CH703843A2 - Vorrichtung zum kontaktlosen Erkennen von variablen Maschinen- oder Anlagebestandteilen an Textilmaschinen und Anlagen, insbesondere in der Spinnereivorbereitung. - Google Patents

Vorrichtung zum kontaktlosen Erkennen von variablen Maschinen- oder Anlagebestandteilen an Textilmaschinen und Anlagen, insbesondere in der Spinnereivorbereitung. Download PDF

Info

Publication number
CH703843A2
CH703843A2 CH01516/11A CH15162011A CH703843A2 CH 703843 A2 CH703843 A2 CH 703843A2 CH 01516/11 A CH01516/11 A CH 01516/11A CH 15162011 A CH15162011 A CH 15162011A CH 703843 A2 CH703843 A2 CH 703843A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transponder
transponders
readers
information
machine
Prior art date
Application number
CH01516/11A
Other languages
English (en)
Other versions
CH703843B1 (de
Inventor
Fritz Hoesel
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler Gmbh & Co Kg filed Critical Truetzschler Gmbh & Co Kg
Publication of CH703843A2 publication Critical patent/CH703843A2/de
Publication of CH703843B1 publication Critical patent/CH703843B1/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V15/00Tags attached to, or associated with, an object, in order to enable detection of the object
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work
    • B23K1/0012Brazing heat exchangers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor
    • B23K3/087Soldering or brazing jigs, fixtures or clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0435Clamps
    • B23K37/0443Jigs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
    • B23K2101/14Heat exchangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung dient zum kontaktlosen Erkennen von variablen Maschinen- oder Anlagenbestandteilen an Textilmaschinen und Anlagen, insbesondere in der Spinnereivorbereitung. Um die Möglichkeiten zu bieten, die Bauteile einer Maschine oder Anlage eindeutig und weitestgehend automatisch identifizieren zu können, Fehler zu verhindern oder aufwendige Recherchen bzw. Rückfragen unnötig zu machen, sind die variablen Bestandteile mit möglichst nicht lösbaren Transpondern (8a, 8b,8c, 8n) versehen, die intern bestimmte Informationen enthalten, welche mit Hilfe geeigneter Lesegeräte (12a, 12b, 16) automatisch oder auf Anforderung ermittelt und weiter verarbeitet werden.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontaktlosen Erkennen von variablen Maschinen- oder Anlagenbestandteilen an Textilmaschinen und Anlagen, insbesondere in der Spinnereivorbereitung.
[0002] Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum vorteilhaften Erkennen von variablen Maschinenbestandteilen, Anbauten, Baugruppen etc. an Textilmaschinen und Anlagen, vorzugsweise im Bereich der Spinnereivorbereitung.
[0003] Im Bereich der Textilindustrie, insbesondere im Bereich der Spinnereivorbereitung, müssen in der Regel die Maschinen und Anlagen zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses an die speziellen und meist kundenspezifischen Anforderungen angepasst werden. Hierzu werden z.B. unterschiedliche Übersetzungen bei Antrieben, bestimmte Zusatzaggregate, alternative Bauteile usw. verwendet. Häufig ist die endgültige Ausrüstung einer Maschine bei Auslieferung noch gar nicht bekannt oder muss nach einer gewissen Betriebsdauer auf neue Anforderungen angepasst werden. Die meisten dieser Modifikationen oder Anpassungen sind von aussen nicht erkennbar. Dies zum einen, weil die Maschinen in der Regel komplett verkleidet sind, und zum anderen, weil sich die entsprechenden Bauteile an unzugänglichen und nicht oder nur schlecht einsehbaren Stellen befinden. Von daher ist es im Servicefall oder auch bei erforderlichen Abstimmungen meist nur sehr schwer zu erkennen, in welchem Bauzustand sich die Maschine gerade befindet. Gleiches gilt z.B. auch, wenn ein Ersatzteil geordert werden muss und die Frage besteht, welches genau erforderlich ist bzw. wie dessen exakte Bezeichnung lautet.
[0004] Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und Möglichkeiten bietet, die Bauteile einer Maschine oder Anlage eindeutig und weitestgehend automatisch identifizieren zu können, Fehler zu verhindern oder aufwendige Recherchen bzw. Rückfragen unnötig zu machen.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
[0006] Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum kontaktlosen Erkennen von variablen Maschinen- oder Anlagenbestandteilen an Textilmaschinen und Anlagen, insbesondere in der Spinnereivorbereitung, ist dadurch gekennzeichnet, dass die variablen Bestandteile mit möglichst nicht lösbaren Transpondern versehen sind, die intern bestimmte Informationen enthalten, welche mit Hilfe geeigneter Lesegeräte automatisch oder auf Anforderung ermittelt und weiter verarbeitet werden.
[0007] Mindestens die Bauteile, die gegebenenfalls gewechselt werden müssen oder Aggregate, die zusätzlich angebracht werden können, werden mit einem Transponder (Tag) versehen. Dieser verfügt intern über bestimmte Informationen, z. B. eine vielstellige Ziffer. Das kann eine Bauteile-Nummer, eine Seriennummer, eine Kombination aus Beidem o. ä. sein. Auf jeden Fall kann anhand dieser Kennung das jeweilige entsprechend markierte Teil eindeutig identifiziert werden. An der Maschine oder der Anlage, bei ersterer vorzugsweise innerhalb der Verkleidung, befindet sich mindestens eine Transponder-Lesestation. Diese ist in der Lage, kontaktlos die Transponder mit Energie zu versorgen und die internen Daten auszulesen. Zur Weitergabe bzw. Verarbeitung der Informationen steht sie mit der Maschinen- oder Anlagensteuerung in Verbindung.
[0008] Die Software, die sich in der Steuerung der Maschine oder Anlage befindet, ist so ausgelegt, dass sie die erhaltenen Daten entsprechend zuordnen bzw. aufbereiten kann. Insbesondere ist sie in der Lage z.B. auf den jeweiligen Bedien- und Anzeigegeräten den aktuellen Bauzustand oder auch die Bezeichnung eines einzelnen Bauteils anzuzeigen bzw. darzustellen.
[0009] Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist mit handelsüblichen Geräten realisierbar. Vorzugsweise sollten solche, die nach dem RFID-Prinzip (Radio Frequency Identification) arbeiten, eingesetzt werden. Die Transponder können dabei relativ klein sein und benötigen in der Regel keine eigene Stromversorgung.
[0010] Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ergeben sich u.a. folgende Vorteile: <tb>1.<sep>Der Bauzustand einer Maschine oder Anlage, z.B. die Festdeckelbelegung einer Karde, kann so automatisch und absolut sicher erkannt und bei allen Aktionen entsprechend berücksichtigt werden. <tb>2.<sep>Die Ergebnisse können z.B. automatisch in interne Berechnungen der Steuerungen oder Empfehlungen an die Bediener sowie das Servicepersonal einbezogen werden. <tb>3.<sep>Aufgrund der Tatsache, dass die variablen Bauteile genau bekannt sind, können im Bedarfsfall, z. B. über das Display der Maschine oder Anlage, auch genaue Ersatzteildaten bzw. entsprechende Bestellnummern ausgegeben werden. <tb>4.<sep>Dadurch, dass z.B. die Grössen der eingesetzten Riemenräder genau bekannt sind, können diese Informationen bei der Einstellung der richtigen Riemenspannung direkt entsprechend berücksichtigt werden. <tb>5.<sep>Die beschriebene Einrichtung und das Verfahren sind mit handelsüblichen Geräten und verhältnismässig geringem Hardwareaufwand sowie dementsprechend auch mit relativ geringen Kosten realisierbar. <tb>6.<sep>Mithilfe der erfindungsgemässen Einrichtung ist es somit möglich, in gewissem Masse die Produktivität und die Produktionssicherheit zu verbessern, ohne den erforderlichen Aufwand wesentlich zu erhöhen. <tb>7.<sep>Wenn die Bauteile bereits bei der Einlagerung oder während des Produktionsprozesses im Hause des Herstellers mit entsprechenden Transpondern versehen werden, können schon während der Produktion der Maschine, hier speziell im Bereich der Logistik, wesentliche Vorteile erzielt werden. Insbesondere ist es z. B. relativ einfach und auf jeden Fall ohne Übertragungsfehler möglich, den exakten Bauzustand einer Maschine vor dem Versand zum Kunden zu erfassen. <tb>8.<sep>Durch den Einsatz der beschriebenen Einrichtung und des entsprechenden Verfahrens wäre auch eine gewisse Sicherheit vor Plagiaten bzw. dem Einsatz von Nicht-Originalteilen gegeben. Auf jeden Fall würde deren Verwendung erheblich erschwert.
[0011] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind: <tb>1.<sep>Für den Servicefall können auch Handgeräte, mit denen z.B. Servicetechniker ausgerüstet sind, zum Einsatz kommen. Diese können als Stand-alone-Geräte arbeiten oder mit der Maschinen- bzw. Anlagensteuerung verbunden sein. <tb>2.<sep>Die zum Einsatz kommenden Lesegeräte können per Kabel, Infrarotlicht, Funk oder auf andere geeignete Weisen mit der jeweiligen Maschinen- oder Anlagensteuerung kommunizieren. <tb>3.<sep>Die Lesestationen können auch zusätzlich eine Schreibfunktion beinhalten. Bei Benutzung entsprechend geeigneter Transponder ist es dann möglich, zusätzliche und betriebsbedingte Information im Transponder zu hinterlegen. Beispielsweise könnte gespeichert werden, ab wann ein Gerät im Einsatz ist oder wie lange es am Produktionsprozess teilgenommen hat. Diese Daten wären dann bei Bedarf auch an anderen Stellen und mit einem anderen Lesegerät wieder abrufbar. So könnte beispielsweise bei der Reparatur eines Motors festgestellt werden, wie viele Stunden er bereits betrieben wurde und so entsprechende Manipulationsversuche weitgehend verhindert bzw. Fehlangaben korrigiert werden. <tb>4.<sep>Falls die Maschinen- oder Anlagensteuerungen über ein Kommunikationsnetzwerk mit einem übergeordneten System, z. B. einem Prozessleitsystem, verbunden sind, können die Informationen über die einzelnen Bauteile auch dorthin gemeldet werden. So ist z. B. eine zentrale Verwaltung der Bauteile mehrerer Maschinen möglich. <tb>5.<sep>Um möglichst kleine und damit auch kostengünstige Lesestationen verwenden zu können, sollten mehrere der Stationen innerhalb der Maschinen oder Anlagen und diese möglichst nahe an den auszulesenden Transpondern eingesetzt werden. <tb>6.<sep>Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von Transpondern in Form von Klebeetiketten. Diese sind sehr flach und können ausserdem auch bedruckt werden, z. B. mit einem Barcode oder Klartext. Besonderes Letzteres ermöglicht zusätzlich eine optische Erfassung der enthaltenen Informationen. <tb>7.<sep>Besitzen die Transponder zusätzlich eine optische Kennung, so können auch entsprechende optische Lesegeräte zum Einsatz kommen. Diese können, wie oben schon beschrieben, auf unterschiedliche Art und Weise mit den Steuerungen kommunizieren oder als Stand-alone-Geräte arbeiten. <tb>8.<sep>Kommen bedruckbare Transponder zum Einsatz, so können diese gleichzeitig auch als Typenschilder fungieren. Zum einen stehen dann die automatisch auslesbaren Informationen und zum anderen optisch lesbare zur Verfügung. <tb>9.<sep>Werden die Daten bei der Kommunikation zwischen den Transpondern und den Lesegeräten verschlüsselt bzw. codiert, so ist es nahezu unmöglich bzw. nur sehr schwer und mit sehr grossem Aufwand machbar, gefälschte Transponder, die zum Beispiel ein Originalteil vortäuschen sollen, unerkannt einzusetzen.
[0012] Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Gegenstand.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen den Transpondern und den Lesegeräten nach dem RFID-Prinzip erfolgt.
[0014] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass passive Transponder verwendet werden.
[0015] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass Transponder zum Aufkleben verwendet werden.
[0016] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass Transponder in Etikettenform zum Einsatz kommen.
[0017] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einsatz kommenden Transponder bedruckbar sind.
[0018] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transponder intern einmalige Informationen enthalten, die eine exakte Identifikation des jeweiligen Bauteils, Aggregats o. ä. ermöglichen.
[0019] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen innerhalb der Transponder aus einer Kombination aus Bauteilbezeichnung und Seriennummer bestehen.
[0020] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lesegeräte direkt oder indirekt mit den Maschinen- bzw. Anlagensteuerungen verbunden sind und die ermittelten Transponder-Informationen in den jeweiligen Steuerungen weiterverarbeitet und auch zur Anzeige gebracht werden.
[0021] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lesegeräte sich innerhalb der Maschinen bzw. Anlagen und möglichst in der Nähe der Transponder befinden.
[0022] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lesegeräte innerhalb einer Maschine oder Anlage zum Einsatz kommen.
[0023] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Lesen der Transponder-Informationen von einem Lesegerät aus mit allen, mindestens aber mehr als einem, Transponder nahezu gleichzeitig kommuniziert werden kann.
[0024] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lesen der Transponder-Informationen automatisch und in regelmässigen einstellbaren Abständen erfolgt.
[0025] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lesen der Transponder-Informationen auf Anforderung durch das Bedien- bzw. Servicepersonal oder automatisch aufgrund bestimmter Betriebszustände erfolgt.
[0026] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass Transponder verwendet werden, die intern durch die Lesegeräte beschreib- und lesbare Speicher besitzen und dieser in der Lage ist, über einen längeren Zeitraum erhaltene Daten zur Verfügung zu halten.
[0027] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lesegeräte in der Lage sind, die Speicher der Transponder mit bestimmten Informationen zu beschreiben, dies bei Bedarf auch, ohne die ursprünglich darin enthaltenen Informationen zu überschreiben.
[0028] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass Transponder und Lesegeräte, die bidirektional miteinander kommunizieren können, verwendet werden.
[0029] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass für den Service und ähnliche Zwecke portable Lesegeräte mit manueller Bedienung eingesetzt werden.
[0030] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die portablen Lesegeräte mit den Maschinen- bzw. Anlagensteuerungen in Verbindung stehen.
[0031] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die von den Transpondern erhaltenen Informationen über ein Netzwerk, an das die Maschinen- und Anlagensteuerungen angeschlossen sind, zu einem übergeordneten System gelangen und dort zentral zur Verfügung stehen.
[0032] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei Bedarf auch Transponder mit eigener Stromversorgung verwendet werden.
[0033] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0034] Es zeigt: <tb>Fig. 1a, 1b<sep>ein variables Maschinenbauteil (Riemenscheibe an einer Karde). In Fig. 1a ist sie gross und in Fig. 1bklein. <tb>Fig. 2<sep>Anbringung eines Transponders an einem variablen Maschinenbauteil, <tb>Fig. 3<sep>schematisch das erfindungsgemässe Funktionsprinzip, <tb>Fig. 4<sep>Verwendung eines Handlesegerätes, <tb>Fig. 5<sep>das erfindungsgemässe Funktionsprinzip mit mehreren Lesestationen und <tb>Fig. 6<sep>schematische Seitenansicht einer Karde für die erfindungsgemässe Vorrichtung.
[0035] Die Fig. 1a und 1b zeigen ein Beispiel für den Einsatz eines variablen Maschinenbauteils. Die Trommel 2, auf deren Welle die Riemenscheibe 1 sitzt, wird über den Riemen 3, der mittels Umlenkrolle 5 und Spannrolle 4 gespannt wird, durch den Motor 7, auf dessen Welle das variable Maschinenbauteil 6 (eine Riemenscheibe) sitzt, angetrieben. In Fig. 1a ist die Riemenscheibe 6a relativ gross, während sie in Fig. 1b eher klein ist. In der gezeigten Anordnung läuft die Trommel 2 umso langsamer, je kleiner die Riemenscheibe 6 ist.
[0036] In Fig. 2 ist beispielhaft die Anbringung eines Transponders an einem variablen Maschinenbauteil gezeigt. Auf der Welle des Motors 9 sitzt das variable Maschinenbauteil 10, eine Riemenscheibe. Auf deren Stirnseite befindet sich der Transponder 8.
[0037] Ein Beispiel für das erfindungsgemässe Funktionsprinzip ist aus Fig. 3 ersichtlich. Dabei sitzt auf der Welle des Motors 9 das variable Maschinenbauteil 10 und auf dessen Stirnseite ein Transponder 8. Die Transponderlesestation 12 erzeugt elektromagnetische Wechselfelder 11. Diese dienen zum einen der Stromversorgung des Transponders 8 und zum anderen dem Auslesen der Transponder-Daten. Die Transponderlesestation ist in der Lage, mit dem elektronischen Maschinensteuerungssystem 14, das zur jeweiligen Maschinen- oder Anlagensteuerung 13 gehört, zu kommunizieren 18 und die ermittelten Daten des Transponders entsprechend weiterzugeben. Das Maschinensteuerungssystem steht mit einem Bedien- und Anzeigegerät in Verbindung 19 und kann so bei Bedarf zum Beispiel die ermittelten Transponderdaten anzeigen.
[0038] Fig. 4 zeigt ein anderes Beispiel für das erfindungsgemässe Funktionsprinzip gemäss Fig. 3. Hier wird lediglich anstelle der festen Transponderlesestation 12 eine Handlesestation 16 eingesetzt.
[0039] In Fig. 5 ist beispielhaft das erfindungsgemässe Funktionsprinzip mit mehreren Lesestationen dargestellt. Dabei arbeiten die einzelnen Lesestationen 12a, 12b und 16 jeweils wie bei Fig. 3 beschrieben. Sie können die Daten der Transponder 8a, 8b sowie 8c bis 8n, die sich an einer Riemenscheibe 10 eines AC-Motors 9a, an einem DC-Motor 9b oder an einer Mehrzahl von Festdeckeln 17a bis 17n befinden, auslesen und die erhaltenen Informationen parallel an das Maschinensteuerungssystem 14 einer Maschinen- oder Anlagensteuerung 13 weiterleiten. Alle ermittelten Daten können über die Verbindung 19 vom Maschinensteuerungssystem zum Bedien- und Anzeigegerät 15 übertragen und dort dargestellt werden.
[0040] Das Maschinensteuersystem 14 ist z. B. ein Trützschler Mikrocomputer Steuerungssystem TMS-2.
[0041] Drehrichtungen sind mit gebogenen Pfeilen eingezeichnet:
[0042] Fig. 6 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Karde TC, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit Mi ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4, mit M2 der Mittelpunkt des Abnehmers 5 und mit M3 der Mittelpunkt des Vorreissers 3c bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. 5a gibt die Garnitur und 5b gibt die Drehrichtung des Abnehmers 5 an. Mit B ist die Drehrichtung des Wanderdeckels 13 in Kardierstellung und mit C ist die Rücktransportrichtung der Deckelstäbe 14 und mit 17 ́, 17» sind ortsfeste Funktionselemente bezeichnet. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung.
[0043] Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auch an anderen Spinnereivorbereitungsmaschinen eingesetzt werden, z. B. Reiniger, Strecke, Kämmmaschine u.a.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum kontaktlosen Erkennen von variablen Maschinen- oder Anlagenbestandteilen an Textilmaschinen und Anlagen, insbesondere in der Spinnereivorbereitung, dadurch gekennzeichnet, dass die variablen Bestandteile mit möglichst nicht lösbaren Transpondern versehen sind, die intern bestimmte Informationen enthalten, welche mit Hilfe geeigneter Lesegeräte automatisch oder auf Anforderung ermittelt und weiter verarbeitet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Datenaustausch zwischen den Transpondern und den Lesegeräten nach dem RFID-Prinzip erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass passive Transponder verwendet werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Transponder zum Aufkleben verwendet werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Transponder in Etikettenform zum Einsatz kommen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einsatz kommenden Transponder bedruckbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transponder intern einmalige Informationen enthalten, die eine exakte Identifikation des jeweiligen Bauteils, Aggregats o. ä. ermöglichen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen innerhalb der Transponder aus einer Kombination aus Bauteilbezeichnung und Seriennummer bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesegeräte direkt oder indirekt mit den Maschinen- bzw. Anlagensteuerungen verbunden sind und die ermittelten Transponder-Informationen in den
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesegeräte sich innerhalb der Maschinen bzw. Anlagen und möglichst in der Nähe der Transponder befinden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lesegeräte innerhalb einer Maschine oder Anlage zum Einsatz kommen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lesen der Transponder-Informationen von einem Lesegerät aus mit allen, mindestens aber mehr als einem, Transponder nahezu gleichzeitig kommuniziert werden kann.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesen der Transponder-Informationen automatisch und in regelmässigen einstellbaren Abständen erfolgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesen der Transponder-Informationen auf Anforderung durch das Bedien- bzw. Servicepersonal oder automatisch aufgrund bestimmter Betriebszustände erfolgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Transponder verwendet werden, die intern durch die Lesegeräte beschreib- und lesbare Speicher besitzen und dieser in der Lage ist, über einen längeren Zeitraum erhaltene Daten zur Verfügung zu halten.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesegeräte in der Lage sind, die Speicher der Transponder mit bestimmten Informationen zu beschreiben, dies bei Bedarf auch, ohne die ursprünglich darin enthaltenen Informationen zu überschreiben.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Transponder und Lesegeräte, die bidirektional miteinander kommunizieren können, verwendet werden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass für den Service und ähnliche Zwecke portable Lesegerätemit manueller Bedienung eingesetzt werden.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die portablen Lesegeräte mit den Maschinen- bzw. Anlagensteuerungen in Verbindung stehen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Transpondern erhaltenen Informationen über ein Netzwerk, an das die Maschinen- und Anlagensteuerungen angeschlossen sind, zu einem übergeordneten System gelangen und dort zentral zur Verfügung stehen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bedarf auch Transponder mit eigener Stromversorgung verwendet werden.
CH01516/11A 2010-09-21 2011-09-14 Textilmaschine, insbesondere Spinnereivorbereitungsmaschine, mit mindestens einem variablen Maschinenbestandteil. CH703843B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010045914A DE102010045914A1 (de) 2010-09-21 2010-09-21 Vorrichtung zum kontaktlosen Erkennen von variablen Maschinen- oder Anlagenbestandteilen an Textilmaschinen und Anlagen, insbesondere in der Spinnereivorbereitung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH703843A2 true CH703843A2 (de) 2012-03-30
CH703843B1 CH703843B1 (de) 2015-07-15

Family

ID=44937531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01516/11A CH703843B1 (de) 2010-09-21 2011-09-14 Textilmaschine, insbesondere Spinnereivorbereitungsmaschine, mit mindestens einem variablen Maschinenbestandteil.

Country Status (5)

Country Link
BR (1) BRPI1105105A2 (de)
CH (1) CH703843B1 (de)
DE (1) DE102010045914A1 (de)
GB (1) GB2483987B (de)
IT (1) ITMI20111663A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018051362A1 (en) * 2016-09-19 2018-03-22 Jothimurugan Amirthalingam An apparatus and a method for process identification in spinning machines.
WO2020194325A1 (en) * 2019-03-27 2020-10-01 Jothimurugan Amirthalingam Process identification system for spinning machines

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755060A1 (de) * 1997-12-11 1999-06-17 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Spinnmaschine
EP1057907A1 (de) * 1999-05-31 2000-12-06 Barco N.V. Verfahren und Anlagen zur Steuerung von Spinnereiprozessen
US6501382B1 (en) * 2001-06-11 2002-12-31 Timken Company Bearing with data storage device
DE10145413A1 (de) * 2001-09-14 2005-06-09 Focke Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Identifizieren von Gegenständen sowie Gegenstand mit elektronischem Datenträger
DE102006045047A1 (de) * 2006-09-21 2008-03-27 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl., bei der eine garnierte, schnellrotierende Walze mindestens einem garnierten Bauteil in einem Abstand gegenüberliegt
DE102006050813A1 (de) * 2006-10-27 2008-04-30 Robert Bosch Gmbh Elektrowerkzeugmaschinen-Informationssystem für Elektrowerkzeugmaschinen und/oder Elektrowerkzeuge
DE102007052125A1 (de) * 2007-10-31 2009-05-07 Siemens Aktiengesellschaft Prüfsystem für einen Baugruppenträger, Baugruppenträger mit einem Prüfsystem sowie Verfahren zum Prüfen eines Baugruppenträgers

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI20111663A1 (it) 2012-03-22
CH703843B1 (de) 2015-07-15
GB2483987A (en) 2012-03-28
GB2483987B (en) 2014-06-11
GB201116196D0 (en) 2011-11-02
DE102010045914A1 (de) 2012-03-22
BRPI1105105A2 (pt) 2015-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009018187B4 (de) Vorrichtung zum Betrieb von Bedien- und Anzeigeeinheiten an Textilmaschinen und Anlagen, insbesondere im Bereich Spinnereimaschinen und -anlagen, z. B. Spinnereivorbereitungsmaschinen und -anlagen
EP2771747B1 (de) Verfahren zum einlesen eines zweidimensionalen mustercodes und zur darstellung und verwendung von daten, ein mobiles gerät zum durchführen des verfahrens und ein verfahren zum erstellen eines zweidimensionalen mustercodes
EP2329952B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Informationen über Druckformen, welche für eine neue Produktion einer Druckmaschine anzufertigen sind
DE102007025521A1 (de) Behandlungsmaschine für Flaschen, Dosen oder dergleichen Behälter
EP3403245B1 (de) Schienenfahrzeugbauteilgruppe und verfahren zum erzeugen eines lebenslaufs einer maschinenkomponente sowie serviceverfahren zur wartung
WO1993009279A1 (de) Prozess-steuerung im textilbetrieb
WO2015036158A2 (de) Verfahren zur geführten umstellung einer behandlungsmaschine
EP1619026B1 (de) Druckmaschine mit einer Vorrichtung zur Triggerung einer Bildaufnahmeeinheit und/oder einer Beleuchtungseinrichtung
CH703843A2 (de) Vorrichtung zum kontaktlosen Erkennen von variablen Maschinen- oder Anlagebestandteilen an Textilmaschinen und Anlagen, insbesondere in der Spinnereivorbereitung.
WO2012110338A1 (de) Vorrichtung zur dezentralen wartungsdatenspeicherung von energieumwandlungsanlagen
EP2268924B1 (de) Vakuumpumpe
DE4427880A1 (de) Verfahren zur Überwachung des Zustandes von Instandhaltungsobjekten und zur Auslösung von Instandhaltungsaktivitäten an den Instandhaltungsobjekten sowie Verwendung des Verfahrens
DE102008025104A1 (de) Kfz-Kennzeichen-Prägepresse, Vorrichtung und Verfahren mit Regelstrecke zur Einhaltung der Behördenvorgaben
DE102012207974A1 (de) Verfahren zur Steigerung der Effizienz der Nutzung von Druckereieinrichtungen
EP3724817B1 (de) Vorrichtung zum behandeln von unterschiedlichen behältertypen
DE102013016185A1 (de) Werkzeugvorrichtung
EP3671379B1 (de) Authentisierungs-system und authentisierungs-verfahren zur durchführung eines arbeitsprozesses an einem objekt
DE102017205579A1 (de) Verarbeitungsmaschinensystem und Verfahren zum Betreiben eines Verarbeitungsmaschinensystems
EP2138304A1 (de) Vorrichtung zur Anfertigung von an einer Druckmaschine einsatzfertigen Druckformen
DE102005024031A1 (de) Druckmaschinen-Steuerverfahren und -vorrichtung
DE102012019399B4 (de) Verfahren zur Lagerung von Karten in einer Kartentresoranlage
EP4190955A1 (de) Verfahren zum betreiben einer textilmaschine sowie system zum durchführen des verfahrens
DE102017205575B4 (de) Verarbeitungsmaschinensystem und Verfahren zum Betreiben eines Verarbeitungsmaschinensystems
DE102017205580B4 (de) Verarbeitungsmaschinensystem und Verfahren zum Betreiben eines Verarbeitungsmaschinensystems
DE102009010587A1 (de) Vorrichtung zur Erstellung und Ausgabe eines Identifikationsdokuments und Verfahren zur Kontrolle eines Zugangs zu einem nichtöffentlichen Bereich

Legal Events

Date Code Title Description
PCAR Change of the address of the representative

Free format text: NEW ADDRESS: HOLBEINSTRASSE 36-38, 4051 BASEL (CH)

PL Patent ceased