    die Walze 5 für  ein Abziehen freigegeben ist. Wird hingegen  die Schiene 32 verstellt, so dass eine der  Schalldosen aufgesetzt ist, so wird die Schalt-.

        schiene 43 von dem     .Schieber    45 in der     Pfeil-          richtüng        abgedrückt    und dadurch die     Sperr-          hlinke    41 mit der Nut 40 in Eingriff gebracht.  Dadurch ist ein Abziehen der Walze unmög  lich     gensacht.    '  Eine .zweite Verriegelung besteht darin,  dass am Ende der drehbaren Führungsstange  30 ein Sektor 416 aufgesetzt ist, der bei ein  gestellten Schalldosen hinter einem Riegel 47  am     abklappbaren    Bügel 8 für das Lager 7  greift. Dadurch ist ein     Abklappen    des Bügels 8  nicht möglich.

   Der Sektor 46 hat, einen Ein  schnitt 48 erhalten, durch den der Riegel 47  freigegeben wird,     wenn    die beiden Schalldosen  von der     -Walze    abgehoben sind. Durch diese  Ausführungsform der     Verriegelungsvorricbtung     wird auch noch eine     .entgegengesetzte    Ver  riegelung     erreicht,    die darin besteht, dass     der-          Bügel    8 in seine     Lagerstellung    nicht einge  klappt werden kann, wenn nach dem Auf  klappen des Bügels 8 die Schalldosen ver  stellt sind, weil dann der     Riegel    47 von einer  .der Kanten des Sektors 46 gesperrt wird.

    Unter Umständen     kann    bei dieser     Verrie-          gelungseinrichtung    von der Sperrklinke 41  mit. Nut 40 an der -Walze 5 abgesehen  werden.  



       Uin    -die ganze Einrichtung vor     Beschädi-          güng    zu schützen; kann die Walze nebst  den Schalldosen. und der Schlittenführung von  .einem     Gehäuse        49-umschlossen_sein,    das an  der Stirnseite, an der der Lagerbügel 8 sich  befindet,- eine Tür     _    50 besitzt. Diese kann  zweckmässig an dem Bügel 8 angebracht sein,  so. dass sie, im entriegelten     Zustande    des Bü  gels 8 sich     öffnen    lässt.

   Zur Bedienung des  Apparates ragt dann nur Hebel 35 aus dem       Gehäuse    49 heraus; für den bei seiner un  mittelbaren Verbindung mit dem     Stellstück    34  . ein entsprechender Spalt 57 vorgesehen' sein       muss.    'Sitzt der     .Hebel    35 hingegen an - der       verdrelibaren    Stange 30; so genügt eine Durch  führung =für diese Stange 30 an der Stirn  seite des Gehäuses; die der Tür 50 gegen  überliegt; wie bei 51 punktiert angedeutet ist.  



  Die Vorderkante des Gehäuses 1 ist als  schräges, Pult 52 ausgebildet, das sich auf  der ganzen Länge der Walze erstreckt: Auf    diesem Pult ist ein     Notizblock    53 angebracht.,  von dem in üblicher Weise die einzelnen  Notizblätter abgetrennt werden     kö1ilien.    Über  der obern Längsseite des Notizblockes 53 ist  ein Zeiger 54 angeordnet, der -an dem     Schlit-          ten    für die Schalldosen     'befestigt    ist und  durch einen Schlitz 55 in der     Cxehäusewan-          dung    49     hindurchragt.    Diese Anordnung soll  dem Bedürfnis Rechnung tagen,

   -an     den     Walzen     einen    Vermerk über >die     auf-ihnen          befindlicben    Gespräche     änzubririgen,    - so     dass-          sie    zur Wiedergabe eines bestimmten Ge  spräches entsprechend aufgesetzt     werden    kön  nen. Zu dem Zweck wird auf dem Blatt des  Notizblockes 53, und zwar an. der Stelle, wo  nach Beendigung eines Gespräches     der-Zei-          ger    54 steht, ein     Abgi-gnzungsstrich    gemacht,  bis zu dem dann Vermerke über den-     Inhalt     dieses Gespräches aufgeschrieben werden kön  nen.

   Durch die Aufnahme des folgenden Ge  spräches rückt der Zeiger 54 weiter, und es  kann in dem dadurch begrenzten Stück .auf  dem Notizblatt in     derselbep    Weise ein Ver  merk über dieses neue     Gespräch    gemacht  werden. Wenn die Walze vollgeschrieben ist  und der zugehörige Notizzettel die. entspre  chenden Vermerke erhalten hat, so wird er  vom Block losgelöst     Lind    in     die-Höhlung    der       abgenommenen    Walze hineingeschoben.

   Wird  nun ein bestimmtes Gespräch auf einer der  in Verwahrung     befindlicben        Walzen    gesucht,  so ist dessen Feststellung leicht- möglich, in  dem der dazu gehörige Notizzettel     tierangezogen     wird. '  Nach     dein    Aufsetzen der Walze ist es  dann auch nicht erforderlich, die ganze Walze  bis zu dem     bestimmten    Gespräch ablaufen  zu lassen, sondern es' wird der Notizzettel  wieder an seineursprüngliche Stelle gebracht  und der Schlitten . sogleich an den Anfang des  gesuchten     Gespräches,    der auf dem Notiz  zettel ersichtlich ist, eingestellt. Dabei er  leichtert der Zeiger 54 die entsprechende       Einstellung    des Schlittens.

   Der Block 53 be  sitzt an seinen Enden Löcher, mit denen er  auf Stifte 56 des Pultes 52 aufgeschoben  wird. Diese Stifte dienen gleichzeitig dazu,  das Notizblatt sehr leicht an seine     urspryg-.         liehe Stelle zu bringen, indem es mit seinen  Löchern wieder auf die Stifte 56 geschoben  wird.



      Equipment on phonographs, telephonographs and similar apparatus for recording and reproducing tones in order to facilitate their operation. The invention relates to a device on phonographs, telephonographs, dictation and similar apparatus, which is used to make the change of the roller in such a way that the handling, which is usually in the hands of laypeople, is very simplified.

    To illustrate the new Eini, iehtung is on the accompanying drawings as an exemplary embodiment from a Teleplionögraph provides Darge. 1 shows a plan view with the upper housing part removed; FIG. 2 shows a front view;

   wherein a part of the housing has been omitted for the purpose of identifying the slide arrangement for the sound boxes. FIG. 3 shows a front armature of the apparatus, and FIG. 4 shows a corresponding section. In Fig. 5, the locking of the door is indicated as a partial drawing,

       while FIG. 6 shows the bearing of the roller drum in section.



  The apparatus is built on a housing 1 in which the drive mechanism 2, an electric motor or a clockwork is housed. The roller drum 4, onto which the roller 5 for receiving the calls is pushed, is mounted on the top plate 3 between the two bearings 6 and 7.

   The one bearing 7 is attached to a bracket 8, which is three at 9 'so that it can be folded down, u-free in this side of the drum axis 10 for pulling or pushing the roller 5 onto the roller drum -4 do.- Um. Now in this state to prevent the roller drum from falling out of its storage position completely, a center bearing 11 for the axle 10 is provided. This consists in that the axle 10 expediently received a reinforcement 12 in its parts after the fixed bearing 6, which reinforcement is surrounded by a sleeve of the central bearing 11.

   A disk 13 through which the shaft of the axle 10 protrudes is inserted into the free end face of this sleeve. To avoid tension, this means does not contribute to the actual storage of the roller drum 4, but only to support the Aclise 10 when the bearing 7 is folded down for the purpose of changing the roller 5. For this purpose, the axle 10 passes through the bearing 11 completely freely, and the shaft of the axle has sufficient clearance compared to the drilling of the disc 13. -If now. The bearing 7 is folded down, the.

   Axis 10 with the drum 4 something, as indicated in Figure 6, and is through. the central bearing, which now comes into effect, is prevented from falling completely because the reinforcement 12 lies against the pane 13. The side bearings 6 and 7 are designed as point bearings, so that the bearing 7, when it is folded back in, a safe A set of the axis 10 is guaranteed in its storage position. The center bearing 11 is attached to the base plate 3 by means of a bracket 14. Outside the bracket 14, the drive wheel 15 for the roller drum is indicated, to which the rotational movement of the drive unit 2 is transmitted by means of a belt or cable drive .16.

   Between the drive wheel and the center bearing 11, a gear transmission 17 is arranged, which the rotary movement on the movement mechanism of the carriage. which gives the storage for the sound boxes, transfers.



  With 18 the writing box is referred to, which is used to write the conversation in the roller 5, while 19 represents the playback or listening box. The device in the case of the sound boxes is known per se, since it has the same design as for phonographs, or telephonographs and Dik animal devices.

   It should only be mentioned that the sound box 18 has a pen 20, which is suitable for use by the Ge. spoke to engrave sound vibrations of the record from the writing box 18 into the roller 5, while the pen 21 of the sound box 19 has such an execution that when he follows the writing grooves on the roller 5, the record of the sound box 19 vibrates through which the conversation is played.



  The two sound boxes 18 and 19 are at right angles to one another around the roller 5 in this way. arranged that this comes to lie within the angle formed by them. It is expedient to store the playback box 19 above the roller 5 while the receiving box 18 comes to the side of the roller 5. Both sound boxes 18 and 19 are attached to a common slide, which, as is well known, dierrt to guide the sound boxes according to the rotation of the roller: The slide guide is composed as follows: A pipe 22 is arranged parallel to the salt 5, - In which a provided with fine screw turns spindle = del 23 is mounted.

   This is by means of the gear transmission 17 in rotation is set ver. The actual carriage is formed by two side pieces 25 - the. are held together by a sleeve 24. A bracket 26 is mounted between the two side pieces 25, to which a nut piece 28 is attached, which creates a coupling of the slide with the screw spindle 23 = so that the nut piece 28 with the screw spindle 23 is in Can intervene, the tube 22 has received a longitudinal slot 29 in the area of the nut piece,

   through which from below the nut piece 28 reaches through at every stel ment of the carriage. The coupling of the slide to the spindle 23 is established by pressing the bracket 26 upwards in the manner described below until the nut piece 28 finely engages the screw turns of the spindle 23 In addition to the tube 22, the carriage has a second guide which is formed by a rod 30.

     To adjust the sound boxes, so that depending on - the operating state either the recording sound box 18, or its pen 20 or the playback sound box 19 or its - pen 21 come into engagement with the roller 5; a slide 31 is attached to the carriage; in which a rail .32 can be pushed up or down. The sound box support 32 is attached to this rail 32, and the sound box 19 and the sound box above the roller 5 are attached to this.

   Receiving box 18 to the side of the roller 5 carries: To adjust the sound boxes, an adjusting piece 34 is mounted between the two side pieces 25 and is guided on the rod 30. A pin 35 sits on the adjusting piece 34 and reaches through a hole in the rail 32. By rotating the standing piece 34, the rail 32 can now be raised or lowered with the sound boxes. In the middle position, none of the pens 20 or 21 is in contact with the roller 5.

   If the rail 32 is raised by the adjusting piece 34, the pen 20 of the receptacle 18 strikes the roller 5 from the side. It is lowered against the rail 32. so the pen 21 of the reproduction box 19 sits on the roller 5, and the pen 20 of the receptacle 18 moves away from the roller 3. For ease. Adjusting the adjusting piece 34, it is provided with a lever 35.

   The device can also be such that the adjusting piece 34 is connected to the rod 30 with a prism guide indicated at 36 and the lever 315 is attached to an extension of the rod 30, which is indicated at 51. If now the rod 30 is rotated, the adjusting piece 3-1 is taken and the raising and lowering of the sound boxes be described. In this way it is possible to carry out the adjustment from the end of the rod 30.



  The standing piece 34 now serves at the same time to adjust the bracket 26, through which the nut piece 28 with the screw spindle 23 is gekup pelt in the manner described above. On the bracket 26 acts a Bol zen 37, which is mounted between the two sides pieces 25 of the carriage.

   The upper end of this bolt is under the eccentric effect of a non-circular surface ain standing piece 34, which is designed such that in the positions of the adjusting piece 34, where one of the two sound boxes 18 or 1.9 is placed on the roller 5, the bolt 37 moves upwards can move, whereupon the nut piece 28 establishes the coupling of the slide with the spindle 23. This movement of the bolt 37 with the bracket 8 is caused by a spring 38.

   In the A1li_ttelstel- position of the adjusting piece 34, however, the projection 39 causes the bolt 37 with the bracket 26 to be pressed down, with the result that the nut piece 28: is decoupled from the screw spindle 23. In this state, where none of the pens is set, it is possible to move the slide with the sound boxes on its slide and adjust the sound boxes at any point on the roller 5.



  In order to prevent the roller 5 from being removed when one of the writing pens is still in place, which would result in the roller being scratched or the pen being damaged, a lock is provided to prevent the roller from being removed improperly makes impossible. As a locking device, a groove 40 is provided on the roller 5, into which a pawl 41 can engage. The adjusting device for placing the sound boxes - coupled with this pawl in such a way - that it only releases the roller when the sound box is in the raised position.

   The pawl 41 is attached to an angle lever 42 which is mounted on the base plate 3 at 44 at the end of the roller. A switching rail 43 is attached to the free arm of the angle fog 42 in such a way that it extends parallel to the path of the slide for the sound boxes. To support its other end, it can be mounted there in a similar manner at 44 by a correspondingly designed arm 42. The rail 43 is under the action of a slide 45 which is attached to the rail 32 for adjusting the sound boxes.

   The slide 45 has a crank, in which the switching rail 43 is inserted when the rail 32 is positioned in this way; that both sound boxes are free. As a result, the pawl 41 is outside the Nk 40, which means that the roller 5 is also released for pulling off. If, however, the rail 32 is adjusted so that one of the sound boxes is attached, the switching.

        The rail 43 is pressed off the slide 45 in the direction of the arrow and the locking pawl 41 is thereby brought into engagement with the groove 40. This makes it impossible to pull off the roller. A second locking consists in that a sector 416 is placed on the end of the rotatable guide rod 30, which engages behind a bolt 47 on the hinged bracket 8 for the bearing 7 when the sound box is set. As a result, it is not possible to fold down the bracket 8.

   The sector 46 has received a cut 48 through which the bolt 47 is released when the two sound boxes are lifted from the roller. With this embodiment of the locking device, an opposite locking mechanism is also achieved, which consists in the fact that the bracket 8 cannot be folded into its storage position when, after the bracket 8 is opened, the sound boxes are adjusted because then the Latch 47 is blocked by one of the edges of the sector 46.

    Under certain circumstances, with this locking device, the pawl 41 can also. Groove 40 on the roller 5 are disregarded.



       To protect the entire facility from damage; can the roller together with the sound boxes. and the slide guide of .einem housing 49-umschlossen_sein, which has a door 50 on the end face on which the bearing bracket 8 is located. This can expediently be attached to the bracket 8, see above. that it can be opened in the unlocked state of the bow 8.

   To operate the apparatus, only lever 35 protrudes from the housing 49; for the un indirect connection with the adjusting piece 34. a corresponding gap 57 'must be provided. 'If the lever 35 is seated on the other hand, the rotatable rod 30; one implementation is sufficient = for this rod 30 on the front side of the housing; the opposite of the door 50; as indicated by dotted lines at 51.



  The front edge of the housing 1 is designed as an inclined desk 52 which extends the entire length of the roller: A notepad 53 is attached to this desk, from which the individual notepads can be separated in the usual way. A pointer 54 is arranged over the upper longitudinal side of the notepad 53, which is attached to the slide for the sound boxes and protrudes through a slot 55 in the housing wall 49. This arrangement is intended to meet the need

   -A note on the rollers about> the conversations on them, - so that- they can be set up accordingly for the reproduction of a specific conversation. For this purpose, on the sheet of the notepad 53, namely at. A hyphen is made at the point where the pointer 54 is after the end of a conversation, up to which notes about the content of this conversation can then be written down.

   When the following conversation is recorded, the pointer 54 advances, and a note about this new conversation can be made in the same way on the note sheet in the limited piece. When the roller is full and the corresponding sticky note the. has received appropriate notes, it is released from the block and pushed into the cavity of the removed roller.

   If a specific conversation is now sought on one of the reels in custody, it can easily be determined by drawing on the corresponding note. 'After you have put the roller on, it is then not necessary to let the whole roller run until the specific conversation, but instead' the note is returned to its original position and the carriage. Immediately set to the beginning of the conversation you were looking for, which can be seen on the note. The pointer 54 makes it easier for the carriage to be adjusted accordingly.

   The block 53 be seated at its ends holes with which it is pushed onto pins 56 of the desk 52. These pens also serve to attach the note sheet very easily to its original. To bring borrowed place by being pushed back onto the pins 56 with its holes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Phonographen, Telephono- graphen und ähnlichen Apparaten zur Auf nahme und Wiedergabe von Tönen zweck.. Erleichterung ihrer Bedienung beim Abnehmen und Wiederaufsetzen der Walze, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verhinderung eines un sachgemässen Abnehmens der Walze bei noch aufgesetzten Schalldosen die Abhebevorrich- tung der Schalldosen oder ihrer Schreibstifte mit einer Verriegelung der Walze gegen ihr Abnehmen von der Trommel verbunden ist, PATENT CLAIM: Device on phonographs, telephones and similar devices for recording and reproducing sounds. Facilitating their operation when removing and replacing the roller, characterized in that to prevent improper removal of the roller when the sound boxes are still in place The lifting device for the sound boxes or their pens is connected to a lock on the roller to prevent it from being removed from the drum, und dass die Einstellung der Schalldosen an einer ganz bestimmten Stelle der wieder aufgesetzten Walze durch eine parallel der Walze angeordnete Notiztafel in Verbindung mit einem am Schlitten angebrachten Zeiger ermöglicht wird. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stellhebel für die Schalldosen mit der Sperrvorrich tung für die Walze in der Weise zwangs läufig verbunden ist, dass diese erst durch den Stellhebel in der abhebenden Stel lung der Schalldosen zum Abnehmen oder Aufsetzen der Walze freigegeben wird. 2. and that the setting of the sound boxes at a specific point on the re-attached roller is made possible by a notice board arranged parallel to the roller in connection with a pointer attached to the slide. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the adjusting lever for the sound boxes with the locking device for the roller is inevitably connected in such a way that it is only through the control lever in the lifting position of the sound boxes to remove or put on the Roller is released. 2. Einrichtung .nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeicbnet, dass die Walze von einer in eine Nut der Walze eingreifenden Sperrklinke am Ab ziehen von der Trommel verhindert wird, wenn eine der Schalldosen mit der Walze in Eingriff kommt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass die Achse der Walzentrommel an beiden Enden gelagert und das eine La ger an einem abklappbaren ,Bügel ange bracht ist, der zwangsläufig von der Ab hebevorrichtung der Schalldosen derart -verriegelt wird, dass ein Öffnen des La gers zweck.. Abnehmens der Walze erst nach dem Abheben der Schalldosen ge stattet. 4. Einrichtung. nach . Device .according to claim and dependent claim 1, characterized in that the roller is prevented from pulling off the drum by a pawl engaging in a groove of the roller when one of the sound boxes comes into engagement with the roller. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that; that the axis of the roller drum is mounted at both ends and one bearing is attached to a hinged bracket that is inevitably locked by the lifting device from the sound boxes so that the warehouse can be opened the lifting of the sound boxes ge equipped. 4. Establishment. after . Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze nebst den Schalldosen und ihrer Schlittenführung von. einem Gehäuse' eingeschlossen ist, bei dem der Zugang der Walze durch eine vom Stellmechanis- mus der Schalldosen verriegelbare Tür .vermittelt wird, die an einer der Stirn seiten in der Verschiebungsrichtung: der Walze angeordnet ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4; dadurch ge kennzeichnet, dass das zu öffnende Seiten lager für die Achse der Walzentrommel mit der Tür des Gehäuses verbunden ist. 6. Claim and dependent claim 1, characterized in that the roller together with the sound boxes and its slide guide of. a housing is enclosed, in which the access of the roller is mediated through a door which can be locked by the adjusting mechanism of the sound boxes and which is arranged on one of the end faces in the direction of displacement of the roller. 5. Device according to claim and dependent claims 1, 3 and 4; characterized in that the openable side bearing for the axis of the roller drum is connected to the door of the housing. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1,</B> 3 und 4, dadurch ge-- kennzeichnet, -dass die Verriegelung . der Tür oder des Lagerbügels mit der Ab hebevorrichtung der - Schalldosen derart gekuppelt ist, dass eine Entriegelung zwecks Abnehmens der Walze erst nach dem Abheben der Schalldosen oder ihrer Schreibstifte möglich ist. 7. Device according to patent claim and subclaims <B> 1, </B> 3 and 4, characterized in that the lock. the door or the bearing bracket with the lifting device from the - sound boxes is coupled in such a way that unlocking for the purpose of removing the roller is only possible after lifting the sound boxes or their pens. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, gekennzeich net durch eine zwangsläufige Verbindung \ der Verriegelung: für die Tür oder für den Lagerbügel mit der Abhebevorrich- tung für die Schalldosen, so dass eine Entriegelung selbsttätig eintritt, wenn die Schalldosen von der Walze abgehoben werden. B. Lagerung der Trommel für die Einrich tung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Achse ausser den .zwei Seitenlagern noch ein Mittellager besitzt, das zum Stützen der Achse dient, wenn das eine Seitenlager zweck. Umweehs- lung der Walze aus ihrer Lagerstellung abgenommen ist. Device according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 4, characterized by an inevitable connection \ of the lock: for the door or for the bearing bracket with the lifting device for the sound boxes, so that unlocking occurs automatically when the sound boxes from the roller be lifted off. B. Storage of the drum for the Einrich device according to claim and sub-claims 1, 3 and 5, characterized in that the axis besides the .zwei side bearings also has a central bearing that serves to support the axis when the one side bearing is intended. Umweehs- the roller is removed from its storage position. 9. Lagerung 'der Trommel für die Einrich tung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch- gekenn- zeichnet, dass die "beiden Seitenlager als Spitzenlager ausgebildet sind, um nach dem Abnehmen des zu öffnenden- Lagers ein sicheres Wiedereinsetzen der Achse .. "in ihre -Lagerstellen zu erreichen. "10. 9. Storage 'of the drum for the Einrich device according to claim and subclaims 1, 3 and 5, characterized in that the "two side bearings are designed as tip bearings to ensure that the bearing can be safely reinserted after the bearing to be opened has been removed Axis .. "in their storage locations. "10. Einrichtung nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, "dass die abgenommenen ZValzen .durch ein parallel der Walze " angeordnetesNotizblattkenntlichgemacht werden, auf dem der Inhalt und-die Lange der Gespräche auf der Walze vermerkt werden können, so dass durch Wieder aufsetzen der Walze und des Notiz- plattes ein leichtes Wiederauffinden eines bestimmten Gespräches ermöglicht- wird. 11. Device according to patent claim, characterized in that "the removed Z-rollers are made recognizable by a note sheet arranged parallel to the roller", on which the content and length of the conversations on the roller can be noted, so that by putting the roller and the notepad back on easy retrieval of a specific conversation is made possible. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1O, dadurch gekennzeich net, dass die Notizblätter auf einem schrä gen Pult unterhalb des Seballdosenschlit- tens oder der Walze angeordnet sind, undj " . zur Kenntlichmachung der Stellung des- Schlittens an ihm ein Geiger angebracht ist, der die Notizblätter beider Bewegung. des Schlittens bestreicht., Device according to patent claim and dependent claim 1O, characterized in that the note sheets are arranged on an inclined desk beneath the Seballdosschlit- or the roller, and j ". A violinist is attached to it to identify the position of the slide both movement. of the carriage.,
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