CH89765A - Process and silo for storing grain and similar materials. - Google Patents

Process and silo for storing grain and similar materials.

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CH89765A
CH89765A CH89765DA CH89765A CH 89765 A CH89765 A CH 89765A CH 89765D A CH89765D A CH 89765DA CH 89765 A CH89765 A CH 89765A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/742Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents using ventilating sheaths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  

  Verfahren und Silo zur Lagerung von Getreide und ähnlichen     Materialien.       Es ist bei Getreidesilos bekannt, zum  Beispiel die Zellenwände mit vertikalen Ka  nälen und Öffnungen oder Schlitzen zu ver  sehen, um eine Lüftung des in den Zellen  eingelagerten Getreides zu ermöglichen. Le  diglich durch diese Lüftungsschächte ist jedoch  die erwünschte Kühlung und Trocknung des  Getreides nicht möglich.  



  Nach vorliegender Erfindung soll eine  wirkungsvolle Lüftung dadurch erreicht wer  den, dass durch den einen Teil der vertikalen  Kanäle Luft zugeführt und durch den anderen  Teil der Kanäle abgeführt wird, derart, dass  die     Luft    zwischen diesen Luftzufuhr- und  Ableitungskanälen das Getreide in allen Schich  ten quer durchzieht.  



  In der Zeichnung sind verschiedene bei  spielsweise Ausführungsformen eines solchen  Silos in     Fig.    1-7 schematisch dargestellt.  



  Bei der ersten Ausführungsform nach       Fig.    1 (Längsschnitt) und, bei der zweiten       Ausführungsforti    nach     Fig.    2 (Querschnitt)  sind die Zellenwände, und zwar wie aus       Fig.    2 zu ersehen, zum Beispiel immer nur  die gegenüberliegenden Wände, mit vertikalen    Kanälen, von welchen Sehlitze in die Zellen  münden, versehen.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1 wer  den alle in den     "'ändern   <B>A</B> angeordneten  Kanäle für die Luftzufuhr     verwendet    und  wird diesen     zum    Beispiel bei     ct.    die Luft unter       Druck    zugeführt. Die in den     Wänden        B    liegen  den Kanäle     bilden    dagegen die Luftableitung  und werden die     s@imtlichen    Kanäle, eventuell  oben bei b, an eine geeignete Ableitung an  geschlossen und zum Beispiel zu einem Kamin  geführt.

   Es ist ohne     weiteres        verständlich,     dass bei dieser an sieh sehr einfacher Anord  nung die Luft die     Silozelle        hczielrungsweise     das in dieser enthaltene     l,'etreide    in allen       Schichten    bei     verhältnismässig    geringem Wider  stand     gleichmässig    in der     Querrielrtung    durch  zieht, wie dies durch die     Pfeile    angedeu  tet ist.  



  Damit bei nicht ganz gefüllten oder teil  weise entleerten Zellen die Luft aus den       Zufuhr-karrälen        durch    die oberen, über dem  Getreide liegenden Schlitze     nicht        entweichen     kann. werden     zweckmüssig    in diese     Kanäle     kleine, in der Höhe verstellbare Kolben e,      immer in Höhe der Zellenfüllung; eingestellt.  An Stelle dieser Kolben können eventuell auch  in ihrer Längsrichtung verstellbare Schieber  oder Drehschieber verwendet werden.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, genügt es,  wenn für jede Zelle die zwei gegenüberlie  genden Wände     a,        I3    mit Zu- und     Ableitungs-          kanälen    versehen werden, während die Wände  D in einfacher und billiger Weise massiv  ausgeführt werden können.  



  In     Fig.    3 ist noch eine einfachere Aus  führungsform schematisch dargestellt, bei  welcher die Luftzufuhr zum Beispiel durch  an den Ecken der     Silozellen    vorgesehene  Kanäle -Ei,     E:.'    und die Luftableitung durch  die an den diametral gegenüberliegenden  Ecken     Fi,        F_,    eingebauten Kanäle erfolgt.

    Die Kanäle     Ei,        F2    und     Fi,        I'2    sind selbst  verständlich auf der ganzen Höhe ebenfalls  mit in die Zellen mündenden Schlitzen oder  dergleichen so versehen, dass auch bei dieser  Ausführungsform die Luft das Getreide im  wesentlichen in allen Schichten     gleichinähig     quer     durchzieht.     



  Bei der eben beschriebenen, in     Fig.    3  dargestellten     Ausführungsform,    wird sich die  Luft naturgemäss den Weg suchen, auf welchem       dieselbe    am wenigsten Widerstand findet,       und    kann es deshalb vorkommen, dass das  in den mittleren Schichten gelagerte Getreide  mit der Luft wenig oder gar nicht in Be  rührung kommt.

   Dieser Nachteil kann dadurch  beseitigt werden, dass zwischen den     Zufüli-          rungskanälen        Ei,        Fa    und eventuell auch  zwischen den Kanälen     Fi    und     F2    in ent  sprechenden     Abständen    horizontale Rohre mit  Schlitzen     einbetoniert    werden.  



  Wesentlich einfacher und zweckmässiger  werden jedoch die gleichen Vorteile erreicht,  wenn an den Zellenwänden Rippen so an  geordnet werden, dass sich das Getreide unter  diesen Rippen böscht (vergleiche     Fig.    6 und 7)  und so selbst zwischen den     Zuführungskanä=          len        Ei    und     E2    einen Luftkanal bildet.

   Wenn  diese zwischen zwei benachbarten Rippen vom  Getreide nach aussen hin begrenzten Kanäle  mit den vertikalen     Luftzuführungskanälen    Ei,       E.@    (vergleiche     Fig.    7) an den Ecken der    Zellenwände in geeigneter Verbindung stehen,  so wird sich die Luft     naturgemäss    auf die  ganze Breite der Zellenwände zwischen den       Hauptzufuhrkanälen        Ei,

          E2    in der in     Fig.    5  durch feine     Schraffur    angedeuteten Weise  gleichmässig verteilen und auch auf der ganzen  Breite der Zelle auf verhältnismässig grosser  Oberfläche     gleichmissig    in das Getreide über  treten.

   An den gegenüberliegenden Wänden  spielt sich selbstverständlich der gleiche Vor  gang in umgekehrter Weise ab und kann  der Luftstrom auf der ganzen Breite der  Zelle gleichmässig in den durch die Getreide  böschung gebildeten Kanal austreten und von  diesem in die an den Ecken angebrachten       Hauptableitungen    A,     I';:    übertreten. 'Um die  Rippen, unter welchen sich das Getreide  böschen soll, in einfacher Weise zu bilden,  werden die     zwisch3ii    den     Zuführungsl>anä-          len        Ei,        E:

  .>    und den Ableitungskanälen     Zii,          F2    liegenden Zellenwände am einfachsten  durch     Aufeinanderschichten    von im Quer  schnitt unten breiteren, etwa dreieckig aus  gebildeten Balken (vergleiche 4, 6 und 7) her  gestellt.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    7 unter  scheidet sich von der in     Fig.    4 und 6 veran  schaulichten dadurch, dass die Balken unten  statt beidseitig nur einseitig verbreitert und  so verlegt sind, dass zwischen zwei über  einander liegenden Balken je ein schlitzartiger       Zwischenraum    vorhanden ist. Die Balken be  grenzen somit die vertikalen     Luftzuführungs-          beziehungsweiseAbleitungskanäleund    zugleich  auf die ganze Breite einer Zellenwand  sich erstreckende, horizontale     Luftverteilungs-          kanäle.     



  In bereits bestehenden Silos lässt sich  eine Lüftung gemäss Erfindung einbauen, in  dem zum Beispiel in den Ecken vertikale  Rohre     angeordnet    und zwischen denselben       wagrechte,        seitwärts    über die     Zellenwände     vorspringende Blechrippen so angeordnet wer  den, dass sich unter diesen das Getreide in  der gleichen Weise böscht, wie in     Fig.    6 und  7 dargestellt ist.  



  In den     Luftzuführungskanälen        Ei,        E2    wer  den natürlich auch verstellbare Kolben      oder Schieber, wie oben bereits erwähnt,  angeordnet.



  Process and silo for storing grain and similar materials. It is known for grain silos, for example, the cell walls with vertical channels and openings or slots to see ver to allow ventilation of the grain stored in the cells. Le diglich through these ventilation shafts, however, the desired cooling and drying of the grain is not possible.



  According to the present invention, effective ventilation is to be achieved by supplying air through one part of the vertical channels and discharging it through the other part of the channels so that the air between these air supply and discharge channels cross the grain in all layers runs through.



  In the drawing, various embodiments of such a silo are shown schematically in FIGS. 1-7, for example.



  In the first embodiment according to FIG. 1 (longitudinal section) and, in the second embodiment according to FIG. 2 (cross section), the cell walls, specifically as can be seen from FIG. 2, for example always only the opposite walls, with vertical channels, from which sockets open into the cells, provided.



  In the embodiment according to FIG. 1, all of the ducts arranged in the "'change <B> A </B> are used for the air supply and the air is supplied to them under pressure, for example at ct Channels, on the other hand, form the air discharge and the main channels, possibly at the top at b, are connected to a suitable discharge and, for example, led to a chimney.

   It is easily understandable that with this arrangement, which is very simple in appearance, the air pulls the silo cell evenly through the horizontal direction, as indicated by the arrows, in all layers with relatively little resistance, as indicated by the arrows is.



  So that if the cells are not completely filled or partially emptied, the air cannot escape from the feed ducts through the upper slits above the grain. It is advisable to insert small, height-adjustable pistons e into these channels, always at the level of the cell filling; set. Instead of these pistons, slides or rotary slides adjustable in their longitudinal direction can also be used.



  As can be seen from Fig. 2, it is sufficient if the two opposite walls a, I3 are provided with inlet and outlet channels for each cell, while the walls D can be made solid in a simple and inexpensive manner.



  In Fig. 3, a simpler embodiment is shown schematically, in which the air supply, for example through channels provided at the corners of the silo cells -Ei, E :. ' and the air is discharged through the channels built into the diametrically opposite corners Fi, F_.

    The channels Ei, F2 and Fi, I'2 are of course also provided with slots opening into the cells or the like over their entire height so that in this embodiment too the air essentially crosses the grain in the same way in all layers.



  In the embodiment just described, shown in FIG. 3, the air will naturally find the path on which it finds the least resistance, and it can therefore happen that the grain stored in the middle layers does not mix with the air at all or little comes into contact.

   This disadvantage can be eliminated in that horizontal pipes with slots are concreted in between the feed channels Ei, Fa and possibly also between the channels Fi and F2 at corresponding intervals.



  Much simpler and more useful, however, the same advantages are achieved if ribs are arranged on the cell walls in such a way that the grain benches beneath these ribs (compare FIGS. 6 and 7) and thus an air duct itself between the feed channels Egg and E2 forms.

   If these channels, which are delimited to the outside by the grain between two adjacent ribs, are in a suitable connection with the vertical air supply channels Ei, E. @ (see Fig. 7) at the corners of the cell walls, the air will naturally spread over the entire width of the cell walls between the main feed channels Ei,

          Distribute E2 evenly in the manner indicated by fine hatching in FIG. 5 and evenly step into the grain over the entire width of the cell on a relatively large surface.

   On the opposite walls, of course, the same process takes place in reverse and the air stream can exit evenly over the entire width of the cell into the channel formed by the grain embankment and from this into the main outlets A, I 'at the corners; : trespass. In order to form the ribs under which the grain is to be placed in a simple manner, the between the supply lines are

  .> And the discharge channels Zii, F2 lying cell walls are most easily made by stacking on top of each other in cross-section below broader, approximately triangular bars formed (compare 4, 6 and 7) ago.



  The embodiment according to FIG. 7 differs from that illustrated in FIGS. 4 and 6 in that the bars are only widened on one side at the bottom instead of on both sides and are laid in such a way that there is a slot-like gap between each two bars lying one above the other. The bars thus delimit the vertical air supply and discharge channels and at the same time horizontal air distribution channels extending over the entire width of a cell wall.



  A ventilation system according to the invention can be installed in already existing silos, in which, for example, vertical pipes are arranged in the corners and horizontal sheet metal ribs protruding sideways over the cell walls are arranged in such a way that the grain can be poured under them in the same way, as shown in FIGS. 6 and 7.



  In the air supply channels Ei, E2, of course, the adjustable pistons or slides, as already mentioned above, are arranged.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I: Verfahren zur Lagerung von Getreide und ähnlichen Materialien in Silos mit vertikalen Lüftungskanälen, dadurch gekennzeichnet, dass durch den einen Teil der Kanäle Luft zugeführt und durch den anderen Teil der Kanäle abgeführt wird, derart, dass die Luft zwischen diesen Zufuhr- und Ableitungskanälen das Getreide in allen Schichten quer durchzieht. <B> PATENT CLAIMS: </B> I: A method for storing grain and similar materials in silos with vertical ventilation ducts, characterized in that air is supplied through one part of the ducts and is discharged through the other part of the ducts, in such a way that the air between these supply and discharge channels crosses the grain in all layers. II. Silo mit vertikalen Lüftungskanälen zur Ausführung des Verfahrens nach Patent anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Silozelle mindestens zwei Kanäle zugeordnet sind, von denen der eine als Luftzuführungskanal, der andere als Luft ableitungskanal ausgebildet ist, derart, dass die Luft zwischen diesen Kanälen das Lagergut in allen Schichten quer durchzieht. UNTERAN SPRUCIIE 1. II. Silo with vertical ventilation ducts for performing the method according to claim 1, characterized in that at least two ducts are assigned to each silo cell, one of which is designed as an air supply duct, the other as an air discharge duct, so that the air between these ducts the stored goods cross in all shifts. SUBAN SPRUCIIE 1. Silo nach Patentanspruch I1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Luftzuführungs- und Ableitungskanäle in zwei einander gegen überliegenden Wänden der Silozellen an geordnet sind, und sich bezüglich der Breite auf die ganze Breite der Zellenwände er strecken. Silo nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Luftzuführungska- näle in den Zellenwänden jeweils zur Luftzufuhr für die beiden angrenzenden Zellen und ebenso die Ableitungskanäle in den Zellenwänden für die Ableitung der Luft aus den beiden angrenzenden Zellen dienen. 3. Silo according to claim I1, characterized in that the air supply and discharge channels are arranged in two opposing walls of the silo cells, and with respect to the width of the entire width of the cell walls it stretch. Silo according to dependent claim 1, characterized in that the air supply channels in the cell walls each serve to supply air for the two adjacent cells and likewise the discharge channels in the cell walls are used to discharge the air from the two adjacent cells. 3. Silos nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kanäle nur in den Ecken der Zellen vorgesehen sind. 4. Silo nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den in zwei an die gleiche Zellenwand angrenzenden Ecken angeordneten Luftzufuhrkanälen horizontale, mit Schlitzen versehene Luft verteilungskanäle angeordnet sind. 5. Silos according to claim II, characterized in that the channels are only provided in the corners of the cells. 4. Silo according to dependent claim 3, characterized in that horizontal air supply channels provided with slots are arranged between the air supply channels arranged in two corners adjacent to the same cell wall. 5. Silo nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den in zwei an die gleiche Zellenwand angrenzenden Ecken angeordneten Luft-Ableitungskanä- len die Luft auf der ganzen Breite der genannten Zellenwand aufnehmende Kanäle angeordnet sind. 6. Silo nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den in zwei an die gleiche Zellenwand angrenzenden Ecken angeordneten Luftzufuhrkanälen durch seitwärts über die Wandfläche der Zellenwand vorspringende Rippen gebildete Luftverteilungskanäle vorgesehen sind. 7. Silo according to dependent claim 3, characterized in that between the air discharge channels arranged in two corners adjoining the same cell wall, channels receiving the air over the entire width of said cell wall are arranged. 6. Silo according to dependent claim 3, characterized in that between the air supply channels arranged in two corners adjacent to the same cell wall are provided by air distribution channels formed by ribs protruding sideways over the wall surface of the cell wall. 7th Silo nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die auf die Breite der Zellenwände sich erstreckenden Luftab- leitungskanäle durch seitwärts über die Wandflächen vorspringende Rippen gebil det sind. B. Silo nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den irr zwei an die gleiche Zellenwand angrenzenden Ecken angeordneten Luftkanälen im Quer schnitt unter) beidseitig verbreiterte, hori zontale Balken aufeinander gelegt sind, so dass sie eine Zellenwand mit horizon talen, auf die ganze Breite derselben sich erstreckenden Luftverteilungskanälen bil den. 9. Silo according to dependent claim 5, characterized in that the air discharge ducts extending over the width of the cell walls are formed by ribs protruding sideways over the wall surfaces. B. Silo according to dependent claim 3, characterized in that between the irr two adjacent corners of the same cell wall arranged air ducts in cross-section under) both sides widened, hori zontal bars are placed on top of each other, so that they have a cell wall with horizon tal on the entire width of the same extending air distribution channels bil the. 9. Silo nach Unteranspr)rch 1., dadurch ge kennzeichnet, dass die in zwei einander gegenüberliegenden Zellenwänden angeord neten Luftzuführungs- und Ableitungska näle durch mit Zwischenraum übereinander angeordnete Balken von unten einseitig breiterem Querschnitt gebildet sind, so dass die Balken nicht nur die Luftzuführungs- und Ableitungskanäle, sondern auch auf die ganze Breite der Zellenwände sich erstreckende Luftverteilungskanäle begren zen. Silo according to Unteranspr) rch 1., characterized in that the air supply and discharge ducts arranged in two opposing cell walls are formed by bars arranged one above the other with a gap between them from below with a wider cross-section, so that the bars are not only the air supply and Discharge channels, but also the entire width of the cell walls extending air distribution channels limit zen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068633B (en) * 1959-11-05
DE1231166B (en) * 1959-11-10 1966-12-22 Siemens Ag Elevated silo for bulk goods, especially for grain

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DE1231166B (en) * 1959-11-10 1966-12-22 Siemens Ag Elevated silo for bulk goods, especially for grain

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