CH712791B1 - Stromübertragungseinrichtung mit mindestens einem Drehstromkabel. - Google Patents

Stromübertragungseinrichtung mit mindestens einem Drehstromkabel. Download PDF

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Abstract

Die erfindungsgemässe Stromübertragungseinrichtung weist mindestens ein Drehstromkabel (1) auf, mit einem zentralen Schutzleiter (2), um den Phasenleiter (3, 4, 5) verseilt sind. Pro Phase sind mindestens je zwei gleiche Phasenleiter (3, 4, 5) vorhanden, die jeweils gemeinsam einen zwei- oder mehrteiligen Phasenleiter (3, 4, 5) bilden, wozu sie an mindestens je zwei Verbindungspunkten elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Der Abstand (8) zwischen diesen Verbindungspunkten entspricht einem Vielfachen der Schlaglänge der Verseilung. In bevorzugter Ausführung sind sechs Phasenleiter (3, 4, 5) spiegelsymmetrisch angeordnet, wobei die drei zusammengehörenden und jeweils einer Phase zugeordneten Phasenleiter (3, 4, 5) jeweils einander auf einer Symmetrieachse (D) diametral gegenüberliegen, die durch den Schutzleiter (2) führt. Der Abstand (R) zwischen dem Zentrum (Z) des Schutzleiters (2) und der jeweiligen Mitte (M) der Phasenleiter (3, 4, 5) ist gleich dem Abstand (S) zwischen den Mitten (M) benachbarter Phasenleiter (3, 4, 5), also einer Seite eines dadurch gebildeten, gedachten Sechsecks. Vorzugsweise ist eine HF-Abschirmung (10) vorhanden. Dieses Drehstromkabel (1) zeichnet sich durch eine extrem niedrige Magnetfeldabstrahlung aus. Es ist induktionsfrei gegenüber dem Schutzleiter (2) und weist einen sehr hohen Wirkungsgrad bei kleinem Querschnitt auf. Beispielsweise ist es zwischen Frequenzumrichter und Motoren einsetzbar.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromübertragungseinrichtung mit mindestens einem Drehstromkabel.
[0002] Insbesondere geht es um ein Kabel beziehungsweise Starkstromkabel für Drehstrom. Solche Kabel sind auch als Drehstromkabel bekannt. Beispielsweise soll dieses Drehstromkabel zwischen Frequenzumrichter und Motoren einsetzbar sein, wo besondere Anforderungen gestellt werden.
[0003] Bisher bekannte Drehstromkabel weisen beispielsweise mehrere um eine Kabelseele verseilte Phasenleiter auf. Bekannt sind auch Lösungen mit drei Phasen- und drei Schutzleitern. Diese Konstruktionen genügen fallweise in Netzen für Niederfrequenzdrehstrom. Im Fall von Mittelfrequenzdrehstrom und insbesondere im obigen Einsatzbeispiel, stellt sich jedoch eine Reihe von erheblichen Nachteilen ein. Unter anderem kommt es zu relativ hohen Übertragungsverlusten, problematischen Induktionsströmen und Magnetfeldabstrahlungen.
[0004] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Stromübertragungseinrichtung mit mindestens einem Drehstromkabel zu schaffen, bei der die genannten Nachteile weitgehend vermieden werden können.
[0005] Die erfindungsgemässe Stromübertragungseinrichtung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0006] Ab zirka 35 mm<2>Leiterquerschnitt erhöht sich der Wirkwiderstand bei Wechselstrom infolge des Skin- und Proximity-Effekts. Durch die Aufteilung eines einzelnen Phasenleiters in mehrere Teilleiter kann man diesen Effekten entgegenwirken. Beispielsweise lässt sich mit 2 × 95 mm<2>mindestens gleichviel Strom übertragen wie mit 1 × 240 mm<2>. Dies bedeutet weniger Cu-Verbrauch, dadurch leichter, flexibler und günstiger. Für den Einsatz bei Frequenzumrichtern (FU) wird das Drehstromkabel zusätzlich abgeschirmt. Diese Abschirmung dämpft die elektromagnetische Feldabstrahlung bis 30 MHz um mindestens 80 dB.
[0007] Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. <tb>Fig. 1<SEP>zeigt einen Schnitt durch das Drehstromkabel der Stromübertragungseinrichtung; <tb>Fig. 2<SEP>zeigt, rein schematisch, die einander zugeordneten Phasenleiter.
[0008] Im vorliegenden Beispiel weist die Stromübertragungseinrichtung ein Drehstromkabel 1 auf, mit einem zentralen, in der Zeichnung auch mit PE gekennzeichneten Schutzleiter 2, um den sich eine Mehrzahl von Phasenleitern 3, 4 und 5 gruppiert. Der zentrisch geführte Schutzleiter 2 darf kein stromführender Leiter sein, sondern ausschliesslich ein PE-Leiter.
[0009] Für die Erfindung wesentlich ist, dass pro Phase mindestens je zwei gleiche Phasenleiter 3 oder 4 oder 5 vorhanden sind. Diese Paarungen sind in der Zeichnung jeweils auch als L1a/L1b, L2a/L2b und L3a/L3b gekennzeichnet. Das heisst, die drei Paarungen bilden jeweils gemeinsam einen zweiteiligen Phasenleiter 3, 4 und 5 für jeweils eine Phase. Dementsprechend sind im dargestellten Ausführungsbeispiel drei Phasen vorhanden. Durch diese Anordnung wird das Induktionsproblem auf den Schutzleiter 2 gelöst.
[0010] Die jeweils zusammengehörenden Phasenleiter 3, 4 und 5 einer Phase der Stromübertragungseinrichtung sind an mindestens zwei Verbindungspunkten 6 und 7 elektrisch leitend miteinander verbunden. Vorzugsweise wird dies an den Kabelenden der Fall sein, so wie dies rein schematisch in Fig. 2 angedeutet ist. Fig. 2 ist im Übrigen für die Anordnung der Phasenleiter 3, 4 und 5 sowie des ohnehin nur angedeuteten Schutzleiters 2 nicht massgebend. Nicht dargestellt ist in Fig.  2 die technisch ohnehin bekannte Verseilung der Phasenleiter 3, 4 und 5. Diese sind derart um den Schutzleiter 2 verseilt, dass Letzterer eine durchgehende Kabelseele bildet. Die Schlaglänge der Verseilung beträgt vorzugsweise maximal 1 m, wobei dies abhängig vom Querschnitt des Drehstromkabels 1 ist. Der Abstand 8 zwischen den mindestens zwei Verbindungspunkten 6 und 7 entspricht einem Mehrfachen der Schlaglänge der Verseilung. Beispiel: Wenn die Schlaglänge 0,5 m beträgt, dann wird dieser Abstand 8 mindestens 1 m betragen; oder 1,5 m, 2 m, 2,5 m und so weiter. Durch diese Massnahme wird das Gegeninduktionsproblem gelöst.
[0011] Die Phasenleiter 3, 4 und 5 sind, im Kabelquerschnitt betrachtet, spiegelsymmetrisch so angeordnet, dass die zusammengehörenden und jeweils einer gemeinsamen Phase zugeordneten Phasenleiter 3 oder 4 oder 5 jeweils einander auf einer Symmetrieachse D diametral gegenüberliegen, die annähernd durch das Zentrum Z des Schutzleiters 2 führt.
[0012] Verbindet man die jeweiligen Mitten M der sechs Phasenleiter 3, 4 und 5 dieses Ausführungsbeispiels, ergibt sich ein gedachtes Sechseck. Der Abstand R zwischen dem Zentrum Z des Schutzleiters 2 und der jeweiligen Mitte M der Phasenleiter 3, 4 und 5, also der Radius, ist gleich dem Abstand S zwischen den Mitten M benachbarter Phasenleiter 3–4, 4–5 oder 3–5, also einer jeweiligen Seite des gedachten Sechsecks. Das bedeutet, dass die Abstände R zwischen den Phasenleitern 3, 4 und 5 einerseits und dem Schutzleiter 2 andererseits sowie die sechs Abstände S benachbarter Phasenleiter untereinander gleich gross sind. Also R ist gleich S.
[0013] Zumindest die Phasenleiter 3, 4 und 5 sollten gleichen Querschnitts sein. Vorzugsweise weist auch der Schutzleiter 2 denselben Querschnitt wie die Phasenleiter auf.
[0014] Die Phasenleiter 3, 4 und 5 können, wie hier dargestellt und technisch bekannt, jeweils mit einer nicht leitenden Isolierung versehen sein. Möglich ist aber auch ein die Zwischenräume ausfüllender, isolierender Kabelmantel.
[0015] In bevorzugter Ausführung ist jedoch zwischen den Phasenleitern 3, 4 und 5 einerseits und dem Kabelmantel 9 andererseits eine Abschirmung 10 vorhanden. Dadurch sind das Drehstromkabel 1 und/oder dessen Umgebung gegen elektrische und/oder elektromagnetische Felder abgeschirmt. Beispielsweise wird eine HF-Abschirmung gegen hochfrequente Strahlung eingesetzt.
[0016] Wegen des Skin-Effekts kann der jeweils doppelt beziehungsweise zweiteilig geführte Phasenleiter 3, 4 und 5 im Querschnitt kleiner gewählt werden, als dies bei Verwendung von jeweils nur einem Phasenleiter der Fall wäre. Dadurch wird nicht nur der Querschnitt des Drehstromkabels 1 kleiner, was bei dessen Montage in Kabelkanälen und dergleichen günstig ist, sondern es ergibt sich auch eine Kosteneinsparung und darüber hinaus eine Gewichtseinsparung. Letzteres ist im einleitend erwähnten Verwendungsbeispiel in der Motorentechnik ein durchaus willkommener Pluspunkt.
[0017] Die erfindungsgemässe Stromübertragungseinrichtung mit mindestens einem Drehstromkabel bietet folgende enormen Vorteile: extrem niedrige Magnetfeldabstrahlung, induktionsfrei gegenüber dem Schutzleiter, geringe HF-Abstrahlung, höchster Wirkungsgrad, kleinstmögliche Verluste, kleinerer Querschnitt.
[0018] Es liegt im Rahmen der Erfindung nach Patentanspruch 1, das Drehstromkabel 1, dessen Schutzleiter 2, die Phasenleiter 3, 4 und 5 und/oder den Kabelmantel 9 und/oder die Abschirmung 10 im Einzelnen anders auszubilden, als dies in der rein schematischen Zeichnung dargestellt ist.
[0019] Theoretisch denkbar ist es, jede Phase in mehr als zwei Phasenleiter zu zergliedern. Ebenso könnte mehr als ein Schutzleiter 2 vorhanden sein. Die Phasenleiter 3, 4 und 5 und/oder der Schutzleiter 2 müssen nicht zwingend einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Auch der Querschnitt des Drehstromkabel 1 muss nicht dem gezeichneten entsprechen.
[0020] Je nach Verwendung des Drehstromkabels 1 ist es zum Beispiel auch nicht ausgeschlossen, mehr als drei Doppel-Phasenleiter zu verwenden, also mehr als sechs Phasenleiter 3, 4 und 5. Beispielsweise könnten dies vier Doppel-Phasenleiter, also insgesamt acht Phasenleiter, sein. Das macht in der Praxis allerdings weniger Sinn, da die sich bei Labormessungen als besonders vorteilhaft erwiesene Gleichheit R gleich S nur in der Sechservariante mit dem gedachten Sechseck zum Tragen kommt.
[0021] Die Stromübertragungseinrichtung kann auch mehr als ein Drehstromkabel 1 aufweisen.
[0022] Sinnvoll ist es in jedem Fall, wenn den einzelnen Phasen, wie an sich bekannt, je eine Farbe zugeordnet wird. Zum Beispiel, Braun für den/die Phasenleiter 3, Hellgrau für den/die Phasenleiter 4 und Schwarz für den/die Phasenleiter 5. Der Schutzleiter 2 ist Grün/Gelb.

Claims (10)

1. Stromübertragungseinrichtung, gekennzeichnet durch mindestens ein Drehstromkabel (1) mit mindestens einem Schutzleiter (2), um den eine Mehrzahl von Phasenleitern (3, 4, 5) verseilt ist, wobei pro Phase mindestens je zwei gleiche Phasenleiter (3, 4, 5) vorhanden sind, die jeweils gemeinsam einen zwei- oder mehrteiligen Phasenleiter (3, 4, 5) für jeweils eine Phase bilden, wozu die mindestens je zwei gleichen Phasenleiter (3, 4, 5) an mindestens je zwei Verbindungspunkten (6, 7) elektrisch leitend miteinander verbunden sind und wobei der Abstand (8) zwischen diesen mindestens zwei Verbindungspunkten (6, 7) einem Mehrfachen der Schlaglänge der Verseilung der Phasenleiter (3, 4, 5) um den Schutzleiter (2) entspricht.
2. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaglänge der Verseilung der Phasenleiter (3, 4, 5) um den Schutzleiter (2) maximal 1 m beträgt.
3. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenleiter (3, 4, 5) des mindestens einen Drehstromkabels (1), in einem Kabelquerschnitt betrachtet, spiegelsymmetrisch angeordnet sind, wobei die zusammengehörenden und jeweils einer gemeinsamen Phase zugeordneten Phasenleiter (3, 4, 5) jeweils einander auf einer Symmetrieachse (D) diametral gegenüberliegen, die durch den Schutzleiter (2) führt.
4. Stromübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im mindestens einen Drehstromkabel (1) insgesamt sechs Phasenleiter (3, 4, 5) vorhanden sind, von denen je zwei gemeinsam eine Phase bilden, also insgesamt drei Phasen.
5. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sechs Phasenleiter (3, 4, 5) im Kabelquerschnitt betrachtet so angeordnet sind, dass sich durch Verbinden der jeweiligen Mitte (M) der sechs Phasenleiter (3, 4, 5) untereinander durch eine gedachte Linie ein gedachtes Sechseck ergibt.
6. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Abstände zwischen den einzelnen Phasenleitern (3, 4, 5) untereinander gleich gross sind.
7. Stromübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenleiter (3, 4, 5) gleichen Querschnitts sind.
8. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiter (2) denselben Querschnitt wie die Phasenleiter (3, 4, 5) aufweist.
9. Stromübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (R) zwischen einem Zentrum (Z) des Schutzleiters (2) und der jeweiligen Mitte (M) der Phasenleiter (3, 4, 5) gleich einem Abstand (S) zwischen den Mitten (M) benachbarter Phasenleiter (3, 4, 5) ist, also einer jeweiligen Seite des gedachten Sechsecks.
10. Stromübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Phasenleitern (3, 4, 5) einerseits und einem Kabelmantel (9) andererseits eine Abschirmung (10) vorhanden ist, beispielsweise eine HF-Abschirmung gegen hochfrequente Strahlung.
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