CH717825B1 - Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung von Spritzgusswerkstücken. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung von Spritzgusswerkstücken. Download PDF

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CH717825B1 CH001120/2020A CH11202020A CH717825B1 CH 717825 B1 CH717825 B1 CH 717825B1 CH 001120/2020 A CH001120/2020 A CH 001120/2020A CH 11202020 A CH11202020 A CH 11202020A CH 717825 B1 CH717825 B1 CH 717825B1
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Abstract

Vorrichtung zur Handhabung von Spritzgusswerkstücken (3) umfassend einen Greifer (2), und eine mit diesem verbundene Antriebsvorrichtung wobei der Greifer (2) ein Halteteil (5) mit einer Eintrittsöffnung (5e) und einem sich ausgehend von der Eintrittsöffnung (5e) in einer Längsrichtung (L) erstreckenden Innenhohlraum (5d) umfasst, wobei der Innenhohlraum (5d) Fluid leitend mit einem Zufuhrkanal (1 1b) für ein Betätigungsfluid verbunden ist, wobei die Eintrittsöffnung (5e) und der Innenhohlraum (5d) zur Aufnahme des Spritzgusswerkstückes (3) ausgestaltet sind, wobei das Halteteil (5) eine Dünnstelle (5c) aufweist, welche den Innenhohlraum (5d) von einer Druckkammer (12a) trennt, wobei die Druckkammer (12a) Fluid leitend mit einem Zufuhrkanal (12b) für ein Haltefluid verbunden ist, und wobei die Dünnstelle (5b) derart elastisch ausgestaltet ist, dass die Dünnstelle (5b), abhängig vom Druck des Haltefluid, eine Anpresskraft auf ein sich zumindest teilweise im Innenhohlraum (5d) des Halteteils (5) befindliches Spritzgusswerkstück (3) bewirken kann.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Handhabung von Spritzgusswerkstücken.
Stand der Technik
[0002] Es ist bekannt mit Hilfe einer Vorrichtung zur Handhabung von Spritzgusswerkstücken solche Spritzgussteile nach deren Herstellung einer Spritzgussmaschine zu entnehmen, und diese zur weiteren Verarbeitung einer nachfolgenden Vorrichtung zuzuführen. Üblicherweise ist eine derartige Vorrichtung in der Lage eine Mehrzahl von Spritzgusswerkstücken gleichzeitig der Spritzgussmaschine zu entnehmen, beispielsweise vierundzwanzig, achtundvierzig oder sechsundneunzig Spritzgusswerkstücke, und diese, beispielsweise mit Hilfe eines Roboterarms, welche die Vorrichtung zur Handhabung bewegt, einem nachgeordneten Verfahrensschritt zu übergeben. Solche Spritzgussmaschinen können mit einer relativ hohen Geschwindigkeit arbeiten, indem zum Beispiel pro Sekunde oder pro fünf Sekunden beispielsweise bis zu sechsundneunzig Spritzgussteile hergestellt werden, die der Spritzgussmaschine zu entnehmen sind. In Anbetracht der relativ hohen Produktionsgeschwindigkeit ist eine möglichst fehlerfreie und störungsarme Handhabung der hergestellten Spritzgusswertstücke von besonderer Bedeutung, um einen effizienten, zuverlässigen, störungsarmen und vorzugsweise auch automatisierten Betrieb der Spritzgussmaschine zu ermöglichen.
Darstellung der Erfindung
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung beziehungsweise ein Verfahren vorzuschlagen, welche eine zuverlässigere Handhabung von Spritzgusswerkstücken erlauben.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung aufweisend die Merkmale von Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 7 betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen. Die Aufgabe wird weiter gelöst mit einem Verfahren aufweisend die Merkmale von Anspruch 8. Die abhängigen Ansprüche 9 bis 10 betreffen weitere vorteilhafte Verfahrensschritte.
[0005] Die Aufgabe wird insbesondere gelöst mit einer Vorrichtung zur Handhabung von Spritzgusswerkstücken umfassend einen Greifer und eine mit diesem verbundene Antriebsvorrichtung, wobei der Greifer ein Halteteil mit einer Eintrittsöffnung und einem sich ausgehend von der Eintrittsöffnung in einer Längsrichtung erstreckenden Innenhohlraum umfasst, wobei der Innenhohlraum Fluid leitend mit einem Zufuhrkanal für ein Betätigungsfluid verbunden ist, wobei die Eintrittsöffnung und der Innenhohlraum zur Aufnahme des Spritzgusswerkstückes ausgestaltet sind, wobei das Halteteil eine Dünnstelle aufweist, welche den Innenhohlraum von einer Druckkammer trennt, wobei die Druckkammer Fluid leitend mit einem Zufuhrkanal für ein Haltefluides verbunden ist, und wobei die Dünnstelle derart elastisch ausgestaltet ist, dass die Dünnstelle, abhängig vom Druck des Haltefluid, eine Anpresskraft auf ein sich zumindest teilweise im Innenhohlraum des Halteteils befindliches Spritzgusswerkstück bewirken kann.
[0006] Die Aufgabe wird zudem insbesondere gelöst mit einem Verfahren zur Handhabung eines Spritzgusswerkstücks mit einem Greifer, indem ein Halteteil des Greifers und das Spritzgusswerkstück gegenseitig angenähert werden, indem zumindest ein Teilabschnitt des Spritzgusswerkstücks in das Halteteil eingeführt wird, indem das Halteteils mit einem unter Druck stehenden Haltefluid beaufschlag wird, sodass das Halteteil in Richtung zu dem innerhalb des Halteteils befindlichen Spritzgusswerkstücks elastisch verformt wird, sodass das Halteteil eine Anpresskraft auf das Spritzgusswerkstück bewirkt und dadurch ein gegenseitiges Verschieben von Spritzgusswerkstück und Halteteil behindert wird, indem der Greifer und das darin gehaltene Spritzgusswerkstück von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird, und indem der Greifer das Spritzgusswerkstück wieder abgibt, indem der Druck des Haltefluides und dadurch die auf das Spritzgusswerkstück bewirkte Anpresskraft reduziert wird, und das Spritzgusswerkstück aus dem Greifer entfernt wird.
[0007] Der Greifer der erfindungsgemässen Vorrichtung ist mit einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem Roboterarm oder einem oder mehreren Linearantrieben verbunden, um den Greifer und das Spritzgusswerkstück sich gegenseitig anzunähern, um das Spritzgusswerkstück zumindest teilweise in den Greifer einzuführen, und um das Spritzgusswerkstück wieder auszugeben, wobei der Greifer der erfindungsgemässen Vorrichtung in eine erste Position bewegt wird, um das Spritzgusswerkstück aufzunehmen und anschliessend in eine zweite Position bewegt wird um das Spritzgusswerkstück wieder abzugeben. In einer weiteren Ausgestaltung könnte der Greifer auch fest angeordnet sein, und das Spritzgusswerkstück in einem ersten Verfahrensschritt dem Greifer zugeführt werden und in einem zweiten Verfahrensschritt dem Greifer wieder entnommen werden.
[0008] Der Greifer umfasst ein Halteteil, in welches das Spritzgusswerkstück zumindest teilweise eingeführt wird, wobei das Halteteils nach erfolgtem Einführen des Spritzgusswerkstücks mit einem unter Druck stehenden Haltefluid beaufschlag wird und das Halteteil in Richtung zu dem innerhalb des Halteteils befindlichen Spritzgusswerkstücks elastisch verformt wird, sodass das Halteteil eine Anpresskraft auf das Spritzgusswerkstück bewirkt und dadurch ein gegenseitiges Verschieben von Spritzgusswerkstück und Halteteil behindert oder verhindert wird. Das durch die Anpresskraft bewirkte Halten des Spritzgusswerkstücks im Halteteil des Greifers hat den Vorteil, dass der Greifer und das darin gehaltene Spritzgusswerkstück anschliessend von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegt werden kann, und dabei sichergestellt ist, dass das Spritzgusswerkstück sicher im Greifer gehalten ist. Erfindungsgemäss umfasst der Greifer ein Halteteil mit einem Innenhohlraum zur zumindest teilweisen Aufnahme des Spritzgusswerkstücks, und umfasst dieser eine Druckkammer mit einer Dünnstelle, welche den Innenhohlraum von der Druckkammer trennt, sodass sich die Dünnstelle, wenn die Druckkammer mit Druck beaufschlagt wird, elastisch zum Spritzgusswerkstück hin bewegt und eine Haltekraft auf das Spritzgusswerkstück ausübt.
[0009] Vorzugsweise wird während dem Einführen des Spritzgusswerkstücks in das Halteteil zudem ein saugendes Betätigungsfluid verwendet, welche innerhalb des Halteteils anliegt, und das Spritzgusswerkstück ansaugt, insbesondere in den Innenhohlraum des Halteteils ansaugt, um das Spritzgusswerkstück zuverlässiger in den Innenhohlraum einzuführen.
[0010] Vorzugsweise wird während dem Abgeben des Spritzgusswerkstücks aus dem Halteteil zudem ein unter Druck stehendes Betätigungsfluid verwendet, welches dem Innenhohlraum des Halteteils zugeführt wird, um das Ausstossen des Spritzgusswerkstück aus dem Halteteil zumindest zu unterstützen.
[0011] Vorzugsweise umfasst das Halteteil zudem einen in einer Längsrichtung beweglichen Stössel, welcher, abhängig von dessen Stellung, bis in den Innenhohlraum hineinragen kann. Der Stössel wird vorzugsweise derart angetrieben, beispielsweise mechanisch, elektrisch oder pneumatisch, dass der Stössel unmittelbar vor und während dem Abgabevorgang mechanisch auf das Spritzgusswerkstück einwirkt, und dieses aus dem Halteteil zu stossen. Besonders bevorzugt wird der Stössel vom Betätigungsfluid angetrieben. Vorteilhafterweise wirkt das Betätigungsfluid unmittelbar vor und während dem Ausstossen des Spritzgusswerkstücks auf zweifache Weise, einerseits dadurch, dass dieses den Stössel antreibt, welcher auf das Spritzgusswerkstück einwirkt, und andererseits dadurch, dass das Betätigungsfluid direkt auf das Spritzgusswerkstück einwirkt, vorzugsweise indem das Betätigungsfluid das Spritzgusswerkstück anströmt und/oder umströmt, und das Betätigungsfluid somit das Ausstossen des Spritzgusswerkstücks unterstützt.
[0012] Vorteilhafterweise bildet der Stössel Teil eines selbstschliessenden Ventils, welches derart ausgestaltet ist, dass der Strömungsfluss des in den Innenhohlraum einfliessenden Betätigungsfluides während einer Ausstossbewegung des Stössels ab einer gewisse Stellung des Stössels unterbrochen wird, sodass der Stössel ein Ventil ausbildet, und nach dem Schliessen dieses Ventils während dem anschliessenden Ausstossvorgang kein oder nur noch eine geringe Menge Betätigungsfluid ausfliesst.
[0013] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung könnte der Stössel auch derart ausgestaltet sein, dass dieser nur Teil eines Ventils ist, jedoch während dem Ausstossvorgang keine ausstossende Kraft auf das Spritzgusswerkstück ausübt.
[0014] Vorteilhafterweise umfasst die erfindungsgemässe Vorrichtung eine Mehrzahl von vorzugsweise gegenseitig parallel angeordneten Greifern, beispielsweise 48 oder 96 Greifer, sodass diese Anzahl von Spritzgusswerkstücken gleichzeitig in die erfindungsgemässe Vorrichtung eingeführt werden, von dieser gehalten werden, von dieser von einer ersten in eine zweite Position bewegt werden, und anschliessend wieder ausgestossen werden.
[0015] Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass die Spritzgusswerkstücke zuverlässig und sicher gehandhabt werden. Vorzugsweise wird die Vorrichtung mit kurzer Zykluszeit bewegt, indem die Spritzgusswerkstücke beispielweise innerhalb einer Zeitdauer von bis zu 5 Sekunden oder bis zu 10 Sekunden in den Greifer eingeführt, von diesem zu einem neuen Ort bewegt, und am neuen Ort wieder ausgestossen werden.
[0016] Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen dabei keine Einschränkung auf die dargestellten Varianten dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung. Gleiche oder gleichartige Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Um die erfindungsgemässe Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen manche Elemente wegen einer besseren Übersichtlichkeit nicht oder nur teilweise dargestellt sind. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
Kurze Beschreibung der Figuren
[0017] Die zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele verwendeten Figuren zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Greifers sowie einem vor dem Greifer angeordneten Spritzgussteil; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1, bei dem das Spritzgussteil im Greifer gehalten ist; Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1, bei welchem das Spritzgussteil ausgestossen wird; Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung umfassend zwei Greifer.
[0018] Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0019] Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Greifers 2 sowie durch ein unmittelbar vor dem Greifer 2 angeordnetes Spritzgusswerkstück 3. Der Greifer 2 umfasst ein Halteteil 5 mit einer Eintrittsöffnung 5e und einem sich ausgehend von der Eintrittsöffnung 5e in einer Längsrichtung L des Halteteils 5 erstreckenden Innenhohlraum 5d. Der Innenhohlraum 5d ist Fluid leitend mit einem Zufuhrkanal 11b für ein Betätigungsfluid BFverbunden, wobei das Betätigungsfluid BFvon einem ersten Fluidleitkanal 11 zugeführt bzw. abgeführt wird. Die Eintrittsöffnung 5e und der Innenhohlraum 5d sind zur mindestens teilweisen Aufnahme des Spritzgusswerkstückes 3 ausgestaltet. Das Halteteil 5 umfasst eine Aussenhülse 5a sowie eine darin angeordneten Innenhülse 5b, wobei die Aussenhülse 5a und die Innenhülse 5b vorzugsweise konzentrisch zur Längsachse L verlaufend angeordnet sind. Der Zwischenraum zwischen der Aussenhülse 5a und der Innenhülse 5b ist vorzugsweise mithilfe von Dichtungsringen 13 gegen aussen abgedichtet. Die Innenhülse 5b weist eine Dünnstelle 5c auf, sodass zwischen der Innenhülse 5b und der Aussenhülse 5a ein Innenhohlraum ausgebildet ist, der als Druckkammer 12a dient. Die Dünnstelle 5b trennt den Innenhohlraum 5d von der Druckkammer 12a. Die Druckkammer 12a ist Fluid leitend mit einem Zufuhrkanal 12b für ein Haltefluid HFund anschliessend einem zweiten Fluidleitkanal 12 verbunden, wobei das Haltefluid HFvon dem zweiten Fluidleitkanal 12 zugeführt bzw. abgeführt ist. Die Dünnstelle 5b ist derart elastisch verformbar ausgestaltet ist, dass die Dünnstelle 5b, abhängig vom Druck des Haltefluid HF, eine Anpresskraft F auf ein sich zumindest teilweise im Innenhohlraum 5d des Halteteils 5 befindliches Spritzgusswerkstück 3 bewirken kann, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Die Innenhülse 5b besteht vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff oder aus einem Metall. Als Haltefluid HFist eine Flüssigkeit oder Gas geeignet. Eine Flüssigkeit als Haltefluid HFweist den Vorteil auf, dass die Druckkammer 12a mit einem besonders hohen Druck beaufschlagbar ist. Als Betätigungsfluid BFist ebenfalls eine Flüssigkeit oder ein Gas geeignet, wobei ein Gas besonders bevorzugt geeignet ist.
[0020] Vorteilhafterweise umschliesst die Dünnstelle 5c und die Druckkammer 12a, wie in Figur 1 dargestellt, den Innenhohlraum 5d in Umfangsrichtung zur Längsachse L um 360°, sodass die Druckkammer 12a als ein kreisförmiger Innenhohlraum ausgebildet ist. In einer weitere Ausführungsform könnte könne die Druckkammer 12a jedoch auch durch eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung nacheinander folgend angeordnete Teildruckkammern ausgebildet sein, wobei jede der Teildruckkammern Fluid leitend mit dem zweiten Fluidleitkanal 12 verbunden sind.
[0021] Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem in einer Bewegungsrichtung A beweglichen Stössel 6. Das Halteteil 5 umfasst am dem in Längsrichtung L gegenüberliegend der Eintrittsöffnung 5e angeordneten Ende einen Endabschnitt 5f mit einem in Längsrichtung L verlaufenden Innenraum 5g, wobei der Innenraum 5g in den Innenhohlraum 5d mündet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Innenraum 5g ein Stössel 6 angeordnet. Der Stössel 6 weist eine zur Eintrittsöffnung 5e hin ausgerichtete Stirnseite 6a auf. Der Stössel 6 ist innerhalb des Halteteil 5 in Längsrichtung L beweglich, beziehungsweise in Bewegungsrichtung A hin- und her beweglich. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Stössel 6 derart ausgestaltet, dass dessen Stirnseite 6a auf ein sich im Innenhohlraum 5d des Halteteils 5 befindliches Spritzgusswerkstück 3 eine in Längsrichtung L wirkende Ausstosskraft bewirken kann, wie dies beispielsweise in Figur 3 dargestellt ist. In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel könnte der Stössel 6 jedoch auch weggelassen werden. In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel könnte der Stössel 6 auch derart ausgestaltet sein, dass dieser ein Verschlussventil 6c ausbildet, sodass ab einer gewissen Stellung des Stössels 6 kein Betätigungsfluid BFoder nur eine reduzierte Menge Betätigungsfluid BFvom Innenraum 5g in den Innenhohlraum 5d strömen kann. Bei dem in den Figure 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Greifers 2 umfassend einen Stössel 6 weist der Stössel 6 in Längsrichtung L gegenüberliegend der Stirnseite 6a eine Rückseite 6b auf, wobei die Rückseite 6b den Innenraum 5g begrenzt. Der Zufuhrkanal 11b für das Betätigungsfluid BFmündet derart in den Innenraum 5g, dass der Stössel 6 für eine Bewegung in Längsrichtung L zur Eintrittsöffnung 5e hin durch den Druck des anliegenden Betätigungsfluid BFangetrieben wird. Vorteilhafterweise begrenzt der Endabschnitt 5f, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, den maximalen Bewegungsweg A des Stössels 6 in Richtung zur Eintrittsöffnung 5e hin, indem der Stössel 6 vorzugsweise am Endabschnitt 5f anschlägt, wobei der Stössel 6 und der Endabschnitt 5f vorzugsweise, wie insbesondere in Figur 1 dargestellt, ein Ventil 4 ausbilden, indem der am Endabschnitt 5f anliegende Stössel 6 einen Durchtritt des Betätigungsfluid BFvom Innenraum 5g in den Innenhohlraum 5d behindert oder verhindert.
[0022] Vorteilhafterweise ist der Stössel 6 derart ausgestaltet, dass das Betätigungsfluid BFin Längsrichtung L vom Innenraum 5g in den Innenhohlraum 5d fliessen kann, solange das Ventil 4 nicht geschlossen ist.
[0023] Vorteilhafterweise ist der Zufuhrkanal 11b das Betätigungsfluid BFmit einer Druckquelle und/oder einer Saugquelle 11 verbunden.
[0024] Ein Verfahren zur Handhabung eines Spritzgusswerkstücks 3 mit dem erfindungsgemässen Greifer 2 kann beispielsweise wie folgt ablaufen: indem das Halteteil 5 des Greifers 2 und das Spritzgusswerkstück 3 gegenseitig angenähert werden, beispielsweise indem gemäss Figur 1 der Greifer 2 in Längsrichtung L bewegt und dem Spritzgusswerkstück 3 zugeführt wird, indem, wie in Figur 2 dargestellt, zumindest ein Teilabschnitt des Spritzgusswerkstücks 3 in das Halteteil 5 eingeführt wird, wobei das Spritzgusswerkstück 3 während dem Einführen vorzugsweise zudem vom Betätigungsfluid BFangesogen wird, indem beispielsweise der erste Fluidleitkanal 11 während der Zeitdauer des Einführens als Saugquelle betrieben wird, indem, nach Abschluss des Einführens des Spritzgusswerkstücks 3 in den Innenhohlraum 5d des Halteteils 5, die Druckkammer 12a mit dem unter Druck stehenden Haltefluid HFbeaufschlag wird, sodass das Halteteil 5 in Richtung zu dem sich innerhalb des Halteteils 5 befindlichen Spritzgusswerkstücks 3 elastisch verformt wird, sodass das Halteteil 5 eine Anpresskraft F auf das Spritzgusswerkstück 3 bewirkt und dadurch ein gegenseitiges Verschieben von Spritzgusswerkstück 3 und Halteteil 5 behindert wird, indem der Greifer 2 und das darin gehaltene Spritzgusswerkstück 3 durch eine nicht dargestellte Bewegungsvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird, indem der Greifer 2 das Spritzgusswerkstück 3 wieder abgibt, indem der Druck des Haltefluides HFund dadurch die auf das Spritzgusswerkstück 3 bewirkte Anpresskraft F reduziert wird, und indem das Spritzgusswerkstück 3 beispielsweise durch die auf das Spritzgusswerkstück 3 wirkende Schwerkraft und/oder durch den auf das Spritzgusswerkstück 3 wirkenden Stössel 6 und/oder durch das als Druckgas auf das Spritzgusswerkstück 3 wirkende Betätigungsfluid BFaus dem Greifer 2 entfernt wird.
[0025] Besonders vorteilhaft wird dem Halteteil 5 während dem Einführen des Spritzgusswerkstücks 3 ein saugendes Betätigungsfluides BFzugeführt, um das Spritzgusswerkstück 3 in das Halteteil 5 einzusaugen, und/oder wird dem Halteteil 5 während dem Abgeben des Spritzgusswerkstücks 3 ein unter Druck stehendes Betätigungsfluid BFzugeführt wird, um das Spritzgusswerkstück 3 aus dem Halteteil 5 auszustossen.
[0026] Besonders vorteilhaft wird zusätzlich der Stössel 6 verwende, der mit dem unter Druck stehenden Betätigungsfluid BFbeaufschlagt und dadurch aktiv angetrieben zum Spritzgusswerkstück 3 hinbewegt wird und mit dessen Stirnseite 6a am Spritzgusswerkstück 3 anschlägt, sodass das Spritzgusswerkstück 3 zumindest teilweise durch den einwirkenden Stössel 6 aus dem Halteteil 5 ausgestossen wird.
[0027] Der Verlauf der Innenoberfläche des Innenhohlraums 5d weist vorzugsweise eine zur Oberfläche 3a des Spritzgussteils 3 gegengleich gestaltete Oberfläche auf, wobei der Aussendurchmesser des Spritzgussteils 3 kleiner und vorzugsweise geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Innenoberfläche des Innenhohlraums 5d ausgestaltet ist. Vorteilhafterweise wird zwischen Spritzgussteil 3 und Innenhohlraum 5d ein Spalt im Bereich zwischen 0,01 mm und 1 mm, und besonders bevorzugt ein Spalt im Bereich zwischen 0,1 mm und 1 mm ausgebildet. Besonders bevorzugt weist der Innenhohlraum 5d des Halteteils 5 und die Aussenkontur 3a des Spritzgussteils 3 einen kreisförmigen Verlauf auf.
[0028] In einer möglichen Ausgestaltung weist das Spritzgussteil 3 einen Aussendurchmesser im Bereich zwischen 2 mm und 20 mm auf, vorzugsweise im Bereich zwischen 3 und 10 mm, und besonders bevorzugt zwischen 4 und 6 mm auf. Der sich innerhalb des Halteteils 5 befindliche Teilabschnitt des Spritzgussteils 3 weist vorzugsweise eine Länge im Bereich zwischen 5 mm und 100 mm auf, vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 50 mm, und besonders bevorzugt zwischen 10 und 20 mm auf.
[0029] Figur 4 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung 1 zur Handhabung von Spritzgusswerkstücken 3 mit zwei Greifern 2, die mit Hilfe eines Befestigungsteils 8 und Befestigungsmitteln 9 fest mit einer Grundplatte 7 verbunden sind. Die Grundplatte umfasst einen ersten Fluidleitkanal 11 und einen zweiten Fluidleitkanal 12, welche über Zufuhrkanäle 11b, 12b Fluid leitend mit dem Innenraum 5g bzw. der Druckkammer 12a verbunden sind. Die Greifer 2 sind vorzugsweise derart angeordnet, dass die Längsrichtung L der Greifer 2 gegenseitig parallel verlaufen. Die Entnahmevorrichtung 1 weist vorzugsweise 24, 48 oder 96 Greifer 2, die vorzugsweise gegenseitig parallele ausgerichtet sind. Die Grundplatte 7 ist vorzugsweise an einem Rotoberarm befestigt, um die Vorrichtung 1 von einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen.

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) zur Handhabung von Spritzgusswerkstücken (3) umfassend einen Greifer (2) und eine mit diesem verbundene Antriebsvorrichtung, wobei der Greifer (2) ein Halteteil (5) mit einer Eintrittsöffnung (5e) und einem sich ausgehend von der Eintrittsöffnung (5e) in einer Längsrichtung (L) erstreckenden Innenhohlraum (5d) umfasst, wobei der Innenhohlraum (5d) Fluid leitend mit einem Zufuhrkanal (11b) für ein Betätigungsfluid (BF) verbunden ist, wobei die Eintrittsöffnung (5e) und der Innenhohlraum (5d) zur Aufnahme des Spritzgusswerkstückes (3) ausgestaltet sind, wobei das Halteteil (5) eine Dünnstelle (5c) aufweist, welche den Innenhohlraum (5d) von einer Druckkammer (12a) trennt, wobei die Druckkammer (12a) Fluid leitend mit einem Zufuhrkanal (12b) für ein Haltefluid (HF) verbunden ist, und wobei die Dünnstelle (5b) derart elastisch verformbar ausgestaltet ist, dass die Dünnstelle (5b), abhängig vom Druck des Haltefluids (HF), eine Anpresskraft (F) auf ein sich zumindest teilweise im Innenhohlraum (5d) des Halteteils (5) befindliches Spritzgusswerkstück (3) bewirken kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnstelle (5c) und die Druckkammer (12a) den Innenhohlraum (5d) umschliessen und sich in Umfangsrichtung zur Längsachse (L) um 360° erstrecken.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (5) in Längsrichtung (L) gegenüberliegend der Eintrittsöffnung (5e) einen Endabschnitt (5f) mit einem in Längsrichtung (L) verlaufenden Innenraum (5g) umfasst, wobei der Innenraum (5g) in den Innenhohlraum (5d) mündet, und wobei im Innenraum (5g) ein Stössel (6) mit einer zur Eintrittsöffnung (5e) hin ausgerichtete Stirnseite (6a) angeordnet ist, wobei der Stössel (6) in Längsrichtung (L) beweglich ist und mit dessen Stirnseite (6a) auf ein sich im Innenhohlraum (5d) des Halteteils (5) befindliches Spritzgusswerkstück (3) eine in Längsrichtung (L) wirkende Ausstosskraft bewirken kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (6) in Längsrichtung (L) gegenüberliegend der Stirnseite (6a) eine Rückseite (6b) aufweist, dass die Rückseite (6b) den Innenraum (5g) begrenzt, und dass der Zufuhrkanal (11b) für das Betätigungsfluid (BF) in den Innenraum (5g) mündet, um den Stössel (6) für eine Bewegung in Längsrichtung (L) zur Eintrittsöffnung (5e) hin anzutreiben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (5f) einen Bewegungsweg (A) des Stössels (6) in Richtung zur Eintrittsöffnung (5e) hin begrenzt, indem der Stössel (6) am Endabschnitt (5f) anschlägt, wobei der Stössel (6) und der Endabschnitt (5f) zudem ein Ventil (4) ausbilden, indem der am Endabschnitt (5f) anliegende Stössel (6) einen Durchtritt des Betätigungsfluid (BF) vom Innenraum (5g) in den Innenhohlraum (5d) behindert oder verhindert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (6) derart ausgestaltet ist, dass das Betätigungsfluid (BF) in Längsrichtung (L) vom Innenraum (5g) in den Innenhohlraum (5d) fliessen kann, solange das Ventil (4) nicht geschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrkanal (11b) das Betätigungsfluid (BF) mit einer Druckquelle und/oder einer Saugquelle verbunden ist.
8. Verfahren zur Handhabung eines Spritzgusswerkstücks (3) mit einem Greifer (2), indem ein Halteteil (5) des Greifers (2) und das Spritzgusswerkstück (3) gegenseitig angenähert werden, indem zumindest ein Teilabschnitt des Spritzgusswerkstücks (3) in das Halteteil (5) eingeführt wird, indem das Halteteil (5) mit einem unter Druck stehenden Haltefluid (HF) beaufschlag wird, sodass das Halteteil (5) in Richtung zu dem innerhalb des Halteteils (5) befindlichen Spritzgusswerkstücks (3) elastisch verformt wird, sodass das Halteteil (5) eine Anpresskraft (F) auf das Spritzgusswerkstück (3) bewirkt und dadurch ein gegenseitiges Verschieben von Spritzgusswerkstück (3) und Halteteil (5) behindert wird, indem der Greifer (2) und das darin gehaltene Spritzgusswerkstück (3) von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird, und indem der Greifer (2) das Spritzgusswerkstück (3) wieder abgibt, indem der Druck des Haltefluides (HF) und dadurch die auf das Spritzgusswerkstück (3) bewirkte Anpresskraft (F) reduziert wird, und das Spritzgusswerkstück (3) aus dem Greifer (2) entfernt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halteteil (5) während dem Einführen des Spritzgusswerkstücks (3) ein saugendes Betätigungsfluides (BF) zugeführt wird, um das Spritzgusswerkstück (3) in das Halteteil (5) einzusaugen, und/oder dass dem Halteteil (5) während dem Abgeben des Spritzgusswerkstücks (3) ein unter Druck stehendes Betätigungsfluid (BF) zugeführt wird, um das Spritzgusswerkstück (3) aus dem Halteteil (5) auszustossen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stössel (6) mit dem unter Druck stehenden Betätigungsfluid (BF) beaufschlagt und zum Spritzgusswerkstück (3) hinbewegt wird, sodass das Spritzgusswerkstück (3) zumindest teilweise durch den Stössel (6) aus dem Halteteil (5) ausgestossen wird.
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