Bartklemme. (xegenstand der Neuerung ist eine finit Klemmfeder versehene Bartklemme, die eine wichtige und wesentliche Verbesserung auf weist. Diese Verbesserung besteht darin, dass die Bartklemme für den Gebrauch ungefähr- lich gestaltet ist.
Die Erfahrung hat nämlich gelehrt, dass die Klemnifeder der Bartklemme leicht springt, und zwar springen, meist infolge von Rost einwirkungen, die Federenden an der Stelle, wo das gerade Ende in die Wicklung über geht. Diese Enden springen mit solcher Ge walt, und zwar während des Gebrauches der Klemme, dass häufig Gesichtsverletzungen die Folge sind.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 bis 3 die Bartklemme und in Fig. 4 bis 6 die Klemm feder derselben in verschiedenen Ausführungs formen veranschaulicht.
Um ein Abspringen der Federenden zu verhüten, ist beispielsweise die Klemmfeder b aus übersponnenem Draht hergestellt (siehe Fig. 4), so dass bei eintretendem Federbruche die Enden e nicht mehr abspringen können, sondern durch den Unispinnfaden am Sprin gen verhindert werden.
Die Klemmfedern können auch derart ge staltet sein, dass nur die Enden e und ein kurzer Teil der Wicklung umsponnen sind (siehe Fig. 5). An Stelle der Umspinnung kann auch eine andere Art der Einhüllung erfolgen (siehe Fig. 6).
Bei einer weiteren Ausführungsform kön nen die in diesem Falle nicht umwickelten Klemmfedern an ihren Enden i hakenförmig umgebogen sein, und mit diesen Haken in Löcher, die in den Drucklappen a angebracht sind, eingehängt werden (siehe Fig. 3), so dass sie beim Springen festgehalten sind.
Beard clamp. (The subject of the innovation is a finite spring-loaded beard clamp, which has an important and essential improvement. This improvement consists in the fact that the beard clamp is designed to be safe for use.
Experience has shown that the clamp spring of the beard clamp jumps easily, namely the spring ends jump at the point where the straight end merges into the winding, mostly as a result of rust effects. These ends jump with such force, during the use of the clamp, that facial injuries are often the result.
In the drawing, in Fig. 1 to 3, the beard clamp and in Fig. 4 to 6, the clamping spring of the same in different execution forms.
To prevent the spring ends from jumping off, for example the clamping spring b is made of spun wire (see FIG. 4), so that if the spring breaks, the ends e can no longer jump off, but are prevented from jumping by the uni spun thread.
The clamping springs can also be designed in such a way that only the ends e and a short part of the winding are wound around (see FIG. 5). Instead of the wrapping, a different type of wrapping can also be used (see FIG. 6).
In a further embodiment, the clamping springs, which are not wrapped around in this case, can be bent over in the shape of a hook at their ends i, and these hooks can be hung into holes made in the pressure tabs a (see FIG. 3), so that they jump when jumping are held.