CH707801A2 - Protection device for optical connectors. - Google Patents

Protection device for optical connectors. Download PDF

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CH707801A2
CH707801A2 CH00710/13A CH7102013A CH707801A2 CH 707801 A2 CH707801 A2 CH 707801A2 CH 00710/13 A CH00710/13 A CH 00710/13A CH 7102013 A CH7102013 A CH 7102013A CH 707801 A2 CH707801 A2 CH 707801A2
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CH
Switzerland
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force
protection device
protective flap
protective
unit
Prior art date
Application number
CH00710/13A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Andres
Ying Hao
Original Assignee
Reichle & De Massari Fa
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3847Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture with means preventing fibre end damage, e.g. recessed fibre surfaces
    • G02B6/3849Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture with means preventing fibre end damage, e.g. recessed fibre surfaces using mechanical protective elements, e.g. caps, hoods, sealing membranes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für optische Steckverbinder. Um eine Schutzvorrichtung mit vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich einer Schutzfunktion bereitzustellen, wird eine Schutzvorrichtung für einen optischen Steckverbinder (10a) vorgeschlagen, mit zumindest einer Schutzklappe (12a), welche zum Abdecken wenigstens eines Lichtleiterendes vorgesehen ist und welche einer Verschwenkung und einer Verschiebung unterziehbar ist, und mit einer Kraftbeaufschlagungseinheit (16a) zur Beaufschlagung der zumindest einen Schutzklappe (12a) mit einer Schliesskraft.The invention relates to a protective device for optical connectors. In order to provide a protective device with advantageous properties in terms of a protective function, a protective device for an optical connector (10a) is proposed, with at least one protective flap (12a), which is provided for covering at least one optical fiber end and which can be subjected to a pivoting and a displacement, and with a force application unit (16a) for acting on the at least one protective flap (12a) with a closing force.

Description

Stand der TechnikState of the art

[0001] Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für optische Steckverbinder. The invention relates to a protective device for optical connectors.

[0002] Es sind bereits Schutzvorrichtungen für optische Steckverbinder bekannt, welche Schutzklappen aufweisen, die beim Übergang von einer Schliessposition in eine geöffnete Position um eine Achse verschwenkt werden. There are already known protective devices for optical connectors, which have protective flaps which are pivoted in the transition from a closed position to an open position about an axis.

[0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Schutzvorrichtung mit vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich einer Schutzfunktion bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können. The object of the invention is in particular to provide a protective device with advantageous properties in terms of a protective function. The object is achieved by the features of claim 1, while advantageous embodiments and modifications of the invention can be taken from the dependent claims.

Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention

[0004] Es wird eine Schutzvorrichtung für einen optischen Steckverbinder vorgeschlagen, welche zumindest eine Schutzklappe, die zum Abdecken wenigstens eines Lichtleiterendes vorgesehen ist und die einer Verschwenkung und einer Verschiebung unterziehbar ist, und eine Kraftbeaufschlagungseinheit zur Beaufschlagung der zumindest einen Schutzklappe mit einer Schliesskraft umfasst. Der Steckverbinder kann insbesondere als ein Stecker, beispielsweise als ein E-2000<®>Stecker, ausgebildet sein, welcher dazu vorgesehen ist, in einen korrespondierenden Adapter eingeführt zu werden und insbesondere mit einem weiteren, vorzugsweise artgleichen Stecker gekoppelt zu werden. Unter einer «Schutzklappe» soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, welches wenigstens einen insbesondere flächigen Bereich umfasst, der dazu vorgesehen ist, wenigstens ein zu schützendes Objekt, insbesondere das wenigstens eine Lichtleiterende, in wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere einem ungekoppelten Zustand des optischen Steckverbinders, wenigstens teilweise abzudecken, insbesondere um hierdurch eine Kontaktierung und/oder Verschmutzung des wenigstens einen zu schützenden Objekts zumindest weitgehend zu verhindern. Vorzugsweise umfasst der optische Steckverbinder und insbesondere die Schutzvorrichtung des optischen Steckverbinders ein Gehäuseteil, welches eine durch die zumindest eine Schutzklappe verschliessbare Gehäuseöffnung aufweist. Unter «vorgesehen» soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einer «Verschiebung» soll insbesondere eine translatorische Bewegung verstanden werden. Unter einer «Verschwenkung» soll insbesondere eine Rotation um eine Achse verstanden werden. Insbesondere kann die Achse während der Rotation zusätzlich in Bewegung sein, so dass die Verschwenkung und die Verschiebung insbesondere auch zumindest teilweise gleichzeitig ablaufen können. Unter einer «Kraftbeaufschlagungseinheit» soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in einem ungekoppelten Zustand des optischen Steckverbinders, zumindest eine Kraft erzeugt, diese wenigstens teilweise auf die zumindest eine Schutzklappe überträgt und die zumindest eine Schutzklappe vorzugsweise in einer Schliessposition hält. Insbesondere umfasst die Kraftbeaufschlagungseinheit wenigstens eine Krafteinheit. Unter einer «Krafteinheit» soll dabei insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in einem ungekoppelten Zustand des optischen Steckverbinders, eine Kraft erzeugt, insbesondere auch in einem Zusammenwirken mit einer weiteren Krafteinheit. Insbesondere ist die Krafteinheit von einem reinen Kraftübertragungselement verschieden ausgebildet. Unter einem «Kraftübertragungselement» soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, welches insbesondere von einer Krafteinheit verschieden ausgebildet ist und welches in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in einem ungekoppelten Zustand des optischen Steckverbinders, eine Kraft überträgt und/oder umlenkt. Die Kraftbeaufschlagungseinheit kann insbesondere zusätzlich zu der wenigstens einen Krafteinheit zumindest ein Kraftübertragungselement aufweisen. Unter einer «Schliesskraft» soll insbesondere eine Kraft verstanden werden, welche ein Schliessen der zumindest einen Schutzklappe bewirkt und die Schutzklappe besonders vorteilhaft in zumindest einem Betriebszustand in der Schliessposition hält. It is proposed a protective device for an optical connector, which comprises at least one protective flap, which is provided for covering at least one optical fiber end and which is a pivoting and a shift unterziehbar, and a Kraftbeaufschlagungseinheit for acting on the at least one protective flap with a closing force. The connector may in particular be designed as a plug, for example as an E-2000 <®> plug, which is intended to be inserted into a corresponding adapter and in particular to be coupled to a further, preferably similar plug. In this context, a "protective flap" should be understood to mean, in particular, an element which comprises at least one, in particular flat, area intended for at least one object to be protected, in particular the at least one optical fiber end, in at least one operating state, in particular an uncoupled state of the optical connector, at least partially cover, in particular to thereby at least largely prevent contact and / or contamination of at least one object to be protected. Preferably, the optical connector and in particular the protective device of the optical connector comprises a housing part, which has a closable by the at least one protective cover housing opening. By "intended" should be understood in particular specially designed and / or equipped. The fact that an object is intended for a specific function should in particular mean that the object fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state. A "displacement" should be understood in particular a translational movement. A "pivoting" should be understood in particular a rotation about an axis. In particular, the axis during the rotation may additionally be in motion, so that the pivoting and the displacement can in particular also run at least partially simultaneously. A "force application unit" is to be understood in this context in particular as a unit that generates at least one operating state, in particular in an uncoupled state of the optical connector, at least one force, at least partially transmits it to the at least one protective flap and the at least one protective flap preferably holds in a closed position. In particular, the force application unit comprises at least one force unit. A "force unit" should be understood to mean in particular a unit which generates a force in at least one operating state, in particular in an uncoupled state of the optical connector, in particular also in cooperation with a further force unit. In particular, the power unit is formed differently from a pure power transmission element. A "force transmission element" should be understood in this context, in particular an element which is different in particular from a force unit and which transmits in at least one operating state, in particular in an uncoupled state of the optical connector, a force and / or deflects. The force application unit may in particular have at least one force transmission element in addition to the at least one force unit. A "closing force" is to be understood in particular as meaning a force which causes a closing of the at least one protective flap and holds the protective flap in the closed position particularly advantageously in at least one operating state.

[0005] Durch eine solche Ausgestaltung kann eine Schutzvorrichtung mit vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich einer Schutzfunktion bereitgestellt werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Nutzung eines Platzangebots ermöglicht werden, da die zumindest eine Schutzklappe bei hergestellter Kopplung in einen vorteilhaften Bereich manövriert werden kann. By such a configuration, a protective device can be provided with advantageous properties in terms of a protective function. In particular, an advantageous use of a space offer can be made possible since the at least one protective flap can be maneuvered into a favorable area when the coupling is produced.

[0006] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit zumindest ein Kraftübertragungselement umfasst, welches dazu vorgesehen ist, auf die zumindest eine Schutzklappe ein Drehmoment auszuüben. Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Schutzklappe einen ausserhalb einer Schwenkachse der zumindest einen Schutzklappe liegenden Fortsatz, welcher dazu vorgesehen ist, als Hebelarm mit dem zumindest einen Kraftübertragungselement zusammenzuwirken. Hierdurch kann eine einfache Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann lediglich eine Krafteinheit zum Einsatz kommen. It is also proposed that the Kraftbeaufschlagungseinheit comprises at least one force transmission element, which is intended to exert on the at least one protective flap torque. The at least one protective flap preferably comprises an extension which is located outside a pivot axis of the at least one protective flap and which is intended to cooperate as a lever arm with the at least one force transmission element. As a result, a simple construction can be achieved. In particular, only one power unit can be used.

[0007] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit wenigstens eine Zugfeder umfasst. Unter einer «Zugfeder» soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, welches zumindest eine Erstreckung in eine Richtung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und welches bei einer Vergrösserung der Erstreckung eine von der Vergrösserung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Vergrösserung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Vergrösserung der Erstreckung entgegen wirkt. Unter einer «Erstreckung» eines Elements in eine Richtung soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden, wobei die beiden Punkte auf einer zu der Richtung parallelen Geraden liegen. Unter einem «makroskopischen Element» soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches wenigstens eine Erstreckung von zumindest 0,1 mm, insbesondere von wenigstens 0,5 mm und vorzugsweise von mindestens 1 mm aufweist. Vorzugsweise ist die wenigstens eine Zugfeder als eine Schraubenzugfeder ausgebildet. Hierdurch kann ein vorteilhaft geringer Bauraumbedarf ermöglicht werden. Ferner kann dennoch eine ausreichend hohe Schliesskraft erreicht werden. In a preferred embodiment of the invention it is proposed that the Kraftbeaufschlagungseinheit comprises at least one tension spring. In this context, a "tension spring" is to be understood as meaning, in particular, a macroscopic element which has at least one extension in one direction, which in a normal operating state is at least 10%, in particular at least 20%, preferably at least 30% and particularly advantageously at least at least 50% is elastically changeable, and which, when the extent is increased, produces an opposing force which is dependent on the enlargement of the extension and which is preferably proportional to the enlargement, which counteracts the enlargement of the extension. An "extension" of an element in one direction is to be understood in particular as meaning a maximum distance between two points of a vertical projection of the element onto a plane, the two points lying on a straight line parallel to the direction. A "macroscopic element" is to be understood in particular to mean an element which has at least an extension of at least 0.1 mm, in particular of at least 0.5 mm and preferably of at least 1 mm. Preferably, the at least one tension spring is designed as a helical tension spring. As a result, an advantageously small space requirement can be made possible. Furthermore, nevertheless, a sufficiently high closing force can be achieved.

[0008] In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die wenigstens eine Zugfeder mit zumindest einem ihrer Enden an dem zumindest einen Kraftübertragungselement befestigt ist. Hierdurch kann eine zuverlässige Funktion garantiert werden. In a particularly preferred embodiment of the invention it is proposed that the at least one tension spring is secured with at least one of its ends to the at least one force transmission element. As a result, a reliable function can be guaranteed.

[0009] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit wenigstens eine Schenkelfeder umfasst. Unter einer «Schenkelfeder» soll insbesondere eine Schraubenfeder verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, um ihre Achse auf Biegung beansprucht zu werden. Insbesondere kann die wenigstens eine Schenkelfeder als einzige Krafteinheit der Schutzvorrichtung vorgesehen sein. Hierdurch kann eine vorteilhafte Schwenkbewegung der zumindest einen Schutzklappe während eines Schliessens erreicht werden. Ferner kann eine vorteilhaft hohe Schliesskraft erzielt werden. In a further embodiment of the invention it is proposed that the Kraftbeaufschlagungseinheit comprises at least one leg spring. A "leg spring" should be understood in particular to mean a helical spring which is intended to be subjected to bending on its axis. In particular, the at least one leg spring may be provided as a single power unit of the protection device. In this way, an advantageous pivotal movement of the at least one protective flap during a closure can be achieved. Furthermore, an advantageously high closing force can be achieved.

[0010] Vorteilhaft ist die wenigstens eine Schenkelfeder zusammen mit der zumindest einen Schutzklappe verschiebbar gelagert. Vorzugsweise ist die Schenkelfeder zumindest teilweise um die Schwenkachse der zumindest einen Schutzklappe herum angeordnet, wobei eine Achse der Schenkelfeder besonders vorteilhaft in der Schwenkachse liegt. Eine Verschiebung der Schenkelfeder zusammen mit der zumindest einen Schutzklappe kann dabei insbesondere durch eine weitere Krafteinheit oder auch durch die Schenkelfeder alleine hervorgerufen sein. Hierdurch kann eine besonders vorteilhafte Schwenkbewegung der zumindest einen Schutzklappe während des Schliessens erreicht werden, wobei zusätzlich insbesondere eine vorteilhaft hohe Schliesskraft erreicht werden kann. Advantageously, the at least one leg spring is displaceably mounted together with the at least one protective flap. Preferably, the leg spring is at least partially disposed about the pivot axis of the at least one protective flap around, wherein an axis of the leg spring is particularly advantageous in the pivot axis. A displacement of the leg spring together with the at least one protective flap can be caused in particular by a further force unit or by the leg spring alone. In this way, a particularly advantageous pivotal movement of the at least one protective flap during closure can be achieved, wherein in addition in particular an advantageously high closing force can be achieved.

[0011] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit wenigstens ein Magnetelement aufweist. Unter einem «Magnetelement» soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, welches zumindest ein anderes Element, insbesondere ein weiteres Magnetelement, in zumindest einem Betriebszustand magnetisch anzieht und/oder abstösst. Vorzugsweise ist das wenigstens eine Magnetelement als ein Permanentmagnet ausgebildet. Hierdurch kann eine vorteilhaft berührungslose Kraftübertragung erreicht werden. Ferner können Bediengeräusche reduziert werden, wodurch ein Bedienkomfort gesteigert werden kann. It is also proposed that the Kraftbeaufschlagungseinheit has at least one magnetic element. In this context, a "magnetic element" is to be understood as meaning, in particular, an element which magnetically attracts and / or repels at least one other element, in particular a further magnetic element, in at least one operating state. Preferably, the at least one magnetic element is designed as a permanent magnet. In this way, an advantageous contactless power transmission can be achieved. Furthermore, operating noise can be reduced, whereby an ease of use can be increased.

[0012] Wenn die Kraftbeaufschlagungseinheit zumindest zwei gleichpolig zueinander angeordnete Magnetelemente umfasst, kann eine vorteilhaft einfache Konstruktion erreicht werden. Darunter, dass zwei Magnetelemente «zueinander gleichpolig angeordnet» sind, soll insbesondere verstanden werden, dass die zwei Magnetelemente derart relativ zueinander angeordnet sind, dass gleichnamige Pole der Magnetelemente einander zugewandt sind, wodurch insbesondere in zumindest einem Betriebszustand eine gegenseitige Abstossung der Magnetelemente auftritt. If the Kraftbeaufschlagungseinheit comprises at least two same pole to each other arranged magnetic elements, an advantageously simple construction can be achieved. The fact that two magnetic elements are arranged "to each other gleichpolig", should be understood in particular that the two magnetic elements are arranged relative to each other, that like poles of the magnetic elements face each other, whereby in particular in at least one operating state, a mutual repulsion of the magnetic elements occurs.

[0013] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit zumindest ein Elastomerelement umfasst. Unter einem «Elastomerelement» soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, für dessen sämtliche Erstreckungen in beliebige Richtungen gilt, dass diese in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar sind, und dass bei einer Veränderung der jeweiligen Erstreckung eine von der Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt wird, die der jeweiligen Veränderung der Erstreckung entgegen wirkt. Vorzugsweise besteht das zumindest eine Elastomerelement wenigstens teilweise aus einem Elastomer, das heisst einem formfesten, jedoch elastisch verformbaren Kunststoff, dessen Glasübergangspunkt unterhalb von 20°C, insbesondere unterhalb von 0°C, liegt. Hierdurch kann eine besonders einfache und zuverlässige Konstruktion erreicht werden. In a further embodiment of the invention it is proposed that the Kraftbeaufschlagungseinheit comprises at least one elastomeric element. An "elastomeric element" is to be understood in particular as meaning a macroscopic element for which all extensions in any direction are at least 10%, in particular at least 20%, preferably at least 30% and particularly advantageously at least 50% in a normal operating state % are elastically changeable, and that in a change in the respective extent of a dependent of the change in the extension and preferably proportional to the change counterforce is generated, which counteracts the respective change in the extent. Preferably, the at least one elastomeric element at least partially made of an elastomer, that is, a dimensionally stable, but elastically deformable plastic whose glass transition point is below 20 ° C, in particular below 0 ° C. As a result, a particularly simple and reliable construction can be achieved.

[0014] Vorteilhaft weist die Kraftbeaufschlagungseinheit wenigstens ein Gasdruckelement auf. Unter einem «Gasdruckelement» soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, welches wenigstens ein volumenveränderliches Gehäuse umfasst, dessen Innenraum mit Gas gefüllt und zumindest weitgehend gegenüber einer Umgebung des Elements gasdicht isoliert ist, und welches zumindest eine Erstreckung in eine Richtung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und welches bei einer Veränderung der Erstreckung eine von der Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung der Erstreckung entgegen wirkt. Vorzugsweise ist das wenigstens eine Gasdruckelement als ein Gasdruck-Zylinder ausgestaltet. Hierdurch kann eine Funktionalität weiter vorteilhaft gesteigert werden. Advantageously, the Kraftbeaufschlagungseinheit on at least one gas pressure element. In this context, a "gas pressure element" should be understood to mean, in particular, an element which comprises at least one volume-variable housing whose interior is filled with gas and at least largely gas-tightly insulated from an environment of the element, and which has at least one extent in one direction in a normal operating state by at least 10%, in particular by at least 20%, preferably by at least 30% and particularly advantageously by at least 50% elastically changeable, and which in a change in the extent of a dependent on the change in extension and preferably to the change generates proportional counterforce, which counteracts the change in extension. Preferably, the at least one gas pressure element is designed as a gas pressure cylinder. In this way, a functionality can be further increased advantageous.

[0015] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit zumindest eine erste Krafteinheit und wenigstens eine zweite Krafteinheit umfasst. Hierdurch kann eine vorteilhaft hohe Designflexibilität erreicht werden. It is further proposed that the Kraftbeaufschlagungseinheit comprises at least a first power unit and at least a second power unit. As a result, an advantageously high design flexibility can be achieved.

[0016] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine erste Krafteinheit zur Erzeugung einer der Verschwenkung entgegenwirkenden ersten Kraft und die wenigstens eine zweite Krafteinheit zur Erzeugung einer der Verschiebung entgegenwirkenden zweiten Kraft vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine erste Krafteinheit lediglich zur Erzeugung der ersten Kraft vorgesehen. Ferner ist die zumindest eine zweite Krafteinheit besonders vorteilhaft lediglich zur Erzeugung der zweiten Kraft vorgesehen. Hierdurch kann eine vorteilhafte Aufteilung einer Schliessbewegung in eine Schwenkbewegung und eine Verschiebebewegung erfolgen, wodurch eine Optimierung jeder einzelnen Bewegung ermöglicht wird. In a preferred embodiment of the invention it is proposed that the at least one first force unit for generating a pivoting counteracting the first force and the at least one second force unit for generating a displacement counteracting the second force is provided. Preferably, the at least one first power unit is provided only for generating the first force. Furthermore, the at least one second force unit is particularly advantageously provided only for generating the second force. In this way, an advantageous division of a closing movement into a pivoting movement and a displacement movement take place, whereby an optimization of each individual movement is made possible.

[0017] In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine erste Krafteinheit wenigstens eine Schenkelfeder umfasst. Hierdurch kann eine vorteilhafte Schwenkbewegung der zumindest einen Schutzklappe während des Schliessens erreicht werden. Ferner kann eine vorteilhaft hohe Schliesskraft erzielt werden. In a particularly preferred embodiment of the invention, it is proposed that the at least one first force unit comprises at least one leg spring. As a result, an advantageous pivotal movement of the at least one protective flap during closure can be achieved. Furthermore, an advantageously high closing force can be achieved.

[0018] Vorteilhaft umfasst die wenigstens eine zweite Krafteinheit wenigstens eine Druckfeder, wenigstens eine Zugfeder, wenigstens ein Magnetelement, zumindest ein Elastomerelement und/oder wenigstens ein Gasdruckelement. Unter einer «Druckfeder» soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, welches zumindest eine Erstreckung in eine Richtung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und welches bei einer Verkleinerung der Erstreckung eine von der Verkleinerung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Verkleinerung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Verkleinerung der Erstreckung entgegen wirkt. Vorzugsweise ist die wenigstens eine Druckfeder als eine Schraubendruckfeder ausgebildet. Hierdurch kann eine vorteilhaft zuverlässige Schliessbewegung der zumindest einen Schutzklappe erreicht werden, insbesondere im Hinblick auf eine Schliesskraft und auf eine Schliessgeschwindigkeit. Advantageously, the at least one second force unit comprises at least one compression spring, at least one tension spring, at least one magnetic element, at least one elastomer element and / or at least one gas pressure element. In this context, a "compression spring" is to be understood as meaning, in particular, a macroscopic element which has at least one extension in one direction, which in a normal operating state is at least 10%, in particular at least 20%, preferably at least 30% and particularly advantageously at least At least 50% is elastically changeable, and which generates a reduction of the extension dependent on the reduction of the extension and preferably proportional to the reduction counterforce, which counteracts the reduction of the extent. Preferably, the at least one compression spring is designed as a helical compression spring. In this way, an advantageously reliable closing movement of the at least one protective flap can be achieved, in particular with regard to a closing force and a closing speed.

Zeichnungendrawings

[0019] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmässigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Further advantages will be apparent from the following description. In the drawings, embodiments of the invention are shown. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The skilled person will conveniently consider the features individually and summarize meaningful further combinations.

Es zeigen:Show it:

[0020] <tb>Fig. 1<SEP>einen optischer Steckverbinder mit einer Schutzvorrichtung, welche ein Elastomerelement aufweist, in einem entkoppelten Zustand, <tb>Fig. 2<SEP>den Steckverbinder aus Fig. 1 in einem gekoppelten Zustand, <tb>Fig. 3<SEP>einen optischer Steckverbinder mit einer alternativen Schutzvorrichtung, welche eine Schenkelfeder und eine Druckfeder aufweist, in einem entkoppelten Zustand, <tb>Fig. 4<SEP>den Steckverbinder aus Fig. 3 in einem gekoppelten Zustand, <tb>Fig. 5<SEP>einen Steckverbinder mit einer weiteren Schutzvorrichtung, welche mehrere Magnetelemente umfasst, in einem entkoppelten Zustand, <tb>Fig. 6<SEP>einen Steckverbinder mit einer alternativen Schutzvorrichtung, welche ein Gasdruckelement umfasst, in einem entkoppelten Zustand, <tb>Fig. 7<SEP>einen Steckverbinder mit einer weiteren alternativen Schutzvorrichtung, welche eine Zugfeder umfasst, in einem entkoppelten Zustand und <tb>Fig. 8<SEP>einen Steckverbinder mit einer Schutzvorrichtung, welche eine Schenkelfeder und eine Zugfeder umfasst, in einem entkoppelten Zustand[0020] <Tb> FIG. 1 <SEP> an optical connector with a protective device having an elastomeric element in a decoupled state, <Tb> FIG. 2 <SEP> the connector of Fig. 1 in a coupled state, <Tb> FIG. 3 <SEP> an optical connector with an alternative protection device having a leg spring and a compression spring in a decoupled state, <Tb> FIG. 4 <SEP> the connector of FIG. 3 in a coupled state, <Tb> FIG. 5 <SEP> a connector with another protection device comprising a plurality of magnetic elements in a decoupled state, <Tb> FIG. 6 <SEP> a connector with an alternative protection device comprising a gas pressure element in a decoupled state, <Tb> FIG. FIG. 7 shows a connector with a further alternative protection device comprising a tension spring in a decoupled state and FIG <Tb> FIG. 8 <SEP> a connector with a protector comprising a leg spring and a tension spring in a decoupled state

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

[0021] Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen optischen Steckverbinder 10a mit einer erfindungsgemässen Schutzvorrichtung 42a in einem entkoppelten Zustand. Der Steckverbinder 10a ist beispielhaft als E-2000<®>Stecker dargestellt. Eine Schutzklappe 12a der Schutzvorrichtung 42a deckt eine Stirnseite 44a des optischen Steckverbinders 10a ab. Ein nicht dargestelltes Lichtleiterende ist hierbei von der Schutzklappe 12a abgedeckt und somit vor einem Zugriff und/oder einer Verschmutzung geschützt. Die Schutzklappe 12a weist zwei Seitenflügel 46a mit jeweils einem Steuernocken 48a auf. Ferner weist die Schutzklappe 12a einen Hebelarm 50a auf. Der Hebelarm 50a ist mittig zwischen den Seitenflügeln 46a angeordnet. Die Schutzklappe 12a ist über zwei Gelenknocken 66a verschwenkbar und verschiebbar mit einem Gehäuse 68a des Steckverbinders 10a verbunden (vgl. Fig. 2 ). Die Gelenknocken 66a sind an den Innenseiten der Seitenflügel 46a angeordnet. Das Gehäuse 68a des Steckverbinders 10a weist seitlich jeweils eine Führungsbahn 64a auf, in welche die Gelenknocken 66a der Schutzklappe 12a eingreifen. Die Schutzklappe 12a ist durch eine Kraftbeaufschlagungseinheit 16a mit einer Schliesskraft beaufschlagt. Zur Erzeugung der Schliesskraft weist die Kraftbeaufschlagungseinheit 16a ein Elastomerelement 30a auf. Die durch das Elastomerelement 30a erzeugte Schliesskraft wirkt auf ein Kraftübertragungselement 18a, welches die Schliesskraft auf die Schutzklappe 12a überträgt. Das Kraftübertragungselement 18a ist als Stössel 52a ausgebildet. Der Stössel 52a umgreift das Elastomerelement 30a teilweise. Eine Stirnende 56a des Stössels 52a liegt unmittelbar an dem Elastomerelement 30a an. Der Stössel 52a und das Elastomerelement 30a sind in einem Führungskanal 54a der Kraftbeaufschlagungseinheit 16a angeordnet. Der Führungskanal 54a verläuft auf einer Ebene parallel zu den Führungsbahnen 64a. Ein Stirnende 56a des Stössels 52a liegt an dem Hebelarm 50a der Schutzklappe 12a an. Hierdurch wird ein Drehmoment erzeugt, welches die Schutzklappe 12a in einem ausgesteckten Zustand des Steckverbinders 10a geschlossen hält. Fig. 1 shows a section through an optical connector 10a with a protective device according to the invention 42a in a decoupled state. The connector 10a is exemplified as an E-2000 <®> connector. A protective flap 12a of the protective device 42a covers an end face 44a of the optical connector 10a. An unillustrated optical fiber end is in this case covered by the protective flap 12a and thus protected against access and / or contamination. The protective flap 12a has two side wings 46a, each with a control cam 48a. Furthermore, the protective flap 12a has a lever arm 50a. The lever arm 50a is located centrally between the side wings 46a. The protective flap 12a is pivotably and slidably connected via two joint cams 66a to a housing 68a of the connector 10a (see Fig. 2). The hinge cams 66a are disposed on the inner sides of the side wings 46a. The housing 68a of the connector 10a has laterally in each case a guideway 64a, in which engage the hinge cam 66a of the protective flap 12a. The protective flap 12a is acted upon by a force application unit 16a with a closing force. To generate the closing force, the force application unit 16a has an elastomer element 30a. The closing force generated by the elastomeric element 30a acts on a power transmission element 18a, which transmits the closing force to the protective flap 12a. The power transmission element 18a is designed as a ram 52a. The plunger 52a engages around the elastomer element 30a partially. A front end 56a of the plunger 52a abuts directly on the elastomeric element 30a. The plunger 52a and the elastomeric element 30a are arranged in a guide channel 54a of the force application unit 16a. The guide channel 54a extends on a plane parallel to the guideways 64a. A front end 56a of the plunger 52a bears against the lever arm 50a of the protective flap 12a. As a result, a torque is generated, which holds the protective flap 12a closed in an unplugged state of the connector 10a.

[0022] Fig. 2 zeigt den Steckverbinder 10a in einem eingesteckten Zustand in einem nicht dargestellten Steckadapter. Im eingesteckten Zustand ist der optische Steckverbinder 10a innerhalb des Steckadapters verriegelt. Während eines Einsteckvorgangs wirken Steuerbahnen des Steckadapters mit den Steuernocken 48a der Schutzklappe 12a zusammen. Die Steuerbahnen verlaufen derart, dass sie zunächst eine Verschwenkung der Schutzklappe 12a um eine Schwenkachse 58a bewirken. Die Schwenkachse 58a verläuft dabei durch die Gelenknocken 66a der Schutzklappe 12a. In einer Endposition der Verschwenkung verläuft die Schutzklappe 12a parallel zum Führungskanal 54a. Aus dieser Position heraus erfolgt im Anschluss ein Verschieben der Schutzklappe 12a entlang parallel zum Führungskanal 54a. Fig. 2 zeigt die Schutzklappe 12a nach Beendigung des Steckvorgangs und der Verriegelung des Steckverbinders 10a innerhalb des Steckadapters. Der Stössel 52a ist innerhalb des Führungskanals 54a vollständig zurückgefahren. Das Stirnende 56a des Stössels 52a steht weiterhin an dem Hebelarm 50a der Schutzklappe 12a an. Das Elastomerelement 30a ist durch den zurückgeschobenen Stössel 52a zwischen dem Stirnende 56a des Stössels 52a und einem Führungskanalende 60a komprimiert. Zu einem Lösen der Steckverbindung hebt eine Betätigung eines Entriegelungselements 62a die Verriegelung zwischen dem Steckverbinder 10a und dem Steckadapter auf. Ein anschliessendes Herausziehen des Steckverbinders 10a aus dem Steckadapter führt zu einer Entspannung des Elastomerelement 30a. Durch die Entspannung des Elastomerelements 30a erfolgt, unterstützt durch die Steuerbahnen des Steckadapters, eine Verschiebung der Schutzklappe 12a parallel zum Führungskanal 54a in Richtung der Stirnseite 44a des Steckverbinders 10a. Erreichen die Gelenknocken 66a das der Stirnseite 44a des Steckverbinders 10a zugewandte Ende der Führungsbahnen 64a geht die Verschiebebewegung der Schutzklappe 12a in eine Verschwenkbewegung über. Die Verschwenkbewegung erfolgt wiederrum um die Schwenkachse 58a. Nach Beendigung des Austeckvorgangs nimmt die Schutzklappe 12a wieder die in Fig. 1 dargestellte Position ein. In einer alternativen Ausgestaltung kann anstatt des einzelnen Elastomerelements 30a auch eine Vielzahl von Elastomerelementen vorgesehen sein, welche insbesondere hintereinander angeordnet sein können. Fig. 2 shows the connector 10a in an inserted state in a plug-in adapter, not shown. When plugged in, the optical connector 10a is locked within the plug adapter. During a plug-in operation, control tracks of the plug-in adapter interact with the control cams 48a of the protective flap 12a. The control tracks extend in such a way that they initially cause a pivoting of the protective flap 12a about a pivot axis 58a. The pivot axis 58a extends through the hinge cam 66a of the protective flap 12a. In an end position of the pivoting the protective flap 12a extends parallel to the guide channel 54a. From this position, a subsequent displacement of the protective flap 12a takes place parallel to the guide channel 54a. Fig. 2 shows the protective flap 12a after completion of the plugging operation and the locking of the connector 10a within the plug adapter. The plunger 52a is fully retracted within the guide channel 54a. The front end 56a of the plunger 52a continues to rest on the lever arm 50a of the protective flap 12a. The elastomer element 30a is compressed by the pushed-back plunger 52a between the front end 56a of the plunger 52a and a guide channel end 60a. To release the connector, an actuation of an unlocking element 62a lifts the latch between the connector 10a and the plug-in adapter. A subsequent pulling out of the connector 10a from the plug adapter leads to a relaxation of the elastomer element 30a. Due to the relaxation of the elastomer element 30a, supported by the control tracks of the plug adapter, a displacement of the protective flap 12a parallel to the guide channel 54a in the direction of the end face 44a of the connector 10a. If the joint cams 66a reach the end of the guide tracks 64a facing the end face 44a of the connector 10a, the sliding movement of the protective flap 12a is converted into a pivoting movement. The pivoting movement takes place around the pivot axis 58a. After completion of the Austeckvorgangs the protective flap 12a again assumes the position shown in Fig. 1. In an alternative embodiment, instead of the individual elastomer element 30a, a multiplicity of elastomer elements may also be provided, which may in particular be arranged one behind the other.

[0023] In den Fig. 3 bis 8 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der Fig. 1 und 2 , verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den Fig. 1 und 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 8 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis f ersetzt. In Figs. 3 to 8 further embodiments of the invention are shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, with reference in principle also made to the drawings and / or the description of the other embodiments, in particular of FIGS. Designated components, in particular with respect to components with the same reference numerals. 1 and 2, can be referenced. To distinguish the embodiments of the letter a is the reference numerals of the embodiment in FIGS. 1 and 2 adjusted. In the exemplary embodiments of FIGS. 3 to 8, the letter a is replaced by the letters b to f.

[0024] Fig. 3 zeigt einen optischen Steckverbinder 10b mit einer alternativen Schutzvorrichtung 42b in einem entkoppelten Zustand. Die Schutzvorrichtung 42b umfasst eine Schutzklappe 12b. Die Kraftbeaufschlagungseinheit 16b umfasst eine erste Krafteinheit 34b sowie eine zweite Krafteinheit 36b. Die erste Krafteinheit 34b umfasst eine Schenkelfeder 38b. Die Schenkelfeder 38b ist auf eine Trägerachse 70b der Schutzklappe 12b montiert. Die Trägerachse 70b ist als eine durchgehende Achse ausgebildet. Die Trägerachse 70b ist an ihren Enden jeweils in einer von einer Ausnehmung 76b im Gehäuse 68b des Steckverbinders 10b gebildeten Führungsbahn 64b gelagert. Ein erster Schenkel 72b der Schenkelfeder 38b liegt an einem Hebelarm 50b der Schutzklappe 12b an. Ein zweiter Schenkel 74b liegt innerhalb eines Führungskanals 54b am Gehäuse 68b des Steckverbinders 10b an. Eine Federkraft der Schenkelfeder 38b wirkt einem Verschwenken während eines Öffnens der Schutzklappe 12b entgegen. Die zweite Krafteinheit 36b weist eine Druckfeder 40b auf. Die Druckfeder 40b ist als eine Schraubendruckfeder ausgebildet. Die Druckfeder 40b ist innerhalb des Führungskanals 54b angeordnet. Ein Dorn 78b an einem Führungskanalende 60b dient als Widerlager für die Druckfeder 40b. Ein Stössel 52b liegt mit einem Stirnende 56b an der Druckfeder 40b an und umgreift diese teilweise. Über den Stössel 52b wirkt eine Federkraft der Druckfeder 40b auf die Trägerachse 70b, wodurch diese bei fehlender Gegenkraft bewegt wird. Die Federkraft der Druckfeder 40b wirkt somit einem Verschieben der Schutzklappe 12b während des Öffnens entgegen. Fig. 3 shows an optical connector 10b with an alternative protection device 42b in a decoupled state. The protection device 42b comprises a protective flap 12b. The force application unit 16b comprises a first force unit 34b and a second force unit 36b. The first force unit 34b includes a leg spring 38b. The leg spring 38b is mounted on a support shaft 70b of the protection flap 12b. The support shaft 70b is formed as a continuous axis. The carrier axis 70b is mounted at its ends in each case in a guideway 64b formed by a recess 76b in the housing 68b of the connector 10b. A first leg 72b of the leg spring 38b bears against a lever arm 50b of the protective flap 12b. A second leg 74b abuts within a guide channel 54b on the housing 68b of the connector 10b. A spring force of the leg spring 38b counteracts pivoting during opening of the protective flap 12b. The second power unit 36b has a compression spring 40b. The compression spring 40b is formed as a helical compression spring. The compression spring 40b is disposed within the guide channel 54b. A mandrel 78b at a guide channel end 60b serves as an abutment for the compression spring 40b. A plunger 52b abuts with a front end 56b on the compression spring 40b and partially surrounds these. About the plunger 52b, a spring force of the compression spring 40b acts on the support shaft 70b, whereby it is moved in the absence of counterforce. The spring force of the compression spring 40b thus counteracts a displacement of the protective flap 12b during opening.

[0025] Während eines Steckvorgangs des Steckverbinders 10b in einen nicht dargestellten Steckadapter erfolgt zunächst ein Verschwenken der Schutzklappe 12b um eine Schwenkachse 58b. Die Schwenkachse 58b ist hierbei identisch zur Trägerachse 70b. Das Verschwenken erfolgt dabei entgegen der durch die Schenkelfeder 38b erzeugten Federkraft. Nach dem Verschwenken verläuft die Schutzklappe 12b parallel zum Führungskanal 54b. Aus dieser Position erfolgt daraufhin ein Verschieben der Schutzklappe 12b gegen die Federkraft der Druckfeder 40b. Parallel zur Verschiebung der Schutzklappe 12b erfolgt eine Verschiebung der Trägerachse 70b und der darauf montierten Schenkelfeder 38b entlang der Führungsbahnen 64b. Die Verschieberichtung verläuft dabei parallel zum Führungskanal 54b. In Fig. 4 ist der Steckverbinder 10b in einem gekoppelten Zustand nach abgeschlossenem Steckvorgang dargestellt. Bei einem Lösen der Steckverbindung erfolgt eine Verschiebung der Schutzklappe 12b sowie der Schenkelfeder 38b in Richtung einer Stirnseite 44b des Steckverbinders 10b durch die Druckfeder 40b, unterstützt durch Steuerbahnen des Steckadapters. Ein Verschwenken der Schutzklappe 12b erfolgt sobald die Schwenkachse 58b das Ende der Stirnseite 44b des Steckverbinders 10b zugewandte Ende der Führungsbahnen 64b erreicht hat. Das Verschwenken erfolgt durch die Federkraft der Schenkelfeder 38b, welche auf den Hebelarm 50b der Schutzklappe 12b wirkt. During a plug-in operation of the connector 10b in a plug-in adapter, not shown, initially a pivoting of the protective flap 12b takes place about a pivot axis 58b. The pivot axis 58b is identical to the carrier axis 70b. The pivoting takes place counter to the spring force generated by the leg spring 38b. After pivoting the protective flap 12b extends parallel to the guide channel 54b. From this position, there is then a displacement of the protective flap 12b against the spring force of the compression spring 40b. Parallel to the displacement of the protective flap 12b, there is a displacement of the carrier axis 70b and the leg spring 38b mounted thereon along the guide tracks 64b. The displacement direction runs parallel to the guide channel 54b. 4, the connector 10b is shown in a coupled state after completion of plug-in. Upon release of the connector, a displacement of the protective flap 12b and the leg spring 38b in the direction of an end face 44b of the connector 10b by the compression spring 40b, supported by control tracks of the plug-in adapter. A pivoting of the protective flap 12b is carried out as soon as the pivot axis 58b has reached the end of the end face 44b of the connector 10b facing the end of the guideways 64b. The pivoting takes place by the spring force of the leg spring 38b, which acts on the lever arm 50b of the protective flap 12b.

[0026] Fig. 5 zeigt einen Steckverbinder 10c mit einer weiteren alternativen Schutzvorrichtung 42c. Bezüglich eines Verschiebens und Verschwenkens einer Schutzklappe 12c entspricht die Funktion der Schutzvorrichtung 42c der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schutzvorrichtung 42a. Anstelle eines Elastomerelements 30a umfasst eine Kraftbeaufschlagungseinheit 16c der Schutzvorrichtung 42c vier Magnetelemente 24c, 26c, 28c, 80c. Die Magnetelemente 24c, 26c, 28c, 80c sind in einem Führungskanal 54c angeordnet. Drei der Magnetelemente 24c, 26c, 28c sind entlang des Führungskanals 54c verschiebbar. Der Führungskanal 54c ist derart ausgebildet, dass ein Verdrehen oder Verkippen der Magnetelemente 24c, 26c, 28c verhindert ist. Das vierte Magnetelement 80c ist an einem Führungskanalende 60c in seiner Position fixiert. Die Magnetelemente 24c, 26c, 28c, 80c sind derart angeordnet, dass jeweils benachbarte der Magnetelemente 24c, 26c, 28c, 80c gleichpolig zueinander ausgerichtet sind. Durch die gleichpolige Ausrichtung wirkt zwischen benachbarten Magnetelementen 24, 26c, 28c, 80c jeweils eine abstossende Magnetkraft. Die abstossende Magnetkraft wirkt entsprechend zu der Kraft des in Fig. 1 und 2 dargestellten Elastomerelements 30a. Fig. 5 shows a connector 10c with another alternative protection device 42c. With regard to shifting and pivoting of a protective flap 12c, the function of the protective device 42c corresponds to the protective device 42a shown in FIGS. 1 and 2. Instead of an elastomer element 30a, a force application unit 16c of the protection device 42c comprises four magnetic elements 24c, 26c, 28c, 80c. The magnetic elements 24c, 26c, 28c, 80c are arranged in a guide channel 54c. Three of the magnetic members 24c, 26c, 28c are slidable along the guide channel 54c. The guide channel 54c is formed such that twisting or tilting of the magnetic elements 24c, 26c, 28c is prevented. The fourth magnetic element 80c is fixed in position at a guide channel end 60c. The magnetic elements 24c, 26c, 28c, 80c are arranged such that adjacent ones of the magnetic elements 24c, 26c, 28c, 80c are aligned in the same pole to each other. Due to the Gleichpolige alignment acts between adjacent magnetic elements 24, 26c, 28c, 80c each have a repulsive magnetic force. The repulsive magnetic force acts in accordance with the force of the elastomeric element 30a shown in Figs.

[0027] In einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann, wie in Fig. 6 dargestellt, das Elastomerelement 30a auch durch ein Gasdruckelement 32d ersetzt werden. Das Gasdruckelement 32d ist als Gasdruck-Zylinder 82d ausgebildet. Über einen Kolben 84d übt der Gasdruck-Zylinder 82d eine Kraft aus, welche in Richtung und Wirkung der Kraft des in Fig. 1 und 2 gezeigten Elastomerelements 30a bzw. der Anordnung der Magnetelemente 24c, 26c, 28c, 80c in Fig. 5 entspricht. In a further alternative embodiment, as shown in Fig. 6, the elastomeric element 30a also be replaced by a gas pressure element 32d. The gas pressure element 32d is formed as a gas pressure cylinder 82d. Via a piston 84d, the gas-pressure cylinder 82d exerts a force which corresponds to the direction and effect of the force of the elastomer element 30a shown in FIGS. 1 and 2 or the arrangement of the magnetic elements 24c, 26c, 28c, 80c in FIG.

[0028] Bei der in Fig. 7 dargestellten Schutzvorrichtung 42e umfasst eine Kraftbeaufschlagungseinheit 16e eine Zugfeder 20e. Die Zugfeder 20e ist innerhalb eines Führungskanals 54e angeordnet. Mit einem einer Stirnseite 44e eines Steckverbinders 10e abgewandten Ende 22e ist die Zugfeder 20e an einem Kraftübertragungselement 18e befestigt. Ein anderes Ende 84e der Zugfeder 20e ist an einem Stift 86e befestigt. Der Stift 86e ist vorzugsweise mittig in den Führungskanal 54e eingeschoben und am Gehäuse 68e des Steckverbinders 10e angeordnet. Das Kraftübertragungselement 18e liegt mit einer Stirnfläche 90e an dem Hebelarm 50e der Schutzklappe 12e an. Die Zugkraft der Zugfeder 20e bewirkt, dass das Kraftübertragungselement 18e mit der Stirnfläche 90e gegen den Hebelarm 50e gedrückt wird. Ein Verschwenken und Verschieben der Schutzklappe 12e erfolgt jeweils gegen die von der Zugfeder 20e aufgebrachte Zugkraft. In the protection device 42e shown in FIG. 7, a force application unit 16e comprises a tension spring 20e. The tension spring 20e is disposed within a guide channel 54e. With an end 22e facing away from an end face 44e of a connector 10e, the tension spring 20e is fastened to a force transmission element 18e. Another end 84e of the tension spring 20e is attached to a pin 86e. The pin 86e is preferably inserted centrally in the guide channel 54e and arranged on the housing 68e of the connector 10e. The force transmission element 18e abuts with an end face 90e on the lever arm 50e of the protective flap 12e. The tensile force of the tension spring 20e causes the force transmitting member 18e is pressed with the end face 90e against the lever arm 50e. A pivoting and shifting of the protective flap 12e takes place in each case against the tensile force applied by the tension spring 20e.

[0029] Die in Fig. 8 dargestellte alternative Schutzvorrichtung 42f umfasst, wie die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Schutzvorrichtung 42b, eine Kraftbeaufschlagungseinheit 16f mit zwei Krafteinheiten 34f, 36f. Wie bei der Schutzvorrichtung 42b umfasst auch bei der Schutzvorrichtung 42f gemäss Fig. 8 die erste Krafteinheit 34f eine Schenkelfeder 38f. Diese entspricht in ihrer Funktion der Krafteinheit 34b der in Fig. 3 und 4 gezeigten Kraftbeaufschlagungseinheit 16b. Die zweite Krafteinheit 36f umfasst eine Zugfeder 20f. Ein Kraftübertragungselement 18f überträgt die Zugkraft der Zugfeder 20f auf eine bewegliche Trägerachse 70f, auf welcher die Schenkelfeder 38f montiert ist. Wie bereits zu Fig. 3 und 4 beschrieben, ist die Schenkelfeder 38f mit der Schutzklappe 12f verschiebbar. Ein Verschieben der Schutzklappe 12f erfolgt jeweils entgegen oder mit der Zugkraft der Zugfeder 20f. Ein Verschwenken der Schutzklappe 12f erfolgt jeweils mit oder entgegen der Federkraft der Schenkelfeder 38f. The alternative protection device 42f illustrated in FIG. 8, like the protection device 42b shown in FIGS. 3 and 4, comprises a force application unit 16f with two force units 34f, 36f. As with the protection device 42b, the first force unit 34f also includes a leg spring 38f in the protection device 42f according to FIG. 8. This corresponds in its function to the force unit 34b of the force application unit 16b shown in FIGS. 3 and 4. The second power unit 36f includes a tension spring 20f. A power transmission member 18f transmits the tensile force of the tension spring 20f to a movable support shaft 70f on which the leg spring 38f is mounted. As already described with reference to FIGS. 3 and 4, the leg spring 38f is displaceable with the protective flap 12f. A displacement of the protective flap 12f takes place in each case counter to or with the tensile force of the tension spring 20f. A pivoting of the protective flap 12f takes place in each case with or against the spring force of the leg spring 38f.

[0030] Der Fachmann wird erkennen, dass auch weitere Kombinationen von Krafteinheiten denkbar sind. So könnte beispielsweise zumindest eine Schenkelfeder mit wenigstens einem Elastomerelement, zumindest einem Gasdruckelement und/oder wenigstens einem Magnetelement kombiniert werden. The skilled person will recognize that other combinations of power units are conceivable. For example, at least one leg spring could be combined with at least one elastomer element, at least one gas pressure element and / or at least one magnetic element.

Bezugszeichenreference numeral

[0031] <tb>10<SEP>Optischer Steckverbinder <tb>12<SEP>Schutzklappe <tb>16<SEP>Kraftbeaufschlagungseinheit <tb>18<SEP>Kraftübertragungselement <tb>20<SEP>Zugfeder <tb>22<SEP>Ende <tb>24<SEP>Magnetelement <tb>26<SEP>Magnetelement <tb>28<SEP>Magnetelement <tb>30<SEP>Elastomerelement <tb>32<SEP>Gasdruckelement <tb>34<SEP>Erste Krafteinheit <tb>36<SEP>Zweite Krafteinheit <tb>38<SEP>Schenkelfeder <tb>40<SEP>Druckfeder <tb>42<SEP>Schutzvorrichtung <tb>44<SEP>Stirnseite <tb>46<SEP>Seitenflügel <tb>48<SEP>Steuernocken <tb>50<SEP>Hebelarm <tb>52<SEP>Stössel <tb>54<SEP>Führungskanal <tb>56<SEP>Stirnende <tb>58<SEP>Schwenkachse <tb>60<SEP>Führungskanalende <tb>62<SEP>Entriegelungselement <tb>64<SEP>Führungsbahn <tb>66<SEP>Gelenknocken <tb>68<SEP>Gehäuse <tb>70<SEP>Trägerachse <tb>72<SEP>Erster Schenkel <tb>74<SEP>Zweiter Schenkel <tb>76<SEP>Ausnehmung <tb>78<SEP>Dorn <tb>80<SEP>Magnetelement <tb>82<SEP>Gasdruck-Zylinder <tb>83<SEP>Kolben <tb>84<SEP>Ende <tb>86<SEP>Stift <tb>90<SEP>Stirnfläche[0031] <tb> 10 <SEP> Optical connector <Tb> 12 <September> protective flap <Tb> 16 <September> Kraftbeaufschlagungseinheit <Tb> 18 <September> power transmission element <Tb> 20 <September> Tension Spring <Tb> 22 <September> End <Tb> 24 <September> magnetic element <Tb> 26 <September> magnetic element <Tb> 28 <September> magnetic element <Tb> 30 <September> elastomer element <Tb> 32 <September> Gas element <tb> 34 <SEP> First power unit <tb> 36 <SEP> Second power unit <Tb> 38 <September> leg spring <Tb> 40 <September> spring <Tb> 42 <September> Protection <Tb> 44 <September> front side <Tb> 46 <September> wing <Tb> 48 <September> cams <Tb> 50 <September> arm <Tb> 52 <September> ram <Tb> 54 <September> duct <Tb> 56 <September> front end <Tb> 58 <September> swivel axis <Tb> 60 <September> duct end <Tb> 62 <September> unlocking <Tb> 64 <September> guideway <Tb> 66 <September> link cams <Tb> 68 <September> Housing <Tb> 70 <September> carrier axis <tb> 72 <SEP> First Thigh <tb> 74 <SEP> Second thigh <Tb> 76 <September> recess <Tb> 78 <September> Dorn <Tb> 80 <September> magnetic element <Tb> 82 <September> Gas Cylinder <Tb> 83 <September> Piston <Tb> 84 <September> End <Tb> 86 <September> pen <Tb> 90 <September> face

Claims (16)

1. Schutzvorrichtung für einen optischen Steckverbinder (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f), mit zumindest einer Schutzklappe (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f), welche zum Abdecken wenigstens eines Lichtleiterendes vorgesehen ist und welche einer Verschwenkung und einer Verschiebung unterziehbar ist, und mit einer Kraftbeaufschlagungseinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f) zur Beaufschlagung der zumindest einen Schutzklappe (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) mit einer Schliesskraft.A protective device for an optical connector (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f), comprising at least one protective flap (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) which is provided for covering at least one optical fiber end and which one And a force application unit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f) for acting on the at least one protective flap (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) with a closing force. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit (16a; 16c; 16d; 16e) zumindest ein Kraftübertragungselement (18a; 18c; 18d; 18e) umfasst, welches dazu vorgesehen ist, auf die zumindest eine Schutzklappe (12a; 12c; 12d; 12e) ein Drehmoment auszuüben.The protection device according to claim 1, characterized in that the force application unit (16a; 16c; 16d; 16e) comprises at least one force transmission element (18a; 18c; 18d; 18e) provided for acting on the at least one protective flap (12a; 12c 12d, 12e) to apply a torque. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit (16e; 16f) wenigstens eine Zugfeder (20e; 20f) umfasst.3. Protection device according to claim 1 or 2, characterized in that the Kraftbeaufschlagungseinheit (16e; 16f) comprises at least one tension spring (20e; 20f). 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Zugfeder (20e) mit zumindest einem ihrer Enden (22e) an dem zumindest einen Kraftübertragungselement (18e) befestigt ist.4. Protection device according to claim 2 and 3, characterized in that the at least one tension spring (20 e) with at least one of its ends (22 e) to the at least one force transmission element (18 e) is attached. 5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit (16b; 16f) wenigstens eine Schenkelfeder (38b; 38f) umfasst.5. Protection device according to one of the preceding claims, characterized in that the force application unit (16b, 16f) comprises at least one leg spring (38b, 38f). 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schenkelfeder (38b; 38f) zusammen mit der zumindest einen Schutzklappe (12b; 12f) verschiebbar gelagert ist.6. Protection device according to claim 5, characterized in that the at least one leg spring (38b, 38f) is slidably mounted together with the at least one protective flap (12b, 12f). 7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit (16c) wenigstens ein Magnetelement (24c, 26c, 28c, 80c) aufweist.7. Protection device according to one of the preceding claims, characterized in that the Kraftbeaufschlagungseinheit (16c) comprises at least one magnetic element (24c, 26c, 28c, 80c). 8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit (16c) zumindest zwei gleichpolig zueinander angeordnete Magnetelemente (24c, 26c, 28c, 80c) umfasst.8. Protection device according to claim 7, characterized in that the Kraftbeaufschlagungseinheit (16c) comprises at least two same pole to each other arranged magnetic elements (24c, 26c, 28c, 80c). 9. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit (16a) zumindest ein Elastomerelement (30a) umfasst.9. Protection device according to one of the preceding claims, characterized in that the Kraftbeaufschlagungseinheit (16a) comprises at least one elastomeric element (30a). 10. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit (16d) wenigstens ein Gasdruckelement (32d) aufweist.10. Protection device according to one of the preceding claims, characterized in that the Kraftbeaufschlagungseinheit (16d) comprises at least one gas pressure element (32d). 11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungseinheit (16b; 16c; 16f) zumindest eine erste Krafteinheit (34b; 34c; 34f) und wenigstens eine zweite Krafteinheit (36b; 36c; 36f) umfasst.11. Protection device according to one of the preceding claims, characterized in that the force application unit (16b; 16c; 16f) comprises at least a first force unit (34b; 34c; 34f) and at least one second force unit (36b; 36c; 36f). 12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Krafteinheit (34b; 34f) zur Erzeugung einer der Verschwenkung entgegenwirkenden ersten Kraft und die wenigstens eine zweite Krafteinheit (36b; 36f) zur Erzeugung einer der Verschiebung entgegenwirkenden zweiten Kraft vorgesehen ist.12. Protection device according to claim 11, characterized in that the at least one first force unit (34b, 34f) is provided for generating a pivoting counteracting the first force and the at least one second force unit (36b, 36f) for generating a displacement counteracting second force , 13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Krafteinheit (34b; 34f) wenigstens eine Schenkelfeder (38b; 38f) umfasst.13. Protection device according to claim 11 or 12, characterized in that the at least one first force unit (34b, 34f) comprises at least one leg spring (38b, 38f). 14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Krafteinheit (36b; 36f) wenigstens eine Druckfeder (40b), wenigstens eine Zugfeder (20f), wenigstens ein Magnetelement, zumindest ein Elastomerelement und/oder wenigstens ein Gasdruckelement umfasst.14. Protection device according to one of claims 11 to 13, characterized in that the at least one second force unit (36b, 36f) at least one compression spring (40b), at least one tension spring (20f), at least one magnetic element, at least one elastomeric element and / or at least comprises a gas pressure element. 15. Optischer Steckverbinder (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f), insbesondere feldkonfektionierbarer optischer Steckverbinder, mit einer Schutzvorrichtung (42a; 42b; 42c; 42d; 42e; 42f) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.An optical connector (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f), in particular a field-assemblable optical connector, with a protective device (42a; 42b; 42c; 42d; 42e; 42f) according to one of the preceding claims. 16. System mit einem optischen Steckverbinder (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) nach Anspruch 14 und einem Adapter zur Aufnahme des optischen Steckverbinders (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f).A system comprising an optical connector (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) according to claim 14 and an adapter for receiving the optical connector (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f).
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