CH708374A2 - Vorrichtung zur Überwachung einer Klappe eines Fahrzeugs. - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung einer Klappe eines Fahrzeugs. Download PDF

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CH708374A2
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Überwachen des Schliesszustandes einer Klappe (2) eines Fahrzeuges, insbesondere einer Motorhaube. Ein berührungsloser Sensor (3) misst den Schliesszustand der Klappe (2) und sendet ein entsprechendes Messsignal an eine Kontrolleinheit (7) der Vorrichtung (1). Eine Vergleichskomponente (8) der Kontrolleinheit (7) vergleicht das Messsignal mit in einem Speicher (9) hinterlegten Eichwerten. Die vorliegende Anmeldung betrifft weiter ein Verfahren zum Hinterlegen von Eichwerten in einer Vorrichtung (1) zum Überwachen des Schliesszustandes einer Klappe (2) eines Fahrzeugs.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung einer Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere einer Motorhaube sowie eine Vorrichtung zum Hinterlegen von Eichwerten bei einer derartigen Vorrichtung.
Stand der Technik
[0002] Die EP 1 603 775 (Robert Bosch GmbH) offenbart eine Vorrichtung zur Überwachung einer Fronthaube eines Fahrzeugs, damit erkannt werden kann, ob die Fronthaube nicht oder nicht ganz geschlossen ist. Die Vorrichtung weist mindestens einen Sensor zur Überwachung eines Schliesszustandes der Fronthaube auf, der vorzugsweise als Schalter ausgebildet ist, beispielsweise einen Kraft- oder einen Hall-Sensor. Bevorzugt wird der Schalter durch die Fronthaubendämpfergummis betätigt. Der Schliesszustand der Fronthaube wird zum Beispiel an ein Airbagsteuergerät übertragen, damit dieses die Auslösezeiten für den Airbag berechnen kann. Die Auslösezeit muss bei einer geöffneten Fronthaube kleiner ausfallen, da dann weniger Kollisionsenergie absorbiert wird.
[0003] Die US 2005/0 133 350 (Hyundai Mobis Co. Ltd.) offenbart einen kontaktlosen Motorhaubensensor, welcher dem Fahrer eines Fahrzeugs bei geöffneter Motorhaube ein entsprechendes Signal ausgibt. Der Sensor verfügt über ein leitfähiges Element, welches an einer vorbestimmten Stelle eines unteren Teiles einer Motorhaube angebracht ist, sowie über ein magnetisches Element, welches an einer vorbestimmten Position oberhalb des leitfähigen Elements an einem oberen Teil der Motorhaube angebracht ist. Durch die Nähe des magnetischen Elements wird ein Mikroschalter des leitfähigen Elements geschlossen.
[0004] KR 2005-0 123 495 A1 (Hyundai Motor Co. Ltd.) beschreibt Infrarotsensoren mit welchen die Position eines Motorhaubenscharniers überwacht wird. Dabei wird ein Infrarotstrahl durch Lochblenden auf einen Detektor gerichtet, wobei sich beim Öffnen der Motorhaube und der dadurch ausgelösten Bewegung des Scharniers die beiden Lochblenden gegeneinander verschieben, so dass der Infrarotstrahl unterbrochen wird
[0005] KR 2009-0 064 211 A1 (Hyundai Motor Co. Ltd.) offenbart einen Sensor zur Bestimmung des Schliesszustandes einer Motorhaube, wobei der Sensor an einem Scharnier der Motorhaube angebracht ist. Bei geschlossener Motorhaube wird ein Stromfluss von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite des Scharniers durch eine Zone mit einer Isolierbeschichtung unterbrochen.
[0006] Die vorbekannten Sensoren weisen den Nachteil auf, dass diese die Platzierung von Elementen an spezifischen Positionen im Motorraum beziehungsweise an der Motorhaube voraussetzen. Dadurch sind diese nur mit grösserem Aufwand, insbesondere in Bezug auf die korrekte Ausrichtung der Elemente an einer Klappe eines Fahrzeugs beziehungsweise im Motorraum anzubringen. Ferner wird bei einigen Sensoren das nachträgliche Nachrüsten eines Fahrzeugs verunmöglicht, da einzelne Elemente des Sensors nicht oder nur unter grossem Aufwand in einen bestehenden Motorraum eingebracht werden können.
Darstellung der Erfindung
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, eine dem eingangs genannten technischen Gebiet zugehörende Vorrichtung zur Überwachung einer Klappe eines Fahrzeugs zu schaffen, welche ohne grossen Aufwand bei einer Vielzahl an unterschiedlichen räumlichen Gegebenheiten eines Fahrzeugs, insbesondere eines Motorraumes, eingesetzt werden kann.
[0008] Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Überwachung einer Klappe eines Fahrzeugs mindestens einen berührungslosen Sensor zur Messung eines Schliesszustandes der Klappe sowie eine Kontrolleinheit, welche über eine Vergleichskomponente und einen Speicher verfügt. Die Vergleichskomponente ist dabei derart ausgestaltet, dass diese mindestens ein durch den berührungslosen Sensor erzeugtes Messsignal mit im Speicher hinterlegten Eichwerten vergleicht, um den Schliesszustand der Klappe zu bestimmen.
[0009] Bevorzugt wird die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Messen des Schliesszustandes einer Motorhaube eingesetzt. Alternativ können mit der vorliegenden Erfindung auch die Schliesszustände anderer Klappen eines Fahrzeugs gemessen werden, beispielsweise der Heckklappe eines Kofferraums, eine Ladeklappe bei einem Lastfahrzeug, etc.
[0010] Damit der Schliesszustand der Klappe gemessen werden kann, ist der berührungslose Sensor auf die Klappe des Fahrzeugs gerichtet. Dabei muss sichergestellt werden, dass keine Elemente des Fahrzeugs, insbesondere des Motors, sich zwischen dem berührungslosen Sensor und der Klappe befinden, da ansonsten diese die Messung des Schliesszustandes stören oder gar verunmöglichen können.
[0011] Als berührungsloser Sensor wird vorzugsweise ein Infrarotsensor eingesetzt. Üblicherweise weisen derartige Infrarotsensoren ein Fenster auf, durch welches ein Infrarotstrahl in eine bestimmte Richtung ausgesendet wird. Infrarotsensoren weisen den Vorteil auf, dass diese relativ günstig in der Anschaffung sind und zudem über eine lange Lebensdauer verfügen.
[0012] Alternativ können auch andere berührungslose Sensortypen eingesetzt werden, wie zum Beispiel Ultraschallsensoren oder Laserscanner. Der Typ des verwendeten berührungslosen Sensors kann je nach Art der Klappe, deren Schliesszustand durch die Vorrichtung überwacht werden soll, variiert werden.
[0013] Die Eichwerte können einzelne Werte sein oder alternative auch Wertebereiche, die einem bestimmten Schliesszustand der überwachten Klappe entsprechen. Der Begriff «Eichwert» ist in der vorliegenden Anmeldung demnach nicht auf einen einzelnen, definierten Wert begrenzt, sondern kann auch einen Wertebereich mit einer definierten Unter- und Obergrenze darstellen.
[0014] Die Eichwerte werden vorzugsweise beim Einbau der Vorrichtung in einem Eichverfahren im Speicher hinterlegt. Dies hat den Vorteil, dass die Eichwerte genau auf die spezifische Einbausituation der Vorrichtung angepasst werden können. Alternativ können diese Eichwerte jedoch auch bereits bei der Herstellung der Vorrichtung im Speicher hinterlegt werden. Weiter bevorzugt können die Eichwerte nachträglich durch Aktivierung eines Eichverfahrens durch einen Benutzer jederzeit neu im Speicher hinterlegt werden, z.B. um die Eichwerte einer veränderten räumlichen Situation anzupassen.
[0015] Die Vergleichskomponente vergleicht das Messsignal mit den im Speicher hinterlegten Eichwerten, so dass anhand des Messsignals festgestellt werden kann, ob die Klappe im geschlossenen oder offenen Zustand vorliegt. Beispielsweise signalisiert ein Messsignal unterhalb eines bestimmten Eichwertes, dass die Klappe geöffnet ist, während ein Messsignal oberhalb desselben Eichwertes eine geschlossene Klappe signalisiert. Alternativ kann ein Messsignal innerhalb eines bestimmten Bereichs, der als Eichwert hinterlegt ist, signalisieren, dass die Klappe geöffnet ist. Mittels Hinterlegen von mehreren Eichwerten können vorzugsweise mehrere Schliesszustände der Klappe bestimmt werden, als nur «offen» oder «zu», insbesondere z.B. «ganz geöffnet», «halb geöffnet», etc.
[0016] Bevorzugt ist die Vergleichskomponente derart ausgestaltet, dass diese das durch den berührungslosen Sensor erzeugte Messsignal mit drei im Speicher hinterlegten Eichwerten vergleicht. Diese Eichwerte entsprechen vorzugsweise dem Messsignal bei geschlossener und bei geöffneter Klappe sowie bei verdecktem berührungslosem Sensor.
[0017] Dadurch lassen sich die zwei wichtigsten Schliesszustände einer Klappe, nämlich geöffnet und geschlossen, zuverlässig messen. Durch das Hinterlegen eines Eichwertes bei verdecktem, berührungslosem Sensor kann zudem eine Warnmeldung ausgegeben werden, falls der berührungslose Sensor ungewollt abgedeckt wird und daher keine Messung des Schliesszustandes mehr möglich ist. Der berührungslose Sensor kann beispielsweise durch Schmutz, Öl oder sonstige Rückstände bedeckt werden. Durch eine entsprechende Warnmeldung kann beispielsweise der Fahrzeugführer eine Reinigung des berührungslosen Sensors durchführen oder zumindest veranlassen, z.B. in einer Werkstatt.
[0018] Die Vorrichtung verfügt über mindestens ein akustisches und/oder optisches Mittel. Die Kontrolleinheit ist ferner derart ausgebildet, einen Benutzer mit dem mindestens einen akustischen und/oder optischen Mittel beim Hinterlegen jedes Eichwerts den einzustellenden Schliesszustand der Klappe oder das nötige Abdecken des Sensors zu signalisieren.
[0019] Als «Benutzer» im Sinne der vorliegenden Anmeldung wird eine Person verstanden, welche z.B. nach erfolgtem Einbau der Vorrichtung ein Eichverfahren zum Hinterlegen der Eichwerte durchführt. Ferner kann es sich beim «Benutzer» auch um einen Fahrzeugführer oder einen Mechaniker handeln, der neue Eichwerte hinterlegt, z.B. nach einer Reparatur oder Veränderung des Fahrzeugs.
[0020] Als akustisches Mittel kann die Vorrichtung beispielsweise einen akustischen Signalgeber (Summer), einen Lautsprecher oder dergleichen umfassen. Als optisches Mittel kann zum Beispiel eine Leuchtdiode, ein Display oder dergleichen vorgesehen sein. Insbesondere kann die Vorrichtung sowohl über mindestens ein akustisches wie auch über mindestens ein optisches Mittel verfügen. Beispielsweise kann das Aufleuchten einer Leuchtdiode gleichzeitig mit der Ausgabe eines Tones erfolgen. Bevorzugt verfügt die Vorrichtung über zwei Leuchtdioden unterschiedlicher Farbe, insbesondere grün und rot, sowie über einen elektrisch angesteuerten Schallwandler, welcher zur Ausgabe unterschiedlich langer Töne ausgelegt ist.
[0021] Vorzugsweise können das mindestens eine optische und/oder das mindestens eine akustische Mittel von der Kontrolleinheit der Vorrichtung zur Abgabe eines Signals angesteuert werden.
[0022] Insbesondere bevorzugt ist die Kontrolleinheit derart ausgebildet, dass beim Hinterlegen von Eichwerten zunächst der Wechsel der Vorrichtung in ein Eichverfahren durch das mindestens eine optische Mittel und/oder dem mindestens einen akustischen Mittel angezeigt wird. Danach wird jede der einzustellenden Schliessstellungen der Klappe durch ein Signal aus dem mindestens einen optischen und/oder dem mindestens einen akustischen Mittel angezeigt, z.B. durch Ausgabe eines Tones und dem gleichzeitigen Aufleuchten einer Leuchtdiode. Weiter bevorzugt ist die Kontrolleinheit derart ausgestaltet, dass bei einem auftretenden Fehler beim Hinterlegen der Eichwerte dies durch ein spezifisches Signal, welches durch das mindestens eine optische Mittel und/oder das mindestens eine akustische Mittel ausgegeben wird, signalisiert wird.
[0023] Eine derartige Ausgestaltung der Vorrichtung ermöglicht einen geführten Eichvorgang, bei dem ein Benutzer zu jeder Zeit anhand von Signalen des mindestens einen optischen und/oder des mindestens einen akustischen Mittels weiss, welche Aktionen, z.B. Schliessen der Klappe, durchzuführen sind, um den entsprechenden Eichwert zu hinterlegen.
[0024] Weiter bevorzugt wird der normale Betriebszustand durch ein spezifisches Signal des mindestens einen optischen Mittels und/oder des mindestens einen akustischen Mittels, z.B. durch eine regelmässig blinkende Leuchtdiode angezeigt.
[0025] Vorzugsweise ist der Sensor derart ausgestaltet, dass dieser Signale aussendet und die Anzahl von Reflexionen dieser ausgesandten Signale als Messsignal an die Kontrolleinheit weiterleitet, z.B. über einen Datenbus oder über ein Kabel.
[0026] Das Aussenden von Signalen und das Empfangen von deren Reflexionen ist ein übliches Verfahren um mit berührungslosen Sensoren die Position von oder die Entfernung des Sensors zu Gegenständen zu bestimmen und einem Fachmann auf dem Gebiet daher durchaus geläufig.
[0027] Die Anzahl der reflektieren Signale ist ein gutes Mass dafür, ob vor dem berührungslosen Sensor eine geschlossene Fläche vorliegt oder nicht. Ist die Klappe geschlossen, also eine geschlossene Fläche vor dem berührungslosen Sensor vorhanden, wird die Mehrzahl der ausgesandten Signale an der Klappe reflektiert und durch den berührungslosen Sensor empfangen. Bei geöffneter Klappe werden entsprechend nur sehr wenige Signale reflektiert. Bei abgedecktem berührungslosem Sensor werden im Wesentlichen alle Signale reflektiert. Da die genaue Anzahl der reflektierten Signale je nach Lage der Vorrichtung im Fahrzeug sowie den räumlichen Gegebenheiten zwischen berührungslosen Sensor und Klappe variieren, wird das Messsignal mit den Eichwerten im Speicher der Kontrolleinheit verglichen, um eine möglichst präzise und zuverlässige Bestimmung der Schliessstellung der Klappe zu erhalten.
[0028] Insbesondere bevorzugt verfügt die Vorrichtung über Mittel, um den Schliesszustand der Klappe an einen Fahrzeuginsassen zu signalisieren.
[0029] Für einen Fahrzeugführer ist es mitunter wichtig, den Schliesszustand der Motorhaube oder einer anderen Klappe des Fahrzeugs überprüfen zu können, da das ungewollte Öffnen oder Offenstehen der Klappe während der Fahrt ein Sicherheitsrisiko darstellen kann. Durch eine entsprechende Signalisierung eines geöffneten Zustandes kann der Fahrzeugführer demnach anhalten und die Klappe schliessen.
[0030] Als Mittel zum Signalisieren des Schliesszustandes der Klappe kann die Vorrichtung einen Anschluss an einen Datenbus des Fahrzeugs oder über Kabelanschlüsse verfügen, mit denen sich die Vorrichtung z.B. mit einem Warnsignal auf einem Armaturenbrett des Fahrzeugs verbinden lässt.
[0031] Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hinterlegen von Eichwerten in einer Vorrichtung zur Überwachung einer Klappe eines Fahrzeugs, vorzugsweise einer erfindungsgemässen Vorrichtung. Beim erfindungsgemässen Verfahren wird zunächst der Beginn der Hinterlegung an einen Benutzer mittels optischer und/oder akustischer Mittel der Vorrichtung angezeigt. Anschliessend wird mindestens ein einzustellender Schliesszustand der Klappe durch den Benutzer mittels des einen optischen und/oder akustischen Mittels angezeigt und mindestens ein Messwert eines berührungslosen Sensors in einem Speicher einer Kontrolleinheit der Vorrichtung abgespeichert, wobei dieser Messwert dem angezeigten mindestens einen Schliesszustand entspricht. Ferner wird ein nötiges Abdecken des berührungslosen Sensors durch den Benutzer durch das mindestens eine optische und/oder akustische Mittel angezeigt und mindestens ein Messwert, der dem abgedeckten Zustand des berührungslosen Sensors entspricht, im Speicher der Kontrolleinheit abgespeichert. Schlussendlich wird der Abschluss der Hinterlegung der Eichwerte durch das mindestens eine optische und/oder akustische Mittel angezeigt.
[0032] Durch das erfindungsgemässe Verfahren lassen sich spezifische Eichwerte für mindestens einen Schliesszustand einer Klappe eines Fahrzeugs sowie für einen abgedeckten berührungslosen Sensor speichern. Dies erlaubt eine sehr einfache und unkomplizierte Anpassung einer Vorrichtung zum Messen des Schliesszustandes einer Klappe an jede mögliche räumliche Umgebung einer Klappe. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren kann somit eine Vorrichtung zur Überwachung eines Schliesszustandes einer Klappe in verschiedensten Fahrzeugtypen und Fahrzeugräumen eingesetzt werden, ohne dass eine langwierige Anpassung nötig ist.
[0033] Das erfindungsgemässe Verfahren wird bevorzugt im Zusammenhang mit Vorrichtungen zur Überwachung eines Schliesszustandes eines Motorraumes verwendet. Insbesondere bevorzugt wird das erfindungsgemässe Verfahren für eine erfindungsgemässe Vorrichtung wie weiter oben beschrieben verwendet.
[0034] Mindestens ein Messsignal wird als Eichwert im Speicher hinterlegt, wobei alternativ auch mehrere Signale als Wertebereich abgespeichert werden können. Dieser Wertebereich entspricht einer Bandbreite von Messsignalwerten, die einem bestimmten Schliesszustand der Klappe zugeordnet werden können.
[0035] Vorzugsweise werden zwei einzustellende Schliesszustände und je mindestens ein Messsignal des berührungslosen Sensors, welcher den zwei Schliesszuständen entspricht, im Speicher hinterlegt. Insbesondere werden ein geschlossener und ein geöffneter Zustand angezeigt und die resultierenden Messsignale im Speicher hinterlegt.
[0036] Das Hinterlegen dieser zwei Eichwerte sowie des Eichwertes für einen abgedeckten berührungslosen Sensor ermöglicht eine zuverlässige Überwachung des Schliesszustandes der Klappe, da eindeutig zwischen geöffneter und geschlossener Klappe sowie verdecktem berührungslosem Sensor unterschieden werden kann.
[0037] Bevorzugt kann der Benutzer den Beginn des Hinterlegens von Eichwerten durch Ausführen einer vorbestimmten Aktion auslösen. Dadurch kann ein Benutzer jederzeit die Hinterlegung von Eichwerten auslösen.
[0038] Vorzugsweise kann die vorbestimmte Aktion das Drücken eines Knopfes oder das Kippen eines Schalters sein.
[0039] Besonders bevorzugt ist die vorbestimmte Aktion jedoch eine vorbestimmte Anzahl an Handbewegungen über den berührungslosen Sensor. Dabei fährt ein Benutzer mit der Hand z.B. vor dem Fenster eines Infrarotsensors eine vorbestimmte Anzahl an Malen vorbei, um die Hinterlegung der Eichwerte auszulösen. Insbesondere bevorzugt umfasst die vorbestimmte Aktion sechs Handbewegungen über den berührungslosen Sensor. Sechs Handbewegungen haben sich als besonders zweckmässig erwiesen, da die Anzahl an Wiederholungen zu hoch ist, um ein zufälliges Auslösen z.B. während Wartungsarbeiten am Fahrzeug auszulösen, während bei einer beabsichtigten Hinterlegung von Eichwerten das Ausführen von sechs Handbewegungen keinen allzu grossen Aufwand verursacht.
[0040] Bevorzugt wird das Hinterlegen von Eichwerten nur ausgelöst, wenn der Benutzer die vorbestimmte Aktion innerhalb einer vorbestimmten Zeit, insbesondere 120 Sekunden nach dem Einschalten der Vorrichtung, vornimmt.
[0041] Dadurch wird zusätzlich verhindert, dass unbeabsichtigt eine Auslösung der Hinterlegung von Eichwerten erfolgt. Das Einschalten der Vorrichtung erfolgt beispielsweise durch das Drehen des Zündschlüssels des Fahrzeugs in eine Betriebsstellung oder durch das Anschliessen der Vorrichtung an eine Spannungsquelle.
[0042] Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0043] Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung; <tb>Fig. 2<SEP>eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Verfahrens.
[0044] Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0045] Die Fig. 1 zeigt eine stark vereinfachte, schematische Ansicht einer Vorrichtung 1 gemäss der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 1 wird zur Überwachung einer Klappe 2 eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) eingesetzt. Beispielhaft ist die Klappe 2 als Schnitt durch eine Motorhaube dargestellt. Die Vorrichtung 1 verfügt über einen berührungslosen Sensor 3, der in der gezeigten Ausführungsform als Infrarotsensor ausgebildet ist. Der berührungslose Sensor 3 verfügt über eine Infrarotdiode 4, welche Infrarotlicht durch ein in der Wandung des Sensors 3 vorgesehenen Fenster 11 in Richtung der Klappe 2 sendet. Ein beispielhafter Strahlengang 6 des Infrarotlichtes ist in der Figur gepunktet dargestellt. Das Infrarotlicht wird an einer Innenwand der Klappe 2 reflektiert und durch eine Photodiode 5 des Sensors 3 empfangen. Der berührungslose Sensor 3 sendet insbesondere Pulse von Infrarotlicht als Signal in Richtung der Klappe 2, deren Reflexionen durch die Photodiode 5 empfangen werden. Die Anzahl der empfangenen Reflexionen innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit wird durch den Sensor 3 anschliessend als Messsignal an eine Kontrolleinheit 7 übermittelt. Die Kontrolleinheit 7 ist vorzugsweise als Mikrocontroller ausgebildet und umfasst eine Vergleichskomponente 8 sowie einen Speicher 9. Als Speicher 9 kann ein nicht-flüchtiger Datenspeicher verwendet werden. Die Vergleichskomponente 8 vergleicht das Messsignal mit im Speicher 9 hinterlegten Eichwerten, welche definierte Schliesszustände der Klappe 2 widerspiegeln. Anhand dieses Vergleichs kann der Schliesszustand der Klappe 2 zuverlässig bestimmt werden. Die Vorrichtung 1 verfügt über einen Anschluss 10, mit dem sich die Vorrichtung 1 an einen Bus des Fahrzeugs anschliessen lässt, damit einem Fahrzeugführer der Schliesszustand der Klappe 2 innerhalb des Fahrzeugs signalisiert werden kann.
[0046] Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Verfahrens, welches insbesondere bevorzugt zur Hinterlegung von Eichwerten in einer Vorrichtung 1 nach der Figur 1 verwendet wird. Eine vordefinierte Aktion 14, beispielsweise das sechsfache Überstreichen eines Fensters 11 des Sensors 3 mit den Händen durch einen Benutzer, wird durch die Kontrolleinheit 7 der Vorrichtung 1 in einem Auslöseschritt 15 erkannt. Im anschliessenden Initialisierungsschritt 16 wird dem Benutzer anhand eines optischen und/oder akustischen Startsignals 17 der Beginn des Verfahrens zur Hinterlegung von Eichwerten signalisiert. Danach wird dem Benutzer durch ein optisches und/oder akustisches Wechselsignal 19.1, welches sich vom Startsignal 17 unterscheidet, in einem ersten Messschritt 18 zum Abdecken des Sensors 3 mit der Hand aufgefordert. Das resultierende Messsignal des Sensors 3 wird in einem ersten Speicherschritt 20 im Speicher 9 der Kontrolleinheit 7 gespeichert und dem abgedeckten Zustand zugeordnet. Im anschliessenden zweiten Messschritt 21 wird der Benutzer durch das optische und/oder akustische Wechselsignal 19.2 aufgefordert, die Klappe 2 in einen ersten Schliesszustand zu versetzten, insbesondere zu schliessen. Im anschliessenden zweiten Speicherungsschritt 22 wird das resultierende Messsignal im Speicher 9 abgespeichert und dem ersten Schliesszustand zugeordnet. Der zweite Messschritt 21 sowie der zweite Speicherungsschritt 22 können für weitere Schliesszustände wiederholt werden, was mit dem Wiederholungspfeil 23 dargestellt ist. Insbesondere wird dabei noch ein Eichwert für die geöffnete Klappe 2 gemessen und abgespeichert. Im Endschritt 24 wird dem Benutzer mit einem Endsignal 25 den Abschluss des Verfahrens signalisiert.
[0047] Im Folgenden ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens beispielhaft in einer Tabelle zusammengefasst: <tb>Fährt mit Hand sechsmal nahe über einem Fenster des Sensors hin und her.<SEP> <tb><SEP>Erkennt Auslösen des Verfahrens; eine grüne und eine rote Leuchtdiode blinken abwechselnd für 5 Sekunden. <tb><SEP>Signalisiert das nötige Abdecken des Sensors durch einen kurzen Ton und dem Aufleuchten der grünen Leuchtdiode. <tb>Benutzer deckt Sensor mit der Hand ab.<SEP> <tb><SEP>Resultierendes Messsignal wird als Eichwert für abgedeckten Sensor abgespeichert. <tb><SEP>Signalisiert das Schliessen der Klappe durch einen kurzen Ton und dem Aufleuchten der grünen Leuchtdiode. <tb>Benutzer schliesst Klappe.<SEP> <tb><SEP>Resultierendes Messsignal wird als Eichwert für geschlossene Klappe abgespeichert. <tb><SEP>Signalisiert das Öffnen der Klappe durch einen kurzen Ton und dem Aufleuchten der grünen Leuchtdiode. <tb>Benutzer öffnet Klappe.<SEP> <tb><SEP>Resultierendes Messsignal wird als Eichwert für geöffnete Klappe abgespeichert. <tb><SEP>Signalisiert Abschluss des Verfahrens durch einen langen Ton und dem Blinken der grünen Leuchtdiode.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Überwachung einer Klappe (2) eines Fahrzeugs, insbesondere einer Motorhaube, umfassend mindestens einen berührungslosen Sensor (3) zur Messung eines Schliesszustandes der Klappe (2), insbesondere einen Infrarotsensor, sowie eine Kontrolleinheit (7), welche über eine Vergleichskomponente (8) und einen Speicher (9) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichskomponente (8) derart ausgestaltet ist, dass diese mindestens ein durch den berührungslosen Sensor (3) erzeugtes Messsignal mit im Speicher (9) hinterlegten Eichwerten vergleicht, um den Schliesszustand der Klappe (2) zu bestimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichskomponente (7) weiter derart ausgestaltet ist, dass diese das durch den Sensor (3) erzeugte Messsignal mit drei im Speicher (9) hinterlegten Eichwerten vergleicht, wobei diese Eichwerte vorzugsweise dem Messsignal bei geschlossener und bei geöffneter Klappe (2) sowie bei verdecktem Sensor (3) entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) über mindestens ein akustisches und/oder optisches Mittel verfügt und die Kontrolleinheit (7) derart ausgebildet ist, einen Benutzer mit dem mindestens einen akustischen und/oder optischen Mittel beim Hinterlegen jedes Eichwerts den einzustellenden Schliesszustand der Klappe (2) oder das nötige Abdecken des Sensors (3) zu signalisieren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (3) derart ausgestaltet ist Signale auszusenden und die Anzahl von Reflexionen dieser ausgesandten Signale als Messsignal an die Kontrolleinheit (7) weiterzuleiten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) über Mittel verfügt, um den Schliesszustand der Klappe (2) an einen Fahrzeuginsassen zu signalisieren.
6. Verfahren zum Hinterlegen von Eichwerten in einer Vorrichtung zur Überwachung einer Klappe eines Fahrzeugs, insbesondere einer Motorhaube, vorzugsweise einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend die Schritte: a) Anzeigen des Beginns der Hinterlegung an einen Benutzer durch mindestens ein akustisches und/oder optisches Mittel der Vorrichtung; b) Anzeigen mindestens eines einzustellenden Schliesszustandes der Klappe (2) durch den Benutzer mittels des mindestens einen akustischen und/oder optischen Mittels und Hinterlegen mindestens eines Messwertes eines berührungslosen Sensors (3) in einem Speicher (9) einer Kontrolleinheit (7) der Vorrichtung (1), wobei der mindestens eine Messwert dem angezeigten mindestens einen Schliesszustand der Klappe (2) entspricht; c) Anzeigen des nötigen Abdeckens des berührungslosen Sensors (3) durch den Benutzer mittels des mindestens einen akustischen und/oder optischen Mittels und Hinterlegung mindestens eines Messwertes des berührungslosen Sensors (3) im Speicher (9), der dem abgedeckten Zustand des berührungslosen Sensors (3) entspricht; d) Anzeigen des Abschlusses der Hinterlegung von Eichwerten durch das mindestens eine akustische und/oder optische Mittel.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einzustellende Schliesszustände der Klappe (2), insbesondere ein geschlossener und ein geöffneter Zustand angezeigt und je mindestens ein Messsignal des berührungslosen Sensors (3), welcher den zwei Schliesszuständen entspricht, im Speicher (9) hinterlegt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer den Beginn des Hinterlegens von Eichwerten durch Ausführen einer vorbestimmten Aktion (14) auslösen kann.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Aktion (14) eine vorbestimmte Anzahl, insbesondere sechs, an Handbewegungen über den berührungslosen Sensor (3) umfasst.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterlegen von Eichwerten nur ausgelöst wird, wenn der Benutzer die vorbestimmte Aktion (14) innerhalb einer vorbestimmten Zeit, insbesondere 120 Sekunden nach dem Einschalten der Vorrichtung (1) vornimmt.
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