Elektrischer Heizkörper. Die Erfindung hat zuin Gegenstand einen elektrischen Heizkörper, welcher sich durch einen Metallmantel, einen Kern aus elektrisch schlecht leitendem Material, auf welchem der Widerstandsdraht angeordnet ist, und eine feuerfeste Füllung in dem Zwischenraume zwisehen lern und Mantel auszeichnet.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Ansicht, teilweise irn Schnitt.
In Fig. 1 ist 1 ein Eisenbolzen, um wel chen herum ein lern 2 aus Schamotte, d. b. aus elektrisch schlecht leitendem Material, geformt ist, auf welchem zwei Rillen 3 vor gesehen sind, jede Rille in Form eines Schrau benganges. In den Rillen 3 verläuft der Wider standsdraht 4 derart, dass er bei 5 in die eine Rille eintritt, sich spiralförmig um den Kern windet, bei 6 aus dieser Rille heraus tritt, bei 7 eine Schleife bildet, welche ain Kern mittelst der Ose 8 gehalten wird, und dann zurück in die andere Rille eintritt, welche er bei 9 verlässt.
Die Enden des Drah tes sind in die Klemmen 10 und 11 eingespannt.
Um den Kern 2 herum ist mit Zwischen raum ein metallischer Mantel angeordnet; be- stehend aus dem -zylindrisehen Teil 12 und zwei mit diesen verschweissten Scheiben 13 und 14, von denen die Scheibe 13 mit dem Eisenbolzen 1 durch die Kopfschraube. 15 und die Scheibe 14 mit dem Eisenbolzen 1 durch den Stift 16 verbunden ist. Mit der Scheibe 14 sind die Kleininen 10 und 11 verschraubt.
In<B>der)</B> Zwischenraum zwischen dem Kern 2 und dein zylindrischen Teil 12 des Mantels ist eine Füllung 17 aus losem, feuerfestem Material, beispielsweise Schamotte, eingepresst oder in feuchtem Zustande eingestampft wor den, und zwar derart, dass sie diesen Zwi schenraum vollständig ausfüllt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Rille 3 nach dein Einlegen des Wider standsdrahtes mit einer erstarrenden feuer festen Masse 18, z. B. Schamottemörtel, aus gefüllt worden, und zwar derart, dass nach dem Erstarren ein aussen glatter, zylindrischer Körper mit zwei Stumpfkegeln an seinen Enden gebildet ist. Der Zwischenraum zwi schen diesem Körper und dem zylindrischen Teil 12 des Mantels ist mit einer Füllung 19 aus losem, feuerfesten Material, z.
B. Scharnotte- sand, ausgefüllt. Die Vorzüge der beschriebenen Heizkörper bestehen darin, dass der Widerstandsdraht vollkommen von äussern Einflüssen, wie Dampfatmosphäre, Feuchtigkeit, Wasser, ab geschlossen ist und ferner, dass, der ganze Heizkörper eine kompakte, gegen Beschädi gungen durch Stöf.;e usw. widerstandsfähige Einheit bildet.
Ausserdem erfolgt die Wärme- übertragung von dein Draht auf den Mantel bedeutend günstiger, als wenn der Zwischen raum zwischen den beiden mit die Wärme weniger gut leitender Luft gefüllt wäre. Ein Kurzschluss zwischen den Einzelwindungen des Drahtes ist durch die Anordnung von Rillen bedeutend erschwert.
Electric radiator. The subject of the invention is an electric heater which is characterized by a metal jacket, a core made of poorly electrically conductive material on which the resistance wire is arranged, and a fireproof filling in the intermediate space between learn and jacket.
The drawing illustrates two exemplary embodiments of the subject matter of the invention in a view, partly in section.
In Fig. 1, 1 is an iron bolt around which a learning 2 made of chamotte, i.e. b. made of poorly electrically conductive material, on which two grooves 3 are seen before, each groove in the form of a screw benganges. In the grooves 3 the resistance wire 4 runs in such a way that it enters one groove at 5, spirals around the core, exits this groove at 6, and forms a loop at 7, which is held at the core by means of the eyelet 8 and then back into the other groove which it leaves at 9.
The ends of the wire are clamped in the terminals 10 and 11.
A metallic jacket is arranged around the core 2 with an intermediate space; Consisting of the cylindrical part 12 and two disks 13 and 14 welded to these, of which the disk 13 with the iron bolt 1 through the head screw. 15 and the washer 14 is connected to the iron bolt 1 by the pin 16. The small bits 10 and 11 are screwed to the disk 14.
In the intermediate space between the core 2 and the cylindrical part 12 of the shell, a filling 17 made of loose, refractory material, for example fireclay, is pressed in or in a moist state, in such a way that it this intermediate space completely fills.
In the embodiment of FIG. 2, the groove 3 is after you insert the resistance wire with a solidifying refractory mass 18, for. B. fireclay mortar has been filled out, in such a way that after solidification, a smooth, cylindrical body with two truncated cones is formed at its ends. The space between this body's rule and the cylindrical part 12 of the shell is filled with a filling 19 made of loose, refractory material, e.g.
B. Scharnotte- sand, filled. The advantages of the radiators described are that the resistance wire is completely sealed off from external influences such as steam atmosphere, moisture, water, and furthermore that the entire radiator forms a compact unit that is resistant to damage from impacts, etc. .
In addition, the heat transfer from the wire to the sheath is much more favorable than if the space between the two were filled with air that conducts less heat. A short circuit between the individual turns of the wire is made much more difficult by the arrangement of grooves.