CH85691A - Process for the production and lowering of reinforced concrete caissons for compressed air foundations. - Google Patents

Process for the production and lowering of reinforced concrete caissons for compressed air foundations.

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CH85691A
CH85691A CH85691DA CH85691A CH 85691 A CH85691 A CH 85691A CH 85691D A CH85691D A CH 85691DA CH 85691 A CH85691 A CH 85691A
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CH
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caisson
water
lowering
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compressed air
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German (de)
Inventor
Societe Anonyme Conrad Zschokke
Original Assignee
Zschokke Sa Conrad
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/10Deep foundations
    • E02D27/22Caisson foundations made by starting from fixed or floating artificial islands by using protective bulkheads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Foundations (AREA)

Description

       

  Verfahren zur Herstellung und Absenkung von aus     armiertem    Beton     bestellenden     Senkkasten von     Druckluftgründungen.            Gegenstand    vorliegender Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung und Absenkung von  aas armiertem Beton bestehenden Senkkasten  von     Druckluftgründungen,    bei denen wegen  der vorhandenen Wassertiefe die Senkkasten  auf Gerüsten erbaut und, daran in Schrau  ben oder Ketten hängend, abgesenkt werden  müssen und zeichnet sich dadurch aus, dass  von dem Senkkasten, der im fertigen Zu  stande eine nach unten offene Arbeitskammer  und einen von Wandungen und     Deckenver-          stärkungsrippen    gebildeten Aufbau aufweist,

    vorerst ein     biegungsfestes    Eisengerippe zur  Aufhängung an dem Gerüste gelangt, an  welchem Gerippe die zur     Betonierung    des  Senkkastens notwendige Holzverschalung, die       Rundeisenarmierung    des Senkkastens, ein die  Arbeitskammer nach unten wasserdicht ab  schliessender Holzboden, sowie ein diesen Holz  boden absteifender Einbau aufgehängt wer  den, dass hierauf das Eisengerippe     finit    dem  daran befestigten Holzboden etwas in das  Wasser eingetaucht wird und die Betonie  rung der Wandungen des     Senkkastens    stück  weise, in ringförmigen Schichten, vom Boden    <B>i</B>     ,ins    beginnend, vorgenommen wird,

   unter  schrittweisem Einsenken des Kastens ins  Wasser nach Erhärtung des Betons, wodurch  aus Boden und Seitenwandungen gebildete,       wasserverdrängende    Hohlräume entstehen, die  bei     fortschreitendem    Herabsenken des Kastens  immer grüssen werden und somit durch ihren  stets wachsenden Auftrieb das Gewicht des  hinzukommenden Betons stets ausgleichen,       weshalb    in keinem     Momente    des Verfahrens  die Tragfähigkeit des     (-x'ei-üstes    überschritten  wird, dass dieses wechselweise Betonieren und       Einsenken    des Kastens fortgesetzt wird bis       zurr    Aufsitzen des Kastens auf dem Grunde  des Gewässers,

   und dass dann nach Aufsetzen  von Einsteige- und     Förderkaminen    und der  zugehörigen Luftschleusen und nach erfolgtem  Einblasen von Druckluft in die Arbeitskammer  der     wasserdichte    untere Boden samt Ver  steifungseinbau entfernt wird,     worauf    die  weitere     Abteufung    des     Senkkastens    fort  geführt wird.  



  Ein bisheriges Verfahren der Druckluft  gründungen mit verlorener     Arbeitskammer     bestand darin, dass auf schwimmenden oder      festen     Gerüsten    der Senkkasten fertig erstellt       wurde,    hierauf an Schrauben oder andern       Hängevorrichtungen    aufgehängt und mit Hilfe       derselben    ins     i-Vasser    abgelassen und auf den       Grund    abgestellt wurde, worauf das Versen  ken in den     Baugrund    mittelst     Druckluft    in  bekannter     @V    eise fortgeführt wurde.  



  Im allgemeinen wurden früher     Senkkasten     aus Holz und Eisen, später auch aus armier  tem Beton erstellt.     Während    aber das Ge  wicht: eiserner Kästen von 250 bis<B>500</B> kg  pro     m=    Grundfläche variiert, beträgt das Ge  wicht von Kästen aus armiertem Beton wenig  stens 1500     kg    pro     m=    Grundfläche.

   Dieses       grobe    Gewicht solcher     Betonkästen    macht  nun aber ihre Verwendung bei Gründungen  in grosser     Wassertiefe,    wo die Kästen an Ge  rüsten müssen aufgehängt werden, wegen der  erforderlichen starken Gerüste höchst unvor  teilhaft, andernteils ist auch die Anwendung  eiserner     Kästen    bei hohen Eisenpreisen be  sonders kostspielig.  



       Zweck    vorliegender Erfindung ist es nun,       Senkkästen        aus    armiertem Beton herzustellen,  ohne dabei das an dem Gerüste aufzuhängende  Gewicht     über    (las gewöhnliche     Mass    zu ver  mehren.  



       Anhand    der beiliegenden schematischen  Zeichnung ist im Folgenden ein Ausführungs  beispiel der Herstellung und Absenkung eines       Senldlastens    nach dein neuen Verfahren er  läutert. In der Zeichnung zeigt       Fig.    1 ein an einem Gerüste an     SchraLr-          ben    aufgehängtes     Senkkastengerippe    fertig  zum Absenken ins Wasser, und die       Fig.2    bis     ()        zeigen    weitere Stufen des  Verfahrens bis zum Aufsitzen des Kastens  auf dem Baugrunde.  



  Der     Senkkasten    aus armiertem Beton be  steht nach     Fig.    5 und G aus einer nach unten       offenen        Arbeitskammer    A, welche von den  eine Schneide bildenden Wandungen 0 und       einer    Decke     P    eingeschlossen wird und auf       welche    ein aus Wandungen     3,1    und     Decken-          verstärkungsrippen        N    bestehender Aufbau auf  gesetzt ist.

   Dieser Betonkörper ist     verstärkt     durch ein     biegLrngsfestes    Eisengerippe     E    aus  Profileisen, an welches die nichtgezeigte, üb-         licire    Armierung aus     Rundeisen    angehängt  ist. Der     Betonaufbau    erhält, sobald der Senk  kasten auf dein Baugrund aufsitzt, einen Auf  bau R aus     Mauerwerk,    welcher den Pfeiler T  zu tragen hat.  



  Der     Arbeitsvorgang    zur Erstellung     null          Absenkung    dieses     Senkkastens    ist nun     etwa     folgender:  Vorerst wird ein Gerüst G gebaut     (F]-.        l.),     an welches der     Senkkasten    oder     Caisson    v er  rnittelst     Hängevorrichtungen   <B>8</B>,     gewöhnlich     starke Schrauben,     aufgehängt        werdet)    kann,

    und welches die zum Bau desselben not  wendigen     Geleiseanlagen    für Betontransport       und    Krane trägt.  



  Der Bau des     Eisenbetoneaissons    beginnt       rnit    der Erstellung eines     biegungsfesten    Eisen  gerippes     1?    aus Profileisen, das eine teilweise       Armierung    der Wandungen, Decke und Decken  verstärkungsrippen bildet und imstande ist,  bevor der Beton eingebracht und     erhärtet    ist,  die zum Bau des     Caissons    erforderlichen     Holz-          und        Eisenkonstruktionen,    sowie den Beton zu  tragen und die durch den Auftrieb von unten  auf den     Caisson    wirkenden Kräfte aufzu  nehmen und auf die Hängevorrichtungen zu  übertragen.

   Nach Fertigstellung dieses Eisen  gerippes wird dasselbe an die Hängevorrich  tungen     S    aufgehängt. Hierauf wird die     innere     Verstrebung     Y    der     Arbeitskammer    eingebaut  und an dem Eisengerippe durch eiserne     Schlau-          dern    befestigt, dann ein wasserdichter Boden     B     unter dieser     Verstrebung    erstellt, welcher den  Hohlraum der Arbeitskammer nach unten     voll-          ständig    abschliesst und nun die übrige,

   aus  Rundeisen bestehende     Armierung    des     Caissons     eingebracht und die     äussere    Verschalung     V     desselben erstellt. Nun hängt in den Hänge  vorrichtungen bereits ein bedeutendes     Gewielit.     welches aber sofort vermindert     wird,    indem  das Ganze zirka 30 cm ins Wasser einge  senkt wird     (Fig.    2), so     da.ss    der Boden ein  taucht, welcher einen entsprechenden Auftrieb  erzeugt.

   Hierauf wird von den Seitenwan  dungen des     Caissons    eine erste Schicht     zirka     1 m hoch betoniert,     wodurch    die Hänge  vorrichtungen um (las     betreffende    Gewicht  des     eingebrachten    Betons belastet werden.      Am folgenden Tage hat dieser Beton, der  zum Beispiel mit schnellbindendem     Holder-          banker-Spezialportlandzeinent    erstellt wurde,  so weit abgebunden, dass er wasserdicht ist  und mit dem wasserdichten Boden einen  wasserdichten Hohlraum bildet.

   Der     Caisson     wird nun zirka 40 cm (total 70 cm) ins Wasser  abgesenkt     (Fig.    3), wodurch ein solcher Auf  trieb entsteht, dass die Hängevorrichtungen  fast vollständig entlastet werden. Hierauf  wird die Seitenwandung bis auf     Deckenhöhe     betoniert     (Fig.    3).

   Am folgenden Tage senkt  man den     Caisson    total 1;20     m    ins Wasser,  was zur Entlastung der Hängevorrichtungen  genügt, und betoniert die Decke des     Cais-          sons.    Dann wird vor dem weiteren Absenken  ins Wasser der unterste Teil der äussern Ver  schalung weggenommen und die innere Ver  schalung des Aufbaues, das heisst der Decken  verstärkungsrippen erstellt.

   Nun wird weiter  betoniert     (Fig.    4), und zwar auf einmal immer  so viel, dass kein zu     grosses    Gewicht. entsteht,  worauf jeweils der     Caisson    entsprechend weiter  ins Wasser herabgelassen wird, uni durch  den dadurch     vergrösserten    Auftrieb das vor  her durch das Betonieren entstandene -Ge  wicht aufzuheben. Diese Arbeitsweise wird  fortgesetzt, bis der     Caisson    auf dein Grunde  aufsitzt     (Fig.    5).

   Da der     Caisson    nun fertig  erstellt ist, können die Schleusen aufgesetzt  und unter     Druckluft    die innere Verstrebung  und der wasserdichte Boden entfernt werden,  worauf die weitere     Abteufung    des     Caissons     auf übliche Weise vor sich geht     (Fig.    6).



  Process for the production and lowering of caisson made of reinforced concrete for compressed air foundations. The present invention is a method for the production and lowering of aas reinforced concrete existing caisson of compressed air foundations, in which the caisson built on scaffolding because of the existing water depth and, hanging on it in screws or chains, must be lowered and is characterized in that of the caisson, which in the finished state has a working chamber open at the bottom and a structure formed by walls and ceiling reinforcement ribs,

    First of all, a rigid iron frame is attached to the scaffolding, on which frame the wooden cladding necessary for concreting the caisson, the round iron reinforcement of the caisson, a wooden floor that closes the working chamber watertight downwards, and an installation that braces this wooden floor is suspended the iron framework finely immersed in the water with the wooden floor attached to it and the walls of the caisson are concreted piece by piece, in ring-shaped layers, starting from the floor <B> i </B>,

   gradually sinking the box into the water after the concrete has hardened, creating water-displacing cavities formed from the bottom and side walls, which will always greet the progressive lowering of the box and thus always compensate for the weight of the incoming concrete through their ever-increasing buoyancy, which is why in none Moments of the procedure the load-bearing capacity of the (-x'ei-üstes is exceeded, that this alternating concreting and lowering of the box is continued until the box sits on the bottom of the water,

   and that then after mounting and conveyor chimneys and the associated air locks and after having blown compressed air into the working chamber, the watertight lower floor including Ver stiffening installation is removed, whereupon the further sinking of the caisson is continued.



  A previous method of founding compressed air with a lost working chamber consisted of the fact that the caisson was completed on floating or fixed scaffolding, then hung on screws or other hanging devices and with the help of these was lowered into the i-Vasser and placed on the ground, whereupon the sizing ken in the subsoil by means of compressed air in the well-known manner.



  In general, caissons were made from wood and iron in the past, and later also from reinforced concrete. But while the weight of iron boxes varies from 250 to <B> 500 </B> kg per m = base area, the weight of boxes made of reinforced concrete is at least 1500 kg per m = base area.

   This coarse weight of such concrete boxes makes their use for foundations in great depths of water, where the boxes must be hung on scaffolding, because of the strong scaffolding required, on the other hand, the use of iron boxes is particularly expensive at high iron prices.



       The purpose of the present invention is to produce caissons from reinforced concrete without increasing the weight to be suspended from the scaffolding (read the usual measure.



       Based on the accompanying schematic drawing, an execution example of the production and lowering of a Senldlastens according to your new method is explained below. In the drawing, FIG. 1 shows a caisson frame suspended from screws on a frame, ready to be lowered into the water, and FIGS. 2 to () show further stages of the method up to the setting of the box on the building site.



  The caisson made of reinforced concrete be available according to Fig. 5 and G from a downwardly open working chamber A, which is enclosed by a cutting edge-forming walls 0 and a ceiling P and on which one of walls 3.1 and ceiling reinforcement ribs N existing Construction is set on.

   This concrete body is reinforced by a rigid iron framework E made of profile iron, to which the usual reinforcement made of round iron, not shown, is attached. As soon as the caisson rests on your building site, the concrete structure receives a structure R made of masonry, which has to support the pillar T.



  The work process for creating zero lowering of this caisson is now roughly as follows: First, a frame G is built (F] -. L.), To which the caisson or caisson communicates hanging devices <B> 8 </B>, usually strong screws can be hung up)

    and which carries the track systems necessary for the construction of the concrete transport and cranes.



  The construction of the reinforced concrete season begins with the construction of a rigid iron framework 1? Made of profile iron, which forms reinforcement ribs to partially reinforce the walls, ceiling and ceiling and is able, before the concrete is poured and hardened, to carry the wooden and iron structures required for the construction of the caisson, as well as the concrete and which are supported by the buoyancy from below To take on the caisson acting forces and to transfer them to the hanging devices.

   After completion of this iron frame, the same is hung on the Hängevorrich lines S. The inner bracing Y of the working chamber is then installed and fastened to the iron framework using iron slugs, then a watertight floor B is created under this bracing, which completely closes the cavity of the working chamber from below and now the rest of the

   Reinforcement of the caisson consisting of round iron was introduced and the outer casing V of the same was created. Now a significant Gewielit is already hanging in the hanging fixtures. but this is immediately reduced by lowering the whole thing about 30 cm into the water (Fig. 2), so that the bottom is immersed, which creates a corresponding buoyancy.

   A first layer about 1 m high is then concreted from the side walls of the caisson, whereby the suspension devices are loaded by the relevant weight of the poured concrete. On the following day, this concrete, which was created, for example, with the fast-setting Holderbanker Spezialportlandzeinent was tied so far that it is watertight and forms a watertight cavity with the watertight bottom.

   The caisson is now about 40 cm (total 70 cm) lowered into the water (Fig. 3), which creates such a float that the hanging devices are almost completely relieved. The side wall is then concreted up to ceiling height (Fig. 3).

   On the following day, the caisson is lowered a total of 1.20 m into the water, which is sufficient to relieve the suspension devices, and the ceiling of the caisson is concreted. Then, before further lowering into the water, the lowest part of the outer cladding is removed and the inner cladding of the structure, i.e. the ceiling reinforcement ribs, is created.

   Now the concreting continues (Fig. 4), and so much at once that the weight is not too great. arises, whereupon the caisson is lowered further into the water, uni by the increased buoyancy that results from the concreting of the weight. This working method is continued until the caisson rests on your base (Fig. 5).

   Now that the caisson is finished, the locks can be put in place and the inner bracing and the watertight bottom can be removed under compressed air, whereupon the further sinking of the caisson takes place in the usual way (Fig. 6).


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung und Absenkung von aus armiertem Beton bestehenden Senk kasten von Druckluftgründungen, bei denen wegen der vorhandenen Wassertiefe die Senk kasten auf Gerüsten erbaut und, daran an Schrauben oder Ketten hängend, abgesenkt werden müssen. PATENT CLAIM: Process for the production and lowering of reinforced concrete caisson of compressed air foundations, in which the caisson must be built on scaffolding due to the existing water depth and lowered by hanging on screws or chains. dadurch gekennzeichnet, dass von dem Senkkasten, der im fertigen Zu stande eine nach unten offene Arbeitskammer und einen von Wandungen und Deckenver- stärkungsrippen gebildeten Aufbau aufweist, vorerst ein biegungsfestes Eisengerippe zur Aufhängung an dem Gerüste gelangt, an welchem Gerippe die zur Betonierung des Senkkastens notwendige Holzversehalung, die Rundeisenarmierung des Senkkastens, ein die Arbeitskammer nach unten wasserdicht ab- schliel')ender Holzboden, sowie ein diesen Holz boden absteifender Einbau aufgehängt werden, characterized in that from the caisson, which in the finished state has a downwardly open working chamber and a structure formed by walls and ceiling reinforcement ribs, a bend-resistant iron framework for suspension on the framework, on which framework the necessary for concreting the caisson Wooden trimmings, the round iron reinforcement of the caisson, a wooden floor that is watertight to the bottom of the working chamber, as well as an installation that braces this wooden floor can be hung, dass hierauf das Eisengerippe finit dem daran befestigten Holzboden etwas iri .das Wasser eingetaucht wird und die Betonierung der Wandungen des Senkkastens stückweise, in ringförmigen Schichten, vom Boden aus be ginnend, vorgenommen wird unter schritt weisem Einsenken des Kastens ins Wasser nach Erhärtung des Betons, wodurch aus Boden und Seitenwandungen gebildete, wasser verdrängende Hohlräume entstehen, die bei fortschreitendem Herabsenken des Kastens immer grösser werden und somit durch ihren stets wachsenden Auftrieb das Gewicht des hinzukommenden Betons stets ausgleichen, weshalb in keinem Momente des Verfahrens die Tragfähigkeit des Gerüstes überschritten wird, that then the iron framework finite the attached wooden floor is immersed in the water and the concreting of the walls of the caisson is carried out piece by piece, in ring-shaped layers, starting from the floor, gradually lowering the box into the water after the concrete has hardened, whereby water-displacing cavities are formed from the bottom and side walls, which become larger and larger as the box is lowered and thus always compensate for the weight of the added concrete due to their ever increasing buoyancy, which is why the load-bearing capacity of the scaffolding is not exceeded at any point in the process dass dieses wechselweise Betonieren und Einsenken des Kastens fortgesetzt wird bis zum- Aufsitzen des Kastens auf dem Grunde des Gewässers und dass dann nach Aufsetzen von Einsteige- und Förderkaminen und zugehürigen Luftschleusen und nach er folgtem Einblasen von Druckluft in die Ar beitskammer der wasserdichte untere Boden samt Versteifungseinbau entfernt wird, worauf die weitere Abteufung des Senkkastens fort- . geführt wird. that this alternating concreting and lowering of the box is continued until the box is seated on the bottom of the body of water and that then after the installation of access and conveyor chimneys and associated air locks and after compressed air has been blown into the working chamber, the watertight lower floor together with Reinforcement installation is removed, whereupon the further sinking of the caisson continues. to be led.
CH85691D 1920-03-23 1920-03-23 Process for the production and lowering of reinforced concrete caissons for compressed air foundations. CH85691A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175162B (en) * 1958-12-17 1964-07-30 Wayss & Freytag Ag Method for producing a compressed air caisson
DE1279560B (en) * 1960-07-01 1968-10-03 Strabag Bau Ag Procedure for installing a caisson

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