CH90118A - Winding device for engines, for example clocks. - Google Patents

Winding device for engines, for example clocks.

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CH90118A
CH90118A CH90118DA CH90118A CH 90118 A CH90118 A CH 90118A CH 90118D A CH90118D A CH 90118DA CH 90118 A CH90118 A CH 90118A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
bearing
door
winding
bowden cable
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Ludwig Winterhalder
Original Assignee
Ludwig Winterhalder
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/20Automatic winding up by movements of other objects, e.g. by opening a hand-bag, by opening a case, by opening a door; Winding up by wind power

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  

      -\.        Aufzieh        orrlehtärigfür,'Triebvrerke,        zum    Beispiel Uhren.         3lit    vorliegender Erfindung wird eine Ver  besserung der bekannten selbsttätigen Auf  ziehvorrichtungen für Triebwerke, zum Bei  spiel Uhren, bezweckt, bei welcher die zum  Aufziehen des Werkes erforderliche Arbeits  leistung von irgendeiner sonstigen, keines  wegs regelmässigen Bewegungen unterwor  fenen Einrichtung, wie einer Tür, eines Pult  deckels, einer Schublade, eines Klappsitzes  oder dergleichen, entnommen wird. Und zwar  bezieht sich die Verbesserung in erster Linie  auf das die Verbindung zwischen dem auf  zuziehenden     \Verk    und der zu bewegenden  Tür vermittelnde Übertragungsorgan.  



  Bei den bisher bekannten Einrichtungen  dieser Art wurde die Verbindung zwischen  Uhr und Tür entweder durch Hebege  stänge, vorwiegend aber durch über Seil  rollen geführte     Schnurzüge    vermittelt. Diese  Art der Bewegungsübertragung ist insbeson  dere dann, wenn das aufzuziehende Uhrwerk  von der Tür weiter entfernt ist, nicht nur  verhältnismässig unzuverlässig, da die Schnur  leicht Dehnungen und einer raschen Ab-         nutzung    unterworfen ist, sondern der Anbau  gestaltet sich auch keineswegs einfach, weil  verhältnismässig viele Führungsrollen oder  sonstige Führungen     erfordeFlich    sind.  



  Hier will nun die vorliegende Erfindung  verbessernd einsetzen, und zwar geschieht  dies dadurch, dass sie die Seilzüge und Hebe  gestänge durch den an sich     bekannten    ein  fachen     Bowdendrahtzug    ersetzt.  



  Die Verwendung dieses für andere Zwecke  längst bekannten     'Mittels    zur Übertragung  einer Bewegung für den vorliegende  beson  deren Zweck hat zur Folge,     dal,    nunmehr  alle die Bedenken, die der Einführung der  artiger     Aufziehvorrichtungen    bisher im Wege  standen, mit den denkbar einfachsten Mitteln  vollkommen beseitigt werden. Der Bowdenzug  ist weder einer raschen Abnutzung unter  worfen, noch hat er unter unliebsamen Aus  dehnungen zu leiden; er kann mit verhältnis  mässig wenig Befestigungsmitteln in jeder  beliebigen Richtung verletzt werden. Ist seine  biegsame Schlauchumhüllung in der Farbe  der Tapete oder der Wand, auf die er zur      Verlegung bestimmt ist, gehalten, so fällt er  dem Beschauer keineswegs störend auf.

   Vor  allem kommen aber nicht nur die umständ  lich zu befestigenden Führungsrollen, wie sie  für die     Schnurzüge    erforderlich sind, voll  kommen in Wegfall, sondern der Bowdenzug  gestattet auch mit verhältnismässig einfachen  Mitteln die denkbar genaueste Einregulierung  in bezug auf seine Länge, und ist derselbe  ausserdem im Bedarfsfalle jederzeit rasch ab  genommen, sei es zum Zweck der Verände  rung des Aufhängeortes der Uhr, sei es, um  die Uhr einer notwendigen Reparatur     zia     unterziehen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist die  neue Aufzugvorrichtung in einem Ausfüh  rungsbeispiel, wie sie für eine Wanduhr     be-#     stimmt ist, wiedergegeben.     Fig.    1 zeigt in  einem senkrechten und     Fig.    2 in einem wag  rechten Schnitt durch den Türstock die An  ordnung des Übertragungsorganes;     Fig.    3 ist  ein Schnitt nach der in     Fig.    1 eingezeich  neten Linie     E=F,    während     Fig.    4 die Ge  samtanordnung ,der Vorrichtung nebst der  Uhr ersehen lässt.  



  Um die beim Öffnen und .Schliessen der  Tür erfolgende Kreisbewegung in eine Längs  bewegung zu übertragen, ist das Drahtseil 1  des Bowdenzuges mit Hilfe eines Lagers 2  gelenkig mit der Tür 3 verbunden, während  das andere Ende des Seils 1 mit.dem Auf  zughebel 4 des     LThrwerkes    unterschiedlich  einstellbar verbunden ist. Der biegsame Me  tallschlauch 5 des Bowdenzuges dagegen ist  mit Hilfe eines Lagers 6 an geeigneter Stelle  des Türstockes derart verankert, dass er die  Längsverschiebung -des Drahtseils 1 nicht  mitmacht.  



  Wird nun die Tür 3     geijffnet,    so erfolgt  eine Längsverschiebung des Seils 1 innerhalb  des biegsamen Metallschlauches 5, und der  Aufzughebel 4 wird nach unten bewegt. Um  innerhalb gewisser     _CTrenzen    die Länge des  -Bowdenzuges 5 und insbesondere die Austritts  öffnung von 7 hinsichtlich ihres Abstandes  von der Tür verstellen zu können, 'ist der  Bowdenzug nicht fest in     dein    Lager 6 ver-    ankert, sondern vermittelst Schraubengewinde  unterschiedlich einstellbar. Eine Gegenmutter  9 gestattet das einmal richtig eingestellte       Mundstück    7 in seiner Stellung für den Ge  brauch zu sichern.

   Damit bei der     Anbringung     oder bei etwa notwendig werdenden Repara  turen der Bowdenzug     bezw.    das Drahtseil 1  leicht aus seinem Lager 6 entfernt werden  kann, ohne die Verbindung mit seinem Lager  auge 2 lösen zu müssen, ist das Lager 6       zweckmässig    auf der Oberseite mit einem  Einführungsschlitz 8 versehen     (Fig.    2 und 3).  Man braucht nun nur das Mundstück 7 voll  ständig herauszuschrauben und kann dann  das Drahtseil 1 ungehindert aus dem Lager  6 herausheben.

   Zweckmässig ist, dass die  Austrittsöffnung für das Drahtseil 1 in dem  Mundstück 7 trichterförmig ausgebildet ist,  wodurch an dieser -für das Drahtseil. l ge  fährlichsten Stelle die Reibung tunlichst ver  mindert und somit das letztere vor     frühzeiti-          tiger    Abnutzung bewahrt bleibt.



      - \. Winding up orrlehtärig for, 'drive units, for example clocks. 3lit the present invention is an improvement in the known automatic pulling devices for engines, for example clocks, in which the work required to wind the work of any other, by no means regular movements subordinate device, such as a door, a desk cover, a drawer, a folding seat or the like, is removed. The improvement relates primarily to the transmission organ mediating the connection between the door to be pulled and the door to be moved.



  In the previously known devices of this type, the connection between the clock and door was either provided by lifting rods, but predominantly by cords guided by ropes. This type of movement transmission is not only relatively unreliable, especially when the clockwork to be wound up is further away from the door, since the cord is easily subject to stretching and rapid wear, but the attachment is by no means easy because it is relatively proportionate many leadership roles or other types of leadership are required.



  This is where the present invention wants to use it in an improving manner, and this is done by replacing the cables and lifting rods with the known simple Bowden wire pull.



  The use of this means for transferring a movement for the present special purpose, which has long been known for other purposes, has the consequence that now all the concerns that have hitherto stood in the way of the introduction of such mounting devices are completely eliminated with the simplest possible means . The Bowden cable is neither subject to rapid wear, nor does it have to suffer from unpleasant expansion; it can be injured in any direction with relatively few fasteners. If its flexible hose cover is kept in the color of the wallpaper or the wall on which it is intended to be laid, it is by no means noticeable to the viewer.

   Above all, not only the cumbersome guide rollers to be attached, as they are required for the cords, are completely eliminated, but the Bowden cable also allows the most precise possible adjustment in terms of its length with relatively simple means, and is also the same in If necessary, it can be removed quickly at any time, be it for the purpose of changing the place where the watch is hung, or to have the watch repaired.



  In the accompanying drawing, the new elevator device is shown in an exemplary embodiment as it is intended for a wall clock. Fig. 1 shows in a vertical and Fig. 2 in a wag right section through the door frame to the order of the transmission member; Fig. 3 is a section along the line E = F drawn in Fig. 1, while Fig. 4 shows the overall arrangement of the device and the clock.



  In order to transfer the circular movement occurring when opening and closing the door into a longitudinal movement, the wire rope 1 of the Bowden cable is articulated to the door 3 with the help of a bearing 2, while the other end of the rope 1 mit.dem Auf pulling lever 4 of the LThrwerkes is connected differently adjustable. The flexible Me tall hose 5 of the Bowden cable, however, is anchored with the help of a bearing 6 at a suitable point on the door frame in such a way that it does not take part in the longitudinal displacement of the wire cable 1.



  If the door 3 is now opened, the cable 1 is displaced longitudinally within the flexible metal hose 5, and the elevator lever 4 is moved downwards. In order to be able to adjust the length of the Bowden cable 5 and in particular the outlet opening of 7 with regard to its distance from the door within certain limits, the Bowden cable is not firmly anchored in the bearing 6, but can be adjusted differently by means of screw threads. A lock nut 9 allows the mouthpiece 7, once correctly set, to be secured in its position for use.

   So that when attaching or repairs that become necessary, the Bowden cable BEZW. the wire rope 1 can easily be removed from its bearing 6 without having to solve the connection with its bearing eye 2, the bearing 6 is conveniently provided on the top with an insertion slot 8 (Fig. 2 and 3). You now only need to fully unscrew the mouthpiece 7 and can then lift the wire rope 1 out of the bearing 6 without hindrance.

   It is expedient that the outlet opening for the wire rope 1 in the mouthpiece 7 is funnel-shaped, whereby at this -for the wire rope. l the most dangerous point reduces friction as much as possible and thus the latter is protected from premature wear.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: . Aufziehvorrichtung für Triebwerke, zum Beispiel Uhren mit Aufzughebel, bei welcher durch das Auf- und Zumachen einer Tür, eines Pultdeckels, einer Schublade oder durch das Bewegen einer andern, beweglichen, aber keineswegs regelmässigen Bewegungen unter worfenen Einrichtung der Aufzug bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Über tragungsorgan der Bewegung der beweglichen Einrichtung auf den Aufzughebel des Werkes ein Bowdenzug dient, dessen Seele aus Draht geil einerseits mit der beweglichen Einrich tung und anderseits mit dem Aufzughebel in Verbindung steht, während der biegsame Metallschlauch, in dem das Drahtseil unter gebracht ist, mittelst eines Lagers an einem unbeweglichen Teil, PATENT CLAIM:. Winding device for engines, for example clocks with winding levers, in which the winding is effected by opening and closing a door, a desk cover, a drawer or by moving another movable, but by no means regular movement, subject to equipment, characterized in that, that a Bowden cable serves as a transmission organ for the movement of the movable device on the elevator lever of the plant, the core of which is made of wire, on the one hand with the movable device and on the other hand with the elevator lever, while the flexible metal hose in which the wire rope is placed , by means of a bearing on an immovable part, zum Beispiel dem Tür stock, einer Wand usw., fest verankert ist. UNTERANSPRUCH: Aufziehvorrichtung nach Patentänspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (6) auf der Oberseite mit einem Einführungs- EMI0003.0001 ;blitz <SEP> (8) <SEP> versehen <SEP> ist, <SEP> um <SEP> so <SEP> nach <SEP> voll -ä,ndigem <SEP> Herausschrauben <SEP> des <SEP> Mundstückes <tb> ') <SEP> aus <SEP> seinem <SEP> Lager <SEP> (b) <SEP> bei <SEP> notwendig <SEP> wer mden <SEP> Reparaturen <SEP> die <SEP> Entfernung <SEP> des <SEP> Bow- denzuges zu ermöglichen, ohne die Verbin dung an seinem Lagerauge (2) lösen zu_ müssen. for example the door frame, a wall, etc., is firmly anchored. SUBCLAIM: Fitting device according to the patent claim, characterized in that the bearing (6) is provided with an introduction EMI0003.0001 ; blitz <SEP> (8) <SEP> provided <SEP> is, <SEP> by <SEP> so <SEP> after <SEP> fully - the <SEP> unscrewing <SEP> of the <SEP> mouthpiece <tb> ') <SEP> from <SEP> its <SEP> warehouse <SEP> (b) <SEP> with <SEP> necessary <SEP>, <SEP> repairs <SEP> the <SEP> distance <SEP > of the <SEP> Bowden cable without having to loosen the connection on its bearing eye (2).
CH90118D 1919-02-16 1920-11-19 Winding device for engines, for example clocks. CH90118A (en)

Applications Claiming Priority (1)

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DE326501T 1919-02-16

Publications (1)

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CH90118D CH90118A (en) 1919-02-16 1920-11-19 Winding device for engines, for example clocks.

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DE (1) DE326501C (en)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836315C (en) * 1950-05-09 1952-04-10 Ernst Haehnlein Clock

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Publication number Publication date
DE326501C (en) 1920-09-27

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