CH708501A1 - Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs und Messerinrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs und Messerinrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs mit mindestens einem Wagen im Betrieb, bei welchem für mehrere vorgegebene, aufeinanderfolgende Zeitintervalle innerhalb eines jeden Zeitintervalls ein Drucksensor (21) einer Messeinrichtung (20) mehrmals jeweils unter Bildung einer Ausgangsgrösse einen in dem Wagen herrschenden Ist-Druck (3) misst, innerhalb eines jeden Zeitintervalls die Ausgangsgrössen des Drucksensors (21) an eine Berechnungseinheit (28; 30) der Messeinrichtung (20) übermittelt werden, die Berechnungseinheit (30) einen Druckschwankungswert für jedes Zeitintervall ermittelt, indem sie die innerhalb des jeweiligen Zeitintervalls übermittelte minimale Ausgangsgrösse von der ihr innerhalb des jeweiligen Zeitintervalls übermittelten maximalen Ausgangsgrösse abzieht, die Berechnungseinheit (30) den Druckschwankungswert eines jeden Zeitintervalls mit einem vorgegebenen Schwankungsgrenzwert vergleicht, wobei der Druckschwankungswert ein Mass für die Druckdichtigkeit darstellt, wobei die Berechnungseinheit (30) registriert, wenn der Druckschwankungswert den vorgegebenen Schwankungsgrenzwert überschreitet. Die Erfindung betrifft ferner eine Messeinrichtung (20) zur Durchführung eines solchen Verfahrens.

Description

Beschreibung
[0001 ] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs und eine Messeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
[0002] Um in Schienenfahrzeugen bzw. deren Wagen, insbesondere deren Passagierwagen, die Einhaltung der Druckkomfortwerte sicherzustellen, wird die Druckdichtigkeit des Schienenfahrzeugs bzw. von dessen Wagen üblicherweise mittels einer statischen Prüfung der Druckdichtigkeit beispielsweise gemäss dem Merkblatt UIC 660 des Internationalen Eisenbahnverbandes gemessen. Dabei wird das Schienenfahrzeug bzw. werden Teile des Schienenfahrzeugs druckdicht abgeschottet und ein Überdruck oder ein Unterdrück erzeugt. Danach wird der Druckverlauf beim Druckausgleich gemessen und mittels dieser Messung wird ein Kennwert für die Druckdichtigkeit bestimmt. Da diese Art der Bestimmung der Druckdichtigkeit mit einem relativ hohen Aufwand verbunden ist, wird sie in der Regel im Rahmen des geplanten Unterhalts durchgeführt.
[0003] Den Kennwert für die Druckdichtigkeit bildet typischerweise der Druckdichtigkeitsbeiwert i, bei dem es sich um einen fahrzeugspezifischen Wert handelt. Je höher der Druckdichtigkeitsbeiwert x ist, umso druckdichter ist das Schienenfahrzeug (siehe z.B. EP 1 394 010 A1 ). Dieser Kennwert wird verwendet um zu überprüfen, ob das Schienenfahrzeug hinreichend druckdicht ist, sodass die geforderten Druckkomfortwerte eingehalten werden. Wird eine ungenügende Druckdichtigkeit des Schienenfahrzeugs bzw. von dessen Aussenhülle (auch Fahrzeughülle genannt) festgestellt, so werden spezielle Unterhaltsmassnahmen eingeleitet wie beispielsweise der Austausch von Türdichtungen.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs bzw. von dessen Fahrzeughülle bereitzustellen, welches wenig aufwändig ist und im Betrieb des Schienenfahrzeugs durchgeführt werden kann. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs zu schaffen, mit welchem sich mit wenig Aufwand eine Entscheidung darüber treffen lässt, ob Unterhaltsmassnahmen zur Wiederherstellung einer ausreichenden Druckdichtigkeit der Fahrzeughülle erforderlich sind. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Messeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs und eine Messeinrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
[0006] Das erfindungsgemässe Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs mit mindestens einem Wagen im Betrieb kennzeichnet sich dadurch aus, dass für mehrere vorgegebene, aufeinanderfolgende Zeitintervalle innerhalb eines jeden Zeitintervalls ein Drucksensor einer Messeinrichtung mehrmals jeweils unter Bildung einer Ausgangsgrösse einen in dem Wagen herrschenden Ist-Druck misst. Innerhalb eines jeden Zeitintervalls werden die Ausgangsgrössen des Drucksensors dann an eine Berechnungseinheit der Messeinrichtung übermittelt. Die Berechnungseinheit ermittelt aus diesen Ausgangsgrössen einen Druckschwankungswert für jedes Zeitintervall, indem sie die innerhalb des jeweiligen Zeitintervalls übermittelte minimale Ausgangsgrösse von der ihr innerhalb des jeweiligen Zeitintervalls übermittelten maximalen Ausgangsgrösse abzieht. D.h. die Berechnungseinheit ermittelt aus den ihr für jedes Zeitintervall übermittelten Ausgangsgrössen des Drucksensors die minimale und die maximale Ausgangsgrösse und bildet deren Differenz (den Druckschwankungswert) für jedes Zeitintervall. Daraufhin vergleicht die Berechnungseinheit für jedes Zeitintervall den ermittelten Druckschwankungswert mit einem vorgegebenen Schwankungsgrenzwert. Dabei stellt der Druckschwankungswert ein Mass für die Druckdichtigkeit dar. Die Berechnungseinheit erfasst bzw. registriert für jedes Zeitintervall, wenn der Druckschwankungswert den vorgegebenen Schwankungsgrenzwert überschreitet.
[0007] Der Schwankungsgrenzwert stellt beispielsweise ein Druckkomfortkriterium bzw. einen Druckkomfortwert dar, welches definiert, ab welcher Höhe des Druckschwankungswerts der Fahrgast die Druckschwankung(en) nicht mehr als angenehm empfindet.
[0008] Die mehreren vorgegebenen, aufeinanderfolgenden Zeitintervalle können beispielsweise der Dauer einer Fahrt des Schienenfahrzeugs entsprechen, wobei die Zeitintervalle nicht unmittelbar aufeinander folgen müssen.
[0009] Gemäss bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens wird für die mehreren vorgegebene, aufeinanderfolgenden Zeitintervalle ermittelt, wie häufig der Druckschwankungswert insgesamt den vorgegebenen Schwankungsgrenzwert überschritten hat. D.h. es wird gezählt, wie häufig der Druckschwankungswert für einen Wagen des Schienenfahrzeugs den vorgegebenen Schwankungsgrenzwert überschritten hat. Die Überschreitungen des Schwankungsgrenzwerts werden also vorzugsweise statistisch ausgewertet.
[0010] Bevorzugterweise werden die ermittelten Druckschwankungswerte in einem der Berechnungseinheit zugeordneten Speicher gespeichert.
[0011 ] Die erfindungsgemässe Messeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen Drucksensor und eine Berechnungseinheit aus. Der Drucksensor kann als Absolutdrucksensor oder als Differenzdrucksensor ausgestaltet sein. Ist der Drucksensor als Differenzdrucksensor ausgestaltet, so weist die erfindungsgemässe Messeinrichtung ferner ein Referenzvolumen zur Bereitstellung eines Referenzdrucks auf, der neben dem Ist-Druck eine Eingangsgrösse des (Differenz-)Drucksensors bildet.
2 [0012] Die erfindungsgemässe Messeinrichtung kann fest im Schienenfahrzeug bzw. in einem von dessen Wagen verbaut sein. Es kann auch in mehreren Wagen des Schienenfahrzeugs jeweils eine erfindungsgemässe Messeinrichtung verbaut sein. Alternativ kann die Messeinrichtung als mobile, tragbare Messeinrichtung realisiert werden.
[0013] Mit dem erfindungsgemässen Verfahren lassen sich die für die vorgegebenen Zeitintervalle ermittelten Überschreitungen des Schwankungsgrenzwerts erfassen und auswerten, so dass eine statistische und qualitative Aussage über die Druckdichtigkeit des Schienenfahrzeugs bzw. von dessen Wagen erhalten werden kann. So lässt sich insbesondere die Häufigkeit der Überschreitungen des Schwankungsgrenzwerts und/oder die Zeitdauer der Überschreitung des Schwankungsgrenzwertes bestimmen, letzteres zum Beispiel indem die Dauer der Zeitintervalle zusammenaddiert wird, in denen der Schwankungsgrenzwert überschritten war.
[0014] Bevorzugterweise werden bei der erfindungs-gemässen Prüfung der Druckdichtigkeit weitere Parameter berücksichtigt wie beispielsweise, ob die Fahrzeugtüren geschlossen sind, die Temperatur, die Fahrtgeschwindigkeit, die GPSPosition des Fahrzeugs etc.
[0015] Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Messeinrichtung kann auf einfache Weise die Druckdichtigkeit und damit die Einhaltung von vorgegebenen Druckkomfortwerten für ein Schienenfahrzeug bzw. dessen Wagen überprüft werden. Abhängig vom Ergebnis der erfindungsgemässen Prüfung der Druckdichtigkeit kann dann entschieden werden, ob es notwendig ist, spezielle Unterhaltsmassnahmen zur Wiederherstellung einer ausreichenden Druckdichtigkeit einzuleiten. Ferner kann mittels des erfindungsgemässen Verfahrens geprüft werden, ob eine Verschlechterung der Druckdichtigkeit des Fahrzeugs bzw. von einem oder mehreren von dessen Wagen eingetreten ist.
[0016] Bei einem Schienenfahrzeug mit mehreren Wagen (auch Module oder Wagen genannt) wie z.B. einem Zug können zur genaueren Prüfung der Druckdichtigkeit an den Modulübergängen (auch Wagenübergängen genannt) zumindest teilweise Modulabschottungen (auch Wagenabschottungen genannt) eingebaut sein bzw. werden. Bei einer solchen Modulabschottung kann es sich beispielsweise um eine Innentür handeln, die einen bestimmten Druckwiderstand aufweist. Eine solche Modulabschottung wirkt sich dämpfend auf den Druckverlauf im Schienenfahrzeug aus. Wird das erfindungsgemässe Verfahren nun in jedem Wagen/Modul separat durchgeführt, so kann derjenige Wagen ermittelt werden, bei dem die Wahrscheinlichkeit einer Druckundichtigkeit, d.h. eines Überschreitens des Schwankungsgrenzwerts, am höchsten ist.
[0017] Alternativ hierzu kann bei einem Schienenfahrzeug mit mehreren Wagen auch ohne Wagenabschottungen der Wagen mit der Druckundichtigkeit ermittelt werden, indem die in den einzelnen Wagen mittels erfindungsgemässer Messeinrichtungen während eines bestimmten Zeitintervalls ermittelten Druckwerte (Ausgangsgrössen des Drucksensors) und/ oder Druckschwankungswerte bezüglich ihres zeitlichen Verlaufs miteinander verglichen werden. Die jeweiligen zeitlichen Verläufe spiegeln die Laufzeit der Druckwelle (und somit einer allfälligen Druckundichtigkeit) bis zum Standort der jeweiligen Messeinrichtung wieder (der Messstelle).
[0018] Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung werden bei einem Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs mit mindestens einem Wagen, die einen oder mehreren im Schienenfahrzeug (oder in einem von dessen Wagen) vorgesehenen Fortluftöffnungen verschlossen. Der sich aufgrund der Luftförderung durch einen im Schienenfahrzeug vorgesehenen Zuluftventilator einstellende Überdruck wird dann mittels einer Messeinrichtung umfassend einen Drucksensor ermittelt und mit einem vorgegebenen Überdruckgrenzwert verglichen, wobei der Überdruck ein Mass für die Druckdichtigkeit darstellt.
[0019] Alternativ werden die einen oder mehreren im Schienenfahrzeug (oder in einem von dessen Wagen) vorgesehenen Zuluftöffnungen verschlossen. Der sich aufgrund der Luftförderung durch einen im Schienenfahrzeug vorgesehenen Fortluftventilator einstellende Unterdrück wird dann mittels einer Messeinrichtung umfassend einen Drucksensor ermittelt und mit einem vorgegebenen Unterdruckgrenzwert verglichen, wobei der Unterdrück ein Mass für die Druckdichtigkeit darstellt.
[0020] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und den anhand der Zeichnungen nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flussdiagramm des erfindungsgemässen Verfahrens und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Messeinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
[0021 ] In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder gleich wirkende Komponenten.
[0022] Fig. 1 zeigt ein Flussdiagramm des erfindungsgemässen Verfahrens 1 zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs. Fig. 2 zeigt eine Messeinrichtung 20 zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens 1. Die Messeinrichtung 20 weist einen Drucksensor in Form eines Differenzdrucksensors 21 und ein Referenzvolumen 22 (auch Koppelvolumen genannt) auf, an welches der Differenzdrucksensor 21 vorzugsweise auf einer Seite fest angeschlossen ist. Über das Referenzvolumen 22 wird ein Referenzdruck 2 bereitgestellt/vorgegeben, der über einen Druckschlauch 23 eine Eingangsgrösse des Differenzdrucksensors 21 bildet. Über einen Schraubverschluss oder ein Magnetventil 24 des Referenzvolumens 22 lässt sich der Referenzdruck 2 einstellen bzw. vorgeben. Vorzugsweise weist die Messeinrichtung 20
3 ferner einen Temperatursensor 25 auf, um die Temperatur 4 in der Messeinrichtung 20 zu erfassen und zwar vorzugsweise in der Nähe des Referenzvolumens 22.
[0023] In einem ersten Schritt 5 des erfindungsgemässen Verfahrens 20 misst der Differenzdrucksensor 21 den aktuell herrschenden Druck 3, d.h. den Ist-Druck 3, in dem Wagen des Schienenfahrzeugs, dessen Druckdichtigkeit überprüft werden soll. Der gemessene Ist-Druck 3 wird mit dem ebenfalls eine Eingangsgrösse des Differenzdrucksensors 21 bildenden Referenzdruck 2 unter Bildung einer Ausgangsgrösse in Form eines Differenzdrucks in dem Differenzdrucksensor 21 verglichen (ebenfalls im Schritt 5). In einem weiteren (optionalen) Schritt 6, der parallel zum Schritt 5 ablaufen kann, misst der Temperatursensor 25 die in der Messeinrichtung 20 herrschende Temperatur 4.
[0024] Die analogen Ausgangssignale des Temperatursensors 25 (die Temperatur 4 in der Messeinrichtung 20) und der Differenzdruck werden mittels Analog-Digital-Wandlern (ADC) 26, 27 in den Verfahrensschritten 7 und 8 in digitale Signale umgewandelt und im Verfahrensschritt 9 einer ersten Berechnungseinheit 28 der Messeinrichtung 20 übermittelt. Vorzugsweise handelt es sich bei der ersten Berechnungseinheit 28 um einen Mikrocontroller (insbesondere eine Central Processing Unit). Hierbei wird der Differenzdruck/das Differenzdrucksignal vorzugsweise mit einer Frequenz von mindestens 10 Hz bereitgestellt. Handelt es sich bei dem Differenzdrucksensor 21 und bei dem Temperatursensor 25 bereits um Sensoren, die digitale Ausgangsgrössen erzeugen, so kann auf die Analog-Digital-Wandler 26, 27 verzichtet werden.
[0025] In der ersten Berechnungseinheit 28 können die übermittelten Differenzdrücke (auch Differenzdruckwerte oder Ausgangsgrössen des Differenzdrucksensors 21 genannt) und gegebenenfalls die gemessenen Temperaturen direkt verarbeitet oder vorerst in einem Verfahrensschritt 10 an einen Speicher 29, insbesondere an einen FIFO-Speicher (FIFO: First In - First Out) übermittelt und in diesem zwischengespeichert werden.
[0026] Von der ersten Berechnungseinheit 28 oder von dem Speicher 29 werden die Differenzdruckwerte und vorzugsweise die gemessenen Temperaturen 5 an eine zweite Berechnungseinheit 30, insbesondere an einen Mikroprozessor, zur Weiterverarbeitung übermittelt (Verfahrensschritt 1 1 ). Die zweite Berechnungseinheit 30 ist vorzugsweise auf einem Mikroprozessorboard montiert. Selbstverständlich können die erste Berechnungseinheit 28 und die zweite Berechnungseinheit 30 auch als eine Berechnungseinheit realisiert sein, insbesondere wenn keine Zwischenspeicherung gewünscht ist. Die direkte Übermittlung der Druckdifferenzwerte von der ersten Berechnungseinheit 28 an die zweite Berechnungseinheit 30 kann wegfallen, wenn immer eine Zwischenspeicherung in dem Speicher 29 erfolgen soll.
[0027] Die zweite Berechnungseinheit 30 überprüft nun, ob für das jeweilige vorgegebene Zeitintervall das vorgegebene Druckkomfortkriterium erfüllt ist. Hierzu subtrahiert die Berechnungseinheit 30 von dem ihr übermittelten, maximalen Druckdifferenzwert den ihr übermittelten, minimalen Druckdifferenzwert, um auf diese Weise einen Druckschwankungswert in dem jeweiligen vorgegebenen Zeitintervall zu erhalten (Verfahrensschritt 1 1 ). Den maximalen und den minimalen Druckdifferenzwert hat die Berechnungseinheit 30 hierzu vorab aus den ihr übermittelten Differenzdruckwerten ermittelt. Den ermittelten Druckschwankungswert vergleicht die zweite Berechnungseinheit 30 dann mit einem hinterlegten, vorgegebenen Schwankungsgrenzwert (Verfahrensschritt 1 1 ).
[0028] Bei einer Überschreitung des vorgegebenen Schwankungsgrenzwert wird eine Verletzung des Druckkomfortkriteriums erkannt (Verfahrensschritt 1 1 ), die erfasst/registriert wird, vorzugsweise indem der ermittelte Druckschwankungswert, der Schwankungsgrenzwert und das aktuelle Datum (Tag und Uhrzeit) gespeichert werden, wobei die Speicherung in einem lokalen Speicher der Berechnungseinheit 30 oder auf einem externen, angeschlossenen Speicher wie z.B. einer SD-Karte 31 (Secure Digital Memory Card; Verfahrensschritt 12) oder einem USB-Stick 32 (Universal Serial Bus Stick; Verfahrensschritt 13) erfolgen kann. Selbstverständlich können auch andere Arten von Speicherkarten bzw. Speichermedien eingesetzt werden. Ebenfalls kann die Ausgabe über eine Schnittstelle, insbesondere eine serielle Schnittstelle 35 (z.B. eine RS232-Schnittstelle), an periphere Geräte (z.B. ein Diagnosegerät) erfolgen (Verfahrensschritt 16).
[0029] Ferner können die übermittelten Druckdifferenzwerte und/oder die berechneten Druckschwankungswerte der jeweiligen Zeitintervalle an eine Anzeige- und Bedieneinheit 33 wie z.B. einem Touchscreen übermittelt und auf dieser dargestellt werden (Verfahrensschritt 14).
[0030] Optional kann bei Überschreiten des Schwankungsgrenzwerts, d.h. bei Verletzung des Druckkomfortkriteriums, über einen Lautsprecher 34 ein akustisches Signal erzeugt werden (Verfahrensschritt 15).
[0031 ] Für mehrere aufeinanderfolgende Zeitintervalle, z.B. während einer Fahrt des Schienenfahrzeugs, wird vorzugsweise gezählt, wie häufig der Schwankungsgrenzwert überschritten wird (Verfahrensschritt 1 1 ), wobei die ermittelte Häufigkeit ebenfalls gespeichert, ausgegeben und/oder angezeigt werden kann (Verfahrensschritte 12, 13, 14, 16). Auch kann beispielsweise erst dann ein akustisches Signal erzeugt werden, wenn die Häufigkeit der Überschreitungen des Druckkomfortkriteriums eine vorgegebene Mindestanzahl erreicht oder überschritten hat (Verfahrensschritt 15).
[0032] Vorzugsweise ist die zweite Berechnungseinheit 30 WLAN-fähig, sodass sie Daten wie Differenzdruckwerte und Druckschwankungswerte via WLAN an externe Speicher 31 , 32, Schnittstellen 35, Lautsprecher 34 und/oder die Anzeige- und Bedieneinheit 33 übermitteln kann.
[0033] Über die Anzeige- und Bedieneinheit 33 (z.B. mittels eines auf dieser angezeigten Knopfes) kann auf die Verarbeitung und Auswertung der von dem Differenzdrucksensor 21 übermittelten Differenzdruckwerte/Ausgangsgrössen Einfluss genommen werden. So können z.B. die Schwankungsgrenzwerte (d.h. die Druckkomfortkriterien) ausgewählt bzw. vorgegeben werden, z.B. abhängig vom Typ und/oder Betreiber des Schienenfahrzeugs (UIC, SBB, DB, ÖBB etc.). Ferner
4

Claims (10)

  1. kann mittels der Anzeige- und Bedieneinheit 33 das Übertragen von Daten auf externe Speicher 31 , 32 eingestellt werden. Auch kann über die Anzeige- und Bedieneinheit 33 eine Anzeige des momentanen Betriebszustandes angefordert werden, mittels welcher z.B. der Ladezustand eines Messeinrichtungsakkumulators 37, die Temperatur, der Nutzungsgrad der Speicher 31 , 32 und ähnliches angezeigt werden können. [0034] Die Messeinrichtung 20 wird vorzugsweise über ein externes Netzteil 36 mit elektrischer Energie/Spannung versorgt, welches z.B. an ein Bordnetz des Schienenfahrzeugs angeschlossen ist. Über das Netzteil 36 wird vorzugsweise ein Messeinrichtungsakkumulator 37 aufgeladen, der die Messeinrichtung 20 bei Stromausfall mit elektrischer Energie versorgen kann. Das externe Netzteil 36 ist vorzugsweise über einen Anschluss 38 mit dem Messeinrichtungsakkumulator 37 und einem Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler 39 verbunden, der zu dem Messeinrichtungsakkumulator 37 parallel geschaltet ist und über den die Messeinrichtung 20 mit elektrischer Energie vom externen Netzteil 36 versorgt wird. [0035] Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens beinhaltet die Messung und Verarbeitung der Ist-Druckwerte/Ist-Drücke mittels eines Differenzdrucksensors 21. Selbstverständlich können die IstDruckwerte alternativ auch mit einem Absolutdrucksensor gemessen und verarbeitet werden, wobei die Berechnungseinheit 30 in diesem Fall für jedes vorgegebene Intervall aus dem maximalen (Absolut-)Druckwert und dem minimalen (Absolut-)Druckwert den Druckschwankungswert pro Zeitintervall ermittelt und mit dem vorgegebenen Schwankungsgrenzwert vergleicht. Patentansprüche 1. Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs mit mindestens einem Wagen im Betrieb, dadurch gekennzeichnet, dass für mehrere vorgegebene, aufeinanderfolgende Zeitintervalle - innerhalb eines jeden Zeitintervalls ein Drucksensor (21) einer Messeinrichtung (20) mehrmals jeweils unter Bildung einer Ausgangsgrösse einen in dem Wagen herrschenden Ist-Druck (3) misst, - innerhalb eines jeden Zeitintervalls die Ausgangsgrössen des Drucksensors (21) an eine Berechnungseinheit (28; 30) der Messeinrichtung (20) übermittelt werden, - die Berechnungseinheit (30) einen Druckschwankungswert für jedes Zeitintervall ermittelt, indem sie die ihr innerhalb des jeweiligen Zeitintervalls übermittelte minimale Ausgangsgrösse von der ihr innerhalb des jeweiligen Zeitintervalls übermittelten maximalen Ausgangsgrösse abzieht, - die Berechnungseinheit (30) den Druckschwankungswert eines jeden Zeitintervalls mit einem vorgegebenen Schwankungsgrenzwert vergleicht, wobei der Druckschwankungswert ein Mass für die Druckdichtigkeit darstellt, wobei die Berechnungseinheit (30) registriert, wenn der Druckschwankungswert den vorgegebenen Schwankungsgrenzwert überschreitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass für die mehreren vorgegebenen, aufeinanderfolgenden Zeitintervalle ermittelt wird, wie häufig der Druckschwankungswert insgesamt den vorgegebenen Schwankungsgrenzwert überschritten hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor als Differenzdrucksensor (21) ausgestaltet ist und dass für jeden gemessenen Ist-Druck mittels des Differenzdrucksensors (21) ein Differenzdruck durch Vergleich des jeweiligen gemessenen Ist-Drucks (3) mit einem vorgegebenen Referenzdruck (2) ermittelt wird, wobei der ermittelte Differenzdruck die Ausgangsgrösse des Drucksensors (21 ) bildet.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Schienenfahrzeug mit mehreren Wagen das Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit in jedem der Wagen separat durchgeführt wird.
  5. 5. Messeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (20) einen Drucksensor (21 ) und eine Berechnungseinheit (28; 30) aufweist.
  6. 6. Messeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor als Differenzdrucksensor (21) ausgestaltet ist und dass ein Referenzvolumen (22) zur Bereitstellung eines Referenzdrucks vorgesehen ist.
  7. 7. Messeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (20) tragbar ausgebildet ist.
  8. 8. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz in einem Schienenfahrzeug mit mehreren Wagen zumindest teilweise Wagenabschottungen zwischen den Wagen vorgesehen sind.
  9. 9. Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs mit mindestens einem Wagen, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Fortluftöffnungen im Schienenfahrzeug verschlossen werden und der sich aufgrund der Luftförderung durch einen im Schienenfahrzeug vorgesehenen Zuluftventilator einstellende Überdruck mittels einer Messeinrichtung umfassend einen Drucksensor ermittelt und mit einem vorgegebenen Überdruckgrenzwert verglichen wird, wobei der Überdruck ein Mass für die Druckdichtigkeit darstellt.
  10. 10. Verfahren zur Prüfung der Druckdichtigkeit eines Schienenfahrzeugs mit mindestens einem Wagen, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Zuluftöffnungen im Schienenfahrzeug verschlossen werden und der sich aufgrund der Luftförderung durch einen im Schienenfahrzeug vorgesehenen Fortluftventilator einstellende Unterdrück mittels 5 einer Messeinrichtung umfassend einen Drucksensor ermittelt und mit einem vorgegebenen Unterdruckgrenzwert verglichen wird, wobei der Unterdrück ein Mass für die Druckdichtigkeit darstellt. 6
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