Geriiststange. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. eine Gerüststange, welche durch i einen untern und einen obern Stangenteil gebildet ist. Ein vorgesehener Schnapper dient zum Feststellen des obern Stangenteils am untern Stangenteil in verschiedener Höhe.
Diese Gerüststange ermöglicht in ein facher Weise ein rasches Verstellen des Ge rüstbodens in der Höhe, so dass sie sich na- inentlic.h für Gerüste eignet. bei denen ein häufiges, Verstellen des Gerüstbodens nötig ist, wie solche zum Beispiel von Malern und Gipsern gebraucht werden. Der Erfindungs- gegenstand eignet sioli natürlich auch für andere Zwecke.
Auf der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfinclungsg,egen- standes dargestellt, und zwar zeigt-: Fig. 1 die Geriiststange in Ansicht.
Fig. 2 einen zu- Fi;g. 1 uni <B>90'</B> versetzten Vertikalsoli nitt, Fig. 3 einen Querschnitt nach 11-13 der Fig. 2, Fig. -1 einen ehc#nsolchen Quers;
hnitt, je doch nach erfolgtem Lösen der Verbindung zwischen den beiden Stangenteilen. und Fig. 5 eine Variante des untern Stangen teils, teilweise im Schnitte gezeichnet.
Auf der Zeichnung bedeutet 1 ein Eiscn- rolir, das den untern Teil der Gerüststange darstellt. In das Rohr 1 ist ein Eisenrohr<B>32</B> eingeschoben, das den obern Teil der Gerüst stange bildet. Die beiden Rohre 1 und 2 sind abgebrochen veranschaulicht. Durch den obern Endteil des Rohres 2 ist ein winkliger Trä ger 3 hindurchgesteckt, auf dem ein hoch kant gestelltes Brett l\ aufruht, das den Ge rüstboden 5 trägt.
Der Träger 3 ist. durch einen Splint am Rohre 2 festgehalten. Durch die Anbringung mehrerer Löcher am Träger 3 zur Aufnahme des Splintes kann der Träger 3 entsprechend der jeweiligen Stärke des hoch kant auf denselben aufzusetzenden Brettes < im Rohre 2 eingestellt werden. Im untern Endteil besitzt das Rohr 2 im Innern einen Doppelhebel 6, der drehbar auf einem Bol zen 7 sitzt.
Der Hebel 6 ist mit einer Nase 8 versehen und ferner mit einer Blattfeder 9, welche bestrebt ist, den Hebel in der Pfeil richtung nach Fig. 2 zu drücken. Hierbei wird die Nase 8 desselben durch ein in der M' < indunb des Rohres 2 angebrachtes Loch 10 gedrückt.
In der Wandung des Rohres 1 ist eine Mehrzahl von solchen Löchern 10 vor gesehen, die übereinander angebracht sind und zur Aufnahme der Nase 8 des Hebels 6 dienen, der als Schnapper wirkt, so dass ein Feststellen des Rohres 2 in verschiedener Höhe am Rohr 1 ermöglicht ist. Um das Rohr 2 bequem verstellen zu können, hat die Nase 8 am freien Ende eine schräge Fläche. Zur Vornahme einer solchen Verstellung zwecks Höher- oder Tiefersetzens des Ge rüstbodens zieht man das Rohr 2 aufwärts. Dabei wird die Nase 8 von der Wandung des Rohres 1 zurückgedrängt und somit die Ver bindung zwischen den Rohren 1 und 2 auf gehoben.
Vollführt man jetzt mit dem Rohre 2 eine Drehbewegung (Fig. 4), dann kann man dasselbe aufwärts- oder abwärtss,chieben, bis es in die gewünschte Höhe gebracht ist.
Als- dann verdreht man das Rohr 2 in der )Veise, dass die Na-se 8 des Hebels 6 in die Flucht der Löcher 10 des Rohres 1 gebracht wird, und lässt man hernach den Hebel 6 nötigen falls durch Nachstellen des Rohres 2 in das entsprechende Loch 10 des Rohres 1 ein- scbnappen. Das Rohr 2 ist dann gegen un- willkürliches Tieferstellen vollständig ge sichert. Das Rohr 1 weist einen mit einer Spitze versehenen Boden 11 auf.
Gemäss der in Fig. 5 gezeigten Variante ist in den Boden 11 des Rohres l eine Ku gel 12 eingesetzt; was ein Versetzen der Ge rüststange erleichtert. An Stelle dieser Ku- gel könnte aber zum Beispiel auch eine Lauf rolle vorgesehen sein.
Scaffolding bar. The subject of the present invention is. a scaffolding rod, which is formed by a lower and an upper rod part. A snapper provided is used to fix the upper rod part on the lower rod part at different heights.
This scaffolding rod enables a quick adjustment of the height of the scaffolding floor so that it is naturally suitable for scaffolding. where a frequent adjustment of the scaffold floor is necessary, such as is used by painters and plasterers. The subject of the invention is of course also suitable for other purposes.
The attached drawing shows an exemplary embodiment of the object of the invention, namely: FIG. 1 shows the scaffolding bar in view.
FIG. 2 shows an additional FIG. 1 uni <B> 90 '</B> offset vertical solids, FIG. 3 shows a cross section according to 11-13 of FIG. 2, FIG. -1 shows a similar transverse;
cut, but after the connection between the two rod parts has been released. and Fig. 5 shows a variant of the lower rod part, partially drawn in section.
In the drawing, 1 denotes an ice roll which represents the lower part of the scaffolding pole. An iron tube 32 is inserted into the tube 1 and forms the upper part of the scaffolding rod. The two tubes 1 and 2 are illustrated broken away. An angled Trä ger 3 is inserted through the upper end part of the tube 2, on which an edgewise board l \ rests, which carries the scaffolding floor 5.
The carrier 3 is. held on the tube 2 by a split pin. By making several holes on the carrier 3 for receiving the split pin, the carrier 3 can be adjusted in the tube 2 according to the respective thickness of the board to be placed upright on the same. In the lower end part, the tube 2 has a double lever 6 which is rotatably seated on a Bol zen 7 inside.
The lever 6 is provided with a nose 8 and also with a leaf spring 9 which strives to push the lever in the direction of the arrow of FIG. Here, the nose 8 of the same is pressed through a hole 10 made in the length of the pipe 2.
In the wall of the tube 1, a plurality of such holes 10 are seen, which are attached one above the other and serve to receive the nose 8 of the lever 6, which acts as a snapper, so that the tube 2 can be fixed at different heights on the tube 1 is. In order to be able to adjust the tube 2 easily, the nose 8 has an inclined surface at the free end. To make such an adjustment for the purpose of raising or lowering the scaffolding floor, the tube 2 is pulled upwards. The nose 8 is pushed back by the wall of the tube 1 and thus the connection between the tubes 1 and 2 is lifted.
If you now perform a rotary movement with the tube 2 (Fig. 4), then you can push it upwards or downwards until it is brought to the desired height.
Then twist the tube 2 in such a way that the nose 8 of the lever 6 is brought into alignment with the holes 10 of the tube 1, and then the lever 6 is left if necessary by readjusting the tube 2 in the Snap the corresponding hole 10 in the tube 1 into place. The tube 2 is then completely secured against unintentional lowering. The tube 1 has a bottom 11 provided with a point.
According to the variant shown in Figure 5, a Ku gel 12 is inserted into the bottom 11 of the tube 1; which makes it easier to move the scaffolding pole. Instead of this ball, however, a roller could also be provided, for example.