CH705124A1

CH705124A1 - Game machine.

Info

Publication number: CH705124A1
Application number: CH01011/11A
Authority: CH
Inventors: Urs Robustelli; Gregor Altenburger
Original assignee: Urs Robustelli; Gregor Altenburger
Priority date: 2011-06-15
Filing date: 2011-06-15
Publication date: 2012-12-31
Also published as: WO2012171130A1

Abstract

Zum Werfen und Fangen eines Wurfgegenstandes ist ein Spielgerät (10) als Rohr aus den Elementen (11), welche teleskopisch auseinandergezogen werden können und welche dank Verbindungen (14) gegenseitig einrasten und sich in vorgegebenem Winkel neigen können und so das Spielrohr beweglich machen, aufgebaut. Ferner besteht das Spielgerät aus einem Handgriffteil (15) und einem dank eines Spreizringes (19) vergrösserbaren Fangtrichter (12).For throwing and catching a cast object is a game device (10) as a tube from the elements (11) which can be pulled apart telescopically and which thanks to connections (14) engage each other and can tilt at a predetermined angle and make the game tube movable constructed , Furthermore, the game device consists of a handle part (15) and a thanks to a spreader (19) enlargeable catching funnel (12).

Description

Gegenstand der ErfindungSubject of the invention

[0001] Die Erfindung betrifft ein Spielgerät nach dem Patentanspruch 1, mit welchem einhändig (unabhängig von Rechts- oder Linkshändigkeit) kleinere Gegenstände gefangen und geworfen werden können. The invention relates to a game device according to claim 1, with which one-handed (regardless of legal or left-handedness) smaller objects can be caught and thrown.

Stand der TechnikState of the art

[0002] Es ist ein Spielgerät gemäss US-B 6 241 629 bekannt, bei welchen ein Ball aus einem Rohr heraus geworfen wird. Aus US-A 2 510 403 ist es bekannt, einen Ball aus einer offenen Rinne heraus zu werfen, dies auch aus GB-A 2 406 286. It is a game device according to US-B 6 241 629 known in which a ball is thrown out of a pipe. From US-A 2 510 403 it is known to throw a ball out of an open channel, this also from GB-A 2 406 286.

Darstellung der ErfindungPresentation of the invention

[0003] Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, das Spielgerät für ein Spiel mit einem Ball zu nutzen. Mit dem Rohr kann der Wurfgegenstand bzw. der Ball geworfen werden und er kann auch gefangen werden. An object of the present invention is to use the game device for a game with a ball. With the pipe, the throwing object or the ball can be thrown and he can also be caught.

[0004] Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, die Dynamik des Spielgerätes so zu erweitern, dass bereits durch Bewegung des Handgelenkes der Ball geworfen werden kann. Deshalb wurde das Rohr so konstruiert, dass es eine Biegbarkeit aufweist und dadurch mehr Schwung entwickelt. Die Biegbarkeit ergibt bei der Wurfbewegung eine Krümmung des Rohrs. Die Biegbarkeit und damit die Krümmung sind konstitutiv beschränkt, wobei die Biegbarkeit diskontinuierlich vorgesehen ist, so dass also ungebogene Teile zueinander abgewinkelt sind, um die Biegbarkeit zu ergeben. Damit wird insbesondere eine gute Treffsicherheit beim Werfen erzielt. Um dies zu erreichen kann das Rohr so gestaltet sein, dass sich das Rohr, mithilfe einzelner Elemente, welche gegenseitig einrasten können und der konstruierten Verbindungen derselben, nur und genau im vorgesehenen Winkel neigen kann. Another object of the invention is to expand the dynamics of the game device so that even by moving the wrist of the ball can be thrown. Therefore, the pipe has been designed to have bendability and thereby develop more momentum. The flexibility results in the throwing motion a curvature of the tube. The flexibility and thus the curvature are constitutively limited, wherein the flexibility is provided discontinuously, so that unbent parts are angled to each other to give the bendability. In particular, a good accuracy in throwing is achieved. In order to achieve this, the tube may be designed so that the tube can only tilt at the proper angle, by means of individual elements which can latch against each other and their constructed connections.

[0005] Um den Ball leichter fangen zu können, kann das Rohr an seinem oberen Ende an mindestens einem Ende aufgeweitet sein und kann insbesondere einen Fangtrichter aufweisen, wobei eine Ausgestaltung ohne Fangtrichter bevorzugt ist. In order to catch the ball easier, the tube may be widened at its upper end at least one end and may in particular have a drogue, a design without drogue is preferred.

[0006] Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist, dass das Spielgerät nicht sperrig ist und bequem in einer kleineren Tasche mitgenommen werden kann. Um dies zu erreichen besteht das Spielrohr aus einzelnen Elementen, welche ineinander geschoben werden können. Zudem kann der Spielball in den zusammen gestossenen Elementen versorgt und so mitgeführt werden. Bevorzugt ist im Verbindungsbereich der einzelnen Elemente des Rohrs jeweils ein Dichtungsmittel vorgesehen, wodurch dem Rohr eine mindestens teilweise Wasserdichtigkeit verliehen wird. Dies erlaubt es, das Rohr auch als Wurfspiel für eine Wassermenge einzusetzen, z.B. beim Spiel in einem Schwimmbecken. Bevorzugt ist eine Transportklammer vorgesehen, in welcher das teleskopisch zusammengeschobene Rohr festgehalten wird. Diese Klammer kann einen Clip zur Befestigung an einem Gürtel oder einem anderen Kleidungsstück aufweisen. Zudem ist ein Ziel der Erfindung, dass der Deckel des Spiels, welcher beim Transport verhindert, dass der Ball verloren geht, während des Spiels als Handstütze am unteren Ende des Rohres montiert werden kann. An additional object of the invention is that the game device is not bulky and can be easily taken in a smaller bag. To achieve this, the game tube consists of individual elements, which can be pushed into each other. In addition, the game ball can be supplied in the pushed together elements and so be carried. Preferably, a sealing means is provided in each case in the connection region of the individual elements of the tube, whereby the tube is given at least partial water-tightness. This also makes it possible to use the pipe as a throwing game for a quantity of water, e.g. playing in a pool. Preferably, a transport clamp is provided, in which the telescopically pushed together tube is held. This clip may include a clip for attachment to a belt or other garment. In addition, an object of the invention is that the lid of the game, which prevents the ball from being lost during transport, can be mounted as a hand rest at the bottom of the tube during play.

[0007] Der Deckel ist vorzugsweise mit Löchern versehen, welche geöffnet oder geschlossen werden können, vorzugsweise durch das Verdrehen zweier Deckelteile. The lid is preferably provided with holes which can be opened or closed, preferably by twisting two lid parts.

Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings

[0008] Diese Ziele werden erfindungsgemäss durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale erreicht. Noch weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen. Für ein umfassenderes Verständnis der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen Bezug genommen, dies in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, von denen die: <tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Ansicht einer Ausführung des Spielgerätes gemäss der Erfindung in spielbereitem, geöffnetem Zustand ist; <tb>Fig. 2<sep>eine perspektivische Ansicht des Spielgeräts von Fig. 1 in geschlossenem Zustand ist; <tb>Fig. 3<sep>eine Schnittansicht in geöffnetem Zustand ist; <tb>Fig. 4<sep>eine Schnittansicht in geschlossenem Zustand ist; und <tb>Fig. 5<sep>eine Teilschnittansicht des Fangtrichters mit Konstruktionsprinzip zum Aufspreizen desselben ist; <tb>Fig. 6<sep>eine Teilschnittansicht eines Elementes mit einem Dichtrand, einer Schleifdichtung ist; <tb>Fig. 7<sep>eine Teilschnittansicht eines Elementes mit Dichtungsmittel ist; <tb>Fig. 8<sep>eine perspektivische Ansicht der Trageklammer mit Gürtelclip ist; <tb>Fig. 9<sep>eine perspektivische Ansicht eines Deckels mit verschliessbaren Öffnungen ist; und <tb>Fig. 10<sep>eine bevorzugte perspektivische Ansicht einer Ausführung des Spielgerätes gemäss Erfindung in spielbereitem, geöffnetem Zustand ist.These objects are achieved according to the invention by the features specified in the claims. Still other objects and advantages of the invention will become apparent from the description and the drawings. For a more complete understanding of the invention, reference is made to the following description of exemplary embodiments taken in conjunction with the accompanying drawings, in which: <Tb> FIG. 1 <sep> is a perspective view of an embodiment of the game device according to the invention in play-ready, opened state; <Tb> FIG. Fig. 2 is a perspective view of the gaming device of Fig. 1 in the closed state; <Tb> FIG. Fig. 3 <sep> is a sectional view in an opened state; <Tb> FIG. 4 <sep> is a sectional view in the closed state; and <Tb> FIG. Fig. 5 is a partial sectional view of the trapping funnel with a construction principle for spreading it; <Tb> FIG. Fig. 6 is a partial sectional view of an element having a sealing edge, a sliding seal; <Tb> FIG. Fig. 7 <sep> is a partial sectional view of an element with sealant; <Tb> FIG. Figure 8 is a perspective view of the carrying clip with belt clip; <Tb> FIG. Fig. 9 is a perspective view of a lid with closable openings; and <Tb> FIG. 10 is a preferred perspective view of an embodiment of the gaming device according to the invention in a ready to play, opened state.

Wege zur Ausführung der ErfindungWays to carry out the invention

[0009] Zuerst wird auf Fig. 1Bezug genommen, in welcher eine perspektivische Ansicht eines Spielgerätes 10 gezeigt ist. Dieses ist als ein Rohr zum Werfen und Fangen eines Gegenstandes, z.B. eines Balles 25, ausgebildet. Das Rohr ist mindestens entlang eines Teils seiner Länge so ausgestaltet, dass es bei der Spielbewegung biegbar ist, so dass sich im biegbaren Bereich eine Krümmung der Längsachse des Rohrs ergibt. Bevorzugt ist die Krümmung konstruktiv beschränkt. Die durch die Biegbarkeit bewirkte Krümmung bei der Wurfbewegung, welche vom Handgriffteil 15 her erfolgt, wirkt derart, dass sich das Rohr zunächst entgegen der Wurfrichtung krümmt (wie in Fig. 1dargestellt, wobei der Pfeil A oder B die Wurfrichtung angeben soll) und somit der Gegenstand 25 länger im Rohr verbleibt, als dies bei einem starren geraden Rohr der Fall wäre. Gegen das Ende der Wurfbewegung, wenn diese vom Spieler abgebremst wird, krümmt sich das Rohr dann in die Wurfrichtung (wie in Fig. 3dargestellt), so dass der Gegenstand gezielt und insbesondere auch in einer annähernd horizontalen Richtung geworfen werden kann. Die Biegbarkeit des Rohrs bei der Spielbewegung bzw. Wurfbewegung erlaubt es, das Spiel durch verschieden stark beschleunigte Wurfbewegung des Spielers zu variieren. Bevorzugt ist dabei das Rohr entlang seiner Länge im biegbaren Bereich diskontinuierlich biegbar. Dies kann z.B. durch ein einstückiges Rohr mit entlang seiner Länge abschnittsweise ändernder Wandstärke erzielt werden oder es können entlang des Rohrs an einzelnen Stellen Faltenbälge vorgesehen sein. Bevorzugt ist indes eine Konstruktion wie dargestellt, bei welcher das Rohr aus mehreren separaten, miteinander verbundenen Elementen 11 gebildet ist. Die einzelnen Elemente 11 sind dabei starr und die Biegbarkeit des Rohrs wird durch die Verbindung der Elemente 11 miteinander erzielt. Diese ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie eine vorbestimmte maximale Abwinkelung der Elemente zueinander erlaubt, wie dies in Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 10 dargestellt ist. Die Verbindung 14 zwischen den Elementen kann dabei so ausgeführt sein, dass das eine Element an seinem Endbereich, an dem das nächste Element anschliesst, eine ringförmige Nut aufweist und das nächste Element eine ringförmige Ausformung aufweist, welche in die Nut eingreift. Die Grösse der Nut und der Ausformung sind dabei so gewählt, dass die Ausformung in der Nut eine vorbestimmte Bewegungsfreiheit hat, so dass sich die Elemente zueinander abwinkeln können. Die einzelnen Elemente sind vorzugsweise kreizylindrisch geformt, können aber auch andere Form aufweisen. Bevorzugt ist das Rohr so ausgeführt, dass es mindestens entlang eines Teils seiner Länge konisch ist und sich dabei vom Handgriffteil 15 zum freien Wurf- und Fangende hin aufweitet. Die Konizität kann kontinuierlich sein, ist aber bevorzugt wie dargestellt durch die einzelnen Elemente 11 gebildet, welche im Durchmesser von einem Element zum nächsten Element zunehmend ausgebildet sind. Dies erlaubt es auch, was bevorzugt ist, die Elemente 11 teleskopisch auseinander zu ziehen bzw. ineinander zu schieben. Dies ergibt ein Spielgerät, welches bei Nichtgebrauch platzsparend versorgt werden kann. Die erwähnten Verbindungen 14 mit Erhöhungsring auf dem einen Element und Vertiefungsring im anderen Element, rasten beim teleskopischen Auseinanderziehen ineinander ein und da der Vertiefungsring soweit auslaufend ist, dass sich die Bewegbarkeit der jeweils aufeinander folgenden Elemente 11 zueinander im vorgesehenen Mass ergibt, kann sich deswegen das Rohr in vorgegebenem Winkel neigen bzw. krümmen. Vorzugsweise ist der Handgriffteil 15 ebenfalls aus Elementen, insbesondere zwei ineinander schiebbaren Elementen aufgebaut und bevorzugt ist zwischen den Elementen des Handgriffteils 15 die gleiche Verbindung 14 vorgesehen, mit der Einschränkung, dass sich die Elemente 15 nicht zueinander Abwinkeln können, also der Vertiefungsring bzw. die Nut an dem einen Element und die Ausformung an dem anderen Element im Wesentlichen spielfrei ineinander passen und so einen starren, nicht biegbaren Haltegriff bilden. First, reference is made to Fig. 1, in which a perspective view of a game device 10 is shown. This is as a tube for throwing and catching an object, e.g. a ball 25, formed. The tube is at least along a part of its length designed so that it is bendable during the play movement, so that there is a curvature of the longitudinal axis of the tube in the bendable region. Preferably, the curvature is structurally limited. The bending caused by the bendability in the throw movement, which takes place from the handle part 15, acts in such a way that the tube first curves against the throwing direction (as shown in FIG. 1, the arrow A or B being intended to indicate the throwing direction) and thus the The article 25 remains longer in the tube than would be the case with a rigid straight tube. Towards the end of the throwing motion, when it is braked by the player, the tube then curves in the throwing direction (as shown in Fig. 3d), so that the object can be thrown in a targeted manner and in particular in an approximately horizontal direction. The bendability of the tube in the game movement or throwing motion allows to vary the game by different greatly accelerated throwing movement of the player. Preferably, the tube is discontinuously bendable along its length in the bendable region. This can e.g. be achieved by a one-piece pipe with along its length sections of changing wall thickness or it can be provided along the tube at individual points bellows. However, a construction as shown is preferred in which the tube is formed of a plurality of separate, interconnected elements 11. The individual elements 11 are rigid and the flexibility of the tube is achieved by the connection of the elements 11 with each other. This is preferably designed so that it allows a predetermined maximum deflection of the elements to each other, as shown in Fig. 1, Fig. 3 and Fig. 10. The connection 14 between the elements may in this case be designed such that the one element has an annular groove at its end region, adjoining which the next element, and the next element has an annular formation which engages in the groove. The size of the groove and the shape are chosen so that the shape in the groove has a predetermined freedom of movement, so that the elements can bend each other. The individual elements are preferably circular cylindrical shaped, but may also have other shapes. Preferably, the tube is designed so that it is conical at least along part of its length and thereby widens from the handle portion 15 to the free throwing and catching end. The conicity may be continuous, but is preferably formed as illustrated by the individual elements 11, which are increasingly formed in diameter from one element to the next element. This also allows, which is preferred, the elements 11 telescopically pull apart or push each other. This results in a game device, which can be stored to save space when not in use. The mentioned compounds 14 with an elevation ring on one element and a recessed ring in the other element snap into one another during telescoping and since the recess ring is tapering to such an extent that the mobility of the successive elements 11 to each other in the intended dimensions results Tilt or bend pipe at specified angle. Preferably, the handle portion 15 is also constructed of elements, in particular two telescoping elements and preferably between the elements of the handle portion 15, the same compound 14 is provided, with the restriction that the elements 15 can not bend each other, so the recess ring or the Groove on the one element and the shape of the other element fit into each other substantially without play and thus form a rigid, non-bendable handle.

[0010] In Fig. 1 ist auch der Fangtrichter 12 zu sehen, welcher vorzugsweise aus einzelnen Lamellen 21 besteht, die an einem ringförmigen Element 17 entlang seiner Öffnung angeordnet sind. Es ist bevorzugt, dass das Ringelement 17 eine Manschette auf dem letzten der Elemente 11 des Rohrs bildet, die als Griff für das Öffnen und Schliessen des Trichters bildet, was noch gezeigt wird. Zwischen den Lamellen oder als Verbindung aller Lamellen 21 können vergrösserbare bzw. ein- und ausfaltbare Verbindungen 20 vorgesehen sein. Die Lamellen sind vorzugsweise mittels Scharnieren 18 an dem ringförmigen Element 17 angeordnet, welche als Bindeglieder zwischen dem Ringelement 17 und den Lamellen 21 funktionieren. Diese Scharniere können z.B. als mit dem Element 17 und den Lamellen 21 einstückige Filmscharniere aus Kunststoff ausgeführt sein. In Fig. 1 and the drogue 12 can be seen, which preferably consists of individual blades 21 which are arranged on an annular member 17 along its opening. It is preferred that the ring element 17 form a collar on the last of the elements 11 of the tube, which serves as a handle for the opening and closing of the funnel, which will be shown. Between the slats or as a connection of all lamellae 21, enlargeable or foldable and unfoldable connections 20 can be provided. The lamellae are preferably arranged by means of hinges 18 on the annular element 17, which function as links between the ring element 17 and the lamellae 21. These hinges may e.g. be designed as integral with the element 17 and the fins 21 film hinges made of plastic.

[0011] Weiter ist in den Fig. 1, 3 und 10 der Boden-/Deckelabschluss 13 gut ersichtlich dargestellt, der bei geöffnetem Zustand des Spielgerätes eine Handstütze am Anfang bzw. am Handgriffteil 15 des rohrförmigen Spielgeräts 10 bildet indem er im untersten Element des Handgriffteils 15 einrasten kann. Further, in Figs. 1, 3 and 10 of the bottom / lid closure 13 is shown clearly visible, which forms a hand rest at the beginning or on the handle portion 15 of the tubular game device 10 in the open state of the game device by he in the lowest element of the Handle part 15 can engage.

[0012] Die in den Fig. 1, 3 und 10 dargestellte Version ist geeignet einen Wurfgegenstand zu werfen und zu fangen, es kann einhändig, unabhängig von Links- oder Rechtshändigkeit, es kann alleine, zu weit oder zu mehreren gespielt werden und dank dem biegbaren Aufbau, insbesondere aus einzelnen Elementen 11, welche es ermöglichen, dass das Rohr sich im vorgesehenen Winkel neigen bzw. krümmen kann, ist eine erhöhte Treffsicherheit gegeben und kann der Schwung bereits aus dem Handgelenk erfolgen. Das Spielgerät kann sowohl aus Kunststoff, Holz, Metall oder Karton oder aus Kombinationen dieser Materialien gebildet werden. Als anderes Beispiel der Erfindung ist auch ein Rohr verwendbar, welches nicht aus einzelnen teleskopischen Elementen besteht, sondern ein Rohr ist, bei dem sich mittels abgestufter Wandstärke eine ähnliche Wurfcharakteristik ergibt, wie bei der dargestellten Version. The version shown in Figs. 1, 3 and 10 is suitable to throw and catch a throwing object, it can be played with one hand, regardless of left or right handedness, it can be played alone, too far or more and thanks to the bendable structure, in particular of individual elements 11, which allow the pipe to tilt or bend at the intended angle, an increased accuracy is given and the momentum can already be done from the wrist. The game device can be made of plastic, wood, metal or cardboard or combinations of these materials. As another example of the invention, it is also possible to use a pipe which does not consist of individual telescopic elements but is a pipe in which a graded wall thickness results in a similar throwing characteristic as in the illustrated version.

[0013] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Rohr verwendbar, bei welchem die einzelnen Elemente 11 und 15 nicht die gleiche Länge in Rohrlängsrichtung aufweisen. Insbesondere ist beim obersten der Elemente 11 eine gewisse Verlängerung wünschenswert, da damit der Wurfgegenstand länger in die Zielrichtung geführt wird. Bei den Elementen 15 ist z.B. ebenfalls eine längere Ausführung möglich um einen längeren Haltegriff zu bilden. Zudem kann das unterste der Elemente 15 durch eine Verlängerung sowohl zur Stabilität des Haltegriffes beitragen, indem die Verlängerung das obere der Elemente 15 verstärkt und kann auch den Wurfgegenstand bei geschlossenem Zustand des Spieles soweit nach oben zum Deckel hin schieben, dass er eingeklemmt wird und sich im Spiel nicht mehr bewegen kann. Zudem kann so der Wurfgegenstand im geschlossenen Spiel mit einem Deckel mit Sichtloch besser gezeigt werden. In another embodiment, a tube is used, in which the individual elements 11 and 15 do not have the same length in the tube longitudinal direction. In particular, a certain lengthening is desirable in the uppermost of the elements 11, since the object of the casting is guided longer in the target direction. For elements 15, e.g. also a longer version possible to form a longer handle. In addition, the lowermost of the elements 15 can contribute by an extension to both the stability of the handle by the extension reinforced the upper of the elements 15 and can push the throwing object when the game is closed state up to the lid so far that it is trapped and can not move in the game. In addition, so the object of the object can be better shown in a closed game with a lid with sight.

[0014] Zur Ergänzung der Funktion des Spielgerätes kann auch vorgesehen werden, dass das Rohr auch zur Erzeugung von Geräuschen ergänzt werden kann, indem es als eine Art Megafon oder Tröte verwendbar ist und dazu allenfalls mit einem Mundstück oder anderen Bauteilen versehen ist. Des Weiteren kann die Bewegung der Elemente relativ zu einander dazu genutzt werden, Geräusche zu erzeugen. To supplement the function of the game device can also be provided that the tube can also be supplemented for the generation of noise by it is usable as a kind of megaphone or trumpet and this is possibly provided with a mouthpiece or other components. Furthermore, the movement of the elements relative to each other can be used to generate sounds.

[0015] Zudem kann dem Rohr ein Behältnis mit Reservebällen angefügt werden, welches es mittels Zuführung der Bälle zum Rohr mit zusätzlicher Rückhalteklappe ermöglicht, dass beim Einüben des Werfens nicht stets wieder ein Ball in das Rohr gelegt werden muss. Das Behältnis kann bevorzugt beim Handgriffteil 15 eingeklickt werden und die Zuführung ist bevorzugt beim ersten Element des Handgriffteils 15 angeordnet. In addition, the pipe can be attached to a container with reserve balls, which allows it by feeding the balls to the pipe with additional retaining flap that when practicing throwing not always a ball must be placed in the pipe again. The container can preferably be clicked into the handle part 15 and the feed is preferably arranged on the first element of the handle part 15.

[0016] Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Spielgerätes 10 in geschlossenem Zustand, in welchem das Spielgerät leicht transportiert werden kann und die Elemente 11,15 und der Fangtrichter 12 ineinander geschoben sind, sowie der Boden-/Deckelabschluss 13 die Funktion eines Deckels inne hat. Der Deckel 13 schnappt in kleinen Erhöhungen auf den Lamellen 21 ein und fixiert sich so. Der in Fig. 2 gezeigte Deckel hat ein Loch, damit die Sicht auf den Wurfgegenstand gewährt ist. In Varianten kann der Deckel keinen Blick auf den Wurfgegenstand ermöglichen oder transparent gestaltet eine vollständige Sicht auf den Wurfgegenstand ermöglichen. Als bevorzugtes Beispiel wird der Deckel zudem so gestaltet, dass eine Verbindung suggeriert wird mit dem Auge eines Wirbelsturmes. Fig. 2 shows a perspective view of the game device 10 in the closed state, in which the game device can be easily transported and the elements 11,15 and the drogue 12 are pushed together, and the bottom / lid closure 13, the function of a lid holds. The lid 13 snaps into small elevations on the slats 21 and fixes so. The lid shown in Fig. 2 has a hole to allow the view of the object of the throw. In variants, the lid can not allow a view of the object of the subject or, in a transparent fashion, allow a complete view of the object to be cast. As a preferred example, the lid is also designed so that a connection is suggested with the eye of a whirlwind.

[0017] Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Spielgerätes 10 in geöffnetem Zustand, bei welcher die Verbindungen 14 ersichtlich sind, welche es erlauben, die Elemente 11 und 15 auseinander zu ziehen und einrasten zu können. Die Verbindungen 14 ermöglichen es zudem, dass sich das Rohr im vorgesehenen Winkel neigen kann und zwischen den ersten beiden Elementen 15 keine Neigung zugelassen wird. Zudem ist ersichtlich, wie der Durchmesser des Balles 25 bzw. der Wurfgegenstands in der Konstruktion bevorzugt so berücksichtigt ist, dass der Fluggegenstand auf der Kante 16 des Handgriffteils 15 bzw. des oberen der Elemente des Handgriffteils 15 sitzen kann und somit vor einem Festklemmen bewahrt wird. Anstatt der dargestellten und erläuterten Verbindungen 14 sind auch andere Verbindungen verwendbar, wie übergestülpte dehnbare Bänder oder Verbindungen mittels Ausformungen, die z.B. als Nieten an den Elementen vorgesehen sind, welche sich in Schlitzen bewegen können. Fig. 3 shows a sectional view of the game device 10 in the open state, in which the connections 14 can be seen, which allow the elements 11 and 15 to pull apart and to be able to engage. The joints 14 also allow the pipe to tilt at the intended angle and allow no tilt between the first two members 15. In addition, it can be seen how the diameter of the ball 25 or the object of the construction is preferably taken into account in such a way that the flying object can sit on the edge 16 of the handle part 15 or the upper of the elements of the handle part 15 and thus be prevented from being jammed , Instead of the illustrated and illustrated connections 14, other connections may also be used, such as slipped-expansible tapes or joints by means of formations, e.g. are provided as rivets on the elements, which can move in slots.

[0018] Der in Fig. 3 im unteren der Elemente 15 eingesetzte Boden-/Deckelabschluss, welcher so als Handstütze dienen kann und auch während des Spieles demzufolge nicht verloren gehen kann, ist mittels Erhöhungsringen und Gegenringen, einem Bajonettverschluss oder einem Verschluss mit Gewinde so mit dem Handgriffteil 15 bzw. dem unteren der Elemente des Handgriffteils 15 verbunden, dass sich die Verbindung während des Spieles nicht lösen kann. The bottom / lid closure used in Fig. 3 in the lower of the elements 15, which can thus serve as a hand rest and therefore can not be lost during the game, is by means of elevation rings and counter-rings, a bayonet or threaded closure so connected to the handle portion 15 and the lower of the elements of the handle portion 15 that the connection can not solve during the game.

[0019] Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Spielgerätes 10 in geschlossenem Zustand, bei welcher ersichtlich ist, wie die Elemente 11,12 und 15 ineinander geschoben werden können und wie der Ball zum Transport versorgt werden und dank des Boden-/Deckelabschlusses 13 nicht aus dem Spielgerät fallen kann. Beim Zusammenschieben des Rohrs lösen sich die Verbindungen 14 zwischen den Elementen, indem die ringförmigen Ausformungen unter elastischer Verformung aus den ringförmigen Nuten gedrückt werden. Beim Zusammengeschobenen Rohr greifen dann die Ausformungen in bevorzugt vorgesehene Vertiefungen an der Aussenseite der Elemente an, wie in Fig. 4ersichtlich, so dass sich eine lösbare Fixation des ineinandergeschobenen Pakets aus den Elementen 11 ergibt. Fig. 4 shows a sectional view of the game device 10 in the closed state, in which it can be seen how the elements 11,12 and 15 can be inserted into each other and how the ball are supplied for transport and thanks to the bottom / lid closure 13 not can fall out of the game device. When the tube is pushed together, the connections 14 between the elements are released by pressing the annular formations out of the annular grooves with elastic deformation. When the tube is pushed together, the formations then engage in preferably provided depressions on the outside of the elements, as clearly shown in FIG. 4, so that a detachable fixation of the nesting package of the elements 11 results.

[0020] Fig. 5 zeigt eine Teilschnittansicht des Fangtrichters 12 mit einem Spreizring 19, der auch in Fig. 4gut ersichtlich ist, welcher es ermöglicht, dass der Fangtrichter bzw. dessen Lamellen 21 beim Aufziehen aufgespreizt wird bzw. werden. Die Lamellen des Fangtrichters stehen, wie in Fig. 5 dargestellt, in einem Winkel zum Rohr stehen. Zudem können die Lamellen mittels Verbindungen 20 verbunden sein, die aus aufklapparen Scharnierelementen, teleskopisch oder auf andere Weise vergrösserbaren Elementen und/oder einem eingelegten und/oder umgossenem dehnbarem Silikonband gebildet sind und sie können an mehreren Stellen miteinander verbunden sein und auch so, dass eine Verbindung einen Abschlussring des Fangtrichters bildet. Ein eingelegtes und/oder umgossenes Gummiband ist insofern vorteilhaft umsetzbar, da es wie jede andere Verbindung auch, welche Zug ausüben kann, den Vorteil hat, dass sich so die Lamellen beim Einstülpen des Fangtrichters automatisch an das oberste Element der Elemente 11 anlegen. Dies erleichtert auch das Aufsetzen des Deckels. Fig. 5 shows a partial sectional view of the drogue 12 with a spreader 19, which is also well visible in Fig. 4gut, which makes it possible that the drogue or its fins 21 is spread during mounting or be. The slats of the drogue stand, as shown in Fig. 5, are at an angle to the pipe. In addition, the lamellae may be connected by means of connections 20 formed from hinged hinge elements, telescopic or otherwise enlargeable elements and / or an inserted and / or encapsulated expansible silicone tape, and may be interconnected at several points and also such that a Connection forms a closing ring of the drogue. An inserted and / or encapsulated rubber band is advantageous to implement insofar as it, like any other compound, which train can exercise, has the advantage that so automatically create the slats when invading the drogue on the top element of the elements 11. This also facilitates the placement of the lid.

[0021] Der in Fig. 5 dargestellte Fangtrichter kann auch so gestaltet sein, dass er sich öffnet wie ein Regenschirm, wie eine Irisblende oder dass er gefaltet ist und sich öffnet wie eine Handharmonika. Entsprechend sind auch neben verschiedensten Kunststoffen, Metall, Holz und Karton auch Textilien als Material für den Fangtrichter verwendbar. The drogue shown in Fig. 5 can also be designed so that it opens like an umbrella, such as an iris or that it is folded and opens like an accordion. Accordingly, in addition to a wide variety of plastics, metal, wood and cardboard, textiles can also be used as material for the drogue.

[0022] Es ergibt sich bevorzugt ein Spielgerät zum Werfen und Fangen eines Fluggegenstandes, welches gesamthaft mit 10 bezeichnet und rohrförmig aus den Elementen 11 zusammengefügt ist, welche teleskopisch auseinander gezogen werden können, welche dank Verbindungen 14 gegenseitig einrasten und sich in vorgegebenem Winkel gegeneinander neigen können und so das Rohr beweglich machen. Ferner mit einem Handgriffteil 15 aus Elementen, welche gegenseitig einrasten, sich aber nicht bewegen können und so einen Haltegriff bilden, einem, insbesondere dank eines Spreizringes 19, vergrösserbarem Fangtrichter 12, bestehend aus Lamellen 21, aufklappbaren, dehnbaren, teleskopisch oder sonst wie vergrösserbaren Verbindungen 20 derselben, einem Ringelement 17 und Scharnieren 18, welche als Bindeglieder zwischen dem Ringelement 17 und den Lamellen 21 funktionieren sowie einem Boden-/Deckelabschluss 13, der bei geöffnetem Zustand des Spielgerätes eine Handstütze am Anfang des Spielrohres bildet. Zudem kann der Wurfgegenstand dank Berücksichtigung seines Durchmessers auf der Kante 16 im oberen der Elemente des Handgriffteils 15 sitzen und wird so vor dem Festklemmen bewahrt. Zudem können die Elemente 11, 12 und 15 teleskopisch ineinander geschoben werden zum Transport und dank des Boden-/Deckelabschlusses 13 kann der Fluggegenstand beim Transport nicht aus dem Spielgerät fallen. The result is preferably a game device for throwing and catching a flying object, which is generally designated 10 and tubular composed of the elements 11, which can be pulled apart telescopically, which engage each other thanks to compounds 14 and tilt at a predetermined angle to each other can and thus make the tube movable. Further, with a handle portion 15 of elements which engage each other, but can not move, thus forming a handle, one, in particular thanks to a spreader 19, increase catcher 12, consisting of slats 21, hinged, expandable, telescopic or otherwise expandable connections 20 of the same, a ring member 17 and hinges 18, which function as links between the ring member 17 and the fins 21 and a bottom / lid closure 13, which forms a hand rest at the beginning of the game tube when the game device is open. In addition, the object of the throw thanks to its diameter on the edge 16 in the upper of the elements of the handle portion 15 sit and is thus preserved from jamming. In addition, the elements 11, 12 and 15 can be telescoped into each other for transport and thanks to the bottom / lid closure 13, the flying object can not fall out of the game device during transport.

[0023] Bevorzugt ist jeweils zwischen zwei der Elemente 11 eine Dichtung 22 eingesetzt, welche die Abwinkelung der Elemente 11 zueinander weiterhin ermöglicht und auch deren Ineinanderschiebbarkeit, welche aber eine mindestens teilweise Wasserdichtigkeit an der Schnittstelle der Elemente ergibt. Eine solche Dichtung ist in Fig. 6und Fig. 7 dargestellt und besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffdichtring mit einer Dichtlippe und oder einem Dichtrand 23, welcher ein Vielfaches der Längserstreckung der Dichtlippe aufweist. Somit kann das auseinandergezogene Rohr mindestens teilweise mit Wasser gefüllt werden, ohne dass dieses Wasser in grosser Menge bei den Schnittstellen austritt, so dass das Wasser anstelle eines Balls für einen Wurf zur Verfügung steht. Soll das Rohr so verwendet werden, so müssen auch allfällige Schnittstellen ausserhalb des Rohres, insbesondere im Handgriff entsprechend mit Dichtungen versehen sein. Das unterste Element 15 muss unten geschlossen sein oder der Deckel 13 muss in diesem Fall den Handgriff unten wasserdicht abschliessen. Preferably, in each case between two of the elements 11, a seal 22 is used, which further allows the angling of the elements 11 to each other and also their telescoping, but which results in an at least partially waterproofness at the interface of the elements. Such a seal is shown in Fig. 6 and Fig. 7 and preferably consists of a plastic sealing ring with a sealing lip and or a sealing edge 23 which has a multiple of the longitudinal extension of the sealing lip. Thus, the exploded tube can be at least partially filled with water, without this water exiting in large quantities at the interfaces, so that the water is available instead of a ball for a throw. If the pipe is to be used in this way, any interfaces outside the pipe, in particular in the handle, must also be provided with seals. The lowermost element 15 must be closed at the bottom, or the cover 13 in this case must close off the handle below waterproof.

[0024] Dabei kann bevorzugt ein Deckel vorgesehen sein, der verschliessbare Öffnungen aufweist, was in Fig. 9gezeigt ist. Der Deckel weist dabei zwei konzentrische Deckelkappen mit einzelnen Öffnungen auf, die durch Verdrehen der Deckelkappen zueinander geöffnet und verschlossen werden können, wie dies z.B. bei Deckeln von Gewürzstreudosen bekannt ist. Weiter ist es bevorzugt, wenn das Spielgerät eine Transportklammer 24 umfasst, in welche die teleskopisch ineinander geschobenen Elemente einklemmbar sind, wie in Fig. 8 dargestellt. Vorzugsweise weist die Transportklammer 24 einen Befestigungsclip 25 auf, der die Befestigung der Transportklammer und damit des Spielgeräts an einem Gürtel oder einem anderen Kleidungsstück ermöglicht. In this case, preferably, a lid may be provided which has closable openings, which is shown in Fig. 9. The lid has two concentric lid caps with individual openings, which can be opened and closed by twisting the lid caps to each other, as e.g. is known for lids of spice jars. Further, it is preferred if the game device comprises a transport clamp 24, in which the telescopically telescoped elements are clamped, as shown in Fig. 8. Preferably, the transport clamp 24 has a mounting clip 25, which allows the attachment of the transport bracket and thus the game device to a belt or other garment.

[0025] Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Spielgeräts umfasst dieses einen Ball mit Kletthaftmitteln sowie eine Zielscheibe mit Kletthaftmitteln und/oder einen Handschuh mit Kletthaftmitteln. Bälle mit daran angeordneten Kletthaftmitteln sind bekannt. Diese Bälle eignen sich dafür, mit dem Rohr geworfen zu werden. Dies kann auf eine Zielscheibe erfolgen, welche zum Spielgerät gehören kann und passende Klettmittel aufweist, damit der auf die Zielscheibe geworfene Ball an dieser haftet. Zusätzlich oder alternativ kann das Spielgerät mindestens einen Handschuh mit Kletthaftmitteln umfassen, an welchen der Ball haftet, was dessen Fangen von Hand erleichtert. In a preferred embodiment of the game device this includes a ball with Velcro and a target with Velcro and / or a glove with Velcro. Balls with Kletthaftmitteln arranged thereon are known. These balls are suitable for being thrown with the pipe. This can be done on a target, which may belong to the game device and has appropriate Velcro, so that the thrown on the target ball adheres to this. Additionally or alternatively, the gaming device may comprise at least one glove with Velcro adherents to which the ball adheres, which facilitates its catching by hand.

Claims

1. Game device, characterized in that it is designed as a pipe and that it is suitable for throwing and catching a throwing object, wherein the tube along a portion of its length by the throwing motion with a predetermined bending restriction and is discontinuously bendable.

2. Game device according to claim 1, characterized in that the tube towards the free end, on which the object of the casting exits, is conical, in particular is discontinuous conical.

3. Game device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the tube is formed of a plurality of joined elements (11), in particular of substantially circular cylindrical elements (11), wherein the tube in particular by means of the elements (11) as a bendable Pipe is formed by adjacent elements are arranged angled to each other.

4. Game device, according to claim 3, characterized in that the individual elements (11) by means of latching connections (14) mutually latching to the tube are pulled apart, wherein the inclinability is provided in the predetermined limited angle with exploded tube.

5. Game device according to claim 3 or 4, characterized in that the two first elements form a handle part (15) and by means of connections (14), mutually engage, but that no inclination is allowed and they form a rigid handle.

6. Game device according to one of claims 3 to 5, characterized in that between the elements sealing means (22) and or sealing edges (23) are provided which increase the water-tightness of the separation points between the elements.

7. Game device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the tube has at least at one end a drogue (12) for catching a litter object.

8. game device, according to one of claims 1 to 7, characterized in that a removable bottom / cover closure (13) in the open state of the game device, a hand rest and when closed a lid, which prevents the object of the throw during transport of the game device can fall from the same.

9. game device according to claim 8, characterized in that the bottom / lid closure (13) has closable and apparent openings.

10. Game machine according to one of claims 3 to 9, characterized in that at the bottom of the movable elements (11) thanks to the considered in the design diameter of the object to be cast, the object to be cast on a projection or edge (16) of the upper of the elements (15 ) can sit and that so that the object of the throw in the tube can not clamp.

11. Game device according to one of claims 3 to 10, characterized in that it comprises a support bracket (24) which is designed to receive the nested elements and a fastening clip (25).

12. Game device according to one of the preceding claims, characterized in that it comprises a ball with Velcro and a target with Velcro and / or a glove with Velcro.