CH701185B1 - Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH701185B1
CH701185B1 CH7882010A CH7882010A CH701185B1 CH 701185 B1 CH701185 B1 CH 701185B1 CH 7882010 A CH7882010 A CH 7882010A CH 7882010 A CH7882010 A CH 7882010A CH 701185 B1 CH701185 B1 CH 701185B1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tool
workpiece
spindle
machine
workpiece spindle
Prior art date
Application number
CH7882010A
Other languages
English (en)
Other versions
CH701185A2 (de
Inventor
Boris Maschirow
Original Assignee
Niles Werkzeugmaschinen Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niles Werkzeugmaschinen Gmbh filed Critical Niles Werkzeugmaschinen Gmbh
Publication of CH701185A2 publication Critical patent/CH701185A2/de
Publication of CH701185B1 publication Critical patent/CH701185B1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
    • B23F23/04Loading or unloading arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/02Frames; Beds; Carriages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine (1) zur Hartfeinbearbeitung eines ein zu bearbeitendes Profil aufweisendes Werkstücks (2), wobei die Maschine ein Maschinenbett (3) aufweist, wobei auf dem Maschinenbett (3) ein Maschinenständer (4) angeordnet ist, der mindestens eine Werkzeugspindel (5) zur Aufnahme mindestens eines Werkzeugs (6) trägt, und wobei auf dem Maschinenbett (3) eine Werkstückspindel (7) angeordnet ist, die eine Drehachse (8) aufweist, die vertikal angeordnet ist. Um mit einer möglichst geringen Anzahl an Achsen eine verbesserte, d.h. vereinfachte Be- und Entladung der Maschine zu ermöglichen, sieht das erfindungsgemässe Verfahren die Schritte vor: a) Bearbeiten eines auf der Werkstückspindel (7) aufgenommenen Werkstücks (2) mit dem Werkzeug (6), wobei sich die Werkstückspindel (5) in einer Bearbeitungsposition befindet, in der das Werkzeug (6) das zu bearbeitende Profil des Werkstücks (2) bearbeiten kann; b) Verfahren der Werkstückspindel (7) auf einem zwischen dem Maschinenbett (3) und der Werkstückspindel (7) angeordneten Linearschlitten (9) in eine Richtung (R) senkrecht zur Drehachse (8) der Werkstückspindel (7) von der Bearbeitungsposition in eine Be- und Entladeposition (II); c) Entladen des fertig bearbeiteten Werkstücks (2) von der Werkstückspindel (7) und Laden eines neuen zu bearbeitenden Werkstücks (2) in der Be- und Entladeposition (II), wobei gleichzeitig das Werkzeug (6) mittels einer auf dem Linearschlitten (9) angeordneten Abrichteinheit (14) abgerichtet wird.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine zur Hartfeinbearbeitung eines ein zu bearbeitendes Profil aufweisendes Werkstücks, wobei die Maschine ein Maschinenbett aufweist, wobei auf dem Maschinenbett ein Maschinenständer angeordnet ist, der mindestens eine Werkzeugspindel zur Aufnahme mindestens eines Werkzeugs trägt, und wobei auf dem Maschinenbett eine Werkstückspindel angeordnet ist, die eine Drehachse aufweist, die vertikal angeordnet ist.
[0002] Insbesondere bei der Herstellung von Zahnrädern oder Werkstücken, die eine Verzahnung oder ein Profil aufweisen, kommt dem abschliessenden Hartfein-Bearbeitungsprozess eine wichtige Bedeutung zu. Bei diesem werden die Zahnflanken beispielsweise einer Schleifoperation unterzogen, mit der sie auf die genaue Kontur gebracht werden. Eine effiziente Verfahrensweise bei der Herstellung der Verzahnung ist das Wälzschleifen mit einer Schleifschnecke. Dabei steht das zu bearbeitende Zahnrad mit der Schleifschnecke im Eingriff, so dass durch das Abrasivmaterial der Schleifschnecke ein Aufmass auf den Zahnflanken abgetragen werden kann. Alternativ hierzu ist beispielsweise das Profilschleifverfahren bekannt, bei dem die Schleifscheibe das dem zu schleifenden Zahnprofil entsprechende Gegenprofil aufweist.
[0003] In Fig. 1 ist eine Hartfeinbearbeitungsmaschine 1 in Form einer Verzahnungsschleifmaschine nach dem Stand der Technik dargestellt. Auf einem Maschinenbett 3 ist ein Maschinenständer 4 angeordnet, der einen Axialschlitten 16 lagert, der wiederum ein Schwenkteil 17 hält; letzteres dient dazu, ein Werkzeug 6 – vorliegend in Form einer Schleifschnecke – um die Achse B auf einen notwendigen Winkel zur Bearbeitung eines Zahnrads 2 einzustellen. Vorhanden ist noch ein Tangentialschlitten 18, der vom Schwenkteil 17 gehalten wird und der eine translatorische Verstellung des Werkzeugs 6 entlang seiner Drehachse ermöglicht.
[0004] Das Werkstück 2 ist auf einer Werkstückspindel 7 aufgenommen, wobei die Drehachse 8 der Werkstückspindel 7 vertikal angeordnet ist.
[0005] Soll das Schleifwerkzeug 6 abgerichtet werden, ist hierfür eine Abrichteinheit 14 vorhanden, die beispielsweise zwischen Werkzeug 6 und Werkstück 2 eingeschwenkt oder eingefahren werden muss.
[0006] Das Be- und Entladen der Werkstücke 2 ist von zwei Seiten 11 und 12 aus möglich, allerdings auch auf diese beiden Seiten beschränkt, da eine dritte Seite infolge eines hier angeordneten Gegenständers mit Reitstock 19 nicht zugänglich ist. Die Pfeile deuten die beiden möglichen Entnahmerichtungen der Werkstücke 2 an.
[0007] Die beschriebene vorbekannte Lösung betreffend das Achskonzept einer Hartfeinbearbeitungsmaschine beim Einsatz einer senkrechten Werkstückachse mit Gegenhalter für einen Reitstock zeichnet sich also dadurch aus, dass es nur eine relativ eingeschränkte Zugänglichkeit der Werkstückspindel für den Bediener bei gleichzeitiger Automation gibt. Insbesondere ist der Betrieb im Modus der automatischen Beschickung für Grossserien und dann wechselnd zum Modus der Einzelstückfertigung mit Handbeladung in derselben Maschine selten komfortabel gelöst. Dies zwingt zur einseitigen Nutzung der Hartfeinbearbeitungsmaschine. Nachteilig ist auch, dass die Zeit zur Konditionierung des Schleifwerkzeugs (Abrichten) vor dem Start einer weiteren Werkstückbearbeitung nicht zur Be- und Entladung von Werkstücken genutzt werden kann, da der Abrichtvorgang in unmittelbarer Nähe des Werkstücks stattfindet.
[0008] Ähnliche Lösungen sind aus der JP 10 151 523 A, aus der DE 3 928 113 C1 und aus der DE 10 2007 054 433 A1 bekannt.
[0009] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb einer Hartfeinbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine, vorzuschlagen, so dass es mit einer möglichst geringen Anzahl an Achsen möglich ist, eine verbesserte, d.h. vereinfachte Be- und Entladung der Maschine zu ermöglichen. Ferner soll es die Ausstattung der Maschine ermöglichen, dass Nebenvorgänge wie das Abrichten der Schleifwerkzeuge oder der Wechsel eines Werkzeugs möglichst zeiteffizient und damit ökonomisch möglich ist. Die Maschine soll sich durch eine hohe Flexibilität bei hohem Bedienungskomfort, insbesondere beim Werkstückwechsel, beim Einrichten von Werkzeugen und beim Abrichten derselben, auszeichnen.
[0010] Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art durch die Schritte auszeichnet: a) Bearbeiten eines auf der Werkstückspindel aufgenommenen Werkstücks mit dem Werkzeug, wobei sich die Werkstückspindel in einer Bearbeitungsposition befindet, in der das Werkzeug das zu bearbeitende Profil des Werkstücks bearbeiten kann; b) anschliessendes Verfahren der Werkstückspindel auf einem zwischen dem Maschinenbett und der Werkstückspindel angeordneten Linearschlitten in eine Richtung senkrecht zur Drehachse der Werkstückspindel von der Bearbeitungsposition in eine Be- und Entladeposition; c) anschliessendes Entladen des fertig bearbeiteten Werkstücks von der Werkstückspindel und Laden eines neuen zu bearbeitenden Werkstücks in der Be- und Entladeposition, wobei gleichzeitig das Werkzeug mittels einer auf dem Linearschlitten angeordneten Abrichteinheit abgerichtet wird und/oder wobei gleichzeitig ein Wechsel des Werkzeugs erfolgt, wobei das Werkzeug von der Werkzeugspindel entnommen und ein neues Werkzeug aus einer Werkzeughalterung auf die Werkzeugspindel gesetzt wird und wobei die Werkzeughalterung auf dem Linearschlitten angeordnet ist.
[0011] Der Werkzeugwechsel erfolgt dabei bevorzugt unter Nutzung der maschineneigenen Achsen automatisiert. Möglich ist es aber auch, dass der Werkzeugwechsel mit einem Handhabungsautomaten bzw. -system automatisiert erfolgt.
[0012] Bei der vorgeschlagenen Hartfeinbearbeitungsmaschine ist zwischen dem Maschinenbett und der Werkstückspindel ein Linearschlitten angeordnet, mit dem die Werkstückspindel auf dem Maschinenbett in eine Richtung senkrecht zur Drehachse verfahren werden kann. Weiterhin kann die Richtung senkrecht zur radialen Zustellbewegung des Werkzeugs sein.
[0013] Das Maschinenbett ist vorteilhaft in der Draufsicht L-förmig oder T-förmig ausgebildet, wobei sich der Linearschlitten entlang eines Schenkels der L-förmigen oder T-förmigen Struktur erstreckt, so dass die Werkstückspindel in einer oder nahe einer Endposition des Linearschlittens von drei Seiten des Maschinenbetts zugänglich ist.
[0014] Auf dem Linearschlitten kann mindestens eine Abrichteinheit zum Abrichten des Werkzeugs fest angeordnet sein. Die mindestens eine Abrichteinheit kann dabei so auf dem Linearschlitten angeordnet sein, dass sie sich in einer oder nahe einer Endposition des Linearschlittens im Bereich des Werkzeugs befindet. So kann zeitparallel zum Be- und Entladen der Werkstückspindel ein Abrichten des Werkzeugs erfolgen.
[0015] Auf dem Linearschlitten können weiterhin mindestens zwei Werkzeughalterungen (mit Werkzeugmagazin) zum Bereithalten mindestens eines Werkzeugs angeordnet sein. Die Werkzeughalterung kann als Werkzeugmagazin mit mehreren Werkzeugplätzen ausgebildet sein. Die Werkzeughalterung ist dabei bevorzugt nahe der Abrichteinheit angeordnet.
[0016] Die Werkzeugspindel kann auf dem Maschinenständer von einem vertikal verfahrbaren Axialschlitten getragen werden. Weiterhin ist die Werkzeugspindel auf dem Maschinenständer bevorzugt schwenkbar um eine horizontale Achse angeordnet. Sie kann auch in Achsrichtung des Werkzeugs relativ zum Maschinenständer verfahrbar angeordnet sein.
[0017] Der Linearschlitten ist bevorzugt auf dem Maschinenbett festklemmbar ausgebildet.
[0018] Die Hartfeinbearbeitungsmaschine ist bevorzugt als Schleifmaschine ausgebildet, wobei das Werkzeug ein abrichtbares Schleifwerkzeug ist, insbesondere eine Profilschleifscheibe oder eine Schleifschnecke.
[0019] Vorgeschlagen wird also eine Achsanordnung, bei der die Werkstückseite aus einem waagrecht verfahrbaren Tisch-Schlitten (Linearschlitten) und einer darauf mitfahrenden Werkstückspindel mit senkrechter Werkstückachse besteht. Auf der Werkzeugseite hingegen ist ein radial zum Werkstück verfahrender Ständer mit sich darauf befindlichem vertikal fahrendem Axialschlitten und darauf wiederum angeordnetem Schwenkteil mit aufgesetztem Tangentialschlitten vorgesehen, der die Werkzeugspindel trägt.
[0020] Die Abrichtspindel der Abrichteinheit zur Konditionierung des Schleifwerkzeugs wird fest am Tisch-Schlitten befestigt, z.B. an einem Gegenhalter, der ebenfalls fest auf dem Tisch-Schlitten die Position zur Werkstückspindel (oder zu einem Rundtisch) aufrecht erhält. Die Werkstücke können dabei zwischen Spitzen gespannt werden.
[0021] Im Falle mehrerer Abrichtspindeln auf dem Tisch-Schlitten kann vorgesehen werden, dass diese in unterschiedlichen Höhen angeordnet werden.
[0022] Die Achse des Tisch-Schlittens stellt eine separate Achse dar, die bei klassischen Maschinen nicht vorgesehen ist, die es aber ermöglicht, gewisse Vorteile zu erreichen, die sich wie folgt darstellten:
[0023] Die Tisch-Schlitten-Achse wird genutzt, um das Werkstück auf der Werkstückspindel (oder auf einem Drehtisch) zum Transfer des Werkstücks in eine komfortable Wechselposition zu bringen. Dies ist insbesondere für eine automatische Be- und Entladung sehr vorteilhaft.
[0024] Die Be- und Entlade-Position kann in vorteilhafter Weise zum zeitparallelen Abrichten des Werkzeugs genutzt werden. Dies hat den besonderen Vorteil, dass keine grossen Distanzen zur Abrichtspindel überbrückt werden müssen (kein Einfahren oder Hineinschwenken der Abrichteinheit). Es sind im Stand der Technik Lösungen bekannt, die hierfür mit klapp- oder schwenkbaren Abrichtwerkzeugen arbeiten, die relativ umständlich an das Werkzeug herangeführt werden müssen. Das Werkstück steht bei der vorgeschlagenen Lösung in vorteilhafter Weise nicht dem radialen Weg des Ständers im Weg, der Abrichter befindet sich nicht zwischen Werkstück und Werkzeug, wodurch Radialweg des Ständers gespart werden kann.
[0025] Es können auch mehrere unabhängige Abrichtspindeln und Abrichtwerkzeuge eingesetzt werden, die fest installierbar sind und dadurch im Prozess ohne Probleme anfahrbar sind.
[0026] Die Werkstück-Wechsel-Position des Tisch-Schlittens eignet sich auch deshalb in vorteilhafter Weise für das Abrichten, weil der Arbeitsraum vom Be- und Entladeraum relativ leicht abschirmbar ist.
[0027] Ein besonderer Vorteil besteht weiterhin darin, dass die Tisch-Schlitten-Linearachse für tangentiale Korrekturen der Werkstückachse beim Schleifen eingesetzt werden kann, was Verfahrenserweiterungen ermöglicht wie beispielsweise das Verzahnungssegment-Schleifen mit übergrossen Teilkreisdurchmessern.
[0028] Möglich ist weiterhin die Nutzung der Tisch-Schlitten-Achse zur Positionierung des Abrichtwerkzeugs, wobei nacheinander Werkzeuge abgerichtet werden können, die nebeneinander auf der Werkzeugspindel angeordnet sind, falls der Tangentialschlittenweg begrenzend wirkt. Gegebenenfalls sind auch Abrichtbewegungen mittels der Tisch-Schlitten-Achse ausführbar, falls der Tangentialschlittenweg begrenzend wirkt.
[0029] Auch möglich ist die Nutzung der Tisch-Schlitten-Achse zur Positionierung des Werkstücks, wobei nacheinander mehrere Werkzeuge zum Einsatz kommen können, die nebeneinander auf der Werkzeugspindel angeordnet sind, falls der Tangentialschlittenweg begrenzend wirkt.
[0030] Vorteilhaft ist auch, dass ein automatisierbarer Werkzeugwechsel vorgesehen werden kann.
[0031] In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen; <tb>Fig. 1<SEP>die Draufsicht auf eine Hartfeinbearbeitungsmaschine in Form einer Verzahnungsschleifmaschine nach dem Stand der Technik, <tb>Fig. 2<SEP>die Draufsicht auf eine Hartfeinbearbeitungsmaschine in Form einer Verzahnungsschleifmaschine nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei sich eine Werkstückspindel in einer Bearbeitungsposition befindet, <tb>Fig. 3<SEP>die Draufsicht auf die Hartfeinbearbeitungsmaschine gemäss Fig. 2 , wobei sich die Werkstückspindel in einer Be- und Entladeposition befindet und gleichzeitig ein Abrichtvorgang erfolgt, <tb>Fig. 4<SEP>die Draufsicht auf eine Hartfeinbearbeitungsmaschine in Form einer Verzahnungsschleifmaschine nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die Werkstückspindel in der Bearbeitungsposition befindet, <tb>Fig. 5<SEP>die Draufsicht auf die Hartfeinbearbeitungsmaschine gemäss Fig. 4 , wobei sich die Werkstückspindel in der Be- und Entladeposition befindet und gleichzeitig ein Abrichtvorgang erfolgt, und <tb>Fig. 6<SEP>die Draufsicht auf die Hartfeinbearbeitungsmaschine gemäss Fig. 4 , wobei sich die Werkstückspindel in einer etwas geänderten Be- und Entladeposition befindet und gleichzeitig ein Werkzeugwechsel erfolgt.
[0032] In den Fig. 2 und 3 ist gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine Hartfeinbearbeitungsmaschine 1 in Form einer Schleifmaschine in der Draufsicht skizziert. Die Maschine 1 hat ein Maschinenbett 3, das – in der Draufsicht – im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Auf dem Maschinenbett 3 ist ein Maschinenständer 4 angeordnet, der in Richtung der Achse x bewegt werden kann, um eine radiale Zustellung beim Schleifen zu ermöglichen. Der Maschinenständer 4 trägt einen Axialschlitten 16, der in Richtung der Vertikalen relativ zum Maschinenständer 4 verstellt werden kann. Am Axialschlitten 16 ist ein Schwenkteil 17 angeordnet, mit dem eine Drehung um die Achse B erfolgen kann, um eine Schleifscheibe 6 auf den benötigten Winkel zur Bearbeitung der Verzahnung eines Werkstücks 2 einstellen zu können. Weiterhin ist ein Tangentialschlitten 18 am Schwenkteil 17 angeordnet, mit dem eine translatorische Verschiebung des Werkzeugs 6 in Richtung der Drehachse des Schleifwerkzeugs 6 erfolgen kann. Das Schleifwerkzeug 6 wird von einer Werkzeugspindel 5 gehalten und von einem Antriebsmotor angetrieben. Insoweit handelt es sich um die klassische Ausgestaltung einer Verzahnungsschleifmaschine.
[0033] Das gilt auch mit Blick auf den grundsätzlichen Aufbau der Halterung des Werkstücks 2 in Form eines Zahnrades. Diese ist auf einer Werkstückspindel 7 aufgenommen bzw. gespannt, wobei die Drehachse 8 der Werkstückspindel 7 vertikal ausgerichtet ist. Das Werkstück 2 kann dabei von einem Gegenständer mit Reitstock 19 gehalten werden.
[0034] Wesentlich ist nunmehr indes, dass die Werkstückspindel 7 nicht ortsfest auf dem Maschinenbett 3 angeordnet ist, sondern dass zwischen dem Maschinenbett 3 und der Werkstückspindel 7 ein Linearschlitten 9 angeordnet ist, mit dem die Werkstückspindel 7 auf dem Maschinenbett 3 in eine Richtung R senkrecht, also quer zur Drehachse 8 verfahren werden kann. Weiterhin steht die Richtung R senkrecht auf der radialen Zustellbewegung des Werkzeugs (s. Richtung x in Fig. 3 ).
[0035] In Fig. 2 befindet sich die Werkstückspindel 7 samt Werkstück 2 in einer Bearbeitungsposition I, d.h., in dieser Position wird die Verzahnung des Werkstücks 2 geschliffen. In der Bearbeitungsposition I kreuzt die Schwenkachse B die Drehachse 8 der Werkstückspindel 7.
[0036] Möglich ist es in dieser Bearbeitungsposition I, das Werkstück 2 von der Werkstückspindel 7 zu entnehmen bzw. ein neues Werkstück 2 auf der Werkzeugspindel 7 aufzuspannen. Dies ist durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet. Diese Be- und Entladung von Werkstücken 2 ist allerdings nicht der zentrale Gedanke der vorliegenden Erfindung.
[0037] Vielmehr wurde gemäss Fig. 3 die Werkstückspindel 7 samt Werkstück 2 in Richtung R in eine Endposition 10 des Linearschlittens 9 verfahren, so dass nunmehr eine Be- und Entladeposition II eingenommen ist. In dieser Position ist – infolge der T-förmigen bzw. L-förmigen Ausgestaltung des Maschinenbetts 3 – die Werkstückspindel 7 bzw. das Werkstück 2 von drei Seiten 11, 12 und 13 zugänglich, so dass in einfacher Weise eine Be- und Entladung von Werkstücken erfolgen kann. Dies ist durch die insgesamt drei Pfeile in Fig. 3 angedeutet, die die möglichen Entnahmerichtungen für das Werkstück 2 angeben.
[0038] Sehr vorteilhaft ist, dass in der Be- und Entladeposition II eine fest mit dem Linearschlitten 9 verbundene Abrichteinheit 14 in eine Position gelangt (s. Fig. 3 ), in der das hier schneckenförmige Werkzeug 6 abgerichtet werden kann. Dies kann zeitparallel zum Be- und Entladen von Werkstücken 2 erfolgen, so dass Nebenzeit eingespart werden kann.
[0039] In den Fig. 4 bis 6 findet sich eine zweite Ausgestaltung der Erfindung, die sehr ähnlich ist zu derjenigen gemäss Fig. 2 und 3 . Insoweit wird auf die Ausführungen zu diesen Figuren Bezug genommen. Neu ist bei der Lösung gemäss den Fig. 4 bis 6 , dass neben der Abrichteinheit 14 auch eine Werkzeughalterung 15 fest mit dem Linearschlitten 9 verbunden ist, wobei diese als Werkzeugmagazin ausgeführt sein kann. Neben der Bearbeitungsposition, die mit I bezeichnet in Fig. 4 skizziert ist, und der Be- und Entladeposition, die mit II bezeichnet in Fig. 3 dargestellt ist, ist nunmehr eine dritte Position in Form einer Be- und Entladestation II* möglich bzw. vom Linearschlitten 9 anfahrbar – s. Fig. 6 –, in der zwar auch bereits eine Be- und Entladung von Werkstücken 2 erfolgen kann, in der allerdings der Linearschlitten 9 etwas weiter rechts als in Fig. 5 angeordnet ist, so dass ein automatisierter Werkzeugwechsel erfolgen kann, während zeitparallel die Be- bzw. Entladung erfolgt. Es können mehrere Werkzeuge in der Werkzeughalterung auf Dornen in einem Magazin aufgenommen sein.
[0040] Wenngleich hier eine Verzahnungsschleifmaschine dargestellt ist, kann die vorliegende Erfindung auf beliebigen Hartfeinbearbeitungsmaschinen eingesetzt werden, die vorprofilierte Werkstücke 2 feinbearbeiten, wobei insbesondere, aber nicht ausschliesslich, an Zahnräder gedacht ist.
[0041] In den Positionen I und II bzw. II* kann der Linearschlitten 9 relativ zum Maschinenbett 3 geklemmt sein.
[0042] In der Bearbeitungsposition I kann zeitparallel auch ein Einwechseln von Abrichtwerkzeugen oder das Bestücken eines Schleifwerkzeugmagazins mit auf Dornen aufgebrachten Schleifwerkzeugen (Schleifscheiben, Schleifschnecken) erfolgen. Auch das zeitweilige Positionieren des Linearschlittens 9 in eine andere Position, die für diese Arbeiten ggf. besser geeignet ist, ist möglich.
[0043] Die Abrichteinheit kann ggf. mehrere Abrichtwerkzeuge umfassen. Die Spindeln der Abrichtwerkzeuge können auch schwenkbar ausgeführt sein. In der Be- und Entladeposition II, in der zeitparallel das Abrichten erfolgen kann, kreuzt die Schwenkachse B bevorzugt eine Symmetrieachse des Abrichtwerkzeugs. Zeitparallel erfolgt der Werkstückwechsel einschliesslich der Ausrichtung des Werkstücks (Einmitten der Verzahnung zum Werkzeug über vorbekannte Lösungen). Der Werkstückwechsel kann – aufgrund der günstigen Platzverhältnisse – mit zwei Beschickungseinrichtungen erfolgen. Zeitgleich kann demnach erfolgen: Entnehmen der Werkstücke (bearbeitetes und unbearbeitetes Werkstück), Transport der beiden Werkstücke und Absetzen der beiden Werkstücke.
[0044] In der Werkzeugwechselposition II* ist sowohl ausreichend Verfahrweg des Tangentialschlittens 18 als auch ausreichend Verfahrweg des Linearschlittens 9 gegeben, um eine Relativbewegung zwischen dem Werkzeugdorn und der Hauptspindel bzw. dem Werkzeugdorn und dem Gegenlager in Fügerichtung zu ermöglichen, so dass der Werkzeugdorn im Werkzeugmagazin zwischen die auseinandergezogene Hauptspindel und Gegenlager hineinragen kann.
[0045] Die Vertikalbewegung des Axialschlittens 16, die Schwenkbewegung des Schwenkteils 17, die Bewegung des Tangentialschlittens 18, die Radialbewegung (in Richtung x) des Maschinenständers 4 und die Bewegung des Linearschlittens 9 sind – in der Summe – gute Voraussetzungen, den Werkzeugwechsel unter Nutzung mehrerer Werkzeugebenen in der Werkzeughalterung 15 vorzunehmen. Gegebenenfalls kann ein radialer Kurzhub (in Richtung x) eines einzelnen Magazinplatzes bzw. ein Tangentialhub des Gegenlagers von Vorteil sein.
[0046] Es sei noch angemerkt dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 2 und 3 zwei Werkzeuge 6 (eine Schleifschnecke und eine Profilschleifscheibe) auf der Werkzeugspindel 5 vorgesehen sind, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 bis 6 nur ein Schleifwerkzeug 6 (in Form einer Schleifschnecke) auf der Werkzeugspindel 5 angeordnet ist. Beide Lösungen sind möglich.
Bezugszeichenliste
[0047] <tb>1<SEP>Hartfeinbearbeitungsmaschine (Schleifmaschine) <tb>2<SEP>Werkstück <tb>3<SEP>Maschinenbett <tb>4<SEP>Maschinenständer <tb>5<SEP>Werkzeugspindel <tb>6<SEP>Werkzeug <tb>7<SEP>Werkstückspindel <tb>8<SEP>Drehachse <tb>9<SEP>Linearschlitten <tb>10<SEP>Endposition <tb>11<SEP>Seite <tb>12<SEP>Seite <tb>13<SEP>Seite <tb>14<SEP>Abrichteinheit <tb>15<SEP>Werkzeughalterung <tb>16<SEP>Axialschlitten <tb>17<SEP>Schwenkteil <tb>18<SEP>Tangentialschlitten <tb>19<SEP>Gegenständer mit Reitstock <tb>R<SEP>Verschieberichtung des Linearschlittens <tb>B<SEP>Achse <tb>I<SEP>Bearbeitungsposition (Schleifposition) <tb>II<SEP>Be- und Entladeposition <tb>II*<SEP>Be- und Entladeposition

Claims (3)

1. Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine (1) zur Hartfeinbearbeitung eines ein zu bearbeitendes Profil aufweisendes Werkstücks (2), wobei die Maschine ein Maschinenbett (3) aufweist, wobei auf dem Maschinenbett (3) ein Maschinenständer (4) angeordnet ist, der mindestens eine Werkzeugspindel (5) zur Aufnahme mindestens eines Werkzeugs (6) trägt, und wobei auf dem Maschinenbett (3) eine Werkstückspindel (7) angeordnet ist, die eine Drehachse (8) aufweist, die vertikal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist: a) Bearbeiten eines auf der Werkstückspindel (7) aufgenommenen Werkstücks (2) mit dem Werkzeug (6), wobei sich die Werkstückspindel (5) in einer Bearbeitungsposition (I) befindet, in der das Werkzeug (6) das zu bearbeitende Profil des Werkstücks (2) bearbeiten kann; b) Verfahren der Werkstückspindel (7) auf einem zwischen dem Maschinenbett (3) und der Werkstückspindel (7) angeordneten Linearschlitten (9) in eine Richtung (R) senkrecht zur Drehachse (8) der Werkstückspindel (7) von der Bearbeitungsposition (I) in eine Be- und Entladeposition (II); c) Entladen des fertig bearbeiteten Werkstücks (2) von der Werkstückspindel (7) und Laden eines neuen zu bearbeitenden Werkstücks (2) in der Be- und Entladeposition (II), wobei gleichzeitig das Werkzeug (6) mittels einer auf dem Linearschlitten (9) angeordneten Abrichteinheit (14) abgerichtet wird, und/oder wobei gleichzeitig ein Wechsel des Werkzeugs (6) erfolgt, wobei das Werkzeug (6) von der Werkzeugspindel (5) entnommen und ein neues Werkzeug (6) aus einer Werkzeughalterung (15) auf die Werkzeugspindel (5) gesetzt wird und wobei die Werkzeughalterung (15) auf dem Linearschlitten (9) angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugwechsel unter Nutzung von maschineneigenen Achsen automatisiert erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugwechsel mit einem Handhabungssystem automatisiert erfolgt.
CH7882010A 2009-06-04 2010-05-18 Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine. CH701185B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910023830 DE102009023830B3 (de) 2009-06-04 2009-06-04 Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH701185A2 CH701185A2 (de) 2010-12-15
CH701185B1 true CH701185B1 (de) 2014-05-15

Family

ID=43028790

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7882010A CH701185B1 (de) 2009-06-04 2010-05-18 Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH701185B1 (de)
DE (1) DE102009023830B3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012008296A1 (de) 2012-04-26 2013-10-31 Klingelnberg Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen, Bearbeiten und/oder Prüfen profiltragender Segmente
DE202013004188U1 (de) * 2013-05-03 2014-08-04 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Vorrichtung zum Abtrennen zweier Arbeitsbereiche
CN106002497B (zh) * 2016-07-12 2018-08-21 北京精密机电控制设备研究所 一种柔轮变形协调成型磨削方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928113C1 (en) * 1989-08-25 1991-01-31 Maschinenfabrik Ernst Thielenhaus Gmbh, 5600 Wuppertal, De Precision grinding machine tool holder - has top part swinging on horizontal axis while workpiece holder rotates on vertical axis
JPH10151523A (ja) * 1996-11-21 1998-06-09 Kyushu Toshiba Kikai Kk 歯面研削装置
DE102007054433A1 (de) * 2007-11-13 2009-05-14 Haas Schleifmaschinen Gmbh Schleifmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CH701185A2 (de) 2010-12-15
DE102009023830B3 (de) 2010-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1992439B1 (de) Hartfeinbearbeitungsmaschine
DE3624284C2 (de) Bearbeitungsmaschine mit einem auf einer Wiege angeordneten, rotierbar gelagerten Tisch
EP2305409B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Verzahnungs- oder Profilschleifmaschine und Verzahnungs- oder Profilschleifmaschine
EP2823924B1 (de) Doppelabrichter
DE4210710C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Schleifen rillenförmiger Außenprofile eines Werkstückes
EP3009229B1 (de) Spitzenlose schleifmaschine
DE102011118312A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Zahnkanten
DE102006061759A1 (de) Verzahnungsschleifmaschine, Verfahren zum Abrichten eines Profilschleifrads und Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks
DE10308292A1 (de) Verfahren zum Rundschleifen bei der Herstellung von Werkzeugen aus Hartmetall und Rundschleifmaschine zum Schleifen von zylindrischen Ausgangskörpern bei der Herstellung von Werkzeugen aus Hartmetall
EP2060359A2 (de) Schleifmaschine
EP2529871A2 (de) Verfahren zum Abrichten eines Werkzeugs
EP2505291A2 (de) Verzahnmaschine
EP2915622A1 (de) Bearbeitungsmaschine, insbesondere schleifmaschine, mit einem drehbaren werkzeugmagazin
DE102010024366A1 (de) Verfahren zum Profilieren eines Honwerkzeugs für die Honbearbeitung einer Verzahnung eines Werkstücks
DE3320940A1 (de) Zweispindeldrehmaschine
DE4329822A1 (de) Zahnrad-Feinbearbeitungsvorrichtung
DE202009013263U1 (de) Verzahnungs- oder Profilschleifmaschine
EP3349934A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und entgraten von verzahnungen
DE102013003769B4 (de) Verzahnmaschine und Verfahren zur Herstellung eines verzahnten Werkstückes
DE4107462C2 (de) Werkzeugmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken
DE102015012190B3 (de) Wälzfräsmaschine zum Herstellen und Entgraten von Verzahnungen
DE1577409A1 (de) Automatische oder halbautomatische Mehrspindel-Schleifmaschine fuer Dieselmotor-Einspritzduesen
WO2018024627A1 (de) Innenfräs-maschine
DE102009023830B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer Hartfeinbearbeitungsmaschine
DE19918289A1 (de) Verfahren zum Herstellen verzahnter Werkstücke

Legal Events

Date Code Title Description
PCAR Change of the address of the representative

Free format text: NEW ADDRESS: BADSTRASSE 5 POSTFACH, 8501 FRAUENFELD (CH)

PCAR Change of the address of the representative

Free format text: NEW ADDRESS: BAHNHOFSTRASSE 100, 8001 ZUERICH (CH)