CH90511A - Multiplication calculator. - Google Patents

Multiplication calculator.

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CH90511A
CH90511A CH90511DA CH90511A CH 90511 A CH90511 A CH 90511A CH 90511D A CH90511D A CH 90511DA CH 90511 A CH90511 A CH 90511A
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Johannes Vermehren
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Johannes Vermehren
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Description

  

      Nultiplikationsrechenmaschine.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Multiplikationsrechenmaschine, die  derart ausgebildet ist,     dass    beide miteinander  zu multiplizierenden Zahlen mit ihren sämt  lichen Ziffern auf der Maschine eingestellt  werden können, bevor dieselbe zur     Dureli-          führung    der Multiplikation in     Bekegüng    ge  setzt wird.  



  Bei den bekannten     Multiplikationsrechen-          maschinen    kann man nur eine der zu multi  plizierenden Zahlen beim Beginn der Rechnung  unmittelbar einstellen, während die andere  Zahl darnach Ziffer um Ziffer während der  Rechnung eingestellt werden     muss,        zum    Bei  spiel dadurch,     dass    eine Kurbel eine der Grösse  der einzelnen Ziffern entsprechende Anzahl  Umdrehungen gedreht wird, oder     dass*Ziffer    um  Ziffer durch einen Zeiger eingestellt wird und       dieRechnUng    durch Drehung     einerKurbel        riac   <B>'</B> h  jeder Einstellung einer Ziffer ausgeführt wird.  



  Im Gegensatz hierzu ist, wie gesagt, die  vorliegende Maschine derart gebaut,     dass    so  wohl     Multiplikator    als auch Multiplikand  vollständig vor Anfang der Rechnung einge  stellt werden können.<B>-</B>    Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des     Erfindurigsgegenstandes     dargestellt, Lind     z\War    zeigt:

         Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht der- Maschine       mit.nacli    aufwärts -gedrehtem Teilschnitt nach  der Linie     l-.A    in     Fig.    4, Lind  <B>.</B>     Fig.    2 einen Längsschnitt derselben nach  den Linien     B-B    in     Fig.    4 und     C-0    in     Fig.   <B>6;</B>       Fig.   <B>3-8</B> zeigen verschiedene     Quersch.nitte,     Lind       Fig.   <B>9</B> stellt eine Einzelheit dar.  



  Wie insbesondere aus     Fig.   <B>1</B> und' 2 er  sichtlich, besitzt die Maschine zwei     l'n    gegen  seitiger axialer Verlängerung' liegende Trom  meln, die im nachfolgenden als linke- und       rechte.Tromniel,    oder abgekürzt Trommel<B>1</B>  und     r.(Iinks    und rechts), bezeichnet werden.  Ferner besitzt die Maschine ein über     dei-'-          Trommel   <B>4</B> liegendes, -verschiebbares Zählwerk  z mit     Zehnerübertragungswelle.     



  Die Multiplikation geschieht in der Weise,       dass    man zuerst die beiden zu.     multiplizierenden-          Zahlen    in ihren sämtlichen     Ziffer-n    auf den  aus scheibenförmigen Elementen, bestehenden  Trommeln<B>1</B> und r einstellt. Darauf wird die,      Trommel r durch eine     Kurliel    oder- einen  Motor gedreht,     un   <B>d</B> ihre erste ganze Umdre  hung bewirkt,     dass    Zahnreihen der Trommel<B>1,</B>  deren Zahnanzahl den' einzelnen Ziffern des  Multiplikanden entspricht, sovielmal, wie die  letzte Ziffer der Trommel r     aiigibt,    unter die  Zähne des     Zäblwerkes    z geführt werden.

    Hierdurch wird das Zählwerk auf eine Zahl  gebracht, die das Produkt des Multiplikanden  (auf der Trommel<B>1)</B> und der letzten Ziffer des       Mulfiplikators    bildet. Durch die fortgesetzte  Drehung     des-    Motors oder der Kurbel wird  das Zählwerk um eine     Wertstelte,    beziehungs  weise um eine Ziffer nach rechts verschoben,  .und die     Multi\plikation    wird nun auf ganz  dieselbe Weise mit der vorletzten Ziffer,<B>d.</B> h.  mit den Zehnern des     Multiplikators    wiederholt.  Durch besondere Vorrichtungen ist dafür Sorge  getragen,     dass    nunmehr nur die dieser Ziffer  entsprechenden Teile der Trommel     r    wirksam  werden.

   Da nun das Zählwerk um eine Ziffer  .nach rechts verschoben ist, wird das Ergebnis  numerisch richtig. Auf diese Weise wird die  Umdrehung der Trommel r fortgesetzt, bis  mit allen Ziffern des     Multiplikators    multipli  ziert     Wordeij    ist><B>d.</B> h. bis das Endergebnis  erreicht worden ist.  



  Nachdem in grossen Zügen erläutert     wor-          aen    ist, wie eine Multiplikation vorgenommen  wird, soll nunmehr näher erläutert werden,  wie<B>-</B> die einzelnen Teile der     M,        aschine    einge  richtet sind     ufid,    funktionieren.  



  <B>, D</B>     ie    Trommel r besteht aus einer An zahl  scheibenförmiger Teile<B>1,</B> gewöhnlich fünf, und  zwar<B>je</B> einem für jede Ziffer des     Multiplika-          tors.    Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, bestehen  die Teile<B>1</B> aus --je zwei Einzelscheiben 2,<B>3;</B>  die erstere derselben ist lose drehbar, die  letztere fest auf dem rechten Teil 4 der Ma  schinenwelle angeordnet. An dein     zyliiidri-          sehen    Umfang der Scheiben<B>-</B> 2 stehen die  Ziffern<B>0-9</B> in 'einer dem halben Umkreise  entsprechenden.

   Reihe und jede dieser Ziffern  kann durch Drehen der Scheiben 2 mittelst  der Daumen-<B>5</B> an die Stelle zwischen den  beiden     parallelein    Zeigerzinken<B>6</B> eingestellt  werden, die von den Scheiben<B>3</B>     (Fig.   <B>1</B> ge  tragen- werden,     In,    der     eiiien        Seitenfläche.       jeder Scheibe 2     befind.et    sich eine Ringrille<B>7</B>       (Fig.    2 und<B>8),</B> die<U>aus</U> zwei beinahe halb  kreisförmigen Teilen von verschiedenem Ra  dius besteht, die durch passende     Übergaiigs-          strecken    untereinander verbunden sind.

   In  diese Rillen<B>7</B> ragen entsprechende- Seiten  zapfen<B>8</B>     (Fig.    2)     -vob    in den Scheiben<B>.3</B>  radial geführten Zapfen<B>9.</B> Quer     zu-    den  Zapfen<B>9</B> sind kleinere Zapfen<B>10</B>     (Fig.   <B>9)</B>  angeordnet, die durch radiale Aussparungen  der Scheiben<B>3</B> herausreichen und. seitlich der  Scheiben<B>3,</B> unmittelbar den Ziffern     0--9    am  Umfange der Scheiben 2 gegenüber, schräg  abgeschnittene Stossflächen<B>11</B>     (Fig.    2<B>und 9).</B>  tragen.  



  Wie aus     Fig.   <B>8</B> ersichtlich., liegen die  Stossflächen<B>11</B>     aut    einer> Seitenfläche der       einen.Hälfte    der- Scheiben<B>3;</B> sie können in  radialer Richtung     auf    den Scheiben<B>3</B> dadurch  auf-     U.nd    abgeschoben werden,     dass    man     mit-          telst    der Daumen<B>5</B> die Scheiben 2 mit Bezug  auf die Scheiben<B>3</B> dreht.  



  Während der     #Umdrehung    der'     Trommelr     mittelst der Kurbel 12 trifft die erste, nicht       niederbewegteStoss-fläche        11mitihrervorderen,     schrägen Fläche gegen einen runden Zapfen  <B>13</B>     (Fig.    2,<B>5" 6</B> und<B>8)</B> einer Welle 14.

    Hierdurch wird die ganze Welle<U>14</U> um eine  Strecke nach links verschoben, die der Dicke  der     Stossflä;dhen    entspricht, wobei sie mittelst  des     Mitnehmerarmes.   <U>20</U>     (Fig.    2 -und.<B>7)</B> die  Trommel<B>1</B> mit sieh nach links führt, so     dass     die, Zahnreihen der letzteren seitlich der Zähne  des Zählwerkes verschoben     und    dadurch un  wirksam werden und dies so lange bleiben,  als die Stossflächen<B>11'</B>     den    Zapfen<B>13</B> nach  links drücken.

   Sobald :sämtliche in     Reihe-          liegenden,    nicht niederbewegten Stossflächen  <B>11</B> den Zapfen<B>13</B> passiert haben, wird dieser  und die Trommel<B>1</B> von der Feder 21     z.prü#k-          gedrückt,    die sich gegen das linke Ende der  Maschinenwelle,<B>d.</B> h. gegen die Welle der  T     rommel   <B>1</B> stützt.<B>-</B> Für jede Ziffer der auf  der.

   Trommel r ei     ngestellten    Zahl,<B>d. b.</B> für  jeden der Teile<B>1</B> der Trommel r, besitzt die  Welle 14 einen solchen Zapfen     1.3        -(Pig.        5),     und die Welle 14 wird mittelst eines mit  zehn Zähnen     versehenen,Zahnrades   <B>61-</B>     -(Fig.   <B>8)</B>      <B>um</B>     1/5    Umdrehung für<B>jede</B> ganze Umdrehung       der'Welle    4 dadurch gedreht,     dass    die Welle  4 durch ein auf     ihr    sitzendes,

   mit     nur    zwei  Zähnen     verschenes    Zahnrad<B>62</B>     (Fig.   <B>8)</B> auf  das Zahnrad.<B>61</B> einwirkt.  



  Um     wieviel    ganze Umdrehungen oder Teile  einer solchen die Trommel<B>1</B> von der Trommel  r gedreht wird, ohne nach links verschoben  zu werden, hängt, wie aus dem Obigen her  vorgeht, davon ab,     wieviele    der     Stossflächen     <B>11</B> nach innen gegen den Mittelpunkt des  während der Multiplikation mit der betreffen  den Ziffer des     M,        ultiplikators    wirksamen Teiles  <B>1</B>     geschoben-sind.     



  Nur die eine Hälfte der Scheiben<B>3</B> ist mit  Stossflächen<B>11</B> versehen und dementsprechend  ist auch nur die eine Hälfte des Zahnrades<B>15,</B>  durch welches die Trommel<B>1</B> von der Trom  mel i- aus gedreht wird, mit Zähnen versehen       (Fig.   <B>6).</B> Das auf der Welle 4 sitzende Zahn  rad<B>15</B> dreht durch die Zahnräder<B>16, 17, 18</B>  die Trommel<B>1,</B> während die Zähne de. s Zahn  rades<B>15</B> im Eingriff mit dem     Zahnrade   <B>16,</B>  sind, wogegen die Trommel<B>1</B> nicht gedreht  wird, wenn die andere Hälfte des     Zahnra    des  die nicht mit Zähnen versehen ist, das Zahn  rad<B>16</B> passiert.  



  Da die Scheiben<B>3</B> neun Stossflächen<B>11</B>       be    sitzen, und da von diesen<B>1,</B> 2,<B>3 .... 9</B>  niedergeschoben werden können, so kann das  Eingreifen der Trommel<B>1</B> mit den Zahnrädern  des     Zählwerkes    nach     Vorübergang    von     1/9,          ,!/.,        3/9   <B>....</B>     1/9    der Zähne des Zahnrades<B>15</B>  am     Zahrirad*16    ausgelöst werden.

   Die Trom  mel<B>1</B> wird mittelst der Zahnräder<B>15; 16,</B>  <B>17, 18</B> dreimal für jeden     Vorübergang    der  Zähne des Zahnrades<B>15</B> am Zahnrad<B>16</B>  gedreht., und die Trommel<B>1</B> besitzt     fü.r    jede  Ziffer,<B>d.</B> h. auf jedem der die Trommel bil  denden Teile<B>19,</B> drei Zahnreihen<B>63</B>     (Fig.    4  und<B>7),</B> deren Anzahl     der-wirksamen    Zähne  in ganz derselben Weise variieren kann, wie  die Anzahl der wirksamen Stossflächen<B>11</B> der  Scheiben der Trommel, r, indem die Teile<B>19</B>  der Trommel<B>1</B> ebenso wie die Teile<B>1</B> der  Trommel r aus zwei zueinander einstellbaren  Scheiben bestehen.

   Da die Trommel<B>1</B> zufolge  des Übersetzungsverhältnisses zwischen den    Zahnrädern<B>16, 1-7, 18</B> für     jed:en        Vorübergang     der Zähne<B>16</B> am Zahnrad<B>16</B>     *drei    Umdre  hungen ausführt, und da -die auf<B>je'</B> eine  Ziffer     desMultiplikators        einzListellenden    Teile  <B>19</B> mit drei Zahnreihen<B>63</B> versehen sind,<B>so</B>  geht eine Zahnreihe<B>63</B> jedes der Teile<B>19</B>  der Trommel<B>1</B> mitten unter den Zahnrädern       33    -des Zählwerkes hindurch,

   während gleich  zeitig die Trommel r um<B>je</B> einen durch zwei  benachbarte     Stossflächen   <B>-11</B> bestimmten Win  kel a     (Fig.   <B>5)</B> gedreht wird, und zwar findet  der Durchgang der Zahnreihen<B>63</B> so- lange  mitten unter den Zahnrädern<B>33</B> 'statt,. als  die gegen den Mittelpunkt der augenblicklich  wirksamen Scheibe<B>3</B> der Trommel r gescho  benen Stossflächen     -11    an dem gegen     dieWelle     4 gerichteten Zapfen<B>13</B> vorbeigehen,<B>d.</B> h.  solange die Welle 14     (Fig.    2) nicht nach  links verschoben wird. Die.

   Teile<B>19</B> bestehen,  wie aus     Fig.        2-ersiAtlich,    aus zwei     Einzele          scheihen    22, 23, von denen die erstere lose  drehbar, die letztere fest auf dem linken Teil  24 der Maschinenwelle sitzt.

   An dem zy  lindrischen Umfange der Scheibe 22 stehen  der Reihe nach die Ziffern<B>0-9</B> und<B>jede</B>  dieser Ziffern kann durch Drehung der Scheibe  22 mittelst der     Dauine'n   <B>25</B> in die     Schatiöff-          nungen   <B>26</B>     (Fig.   <B>1)</B> der Trommel<B>Z</B> eingestellt  werden, In der einen Seitenfläche der Scheiben  22 ist eine Ringrille     .27        (Fig.    2 und<B>7).</B> vor  gesehen, die aus sechs konzentrischen, mittelst  geeigneter Übergangsstrecken verbundenen  Bogenstücken,<B>je</B> von etwa<B>600,</B> besteht.

   In  diese Rillen<B>27</B> greifen entsprechende Seiten  zapfen<B>28</B> radialer Zapfen<B>29</B> ein, deren  äusserste Enden bestimmt sind, Zahnradzähne  für die Teile<B>19</B> zu bilden. Wie aus     Fig.    2  ersichtlich, sind     die    Zapfen<B>29</B>     _in    den Schei  ben<B>23</B> geführt. Die Zapfen     .29    können in  radialer Richtung in den Scheiben<B>23</B> dadurch  nach innen und aussen geschoben werden,     dass     man mittelst der Daumen     25-die    Scheiben 22  zu den Scheiben<B>2A</B> dreht. Hierdurch kann  die Zahnanzahl der     Zahnreilien   <B>63</B> der Trom  mel<B>1</B> zwischen<B>0</B> und<B>9-</B> variiert werden.

   Die  in der Ausgangsstellung der Trommel<B>1</B> in  jeder Schauöffnung<B>26</B> eingestellte<B>'</B> Ziffer     #gibt     an,     wieviel    Zähne in<B>j</B>eder der drei Zahnreihen      <B>- 63</B> des     ents   <B>-</B>     prechenden        scheibenförinigen    Teiles  <B>19</B> (22,<B>23)-</B> der Trommel<B>1</B> vorhanden sind.  



  In"- dem-     Ausgangszustand    der Maschine  stehen die Trommel r und das Zahnrad<B>15</B>  in den Stellungen nach     Fig.   <B>6,</B> wobei der in       Fig.    2 dargestellte Zapfen<B>13</B> gegen die Welle  4 gerichtet ist. Die Trommel<B>2-</B> kann sich  frei     dreheni    bis die erste nach innen oder  aussen geschobene Stossfläche<B>11</B> den Zapfen  <B>13</B> erreicht. In dieser Lage der Trommel       fangen'die    Zähne des' Rades<B>15</B> an, in die       Zähne.-des    Rades<B>1.6</B> einzugreifen.

   Während  der     vorauägägangeiien    Drehung der Trommel r  hat indessen die letzte Hälfte der dreissig  Zähne eines im Eingriff mit einem Zahnrad  <B>31</B> stehenden     Zahrirades   <B>30</B> eine Schrauben  spindel 32 gedreht, auf welcher das Zahnrad  <B>-31</B> festgekeilt ist, so     dass    die sich durch- das  ganze- Zählwerk e<B>'</B>     rstreckende.    Spindel<B>32</B>       (Fi   <B>- g.</B> 2), für die das Zählwerk, die Mutter  bildet, durch ihre Umdrehung das Zählwerk  nach rechts     vus   <B>,</B>     choben    hat, und zwar so weit,       dass    die Zahnräder<B>33</B> des Zählwerkes, die  von den.

   durch Zapfen<B>29</B> gebildeten Zähnen  der. Teile<B>19</B> der Trommel<B>1</B>     beeinflusst    werden  sollen, gerade diesen Zähnen gegenüberstehen.  <U>Das</U> Zählwerk bleibt in der neuen Lage stehen,  während sämtliche neun nach innen- oder  aussen geschobenen -Stossflächen<B>11</B> den. Zapfen  <B>13</B> passieren     (Fig.   <B>6), -</B>denn das Zahnrad<B>30</B>  ist während dieser Zeit mit dem Zahnrad<B>31</B>  nicht mehr im Eingriff. Eine Umdrehung  der Trommel     r    bewirkt,     dass        dAs    Zählwerk  um eine dem     Absta        nd    zwischen den Zahn  rädern des Zählwerkes entsprechende,<B>d.</B> h.

    -einer     -Ziffer        der".Tiommel.   <B>1</B> entsprechende  Strecke verschoben wird, so     dass    das Zähl  werk bereit steht,<B>-</B>bei der M     ultiplikation    mit  der nächsten Ziffer des Multiplikators mitzu  wirken,     welc    he Ziffer einen zehnmal     -höhssren     -Wert hat, wie die vorhergehende Ziffer.  



  Das Zählwerk     selbst'besteht,    wie gesagt,  aus eine r Reihe von Zahnrädern     831        (Fig.   <B>1,</B>  2, 4 Lind-.<B>7),</B> die<B>je</B> mit zehn Zähnen -versehen  sind und mit     gleicbgrossen    Zahnrädern 34  im Eingriff stehen:, die mit Scheiben<B>35</B> fest'       verbunden'sind,    welche am Rande der Reihe  nach     init    den Ziffern<B>0-9</B> versehen sind.    Diese Ziffern geben die einzelnen Ziffern des  Ergebnisses an, indem sie nacheinander' in  den Öffnungen<B>36</B>     (Fig.    4 'und<B>-7)</B> -erscheinen.  



  Für jede ganze. 'Umdrehung eines     der-          Zahii-räder   <B>33</B>     muss        ein.'Zehner',    beziehungs  weise eine     Zehntelsumdrehung    auf das links  des Zahnrades befindliche Rad'     übertrageri     werden.

   Diese Zehnerübertragung     gadhieht     durch Räder, die auf einer     Zehnerübertragungs-          welle   <B>37</B>     (Fig.   <B>1, 3,</B> 4 und<B>7)</B> sitzen, welche  Welle mittelst Zahnrädern<B>39, 80, 81</B>     (Fig.   <B>3)</B>  zu den Zeitpunkten in Umdrehung     vbrsetzt'     wird, wo. die Zahnreihen:<B>63</B> der.<U>Trommel</U><B>1</B>  ausser Eingriff mit den Zahnrädern<B>33 -</B>des  Zählwerkes sind. Das Zahnrad<B>80</B> wird<B>--vom</B>  Zahnrad<B>39</B> in Gang gesetzt.. welches Zahnrad  drei dem Zwischenraum zwischen den Zahn  reihen     63-    der Trommel<B>1</B> entsprechende Zahn  reihen besitzt.  



  Die Welle<B>37</B> trägt eine Reihe von Zahn  rädern 40     (Fig.    2 und 4) mit zwei Zähnen  48 und 52, welche Zahnräder mit Scheiben 41  aus einem Stücke bestehen, die- seitliche     Anm          schläge    42     (Fig.   <B>1</B> und 4)<B>-</B>tragen. Diese  Anschläge entsprechen     dem-Anschlag    43 der  Scheiben     .35        (Fig.    2).

   Wenn ein<B>.</B> Zehner  übertragen werden-     soll,'verschiebt    vorerst ein  Anschlag 43 einen     Zapf-en    45 einer- auf der  Welle 47 des Zählwerkes     versdhiebbar        ange-          ordneten    Büchse 46 nach     Änks.   <B>-</B> Hierdurch  wird die Büchse 46 und das links derselben  liegende Zahnrad<B>33</B>     (Fig.    2) auf der Welle  47 nach links verschoben,     ünd        däs    betreffende       Zahbrad   <B>33</B> gelangt dadurch in Eingriff mit  dem entsprechenden Zahnrad 40     (Fig.   <B>1),

  </B> so       dass    ein Zahn dieses     Zahnrades,'    und zwar  der" Zahn     48,.    das Zahnrad     33    um einen Zahn  vorwärts dreht, so<B>-</B>     dass    der     Zehn-er   <B>üb</B> -ertragen  wird.

   Hierauf schiebt der Anschlag 42 der  Scheibe 41 wieder die Büchse 46 in die  ursprüngliche Lage zurück, indem der An  schlag den Zapfen 64     (Fig.   <B>1</B> und 4)     beein-          flusst.    Die Zahnräder     83    werden     in#    ihren  Endlagen auf der Welle 47 in der in-     Fig'.    2  angedeuteten Weise gesichert, wo eine - der  Büchsen 46 nebst     zugehöriLrem    Zapfen 4,5- im  Schnitt dargestellt ist. Wie ersichtlich, drückt      eine kleine Feder 49 eine kleine Klinke<B>50</B>  in     eine-der    beiden Rillen<B>51</B> der Welle 47.  



  Wie gesagt, besitzt das Zahnrad     40.    nur  zwei Zähne 48,<B>52?</B> die beim Multiplizieren  während der Zehnerübertragung, wie auch  beim     Zurückdrehbti    der Maschine wirken. Aus  der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Ausgangsstellung  des Zahnrades<B>80</B> und des Zahnrades<B>39</B> geht  .hervor,     dass    die Zehnerwelle<B>37</B> vom Zahnrad  <B>81</B> am linken Ende der Wolle 24 um eine  halbe Umdrehung gedreht wird, bevor die       Zähnreihen   <B>63</B> der Trommel<B>1</B> anfangen, in  die Zahnräder<B>33</B> einzugreifen.

   Hierdurch  gelangt der Zahn 48     (Fig.    4) in die Lage 48',  und eine weitere Drehung des Zahnrades 40  bewirkt,     dal##    der- Zehner dadurch übertragen  wird,     dass    der Zahn 48 das nach links ver  schobene Zahnrad<B>33</B> um einen Zahn vor  wärts dreht.  



  Um. die Zehnerwelle<B>37</B> immer drehen zu  können, ohne Rücksicht auf das Verschieben  des     Zählwerkeszufolge    der Umdrehung<B>der</B>  Welle<B>32</B>     (Fig.    2), wird das Zahnrad<B>39,</B> das  auf der Welle 24 verschiebbar ist, von der  linken Wand<B>65</B> des Zählwerkes verschoben.

    In der     Mas   <B>-</B>     chine    ist dafür Sorge getragen,       dass    alle nur zeitweise zu bewegenden Wellen  in ihren Zwischenlagen gesichert werden.     Di    es  ist zum Beispiel aus     Fig.   <B>8</B> ersichtlich, wo  die beiden Zähne des Zahnrades<B>62</B> das Zahn  rad<B>61, d.</B> h. die Welle 14 um     1/ä    Umdrehung  für jede ganze Umdrehung der Welle 4 drehen  sollen.

   Seitlich des Zahnrades<B>62</B>     (Fig.    2)  ist eine Scheibe<B>66</B> angeordnet, die ein wenig  grösser als das Zahnrad<B>62</B>     (Fig.   <B>8)</B> ist Lind  nur dessen Zähnen gegenüber eine Aussparung  <B>67</B> besitzt, welche eine Drehung des Zahn  rades<B>61</B> mittelst der Zähne des Rades<B>62</B>  erlaubt, sonst aber eine Drehung<B>.</B> des     Zahn-          racles   <B>61</B> verhindert, indem die Scheibe<B>66</B>       ,onst    mit der Kante gegen -eine der fünf  Aussparungen einer Scheibe<B>68</B> anliegt, die  mit dem     Zahnrade   <B>61</B> verbunden ist.

   Ähnliche  oder entsprechende Sicherungen sind -überall  -in der Maschine verwendet- zum Beispiel  wird jedes Zahnrad     34        (Fig.    2, 4 und<B>7)</B>  durch eine     Sicherungsvorrichtung        (Fig.    4 und  <B>7)</B> verhindert, sich weiter zu drehen, als es    vom zugehörigen Zahnrad     33    gedroht wird.  Diese Sicherungsvorrichtung besteht aus einem       rahmenförmigen,    Stück<B>55,</B> das zwei se     hnei-          denförmige    Querstücke<B>56, 57</B> trägt, -welche  wechselweise -in die Zahnzwischenräume des  Zahnrades. 34 greifen.  



  Ferner ist durch entsprechende Mittel dafür       Sorg'e    getragen,     -dass    die     Ziffereinstellungen     der Trommeln r.     und   <B>1</B> nur dann geändert  werden können, wenn die Trommeln in ihrer  Anfangsstellung stehen.  



  Vorstehend sind alle wichtigeren Einzel  heiten der Maschine und ihre Arbeitsweise  beschrieben. Nunmehr soll erläutert werden<B>;</B>  .wie die Maschine bedient wird und während  einer Multiplikation wirkt,. Als Beispiel seien  kleine Zahlen als Faktoren gewählt, z.     B.     2 und<B>16.</B>  



  Die beiden Faktoren werden durch Drehen  der Daumen<B>25</B> und<B>5</B> auf den Trommeln<B>1</B>       und        r    eingestellt. Nach der     Einstellung,zeigt     sich auf der Trommel<B>1</B> in den Öffnungen<B>26</B>  eine Reihe von Nullen, von der Ziffer 2  abgeschlossen, während auf der -Trommel r  zwischen den Zeigerzinken<B>6</B> ebenfalls     eine*     Reihe von Nullen zum Vorschein kommt,  hier von den Ziffern<B>1</B> und<B>6</B>     'abgeschlossen     auf der vorletzten, beziehungsweise der letzten  Scheibe<B>1.</B>  



  Durch die<B>'</B> Einstellung der     Eaktoren    sind  auf der     *Trommel   <B>1</B> zwei Zähne     iA    jeder der  drei     Zabnreihen   <B>63</B> des     scheibenförinigen     Teiles<B>19</B> (22, 23), der     aur    weitesten rechts  auf der Trommel<B>1</B> liegt, auswärts geschoben  worden, während 'auf<B>-</B> der     Trominel   <B>9-</B> eine  Stossfläche<B>11</B> auf dem vorletzten. der Teile<B>1</B>  und sechs auf dem letzten Teil nach einwärts  geschoben worden 'sind.  



  Die Kurbel 12 wird nun gedreht, und die  Trommel r dreht sich, ohne     dass        irgend.etwas     geschieht (abgesehen von dein beginnenden  Verschieben des Zählwerkes), bis     det    erste  Zahn des Zahnrades<B>15</B>     (Fig.   <B>6)</B> anfängt, das  Zahnrad<B>16</B> zu drehen und     hierdurch.mittelst     der Zahnräder<B>17, 18</B> die Trommel<B>1</B>     in    Be  wegung zu setzen.

   Die     K'urbel    12 wird immer  weiter gedreht, Lind die erste der drei Zahn  reihen von<B>je</B> zwei     Zä:hneri    der letzten Scheibe      <B>19</B> der Trommel<B>1</B>     eht    unter dem zu äusserst  <B>9</B>  rechts befindlichen Zahnrad<B>33</B> des     Zäblwerkes     durch- und dreht es um zwei Zähne     voi-w"ärts.     Inzwischen hat die erste der sechs nach unten  geschobenen Stossflächen der     äussersten'Scheibe     <B>1</B> der Trommel- r.<B>den</B> Zapfen<B>13</B>     (Fig.    29)  frei passiert, indem die     niedergeschobene     Stossfläche ausser dem Bereich des Zapfens ist.

    Die Kurbel     wi   <B>-</B> rd immer weiter gedreht, und  im ganzen passieren sechs     Zahrireihen   <B>63, je</B>  zu zwei Zähnen,     uhter    dem äussersten Zahnrad  <B>33</B> des Zählwerkes, das sie in allem um 12  Zähne drehen.

   Hierauf zeigt die äusserste  der Zeigerscheiben     35    des     Zählwerhes    die  Ziffer 2. inzwischen hat eine Zehnerüber  tragung stattgefunden, indem die erste ganze  Umdrehung des äussersten der Zahnräder     33     -des Zählwerkes eine Vorwärtsdrehung des       Pächstefi    Zahnrades<B>33</B> und des mit letzterem  im Eingriff stehenden Zahnrades 34 um einen  Zahn bewirkt     hat,-so        dass    die mit dem Zahn  rad     ft    -verbundene' Scheibe<B>35</B> durch die       Öffn        ung   <B>36</B> die Ziffer<B>1</B> zeigt.

   Die ganze  Zahl der<B>-</B>Trommel<B>11</B> die hier der Einfachheit  halber nur mit einer Ziffer gewählt ist, ist  nun mit der letzten Ziffer der auf der Trom  mel     r    eingestellten Zahl multipliziert     worden#     wobei aber     diese*   <U>Trommel</U> auch     so-weit    ge  dreht ist,     dass    die erste nicht einwärts     ge-          schobe'ne    Stossfläche<B>11</B> des äussersten Teiles  <B>1</B> der Trommel r eben im Begriffe steht,       gb.ken        den.-Zapfen   <B>13</B> zu stossen.<B>-</B>  Bei der weiteren Drehung.

   der Kurbel  trifft die erwähnte erste     Stossfl.äche*    auf den  -Zapfen<B>13,</B> der hierdurch zusammen mit der  Welle 14 nach links verschoben wird. Dies  bewirkt>     dass    auch die Trommel<B>1</B> nach links  verschoben wird, so     däss    ihre Zahnreihen<B>63</B>  nun nicht mehr unter     den.Zahnrädern   <B>33</B> des       Zählwerkes.   <B>-</B> passieren, -sondern seitlich der  selben.

   Das- Zählwerk wird deshalb nicht  mehr gedreht, und die     Trom        mel   <B>1</B> behält die  vorgeschobene Lage bei, während die letzten  drei     n#iplit        einwärtsgeschobenen    Stossflächen  des äussersten Teiles<B>1</B> der Trommel     r    den  Zapfen<B>13</B>     passiereiii'd.h.    während drei Zahn  reihen der Trommel<B>1-</B> neben -den Zahnrädern.

         33        passierefi.    Nachdem die letzte     Stossfläche       <B>11</B> den Zapfen,<B>13</B> passiert hat,<B>-</B> werden     sämt;-          liebe    nach links<B>-</B> verschobenen -Teile<B>-</B>     z-Urück-          bewegt,    indem sie von der Feder 21     nach-          rechtµ    verschoben werden.  



  Während der erwähnten ersten ganzen  ,Umdrehung der<B>-</B> Trommel<B>.7-</B> ist das ganze  Zählwerk in zwei Malen<B>-</B>nach     r.pöh,        üs   <B>-</B> -bewegt  worden<B>'</B> und zwar zuerst um     1/2        _Stufe,    so       dass    seine Zahnräder<B>33</B> den Zahnreihen<B>63</B>  der Trommel<B>1</B> mitten gegenüber zu     stehen-          kamen-,    und darauf noch um     #/2    Stufe,

   so     dass     die ganze Verschiebung der     Za   <B>'</B>     hnräder        33     dem Abstand zweier benachbarter Zahnräder  <B>33</B>     *entspricht.   <B>'</B> Hierdurch wird erreicht,     dass     die nachfolgende Multiplikation     der-Ziffern   <B>' 1</B>  und 2 das     nächstäusserµte    Rad<B>38</B> des Zähl  werkes,<B>d. -</B> h. das Zehnerrad,     beeinflusst.   <B>-</B>  Da die Trommel r jetzt     um.eine    ganze  Umdrehung gedreht.

   worden ist, hat das Zahn  rad 62-     (Fig.   <B>.8y</B> die Welle 14 um<B>1/ä</B> Um  drehung     gedreht,-wodurch        erzieltWorden    -ist,.       dass    der in     Fig.   <B>6</B> nach oben gekehrte Zapfen  <B>13</B> nach unten gedreht worden, ist,     so_        dass     er gegen die Mitte des     nächstäussersten.    Teiles  <B>1</B> der Trommel r gerichtet ist.

   Gleichzeitig  ist der ursprünglich gegen die Mitte des  äussersten Teiles<B>1</B> gerichtete Zapfen<B>13</B> aus  dieser Lage nach unten gedreht worden.<B>-</B>  Kurz     gefasst    ist also<B>-</B>     die'Zahl    -2 -mit -der<B>-</B>  letzten     Ziffer-der    Zahl     16-multipliziertworden,-          und    gleichzeitig ist das Zähl<B>'</B> werk derart ver  schoben worden,     dass.    die folgende Multipli  kation     da%    Zehnerrad des     Zählwerkes        beein-          flusst,    so     dass    man nur die Kurbel weiter zu  drehen braucht,

   um die Multiplikation fortzu  setzen und zu schliessen.  



  Die Trommel. r wird -wie zuvor     fxci    vor  wärts gedreht, ohne     dass    etwas     gesebieht     (abgesehen     von    der Verschiebung des     Zähl-          Werkes        um    1/2 Stufe<B>d.</B>     b.    in die     A,rbeitsstel-          lung),    bis die     einwärtsgeschobene    erste Stoss  fläche des     Zeknerteiles   <B>1</B> den Zehnerzapfen  <B>13</B> erreicht.

   Während die einzige     einwärts--          geschobene        StoZfläche   <B>11</B> frei das Ende- des  Zapfens<B>13</B> passiert- geht, eine     Zähnreihe    der       y     Trommel<B>1</B> unter dem Zehnerrad<B>33</B> des-     Zähl-          w   <B>.</B>     erhes    vorbei. Da dieses.

   Rad     npn    -.auf     die     Ziffer<B>1</B> eingestellt ist>, und da eine Zahnreihe      von zwei Zähnen     unter.dern        -Rad    passiert, so  bewirkt dies,     dass    die Scheibe<B>35</B> die Ziffern<B>8</B>  durch den Ausschnitt<B>36</B> zeigt.  



  Sobald die einzige     einwärtsgeschobene-          Stossfläche   <B>11</B> das Ende des Zapfens<B>13</B> frei  passiert hat, wird der Zapfen von den fol  genden Stossflächen nach links gedrückt.- Hier  durch wird die Trommel<B>1</B> nach links ver  schoben, so     dass    die Zahnreihen<B>63</B> der Trommel  nicht mehr mitten unter den Rädern     33    des  Zählwerkes passieren.  



       #    Da die Multiplikation jetzt vollführt wor  den ist, so wird eine weitere Drehung der  Kurbel nur bewirken,     dass    die Welle 14 nach  und nach vollständig gedreht wird,- so     dass     die nachfolgenden Zapfen<B>13</B>     jeweil   <B>'</B> en schon  von der ersten Stossfläche<B>11</B> der folgenden  Teile<B>1</B> der Trommel r zur Seite gedrückt  werden, da ja diese Teile<B>1</B> alle die Ziffer  Null zwischen den     Zinkeij   <B>6</B> zeigen und so  mit keine' ihrer Stossflächen<B>11</B>     einwärtsge-          schoben    ist.

   Infolgedessen ist die Trommel<B>1</B>       jedesmal    nach links verschoben, wenn eine  der drei Zahnreihen<B>63</B> an den Rädern<B>33</B>  des Zählwerkes vorbeigeht, das mit den Rä  dern<B>33</B> bei jeder Umdrehung der Trommel     2-          jeweilen    um zwei halbe Stufen nach rechts  verschoben wird.  



  Das Endergebnis der Multiplikation,     d.h.     die Zahl 32,' die in den Öffnungen<B>36</B> des       Zählwerkes    sichtbar wird, -wird durch  die  fortgesetzte Drehung der Kurbel nicht geän  dert, und die Drehung kann deshalb unter  brochen werden, sobald es klar wird,     dag    das  Endergebnis erreicht worden ist..  



  <B>-</B> Durch Zurückdrehung der Kurbel werden  alle Teile in die Ausgangsstellung zurückge  führt, so     dass    neue Zahlen auf den beiden  Trommeln eingestellt werden können.  



  Da die Welle 4 immer während der Mul  tiplikation irr derselben Richtung gedreht wird  und da sie hernach beim Auslöschen im ent  gegengesetzten Sinne gedreht wird, eignet  sich die Maschine vorzüglich für elektrischen  Motorantrieb, indem der Motor beim Anfang  der Multiplikation in Gang gesetzt und nach       Vollführung    der Multiplikation zum Beispiel  selbsttätig abgestellt und darauf seine Dreh-         riebtung    selbsttätig geändert wird, so     dass    die  angetriebenen Teile der -Maschine in ihre  Anfangslage zurückgebracht     wuden.  



      Multiplication calculator. The subject of the present invention is a multiplication calculating machine which is designed in such a way that both numbers to be multiplied with each other can be set with all their digits on the machine before the same is used to carry out the multiplication.



  With the known multiplication calculating machines, you can only set one of the numbers to be multiplied at the beginning of the calculation, while the other number must then be set digit by digit during the calculation, for example by turning a crank one of the size of the individual Number of revolutions corresponding to digits, or that * is set digit by digit by a pointer and the calculation is carried out by turning a crank riac <B> '</B> h each setting of a digit.



  In contrast to this, as I said, the present machine is built in such a way that both the multiplier and the multiplicand can be set completely before the start of the calculation. The drawing shows an example of an embodiment of the subject matter of the invention, Lind z \ War shows:

         FIG. 1 shows a side view of the machine with a partial section turned upwards along the line I-A in FIG. 4, and FIG. 2 shows a longitudinal section of the same the lines BB in Fig. 4 and C-0 in Fig. <B> 6; </B> Fig. <B> 3-8 </B> show different cross-sections, and Fig. <B> 9 </ B> represents a detail.



  As can be seen in particular from FIGS. 1 and 2, the machine has two drums which are axially extended in opposite directions and are referred to below as the left and right drum, or drum for short B> 1 </B> and r. (Left and right). Furthermore, the machine has a displaceable counter z with a tens transmission shaft, which is located above the drum <B> 4 </B>.



  The multiplication is done in such a way that you get the two first. multiplying numbers in all of their digits-n on the drums <B> 1 </B> and r consisting of disk-shaped elements. The drum is then rotated by a cylinder or a motor, and its first complete rotation causes rows of teeth in the drum 1, the number of teeth of which corresponds to the individual digits of the multiplicand corresponds to as many times as the last digit of the drum indicates, under the teeth of the gating mechanism z.

    This brings the counter to a number that is the product of the multiplicand (on the drum <B> 1) </B> and the last digit of the multiplier. Continued rotation of the motor or the crank shifts the counter to the right by one digit or one digit, and the multiplication is now done in exactly the same way with the penultimate digit, <B> d. </ B> h. repeated with the tens of the multiplier. Special devices ensure that only those parts of the drum r corresponding to this number are now effective.

   Since the counter has now been shifted one digit to the right, the result is numerically correct. In this way the rotation of the drum r is continued until multiplied by all digits of the multiplier Wordeij is> <B> d. </B> h. until the end result has been achieved.



  After it has been explained in broad outline how a multiplication is carried out, it will now be explained in more detail how the individual parts of the machine are set up and function.



  <B>, D </B> The drum r consists of a number of disc-shaped parts <B> 1, </B> usually five, namely <B> one </B> for each digit of the multiplier. As can be seen from FIG. 2, the parts <B> 1 </B> consist of two individual disks 2, <B> 3; </B> the former is loosely rotatable, the latter fixed on the right part 4 the machine shaft arranged. On the cylindrical circumference of the disks <B> - </B> 2 are the numbers <B> 0-9 </B> in 'half a circle.

   Row and each of these digits can be set by turning the discs 2 by means of the thumb <B> 5 </B> at the point between the two parallel pointer teeth <B> 6 </B> that are held by the discs <B> 3 </B> (Fig. 1 </B>, in the one side surface of each disc 2 there is an annular groove <B> 7 </B> (Fig. 2 and <B>) > 8), </B> which <U> consists </U> of two almost semicircular parts of different radius, which are connected to one another by suitable transitions.

   Corresponding side pegs <B> 8 </B> (FIG. 2) protrude into these grooves <B> 7 </B> - above in the discs <B> .3 </B> radially guided pegs <B> 9 . </B> Transversely to the pegs <B> 9 </B> are smaller pegs <B> 10 </B> (Fig. <B> 9) </B> which, through radial recesses in the disks < B> 3 </B> and. to the side of the panes <B> 3, </B> immediately opposite the numbers 0-9 on the circumference of the panes 2, diagonally cut abutment surfaces <B> 11 </B> (Fig. 2 <B> and 9). </ B> wear.



  As can be seen from FIG. 8, the abutment surfaces 11 lie on a side surface of the one half of the discs 3; they can be in a radial direction Direction on the panes <B> 3 </B> can be pushed up and off by using the thumb <B> 5 </B> to move the panes 2 with reference to the panes <B> 3 </ B> turns.



  During the rotation of the drum by means of the crank 12, the first, not moved down impact surface 11 with its front, inclined surface hits a round pin <B> 13 </B> (Fig. 2, <B> 5 "6 </B> and <B> 8) </B> a shaft 14.

    As a result, the entire shaft <U> 14 </U> is shifted to the left by a distance that corresponds to the thickness of the abutment surfaces, with it by means of the driver arm. <U> 20 </U> (Fig. 2 - and <B> 7) </B> the drum <B> 1 </B> with you to the left, so that the rows of teeth of the latter side of the teeth of the counter and thus become ineffective and remain so as long as the contact surfaces <B> 11 '</B> press the pin <B> 13 </B> to the left.

   As soon as: all of the contact surfaces <B> 11 </B> lying in a row and not moved down have passed the pin <B> 13 </B>, this pin and the drum <B> 1 </B> are activated by the spring 21 e.g. .prü # k- pressed against the left end of the machine shaft, <B> d. </B> h. against the shaft of the drum <B> 1 </B>. <B> - </B> For each digit of the.

   Drum number set, <B> d. b. for each of the parts <B> 1 </B> of the drum r, the shaft 14 has such a pin 1.3 - (Pig. 5), and the shaft 14 is provided by means of a gear wheel with ten teeth <B> 61- </B> - (Fig. <B> 8) </B> <B> by </B> 1/5 revolution for <B> every </B> complete revolution of the 'shaft 4 thereby rotated so that the shaft 4 through a seated on it,

   gear <B> 62 </B> (Fig. <B> 8) </B> with only two teeth acting on the gear. <B> 61 </B>.



  How many complete revolutions or parts of such the drum <B> 1 </B> is rotated by the drum r without being shifted to the left depends, as can be seen from the above, on how many of the abutting surfaces <B> 11 </B> inward towards the center of the part <B> 1 </B> that is effective during multiplication with the relevant digit of the M, multiplier.



  Only one half of the disks <B> 3 </B> is provided with abutting surfaces <B> 11 </B> and accordingly only one half of the gear <B> 15 </B> through which the drum < B> 1 </B> is rotated from the drum i-, provided with teeth (Fig. <B> 6). </B> The toothed wheel <B> 15 </B> sitting on the shaft 4 rotates through the gears <B> 16, 17, 18 </B> the drum <B> 1, </B> while the teeth de. s toothed wheel <B> 15 </B> in engagement with the toothed wheel <B> 16, </B>, whereas the drum <B> 1 </B> is not rotated when the other half of the toothed wheel is the is not provided with teeth, the gear <B> 16 </B> passes.



  Since the panes <B> 3 </B> have nine abutting surfaces <B> 11 </B>, and of these <B> 1, </B> 2, <B> 3 .... 9 </ B> can be pushed down, the engagement of the drum <B> 1 </B> with the gear wheels of the counter after passing from 1/9,,! /., 3/9 <B> .... </ B > 1/9 of the teeth of the gear <B> 15 </B> on the gear * 16 are triggered.

   The drum <B> 1 </B> is made by means of the gears <B> 15; 16, </B> <B> 17, 18 </B> rotated three times for each passing of the teeth of the gear <B> 15 </B> on the gear <B> 16 </B>., And the drum <B > 1 </B> has for each digit, <B> d. </B> h. on each of the parts <B> 19 </B> forming the drum </B> three rows of teeth <B> 63 </B> (FIGS. 4 and <B> 7), </B> their total number of effective teeth can vary in the same way as the number of effective abutment surfaces <B> 11 </B> of the disks of the drum, r by adding the parts <B> 19 </B> of the drum <B> 1 </B> as well as the Parts <B> 1 </B> of the drum r consist of two disks that are adjustable to one another.

   Since the drum <B> 1 </B>, according to the gear ratio between the gears <B> 16, 1-7, 18 </B> for each transition of the teeth <B> 16 </B> on the gear <B > 16 </B> * makes three rotations, and since the parts <B> 19 </B> to be listed on <B> each '</B> a digit of the multiplier with three rows of teeth <B> 63 </B> are provided, <B> so </B> a row of teeth <B> 63 </B> of each of the parts <B> 19 </B> of the drum <B> 1 </B> goes in the middle under the gears 33 -des Counter through,

   while at the same time the drum r is rotated by an angle a determined by two adjacent abutment surfaces (Fig. 5) each, namely the passage of the rows of teeth <B> 63 </B> takes place in the middle under the gears <B> 33 </B> '. as the abutment surfaces -11 pushed towards the center of the momentarily active disk <B> 3 </B> of the drum r pass the pin <B> 13 </B> directed against the shaft 4, <B> d. </ B > h. as long as the shaft 14 (Fig. 2) is not shifted to the left. The.

   Parts 19 consist, as shown in FIG. 2, of two individual rows 22, 23, of which the former is loosely rotatable and the latter is firmly seated on the left part 24 of the machine shaft.

   The numerals <B> 0-9 </B> appear one after the other on the cylindrical circumference of the disk 22 and <B> each </B> of these digits can be changed by rotating the disk 22 by means of the durations <B> 25 In the shutter openings 26 (FIG. 1) of the drum, in which one side surface of the disks 22 is an annular groove .27 (Fig. 2 and <B> 7). </B> provided, the arc pieces connected from six concentric, by means of suitable transition sections, <B> each </B> of about <B> 600, </ B> exists.

   In these grooves <B> 27 </B> corresponding side pins <B> 28 </B> radial pins <B> 29 </B>, the outermost ends of which are determined, gear teeth for the parts <B> 19 < / B> to form. As can be seen from Fig. 2, the pins <B> 29 </B> _in the disks <B> 23 </B> are guided. The pins 29 can be pushed in and out in the radial direction in the disks 23 by turning the disks 22 to the disks 2A using the thumb 25. As a result, the number of teeth of the tooth ridge <B> 63 </B> of the drum <B> 1 </B> can be varied between <B> 0 </B> and <B> 9- </B>.

   The number # set in the initial position of the drum <B> 1 </B> in each inspection opening <B> 26 </B> indicates how many teeth in <B> j </B> Either of the three rows of teeth <B> - 63 </B> of the corresponding disk-shaped part <B> 19 </B> (22, <B> 23) - </B> of the drum < B> 1 </B> exist.



  In the initial state of the machine, the drum r and the gearwheel <B> 15 </B> are in the positions according to FIG. 6, with the pin 13 shown in FIG </B> is directed against the shaft 4. The drum <B> 2- </B> can rotate freely until the first inwardly or outwardly pushed abutment surface <B> 11 </B> hits the pin <B> 13 < / B>. In this position of the drum, the teeth of the wheel <B> 15 </B> begin to mesh with the teeth of the wheel <B> 1.6 </B>.

   During the previous rotation of the drum r, the last half of the thirty teeth of a gear <B> 30 </B> in engagement with a gear <B> 31 </B> turned a screw spindle 32 on which the gear < B> -31 </B> is wedged so that the whole counter e <B> '</B> rstextend. Spindle <B> 32 </B> (Fi <B> - g. </B> 2), for which the counter, which forms the nut, pushed the counter to the right vus <B>, </B> with its rotation has so far that the gears <B> 33 </B> of the counter that are used by the.

   teeth formed by pins <B> 29 </B>. Parts <B> 19 </B> of the drum <B> 1 </B> are to be influenced, just face these teeth. <U> The </U> counter remains in the new position, while all nine inwardly or outwardly pushed contact surfaces <B> 11 </B> the. Pin <B> 13 </B> pass (Fig. <B> 6), - </B> because gear <B> 30 </B> is with gear <B> 31 </B> during this time no longer engaged. One revolution of the drum r causes the counter to move by a distance corresponding to the distance between the gears of the counter, <B> d. </B> h.

    -a digit of the ".Tiommel. <B> 1 </B> line is shifted so that the counter is ready to <B> - </B> take part in the multiplication with the next digit of the multiplier which digit has a ten times higher value than the previous digit.



  As already mentioned, the counter itself consists of a row of gear wheels 831 (Fig. 1, 2, 4 and 7), each of which / B> are provided with ten teeth and are in mesh with gears 34 of the same size, which are firmly connected to disks <B> 35 </B>, which at the edge in sequence with the numbers <B> 0- 9 </B> are provided. These digits indicate the individual digits of the result in that they appear one after the other 'in the openings <B> 36 </B> (Fig. 4' and <B> -7) </B>.



  For each whole. 'Rotation of one of the number wheels <B> 33 </B> must be a' tens ', or a tenth of a rotation on the wheel to the left of the gear' transmitted.

   This tens transmission is achieved by means of wheels that sit on a tens transmission shaft <B> 37 </B> (Figs. <B> 1, 3, </B> 4 and <B> 7) </B> to determine which shaft is in the middle Gears 39, 80, 81 (Fig. 3) are set in rotation at the times when. the rows of teeth: <B> 63 </B> of the. <U> drum </U> <B> 1 </B> are out of engagement with the gears <B> 33 - </B> of the counter. The gear <B> 80 </B> is <B> - set in motion by </B> gear <B> 39 </B> .. which gear wheel is three in the space between the rows of teeth 63 - of the drum <B > 1 </B> has corresponding rows of teeth.



  The shaft <B> 37 </B> carries a number of gears 40 (Fig. 2 and 4) with two teeth 48 and 52, which gears with disks 41 are made of one piece, the side notes 42 (Fig. <B> 1 </B> and 4) <B> - </B>. These stops correspond to the stop 43 of the disks .35 (Fig. 2).

   When a tens is to be transmitted, a stop 43 initially moves a pin 45 of a sleeve 46, which is arranged displaceably on the shaft 47 of the counter, to Änks. <B> - </B> As a result, the sleeve 46 and the gear <B> 33 </B> (Fig. 2) on the left of the same are shifted to the left on the shaft 47, and the relevant gear wheel <B> 33 </ B> thereby comes into engagement with the corresponding gear 40 (Fig. <B> 1),

  </B> so that one tooth of this gearwheel, namely the "tooth 48", rotates the gearwheel 33 forward by one tooth, so <B> - </B> that the tens <B> over </ B > is transmitted.

   The stop 42 of the disk 41 then pushes the bushing 46 back into the original position, in that the stop influences the pin 64 (FIGS. 1 and 4). The gears 83 are in their end positions on the shaft 47 in the in Fig '. 2, where one - the sleeves 46 together with associated pins 4,5 - is shown in section. As can be seen, a small spring 49 presses a small pawl <B> 50 </B> into one of the two grooves <B> 51 </B> of the shaft 47.



  As already mentioned, the gear 40 has only two teeth 48, 52? Which act when multiplying during the transfer of tens, as well as when the machine is turned back. From the starting position of the gear <B> 80 </B> and of the gear <B> 39 </B> shown in FIG. 3, it is evident that the tens shaft <B> 37 </ B > is rotated by half a revolution by the gear wheel <B> 81 </B> at the left end of the wool 24 before the rows of teeth <B> 63 </B> of the drum <B> 1 </B> start into the gear wheels <B> 33 </B> intervene.

   As a result, the tooth 48 (FIG. 4) moves into position 48 ', and a further rotation of the gearwheel 40 causes the tens is transmitted by the fact that the tooth 48 moves the gearwheel 33 to the left / B> rotates forward by one tooth.



  Around. To always be able to rotate the tens shaft 37, regardless of the movement of the counter as a result of the rotation of the shaft 32 (Fig. 2), the gearwheel <B> 39 </B> which is displaceable on the shaft 24, displaced from the left wall <B> 65 </B> of the counter.

    In the mas <B> - </B> chine, care is taken that all shafts that are only to be moved temporarily are secured in their intermediate layers. It can be seen, for example, from FIG. 8, where the two teeth of the toothed wheel <B> 62 </B> the toothed wheel <B> 61, i.e., where the toothed wheel <B> 61 </B> h. the shaft 14 should rotate 1 / д turn for every complete revolution of the shaft 4.

   To the side of the gear <B> 62 </B> (FIG. 2) there is a disk <B> 66 </B> which is a little larger than the gear <B> 62 </B> (FIG. <B> 8) Only its teeth have a recess <B> 67 </B> opposite, which allows the gear wheel <B> 61 </B> to rotate by means of the teeth of the wheel <B> 62 </ B > allowed, but otherwise a rotation <B>. </B> of the toothed racles <B> 61 </B> is prevented by the disc <B> 66 </B>, onst with the edge against one of the five Recesses of a disc <B> 68 </B>, which is connected to the gear wheel <B> 61 </B>.

   Similar or corresponding fuses are used everywhere in the machine, for example each gear wheel 34 (FIGS. 2, 4 and <B> 7) </B> is secured by a safety device (FIGS. 4 and <B> 7) </ B> prevents further rotation than is threatened by the associated gear 33. This safety device consists of a frame-shaped piece <B> 55, </B> which carries two se incisal-shaped cross pieces <B> 56, 57 </B>, -which alternately -in the interdental spaces of the gear. 34 grab.



  In addition, appropriate means are used to ensure that the digit settings of the drums r. and <B> 1 </B> can only be changed when the drums are in their initial position.



  All the more important details of the machine and how it works are described above. It will now be explained how the machine is operated and how it works during a multiplication. As an example, small numbers are chosen as factors, e.g. B. 2 and <B> 16. </B>



  The two factors are set by turning the thumbs <B> 25 </B> and <B> 5 </B> on drums <B> 1 </B> and r. After the adjustment, a series of zeros appears on the drum <B> 1 </B> in the openings <B> 26 </B>, ending with the number 2, while on the drum r between the pointer prongs <B > 6 </B> a * series of zeros also appears, here terminated by the digits <B> 1 </B> and <B> 6 </B> 'on the penultimate or last disc <B> 1. </B>



  Due to the <B> '</B> setting of the eactors there are two teeth on the * drum <B> 1 </B> in each of the three rows of teeth <B> 63 </B> of the disc-shaped part <B> 19 </ B> (22, 23), which lies furthest to the right on the drum <B> 1 </B>, has been pushed outwards, while 'on <B> - </B> the drum <B> 9 - </ B > a joint <B> 11 </B> on the penultimate one. of parts <B> 1 </B> and six on the last part have been pushed inwards.



  The crank 12 is now turned, and the drum r rotates without anything happening (apart from your beginning shifting of the counter) until the first tooth of the gear <B> 15 </B> (Fig. <B> 6) </B> begins to rotate the gear <B> 16 </B> and thereby the drum <B> 1 </B> moves by means of the gears <B> 17, 18 </B> put.

   The crank 12 is turned more and more, and the first of the three rows of teeth of <B> each </B> two teeth: the last disc <B> 19 </B> of the drum <B> 1 </ B > It goes under the gear wheel <B> 33 </B> on the extreme right, <B> 33 </B> of the gearing mechanism and rotates it by two teeth voi-w "ars. In the meantime, the first of the six has pushed down The abutment surfaces of the outermost disk <B> 1 </B> of the drum r. <B> the </B> pin <B> 13 </B> (Fig. 29) freely passes by the pushed-down abutment surface outside the area of the pin is.

    The crank is turned more and more, and a total of six rows of counters <B> 63, each </B> with two teeth, pass under the outermost gear <B> 33 </B> of the counter they turn 12 teeth in everything.

   Then the outermost of the pointer disks 35 of the counter shows the number 2. In the meantime, a tens transmission has taken place, in that the first complete rotation of the outermost of the gears 33 of the counter is a forward rotation of the partial gear <B> 33 </B> and that with the latter has caused meshing gear 34 by a tooth, so that the disk <B> 35 </B> connected to the gear ft -connected through the opening <B> 36 </B> has the number <B> 1 </B> shows.

   The whole number of the <B> - </B> drum <B> 11 </B>, which for the sake of simplicity is only selected with one digit, has now been multiplied by the last digit of the number set on the drum r # but this * <U> drum </U> is also rotated so far that the first abutment surface <B> 11 </B> of the outermost part <B> 1 </B> is not pushed inward The drum r is about to push the pin <B> 13 </B>. <B> - </B> As it continues to rotate.

   the crank hits the mentioned first abutment surface * on the pin <B> 13 </B>, which is thereby shifted to the left together with the shaft 14. This has the effect> that the drum <B> 1 </B> is also shifted to the left, so that its rows of teeth <B> 63 </B> are no longer under the gears <B> 33 </B> of the counter. <B> - </B> happen, -but to the side of the same.

   The counter is therefore no longer rotated, and the drum <B> 1 </B> retains the advanced position, while the last three n # iplit inwardly pushed abutment surfaces of the outermost part <B> 1 </B> of the drum r pass the pin <B> 13 </B>iii'd.h. while three rows of teeth of the drum <B> 1- </B> next to the gears.

         33 passierefi. After the last joint <B> 11 </B> has passed the pin, <B> 13 </B>, <B> - </B> are all; - love to the left <B> - </B> shifted -Parts <B> - </B> moved back by being shifted to the right by the spring 21.



  During the mentioned first full, rotation of the <B> - </B> drum <B> .7- </B>, the whole counter is <B> - </B> after r.pöh, üs <B > - </B> -Moved <B> '</B>, first by 1/2 a step, so that its gears <B> 33 </B> match the rows of teeth <B> 63 </B> of the drum <B> 1 </B> to stand in the middle - came - and then at # / 2 step,

   so that the entire shift of the gear wheels 33 corresponds to the distance between two adjacent gear wheels 33 *. <B> '</B> This means that the subsequent multiplication of the digits <B>' 1 </B> and 2 causes the next outermost wheel <B> 38 </B> of the counter, <B> d. - </B> h. the wheel of ten. <B> - </B> Since the drum is now rotated one full revolution.

   has been, the gear wheel 62- (Fig. 8y </B> has rotated the shaft 14 by <B> 1 / ä </B> rotation, -which has been achieved -is that the in Fig . <B> 6 </B> upwardly facing pin <B> 13 </B> has been turned downwards so that it is directed towards the center of the next outermost part <B> 1 </B> of the drum r is.

   At the same time, the pin <B> 13 </B>, which was originally directed towards the center of the outermost part <B> 1 </B>, has been rotated downwards from this position. <B> - </B> In short, <B > - </B> the 'number -2 - has been multiplied by - the <B> - </B> last digit - of the number 16, - and at the same time the counter <B>' </B> is shifted in this way that. the following multiplication influences the% tens wheel of the counter, so that you only need to turn the crank further,

   to continue the multiplication and close.



  The drum. r is turned forward as before fxci without seeing anything (apart from shifting the counter by 1/2 step <B> d. </B> b. in the working position) until the The inwardly pushed first abutment surface of the ten-pin part <B> 1 </B> reaches the ten-pin <B> 13 </B>.

   While the only inward - pushed impact surface <B> 11 </B> freely passes the end of the pin <B> 13 </B> - a row of teeth of the y drum <B> 1 </B> is under the tens wheel <B> 33 </B> des- count- w <B>. </B> over. Because this.

   Wheel npn -. Is set to the number <B> 1 </B>>, and since a row of two teeth passes under the wheel, this causes the disk <B> 35 </B> to have the numbers <B> 8 </B> shows through the section <B> 36 </B>.



  As soon as the only inward-pushed abutment surface <B> 11 </B> has freely passed the end of the pin <B> 13 </B>, the pin is pushed to the left by the following abutment surfaces. - Here, the drum <B > 1 </B> shifted to the left, so that the rows of teeth <B> 63 </B> of the drum no longer pass in the middle under the wheels 33 of the counter.



       # Since the multiplication has now been carried out, a further turn of the crank will only have the effect that the shaft 14 is gradually turned completely - so that the following pins <B> 13 </B> respectively <B> ' </B> The following parts <B> 1 </B> of the drum r are already pushed to the side by the first impact surface <B> 11 </B>, since these parts <B> 1 </B> are all show the number zero between the teeth <B> 6 </B> and so none of their abutment surfaces <B> 11 </B> is pushed in.

   As a result, the drum <B> 1 </B> is shifted to the left every time one of the three rows of teeth <B> 63 </B> passes the wheels <B> 33 </B> of the counter, which with the wheels <B> 33 </B> is shifted two half steps to the right with each revolution of the drum 2.



  The final result of the multiplication, i.e. the number 32, which is visible in the openings <B> 36 </B> of the counter, is not changed by the continued rotation of the crank, and the rotation can therefore be interrupted as soon as it becomes clear that this is the case Final result has been achieved ..



  <B> - </B> By turning the crank back, all parts are returned to their original position, so that new numbers can be set on the two drums.



  Since the shaft 4 is always rotated in the same direction during the multiplication and since it is then rotated in the opposite sense when extinguishing, the machine is ideally suited for electric motor drive, in that the motor is started at the beginning of the multiplication and after the completion of the Multiplication, for example, is automatically switched off and then its rotational friction is automatically changed so that the driven parts of the machine are returned to their initial position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Multiplikationsrechenmaschine,dadurchge- kennzeichnet, dass sie mit Ziffereinstellungs- vorrichtungen versehen ist, in denen sämtliche Ziffern, sowohl des Multiplikators, als auch des Multiplikanden einggstellt werden können, bevor die Teile, durch welche die Multipli--- kation ausgeführt wird, in Gang gesetzt werden. PATENT CLAIM: Multiplication calculating machine, characterized in that it is provided with digit setting devices in which all digits, both of the multiplier and of the multiplicand, can be entered before the parts by which the multiplication is carried out in Gear can be set. UNTEIRANSPRÜCHE-. <B>1.</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile, durch welche die Multiplikation ausgeführt wird, mittelst einer während der ganzen Mul tiplikation in einem und demselben Sinne gedrehten Welle bewegt werden. 2. SUB-CLAIMS-. <B> 1. </B> Machine according to patent claim, characterized in that the parts by which the multiplication is carried out are moved by means of a shaft which is rotated in one and the same sense during the entire multiplication. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei nebeneinander angeordnete, mit ihren Achsen in einer gemeinsamen Ge raden liegende Trommeln besitzt, die aus scheibenfürmigen Teilen gebildet sind, und zwar aus<B>. Machine according to patent claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that it has two drums arranged side by side, with their axes in a common straight line, which are formed from disk-shaped parts, namely from <B>. je</B> einem für- jede Ziffer des Multiplikators und des auf welchen seheibenförmigen Teilen Rei hen von Organen vorgesehen sind, die in wirksame und unwirksame Stellung ein gestellt werden ködnen, derart, dass die Anzahl der in, wirksame, beziehungsweise tinwi#ksame Stellung eibgestellten Org ane von<B>0-9</B> variiert werden kann, dem numerischen Wert der Ziffern des Multi- plikators und Multiplikanden entsprechend und dass die eine Trommel von der andern Trommel aus um drei 'Umdrehungen bei jeder, one for each digit of the multiplier and the disk-shaped parts on which rows of organs are provided that can be set in an effective and ineffective position, such that the number of in, effective or inwi # ksame Position of the org ane provided can be varied from <B> 0-9 </B>, according to the numerical value of the digits of the multiplier and multiplicand, and that one drum rotates three times from the other drum at each Umdrehung der letzteren gedreht wird und. bei fortgesetzter Dr6hung'so. viele Reihen einstellbarer Organe auf sämtlichen Scheiben der ersten Trommel unter Zahn rädern eines über dieser Trommel lieaen- den Zählwerkes hindurchgehen, als die Anzahl der eingestellten Organe der zwei ten Trommel beträgt, udd dass dabei während der ersten Umdrehung- dieser, Troimel eine Anzahl von Organreihen, die dem numerischen Wert der letzten Ziffer des Multiplikators entspricht, wäh rend<B>, Rotation of the latter is rotated and. with continued drilling so. Many rows of adjustable organs on all the disks of the first drum pass under the gears of a counter located above this drum, as the number of organs set on the second drum is, so that during the first rotation of this, Troimel a number of organ rows , which corresponds to the numerical value of the last digit of the multiplier, while <B>, </B> der zweiten Umdrehung eine der nächstletzten Ziffer desselben eiitspre- chende Anzahl und so fort, unter den Zahnrädern des Zählwerkes hindurchgeht, wobei das Zählwerk zwischen den M ul- tiplikationen- mit den einzelnen Ziffern um<B>-</B> einen Abstand der Zahnräder des Zählwerkes verschoben wird. </B> of the second rotation a number corresponding to the next last digit of the same and so on, passes under the gears of the counter, the counter between the multiplications with the individual digits by <B> - </B> a distance between the gears of the counter is shifted. <B>3.</B> Maschine n ach Pateritanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeich net, dass die scheibenförmigen Teile der ein-en <B>,</B> Trommel<B>je</B> aus zwei Scheiben bestehen,'die zueinander einstellbar sind, von welchen Scheiben die eine am Umfang mit den-Ziffern-,-O-9 versehen ist, wäh- #end die andere mit Zeigerzinken versehen is.t und. <B> 3. </B> Machine according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the disc-shaped parts of the one <B>, </B> drum <B > each </B> consist of two disks, which are adjustable to each other, of which disks one is provided on the circumference with the numbers -, - O-9, while the other is provided with pointer teeth and . an einer<B>-</B>Seite<B>.</B> n eun radial ver- s#Iiiebbare Anschlagstücke trägt, die den Ziffern -1-9 der ersten Scheibe entspre- cheri und von denen<B>1,</B> 2,<B>3 .... on one <B> - </B> side <B>. </B> carries nine radially movable stop pieces which correspond to the numbers -1-9 of the first disk and of which <B> 1 , </B> 2, <B> 3 .... 9</B> durch Vers-chieben unwirksam gemacht werden können, so dass sie einen dem betreffenden scheibenlörmigen Teil entsprechenden Zapfen einer drehbar-en und längsver schiebbaren Welle nicht treffen können, 'der von den nicht verschobenen Anschlag stücken zur Seite gedrückt wird, so dass diese Welle in ihrer Längsrichtung ver schoben wird und dadurch mittelsteiner Mitnehmervorrichtung die andere Trommel verschiebt, 9 can be made ineffective by shifting so that they cannot hit a pin of a rotatable and longitudinally displaceable shaft corresponding to the relevant disk-shaped part, which is pushed to the side by the non-shifted stop pieces, so that this shaft is displaced in its longitudinal direction and thus the Mittelsteiner driver device moves the other drum, so *dass die Organreilien dieser Trommel seitlich zu den Zahnrädern des Zählw#erkes verschoben werden, und zwar so'Iange, als der betreffende Zapfen gegen <B>.</B>die nicht verschobenen Ansch.Jaigstücke des entspreäenden, scheibenförmigen Tei les anliegt. so that the organ parts of this drum are shifted laterally to the gearwheels of the counter, as long as the relevant pin rests against <B>. </B> the non-shifted attachment pieces of the corresponding disk-shaped part . -4, Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1,</B> 2 und<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass clieAnsch lagstücke an einem halben Umfange der durch die scheiben- förmigen Teile gebildeten Trommel liegen, und dass die Zähne eines auf halbem Umfange ver-zahriten Zahnrades, -4, machine according to patent claim and subclaims <B> 1, </B> 2 and <B> 3, </B> characterized in that the stop pieces lie on half the circumference of the drum formed by the disc-shaped parts , and that the teeth of a gear wheel which is half-way das mit Hilfe von- Zah nrädern die TJmd#el.lung der mit den Ahschlagstücken <B>.</B> versehenen Trommel auf die andere Trommel über- ,trägt, auf derjenigen Hälfte des Zahrirades angeordnet sind, die. which, with the help of cogwheels, transfers the TJmd # el.lung of the drum provided with the impact pieces <B>. </B> to the other drum, are arranged on that half of the gearwheel which. sich in achsialer Rich-. tung neben der mit den-Anschlagstücken versehenen Trommelhälfte befindet.<B>'</B> <B>5.</B> Maschine nach Patentanµpruch uncl Unter'- ansprücheii <B>-1,</B> 2,-<B>3</B> und 4, -dadurch ge kennzeichnet, -dass-. ein auf einer<B>'</B> Welle der -mit den Ai.ischlagstücken versehenen Trommel angeordnetes Zahnrad<B>(66) in the axial direction. device is located next to the drum half provided with the stop pieces. <B> '</B> <B> 5. </B> Machine according to patent claim and sub-claims <B> -1, </B> 2, - < B> 3 </B> and 4, - denoted by -that-. a gear <B> (66) arranged on a <B> '</B> shaft of the drum provided with the aluminum impact pieces </B> bei_ jeder gabzen' Umdrehung der Trommel die die Zapfen<B>(13)</B> tragende Welle-<B>so</B> weit dreht, dass der nächstfolgende Zapfen derselben gegen die Mitte des folgenden scheibenförmigen Teiles dieser Trommel gerichtet wird. </B> With every turn of the drum, the shaft carrying the pegs <B> (13) </B> rotates so </B> that the next following peg of the same turns towards the center of the following disk-shaped part this drum is directed. <B>6.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter- ansprücben <B>1</B> und' 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die scheibenförmigen- Teile der unter dem Zählwerk befindlichen- Trommel <B>je</B> aus zwei zueinander drehbaren Scheiben best <B>.</B> eben, von welchen die eine am Umfange mit den Ziffern<B> 0--9</B> ver sehen ist, während die andere mit, Schau-- öffnungen versehen ist und- an der gegen die erste Scheibe gekehrten -Seite drei Reihen von je-noLin radial verschiebbaren Zapfen bösitzt, <B> 6. </B> Machine according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> and '2, characterized in that the disc-shaped parts of the drum located under the counter are each </ B> consists of two disks that can be rotated towards one another <B>. </B>, one of which is provided with the numbers <B> 0--9 </B> on the circumference, while the other with, Look-- has openings and - on the side facing the first pane - there are three rows of je-noLin radially displaceable pins, -von welchen<B>1,</B> 2, 3-..-.-9' durch Verschieben unwirksam gemacht werden können, so dass sie die Zahnräder des Zählwerkes nicht beeinflussen können. <B>7.</B> Maschine'nach Patentanspruch und Unter-_ ansprüchen <B>1,</B> 2,<B>3</B> und<B>6,</B> dadurch ge-, kennzeichnet, dass die Anzahl der ver schobenen Anschlagstücke<B>(11)</B> der einen Trommel Lind die Anzahl der verschobenen Zapfen<B>(29)</B> der andern Trommel vermit telst Querzapfen der Anschlagstücke<B>(11)</B> und der Zapfen (29) variiert werden kann, -of which <B> 1, </B> 2, 3 -..-.- 9 'can be made ineffective by shifting so that they cannot influence the gears of the counter. <B> 7. </B> Machine'according to patent claim and sub-claims <B> 1, </B> 2, <B> 3 </B> and <B> 6, </B> , Indicates that the number of displaced stop pieces <B> (11) </B> of one drum and the number of displaced pins <B> (29) </B> of the other drum mediate transverse pins of the stop pieces <B> (11) </B> and the pin (29) can be varied, welche Querzapfen in Führungsrille.n, ein greifen, welche aus mittengleisshen, kreisr bogenförmigen Strecken von verschiedenen Radien und diese miteinander verbindenm den Ubergangsstrecken zusammengesetzt sind. which transverse pins engage in guide grooves, which are composed of central track, circular arc-shaped lines of different radii and which connect these with each other, the transition lines. <B>8.</B> Alaschine nach Patentanspruch und Unter- ansprüchenlund 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung der Verschiebung des Zählwerkes längs der unter ihm be findlichen Trommel ein Teil des Zähl werkes eine Mutter einer Schraubenspindel bildet, die ein Zahnrad<B>(31)</B> trägt, welches von einem Zahnrad<B>(30)</B> auf der Welle der andern Trommel gedreht werden kann, wobei die Zähne des letzteren Zahnrades <B>(30)</B> eine Zahnreihe bilden, deren Länge nur der Hälfte des Umfanges des Zahn rades entspricht, und die derart angeord net ist, <B> 8. </B> Al machine according to patent claim and subclaims lund 2, characterized in that to enable the movement of the counter along the drum below it, part of the counter forms a nut of a screw spindle which has a gear B> (31) </B>, which can be rotated by a gear <B> (30) </B> on the shaft of the other drum, the teeth of the latter gear <B> (30) </ B > Form a row of teeth, the length of which corresponds to only half of the circumference of the toothed wheel, and which is arranged in such a way that dass die Verschiebung des Zähl werkes in Zeiträumen geschieht, die zwi- sehen- denjenigen Zeiträumen liegen, in_ welchen die einzelnen Multiplikationen stattfinden. that the movement of the counter takes place in periods of time that lie between those periods of time in which the individual multiplications take place. <B>9.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter- ansprücheri.1, 2 und<B>8,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das Zählwerk mit einer Zehnerübertragungsvorrichtung versehen ist, die aus einer Zehnerübertragungswelle <B>(37)</B> mit einer Anzahl Zahnräder (40) mit nur zwei Zähnen und aus Scheiben (4-1) 'besteht, welche Scheiben, ebenso -wie die Scheiben des Zählwerkes, einen Seiten anschlag -besitzen, der durch Anschlagen gegen.Zapfen (64, 45) von auf einer Welle des Zählwerkes, sitzenden -Büchsen (46) diese Büchsen nach rechts und links ver schieben kann, <B> 9. </B> Machine according to patent claim and dependent claims 1, 2 and <B> 8, </B> characterized in that the counter is provided with a tens transmission device, which consists of a tens transmission shaft <B> (37) </B> with a number of gears (40) with only two teeth and disks (4-1) ', which disks, as well as the disks of the counter, have a side stop, which by striking against . Pin (64, 45) from on a shaft of the counter, seated bushes (46) can move these bushes to the right and left, so dass die Zahnräder des Zählwerkes auch dadurch auf der Welle derselben verschoben werden, wodurch sie den Zahnrädern (40) der Zehnerüber- tragungswelle gerade in den Zeiträumen gegenüber zu stehen kommen, in denen ein Zahn der Zahnräder (40) durch die Verzahnung der Zahnräder des Zählwer kes hindurchpassiert, während die#'Zahn- räder des Zählwerk-es darauf durch das Zurückschieben der Büchsen (46) wieder in- ihre ursprünglichen Lagen auf der Welle des Zählwerkes zurückgedrückt werden. so that the gears of the counter are also shifted on the shaft of the same, whereby they come to stand opposite the gears (40) of the tens transmission shaft precisely in the periods in which one tooth of the gears (40) through the toothing of the gears of the Counter passes through it while the gears of the counter are pushed back into their original positions on the counter shaft by pushing back the bushings (46). <B>10?</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1,</B> 2,<B>8</B> und<B>9,</B> dadurch ge- - kennzeichnet, dass die Zehnerübertragungs- welle mittelst Zahnrädern von einem Zahnrad mit drei Zahnreihen in Bewegung, gesetzt wird, welche Zahnreihen n ach- sialer Richtung gesehen in Zwischenräu men zwischen den Reihen der einstellbaren Organe der unter dem Zählwerk befind lichen Trommelliegen. <B> 10? </B> Machine according to patent claim and subclaims <B> 1, </B> 2, <B> 8 </B> and <B> 9, </B> characterized in that, that the tens transmission shaft is set in motion by means of gearwheels from a gearwheel with three rows of teeth, which rows of teeth, viewed in the axial direction, lie in spaces between the rows of adjustable organs of the drum benches located under the counter. <B>11.</B> Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1,</B> 2,<B>8, 9</B> und<B>10,</B> dadurch gekennzei <B>'</B> ehnet, dass das Zahnrad<B>(39).</B> auf der Welle der unter dem Zählwerk befindlichen Trommel verschiebbär ange ordnet ist, so dass es immer durch die Zahilräder(80,81)dieZehnerübertr-agtings- welle <B>(37)</B> ohne Rücksicht aLif Dieb Ver schiebung des Zählwerkes dreht. <B> 11. </B> Machine according to patent claim and subclaims <B> 1, </B> 2, <B> 8, 9 </B> and <B> 10, </B> marked thereby <B > '</B> ehnet that the gear <B> (39). </B> is slidably arranged on the shaft of the drum located under the counter, so that the gear wheels (80, 81) always transfer the tens agtings- welle <B> (37) </B> regardless of the thief shifting the counter turns.
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