CH716220A2 - Schutzhülle zum Schutz vor unsachgemässer Trennung des Schlauchsystems bei automatisierter Peritonealdialyse. - Google Patents
Schutzhülle zum Schutz vor unsachgemässer Trennung des Schlauchsystems bei automatisierter Peritonealdialyse. Download PDFInfo
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Abstract
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine unsachgemäße Trennung des Schlauchsystems bei automatisierter Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) zu verhindern und damit eine keimarme Dialyse und Therapiesicherheit zu gewährleisten und mögliche Infektionen des Bauchraums als auch eine prophylaktische Antibiotika/Anti-Mykotika Therapie bei unsachgemäßer oder versehentlicher Trennung des Patientenkonnektors zu vermeiden. Dazu dient eine Schutzhülle (2), die in Form und Größe an einen im Rahmen der Peritonealdialyse verwendeten Patientenkonnektor (1) angepasst ist und zum Schutz einer unsachgemäßen Trennung um den Patientenkonnektor (1) anlegbar und verschliessbar ist.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Schützhülle „KonnektorSafe“ für einen Patientenkonnektor zum Schutz vor unsachgemäßer Trennung des Schlauchsystems bei automatisierter Peritonealdialyse. Die vorliegende Offenbarung liegt im Gebiet der automatisierten Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse).
[0002] Die Peritonealdialyse ist ein intrakorporales Verfahren. Das Bauchfell, das sogenannte Peritoneum, übernimmt als Filtermembran die Reinigungsfunktion der ausgefallenen Nieren. Über ein Schlauchsystem (Katheter) mit dazugehöriger Patientenverlängerung mit Patientenkonnektor und einem maschinenseitigen Schlauchsystem wird die Dialyselösung in die Bauchhöhle eingeleitet.
[0003] Durch unsachgemäße Trennung des Schlauchsystems zwischen maschinenseitigem Schlauchsystem und Patientenverlängerung/Patientenkonnektor entsteht ein offener Bauchraum und es besteht die Gefahr einer Bauchfellentzündung (Peritonitis). Zur Vermeidung einer Peritonitis durch unsachgemäße Trennung wird sofort eine antibiotische und antimykotische Therapie eingeleitet.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unsachgemäße Trennung/Diskonnektion zu verhindern, eine keimarme Dialyse und Therapiesicherheit zu gewährleisten und mögliche Infektionen des Bauchraums als auch eine prophylaktische Antibiotika/Anti-Mykotika Therapie bei unsachgemäßer oder versehentlicher Trennung des Patientenkonnektors zu vermeiden.
[0005] Diese Aufgabe löst eine Schutzhülle („KonnektorSafe“), die sich dadurch auszeichnet, dass sie in Form und Größe an einen im Rahmen der Peritonealdialyse verwendeten Patientenkonnektor angepasst ist und zum Schutz einer unsachgemäßen Trennung um den Patientenkonnektor anlegbar und verschliessbar ist. Diese Schutzhülle wird anhand der Figuren beschrieben und erklärt und im folgenden „KonnektorSafe“ genannt.
[0006] Es zeigt:
<tb><SEP>Figur 1: Die Schutzhülle in einer Seitenansicht;
<tb><SEP>Figur 2: Die Schutzhülle in einer Seitenansicht mit aufgesetztem Schraubverschluss.
[0007] Der KonnektorSafe ist eine der Form des verwendeten Schlauchsystems angepasste Schutzhülle beispielsweise als Klappbox 2 oder Hülse 3, welche vorzugsweise aus einem stabilen Kunststoff als Klappbox 2 beispielsweise mit Klickverschluss oder als Hülse 3 mit Schraubverschluss 6 besteht. Vorzugsweise ist der KonnektorSafe aus stabilem transparentem Material hergestellt oder mit einem entsprechenden transparentem/durchsichtigem Fenster versehen, welches eine Überwachung der innen liegenden Schlauchverbindung ermöglicht.
[0008] Der KonnektorSafe wird um die Schlauchverbindung zwischen Patientenverlängerung 4 und dem Schlauchsysteme für apparative Dialysegeräte 5, dem Patientenkonnektor 1 angelegt und besitzt entsprechend der Form des Schlauchverbindungssystems Ausgänge/Ausbuchtungen zur Führung der Schläuche.
[0009] Der beschriebene KonnektorSafe ist zur mehrfachen Anwendung vorgesehen und soll vor allem die Sicherheit der Anwendung der Peritonealdialyse bei Kindern verbessern.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0010] Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung von KonnektorSafe werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren deutlich:
[0011] Das Schlauchsystem bei der Peritonealdialyse besteht aus einer Patientenverlängerung 4 und einer Schlauch-Verbindungssteckereinheit, dem Patientenkonnektor 1 mit Verschlusssystem -System und einem maschinenseitigem Schlauchsystem 5 zum Dialysegerät. Die Patientenverlängerung 4 wird über den Patientenkonnektor 1 mit dem Schlauchsystem 5 der Maschine verbunden. Wird diese Verbindung unsachgemäß getrennt, kommt es unbehandelt zu Infektionen des Bauchraums. Eine sofortige antibiotische und anti-mykotische Therapie muss eingeleitet werden.
[0012] Der Patientenkonnektor 1 mit Verschluss-System wird in die Klappbox 2 „Konnektor Safe“ eingelegt und innen zum Beispiel über eine Schlauchführung 7 durch Einklicken vor Verrutschten gesichert. Die Schläuche laufen an den Seiten aus der Hülle durch entsprechende Ausgänge heraus. Eine Unterbrechung des Flüssigkeitsflusses durch eingeklemmte Schläuche wird durch Aussparungen vermieden.
[0013] Eine weitere Ausführungsmöglichkeit wäre anstelle einer Klappbox 2 eine Hülse 3, welche Aussparungen für die Schläuche besitzt und über die Schlauchverbindung/Patientenkonnektor 1 gestülpt wird und zum Beispiel mit einem Schraubverschluss vorzugsweise mit Drück- und Drehverschluss 6 verschlossen wird.
[0014] Der KonnektorSafe wird sicher um den Patientenkonnektor 1 geschlossen. Eine versehentliche oder unsachgemäße Trennung des Schlauchsystems ist somit ausgeschlossen.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
[0015] Der KonnektorSafe soll den Patientenkonnektor 1 umschließen und vor einer versehentlichen und unsachgemäßen Trennung schützen. Die Form und Größe des KonnektorSafe und die Ausgänge der Schläuche sind an das verwendete Schlauchsystem angepasst. Der Patientenkonnektor 1 kann beispielsweise im Innern durch Einklicken in eine Halterung 7 arretiert werden.
[0016] Bei bevorzugter Ausführung des KonnektorSafe bildet dieser eine Klappbox 2 als abgerundeten Behälter, welcher aus einem festem Kunststoff besteht, vorzugsweise ganz oder teilweise (Sichtfenster) transparent ist, um die Schlauchanschlüsse visuell kontrollieren zu können. Des Weiteren besteht dieser aus einem klappbaren verbundenen Deckel und einem Boden, welcher im Innern eine Arretierungsvorrichtung 7 für den Patientenkonnektor 1 enthält und durch einen Verschluss geschlossen gehalten wird.
[0017] In den bevorzugten Ausführungen besteht der Verschluss beispielsweise aus einem aus dem Stand der Technik bekannten Klickverschluss wie dieser bei Frischhalteboxen Verwendung findet.
[0018] In einer weiteren Ausführungsform entspricht die Form des KonnektorSafe einer Hülse 3 mit spitz zulaufendem Zylinder, welcher an einer Stelle unterbrochen ist und vorzugsweise mit Hilfe eines Druck- und Dreh-Schraubverschlusses 6 (sog. Kindersicherung) über dem Verschlusssystem des Patientenkonnektors 1 verschlossen und gesichert wird.
[0019] Der KonnektorSafe besitzt zwei Ausgänge jeweils für die Patientenverlängerung 4 als auch für das Schlauchsystem 5 des Dialysegerätes, welche Ausgänge in ihrer Anordnung dem verwendeten Schlauchsystem angepasst sind.
[0020] Der KonnektorSafe wird durch einen Klickverschluss oder Schraubverschluss um den Patientenkonnektor 1 geschlossen.
[0021] In der bevorzugten Ausführungsform ist die Form und Größe an das jeweils verwendete und standardisiertes Schlauchsystem und den Patientenkonnektor 1 angepasst.
[0022] Die Herstellung erfolgt mit für Kunststoffmaterialien für den Fachmann gängigen Produktionsarten beispielsweise mittels 3D-Druck oder mittels eines Spritzgussverfahrens.
VORTEILE
[0023] Die Vorteile von KonnektorSafe sind eine sicherere und keimarme Dialysetherapie als auch die Vermeidung einer prophylaktischen Antibiotika- und Antimykotikagabe.
BEZUGSZEICHENLISTE:
[0024] 1 Patientenkonnektor 2 Klappbox als KonnektorSafe 3 Verschlusshülse als KonnektorSafe 4 Patientenverlängerung 5 Schlauchsystem des Dialysegerätes 6 Drück- und Drehverschluss 7 Arretierung/Schlauchführung
Claims (6)
1. Schutzhülle („KonnektorSafe“), dadurch gekennzeichnet, dass diese in Form und Größe an einen im Rahmen der Peritonealdialyse verwendeten Patientenkonnektor (1) angepasst ist und zum Schutz einer unsachgemäßen Trennung um den Patientenkonnektor (1) anlegbar und verschliessbar ist.
2. Schutzhülle („KonnektorSafe“) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorzugsweise aus Kunststoff besteht und ganz oder teilweise transparent ist.
3. Schutzhülle („KonnektorSafe“) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Klappbox (2) vorzugsweise mit einem Klickverschluss verschliessbar ist.
4. Schutzhülle („KonnektorSafe“) nach Anspruch 3, welche im Inneren eine Arretierung besitzt, mittels derer sie um den Patientenkonnektor (1) fixierbar ist.
5. Schutzhülle „KonnektorSafe“) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass sie als Verschlusshülse (3) mittels eines Druck- oder Drehverschlusses (6) verschliessbar ist.
6. Schutzhülle („KonnektorSafe“) nach Anspruch 1 bis 4, wobei ihre Form und Größe einem einzuschliessenden Patientenkonnektor entspricht.
Applications Claiming Priority (2)
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DE202019000014 | 2019-01-08 | ||
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CH716220A2 true CH716220A2 (de) | 2020-11-30 |
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ID=70470203
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11850342B2 (en) | 2022-03-21 | 2023-12-26 | Fresenius Medical Care Holdings, Inc. | Securing connections to dialyzers |
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2019
- 2019-05-29 DE DE202019002332.1U patent/DE202019002332U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 2020-03-16 CH CH00302/20A patent/CH716220A2/de not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11850342B2 (en) | 2022-03-21 | 2023-12-26 | Fresenius Medical Care Holdings, Inc. | Securing connections to dialyzers |
Also Published As
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DE202019002332U1 (de) | 2020-04-14 |
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