CH706210A2 - Kraftmaschine. - Google Patents

Kraftmaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH706210A2
CH706210A2 CH00323/12A CH3232012A CH706210A2 CH 706210 A2 CH706210 A2 CH 706210A2 CH 00323/12 A CH00323/12 A CH 00323/12A CH 3232012 A CH3232012 A CH 3232012A CH 706210 A2 CH706210 A2 CH 706210A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rotor
weight
engine according
motor
shaft
Prior art date
Application number
CH00323/12A
Other languages
English (en)
Inventor
Sava Kulhavy
Original Assignee
Sava Kulhavy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sava Kulhavy filed Critical Sava Kulhavy
Priority to CH00323/12A priority Critical patent/CH706210A2/de
Priority to PCT/CH2013/000038 priority patent/WO2013131201A2/de
Publication of CH706210A2 publication Critical patent/CH706210A2/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Die Kraftmaschine weist einen Rotor (1) mit einer Hauptwelle (3) und mit am Rotor angebrachten länglichen und schwenkbaren Schwenkkörpern (6, 7, 8, 9) auf. Diese Schwenkkörper sind innerhalb von Ebenen schwenkbar, in welchen auch die Achse der Hauptwelle (3) des Rotors (1) liegt. Die Schwenkkörper sind am Rotor paarweise angebracht, wobei die Schwenkkörper eines der Paare einander diametral gegenüberliegen. Es sind betätigbare Steuervorrichtungen (20) vorgesehen, mit deren Hilfe die Lage des jeweiligen Schwenkkörpers gegenüber dem Grundkörper des Rotors wahlweise einstellbar ist.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftmaschine mit einem Rotor und mit an diesem Rotor angebrachten Gewichten.
[0002] Aus dem Gebiet der Wärmepumpen ist es bekannt, dass man unter der Zuführung einer bestimmten Menge von elektrischer Energie eine Menge von Energie aus dem Erdinneren gewinnen kann, welche grösser ist als die Menge der der Wärmepumpe zugeführten Energie. Analog dazu müsste es möglich sein, eine Maschine zu bauen, welche die Erdanziehungskraft zur Gewinnung von Energie ausnützt.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Maschine anzugeben, welche die Erdanziehungskraft zur Gewinnung von Energie ausnützt.
[0004] Die genannte Aufgabe wird bei der Kraftmaschine der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist.
[0005] Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch und in einer Vorderansicht eine erste Ausführung der vorliegenden Kraftmaschine mit einem Rotor und mit an diesem Rotor zwangsweise verstellbaren Schwenkgewichten, Fig. 2 in einer rückwärtigen Ansicht die erste Maschine aus Fig. 1, Fig. 3einen Ausschnitt aus einer zweiten Ausführung der vorliegenden Kraftmaschine, welche radial verschiebbare Gewichte aufweist, Fig. 4 in einer Seitenansicht eine zweite Ausführung des Schwenkgewichtes der Maschine aus Fig. 1und 2 und Fig. 5 schematisch eine Ausführung der Maschine nach Fig. 1und 2, welche mehrere Rotore aufweist.
[0006] Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Maschine. Diese Kraftmaschine weist einen Rotor 1 mit einem praktisch scheibenförmigen Grundkörper 2 auf. Ein solcher Rotor 1 liegt während dem Betrieb der Maschine in einer vertikalen Ebene. Der Grundkörper 2 des Rotors 1 ist auf einer Welle 3 befestigt, welche in einer horizontalen Ebene liegt, wenn sich die Maschine im Betrieb befindet und wenn sich der Rotor 1 dreht. Die Welle 3 wird hier auch Hauptwelle genannt. Der Rotor 1 ist in Fig. 1 und 2in einer seiner möglichen Drehstellungen abgebildet.
[0007] Die Kraftmaschine umfasst ferner Gewichte. Diese Gewichte sind bei dieser ersten Ausführung der vorliegenden Ausführung als längliche Schwenkkörper 6, 7, 8 und 9 ausgeführt, welche der Umfangspartie 12 des Grundkörpers 2 des Rotors 1 einerends und schwenkbar zugeordnet sind. Die Schwenkkörper 6 bis 9 sind am Rotor 1 paarweise, d.h. 6 und 8 sowie 7 und 9, angeordnet. Die Schwenkkörper eines der Paare liegen einander diametral gegenüber. Die Schwenkkörper 6 bis 9 sind innerhalb von Ebenen schwenkbar, in welchen auch die Achse der Hauptwelle 3 des Rotors 1 liegt. Diese Ebenen können auch Radialebenen genannt werden. Die Schwenkkörper 6 bis 9 sind dementsprechend senkrecht zur Hauptebene des Rotors 1 schwenkbar.
[0008] Fig. 1 und 2 zeigen die vorliegende Maschine mit vier Schwenkkörpern 6 bis 9. Der erste Schwenkkörper 6 dieser Anordnung befindet sich in der Stellung entsprechend der Zeitangabe von 09 Uhr. Der zweite Schwenkkörper 7 befindet sich in der Stellung entsprechend der Zeitangabe von 12 Uhr. Der dritte Schwenkkörper 8 befindet sich in der Stellung entsprechend der Zeitangabe von 15 Uhr. Und der vierte Schwenkkörper 9 befindet sich in der Stellung entsprechend der Zeitangabe von 18 Uhr.
[0009] Der erste längliche Schwenkkörper 6 dieser Anordnung erstreckt sich in der Stellung entsprechend der Zeitangabe von 09 Uhr vom Grundkörper 2 des Rotors 1 weg. Der zweite Schwenkkörper 7 befindet sich in der Stellung entsprechend der Zeitangabe von 12 Uhr innerhalb des Umfangsbereiches 12 des Grundkörpers 2 des Rotors 1. Der dritte Schwenkkörper 8 befindet sich in der Stellung entsprechend der Zeitangabe von 15 Uhr und ebenfalls innerhalb des Umfangs des Grundkörpers 2 des Rotors 1. Und der vierte Schwenkkörper 9 erstreckt sich in der Stellung entsprechend der Zeitangabe von 18 Uhr wiederum vom Grundkörper 2 des Rotors 1 weg.
[0010] Zwischen dem ersten Schwenkkörper 6 und dem zweiten Schwenkkörper 7 erstreckt sich der erste Quadrant I der Abbildung in Fig. 1 bzw. 2. Zwischen dem zweiten Schwenkkörper 7 und dem dritten Schwenkkörper 8 erstreckt sich der zweite Quadrant II der Abbildung. Zwischen dem dritten Schwenkkörper 8 und dem vierten Schwenkkörper 9 erstreckt sich der dritte Quadrant III der Abbildung. Und zwischen dem dritten Schwenkkörper 9 und dem ersten Schwenkkörper 6 erstreckt sich der vierte Quadrant IV der Abbildung.
[0011] Der jeweilige Schwenkkörper 6 bis 9 ist mit Hilfe einer Welle 10 am Grundkörper 2 des Rotors 1 schwenkbar gelagert. Die Schwenkwelle 10 geht durch eine der Endpartien 11 des länglichen Schwenkkörpers 6 bis 9 hindurch, wobei der jeweilige Schwenkkörper 6 bis 9 mit seiner Welle 10 fest verbunden ist. Zumindest eine der Endpartien der tangential zum Rotor 1 verlaufenden Schwenkwelle 10 ist im Grundkörper 2 des Rotors 1 drehbar bzw. schwenkbar gelagert. Diese Lagerstellen befinden sich im Umfangsbereich 12 des Rotors 1.
[0012] Die Kraftmaschine umfasst auch Steuervorrichtungen 20 (Fig. 2), mit deren Hilfe die Lage des jeweiligen Schwenkkörpers 6 bis 9 gegenüber dem Grundkörper 2 des Rotors 1 zwangsweise verstellbar ist. Je eine solche Steuervorrichtung 20 ist einem der Schwenkkörper 6 bis 9 zugeordnet. Die jeweilige Steuervorrichtung 20 umfasst einen Motor 21 mit einer Antriebswelle 22. Diese Antriebswelle 22 ist mit der Schwenkwelle 10 des zugeordneten Schwenkkörpers 6 bis 9 gekoppelt. Diese Koppelung kann beispielsweise mit Hilfe eines Schneckengetriebes (nicht dargestellt) verwirklicht werden. Ein Schneckengetriebe umfasst bekanntlich eine Schnecke, welche im vorliegenden Fall auf der Antriebswelle 22 des Stellmotors 21 befestigt ist. Auf einer der Endpartien der Schwenkwelle 10 des Schwenkkörpers 6 bis 9 ist das Schneckenrad des Getriebes befestigt, mit welchem die Schnecke am Motor 21 kämmt. Eine solche Steuervorrichtung 20 macht es möglich, dass die Lage des jeweiligen Schwenkkörpers 6 bis 9 während vorbestimmten Winkellagen des Rotors 1 innerhalb der radial verlaufenden Schwenkebenen der Schwenkkörper 6 bis 9 zwangsweise verstellt werden kann.
[0013] Zur Betätigung der Steuervorrichtungen 20 weist die vorliegende Kraftmaschine eine Schaltvorrichtung 30 auf, welche Schalter 31 und 32 für die Servomotoren 21 umfasst. Der jeweilige Schalter 31 bzw. 32 ist derart ausgeführt, dass er den Motor 21 veranlasst, welcher an diesen Schalter gerade angeschlossen ist, den mit diesem Motor 21 gekoppelten Schwenkkörper 6 bis 9 von einer seiner Endstellungen in die andere Endstellung des Schwenkkörpers 6 bis 9 zu verstellen.
[0014] Der jeweilige Schalter 31 bzw. 32 weist einen Träger 33 für zumindest zwei Leiterbahnen (nicht dargestellt) auf. Diese Leiterbahnen sind der Aussenfläche des Trägers 33 zugeordnet. Diese Aussenfläche kann die Umfangsfläche des Trägers 33 oder/und jene Stirnfläche des Trägers 33 sein, welche dem Rotor 1 zugewandt ist. Der Grundkörper des Trägers 33 kann als ein Rohr oder als ein länglicher Ausschnitt aus einem Rohrstück aus einem isolierenden Material ausgeführt sein. Das Rohrstück 33 gibt die Hauptwelle 3 zumindest teilweise um. Der Die Schalter 31 und 32 sind nicht drehbar, sondern sie sind lediglich in einem bestimmten Winkelbereich um die Achse der Hauptwelle 3 verstellbar.
[0015] An den jeweiligen Verstellmotor 21 sind Anschlüsse über Leiter (nicht dargestellt) angeschlossen. Diese Anschlüsse sind am Grundkörper 2 des Rotors 1 angebracht, und zwar derart, dass sie mit den Leiterbahnen an den Schaltern 31 bzw. 32 in eine Beziehung gelangen können, wenn sich der Rotor 1 dreht. Der jeweilige Schwenkkörper 6 bis 9 samt dem mit diesem Schwenkkörper gekoppelten Verstellmotor 21 und samt den mit diesem Motor 21 verbundenen Anschlüssen bilden eine Arbeitsgruppe, welche am Grundkörper 2 des Rotors 1 angebracht ist. Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Maschine weist vier solche Arbeitsgruppen auf.
[0016] Der erste Schalter 31 ist um die Achse der Hauptwelle 3 derart einstellbar, dass die Anschlüsse einer der Arbeitsgruppen die Leiterbahnen dieses ersten Schalters 31 dann abtasten, wenn sich diese Arbeitsgruppe innerhalb des ersten Quadrants I befindet: Der zweite Schalter 32 ist um die Achse der Hauptwelle 3 derart einstellbar, dass die Anschlüsse einer der Arbeitsgruppen die Leiterbahnen dieses zweiten Schalters 32 dann abtasten, wenn sich diese Arbeitsgruppe innerhalb des dritten Quadrants III befindet.
[0017] Die Verstellmotoren 21 können mit Gleichspannungen gespeist werden, welche zwar gleich gross jedoch umgekehrt gepolt sind. In diesem Fall wird die Gleichspannung mit der ersten Polarität an einen der Schalter 31 oder 32 angelegt. Die Gleichspannung mit der entgegengesetzten Polarität wird an den anderen der genannten Schalter angelegt. Die Anschlüsse der Arbeitsgruppen am Rotor 1 können in diesem Fall als Schleifkontakte ausgeführt sein. Die Leiterbahnen sind in diesem Fall auf der Oberfläche der Träger 33 der Schalter 31 und 32 ausgeführt.
[0018] Wenn sich eine der Arbeitsgruppen im Bereich des ersten Quadrants I befindet, dann berühren die Schleifkontakte dieser Arbeitsgruppe die Leiterbahnen am ersten Schalter 31. Dies verursacht, dass die Gleichspannung der ersten Polarität, welche von diesem ersten Schalter 31 über die Schleifkontakte an den Verstellmotor 21 dieser Arbeitsgruppe angelegt wurde, den Schwenkkörper 6 dieser Arbeitsgruppe auswärts, d.h. aus dem Umfangsbereich 12 des Rotors 1 heraus schwenkt: Wenn sich eine der Arbeitsgruppen im Bereich des drittem Quadrants III befindet, dann verursacht die entgegengesetzte Polarität der Gleichspannung, welche durch den zweiten Schalter 32 an den Verstellmotor 21 dieser Arbeitsgruppe angelegt wurde, dass der Schwenkkörper 8 dieser Arbeitsgruppe einwärts, d.h. in das Innere des Rotors 1 geschwenkt wird. (Fig. 1)
[0019] Falls die Verstellmotoren 21 mit Wechselspannung gespeist werden, so können die an die Schalter 31 und 32 angelegten Wechselspannungen beispielweise unterschiedliche Frequenzen aufweisen, um diese Spannungen voneinander unterscheiden zu können. Die Anschlüsse am Rotor 1 können als induktive Abtaster ausgeführt sein. Sonst arbeitet die Maschine, wenn sie mit der Wechselspannung gespeist wird, im Prinzip gleich wie bei der Speisung mit den Gleichspannungen.
[0020] Mit Kreuzen innerhalb der Schwenkkörper 6 bis 9 sind die Schwerpunkte S6, S7, S8 und S9 dieser Schwenkkörper 6 bis 9 angedeutet. Es ist bekannt, dass man sich vorstellen kann, dass die Masse eines Körpers in seinem Schwerpunkt S konzentriert ist. Bei der in Fig. 1und 2 dargestellten Stellung des Rotors 1 sind der zweite Schwenkkörper 7 und der vierte Schwenkkörper 9 bewegungs- und energiemässig unwirksam. Dies deswegen, weil die Schwerpunkte S7 und S9 dieser Schwenkkörper 7 und 9 in einer vertikalen Ebene V liegen, in welcher auch die Achse der Hauptwelle 3 liegt. Der Schwerpunkt S6 des ausgeschwenkten ersten Schwenkkörpers 6 befindet sich im Fall der Stellung des Rotors 1 gemäss Fig. 1 bzw. 2 in einem Abstand D1 von der genannten Vertikalebene V. Der Schwerpunkt S8 des eingeschwenkten dritten Schwenkkörpers 8 befindet sich im Fall von Fig. 1 bzw. 2 in einem Abstand D3 von der genannten Vertikalebene V. Dies ergibt das in Fig. 1dargestellte Verhältnis zwischen den Grössen von D1 und D3.
[0021] Die Grösse des Moments, welches durch den jeweiligen Schwenkkörper 6 bis 9 auf die Hauptwelle 3 ausgeübt wird, ist zur Grösse des Gewichts des jeweiligen Schwenkkörpers 6 bis 9 sowie zum Abstand D zwischen dem Schwerpunkt S des Schwenkkörpers und der Vertikalebene V direkt proportional. Die Masse aller Schwenkkörper 6 bis 9 ist gleich gross. Weil D1 grösser ist als D3, ist das durch den ersten Schwenkkörper 6 auf die Hauptwelle3 einwirkende Moment M1 grösser als das durch den dritten Schwenkkörper 8 auf die Hauptwelle3 einwirkende Moment M3. Aus der Differenz zwischen diesen zwei Momenten M1 und M3 ergibt sich das resultierende Moment Mr, welches die Drehung des Rotors 1 verursacht. Die Drehbewegung verläuft im Gegenuhrzeigersinn. Die aufwärts gerichtete Bewegung des dritten Schwenkkörpers 8 um die Hauptwelle 3 im Bereich des dritten Quadrants III und dann im Bereich des zweiten Quadrants II verbraucht zwar einen Teil der durch den ersten Schwenkkörper 6 gewonnenen Energie, aber dies erfolgt nur im Verhältnis der Distanzen D1 und D3. Wie dies ebenfalls bereits erläutert wurde, sind die übrigen Schwenkkörper 7 und 9 in ihren in Fig. 1 und 2 dargestellten Lagen unwirksam, sodass sie Energie weder erzeugen noch verbrauchen.
[0022] Damit der Rotor 1 ununterbrochen drehen kann, ist es erforderlich, dass die Verstellmotoren 21 der Arbeitsgruppen so angesteuert werden, dass derjenige Schwenkkörper 6 bis 9, welcher sich im ersten Quadrant I befindet, aus dem Rotor 1 heraus geschwenkt wird, und dass derjenige Schwenkkörper 6 bis 9, welcher sich im dritten Quadrant III befindet, in den Rotor 1 eingeschwenkt wird. Die Zeitpunkte, in welchen die Verstellung der Schwenkkörper 6 bis 9 im ersten Quadrant I und im dritten Quadrant III beginnen soll, lassen sich durch die bereits beschriebene Verstellung der Schalter 31 und 32 um die Achse der Hauptwelle 3 einstellen.
[0023] Falls die Lage eines der Schwenkkörper 6 bis 9 verstellt wird, während sich dieser Schwenkkörper etwa in der Lage befindet, die der erste Schwenkkörper 6 in Fig. 1aufweist, so spielt das Eigengewicht des Schwenkkörpers während der Verstellung der Lage desselben in der horizontalen Ebene physikalisch gesehen praktisch keine Rolle. Dies deswegen, weil dabei keine Arbeit geleistet wird. Der mit diesem Schwenkkörper gekoppelte Verstellmotor 21 muss während der Verstellung der Lage dieses Schwenkkörpers in der horizontalen Ebene nämlich nur die Reibung in den Lagern dieses Schwenkkörpers überwinden. Entsprechendes gilt auch für den dritten Schwenkkörper 8, wenn dieser ebenfalls in der Horizontalebene zurückgeschwenkt wird, wie dies in Fig. 1 und 2 durch die Stellung dieses Schwenkkörpers 8 angedeutet ist.
[0024] Es ist bekannt, dass die Kraft, mit welcher die Erde den ausgeschwenkten Schwenkkörper anzieht, um so grösser ist, je grösser das Gewicht des ausgeschwenkten Schwenkkörpers ist. Die Reibung in den Lagern des Schwenkkörpers nimmt bei der Vergrösserung des Gewichts des Schwenkkörpers jedoch nicht proportional zur Vergrösserung dieses Gewichts zu. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Lager des Schwenkkörpers geschickt ausgeführt werden. Folglich ergibt die Vergrösserung des Gewichts der Schwenkkörper eine fast gleich grosse Zunahme des Drehmoments an der Hauptwelle 3 der Maschine.
[0025] Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer zweiten Ausführung der vorliegenden Kraftmaschine, welche radial und zwangsweise verschiebbare Gewichte aufweist. Auch diese Ausführung der vorliegenden Kraftmaschine weist wenigstens einen Rotor 1 auf. In Fig. 3 ist eine der Führungsvorrichtungen 40 für die länglichen Gewichte 50 dieser Maschine gezeigt.
[0026] Diese Führungsvorrichtungen 40 sind am Grundkörper 2 des Rotors 1 ausgeführt. Die Führungsvorrichtung 40 umfasst eine Führungsbahn 41 für eines der länglichen Gewicht 50. Diese Führungsbahn ist im dargestellten Beispiel als eine längliche Vertiefung 42 in einer der Gross- bzw. Stirnflächen des Grundkörpers 2 des Rotors 1 ausgeführt. Die Längsrichtung dieser Vertiefung 42 liegt auf einem der Radien des Rotors 1. Somit verläuft diese Vertiefung 42 in einer der radialen Richtungen des Rotors.
[0027] Im dargestellten Beispiel hat die Vertiefung 42 einen eckigen Querschnitt mit den parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen 43 und 44 sowie mit dem Boden 45 derselben. Unter anderem auch diese Flächen 43 bis 45 dienen zur Führung des länglichen Gewichtes 50, welches in der Vertiefung 42 in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Diese Verschiebung kann durch eine Verstelleinheit 46 verursacht werden. Diese Verstelleinheit 46 umfasst einen Verstellmotor 47, welcher zweckmässigerweise in der länglichen Vertiefung 42 der Scheibe 1 untergebracht ist. Aus diesem Motor 47 ragt die Welle 48 desselben in den Innenraum der Vertiefung 42. Die Verstelleinheit 46 umfasst ferner ein Schraubelement 49, dessen Längsachse mit der Achse der Motorenwelle 48 fluchtet und welches mit der Motorenwelle 48 einstückig ist. Das Schraubelement 49 erstreckt sich praktisch zwischen dem Verstellmotor 47 und dem Randbereich 12 des Grundkörpers 2 des Rotors 1.
[0028] Das längliche Gewicht 50 hat im dargestellten Fall die Form eines Längsstückes mit einem eckigen Querschnitt. Die Abmessungen der Seiten dieses Querschnittes sind etwas kleiner als die Abmessungen der Wände 43 bis 45 der Vertiefung 42, und zwar derart, dass das Längsgewicht 50 in der Vertiefung 42 unter möglichst kleinen Reibungsverlusten in seiner Längsrichtung bewegt werden kann. Im Längsgewicht 50 ist ein Hohlraum 51 ausgeführt, dessen Mündung sich in der dem Motor 47 zugewandten Stirnfläche 52 des Längsgewichts 50 befindet. Dieser Hohlraum 51 ist länglich und die Innenwand dieses Hohlraumes 51 ist mit einem Innengewinde versehen. Dieses Gewinde entspricht dem Gewinde am Schraubelement 49, sodass dieses mit dem Gewinde im Hohlraum 51 in Eingriff stehen kann.
[0029] Während das Schraubelement 49 in den Hohlraum 51 eingeschraubt wird, wird das stangeförmige Gewicht 50 in das Innere den Vertiefung 42 eingezogen und vice versa. Während dem Einschrauben des stangeförmigen Gewichts 50 in das Innere der Vertiefung 42 vermindert sich der Abstand D zwischen dem Schwerpunkt S50 des Gewichtes 50 und der Achse der Hauptwelle 3. Dadurch vermindert sich auch das Moment, mit welchem dieses Gewicht 50 auf die Motorenwelle 3 einwirkt. Dies entspricht dem vorstehend beschriebenen Einschwenken des Schwenkkörpers 8 bei der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Wenn der Verstellmotor 47 in der entgegengesetzten Richtung dreht, dann stösst der Motor 47 das Gewicht 50 aus der Vertiefung 42 und somit auch aus dem Rotor 1 radial heraus, wodurch der Abstand D grösser wird und die Grösse des auf die Hauptwelle 3 einwirkenden Moments dementsprechend auch zunimmt.
[0030] Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das längliche Gewicht als ein teleskopisch ausziehbarer Körper (nicht dargestellt) ausgeführt. Die Mittel zum Ausfahren und zum Einziehen eines solchen Gewichts können ähnlich ausgeführt sein wie die Mittel zur Verstellung der Lage des stangeförmigen Gewichts 50 (Fig. 3). Falls man die Länge der einzelnen Glieder einer solchen teleskopischen Anordnung so gewählt hat, dass die zusammengeschobene Teleskopanordnung der Länge der Vertiefung 42 entspricht, dann erzielt man bei der ausgefahrenen Teleskopanordnung ein auf die Hauptwelle 3 einwirkendes Moment, welches fast um die Anzahl der Teleskopglieder grösser ist als bei der Verwendung der blossen Stange 50 gemäss Fig. 3.
[0031] Gemäss Fig. 4 können die Schwenkkörper 6 bis 9 etwa T-förmig ausgeführt sein. Ein solcher Schwenkkörper 6 bis 9 weist einen Kopf 15 und einen sich an diesen Kopf 15 einerends anschliessenden Steg 16 auf. Die Schwenkwelle 10 des jeweiligen Schwenkkörper 6 bis 9 geht durch die freie Endpartie des Steges 16 hindurch. In dieser Weise ist der etwa hammerförmige Schwenkkörper 6 bis 9 am Rotor 1 schwenkbar gelagert. Die Masse und daher auch das Gewicht solcher Schwenkkörper 6 bis 9 ist im Kopf 15 derselben konzentriert. Der Schwerpunkt der im Kopf 15 des Schwenkkörpers 6 bis 9 konzentrierten Masse weist zudem noch einen grösseren Abstand D1 von der Vertikalebene V auf, als dem bei der Ausführung des Schwenkkörpers 6 bis 9 gemäss Fig. 1 und 2der Fall ist. Folglich vergrössert die T-Form des Schwenkkörpers 6 bis 9 das Moment ganz beträchtlich, mit welchem derartige Schwenkkörper auf die Hauptwelle3 einwirken. Die äussere Endpartie der Gewichte 50 bei der Maschine nach Fig. 3kann ebenfalls hammerförmig ausgebildet sein.
[0032] Die Gesamtleistung der Maschine kann in der Weise erhöht werden, dass mehrere Rotore 1, wie sie vorstehend beschriebe sind, auf einer Hauptwelle 3 sitzen, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Es können jedoch auch mehrere Sätze von Gewichten an einem trommelähnlichen Rotor angebracht sein. Dadurch addieren sich die durch die einzelnen Gruppen von Gewichten erzeugten Drehmomente in der Hauptwelle 3 der Kraftmaschine. Es versteht sich wohl, dass die vorliegende Kraftmaschine auch mehr als bloss vier Gewichte aufweisen kann.
[0033] Im Prinzip geht es bei der vorliegenden Maschine darum, dass die Erdanziehungskraft die nacheinander ausgefahrenen Gewichte nacheinander anzieht und dass dadurch die Drehung des Rotors verursacht wird. Dadurch erhält die vorliegende Kraftmaschine Energie aus der Erdanziehungskraft, die gratis zur Verfügung steht.
[0034] Zum Ausfahren und zum Einziehen der Gewichte läuft der dabei jeweils aktive Verstellmotor 21 während einer nur kurzen Zeit, sodass der Verstellmotor 21 dabei nur wenig elektrische Energie verbraucht. Wenn das genannte Ausfahren und Einziehen der Gewichte im Bereich der Horizontallage der zu verstellenden Gewichte erfolgt, dann ist, wie dies erläutert wurde, nur die Reibung in den Lagern dieser Gewichte zu überwinden. Dies verbraucht auch wenig Energie, die der Kraftmaschine zugeführt werden muss. Wenn die Masse der verstellbaren Gewichte vergrössert wird, dann nimmt die Reibung in den Lagern dieser Gewichte nur geringfügig zu. Unter solchen Umständen dürfte ein nutzbarer Überschuss an mechanischer Energie an der Hauptwelle 3 der Maschine zur weiteren Verwendung zur Verfügung stehen, beispielsweise zum Antrieb von Pumpen oder dgl. Diesen Überschuss an Energie liefert die Erdanziehungskraft nicht nur gratis, sondern auch ohne Unterbruch, unabhängig von Wetterverhältnissen usw. Und die Menge dieser zur Verfügung stehenden Energie ist um so grösser, je grösser die Masse der Gewichte ist.
[0035] Diese Kraftmaschine verursacht keine Emissionen. Sie kann unterirdisch betrieben werden, sodass ihr Betrieb ihre Umgebung in keiner Weise belasten kann. Die Leistung dieser Maschine kann durch das Anbringen mehrerer Rotoren auf einer gemeinsamen Welle je nach Bedarf erhöht werden. Die Abmessungen einer solchen Maschine dürften beim unterirdischen Betrieb derselben keine wesentliche Rolle spielen.

Claims (14)

1. Kraftmaschine mit einem Rotor und mit an diesem Rotor angebrachten Gewichten, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte paarweise dem Rotor zugeordnet sind, dass die Gewichte des jeweiligen Paares einander gegenüberliegend angeordnet sind und dass die Gewichte in Radialrichtung des Rotors zwangsweise verstellbar sind.
2. Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Steuervorrichtungen (20) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Lage des jeweiligen Schwenkkörpers gegenüber dem Grundkörper (2) des Rotors (1) wahlweise und zwangsweise verstellbar ist.
3. Kraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (20) einen Motor (21) aufweist und dass dieser Motor (21) in der Weise ansteuerbar ist, dass das an diesen Motor angeschlossene Gewicht in die jeweils vorbestimmte Lage gebracht werden kann.
4. Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte (6, 7, 8, 9) einen länglichen Grundkörper aufweisen und dass der Rotor zweckmässigerweise einen scheibenförmigen Grundkörper aufweist.
5. Kraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Gewicht als ein Schwenkkörper (6, 7, 8, 9) ausgeführt ist, dass der längliche Grundkörper des Gewichts einerends am Rotorkörper schwenkbar gelagert ist und dass das Gewicht (6, 7, 8, 9) innerhalb von Ebenen schwenkbar ist, in welchen auch die Drehachse des Rotors (1) liegt.
6. Kraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper (6, 7, 8, 9) mit Hilfe einer Welle (10) am Rotor (1) schwenkbar angebracht ist, dass der Schwenkkörper mit dieser Welle fest verbunden ist, und dass die Steuervorrichtung (20) mit der Schwenkwelle (10) des Schwenkkörpers gekoppelt ist.
7. Kraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (22) des Motors (21) mit der Schwenkwelle (10) des Schwenkkörpers (6 bis 9) mit Hilfe eines Schneckengetriebes gekoppelt ist.
8. Kraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht hammerähnlich ausgeführt ist, und dass die freie Endpartie des Steges (16) des T-förmigen Schwenkkörpers am Rotor (1) schwenkbar gelagert ist.
9. Kraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Rotor (1) eine Führungsvorrichtung (40) für das längliche Gewicht (50) ausgeführt ist, dass diese Führungsvorrichtung eine Führungsbahn (41) für das längliche Gewicht sowie einen Motor (47) aufweist, dass die Führungsbahn in radialer Richtung des Rotors verläuft und dass das Gewicht mit Hilfe des Motors entlang der Führungsbahn und somit in einer radialen Richtung des Rotors (1) bewegt werden kann.
10. Kraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (47) mit einem Schraubelement (49) versehen ist, dessen Längsachse mit der Achse der Motorenwelle (48) fluchtet, dass das Schraubelement mit der Motorenachse einstückig ist, dass ein länglicher Hohlraum (51) im länglichen Gewicht (50) ausgeführt ist, dass die Innenwand dieses Hohlraums (51) mit einem Innengewinde versehen ist, und dass das Schraubelement an der Motorenwelle mit dem Innengewinde im Hohlraum in Eingriff stehen kann.
11. Kraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Gewicht teleskopisch ausgeführt ist oder/und dass das Gewicht hammerähnlich ausgeführt ist.
12. Kraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltvorrichtung (30) für die Motoren (21) vorgesehen ist, dass diese Schaltvorrichtung (30) Schalter (31, 32) umfasst, dass der jeweilige Schalter (31, 32) derart ausgeführt ist, dass er je nach der Winkellage des Rotors (1) die Überführung des jeweils betreffenden Gewichts von einer seiner Endlagen in die anderen Endlage desselben veranlassen kann.
13. Kraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Schalter (31, 32) Leitungsbahnen aufweist, und dass diese Leitungsbahnen mit den Motoren (21) koppelbar sind, wenn die Lage des an den gekoppelten Motor angeschlossenen Schwenkkörpers verstellt werden soll.
14. Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rotoren (1) auf der Hauptwelle (3) der Maschine angebracht sind.
CH00323/12A 2012-03-07 2012-03-07 Kraftmaschine. CH706210A2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00323/12A CH706210A2 (de) 2012-03-07 2012-03-07 Kraftmaschine.
PCT/CH2013/000038 WO2013131201A2 (de) 2012-03-07 2013-03-07 Kraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00323/12A CH706210A2 (de) 2012-03-07 2012-03-07 Kraftmaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH706210A2 true CH706210A2 (de) 2013-09-13

Family

ID=49118202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00323/12A CH706210A2 (de) 2012-03-07 2012-03-07 Kraftmaschine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH706210A2 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3829956B1 (de) Verstellantrieb für eine lenksäule und lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE3938353C2 (de) Spindelantriebsvorrichtung zur Erzeugung von wahlweisen Linear- und/oder Drehbewegungen der Spindel
DE1204487B (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Dreh-bewegung in eine geradlinige Bewegung mit einem sehr geringen Vorschub je Umdrehung
DE102013006690B4 (de) Rad zum Befahren von Treppen und Verfahren zum Befahren von Treppen mit einem Rad
DE102008050576A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Kreisschwingung oder einer gerichteten Schwingung mit stufenlos verstellbarer Schwingungsamplitude bzw. Erregerkraft
DE102011114473B3 (de) Gelenk zum Entfalten und Verriegeln eines Solargenerators oder eines Reflektors
DE112013007022B4 (de) Bewegungsmechanismus und Außenspiegel für ein Fahrzeug, der mit einem solchen Bewegungsmechanismus ausgestattet ist
EP2886506B1 (de) Hubsäule
AT518943B1 (de) Elektrisches Maschinensystem
EP1313965A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung einer dreh- in eine axialbewegung
WO2013131201A2 (de) Kraftmaschine
DE102005034340B4 (de) Planetengetriebe und Stellantrieb für Armaturen mit einem Planetengetriebe
EP2907427B1 (de) Antrieb für die Brüheinheit eines Kaffeevollautomaten
DE102015016777A1 (de) Stampferleistenvorrichtung einer Einbaubohle, Einbaubohle, Straßenfertiger sowie Verfahren zum Verändern des Hubs einer Stampferleistenvorrichtung
CH706210A2 (de) Kraftmaschine.
EP0870129B1 (de) Vorrichtung zur umwandlung einer dreh- in eine axialbewegung
EP2475498B1 (de) Rundschalttisch mit direktem antrieb der transportkurve
EP0585563A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von synchronen Schub-/Drehbewegungen
DE102018006682A1 (de) Vorrichtung zum Halten mehrere Monitore
DE202005001208U1 (de) Elektromotorische Antriebsanordnung
DE102013006606A1 (de) Werkzeugwechsler
EP1277969B1 (de) Verstelleinrichtung
DE10211041B4 (de) Bremsgerät für spurgebundene Fahrzeuge
DE102022109199B4 (de) Schiebevorrichtung und Vorrichtung zum Koppeln und Entkoppeln zweier Wellen sowie elektrische Achsantriebsvorrichtung für ein hybrides oder elektrisches Fahrzeug
EP3362704A1 (de) Gewindetrieb mit zumindest einem lager als planeten

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)