CH84902A - Process for separating bubbles and liquid droplets from the steam rising from boiling liquids. - Google Patents

Process for separating bubbles and liquid droplets from the steam rising from boiling liquids.

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CH84902A
CH84902A CH84902DA CH84902A CH 84902 A CH84902 A CH 84902A CH 84902D A CH84902D A CH 84902DA CH 84902 A CH84902 A CH 84902A
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curtain
liquid
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Graemiger Benjamin
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Graemiger Benjamin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  

  



  Verfahren zum Abscheiden von Blasen und   Flussigkeitstropfen    aus dem von kochenden    Fiussigkeiten    aufsteigenden Dampf.



   Es sincl bereits verschiedenartige Verfahren zum Abscheiden von Blasen und   Flüssig-      keitstropfen    aus dem von   kochenden Flüssig-      keiten    aufsteigenden Dampfe bekannt. Eines dieser Verfahren besteht darin, class iiber dem Flüssigkeitsspiegel angeordnete umlaufende Flügel den aufsteigenden   Dampf durch-    schneiden. Dadurch sollen die im Dampf enthaltenen   Schaumblasen    zerschlagen und die   Flüssigkeitstropfen    an die GefÏ?wand geschleudert werden. Ein solches Verfahren macht zur Bedingung, dass die Flügel von aussen mechanisch angetrieben werden.

   Zn diesem   Behnfe      mnss    die Antriebswelle die Gehäusewand   durehdringen,    und es sind an dieser Stelle   Abdichtungsvorrichtungcn erfor-      derlieh.    Dies ist insbesondere dann nach teilig, wenn das Gehäuseinnere unter Va  kuum steht    und deshalb die Gefahr vorliegt, da? Luft von aussen in das Gehäuseinnere eindringen kann. ¯berdies sind im Dampf raum Lager anzuordnen, welche schwer zu   gänglich    sind.



   Solche   Naebteile    werden bei Anwendung des vorliegende Erfindung ausmachenden   Verfahrensvermiede]!.Darnachwirdder    aus   der koche@den Fl ssigkeit aufsteigende    Dampf gezwungen, wenigstens einen von   eillenl    str¯menden Mittel gebildeten Schleier zu durchstr¯men. Das stromende Mittel kann   hierfür      mittelst    feststehender Ringdüsen zu guef hrt, und es k¯nnen auf diese Weise jeg   liche umlaufenden    Teile vermieden werden.



  Das den Schleier bildende Mittel kann fl s sig oder dampff¯rmig sein. In letzterem   Folle      l : ann man ihm eine    viel h¯here   Ge-    schwindigkeit geben, als der aus der   Fliissi    ? keit aufsteigende Dampf sie besitzt. Zufolge seiner   hohen    Geschwindigkeitsenergie zerschlagt es etwaige aufsteigende Dampfblasen   und    schleudert es etwa aufsteigende Fl ssigkeitstropfen nach unten, wÏhrend es den   rei    nen, aus der kochenden Fl ssigkeit aufsteigenden Dampf durchstr¯men lÏ?t.

   Wird    als abscheidendes Mittel Dampf verwendet,    so kann er von   gleieler    Art sein   rie    der aus der kochenden Flüssigkeit aufsteigende Dampf und h¯here Temperaturen besitzen als dieser. Dadurch wird erreicht, dass etwa aufsteigende Fl ssigkeitstropfen verdampfen und aufsteigende Blasen zum   Explodieren    gebracht werden. Das Zerst¯ren von Dampfblasen   lann      dadurch gefordert    und das Aufsteigen von Fl ssigkeitsteilchen dadurch wirksam behindert werden, dass das den Sehleier   bildende Mittel eine dem aufsteigen-    den Dampf entgegengerichtete Geschwindigkeitskomponente besitzt und da? mehrere Selleier hintereinandergeschaltet sind.

   In letzterem Falle kann die.   Strömungsriehtung    des vom aufsteigenden Dampfe zuerst ge  troffenen      Schleiers    mit der   Strömungsrich-      tungdesaufsteigenden    Dampfes einen gr   sseren Winkel einschliessen    als die nachfolgenden Schleier.



   Die Zeichnung zeigt verschiedene Aus F hrungsbeispiele von Vorrichtungen, welche zur Ans bung des erfinderischen Verfahrens dienen können. In Fig.   1    ist der   Vertikal-Querschnitt durch    einen stehenden   Laugenkoeher    schematisch dargestellt. Die andern Figuren zeigen besondere Einrichtungen für die Führung des Dampfes und fiir die   Erzeugung der dem Dampf entgegen-    wirkenden Schleier.



     Gent,    Fig. l wird die   Zll    verdampfende Fl ssigkeit durch das Rohr 1 in den   untern    BehÏlter 2 eingef hrt. Sie steigt durch- die Rohre 3 in die H¯he, welche von   Heizdampf    umsp lt werden. Dieser   Heizdampf wird    durch das Rohr 4 zugef hrt. Das sieh aus demselben bildende Kondensat wird dureh das Rohr 5 abgeleitet. Die in den Rohren 3 sich bildenden Dampfblasen gelangen in den Dampfraum 6. Damit nun weder sie noch etwa vom   Dampe    mitgerissene   Flüssigkeits-      teilehen    in das Abzugsrohr 7 gelangen, wird der aufsteigende Dampf gezwungen, einen   kegelförmigenDampfschleier    8 zu durchströmen.

   Zn   diesem Behufe wird dureh    einen   Fanal    9 Dampf von einem gewissen ¯berdruck in einen Ringraum 10 geleitet, aus welchem er durch die Ringdiise 11 ausströmen kann. Die Strömungsrichtung ist    gegen die Mittelaxe des Apparates hin und    nach unten gerichtet, so dass der aus dem Ringraume 10 austretende Dampf einen kegelf¯rmigen Schleier 8 bildet. Der   auf-    steigende Dampf mu? diesen Schleier durch   Iringen. Er lenkt die einzelnen, den Schleier    bildenden Dampfteile aus ihrer Bahn etwas ab.

   Die   Schleierteilchen geben dabei etwas    von ihrer Geschwindigkeitsenergie an den aufsteigenden Dampf, beziehungsweise an   etwaaufsteigendeDampfblasenundFlüssig-    keitsteilchen ab, und diese Geschwindigkeitsenergie sol. 1 gen gen, die Dampfblasen zu zerstören und die Fl ssigkeitsteilchen nach unten zu schleudern. Diese Wirkung ist eine um so grössere, je mehr die Richtung der   Dampfsehleierteilchen    derjenigen des   auf-    steigenden Dampfes entgegengesetzt ist, einen um so   grosseren    Winkel u die Str¯mungsrichtung   o    des Dampfselleiers mit der str¯mungsrichtung   p    des aufsteigenden Dampfes einschliesst.



   Wenn ein einziger Dampfschleier nicht gen gen sollte. k¯nnen mehr, zum Beispiel gemÏ? Fig. 2 drei, Dampfschleier 21,22,23 übereinander oder, in der Strömungsrichtung des aufsteigeuden Dampfes gesehen, hintereinander angeordnet sein.



   Eine eigenartige Ausf hrungsform einer nach vorliender Erfindung arbeitenden   Einriehtung    zeigt Fig. 3. Der Ringraum 31. welchem durch den Stutzen 32 Dampf mit ¯berdruck zustr¯mt, besitzt zwei ringförmige   Austrittskanäle.    Der   untere Iianal    33 lässt den Dampf in einem zylinderförmi  gen Schleier 34 senkrecht nach unten strö-    men. Der obere Ringkanal   35    gibt dem austretenden Dampf eine zur Axe des Appara  tes geneigte Richtung,    so dass dieser Dampfstrom einen   kegelförmigen Schleier    36   billet.   



  Um dem aus den   Siederöhren 37 aufsteigen-    den Dampf eine m¯glichst stark entgegengesetzte Richtung zur Strömungsrichtung   dt s Schleiers 34 zu geben, können    in das GehÏuse   38    kegelf¯rmige F hrungsbleche 39 und   40    eingebaut sein.

   Ein weiterer   gulden-    förmiger Einbau 41 verhindert, dass die in der Mitte des apparats aufsteigenden Dampfsehwaden unmittelbar in   den Innen-    raum des zylindrischen Schleiers 34 gelan gen, ohne diesen Schleier zu durchdringen, Auf diese Weise wird bewirkt, dass eine   bei-       spielsweise aus einem innern Rohrbündel aufsteigende Dampfschieht, im Meridian-    schnitte gesehen, die durch die gestrichelte Linie a-b-c   angedeutete Bahn    durehströmt. Diese   Dampfscliiclt      durchschneidet    den Schleier 34   bei D, den Schleier 36 bei E.   



  Im Punkte D hat der   aufsteigende Dampf    die Richtung D-D,, der aus dem Ringraume 31   niederströmende Dampf die Rich-    tung D-D2. Diese beiden Richtungen bilden den verhÏltnismϯig gro¯en Winkel x.



  Im Punkt E hat der   aufsteigende Dampf    die Richtung E-E1. der aus dem Ringkanal 35   ausstromende    Dampf die   Richtung E-E ;.   



  Diese beiden Richtungen schlie¯en den Winkel y ein. Der Winkel x ist gr¯¯er als der Winkel   y.    In beiden   Punkten    D und E hat der niederstr¯mende Dampf das Bestreben, etwaige im aufsteigenden Dampf enthaltene oder aus   zersprengten Blasen entstandene    Wassertropfen nach unten zu schleudern.



  Diese Tropfen werden alsdann in der   Mulde      41    aufgefangen und können   dural    die   Öff-    nung 42 ausströmen. Wie die Fig. 3 zeigt. ist in der Mitte der Heizvorrichtung ein   gro-    ¯es Rohr 43 eingebaut, welches einen viel grösseren lichten Durchmesser besitzt als die Rohre 37. Dieses Rohr 43 ist doppelwandig. so da¯ sein Inhalt nicht die grosse   WVarme-    zufuhr   erfahrt wie    der Inhalt der Rohre 37.



  Aus diesem Grunde findet im Rohr 43 nur eine geringe oder gar keine Verdampfung statt, und es kann cleshall) dieses Rohr 43 als   Rüeklaufrohr    f r die aus den   Rohren 37    hochsteigende Flüssigkeit dienen.



   In Fig. 4 ist der obere Teil eines nach vorliegender Erfindung   arbeitenden Laugeu-    eindampfers dargestellt, bei welchem der Dampfsehleier eine nach unten sich   er-    weiternde Kegelform besitzt. Zu diesem Behufe wird mit   Überdruck behafteter Dampf    durch den Stutzen 41 in den   Verteilerraum    42 eingeführt, dessen nach unten gerichtete Mündung Kegelform 43 besitzt. Ein Ventilkörper 44 bildet mit der kegelförmigen Aus  trittsmündung    43 einen   ringförmigen Hohl-  



  



  Process for separating bubbles and drops of liquid from the steam rising from boiling liquids.



   Various methods of separating bubbles and liquid droplets from the vapor rising from boiling liquids are already known. One of these methods consists in cutting through the rising steam by rotating blades arranged above the liquid level. This is intended to break up the foam bubbles contained in the steam and to throw the drops of liquid against the wall of the vessel. Such a process makes it a condition that the blades are mechanically driven from the outside.

   In this case, the drive shaft must penetrate the housing wall, and sealing devices are required at this point. This is particularly disadvantageous when the interior of the housing is under vacuum and there is therefore a risk that? Air can penetrate the inside of the housing from the outside. In addition, bearings must be arranged in the steam room which are difficult to access.



   Such ancillary parts are avoided when the present invention is used. According to this, the steam rising from the boiling liquid is forced to flow through at least one veil formed by flowing means. For this purpose, the flowing medium can be guided by means of fixed ring nozzles, and in this way any rotating parts can be avoided.



  The agent forming the veil can be liquid or vaporous. In the latter case, can it be given a much higher speed than that from the river? ascending steam she possesses. As a result of its high velocity energy, it smashes any rising steam bubbles and hurls drops of liquid downwards, while it lets the pure steam rising from the boiling liquid flow through it.

   If steam is used as the separating medium, it can be of the same kind as the steam rising from the boiling liquid and have higher temperatures than this. This ensures that any rising drops of liquid evaporate and the rising bubbles are made to explode. The destruction of vapor bubbles can thereby be required and the ascent of liquid particles can be effectively hindered by the fact that the agent forming the egg has a velocity component that is opposite to the rising vapor and there? several eggs are connected in series.

   In the latter case, the. The direction of flow of the veil first hit by the rising vapor and the direction of flow of the rising vapor include a larger angle than the following veils.



   The drawing shows various exemplary embodiments of devices which can be used to practice the inventive method. In Fig. 1, the vertical cross-section through a standing liquor kettle is shown schematically. The other figures show special devices for guiding the steam and for producing the veils that counteract the steam.



     Gent, FIG. 1, the liquid which vaporizes the cell is introduced through the pipe 1 into the lower container 2. It rises through the pipes 3, around which heating steam flows. This heating steam is fed in through pipe 4. The condensate which forms therefrom is discharged through the pipe 5. The vapor bubbles forming in the tubes 3 reach the vapor space 6. So that neither they nor any liquid particles entrained by the vapor reach the exhaust pipe 7, the rising vapor is forced to flow through a conical vapor curtain 8.

   For this purpose, steam of a certain excess pressure is passed through a fan 9 into an annular space 10, from which it can flow out through the annular nozzle 11. The direction of flow is directed towards the center axis of the apparatus and downwards, so that the steam emerging from the annular space 10 forms a conical veil 8. The rising steam must this veil through Iringen. He distracts the individual parts of the steam forming the veil from their path.

   The veil particles give off some of their velocity energy to the rising steam, or to any rising vapor bubbles and liquid particles, and this velocity energy is sufficient to destroy the vapor bubbles and to throw the liquid particles downwards. This effect is all the greater, the more the direction of the vapor veil particles is opposite to that of the rising vapor, the greater the angle u the flow direction o of the steam veil forms with the flow direction p of the rising vapor.



   When a single vapor curtain is not enough. can do more, for example according to? Fig. 2 three, steam curtains 21,22,23 one above the other or, viewed in the direction of flow of the rising steam, be arranged one behind the other.



   A peculiar embodiment of a device operating according to the present invention is shown in FIG. 3. The annular space 31, to which steam flows through the nozzle 32 at excess pressure, has two annular outlet channels. The lower Iianal 33 allows the steam to flow vertically downwards in a cylindrical veil 34. The upper annular channel 35 gives the emerging steam a direction inclined to the axis of the apparatus, so that this steam flow forms a conical veil 36.



  In order to give the steam rising from the boiler tubes 37 a direction that is as strongly opposite as possible to the flow direction dt s veil 34, conical guide plates 39 and 40 can be built into the housing 38.

   Another gulden-shaped installation 41 prevents the steam cheeks rising in the middle of the apparatus from directly reaching the interior of the cylindrical veil 34 without penetrating this veil. In this way, for example, a Steam rising inside the tube bundle, seen in the meridional section, flows through the path indicated by the dashed line abc. This steam cliiclt cuts through the veil 34 at D, the veil 36 at E.



  At point D the rising steam has the direction D-D, the steam flowing down from the annular space 31 has the direction D-D2. These two directions form the relatively large angle x.



  At point E, the rising steam has the direction E-E1. the steam flowing out of the annular channel 35 is in the direction E-E;



  These two directions include the angle y. The angle x is larger than the angle y. At both points D and E, the steam flowing down tends to throw down any water droplets contained in the rising steam or created from broken bubbles.



  These drops are then collected in the trough 41 and can flow out through the opening 42. As shown in FIG. 3. a large tube 43 is installed in the middle of the heating device, which has a much larger inside diameter than the tubes 37. This tube 43 is double-walled. so that its contents do not experience the great heat supply like the contents of the tubes 37.



  For this reason there is little or no evaporation in the pipe 43, and this pipe 43 can serve as a return pipe for the liquid rising from the pipes 37.



   4 shows the upper part of a lye evaporator operating according to the present invention, in which the vapor curtain has a conical shape that widens downwards. For this purpose, steam subject to excess pressure is introduced through the nozzle 41 into the distributor space 42, the downwardly directed mouth of which has a conical shape 43. A valve body 44 forms with the conical exit port 43 from an annular hollow

 

Claims (1)

kegel, durch welches der Dampf aus dem Raume 42 in Form eines nach unten sich erweiternden kegelf¯rmigen Dampfschleiers 45 austritt. Der von unten ans der kochenden Fl ssigkeit aufsteigende Dampf mu¯ di@sen kegelf¯rmigen Dampfschleier 45 durchdringen, ehe er in den tuber diesem Schleier befindlichen Ringraum 46 und alsdann in den Austrittstutzen 47 gelangt. Bei dieser Einrichtung ist die VerÏnderung der Dicke des Dampfschleiers wÏhrend des Betriebes PATENTANSPRUCH : Verfahren zum Abscheiden von Blasen und Fl ssigkeitstropfen aus dem von kochenden Fl ssigkeiten aufsteigenden Dampf, dadurch gekennzeichnet, da¯ dieser Dampf gezwungen wird, wenigstens einen von einem str¯menden Mittel gebildeten Schleier zu durchströmen. cone through which the steam emerges from the space 42 in the form of a cone-shaped steam curtain 45 that widens downwards. The steam rising from the bottom of the boiling liquid must penetrate this conical steam curtain 45 before it reaches the annular space 46 located above this curtain and then the outlet nozzle 47. With this device, the thickness of the steam curtain can be changed during operation PATENT CLAIM: Method for separating bubbles and liquid droplets from the steam rising from boiling liquids, characterized in that this steam is forced to flow through at least one veil formed by a flowing medium. UNTERANSPRRCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ das den Schleier bildende Mittel dampff¯rming ist und eine viel h¯here Geschwindigkeit besitzt als der aus der Flüssigkeit aufsteigende Dampf. SUB-CLAIM: 1. The method according to claim, characterized in that the agent forming the veil is steaming and has a much higher speed than the steam rising from the liquid. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch l, dadurch gekennzeichnet. dal3 der abscheidende Dampf von gleicher Art ist wie der aufsteigende Dampf, je- doch eine höhere Temperatur besitzt ais dieser. 2. The method according to claim and un terclaim l, characterized. dal3 the separating vapor of the same Kind is like the rising steam, but has a higher temperature than this. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schleier bildende Mittel eine dem aufsteigenden Dampe entgegengerichtete Geschwindig- keitskomponente besitzt. 3. The method according to claim, characterized in that the means forming the veil is one of the ascending Dampe has an opposing speed component. 4. Verfahren nach. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aufsteigende Dampf mehrere Schleier hintereinander zu durchströmen hat. 4. Procedure according to. Claim, characterized in that the ascending Steam has to flow through several veils in a row. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Strömungsrichtung des vom auf- steigenden Dampfe zuerst getroffenen Schleiers mit der Straimullgsriehtllng des aufsteigenden Dampfes einen grösseren Winkel einscliliesst als diejelige der nach- folgenden Schleier. 5. The method according to claim and claim 4, characterized in that the flow direction of the veil hit first by the rising steam forms a larger angle with the straimullgsriehtllng of the rising steam than that of the subsequent veils.
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