CH360198A - In-line silo - Google Patents

In-line silo

Info

Publication number
CH360198A
CH360198A CH360198DA CH360198A CH 360198 A CH360198 A CH 360198A CH 360198D A CH360198D A CH 360198DA CH 360198 A CH360198 A CH 360198A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
silo
chamber
row
chambers
width
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Traue Herbert
Original Assignee
Baumgarten Adolf Muehlen Und S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baumgarten Adolf Muehlen Und S filed Critical Baumgarten Adolf Muehlen Und S
Publication of CH360198A publication Critical patent/CH360198A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/32Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections in multiple arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  

  
 



  Reihensilo
Zum Einlagern von Produkten aller Art, vorzugsweise zum Einlagern von mehligen und schrotigen Produkten kennt man Reihensilos, bei denen jede Silokammer nur eine Trichterschräge und eine Auslauföffnung an   einer    Längswand des Reihensilos aufweist. Bei solchen Reihensilos, bei denen der Auslaufraum jeder einzelnen Silokammer die   gleiche    Breite hat wie die Breite der zugehörigen Silokammer, kann je nach der Art der zu lagernden Produkte leicht der   überstand    auftreten, dass eine Verkeilung des eingelagerten Gutes in der Silokammer, und zwar gerade deren Auslaufende im Bereich der Trichterschräge sich einstellt.

   Das ungestörte Abziehen des   Einlagerungsgutes    aus der einzelnen Silokammer - und zwar, wie so häufig verlangt wird, in geregelten Mengen - wird hierdurch vielfach unmöglich gemacht.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reihensilo zu schaffen, bei welchem die Austragung des Gutes ohne Gefahr der Brückenbildung am Auslauf der einzelnen Silokammer erfolgt. Hierbei soll der Raumbedarf für ein solches Reihensilo, wie er durch die Breite der einzelnen benachbarten Silokammern bestimmt ist, nicht vergrössert werden.



  Ferner soll bei dem Reihensilo ein Abzug des Lagerungsgutes aus jeder beliebigen Silokammer, z. B. mit einer an sich bekannten   Kettenräumereinrich-    tung oder dergleichen, erfolgen können, ohne dass für jede einzelne Kammer eine getrennte Entlee  rungsvorrichtung    Anwendung zu finden braucht.



   Die Erfindung besteht   demzufollge    danin, dass die Trichterschrägen benachbarter Silokammern, sich kreuzend, abwechselnd nach der einen und nach der gegenüberliegenden Längswand des Reihensilos hin abfallen und dass die Trichterschräge jeder Silokammer zwecks Vergrösserung des Auslaufraumes unterhalb der Kreuzungsstelle in der Ebene der Trichterschräge im Vergleich zu ihrem oberen Teil verbreitert ist.



   Nach unten hin können sich somit die sich kreuzenden Trichterschrägen einer Silokammer in den Bereich der   Nachbarsiliokammern    erweitern. Der Auslauf jeder Silokammer vergrössert sich hierbei also nach rechts oder links oder nach beiden Seiten. Die Erweiterung des Auslaufraumes kann auch oberhalb der Kreuzungsstelle der Trichterschrägen vorhanden sein, nämlich bis zum Beginn bzw. oberen Ende der benachbarten Trichterschräge hinauf.



  Die Trennwände zwischen den benachbarten Silokammern unterhalb der Trichterschrägen können in bezug auf die Trennwände benachbarter Silokammern so gesetzt werden, dass die Breite des Auslaufraumes jeder Silokammer etwa   doppelt    so gross ist als die Breite der zugehörigen Silokammer. Es kann z. B. eine beiderseitige Vergrösserung der Trichterschräge bzw. des Auslaufraumes   jeweills etwa    um die halbe   Silobreite    erfolgen.



   Wenn man den Auslaufraum jeder Silokammer nur einseitig um die Breite der benachbarten Silokammer verbreitert, ihn also bis zu ihrer   gegenüber-       liegenden Seitenwand reichen n lässt, dann sind zu-    sätzliche Trennwände im Bereich des   Auslaufrau-    mes entbehrlich. Man erhält dann glatte   durch-    laufende Trennwände zwischen den benachbarten Silokammern, die ohne Absatz in den unteren Trennwandteil im Bereich des Auslaufraumes übergehen. Dies hat zur Folge, dass ein solcher Reihensilo ohne irgendeinen toten Raum geschaltet werden kann.



   Bei diesem Kreuzbodensilo können an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten seine Kammerausläufe reihenweise angeordnet sein. Somit eignet es sich nicht nur für Einzelentleerung, sondern ganz besonders auch für   Sammelentleerung    durch längs  der   Auslaufreihen    verlaufende Kettenräumer oder dergleichen. Jede Silokammer kann, besonders bei Sammelentleerung, auch mit einem oder mehreren Absperrschiebern oder anderen geeigneten Absperrorganen versehen sein, so dass der Abtransport des Lagerungsgutes gleichzeitig aus sämtlichen Silokammern des   Reihensilos    oder aber auch wahlweise aus einer oder mehreren Silokammern erfolgen kann.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Silokammer eines Reihensilos,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie   II-II    der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Reihensilo gemäss der Linie   III-III    der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Reihensilo gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung von zwei benachbarten Silokammern eines Reihensilos in einer abgewandelten Ausführungsform,   wobei    die vordere Längswand zwecks Verdeutlichung der Anordnung nicht gezeichnet ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5 unter Hinzufügung der vorderen Längswand.



   Das Reihensilo kann in der gebräuchlichen Weise in Beton errichtet werden, es kann aber auch in Blechausführung gehalten und damit trans  portabei    und an verschiedenen Orten aufstellbar sein. Das Reihensilo weist in einer Flucht hintereinander eine beliebige Anzahl von Silokammern a auf.



   Das Reihensilo besteht beispielsweise aus den Seitenwänden 1 und 2, zwischen denen in gleichen Abständen Zwischenwände 3 angeordnet sind. Hierdurch werden in bekannter Weise die Silokammern a gebildet. Die Trichterschrägen 4 und 5 bilden ineinandergreifende, sich kreuzende Flächen 6 und 7.



  Jede Silokammer hat nur eine Trichterschräge, so dass sie nur an einer der Längsseiten der Siloreihe am unteren Ende die Auslauföffnung 8 hat. Ferner fallen die Trichterschrägen benachbarter Silokammern abwechselnd zu der einen und der gegenüberliegenden Längswand des Reihensilos ab. So sind gemäss Fig. 1 die Trichterschrägen 5 zur Längswand 2 und die Trichterschrägen 4 zur Längswand 1 abfallend. Diese Anordnung ermögllicht es nun, verbreiterte Auslauföffnungen jeder einzelnen Silokammer zu schaffen, wenn man nämlich hierfür den unterhalb der benachbarten Trichterschrägen ver  bliebenen    Raum ausnutzt. Zu diesem Zweck enden die das Silo in Kammern a unterteilenden Zwischenwände 3 an den einander entgegengesetzt gerichteten Trichterschrägen 4 und 5.

   Unterhalb der letzteren ergibt sich ein   gemeinsamer    durchgehender Raum, der durch an der Rückseite jeder Trichter schräge angeordnete Querwände 10 unterteilt ist, und sich vom Beginn der Trichterschrägen 4 oder 5 in der Vertikalen bis nach unten zur Auslauf öffnung 8 erstreckt.



   Diese Anordnung ist insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 4 der Zeichnung ersichtlich. Die Querwände 10 liegen hierbei stets in der Mitte zwischen zwei benachbarten Zwischenwänden 3. Dieses hat zur Folge, dass die Breite jedes Auslaufes 8 doppelt so gross als die Breite der einzelnen Silokammern a ist.



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind zwei benachbarte Silokammern a, al dargestellt.



  Die vordere Längswand dieser Silokammern ist zur Verdeutlichung der Zeichnung in Fig. 5 fortgelassen. Man erkennt, wie die Trichterschräge 5 der Silokammer al unterhalb der Kreuzungsstelle 9 in Richtung auf die Silokammer a verbreitert ist, so dass der zur Auslauföffnung 8a gerichtete Auslaufraum der Silokammer al der Gesamtbreite der beiden Silokammern a und al entspricht. In gleicher Weise erfährt die Trichterschräge 4 der Silokammer a unterhalb der Kreuzungsstelle 9 eine einseitige Verbreiterung in Richtung und im Betrag der gesamten Breite der Silokammer al. Der verbreiterte Auslaufraum erstreckt sich in der Vertikalen betrachtet nach oben über die Kreuzungsstelle 9 hinaus bis zum Beginn, d. h. bis zum oberen Ende der jeweiligen Trichterschräge.



   Bei diesem Ausführungsbeispiel kommen somit die zusätzlichen Trennwände 10 des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 1 bis 4 in Fortfall. Die Trennwände 3 zwischen den einzelnen Silokammern weisen eine Breite und eine Höhe auf, die - abgesehen von den unterhalb der Trichterschrägen fortfallenden Wandteilen - den diesbezüglichen Abmessungen des Reihensilos entsprechen. Wenn man annimmt, dass die Silokammer die Endkammer eines Reihensilos ist, so erkennt man, dass die Abschlusswand des Reihensilos völlig ebenflächig ohne Absatz gestaltet ist und dass der Raum, der durch die Umfassungswände des gesamten Reihensilos bestimmt ist, in vollem Umfang als Lagerungsraum für das zu   lagerende    Gut zur Verfügung steht.



   In der Draufsicht gemäss Fig. 6 ist die Linie 9 strichpunktiert dargestellt und mit Ziffer   2' die    vordere Längswand bezeichnet. Ferner ist durch Pfeile 12 und 13 schematisch angedeutet, wie der Fluss des Gutes aus den Silokammern verläuft. Die Pfeile 12 geben dabei den Fluss aus der Silokammer a zur Auslauföffnung 8 an, während 13 den Fluss des Gutes aus der Silokammer al zur Auslauföffnung 8a darstellen. Wie bereits vorstehend beschrieben wurde und sich auch aus den Zeichnungen ergibt, ist die mittlere Trennwand 3 nicht bis nach unten durchgeführt, so dass unterhalb ihrer schräg verlaufenden Unterkante, wie es auch die Pfeile zeigen, das Gut durchfliessen und sich ausbreiten kann.



   Unterhalb der Auslauföffnung 8 der einzelnen Silokammern sind die Entleerungsförderer 11 vorgesehen. Diese Organe können bei einem Reihen  silo aus zwei gemeinschaftlichen Sammelförderern, wie einer Kettenräumereinrichtung bestehen, oder jede Zelle kann mit einer getrennt arbeitenden Entleerungsvorrichtung arbeiten. Damit ist aber auch die Gewähr dafür gegeben, dass ein einwandfreier Abzug des Siloinhaltes entsteht, ohne dass eine Verkeilung des Silogutes den einwandfreien Abzug desselben unmöglich macht.



   Wie in Fig. 1 der   Zeichnung    bei Ziffer   1 2a    angedeutet, können oberhalb der Kettenstränge geteilte Schieber oder dergleichen angebracht   wer-    den, die eine Regelung der Abzugsmenge jeder einzelnen Silokammer gestatten, die es aber auch gestatten, dass beliebig die eine oder die andere Silokammer vollkommen an ihrem Auslauf geschlossen wird.   



  
 



  In-line silo
Row silos are known for storing products of all kinds, preferably for storing floury and coarse products, in which each silo chamber has only one inclined hopper and an outlet opening on one longitudinal wall of the row silo. In such row silos, in which the outlet space of each individual silo chamber has the same width as the width of the associated silo chamber, depending on the type of products to be stored, the protrusion can easily occur that wedging of the stored goods in the silo chamber, specifically theirs The end of the line in the area of the funnel slope appears.

   The undisturbed removal of the stored goods from the individual silo chambers - and indeed, as is so often requested, in regulated quantities - is often made impossible as a result.



   The invention is based on the object of creating a row silo in which the goods are discharged without the risk of bridging at the outlet of the individual silo chambers. The space requirement for such a row silo, as determined by the width of the individual adjacent silo chambers, should not be increased.



  Furthermore, a withdrawal of the stored goods from any silo chamber, z. B. with a chain clearing device known per se or the like, without having to use a separate emptying device for each individual chamber.



   The invention therefore consists in that the funnel slopes of adjacent silo chambers, crossing each other, drop alternately towards the one and the opposite longitudinal wall of the row silo and that the funnel slope of each silo chamber for the purpose of enlarging the outlet space below the crossing point in the plane of the funnel slope compared to its the upper part is widened.



   The intersecting funnel slopes of a silo chamber can thus expand downwards into the area of the neighboring silo chambers. The outlet of each silo chamber increases to the right or left or to both sides. The expansion of the outlet space can also be present above the point of intersection of the funnel slopes, namely up to the beginning or upper end of the adjacent funnel slope.



  The partition walls between the adjacent silo chambers below the funnel slopes can be set in relation to the partition walls of adjacent silo chambers so that the width of the outlet space of each silo chamber is about twice as large as the width of the associated silo chamber. It can e.g. B. a bilateral enlargement of the funnel slope or the outlet space in each case by about half the silo width.



   If the outlet space of each silo chamber is only widened on one side by the width of the adjacent silo chamber, that is, if it extends to its opposite side wall, then additional partition walls in the area of the outlet space are not necessary. Smooth, continuous partition walls are then obtained between the adjacent silo chambers, which merge without a step into the lower partition wall part in the area of the outlet space. As a result, such a row silo can be switched without any dead space.



   In this cross-bottom silo, its chamber outlets can be arranged in rows on the two opposite longitudinal sides. It is therefore not only suitable for individual emptying, but also very particularly for collective emptying by means of chain clearers or the like running along the discharge rows. Each silo chamber can also be provided with one or more gate valves or other suitable shut-off devices, especially in the case of collective emptying, so that the stored goods can be transported away from all silo chambers of the row silo at the same time or alternatively from one or more silo chambers.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, namely:
Fig. 1 is a vertical section through a silo chamber of a row silo,
Fig. 2 is a horizontal section along the line II-II of Fig. 1,
3 shows a longitudinal section through the row silo according to line III-III in FIG. 1,
4 shows a cross section through a row silo according to the line IV-IV in FIG. 1,
5 shows a perspective illustration of two adjacent silo chambers of a row silo in a modified embodiment, the front longitudinal wall not being drawn for the purpose of clarifying the arrangement,
6 shows a plan view of FIG. 5 with the addition of the front longitudinal wall.



   The in-line silo can be built in the usual way in concrete, but it can also be made of sheet metal and thus be able to be set up in different places and transporting it. The row silo has any number of silo chambers a in a row.



   The row silo consists, for example, of side walls 1 and 2, between which intermediate walls 3 are arranged at equal intervals. As a result, the silo chambers a are formed in a known manner. The funnel slopes 4 and 5 form interlocking, intersecting surfaces 6 and 7.



  Each silo chamber has only one funnel slope, so that it only has the outlet opening 8 on one of the long sides of the silo row at the lower end. Furthermore, the hopper bevels of adjacent silo chambers drop alternately to the one and the opposite longitudinal wall of the row silo. Thus, according to FIG. 1, the funnel slopes 5 to the longitudinal wall 2 and the funnel slopes 4 to the longitudinal wall 1. This arrangement now makes it possible to create widened outlet openings of each individual silo chamber, namely if one uses the space that remained below the adjacent funnel slopes for this purpose. For this purpose, the partition walls 3 dividing the silo into chambers a end at the hopper slopes 4 and 5 directed opposite one another.

   Below the latter there is a common continuous space, which is divided by transverse walls 10 arranged obliquely on the back of each funnel, and extends vertically from the beginning of the funnel slopes 4 or 5 down to the outlet opening 8.



   This arrangement can be seen in particular from FIGS. 2, 3 and 4 of the drawing. The transverse walls 10 are always in the middle between two adjacent intermediate walls 3. This has the consequence that the width of each outlet 8 is twice as large as the width of the individual silo chambers a.



   In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, two adjacent silo chambers a, al are shown.



  The front longitudinal wall of these silo chambers has been omitted to clarify the drawing in FIG. It can be seen how the funnel slope 5 of the silo chamber a1 is widened below the intersection 9 in the direction of the silo chamber a, so that the outlet space of the silo chamber a1 directed towards the outlet opening 8a corresponds to the total width of the two silo chambers a and a1. In the same way, the funnel slope 4 of the silo chamber a below the intersection 9 experiences a one-sided widening in the direction and in the amount of the entire width of the silo chamber al. The widened run-out space extends upwards, viewed vertically, beyond the intersection point 9 to the beginning, i. H. to the upper end of the respective funnel slope.



   In this embodiment, the additional partition walls 10 of the embodiment according to FIGS. 1 to 4 are omitted. The partition walls 3 between the individual silo chambers have a width and a height which - apart from the wall parts which are omitted below the funnel slopes - correspond to the dimensions of the row silo in this regard. If one assumes that the silo chamber is the end chamber of a row silo, then one recognizes that the end wall of the row silo is designed completely flat without a shoulder and that the space that is determined by the surrounding walls of the entire row silo is fully used as storage space for the The goods to be stored are available.



   In the top view according to FIG. 6, the line 9 is shown in phantom and the number 2 'denotes the front longitudinal wall. Furthermore, arrows 12 and 13 schematically indicate how the flow of the goods from the silo chambers runs. The arrows 12 indicate the flow from the silo chamber a to the outlet opening 8, while 13 represent the flow of the goods from the silo chamber a1 to the outlet opening 8a. As has already been described above and also emerges from the drawings, the middle partition 3 is not carried out all the way down, so that below its sloping lower edge, as the arrows also show, the material can flow through and spread.



   The emptying conveyors 11 are provided below the outlet opening 8 of the individual silo chambers. In a row silo, these organs can consist of two common collection conveyors, such as a chain clearing device, or each cell can work with a separately operating emptying device. However, this also guarantees that the silo contents are properly withdrawn without wedging the silo making it impossible to withdraw it properly.



   As indicated in Fig. 1 of the drawing at number 1 2a, split slides or the like can be attached above the chain strands, which allow a regulation of the withdrawal amount of each individual silo chamber, but which also allow any one or the other silo chamber is completely closed at its outlet.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reihensilo zum Einlagern von Produkten, bei welchem jede Silokammer nur eine einzige Trichterschräge mit einer Auslauföffnung an einer Längswand des Reihensilos aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterschrägen (4, 5) benachbarter Silokammern (a) sich kreuzend, abwechselnd nach der einen und nach der gegenüberliegenden Längswand des Reihensilos hin abfallen, und dass die Trichterschräge (4 oder 5) jeder Silokammer (a) zwecks Vergrösserung des Auslaufraumes unterhalb der Kreuzungsstelle (9) in der Ebene der Trichterschräge im Vergleich zu ihrem oberen Teil verbreitert ist. PATENT CLAIM Row silo for storing products, in which each silo chamber has only a single inclined hopper with an outlet opening on one longitudinal wall of the row silo, characterized in that the hopper inclines (4, 5) of adjacent silo chambers (a) intersect, alternately after one and after the other opposite longitudinal wall of the row silo, and that the funnel slope (4 or 5) of each silo chamber (a) is widened for the purpose of enlarging the outlet space below the crossing point (9) in the plane of the funnel slope compared to its upper part. UNTERANSPRÜCHE 1. Reihensilo nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterschräge (4 oder 5) jeder Silokammer (al) unterhalb der Kreuzungsstelle (9) in der Ebene der zugehörigen Trichterschräge einseitig um die Breite der benachbarten Silokammer verbreitert ist. SUBCLAIMS 1. Row silo according to claim, characterized in that the hopper slope (4 or 5) of each silo chamber (al) below the intersection (9) in the plane of the associated hopper slope is widened on one side by the width of the adjacent silo chamber. 2. Reihensilo nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Auslaufraumes jeder Silokammer (a) etwa doppelt so gross ist als die Breite der zugehörigen Silokammer. 2. Row silo according to claim, characterized in that the width of the outlet space of each silo chamber (a) is about twice as large as the width of the associated silo chamber. 3. Reihensilo nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden gegenüberlie- genden Längswänden unterhalb der Auslauföffnungen der Silokammern (a) je ein die zugehörigen Auslauföffnungen bestreichender Kettenräumer mit Zwischenboden vorgesehen ist. 3. In-line silo according to claim, characterized in that a chain scraper with an intermediate floor is provided on each of the two opposing longitudinal walls below the outlet openings of the silo chambers (a) which sweeps the associated outlet openings. 4. Reihensilo nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Silokammer ein oder mehrere Absperrorgane, z. B. Sperrschieber, nebeneinander vorgesehen sind. 4. Row silo according to claim, characterized in that for each silo chamber one or more shut-off devices, for. B. slide gate, are provided side by side.
CH360198D 1956-09-20 1957-09-16 In-line silo CH360198A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE360198X 1956-09-20
DE160857X 1957-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH360198A true CH360198A (en) 1962-02-15

Family

ID=25753602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH360198D CH360198A (en) 1956-09-20 1957-09-16 In-line silo

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH360198A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1544072A1 (en) Element for puffing up or filling fractionating columns
DE3403985C2 (en)
DE2906254C2 (en) Distribution box for evenly feeding liquids onto a filter
DE2129849A1 (en) Method and device for extracting constituents from solid substances
DE1952468C3 (en) Cell outlet of a silo cell, especially for the storage of feed components
DE2532528C3 (en) Method for setting a specific distribution law of the flow in a medium flow, device for carrying out the method and use of the method or the device
CH360198A (en) In-line silo
DE2539753C2 (en) Mixing silo for bulk goods
DE2657596C2 (en) Mixing chamber silo for bulk goods
DE968523C (en) Process for downward conveyance of mountains in mountain bunkers and device for carrying out the process
DE2139465A1 (en) Fluidised bed assembly - for treatment of particles eg drying
DE1028973B (en) Fluidized bed reactor
DE1289490B (en) Silo cells in twin design for floury and other, especially poorly flowing, material
DE4325907C1 (en) Pelletising appts. for dewatered pastes, esp. sludge - comprises holding tank with two movable wall slides, outlet covered by die plate with upper part and lower oscillating part, both with rows of holes.
AT263642B (en) Discharge device from bunkers for bulk goods
DE1033593B (en) In-line silo
DE197925C (en)
DE1269955B (en) Outlet device from bunkers for bulk goods
DE2515466A1 (en) DEVICE FOR GENERATING PARTICLE GROWTH IN A FLOWING LIQUID
DE1461095C (en) Stock feed for the headbox of a cardboard machine
DE2062391C2 (en) Push rod conveyor for metal chips, waste or the like
DE1786022B2 (en) FILTER PRESS PLATE FOR CHAMBER FILTER PRESSES
DE621237C (en) Outlet for grain silos or the like.
AT232453B (en) Inclined, closed line for sorting a mixture of fine-grained materials
DE2107664A1 (en) Cooling device for cooling a practically horizontally moving metal strip or metal band