CH717347A2 - Denaturierungsgerät zur akuten Sterilisierung von Viren, Keimen und Erregern. - Google Patents
Denaturierungsgerät zur akuten Sterilisierung von Viren, Keimen und Erregern. Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Denaturierungsgerät zur akuten Sterilisierung von Viren, Keimen und Erregern mittels der Denaturierung der den RNA Einzelstrang umgebenen Lipidmembran durch Infrarotabsorption - beispielhaft dargestellt anhand des Ausführungsbeispiels der Fig.1.
Description
[0001] Während der Entstehung dieser Erfindung befinden wir uns zeitlich am Anfang einer weltweiten Pandemie, mit starken lebens- und wirtschaftsbedrohlichen Auswirkungen, ausgelöst durch den Virus SARS-CoV-2 (umgangssprachlich „Coronavirus“), welcher akut die Erkrankung COVID-19 auslöst und tödlich verlaufen kann.
[0002] Die beiden Erfinder beschäftigen sich seit Bekanntwerden, bzw. seit des logischen Vorausdenkens des Ausmasses der Pandemie, als Fachkräfte im medizinischen und technischen Bereich mit einer absolut wirksamen Schutzmaßnahme für den Menschen - und ggfs. dessen Haustiere und mindestens seltener Arten von Tieren, die auch durch SARS-CoV-2 gefährdet sind.
[0003] Dabei setzt die Erfindung nicht an der Stelle an, den Virus SARS-CoV-2 im Wirtsorganismus des von COVID-19 bedrohten Lebewesens zu bekämpfen (wie z.B. Gegenimpfungen), sondern bereits bevor es in den Wirtsorganismus eindringt.
[0004] Im Stand der Technik vor dieser Erfindung, ordnen die verschiedenen Regierungen der Welt aktuell eine Maskenpflicht an. Es handelt sich dabei um Masken die Mund und Nase bedecken und meistens mit einem Zellulose- oder Textilfilter den Eintritt des SARS-CoV-2 in den Wirtsorganismus zu verhindern versuchen. Dabei wird darauf gehofft, dass SARS-CoV-2 im Filter verbleibt. Selbst wenn dies in einigen Fällen gelingt, verbleibt der Virus unbeschädigt und aktivierungsbereit im Filter. Eine Kontaminierung könnte daher immer noch über Umwege, z.B. bei der Filterentsorgung oder bei dem unachtsamen Umgang mit der Maske erfolgen.
[0005] Die verlässliche Akutlösung bringt nun eine Methode den Virus SARS-CoV-2 oder andere Viren vor dem Eindringen in den Wirtsorganismus stetig zu zerstören bzw. unschädlich zu machen.
[0006] Der Virus SARS-CoV-2 gehört zu den RNA-Viren, wie die Elektronenmikroskopfotographie des Robert-Koch Instituts, Berlin (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html) (s. die der Patentanmeldung beigezogene Anlage) und die Christian- Albrechts Universität zu Kiel - Deutschland (https://www.uni-kiel.de/de/coronavirus/ansteckrisiko) (s. der Patentanmeldung beigezogene Anlage) öffentlich darstellen und ausführen. Die Oberfläche des Virus besteht aus einer Fettmembran (Lipidmembran), in die viralen Glykoproteine eingelagert sind. Diese Oberflächenproteine sind für die kronenartige Struktur (Corona) auf der Oberfläche des Virus verantwortlich und vermitteln die Bindung des Virus an Rezeptoren auf der Zelloberfläche. Das Genom der Coronaviren wird durch Proteine und durch die Lipidmembran unter anderem vor Nukleasen geschützt, sodass das Genom nicht abgebaut wird und die Infektionsfähigkeit erhalten bleibt. Die Struktur der Lipidmembran ist allerdings von Feuchtigkeit abhängig. Durch Eintrocknen wird auch die Infektiosität der Viren stark reduziert.
[0007] Solange die Coronaviren nicht durch Körperöffnungen, insbesondere über die Schleimhäute unbemerkt in den Wirtsorganismus eindringen, kann die Lipidmembran bereits durch Seife, bzw. Desinfektionsmittel bekämpft werden. Ist z.B. ein Mensch als Wirtorganismus allerdings ungenügend geschützt in seiner Umwelt unterwegs bzw. aktiv, kann er unbemerkt, insbesondere durch Mund, Nase und Augen infiziert werden.
[0008] Die Erfindung stützt sich auf die Studienergebnisse der einschlägigen Universitäten und Institute, dass bei Zerstörung der Virushülle, wie bei den Coronaviren, so auch SARS-CoV-2, der Virus nicht mehr an die Zelloberfläche des Wirtsorganismus andocken kann und somit nicht mehr infektiös ist.
[0009] Nun konnten die Erfinder auch auf die Forschungsergebnisse der Infrarottechnologie, in denen sie schon selbst seit Jahren forschen, zurückgreifen. Im Infrarotwellenbereich zwischen 915 bis 1720 Nanometer stellte der Forscher Prof. Richard Rox Anderson von der Harvard Medical School, Boston, USA, Resonanzabsorptionen von Lipiden und Fetten bei 915, 1210 und 1720 Nanometer fest. Dabei war Anderson das Ergebnis im Bereich der Dermatologie wichtig - mit den Infrarotwellen zunächst über denen zu erreichenden Lipiden liegende wasserenthaltenden Hautschichten zu durchdringen. Die unabhängigen Forscher Dr. Daniel Neferu, Delbrück, Deutschland, und Andreas Paul Wüllner, Schaffhausen, Schweiz, bestätigten diese Ergebnisse von Anderson, stellten allerdings darüber hinaus fest, dass bei direkt erreichbaren Lipiden, ohne darüberliegende wasserenthaltende Schichten, auch eine Resonanzabsorption im Bereich bis 3400 Nanometer möglich ist. Dies ist den Überlegungen geschuldet, dass die Lipide der Coronaviren, wie auch aktuell SARS-CoV-2, frei ohne darüberliegende Schichten erreichbar sind. Durch die Resonanzabsorption von den genannten Infrarotwellenbereichen wird eine rapide Veränderung des Aggregatzustandes der Virus-Lipidmembran erreicht, die den viralen Oberflächenproteinen den Halt nimmt. Die Virushülle denaturiert und der enthaltende RNA-Einzelstrang, der in dem Wirtorganismus die Erkrankung auslöst, ist unschädlich, weil er sich nicht mehr mit der Zelloberfläche des Wirtsorganismus verbinden kann.
Lösung
[0010] Die gegenständliche Erfindung bringt durch die Verknüpfung der weltweiten Forschungsergebnisse und Eigenforschungen in der Virologie, der Medizin und der Infrarottechnik die Lösung für das durch die Pandemie gestörte unausweichliche Miteinander der Weltbevölkerung, mit allen ihren physiologischen, psychologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen. Bei potenziellen weiteren vergleichbaren Angriffen in der Zukunft schützt die Erfindung präventiv.
[0011] Anhand des Ausführungsbeispiels Fig. 1 soll dies näher veranschaulicht werden. Es zeigt einen Infrarotemitter in einem Luftkanal in dem die Atemluft, bzw. auch die Umgebungsluft, welche spezifische infektionsgefährdete Körperteile, insbesondere Schleimhäute des Wirtsorganismus (z.B. Augen, Mund und Nase) belüftet, zwangsgeführt durch den Bereich des Infrarotemitters geleitet wird. Dies wird bei einer abdichtenden Atemschutzmaske, oder einer kompletten Schutzkleidung dadurch erreicht, dass durch diese Zwangsführung geatmet, bzw. dem Wirtskörper Luft aus der Umwelt zugeführt wird. Aufgrund der abgestimmten Infrarotwellen der dargelegten Forschungs- und Studienergebnisse, wird die dem Wirtsorganismus zugeführte Luft stetig gegen die Lipidmembran-Viren und Schadstoffe sterilisiert und kann geschützt vor der beschriebenen Vireninfektion in den Wirtskörper eingebracht, bzw. eingeatmet werden.
[0012] In dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 wird die Luft nach dem Passieren des Denaturierungsinfrarotbereiches noch durch eine aktive Abkühlkammer geleitet, um die leicht erwärmte Luft nach dem Denaturierungsprozess wieder auf die Körpertemperatur des Wirtsorganismus zu bringen. Dies ist eine zusätzliche Einrichtung, die im einzelnen Anwendungsfall nicht unbedingt erforderlich ist.
[0013] Der Infrarotemitter und ggf. die Abkühlkammer benötigen eine Stromversorgung, die bei einer mobilen Einzelpersonanwendung von der elektrischen Leistung ungefähr im Bereich eines handelsüblichen Mobiltelefons liegt. Als Energiequelle kann daher für die mobile Ausführung entweder das Mobiltelefon oder eine handelsübliche Powerbank (Akku) dienen.
[0014] Die Erfindung des Denaturierungsgerätes kann allerdings auch für die Passagier- und Arbeitsräume in Fahrzeugen zu Land, Wasser und Luft, sowie für Räume der medizinischen Behandlung, Arbeitsräume, Sporträume, Veranstaltungsräume und Privaträume konzipiert werden, sodass das allgemeine Leben in all seinen zukünftigen Anforderungen unter Anwendung der Erfindung hinreichend sicher fortgeführt werden kann.
Neuheit
[0015] Die Erfindung ist neu. Bedingt durch die herrschende Pandemie beschäftigen sich weltweit Forscher, Wissenschaftlicher, insbesondere Immunologen, Virologen, Mediziner, Techniker und alle spezifischen Berufsgruppen mit der Lösung des Problems, sowohl aus präventiver als auch aus bekämpfender Sicht. Bisher wurde keine vergleichbare Technik in neuheitsschädlicher Form veröffentlicht.
[0016] Veröffentlicht wurden lediglich Teilstudien und Erfindungen, welche erst mit der Erfindung hier lösungsgerecht kombiniert und erweitert werden können.
[0017] Zur Prüfung der Neuheit darf davon ausgegangen werden, dass während der aktuell herrschenden und lebensbedrohlichen Pandemie alle geeigneten Erfindungen aus seriösen Quellen bereits veröffentlicht wurden. Über eine derartige Erfindung, wie die hier Gegenständliche, ist bis zum heutigen Tag der Patentanmeldung nichts öffentlich bekannt geworden.
Claims (30)
1. Erfindung des Denaturierungsgerätes, mittels Infrarotankopplung zur akuten Sterilisierung von Viren, Keimen und Erregern, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät mobil in Einweg-Atemschutzmasken gebaut werden kann.
2. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät mobil in Mehrweg-Atemschutzmasken gebaut werden kann.
3. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät mobil in Einweg-Teilschutzbekleidung gebaut werden kann.
4. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät mobil in Mehrweg-Teilschutzbekleidung gebaut werden kann.
5. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät mobil in Einweg-Vollschutzbekleidung gebaut werden kann.
6. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät mobil in Mehrweg-Vollschutzbekleidung gebaut werden kann.
7. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät stationär in Einweg-Atemschutzmasken gebaut werden kann.
8. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät stationär in Mehrweg-Atemschutzmasken gebaut werden kann.
9. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät stationär in Einweg-Teilschutzbekleidung gebaut werden kann.
10. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät stationär in Mehrweg-Teilschutzbekleidung gebaut werden kann.
11. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät stationär in Einweg-Vollschutzbekleidung gebaut werden kann.
12. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät mobil in Mehrweg-Vollschutzbekleidung gebaut werden kann.
13. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät in Räumen zu Land, zu Wasser und in der Luft für Lebewesen gebaut werden kann.
14. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät zwecks mobiler Verwendung mit einer Einweg-Batterie betrieben werden kann.
15. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät zwecks mobiler Verwendung mit einer Mehrweg-Batterie (Akkumulator) betrieben werden kann.
16. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät zwecks mobiler Verwendung mit einer Bordspannungsversorgung betrieben werden kann.
17. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät zwecks stationärer Verwendung mit einer Netzspannungsversorgung betrieben werden kann.
18. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Luftreinigungserfordernis mit unterschiedlichen Infrarotwellenlängen betrieben werden kann.
19. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis mit einem Abkühlelement versehen werden kann.
20. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis mit einer Luftstromunterstützung (Atemhilfe) versehen werden kann.
21. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis mit einer halbautomatischen Beatmungshilfe versehen werden kann.
22. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis mit einer vollautomatischen Beatmungshilfe versehen werden kann.
23. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis mit einer Erkrankungstesteinrichtung versehen werden kann.
24. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis mit einer Kontrollanzeige über seine Funktionstüchtigkeit versehen werden kann.
25. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis auch die wieder ausgeatmete Luft, des Wirtorganismus erneut sterilisiert.
26. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis auch im Bereich der kontaminierungsgefährdeten Körperöffnungen eingesetzt werden kann.
27. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis auch in Umleitung des Blutkreislaufes, statt Luftreinigung eingesetzt werden kann.
28. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis auch in Umleitung des Lymphflusses, statt Luftreinigung eingesetzt werden kann.
29. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis auch in zu sterilisierenden Bereichen der unbehaarten Haut eingesetzt werden kann.
30. Erfindung nach einem oder mehreren der anderen Ansprüche dieser Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gerät je nach Erfordernis auch in zu sterilisierenden Bereichen der behaarten Haut eingesetzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00488/20A CH717347A2 (de) | 2020-04-25 | 2020-04-25 | Denaturierungsgerät zur akuten Sterilisierung von Viren, Keimen und Erregern. |
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CH717347A2 true CH717347A2 (de) | 2021-10-29 |
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CH00488/20A CH717347A2 (de) | 2020-04-25 | 2020-04-25 | Denaturierungsgerät zur akuten Sterilisierung von Viren, Keimen und Erregern. |
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CH (1) | CH717347A2 (de) |
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2020
- 2020-04-25 CH CH00488/20A patent/CH717347A2/de not_active Application Discontinuation
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