[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelplombe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Kabelplomben sind allgemein bekannt und weit verbreitet. Derartige Kabelplomben enthalten einen Sicherheitseinsatz, um eine unerlaubte Manipulation der innenliegenden Bestandteile der Kabelplombe zu verhindern. Bekannte Kabelplomben, wie in WO 2005/086 121 beschrieben, weisen ein schachtelförmiges Gehäuse mit einem darin eingebrachten Schlitten auf, derart, dass dieser verstellt und arretiert werden kann. Weiter weist die Kabelplombe eine Eingangs- und Ausgangsöffnung für das Kabel auf, d.h. in Form eines verdrillten Drahtes.
[0003] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, eine fälschungssicherere Kabelplombe zu schaffen.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Kabelplombe mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weitere erfindungsgemässe Ausführungsformen sind mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 2 bis 11 aufgeführt.
[0005] Eine erfindungsgemässe Kabelplombe weist ein schachtelförmiges Gehäuse mit einem darin verschiebbar und verriegelbar eingebrachten Schlitten auf, welcher Rastmittel aufweist, und ein Kabel. Dabei ist das Kabel in unverriegeltem Zustand der erfindungsgemässen Kabelplombe über Öffnungen einbringbar in das Gehäuse angeordnet. Weiter weist das Gehäuse zwei Teile auf. Der erste Teil ist ein Aufnahmeelement, welches an seinen Endungen offen ausgebildet ist und jeweils zwei Öffnungen in jeder seiner Seitenwände aufweist. Der zweite Teil ist ein Steckelement, welches mittels Klemm-Mitteln im Innern des Aufnahmeelementes befestigt ist. Dadurch wird erfindungsgemäss eine fälschungssichere Kabelplombe bereitgestellt, da eine unerlaubte Manipulation unmittelbar sichtbar sein wird.
Weiter kann in vollständig zusammengebautem oder verriegeltem Zustand aufgrund der mehrteiligen Implementierung der Kabelplombe ein vollständiger Verschluss der erfindungsgemässen Kabelplombe erreicht werden. Ein unerlaubter Manipulationsversuch der erfindungsgemässen Kabelplombe wird unmittelbar ans Licht gebracht.
[0006] In einer erfindungsgemässen Ausführungsform weist das Aufnahmeelement an jeder seiner Schmalseiten jeweils eine Klemmschulter auf, in welche die entsprechenden Klemm-Mittel des Steckelementes festgeklemmt sind. Dadurch ist eine Vormontage vor Auslieferung an den Endkunden möglich.
[0007] Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform weist ein U-förmiges Steckelement mit zwei Schenkeln und einer Bodenleiste auf, wobei jeder der Schenkel an seinem Ende jeweils mit dem Klemm-Mittel versehen ist. Dabei ist die Bodenleiste derart bemessen, dass die Bodenleiste die Endung einer Bodenseite des Aufnahmeelementes abdeckt. Dadurch wird ein unerlaubter Zugriff verhindert, sobald das Steckelement in das Aufnahmeelement eingeführt ist.
[0008] Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform weist Rastausnehmungen zur Aufnahme der entsprechenden Rastmittel auf.
[0009] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform sind die Rastmittel des Schlittens als mindestens ein Paar von Nocken ausgebildet, welche in mindestens ein entsprechendes Paar von Rastausnehmungen verriegelbar ausgebildet sind. Dadurch kann eine sichere Verriegelungsverbindung bereitgestellt werden, da der Schlitten nicht mehr entfernt werden kann, sobald dieser vollständig in das Aufnahmeelement eingeführt ist.
[0010] Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform ist, dass die Nocken zahnförmig ausgebildet sind. Dadurch kann eine formschlüssige Verbindung erreicht werden.
[0011] Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform ist, dass der Schlitten ein Bodenteil und eine Zunge aufweist, wobei die Zunge Einkerbungen an seinem Kopfteil aufweist. Dadurch wird das Kabel in vollständig verriegelter Position der erfindungsgemässen Kabelplombe sicher fixiert.
[0012] Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform ist, dass der Schlitten tannenbaumförmig ausgebildet ist und zwei Kanäle aufweist, welche in Längsrichtung einer Achse verlaufen. Dadurch können die Rastmittel einfach in die entsprechenden Rastausnehmungen eingreifen, indem der Schlitten vollständig in den ersten Teil eingeführt wird.
[0013] Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform ist, dass das Gehäuse und der Schlitten aus einem transparenten Material sind. Dadurch wird ein betrügerischer Manipulationsversuch der erfindungsgemässen Kabelplombe unmittelbar ans Licht gebracht.
[0014] Eine weitere Ausführungsform ist, dass das Kabel ein verdrillter Draht ist.
[0015] Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform ist, dass das Kabel aus Metall oder aus anderem Material ist.
[0016] Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Figuren noch näher erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>schematisch, eine Ansicht einer erfindungsgemässen Kabelplombe in nicht zusammengesetztem Zustand;
<tb>Fig. 2<sep>schematisch, eine Ansicht einer erfindungsgemässen Kabelplombe in teilweise zusammengesetztem Zustand; und
<tb>Fig. 3<sep>schematisch, eine Ansicht einer erfindungsgemässen Kabelplombe in vormontiertem Zustand.
[0017] An dieser Stelle wird festgehalten, dass die gleichen Bezugszeichen bei Verwendung in den verschiedenen Figuren sich jeweils auf dasselbe technische Merkmal beziehen.
[0018] In Fig. 1 ist schematisch eine Ansicht einer erfindungsgemässen Kabelplombe in nicht zusammengesetztem Zustand gezeigt. Die Kabelplombe weist einen mit Rastmitteln 2 versehenen Schlitten 1 auf, wobei die Rastmittel 2 als drei Paare von Nocken 2 ausgebildet sind. Der Schlitten 2 weist ein stabförmiges Bodenteil 3 auf, von welchem eine Zunge 4 abragt, welche die Rastmittel 2 aufweist. Die Zunge 4 weist zwei Kanäle 5, 6 auf, welche in Längsrichtung einer Achse A angeordnet sind. Ein Kopfteil 7 der Zunge 4 weist Einkerbungen 8 auf. Der Schlitten ist tannenbaumförmig ausgebildet. Weiter sind in Fig. 1ein erster Teil 9, welcher als Aufnahmeelement 9 ausgebildet ist, und ein zweiter Teil 10, welcher als Steckelement 10 ausgebildet ist, gezeigt. Der erste und der zweite Teil 9, 10 zusammen bilden ein schachtelförmiges Gehäuse 11.
Das Aufnahmeelement 9 weist breite Seitenwände 12, 12 auf. Die erste Seitenwand 12 ist die vordere Seitenwand 12 und die zweite Seitenwand ist die hintere Seitenwand 12, wie in Fig. 1dargestellt. Jede der Seitenwände 12, 12 weist zwei Öffnungen 14, 14, 15, 15 auf. Die Öffnungen 14, 14 sind versetzt zu den weiteren Öffnungen 15, 15 angeordnet, d.h. beispielsweise diagonal zueinander versetzt. Das Aufnahmeelement 9 ist ein Hohlkörper mit offenen Endungen 16, 17. Das Aufnahmeelement 9 weist im Innern an seinen Schmalseiten 18, 19 eine entsprechende Klemmschulter 20 auf. Die Schmalseiten 18, 19 sind um ein Vielfaches schmaler im Vergleich zu den breiten Seitenwänden 12, 12 ausgebildet. Die Klemmschulter 20 dient jeweils zur Aufnahme eines der entsprechenden Klemm-Mittel 21 des Steckelementes 10.
Das U-förmige Steckelement 10 weist eine Bodenleiste 22 und zwei mit Rastausnehmungen 24 versehene Schenkel 23 auf. Die Rastausnehmungen 24 dienen zur Aufnahme der entsprechenden Rastmittel 2 in verriegeltem Zustand der erfindungsgemässen Kabelplombe. Die Rastausnehmungen 24 sind zahnförmig ausgebildet.
[0019] Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht einer erfindungsgemässen Kabelplombe in teilweise zusammengesetztem Zustand. Das Steckelement 10 ist in das Aufnahmeelement 9 eingeführt, derart dass die Rastmittel 21 in die entsprechende Klemmschulter 20 eingreifen. Die untere Endung 17 des Aufnahmeelementes 9 ist durch die Bodenleiste 22 abgedeckt, derart dass das Innere des Gehäuses 11 nicht mehr über die Endung 17 zugänglich ist. In dieser Ansicht sind lediglich die Öffnungen 14, 15 der vorderen Seitenwand dargestellt, da die übrigen Öffnungen der hinteren Seitenwand kongruent dahinterliegen.
[0020] Fig. 3 zeigt schematisch eine Ansicht einer erfindungsgemässen Kabelplombe in vormontiertem Zustand. Der Schlitten 1 ist teilweise in das Gehäuse 11 eingeführt und das Kabel 25, welches ein verdrillter Draht 25 ist, ist in die Öffnung 15 eingeführt, d.h. welche eine Eingangsöffnung ist. Dadurch ist die erfindungsgemässe Kabelplombe in vormontiertem Zustand, d.h. in teilweise verriegeltem Zustand, fertig zur Auslieferung an den Endnutzer. Der teilweise verriegelte Zustand ist dadurch definiert, dass der Schlitten 1 in das Aufnahmeelement 9 bis zum Eingreifen des ersten Paars an Rastmitteln 2 in das entsprechende erste Paar von Rastaufnahmen 24 eingeführt ist. Der Endnutzer wird die erfindungsgemässe Kabelplombe beispielsweise zum Plombieren von Strommesszählern benutzen.
Um die erfindungsgemässe Kabelplombe zu verriegeln, wird das Kabel 25 in die weitere Öffnung 14 eingeführt, welche eine Ausgangsöffnung ist. Danach kann der Schlitten 1 in einen vollständig verriegelten Zustand gebracht werden, indem der Schlitten 1 vollständig in das Aufnahmeelement 9 eingeschoben wird, d.h. bis dass das Kopfteil 7 der Zunge 4 die Bodenleiste 22 des Steckelementes 10 erreicht. Dadurch greifen die drei Paare der Rastmittel 2 in die entsprechenden Rastausnehmungen 24 ein. Es ist auch denkbar, dass mehr oder weniger als drei Paare an Rastmitteln 2 und entsprechenden Rastausnehmungen 24 angeordnet sind. Das Kabel 25 wird in seiner Position gehalten, sobald das Kabel 25 zwischen dem Kopfteil 7 der Zunge 4 und der Bodenleiste 22 des Steckelementes 9 eingeklemmt ist. Dabei kann das Kabel 25 nicht entfernt werden, ohne dass das Gehäuse 11 manipuliert wird.
Weiter greift das Kabel 25 in vollständig verriegeltem Zustand der erfindungsgemässen Kabelplombe insbesondere in die Einkerbungen 8 ein. Das Kabel 25 kann aus Metall oder einem anderen Material ausgebildet sein, beispielsweise aus Kunststoff oder Ähnlichem. Das Gehäuse 11 und der Schlitten 1 sind aus einem transparenten Material. Diese Teile können Spritzgussteile sein. In vollständig verschlossenem Zustand der erfindungsgemässen Kabelplombe sind praktisch keine Schwachpunkte, d.h. wie Öffnungen oder Schlitze, aufgrund einer mehrteiligen Implementierung der erfindungsgemässen Kabelplombe für einen Manipulationsversuch zugänglich.
The present invention relates to a cable seal according to the preamble of claim 1.
Cable seals are well known and widely used. Such cable seals contain a safety insert to prevent unauthorized manipulation of the internal components of the cable seal. Known cable seals, as described in WO 2005/086 121, have a box-shaped housing with a carriage inserted therein, such that it can be adjusted and locked. Further, the cable seal has an input and output port for the cable, i. in the form of a twisted wire.
An object of the present invention was to provide a tamper-proof cable seal.
This object is achieved by a cable seal with the features of claim 1. Further embodiments according to the invention are listed with the features of the dependent claims 2 to 11.
A cable seal according to the invention has a box-shaped housing with a slide slidably and lockably inserted therein, which has latching means, and a cable. The cable is arranged in the unlocked state of the inventive cable seal via openings introduced into the housing. Next, the housing has two parts. The first part is a receiving element which is open at its ends and each having two openings in each of its side walls. The second part is a plug-in element, which is fastened by means of clamping means in the interior of the receiving element. As a result, according to the invention, a tamper-proof cable seal is provided, since unauthorized manipulation will be immediately visible.
Furthermore, due to the multi-part implementation of the cable seal, a complete closure of the cable seal according to the invention can be achieved in the fully assembled or locked state. An unauthorized manipulation attempt of the inventive cable seal is brought directly to light.
In an inventive embodiment, the receiving element on each of its narrow sides in each case a clamping shoulder, in which the corresponding clamping means of the plug-in element are clamped. This allows pre-assembly before delivery to the end customer.
A further embodiment according to the invention comprises a U-shaped plug-in element with two legs and a bottom bar, wherein each of the legs is provided at its end in each case with the clamping means. In this case, the bottom bar is dimensioned such that the bottom bar covers the extension of a bottom side of the receiving element. This prevents unauthorized access as soon as the plug element is inserted into the receiving element.
A further embodiment according to the invention has latching recesses for receiving the corresponding latching means.
In a further inventive embodiment, the latching means of the carriage are formed as at least one pair of cams, which are formed lockable in at least one corresponding pair of latching recesses. Thereby, a secure locking connection can be provided because the carriage can not be removed once it is fully inserted into the receiving element.
Another embodiment of the invention is that the cams are tooth-shaped. As a result, a positive connection can be achieved.
Another embodiment of the invention is that the carriage has a bottom part and a tongue, wherein the tongue has notches on its head part. As a result, the cable is securely fixed in the fully locked position of the cable seal according to the invention.
A further embodiment according to the invention is that the carriage is formed fir-tree-shaped and has two channels which extend in the longitudinal direction of an axis. As a result, the locking means can easily engage in the corresponding recesses by the carriage is fully inserted into the first part.
Another embodiment of the invention is that the housing and the carriage are made of a transparent material. As a result, a fraudulent manipulation attempt of the cable seal according to the invention is brought directly to light.
Another embodiment is that the cable is a twisted wire.
Another embodiment of the invention is that the cable is made of metal or other material.
Embodiments of the present invention will be explained in more detail below with reference to figures. Show it
<Tb> FIG. 1 is a schematic view of a cable seal according to the invention in an unassembled state;
<Tb> FIG. 2 <sep> schematically, a view of a cable seal according to the invention in a partially assembled state; and
<Tb> FIG. 3 is a schematic view of a cable seal according to the invention in the preassembled state.
At this point, it is noted that the same reference numerals when used in the various figures each refer to the same technical feature.
In Fig. 1 is a schematic view of an inventive cable seal is shown in non-assembled state. The cable seal has a slide 1 provided with latching means 2, wherein the latching means 2 are formed as three pairs of cams 2. The carriage 2 has a rod-shaped bottom part 3, from which a tongue 4 protrudes, which has the locking means 2. The tongue 4 has two channels 5, 6, which are arranged in the longitudinal direction of an axis A. A head part 7 of the tongue 4 has notches 8. The carriage is fir-tree-shaped. Furthermore, a first part 9, which is designed as a receiving element 9, and a second part 10, which is designed as a plug-in element 10, are shown in FIG. 1. The first and second parts 9, 10 together form a box-shaped housing 11.
The receiving element 9 has wide side walls 12, 12. The first side wall 12 is the front side wall 12 and the second side wall is the rear side wall 12 as shown in FIG. Each of the side walls 12, 12 has two openings 14, 14, 15, 15. The openings 14, 14 are arranged offset to the further openings 15, 15, i. for example, offset diagonally to each other. The receiving element 9 is a hollow body with open endings 16, 17. The receiving element 9 has in the interior at its narrow sides 18, 19 a corresponding clamping shoulder 20. The narrow sides 18, 19 are formed many times narrower compared to the wide side walls 12, 12. The clamping shoulder 20 serves in each case for receiving one of the corresponding clamping means 21 of the plug-in element 10.
The U-shaped plug-in element 10 has a bottom strip 22 and two legs 23 provided with latching recesses 24. The locking recesses 24 serve to receive the corresponding locking means 2 in the locked state of the inventive cable seal. The recesses 24 are formed tooth-shaped.
Fig. 2 shows schematically a view of a cable seal according to the invention in a partially assembled state. The plug-in element 10 is inserted into the receiving element 9, such that the latching means 21 engage in the corresponding clamping shoulder 20. The lower end 17 of the receiving element 9 is covered by the bottom bar 22, so that the interior of the housing 11 is no longer accessible via the extension 17. In this view, only the openings 14, 15 of the front side wall are shown, since the remaining openings of the rear side wall are congruent behind.
Fig. 3 shows schematically a view of a cable seal according to the invention in the preassembled state. The carriage 1 is partially inserted into the housing 11 and the cable 25, which is a twisted wire 25, is inserted in the opening 15, i. which is an entrance opening. As a result, the cable seal according to the invention is in the preassembled state, i. in partially locked condition, ready for delivery to the end user. The partially locked state is defined by the fact that the carriage 1 is inserted into the receiving element 9 until it engages the first pair of locking means 2 in the corresponding first pair of locking receptacles 24. The end user will use the cable seal according to the invention, for example for sealing current meters.
In order to lock the cable seal according to the invention, the cable 25 is inserted into the further opening 14, which is an outlet opening. Thereafter, the carriage 1 can be brought into a fully locked state by the carriage 1 is fully inserted into the receiving element 9, i. until the head part 7 of the tongue 4 reaches the bottom strip 22 of the plug-in element 10. As a result, the three pairs of latching means 2 engage in the corresponding latching recesses 24. It is also conceivable that more or less than three pairs of locking means 2 and corresponding recesses 24 are arranged. The cable 25 is held in position as soon as the cable 25 is clamped between the head part 7 of the tongue 4 and the bottom bar 22 of the plug-in element 9. In this case, the cable 25 can not be removed without the housing 11 being manipulated.
Next, the cable 25 engages in fully locked state of the inventive cable seal in particular in the notches 8 a. The cable 25 may be formed of metal or other material, such as plastic or the like. The housing 11 and the carriage 1 are made of a transparent material. These parts can be injection molded parts. In completely closed state of the inventive cable seal are virtually no weak points, i. such as openings or slits, accessible due to a multi-part implementation of the inventive cable seal for a manipulation attempt.