Krankentisch. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Krankentisch, von dem ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 und 2 sind Seitenteile, Fig. 3 der Befestigungskeil, Fig. 4 die verstellbare Tischplatte, Fig. 5 ein Querschnitt derselben, Fig. 6 die Haltevorrichtung für das so genannte Tablett, Fig. 7 die Anwendung des Tisches an einem Holz- und an einem Eisenbettgestell. Der Tisch besteht aus den beiden Seiten teilen a und b, der Tischplatte e, der Tisch plattenverlängerung d mit fest daransitzender Befestigungsplatte e,
die gleichzeitig die Ver- stellbarkeit der Tischplatte in ihrer Schräg stellung bewirkt und dem Befestigungskeil f .
An den Seitenteilen<I>a,</I> b sind Kloben h angeordnet, die die Seitenteile i des Holz bettes k aufnehmen und vermittelst Befesti gungskeile f zu einem Ganzen verbinden. Um die Tischplatte in jeder gewünschten Höhenlage einstellen zu können, ist zwischen den Kloben h ein auf- und abwärtsbeweg- barer Kloben l vorgesehen, der mit Löchern m zur Aufnahme des Haltestiftes n versehen ist.
o sind Kloben, die an h vermittelst Schar niere 2i oder andere geeignete Vorrichtungen klappbar beweglich sind und dazu dienen, den Tisch an Eisenbettstellen q anzubringen, wobei die Befestigung ebenfalls durch heile f erreicht wird. Soll der Tisch an einer Holz bettstelle gebraucht werden, sind die Kloben o nur herabzuklappen. Die Befestigungsplatte e wird an den Kloben <I>l</I> drehbar durch Bolzen r oder andere geeignete Vorrichtungen befestigt.
In der Platte e sind Löcher s zur gewünsch ten Schrägstellung der Tischplatte c ange ordnet, worin der Befestigungsstift t einge schoben wird. ic ist eine beispielsweise Füh rung für die Tischverlängerungen d. Die Haken z sind für Rückengurte bestimmt, um schwächlichen Personen das Sitzen im Bette zu erleichtern.
Zur Vergrösserung der Tischplatte c können sogenannte Tabletts -v verwendet werden, die mit entsprechenden Nusschnitten wie die Kloben <I>l</I> versehen sind und auf Kloben h und Seitenwände g aufgelegt werden.
Die Befe stigung geschieht durch ein Blechstück -av, das mit v durch Schrauben x fest verbunden ist und eine geeignete Aussparung y zur Auf- nahtne des Haltestiftes y' besitzt, der an den Kloben 1a angeordnet ist.
An der Tischplatte c kann noch eine ge schweifte Schreibplatte auf- und abklappbar angeordnet werden, die auf der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Der Tisch kann auch als Schreib- und Lesetisch für Kinder benutzt werden und aus Holz oder Eisen bestehen.
Hospital table. The subject of the present invention is a patient table, an embodiment of which is shown in the drawing.
Fig. 1 and 2 are side parts, Fig. 3 the fastening wedge, Fig. 4 the adjustable table top, Fig. 5 a cross section of the same, Fig. 6 the holding device for the so-called tray, Fig. 7 the use of the table on a wooden and on an iron bed frame. The table consists of two side parts a and b, the table top e, the table top extension d with a fixed mounting plate e,
which at the same time makes the table top adjustable in its inclined position and the fastening wedge f.
Clamps h are arranged on the side parts <I> a, </I> b, which hold the side parts i of the wooden bed k and connect them to a whole by means of fastening wedges f. In order to be able to adjust the table top at any desired height, an upwardly and downwardly movable clamp l is provided between the clamp h, which clamp is provided with holes m for receiving the retaining pin n.
o are clamps that are hinged to h by means of hinge 2i or other suitable devices and are used to attach the table to iron bed places q, whereby the attachment is also achieved by heal f. If the table is to be used on a wooden bed, the clamps o only have to be folded down. The fastening plate e is rotatably fastened to the clamps by bolts r or other suitable devices.
In the plate e holes s are arranged for the desired inclination of the table top c, wherein the fastening pin t is inserted. ic is an example of a guide for table extensions d. The hooks z are intended for back straps to make it easier for weak people to sit in bed.
To enlarge the table top c, so-called trays -v can be used, which are provided with corresponding nut cuts such as the clamps <I> l </I> and are placed on clamps h and side walls g.
The fastening is done by a piece of sheet metal -av, which is firmly connected to v by screws x and has a suitable recess y for suturing on the retaining pin y ', which is arranged on the clamp 1a.
On the table top c can still be arranged a ge curled writing surface up and down, which is not shown in the drawing.
The table can also be used as a writing and reading table for children and is made of wood or iron.