CH706168A2 - Schälvorrichtung. - Google Patents

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CH706168A2
CH706168A2 CH00217/12A CH2172012A CH706168A2 CH 706168 A2 CH706168 A2 CH 706168A2 CH 00217/12 A CH00217/12 A CH 00217/12A CH 2172012 A CH2172012 A CH 2172012A CH 706168 A2 CH706168 A2 CH 706168A2
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peeling
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peeling unit
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CH00217/12A
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Barbara Valeh
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Barbara Valeh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schälvorrichtung, insbesondere einem Sparschäler, mit einer Griffeinheit und mit einer Schäleinheit (14a), welche zumindest ein Klingenelement (16a, 18a) aufweist, das zumindest teilweise aus Keramik besteht. Es wird vorgeschlagen, dass die Schäleinheit (14a) zumindest in einem Teilbereich (20a) entlang einer Haupterstreckungsrichtung (22a) der Schäleinheit (14a) gekrümmt ist.

Description

Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schälvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Es ist bereits eine Schälvorrichtung vorgeschlagen worden, insbesondere ein Sparschäler, mit einer Griffeinheit und mit einer Schäleinheit, welche zumindest ein Klingenelement aufweist, das zumindest teilweise aus Keramik besteht.
Vorteile der Erfindung
[0003] Die Erfindung geht aus von einer Schälvorrichtung, insbesondere einem Sparschäler, mit einer Griffeinheit und mit einer Schäleinheit, welche zumindest ein Klingenelement aufweist, das zumindest teilweise aus Keramik besteht.
[0004] Es wird vorgeschlagen, dass die Schäleinheit zumindest in einem Teilbereich entlang einer Haupterstreckungsrichtung der Schäleinheit gekrümmt ist. Unter einer «Schälvorrichtung» soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zum einem Abtrag von Material von einem Lebensmittel, insbesondere von Obst und/oder Gemüse, vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Schälvorrichtung insbesondere zu einem Abtrag einer dünnen Schicht des Lebensmittels vorgesehen. Besonders bevorzugt sollte die abgetragene Schicht zumindest teilweise aus einer Schale und/oder Haut des Lebensmittels bestehen. Dabei soll unter einer «dünnen Schicht» in diesem Zusammenhang insbesondere eine Schicht verstanden werden, die maximal 3 mm, vorzugsweise maximal 2 mm dick ist. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem «Sparschäler» insbesondere eine Schälvorrichtung verstanden werden, welche gegenüber anderen Schälvorrichtungen einen besonders geringen Abtrag verursacht. Vorzugsweise ist eine Schichtdicke des Abtrags des Sparschälers maximal 1,5 mm, vorzugsweise maximal 1 mm dick. Des Weiteren soll in diesem Zusammenhang unter einer «Griffeinheit» insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, von einer Hand eines Bedieners zumindest teilweise umgriffen zu werden. Dabei soll unter «zumindest teilweise» in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest zwei Finger und/oder Teilbereiche der Finger der Hand des Bedieners dazu vorgesehen sind, an vorzugsweise gegenüberliegenden Seiten, besonders bevorzugt an parallel zueinander verlaufenden Flächen, der Griffeinheit anzuliegen. Es sind verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialausgestaltungen für die Griffeinheit denkbar, wie insbesondere Holz, Metall, Keramik, Kunststoff oder eine Kombination von Materialien. Unter einer «Schäleinheit» soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in einem Betrieb an einem abzutragenden Material insbesondere an der abzutragenden Schale und/oder Haut des Lebensmittels anzuliegen. Vorzugsweise ist die Schäleinheit und/oder ein Element der Schäleinheit direkt zu einer Erzeugung eines Abtrags vorgesehen. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem «Klingenelement» insbesondere ein Element mit zumindest einer scharfen Kante verstanden werden. Vorzugsweise ist die zumindest eine scharfe Kante insbesondere durch zwei Flächen des Klingenelements gebildet, deren Normalen, welche senkrecht zu ihrer jeweiligen Fläche stehen, einen minimalen Winkel von maximal 60°, vorzugsweise maximal 40° und besonders bevorzugt maximal 20» bezüglich zueinander aufweisen. Des Weiteren soll unter «zumindest teilweise» in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest 30%, vorzugsweise zumindest 60% und besonders bevorzugt zumindest 90% des Klingenelements aus Keramik besteht. Unter «Keramik» soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein anorganischer, nichtmetallischer Stoff verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter ein Sinterzeug, das heisst ein vollständig gesintertes Keramik, verstanden werden. Besonders bevorzugt soll darunter Zirkonium-Oxid verstanden werden. Des Weiteren soll unter einem «Teilbereich» in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich über zumindest 10%, vorzugsweise über zumindest 20% und besonders bevorzugt über zumindest 40% der gesamten Erstreckung einer entsprechenden Einheit verstanden werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer «Haupterstreckungsrichtung» insbesondere eine Richtung entlang einer vorzugsweise längsten Kante eines geometrischen Quaders mit einem minimalen Volumen verstanden werden, welcher eine Einheit gerade noch umfasst. Unter «gekrümmt» soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest eine Kontur und/oder ein Verlauf einer Einheit eine Krümmung aufweist, die grösser ist als null. Dabei soll unter einer «Krümmung» insbesondere ein Wert verstanden werden, der eine Richtungsänderung einer Linie und/oder eines Verlaufs pro durchlaufene Länge eines genügend kurzen Kurvenstücks beschreibt. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere eine Krümmung mit einer Richtungsänderung von zumindest 10° über eine Strecke von zumindest 5 cm, vorzugsweise über zumindest 4 cm und besonders bevorzugt über zumindest 2 cm verstanden werden.
[0005] Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Schälvorrichtung kann vorteilhaft eine Schälvorrichtung mit einem vorteilhaften Abtrag bereitgestellt werden, bei der es möglich ist, wenig von einer Schale und/oder Haut differierendes Material abzutragen. Ferner kann eine besonders scharfe Klinge bereitgestellt werden, mit der ein besonders dünner Abtrag möglich ist, ohne dass die Klinge abrutscht.
[0006] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schäleinheit zumindest in dem Teilbereich entlang der Haupterstreckungsrichtung eine zumindest im Wesentlichen konstante Krümmung aufweist. Unter «zumindest im Wesentlichen» soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 25%, vorzugsweise weniger als 10% und besonders bevorzugt weniger als 5% des vorgegebenen Werts beträgt. Dadurch kann vorteilhaft eine an eine Aussenkontur eines Lebensmittels angepasste Kontur der Schäleinheit realisiert werden. Ferner kann dadurch ein breiter und trotzdem dünner Materialabtrag realisiert werden.
[0007] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schäleinheit um eine Drehachse, welche zumindest annähernd parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der Schäleinheit verläuft, zumindest teilweise drehbar gelagert ist. Unter einer «Drehachse» soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Achse verstanden werden, um welche die Schäleinheit zumindest teilweise drehbar gelagert ist. Vorzugsweise ist die Drehachse gegenüber der Griffeinheit in einem begrenzten Bereich beweglich gelagert und gegenüber der Schäleinheit fest. Besonders bevorzugt ist die Drehachse gegenüber der Griffeinheit so gelagert, dass eine maximale Distanz zwischen zwei Positionen der Drehachse gegenüber der Griffeinheit maximal 3 mm, vorzugsweise maximal 2 mm und besonders bevorzugt maximal 1 mm beträgt. Alternativ oder zudem ist die Drehachse gegenüber der Griffeinheit so gelagert, dass ein maximaler Winkel zwischen zwei Positionen der Drehachse gegenüber der Griffeinheit maximal 5°, vorzugsweise maximal 3° und besonders bevorzugt maximal 2° beträgt. Unter «zumindest annähernd» soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Winkelabweichung der Drehachse zu der Haupterstreckungsrichtung insbesondere weniger als 20°, vorzugsweise weniger als 10° und besonders bevorzugt weniger als 5° beträgt. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter «zumindest teilweise drehbar» insbesondere verstanden werden, dass die Schäleinheit in einem Winkelbereich von zumindest 60°, vorzugsweise von zumindest 90° und besonders bevorzugt von zumindest 120° um die Drehachse drehbar gelagert ist. Dadurch kann vorteilhaft erreicht werden, dass sich die Schäleinheit automatisch vorteilhaft an eine Oberfläche eines Lebensmittels anlegt. Ferner kann dadurch realisiert werden, dass die Griffeinheit in verschiedenen Winkel- bzw. Relativpositionen gegenüber dem Lebensmittel gehalten werden kann.
[0008] Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Griffeinheit zumindest im Wesentlichen zu einer Symmetrieebene, welche zumindest annähernd senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung der Schäleinheit steht, symmetrisch ist. Unter «zumindest im Wesentlichen symmetrisch» soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest 50°, vorzugsweise zumindest 70° und besonders bevorzugt zumindest 90° von allen Punkten auf einer Aussenfläche der Griffeinheit ein zu der Ebene symmetrisches Abbild aufweisen. Des Weiteren soll in diesem Zusammenhang unter «zumindest annähernd senkrecht» insbesondere verstanden werden, dass eine Winkelabweichung einer Normalen der Ebene zu der Haupterstreckungsrichtung insbesondere weniger als 10°, vorzugsweise weniger als 5° und besonders bevorzugt weniger als 3° beträgt. Dadurch kann vorteilhaft eine besonders praktische Griffeinheit bereitgestellt werden.
[0009] Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Griffeinheit zumindest in einem Teilbereich entlang einer Haupterstreckungsrichtung der Griffeinheit, welche zumindest annähernd senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der Schäleinheit verläuft, gekrümmt ist. Unter «zumindest annähernd senkrecht» soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Winkelabweichung der Haupterstreckungsrichtung der Griffeinheit zu einer Senkrechten der Haupterstreckungsrichtung der Schäleinheit insbesondere weniger als 10°, vorzugsweise weniger als 5° und besonders bevorzugt weniger als 3° beträgt. Dadurch kann vorteilhaft eine ergonomische Form der Griffeinheit realisiert werden. Ferner kann eine an ein zu schälendes Lebensmittel angepasste Form der Grundeinheit realisiert werden, insbesondere bei zumindest teilweise runden Lebensmitteln. Des Weiteren kann dadurch insbesondere in Verbindung mit der zumindest teilweise gekrümmten Schäleinheit ein besonders vorteilhaftes und angenehmes Schälen für einen Bediener erreicht werden.
[0010] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Griffeinheit zumindest in einem Teilbereich entlang der Haupterstreckungsrichtung der Griffeinheit eine zumindest im Wesentlichen konstante Krümmung aufweist. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte ergonomische Form der Grundeinheit realisiert werden.
[0011] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Griffeinheit zumindest eine Druckfläche aufweist, welche zumindest annähernd parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der Schäleinheit angeordnet ist und welche die Symmetrieebene in einem der Schäleinheit zugewandten Bereich schneidet. Unter einer «Druckfläche» soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fläche verstanden werden, auf welche vorteilhaft eine zumindest annähernd senkrechte Kraft gewirkt werden kann, ohne dass die Griffeinheit in einem an ein Lebensmittel angelegten Zustand der Schälvorrichtung um eine Achse parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der Griffeinheit verkippt. Vorteilhaft weist die Druckfläche eine Vertiefung und/oder eine Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten auf, um ein Abrutschen eines Fingers eines Bedieners weg von der Druckfläche zu vermeiden. Des Weiteren soll in diesem Zusammenhang unter «zumindest annähernd» insbesondere verstanden werden, dass eine Winkelabweichung einer Normalen der Druckfläche zu einer Senkrechten der Haupterstreckungsrichtung insbesondere weniger als 20°, vorzugsweise weniger als 10° und besonders bevorzugt weniger als 5° beträgt. Ferner soll unter «einem der Schäleinheit zugewandten Bereich» in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich verstanden werden, der senkrecht zu der Symmetrieebene betrachtet, auf einer Seite der Griffeinheit angeordnet ist, auf welcher die Schäleinheit mit der Griffeinheit verbunden ist. Vorzugsweise beginnt der Bereich an einer Ebene, welche senkrecht zu der Symmetrieebene steht und einen geometrischen Mittelpunkt der Griffeinheit schneidet. Dadurch kann vorteilhaft eine Druckfläche bereitgestellt werden, über welche ein Bediener eine Kraft gegen das Lebensmittel ausüben kann.
[0012] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Griffeinheit zumindest ein Griffelement und zumindest ein Armelement aufweist. Unter einem «Griffelement» soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich der Griffeinheit verstanden werden, der zumindest zu einem Grossteil, gegenüber einem Rest der Griffeinheit, von einer Hand eines Bedieners umgriffen wird. Das heisst, dass zumindest 60%, vorzugsweise zumindest 80% und besonders bevorzugt 100% eines Bereichs einer Hand eines Bedieners, welcher die Griffeinheit umgreift das Griffelement umgreift. Vorzugsweise weist das Griffelement parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der Schäleinheit und parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der Griffeinheit betrachtet, eine Haupterstreckungsrichtung auf, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der Griffeinheit verläuft. Ferner soll unter einem «Armelement» in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, welches insbesondere dazu vorgesehen ist, die Schäleinheit zumindest teilweise aufzunehmen. Vorzugsweise ist das Armelement dazu vorgesehen, die Schäleinheit mit dem Griffelement der Griffeinheit zu verbinden und/oder diese insbesondere voneinander zu beabstanden. Es wäre insbesondere denkbar, dass die Griffeinheit zwei Armelemente aufweist, welche die Schäleinheit von zwei gegenüberliegenden Seiten aufnimmt. Dadurch kann insbesondere ein besonders vorteilhafter Aufbau der Griffeinheit realisiert werden. Ferner kann die Schäleinheit von einem Griffbereich eines Bedieners beabstandet angeordnet werden.
[0013] Es wird weiter vorgeschlagen, dass das Griffelement der Griffeinheit eine Haupterstreckungsebene aufspannt, von welcher die Schäleinheit beabstandet ist. Unter einer «Haupterstreckungsebene» soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer grössten Fläche eines geometrischen Quaders mit einem minimalen Volumen angeordnet ist, welcher das Griffelement gerade noch umfasst und einen Mittelpunkt des geometrischen Quaders schneidet. Vorzugsweise soll in diesem Zusammenhang unter «beabstandet» insbesondere ein minimaler Abstand von zumindest 0,3 cm und besonders bevorzugt von zumindest 0,6 cm verstanden werden. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Verletzungssicherheit realisiert werden. Ferner kann dadurch ein besonders vorteilhafter Bedienkomfort erreicht werden.
[0014] Es wird ferner vorgeschlagen, dass zumindest das eine Klingenelement der Schäleinheit zumindest teilweise aus einer eingefärbten Keramik besteht. Unter einer «eingefärbten Keramik» soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Keramik verstanden werden, bei der ein farbgebender Stoff mit eingearbeitet ist und/oder ein farbgebender Stoff die Keramik umhüllt. Vorzugsweise ist der Keramik, insbesondere einem Zirkonium-Oxid-Pulver, vor einem Sinterprozess ein farbgebendes Metall, Metall-Ionen und/oder Metalloxide beigemischst worden und/oder in einer Lösung getränkt worden. Alternativ oder zusätzlich wurde auf die Keramik nach einem Sinterprozess ein Stoff, insbesondere ein Metalloxid, aufgebracht und eingebrannt und/oder lasiert. Besonders bevorzugt weist die Keramik nach dem einfärbenden Prozess eine von weiss und/oder schwarz differierende Farbe auf. Dabei soll unter «einer von weiss und/oder schwarz differierende Farbe» in diesem Zusammenhang insbesondere eine Farbe verstanden werden, welche auf einer RGB-Skala zumindest einen RGB-Farbanteil aufweist, der zwischen 10% und 90% liegt. Vorzugsweise weist zumindest ein RGB-Farbanteil einen von den anderen beiden RGB-Farbanteilen differierenden Prozentwert auf.
Zeichnungen
[0015] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmässigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
[0016] Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine erfindungsgemässe Schälvorrichtung in einer schematischen Darstellung, <tb>Fig. 2<sep>die erfindungsgemässe Schälvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II, <tb>Fig. 3<sep>eine alternative erfindungsgemässe Schälvorrichtung in einer schematischen Darstellung, <tb>Fig. 4<sep>die alternative erfindungsgemässe Schälvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV, <tb>Fig. 5<sep>eine weitere alternative erfindungsgemässe Schälvorrichtung in einer schematischen Darstellung und <tb>Fig. 6<sep>die weitere alternative erfindungsgemässe Schälvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VI.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0017] Die Fig. 1 zeigt eine Schälvorrichtung 10a mit einer Griffeinheit 12a und mit einer Schäleinheit 14a, welche zwei Klingenelemente 16a, 18a aufweist. Die Schälvorrichtung 10a ist von einem Sparschäler gebildet. Die zwei Klingenelemente 16a, 18a bestehen aus Keramik. Die Schäleinheit 14a besteht aus Keramik. Die gesamte Schäleinheit 14a ist einstückig ausgebildet. Die Schäleinheit 14a weist des Weiteren ein Grundelement 44a und zwei Verbindungselemente 46a, 48a auf. Das Grundelement 44a weist eine schlitzförmige Ausnehmung 50a auf, die im Wesentlichen entlang einer Haupterstreckungsrichtung 22a der Schäleinheit 14a verläuft. An einer die Ausnehmung 50a begrenzenden Kante sind die Klingenelemente 16a, 18a angeordnet. Das Grundelement 44a geht direkt in die Klingenelemente 16a, 18a über. Die Verbindungselemente 46a, 48a sind, entlang der Haupterstreckungsrichtung 22a der Schäleinheit 14a betrachtet, an zwei gegenüberliegenden Enden des Grundelements 44a angeordnet. Die Verbindungselemente 46a, 48a dienen zur Verbindung der Schäleinheit 14a mit der Griffeinheit 12a.
[0018] Ferner ist die Schäleinheit 14a in einem Teilbereich 20a entlang der Haupterstreckungsrichtung 22a der Schäleinheit 14a gekrümmt. Die Schäleinheit 14a weist in dem Teilbereich 20a entlang der Haupterstreckungsrichtung 22a eine konstante Krümmung auf. Der Teilbereich 20a der Schäleinheit 14a erstreckt sich über das Grundelement 44a und die Klingenelemente 16a, 18a der Schäleinheit 14a. Die Verbindungselemente 46a, 48a weisen keine Krümmung auf. An den Verbindungspunkten zwischen dem Grundelement 44a und den Verbindungselementen 46a, 48a ist eine Verlaufsrichtung des Grundelements 44a gegenüber einer Verlaufsrichtung der Verbindungselemente 46a, 48a um circa 30° abgeknickt. Es sind jedoch auch grundsätzlich andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Abknickwinkel denkbar.
[0019] Die Schäleinheit 14a ist um eine Drehachse 24a, welche parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 22a der Schäleinheit 14a verläuft, teilweise drehbar gelagert. Die Drehachse 24a verläuft entlang der Verbindungselemente 46a, 48a. Die Drehachse 24a ist gegenüber der Griffeinheit 12a in einem begrenzten Bereich beweglich gelagert und gegenüber der Schäleinheit 14a fest. Die Verbindungselemente 46a, 48a, welche die Drehachse 24a definieren, sind mit einem Spiel in nicht weiter sichtbaren Ausnehmungen der Griffeinheit 12a aufgenommen. Zudem sind die Verbindungselemente 46a, 48a und damit die Schäleinheit 14a durch ein nicht weiter sichtbares Blockierelement in einem Winkelbereich 52a drehbar um die Drehachse 24a bezüglich der Griffeinheit 12a gelagert. Der Winkelbereich 52a, in welchem sich die Schäleinheit 14a gegenüber der Griffeinheit 12a verdrehen kann, entspricht circa 90° (Fig. 2).
[0020] Die zwei Klingenelemente 16a, 18a der Schäleinheit 14a bestehen aus einer eingefärbten Keramik. Die Schäleinheit 14a besteht aus einer eingefärbten Keramik. Die Schäleinheit 14a besteht aus einer in einer von weiss und schwarz differierenden Farbe eingefärbten Keramik.
[0021] Die Griffeinheit 12a besteht aus Kunststoff. Die Griffeinheit 12a weist ein Griffelement 36a und zwei Armelemente 38a, 40a auf. Die Armelemente 38a, 40a sind einstückig mit dem Griffelement 36a verbunden. Die Griffeinheit 12a ist zu einer Symmetrieebene 26a, welche senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 22a der Schäleinheit 14a steht, symmetrisch. Ferner weist die Griffeinheit 12a eine ergonomische Form auf. In einer Ebene parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 28a der Griffeinheit 12a und parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 22a der Schäleinheit 14a betrachtet, weist die Griffeinheit 12a eine annähernde Y-Form auf, wobei der untere Strich des Ys von dem Griffelement 36a und die oberen beiden Striche von den Armelementen 38a, 40a gebildet sind. Ferner weist das Griffelement 36a der Griffeinheit 12a einen taillierten Bereich 54a auf. Der taillierte Bereich 54a dient zu einem vorteilhaften Greifen der Griffeinheit 12a.
[0022] Die Griffeinheit 12a ist entlang der Haupterstreckungsrichtung 28a der Griffeinheit 12a, welche senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 22a der Schäleinheit 14a verläuft, gekrümmt. Die Griffeinheit 12a weist in einem Teilbereich 30a entlang der Haupterstreckungsrichtung 28a der Griffeinheit 12a eine im Wesentlichen konstante Krümmung auf. Die Krümmung verläuft dabei in der Symmetrieebene 26a. Der Teilbereich 30a erstreckt sich, entlang der Haupterstreckungsrichtung 28a der Griffeinheit 12a betrachtet, über das Griffelement 36a der Griffeinheit 12. Das Griffelement 36a der Griffeinheit 12a spannt eine Haupterstreckungsebene 42a auf, von welcher die Schäleinheit 14a beabstandet ist. Die Haupterstreckungsebene 42a des Griffelements 36a erstreckt sich parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 22a der Schäleinheit 14a (Fig. 2).
[0023] Die Griffeinheit 12a weist eine Druckfläche 32a auf, welche parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 22a der Schäleinheit 14a angeordnet ist und welche die Symmetrieebene 26a in einem der Schäleinheit 14a zugewandten Bereich 34a schneidet.
[0024] Die Schäleinheit 14a der Schälvorrichtung 10a kann über einen nicht weiter sichtbaren Mechanismus von der Griffeinheit 12a der Schälvorrichtung 10a getrennt werden. Dadurch kann beispielsweise vorteilhaft eine Schäleinheit 14a ausgetauscht werden, wenn die Klingenelemente 16a, 18a stumpf sind. Es wäre jedoch auch denkbar, dass lediglich die Klingenelemente 16a, 18a ausgetauscht werden können.
[0025] In einem Benutzen der Schälvorrichtung 10a wird eine Hand eines Bedieners in der Form an die Schälvorrichtung 10a angelegt, dass, in einer Ebene parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 28a der Griffeinheit 12a und parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 22a der Schäleinheit 14a betrachtet, ein Daumen eines Bedieners auf einer Seite in den taillierten Bereich 54a greift. Ein Zeigefinger derselben Hand eines Bedieners wird auf die Druckfläche 32a aufgelegt, um Druck aufbauen zu können. Die restlichen Finger derselben Hand eines Bedieners werden auf einer dem Daumen gegenüberliegenden Seite der Symmetrieebene 26a an den taillierten Bereich 54a angelegt. Ein Handballen eines Bedieners wird auf einer der Schäleinheit 14a abgewandten Fläche 60a des Griffelements 36a der Griffeinheit 12a abgelegt.
[0026] In den Fig. 3 bis 6 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels, insbesondere der Fig. 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den Fig. 1 und 2nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 6 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
[0027] Die Fig. 3 zeigt eine alternative erfindungsgemässe Schälvorrichtung 10b mit einer Griffeinheit 12b und einer Schäleinheit 14b in einer schematischen Darstellung.
[0028] Die Griffeinheit 12b weist eine Druckfläche 32b auf, welche parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 22b der Schäleinheit 14b angeordnet ist und welche eine Symmetrieebene 26b in einem der Schäleinheit 14b zugewandten Bereich 34b schneidet. Ferner ist die Druckfläche 32b parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 28b der Griffeinheit 12b angeordnet. Die Druckfläche 32b weist eine kreisrunde Vertiefung 56b auf und ist auf einem Fortsatzelement 58b der Griffeinheit 12b angeordnet. Das Fortsatzelement 58b ist einstückig mit einem Griffelement 36b der Griffeinheit 12b ausgebildet. Das Fortsatzelement 58b ist, in einer Ebene parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 28b der Griffeinheit 12b und parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 22b der Schäleinheit 14b betrachtet, an einem der Schäleinheit 14b zugewandten Ende des Griffelements 36b zwischen zwei Armelementen 38b, 40b angeordnet. Senkrecht zu der Symmetrieebene 26b betrachtet, ragt das Fortsatzelement 58b parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 28b der Griffeinheit 12b aus dem Griffelement 36b heraus (Fig. 4).
[0029] Die Fig. 5 zeigt eine weitere alternative erfindungsgemässe Schälvorrichtung 10c mit einer Griffeinheit 12c und einer Schäleinheit 14c in einer schematischen Darstellung.
[0030] Die Griffeinheit 12c weist eine Druckfläche 32c auf, welche annähernd parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung 22c der Schäleinheit 14c angeordnet ist und welche eine Symmetrieebene 26c in einem der Schäleinheit 14c zugewandten Bereich 34c schneidet. Die Druckfläche 32c ist von einer gummierten Fläche gebildet. Die Druckfläche 32c ist auf einer gummierten Schicht 62c angeordnet. Die gummierte Schicht 62c weist drei stegförmige Erhebungen 64c auf, die zu einem besseren Halt auf der Druckfläche 32c dienen. Die Erhebungen 64c ragen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 28c der Griffeinheit 12c und senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 22c der Schäleinheit 14c aus einer Fläche der gummierten Schicht 62c (Fig. 6). Die gummierte Schicht 62c ist, in einer Ebene parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 28c der Griffeinheit 12c und parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 22c der Schäleinheit 14c betrachtet an einem der Schäleinheit 14c zugewandten Ende eines Griffelements 36c der Griffeinheit 12c zwischen den beiden Verbindungsstellen zwischen jeweils einem von zwei Armelementen 38c, 40c und dem Griffelement 36c angeordnet.
Bezugszeichen
[0031] <tb>10<sep>Schälvorrichtung <tb>12<sep>Griffeinheit <tb>14<sep>Schäleinheit <tb>16<sep>Klingenelement <tb>18<sep>Klingenelement <tb>20<sep>Teilbereich <tb>22<sep>Haupterstreckungsrichtung <tb>24<sep>Drehachse <tb>26<sep>Symmetrieebene <tb>28<sep>Haupterstreckungsrichtung <tb>30<sep>Teilbereich <tb>32<sep>Druckfläche <tb>34<sep>Bereich <tb>36<sep>Griffelement <tb>38<sep>Armelement <tb>40<sep>Armelement <tb>42<sep>Haupterstreckungsebene <tb>44<sep>Grundelement <tb>46<sep>Verbindungselement <tb>48<sep>Verbindungselement <tb>50<sep>Ausnehmung <tb>52<sep>Winkelbereich <tb>54<sep>Bereich <tb>56<sep>Vertiefung <tb>58<sep>Fortsatzelement <tb>60<sep>Fläche <tb>62<sep>Schicht <tb>64<sep>Erhebung

Claims (11)

1. Schälvorrichtung, insbesondere Sparschäler, mit einer Griffeinheit (12a, 12b, 12c) und mit einer Schäleinheit (14a, 14b, 14c), welche zumindest ein Klingenelement (16a, 16b, 16c; 18a, 18b, 18c) aufweist, das zumindest teilweise aus Keramik besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäleinheit (14a, 14b, 14c) zumindest in einem Teilbereich (20a, 20b, 20c) entlang einer Haupterstreckungsrichtung (22a, 22b, 22c) der Schäleinheit (14a, 14b, 14c) gekrümmt ist.
2. Schälvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäleinheit (14a, 14b, 14c) zumindest in dem Teilbereich (20a, 20b, 20c) entlang der Haupterstreckungsrichtung (22a, 22b, 22c) eine zumindest im Wesentlichen konstante Krümmung aufweist.
3. Schälvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäleinheit (14a, 14b, 14c) um eine Drehachse (24a, 24b, 24c), welche zumindest annähernd parallel zu der Haupterstreckungsrichtung (22a, 22b, 22c) der Schäleinheit (14a, 14b, 14c) verläuft, zumindest teilweise drehbar gelagert ist.
4. Schälvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit (12a, 12b, 12c) zumindest im Wesentlichen zu einer Symmetrieebene (26a, 26b, 26c), welche zumindest annähernd senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung (22a, 22b, 22c) der Schäleinheit (14a, 14b, 14c) steht, symmetrisch ist.
5. Schälvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit (12a, 12b, 12c) zumindest in einem Teilbereich entlang einer Haupterstreckungsrichtung (28a, 28b, 28c) der Griffeinheit (12a, 12b, 12c), welche zumindest annähernd senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung (22a, 22b, 22c) der Schäleinheit (14a, 14b, 14c) verläuft, gekrümmt ist.
6. Schälvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit (12a, 12b, 12c) zumindest in einem Teilbereich (30a, 30b, 30c) entlang der Haupterstreckungsrichtung (28a, 28b, 28c) der Griffeinheit (12a, 12b, 12c) eine zumindest im Wesentlichen konstante Krümmung aufweist.
7. Schälvorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit (12a, 12b, 12c) zumindest eine Druckfläche (32a, 32b, 32c) aufweist, welche zumindest annähernd parallel zu der Haupterstreckungsrichtung (22a, 22b, 22c) der Schäleinheit (14a, 14b, 14c) angeordnet ist und welche die Symmetrieebene (26a, 26b, 26c) in einem der Schäleinheit (14a, 14b, 14c) zugewandten Bereich (34a, 34b, 34c) schneidet.
8. Schälvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit (12a, 12b, 12c) zumindest ein Griffelement (36a, 36b, 36c) und zumindest ein Armelement (38a, 38b, 38c; 40a, 40b, 40c) aufweist.
9. Schälvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (36a, 36b, 36c) der Griffeinheit (12a, 12b, 12c) eine Haupterstreckungsebene (42a, 42b, 42c) aufspannt, von welcher die Schäleinheit (14a, 14b, 14c) beabstandet ist.
10. Schälvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das eine Klingenelement (16a, 16b, 16c; 18a, 18b, 18c) der Schäleinheit (14a, 14b, 14c) zumindest teilweise aus einer eingefärbten Keramik besteht.
11. Schäleinheit für eine Schälvorrichtung (10a, 10b, 10c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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