CH713826A1 - Dosiervorrichtung zum Dosieren von Kaffeebohnen und Kaffeemaschine. - Google Patents

Dosiervorrichtung zum Dosieren von Kaffeebohnen und Kaffeemaschine. Download PDF

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Abstract

Die Kaffeemaschine umfasst eine oder mehrere Dosiervorrichtungen (15, 15´), die dazu ausgebildet sind, vorgegebene Mengen von Kaffeebohnen schnell und genau dosiert von einem oder mehreren Bohnenbehältern zu einer integrierten Mühle (11) zu fördern. Jede Dosiervorrichtung umfasst einen Förderkanal (29, 29´) mit einem Hindernis (41, 41´), welches beim Fördern der Kaffeebohnen im Förderkanal die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Dosierung verbessert.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Dosieren von Kaffeebohnen sowie eine Kaffeemaschine gemäss den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 6.
[0002] Kaffeemaschinen, die dazu ausgebildet sind, Kaffee aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen zuzubereiten, umfassen in der Regel ein integriertes Mahlwerk.
Die Qualität eines mit einer solchen Kaffeemaschine zubereiteten Kaffees ist abhängig von der Qualität der verwendeten Rohstoffe. Dazu gehören insbesondere geröstete Kaffeebohnen und Wasser. Die Qualität eines Kaffees hängt wesentlich davon ab, wie die Ausgangsstoffe in der Kaffeemaschine zu Kaffee verarbeitet werden. Wesentliche Einflussfaktoren sind zum Beispiel die Menge bzw. das Volumen oder Gewicht der für die Zubereitung eines Kaffees verwendeten Kaffeebohnen oder alternativ die Menge des aus diesen Bohnen gemahlenen Kaffeepulvers. Auch der Mahlgrad bzw. die Körnung oder Feinheit des gemahlenen Kaffeepulvers sowie die Gleichmässigkeit dieser Körnung beeinflussen die Kaffeequalität. Weitere Faktoren wie Temperatur, Menge, Druck und Durchflussgeschwindigkeit des für die Zubereitung verwendeten Wassers sowie das Zusammenspiel dieser Faktoren haben einen grossen Einfluss auf die Qualität des Kaffees.
Eine Steuerung kontrolliert und koordiniert sämtliche Aktionen, die bei der Herstellung eines Kaffees von der Kaffeemaschine ausgeführt werden. Dabei werden Aktoren, insbesondere Aktoren zum Fördern, Dosieren und Mahlen der Kaffeebohnen in einem bestimmten zeitlichen Muster angesteuert.
In einer Brühvorrichtung wird anschliessend unter Druck heisses Wasser durch das Kaffeepulver gefördert. Wenn sich in der Brühvorrichtung bei der Zubereitung eines Kaffees nicht nur frisch gemahlenes Kaffeepulver befindet, sondern auch Pulver- oder Tresterrückstände einer früheren Kaffeezubereitung, so beeinträchtigt dies ebenfalls die Kaffeequalität.
[0003] Bohnenbehälter von Kaffeemaschinen umfassen in der Regel einen trichterartig bzw. konisch ausgebildeten Boden mit einer Ausgabeöffnung. Die Bohnen gelangen über die Wirkung der Schwerkraft zur Ausgabeöffnung und von dort in der Regel direkt in ein Mahlwerk. Der Druck auf die Kaffeebohnen an der Eintrittsstelle in das Mahlwerk ist abhängig vom jeweiligen Füllstand der Kaffeebohnen im Bohnenbehälter. Entsprechend kann auch das Ergebnis eines Mahlvorgangs mit einer bestimmten vorgegebenen Mahldauer und einem bestimmten vorgegebenen Mahlgrad unterschiedlich ausfallen. Der ununterbrochene Nachschub an Kaffeebohnen bewirkt, dass nach jedem Mahlvorgang Rückstände nicht vollständig gemahlener Bohnen im Mahlwerk verbleiben. Bei jedem Mahlvorgang werden zuerst diese im Mahlwerk verbliebenen Rückstände gemahlenen, bevor das aus frischen Kaffeebohnen gemahlene Pulver folgt. Dies kann sich negativ auswirken auf die Qualität eines aus diesem Pulver gebrühten Kaffees.
Im Weiteren kann das Mahlwerk einer solchen Kaffeemaschine jeweils nur mit einer Sorte Kaffeebohnen beschickt werden.
[0004] Es sind auch Kaffeemaschinen bekannt, die mehrere Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Kaffeesorten umfassen. Jedem dieser Vorratsbehälter ist ein eigenes Mahlwerk zugeordnet, dessen Mahlgrad entsprechend der jeweiligen Kaffeesorte optimiert eingestellt werden kann.
[0005] Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2011 005 003 U1 ist eine Kaffeemaschine mit einem Zweikammerbohnenbehälter bekannt, wobei zwei Kammern in einen gemeinsamen Bohnenbehälterauslauf münden. Aus den beiden Kammern können unterschiedliche Sorten von Kaffeebohnen mittels je einer Transportschnecke einem gemeinsamen Mahlwerk zugeführt werden. Die Transportschnecken sind dynamische Verschlussmittel für die Kammern des Bohnenbehälters. Die Transportschnecken sind elektromotorisch antreibbar, wobei eine jeweils gewünschte Menge Kaffeebohnen über eine vorgegebene Einschaltdauer oder Umdrehungszahl eines Elektromotors dosiert werden kann. Diese Art der Dosierung ist nicht sehr genau, da die tatsächlich geförderte Menge Kaffeebohnen je nach Lage bzw. Drehwinkel der Transportschnecke unterschiedlich sein kann. Kaffeebohnen können beim Drehen der Transportschnecke zwischen dieser Transportschnecke und einem Abschnitt der Wand oder Zwischenwand des Bohnenbehälters eingeklemmt werden. Dies beeinträchtigt ebenfalls die Genauigkeit beim Dosieren. Falls eingeklemmte Kaffeebohnen zersplittern, können scharfkantige, harte Bohnensplitter überdies Kratzer und andere Schäden verursachen, insbesondere an Teilen der Kaffeemaschine, die aus Kunststoff gefertigt sind. Zersplitterte Kaffeebohnen verringern ebenfalls die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit beim Dosieren. Eine Rutschkupplung verbindet den Motor mit der Transportschnecke, sodass der Motor bei Überlast nicht beschädigt wird. Dadurch wird die Reproduzierbarkeit bzw. Genauigkeit der Dosierung weiter verringert.
Da der Bohnenbehälter nur zwei Kammern aufweist, ist die Anzahl wählbarer Kaffeesorten auf zwei beschränkt. Die Kaffeebohnen aus beiden Kammern werden jeweils mit dem gleichen Mahlgrad gemahlen. Eine Optimierung des Mahlgrades beim Mahlen unterschiedlicher Kaffeesorten ist nicht vorgesehen.
Die Mahlleistung, also die pro Zeiteinheit aus Kaffeebohnen herstellbare Menge Kaffeepulver, liegt bei herkömmlichen Mahlwerken in der Grössenordnung von etwa 1 bis 2 g/s. Die zum Mahlen einer Kaffeeportion aus typischerweise 5 bis 15 g Kaffeebohnen benötigte Zeit ist somit relativ lang. Dies gilt entsprechend auch für die Fördergeschwindigkeit beim Dosieren der Kaffeebohnen in das Mahlwerk.
[0006] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung zum schnellen und genauen Dosieren von mindestens einer Sorte Kaffeebohnen bei einer Kaffeemaschine zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kaffeemaschine mit einer solchen Dosiervorrichtung zu schaffen, die aus mindestens einer Sorte Kaffeebohnen effizient qualitativ hochwertigen Kaffee zubereiten kann.
[0007] Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Dosiervorrichtung gemäss den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Kaffeemaschine gemäss den Merkmalen der Ansprüche 1 und 6.
[0008] Die erfindungsgemässe Dosiervorrichtung umfasst einen Bohnenbehälter und eine Fördereinrichtung mit einem elektromotorisch angetriebenen Fördermittel. Kaffeebohnen gelangen übereine Eintrittsöffnung vom Bohnenbehälter zum Fördermittel und werden von diesem schonend durch einen Förderkanal gefördert. Ein entfernt von der Eintrittsöffnung angeordneter Endabschnitt des Förderkanals umfasst einen Austrittsbereich mit einer erhöht angeordneten Austrittsöffnung. Durch diese Austrittsöffnung können bei aktivem Fördermittel Kaffeebohnen aus dem Förderkanal austreten. Der Austrittsbereich hat die Funktion einer Pufferzone bzw. eines Stauraums, in dem die Kaffeebohnen nur noch durch den Staudruck nachfolgender Kaffeebohnen weitergefördert werden. Das Fördermittel wirkt somit in diesem Austrittsbereich nur noch indirekt auf die Kaffeebohnen. Vorzugsweise ist der Endabschnitt des Förderkanals zumindest im Ausgabebereich rampenartig ausgebildet. Dadurch können Kaffeebohnen schonend und ohne verklemmt zu werden zur Austrittsöffnung gefördert werden. Der zum Fördern von Kaffeebohnen nutzbare Querschnitt des Förderkanals verringert sich zur Austrittsöffnung hin. Dadurch kann bei einer Kaffeemaschine die Zufuhr und Dosierung von Kaffeebohnen zu einer integrierten Mühle besser kontrolliert werden.
Vorzugsweise ist das Fördermittel eine Förderschnecke, die mit Spiel im Förderkanal drehbar gelagert ist, wobei der Förderkanal beispielsweise einen U-förmigen oder kreisrunden Innenquerschnitt aufweist. Die Förderschnecke kann sich bis in den Endabschnitt des Förderkanals hinein erstrecken, wo sich der Innenquerschnitt des Förderkanals verringert. Entsprechend verringert sich auch der Aussenradius der über die Schneckenwelle hinausragenden Schneckenwindung. Die wirksame Förderfläche der Förderschnecke nimmt somit im Endabschnitt des Förderkanals kontinuierlich ab. Zudem liegt die Austrittsöffnung bzw. deren untere Begrenzung vorzugsweise gleich hoch oder höher als das Niveau des untersten Drittels der maximalen Höhe bzw. des maximalen Durchmessers der Förderschnecke. Alternativ oder zusätzlich kann die Förderwelle in Förderrichtung eine Steigung aufweisen, wobei die/Austrittsöffnung des Förderkanals bzw. eines Stauraums am Ende des Förderkanals ebenfalls höher angeordnet ist als der höchstliegende Bereich der Schneckenwindung der Förderschnecke. Dadurch wird sichergestellt, dass die Menge Kaffeebohnen, die beim Drehen der Förderschnecke um einen vorgegebenen Winkel aus der Austrittsöffnung austritt, unabhängig ist von der Drehwinkellage der Förderschnecke. Ein unkontrolliertes Herausrieseln von Kaffeebohnen am Ende der Förderschnecke in Abhängigkeit des Drehwinkels der Förderschnecke kann so verhindert werden.
Mit der erfindungsgemässen Dosiervorrichtung ist die Genauigkeit bzw. Reproduzierbarkeit bei der Dosierung von Kaffeebohnen besser als 1 g, typischerweise etwa 0,5 g. Vorzugsweise umfasst der Förderkanal eine abnehmbare Abdeckung. Dies erleichtert bei der Herstellung der Dosiervorrichtung und bei Wartungsarbeiten den Zugang zur Förderschnecke.
Die Aussenabmessungen der Dosiervorrichtungen können im Bereich der Austrittsöffnung vergleichsweise klein sein. Bei einer Kaffeemaschine können deshalb problemlos mehrere solcher Dosiervorrichtungen sternförmig um einen Zufuhrschacht zu einem integrierten Mahlwerk herum angeordnet werden.
Bei einer Kaffeemaschine, die zwei oder mehrere erfindungsgemässe Dosiervorrichtungen umfasst, können mit nur einem Mahlwerk zwei oder mehrere Sorten Kaffeebohnen gemahlen werden. Vorzugsweise umfasst die Mühle einer solchen Kaffeemaschine einen Aktuator zum Einstellen des Mahlgrades. Die Kaffeemaschine umfasst weiter eine Steuerung und Einstellmittel, mit denen der Steuerung für jede Dosiervorrichtung ein gewünschter Mahlgrad als Soll grosse vorgegeben werden kann. Der Benutzer kann an einer Benutzerschnittsteile, die beispielsweise Bedientasten und eine Anzeigevorrichtung umfasst, eine bestimmte Getränke Zubereitung wählen. Über den Mahlgradaktuator stellt die Steuerung bei der Mühle einen dieser Getränkezubereitung zugeordneten Mahlgrad ein. Aus dem zugehörigen Bohnenbehälter wird mit der jeweiligen Dosiervorrichtung eine dieser Getränkezubereitung zugeordnete bestimmte Menge Kaffeebohnen zur gemeinsamen Mühle gefördert und dort mit dem optimalen Mahlgrad gemahlen. Anschliessend wird das Getränk auf Basis weiterer gespeicherter Werte zubereitet. Insbesondere können dabei z.B. Vorgabewerte für Durchflussmenge, Druck und Temperatur des Wassers und gegebenenfalls für den zeitlichen Verlauf solcher Grössen berücksichtigt werden.
Die Fördergeschwindigkeit der Dosiervorrichtungen ist vorzugsweise steuerbar. Falls die Mahlleistung der Mühle vom eingestellten Mahlgrad abhängt, können Kaffeebohnen in Abhängigkeit des eingestellten Mahlgrades der Mühle mit der jeweils optimalen Förderrate zugeführt v/erden. Dadurch kann ein unkontrolliertes Stauen von Kaffeebohnen bei der Zufuhr zur Mühle verhindert werden. Durch ausreichende Zufuhr von Kaffeebohnen kann auch sichergestellt werden, dass die Mühle nicht mit hoher Drehzahl und entsprechender Lärmentwicklung arbeitet.
Der Mahlprozess kann bereits während der Zuführung von Kaffeebohnen gestartet werden. Dadurch, dass sich das Dosieren und Zuführen von Kaffeebohnen zur Mühle und der Mahlvorgang der Mühle zeitlich überlappen, kann der Mahlvorgang sehr effizient in vergleichsweise kurzer Zeit durchgeführt werden.
Vorzugsweise umfasst das Mahlwerk einen zentral angeordneten festen Mahlteil und einen ringförmigen zweiten Mahlteil, der um den zentralen Mahlteil drehbar angeordnet ist. Mühlen mit solchen Mahlwerken haben eine vergleichsweise hohe Mahlleistung von mehr als 2 g/s, beispielsweise 4-6 g/s. Die zum Mahlen einer Portion Kaffeebohnen von etwa 5 g bis 20 g benötigte Mahlzeit ist bei Mühlen mit solchen Mahlwerken vergleichsweise kurz. Überdies sind Mühlen dieser Art kompakt aufgebaut und vergleichsweise leise. Da der Mühlenmotor seitlich am Mahlwerk angeordnet ist, kann die Qualität der Kaffeebohnen nicht wesentlich durch Abwärme des Mühlenmotors beeinflusst werden. Durch einen Stellantrieb kann der Ringspalt bzw. der gegenseitige Abstand der beiden Mahlteile bei solchen Mühlen schnell und genau eingestellt werden. Die Steuerung gibt die Mahldauer der Mühle in Abhängigkeit der zu mahlenden Menge Kaffeebohnen so vor, dass das Mahlwerkvoll ausgemahlen werden kann. Nach dem Mahlen befinden sich somit keine Rückstände mehr im Mahlwerk, welche die Qualität des Kaffees bei einem nachfolgenden Mahlvorgang beeinträchtigen könnten. Vorzugsweise ist die Steuerung dazu ausgebildet, ein unnötiges Nachlaufen des Mühlenmotors zu verhindern, sobald das Mahlwerk vollständig ausgemahlen ist. Dies kann beispielsweise durch sensorische Überwachung des Motorstroms des Mühlenmotors erfolgen.
[0009] Anhand einiger Figuren wird die Erfindung im Folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von Elementen einer Kaffeemaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Mahlsystems mit einer Dosiervorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Mahlsystems aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt der Dosiervorrichtung entlang der Linie IV—IV in Fig. 3.
[0010] Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil eine Kaffeemaschine 1 mit einem Mahlsystem 3, einer Brühvorrichtung 5, einer elektronischen Steuerung 7 und einer Bedienvorrichtung 9. Das Mahlsystem 3 umfasst eine Mühle 11 mit einem Mühlenmotor 13. Vorzugsweise umfasst die Mühle 11 ein Mahlwerk 12 mit einem zentral angeordneten ersten Mahlelement, um das ein ringförmiges zweites Mahlelement drehbar gelagert ist (nicht dargestellt). Bei solchen Mühlen 11 kann das ringförmige äussere Mahlelement vom peripher angeordneten Mühlenmotor 13 und über ein Mühlengetriebe 14 angetrieben werden. Solche Mühlen 11 sind einfach und kompakt aufgebaut und arbeiten geräuscharm. Die Verlustwärme des Mühlenmotors 13 wird bei solchen Mühlen 11 nicht oder nur unwesentlich an die zu mahlenden Kaffeebohnen übertragen und erlaubt deshalb ein schnelles und schonendes Mahlen von Kaffeebohnen. Alternativ kann die Mühle 11 auch in anderer Weise aufgebaut sein.
Das Mahlsystem 3 umfasst weiter mindestens eine Dosiervorrichtung 15, 15' mit einem elektrischen Förderantrieb 17, 17' und einem von diesem Förderantrieb 17, 17' mittels eines Fördergetriebes 18, 18' antreibbaren Fördermittel 19, 19' zum Fördern von Kaffeebohnen aus einem Bohnenbehälter 21, 21' in einer Förderrichtung F, F' zur Mühle 11. Jeder Bohnenbehälter 21, 21' ist vorzugsweise lösbar an einer zugehörigen Kupplungsstelle 25, 25' (Fig. 2) mit der jeweiligen Dosiervorrichtung 15, 15' verbunden. Die Bohnenbehälter 21,21 ' können optional Bestandteil des Mahlsystems 3 sein. Die Steuerung 7 ist wirkungsmässig mit der Bedienvorrichtung 9 und mit Aktoren verbunden. Zu den Aktoren gehören insbesondere der bzw. die Förderantriebe 17,17', der Mühlenmotor 13, ein Mahlgradaktuator 23 bzw. ein Stellantrieb zum Einstellen der gegenseitigen Lage der Mahlteile bzw. des Mahlspalts und somit des Mahlgrads der Mühle 11. Weitere Aktoren einer Kaffeemaschine 1 sind z.B. ein Heizelement der Brühvorrichtung 5, eine Wasserpumpe oder ein Antrieb für einen Tresterauswurf (nicht dargestellt). Die Steuerung 7 und die Bedienvorrichtung 9 können zumindest in dem Umfang, in dem sie zur Kontrolle der Aktoren des Mahl Systems 3 erforderlich sind, ebenfalls dem Mahlsystem 3 zugerechnet werden.
[0011] Fig. 2 zeigt beispielhaft ein Mahlsystem 3 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Dosiervorrichtungen 15,15' in einer Seitenansicht, Fig. 3 einen vereinfachten Längsschnitt davon im Bereich der beiden Förderantriebe 17, 17' und Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV—IV in Fig. 3.
Als Fördermittel 19, 19' dient eine Förderschnecke 19a, 19a', die in einem Förderkanal 29, 29' mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt angeordnet ist. Die Förderschnecke 19a, 19a' ist an einer Stirnwand 31,31 ', die das in Förderrichtung F, F' gesehen vordere Ende des Förderkanals 29, 29' abschliesst, um eine Förderachse A, A' drehbar gelagert. Der Förderkanals 29, 29' ist von einem Kanaldeckel 33, 33' überdeckt. Die Kupplungsstelle 25, 25' für den Bohnenbehälter 21, 21 ' ist am Kanaldeckel 33, 33' angeordnet und umfasst eine Eintrittsöffnung 35, 35' zum Zuführen von Kaffeebohnen aus dem Bohnenbehälter 2121' in den Förderkanal 29, 29'. Am in Förderrichtung F, F' gesellen hinteren Ende des Förderkanals 29, 29' mündet eine Austrittsöffnung 37, 37' in einen Zufuhrschacht 39 zum Mahlwerk 12 der Mühle 11. Bei Kaffeemaschinen 1 mit mehreren Dosiervorrichtungen 15, 15' können deren Austrittsöffnungen 37, 37' z.B. sternförmig verteile und/oder in unterschiedlichen Höhen übereinander am Zufuhrschacht 39 angeordnet sein. Die Längen der Förderkanäle 29, 29' können entsprechend der erwünschten Anordnung der Bohnenbehälter 21, 21' an der Kaffeemaschine 1 gleich oder unterschiedlich sein. Dies ermöglicht selbst dann einen kompakten Aufbau solcher Kaffeemaschinen 1, wenn diese mehr als zwei, beispielsweise drei bis acht Bohnenbehälter 21,21 ' umfassen.
Der Förderkanal 29, 29' umfasst in einen Endbereich ein Hindernis 41,41 ', das in Förderrichtung F, F' vor der Austrittsöffnung 37, 37' angeordnet ist. Dieses Hindernis 41,41 ' bewirkt, dass Kaffeebohnen beim Fördern mit dem Fördermittel 19, 19' unabhängig von Eigenheiten des Fördermittels 19, 19' kontrolliert in den Zufuhrschacht 39 gefördert werden können. Das Hindernis 41, 41' kann beispielsweise wie in Fig. 3 dargestellt, ein rampenartig mit einem Steigungswinkel a ansteigender Endabschnitt des Förderkanals 29, 29' sein, der sich in Förderrichtung F, F' bis zur Austrittsöffnung 37, 37' hinter der Förderschnecke 19a, 19a' erstreckt. Die Förderschnecke 19a, 19a' erstreckt sich bis in diesen Endabschnitt des Förderkanals 29, 29' hinein. Der Aussenradius der über die Schneckenwelle 20, 20' hinausragenden Schneckenwindung verringert sich entsprechend dem Steigungswinkel a des Förderkanals 29, 29'. Die wirksame Förderfläche der Förderschnecke 19a, 19a' nimmt somit im Endabschnitt des Förderkanals 29, 29' kontinuierlich ab. Zudem liegt das Niveau der Austrittsöffnung 37, 37' bzw. der Übergangsschwelle vom Förderkanal 29, 29' in den Zufuhrschacht 39 vorzugsweise höher als das Niveau des untersten Drittels der maximalen Höhe bzw. des maximalen Durchmessers der Förderschnecke 19a, 19a'. Dies hat zur Folge, dass Kaffeebohnen beim Fördern vor der Überwindung des Hindernisses 41,41 ' leicht gestaut werden und nicht direkt aus dem Zwischenraum der Schneckenwindung unkontrolliert und abhängig von der Drehlage der Förderschnecke 19a, 19a' in den Zufuhrschacht 39 rieseln können. Das Hindernis 4141' könnte auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Wall oder Schwelle, die von Kaffeebohnen überwunden werden muss, bevor sie durch eine tieferliegende Austrittsöffnung 37, 37' hinter dieser Schwelle aus dem Förderkanal 29, 29' austreten, im
Endabschnitt kann sich der Innenquerschnitt des Förderkanals 29, 29' zur Austrittsöffnung 37, 37' hin verringern. Dies bewirkt beim Dosieren von Kaffeebohnen eine Erhöhung der Fördergeschwindigkeit und eine höhere Genauigkeit bzw. Reproduzierbarkeit.
Zum Herstellen einer bestimmten Kaffeezubereitung wählt eine Person die entsprechende Kaffeezubereitung, beispielsweise einen Espresso oder einen Cappuccino, an der Bedienvorrichtung 9. Gemäss den in einem Programmspeicher der Steuerung 7 gespeicherten Verarbeitungsvorschriften kontrolliert die Steuerung 7 den Herstellprozess der Kaffeezubereitung, Dabei werden insbesondere folgende Schritte ausgeführt: - Abfragen von Informationen, die für die gewählte Kaffeezubereitung in einem Speicher der Steuerung 7 hinterlegt sind, insbesondere Sollwerte für die Kaffeesorte bzw. die zugeordnete Dosiervorrichtung 15, 15', für den einzustellenden Mahlgrad und für die zu mahlende Kaffeemenge bzw. die dafür benötigte Förderdauer und/oder Fördergeschwindigkeit, - Einstellen des Mahlgrades der Mühle 11 mit dem Mahlgradaktuator 23, - Aktivieren des vorgegebenen Förderantriebs 17, 17' während, der vorgegeben Förderdauer, - Aktivierung des Mühlenmotors 13 während der vorgegebenen Mahldauer.
[0012] Der Mühlenmotor 13 wird zeitlich koordiniert mit dem Förderantrieb 17,17' angesteuert. Ein kurzes Nachlaufen des Mühlenmotors 13 nach dem Stoppen des Förderantriebs 17, 17' bewirkt, dass das Mahlwerk 12 vollständig ausgemahlen wird.
Anschliessend kontrolliert die Steuerung 7 in an sich bekannter Weise den weiteren Herstellvorgang der Kaffeezubereitung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1. Dosiervorrichtung (15, 15') zum Dosieren von Kaffeebohnen, umfassend einen Förderkanal (29, 29' ) mit einer Eintrittsöffnung (35, 35') zum Zuführen von Kaffeebohnen und mit einer Austrittsöffnung (37, 37') zum Abführen von Kaffeebohnen, umfassend weiter ein Fördermittel (19, 19') zum Fördern von Kaffeebohnen in diesem Förderkanal (29, 29') in einer Förderrichtung (F, F ') von der Eintrittsöffnung (35, 35') zur Austrittsöffnung (37, 37'), dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (29, 29') in Förderrichtung (F, F ' ) vor der Austrittsöffnung (37, 37') ein von den Kaffeebohnen zu überwindendes Hindernis (41,41 ') aufweist.
  2. 2. Dosiervorrichtung (15, 15') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis (41, 41') ein Abschnitt des Förderkanals (29, 29') mit einem Steigungswinkel (a) im Bereich von 5° bis 90° ist.
  3. 3. Dosiervorrichtung (15, 15') nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (37, 37') an einem Endabschnitt des Förderkanals (29, 29') angeordnet ist, und dass sich der Innenquerschnitt des Förderkanals (29, 29') in diesem Endabschnitt zur Austrittsöffnung (37, 37' ) hin verringert.
  4. 4. Dosiervorrichtung (15, 15') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (19, 19') eine von einem Förderantrieb (17, 17') antreibbare Förderschnecke (19a, 19a') ist.
  5. 5. Dosiervorrichtung (15, 15') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierung von Kaffeebohnen durch Vorgabe einer Einschaltdauer und/oder einer Antriebsgeschwindigkeit des Förderantriebs (17, 17') steuerbar ist.
  6. 6. Kaffeemaschine (1) umfassend eine elektronische Steuerung (7) und eine Mühle (11), deren Mahlgrad mittels eines Mahlgradaktuators (23) einstellbar ist, wobei der Mahlgrad als Sollgrösse von der Steuerung (7) vorgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Dosiervorrichtung (15, 15') gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5 so angeordnet sind, dass ihre Austrittsöffnungen (37, 37') in einen Zufuhrschacht (39) der Mühle (11) münden.
  7. 7. Kaffeemaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (7) einen Speicher umfasst, in dem für die Herstellung mindestens einer Getränkezubereitung Vorgabewerte gespeichert sind, welche die zu verwendende Dosiervorrichtung (15, 15'), die von dieser Dosiervorrichtung (15, 15') zu fördernde Menge Kaffeebohnen und den vom Mahlgradaktuator (23) einzustellenden Mahlgrad vorgeben,
  8. 8. Kaffeemaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Speicher Informationen gespeichert sind, welche die Abhängigkeit der Mahlleistung der Mühle (11) vom eingestellten Mahlgrad repräsentieren.
  9. 9. Kaffeemaschine (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (7) gespeicherte Verarbeitungsvorschriften umfasst zum koordinierten Ansteuern des Mahlgradaktuators (23), des Mühlenmotors (13) sowie des zum Fördern einer vorgegebenen Bohnensorte bestimmten Fördermotors (17,17'), wobei sich die Zeiten, in denen der Fördermotor (17, 17') und der Mühlenmotor (13) aktiv sind, überlappen, und wobei der Mühlenmotor (13) gegenüber dem Fördermotor (17,17') einen zeitlichen Nachlauf aufweist, der ein vollständiges Ausmahlen des Mahlwerks (12) sicherstellt.
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