[0001] Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gewicht zum Beschweren von Sportgeräten, insbesondere zum Beschweren von Fussballtoren. Nach dem Stand der Technik werden derartige Gewichte als massive Körper mit beispielsweise einem Bodenrahmen eines Fussballtors verbunden, um dieses am Umfallen, beispielsweise aufgrund von Windeinwirkung oder ähnlichem zu hindern. Aufgrund ihrer Bestimmung weisen die Gewichte nach dem Stand der Technik eine erhebliche Masse auf und sind deswegen von einzelnen Personen, insbesondere auch von Jugendsportlern, schwer zu handhaben. Dies führt im Ergebnis dazu, dass die Gewichte nach dem Stand der Technik oftmals nicht bestimmungsgemäss eingesetzt werden, so dass die mit ihnen zu sichernden Sportgeräte vielfach ungesichert installiert werden, was zu einer erhöhten Verletzungsgefahr der Sportler führt.
[0002] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gewicht für Sportgeräte anzugeben, das leicht handhabbar und vielseitig verwendbar ist. Diese Aufgabe wird durch das Gewicht mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung.
[0003] Das erfindungsgemässe fahrbare Gewicht für Sportgeräte, insbesondere Fussballtore, zeigt mindestens eine Rolle zum Verfahren des Gewichts und mindestens eine Halterung zum Befestigen des Gewichts an dem Sportgerät. Dabei weist das Gewicht zusätzlich mindestens eine Aufnahme zum Aufnehmen des Sportgeräts zu Transportzwecken auf. Durch diese Massnahme kann eine vorteilhafte Doppelfunktionalität einerseits als Beschwerung bzw. Fixierung des Sportgerätes und andererseits als Transportvorrichtung erreicht werden. Insbesondere erübrigt sich damit das Tragen von konventionellen Beschwerungsgewichten sowie das Verladen der Gewichte auf Transportvorrichtungen, sofern auf ein Tragen verzichtet werden soll.
Darüber hinaus kann das Aufstellen der Sportgeräte am gewünschten Ort erheblich effizienter erfolgen, da die erfindungsgemässe Lösung es praktisch erzwingt, das Sportgerät und das zur Fixierung am gewünschten Ort erforderliche Gewicht gemeinsam zu bewegen, wodurch ein vorteilhafter "Poka Yoke"-Effekt erreicht wird. Darüber hinaus werden die zum Bewegen und Fixieren des Sportgerätes erforderlichen Vorrichtungen durch die erfindungsgemässe Integration der Funktionalitäten "Bewegen" und Fixieren" in einer Vorrichtung zwangsläufig gemeinsam aufbewahrt und auch transportiert, so dass ein zeitaufwendiges Suchen nach fehlenden Zubehörteilen entfallen kann.
Auch eine erhöhte Sicherheit der mit dem Aufstellen der Sportgeräte betrauten Helfer wird erreicht, indem es in jedem Stadium des Aufstellens des Sportgerätes vermieden werden kann, ein gegebenenfalls schweres Gewicht vom Boden anzuheben, wodurch sich das Risiko eines Fallenlassens und eine damit verbundene Verletzungsgefahr erheblich reduziert. Unmittelbar damit in Zusammenhang steht auch eine leichtere Bedienbarkeit auch durch Personen geringer Köperkraft wie beispielsweise Kinder oder Jugendliche, so dass sich auch im Zuge der Jugendarbeit beispielsweise bei Sportvereinen gewisse Erleichterungen ergeben und die Kinder bzw. Jugendlichen frühzeitig auch in die oftmals als lästig empfundenen aber dennoch unverzichtbaren und pädagogisch durchaus wertvollen begleitenden Tätigkeiten sportlicher Aktivität eingebunden werden können.
[0004] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das fahrbare Gewicht zwei Rollen, zwei Halterungen sowie zwei Aufnahmen für das Sportgerät auf.
[0005] Dadurch, dass mindestens eine der Halterungen eine Fixiereinheit zur Sicherung des fahrbaren Gewichts an dem Sportgerät aufweist, kann die Bediensicherheit des erfindungsgemässen fahrbaren Gewichts weiter erhöht werden und verhindert werden, dass sich die Fixierung des Sportgerätes während des Sportbetriebes löst. Die Fixiereinheit kann dabei insbesondere als Schieberiegel ausgebildet sein.
[0006] Zur Verbesserung der Sicherheit während des Transportes kann mindestens eine der Aufnahmen mit einer Arretiereinheit zur Arretierung des Sportgerätes versehen sein, wobei die Arretiereinheit beispielsweise als federbelasteter Schwenkriegel oder als Schubriegel ausgebildet sein kann.
[0007] Dadurch, dass das Gewicht einen Lenkrahmen aufweist, der verschwenkbar an einem Gewichtskörper angehängt ist, kann eine Verbesserung der Kurvenfahrtmöglichkeiten erreicht werden.
[0008] Insbesondere kann der Lenkrahmen die Aufnahmen für das Sportgerät aufweisen und der Gewichtskörper kann die Halterung zum Befestigen des Gewichtskörpers an dem Sportgerät aufweisen; auch der umgekehrte Fall ist denkbar.
[0009] Die angestrebte Verschwenkbarkeit kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Lenkrahmen mittels einer Achsaufnahme und einem Achsbolzen verschwenkbar an dem Gewichtskörper angeordnet ist.
[0010] In einer weiteren Variante der Erfindung weist das Gewicht ein Aufnahmekartal zur Aufnahme unterschiedlichster Geometrien von Sportgeräten auf, wodurch die Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung wesentlich erhöht werden können.
[0011] Der Aufnahmekanal kann dabei zwischen zwei Gewichtseinhausungen als Kanal mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein.
[0012] Dadurch, dass mindestens eine Rolle als um eine Vertikalachse drehbare Lenkrolle ausgebildet ist, kann die Wendigkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung weiter erhöht werden.
[0013] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Ansicht eines fahrbaren Gewichts in einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
<tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht auf das in Fig. 1gezeigte fahrbare Gewicht;
<tb>Fig. 3<sep>eine seitliche Ansicht des in Fig. 1gezeigten fahrbaren Gewichts;
<tb>Fig. 4<sep>eine Ausschnittsvergrösserung aus Fig. 1, in welcher die Befestigung des Gewichts an den Tragegriffen an beispielsweise eines Fussballtores verdeutlicht wird;
<tb>Fig. 5<sep>eine erste Variante des erfindungsgemässen Gewichtes;
<tb>Fig. 6<sep>eine Draufsicht auf das in Fig. 6gezeigte Gewicht;
<tb>Fig. 7<sep>eine seitliche Ansicht des in Fig. 6gezeigten Gewichts;
<tb>Fig. 8<sep>eine Ausschnittsvergrösserung aus Fig. 5;
<tb>Fig. 9<sep>eine Draufsicht auf eine weitere Variante des erfindungsgemässen Gewichts;
<tb>Fig. 10<sep>eine perspektivische Ansicht des in Fig. 9gezeigten Gewichts;
<tb>Fig. 11<sep>eine Ausschnittsvergrösserung aus Fig. 10;
<tb>Fig. 12<sep>eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Gewichts;
<tb>Fig. 13<sep>eine perspektivische Ansicht des in Fig. 12dargestellten Gewichts; und
<tb>Fig. 14<sep>eine seitliche Ansicht des in Fig. 12gezeigten Gewichts.
[0014] Fig. 1 zeigt als erste Ausführungsform der Erfindung ein fahrbares Gewicht mit einem Gewichtskörper 1, an welchem seitlich Rollen 2 angeordnet sind. Zum Verfahren des Gewichts mittels einer Schiebestange (in Fig. 1 nicht dargestellt) ist eine Aufnahme 7 für eine derartige Schiebestange auf der Oberseite des Gewichtskörpers 1 angeordnet. Der Gewichtskörper 1 ist im gezeigten Beispiel quaderförmig ausgebildet. An der vorderen Längsseite des Quaders sind die Halterungen 6 angeordnet, welche zum Fixieren beispielsweise eines Bodenrahmens (nicht dargestellt) eines Fussballtors in der gewünschten Position dienen.
Das Fussballtor wird dabei im Wesentlichen über die Masse des Gewichtskörpers 1 mit Anbauteilen fixiert; zur Sicherung des fahrbaren Gewichts an dem Fussballtor sind an den Halterungen 6 als Fixiereinheiten die beiden Schieberiegel 61 angeordnet, welche beispielsweise mittels durch die Langlöcher 62 geführte, nicht dargestellte Sternschrauben am Bodenrahmen eines Fussballtores fixiert werden können.
[0015] Zum Transport eines Fussballtors wird dieses mit seinen am Bodenrahmen angeordneten Handgriffen in die Aufnahme 8 für die Handgriffe des Fussballtors eingesetzt und mittels der als Schwenkriegel 81 ausgebildeten Arretiereinheiten arretiert. Aus der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht des erfindungsgemässen fahrbaren Gewichts wird erkennbar, dass die Schwenkriegel 81 mittels Rückholfedern 82 in einer offenen (gestrichelt dargestellt) sowie in einer geschlossenen Position gehalten werden können. Die Handgriffe des Fussballtors stehen zum Transport des Tores in Eingriff mit der Aufnahmelasche 83 und werden über die Schwenkriegel 81 wie bereits erwähnt fixiert, um ein Herausspringen des Tores beim Transport zu verhindern.
[0016] In Fig. 3 ist die gezeigte Ausführungsform der Erfindung in einer seitlichen Ansicht dargestellt.
[0017] Ferner ist zur weiteren Verdeutlichung in Fig. 4 die Aufnahme 8 für die Handgriffe als Ausschnittsvergrösserung noch einmal gezeigt.
[0018] Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine gegenüber der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform etwas modifizierte Variante. Die Modifikation besteht hier insbesondere darin, dass die in den Fig. 1bis 4 gezeigten Schwenkriegel 81 durch die Schubriegel 84 ersetzt sind. Ansonsten entspricht die in den Fig. 5bis 8gezeigte Ausführungsform der bereits in den Fig. 1 bis 4 gezeigten; übereinstimmende Bauteile sind mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
[0019] Fig. 9 zeigt eine weitere Variante des erfindungsgemässen fahrbaren Gewichts, die sich dadurch auszeichnet, dass beim Verfahren, beispielsweise eines Fussballtors, eine erhöhte Lenkbarkeit erreicht wird. Hierzu ist ein Lenkrahmen 18 vorgesehen, welcher über die Achsaufnahme 9 und den Achsbolzen 91 verschwenkbar an dem Gewichtskörper 1 angehängt ist. Zur Illustration ist in Fig. 9 ein über die Handgriffe 101 in die Aufnahme für Handgriffe eingehängter Bodenrahmen 10 eingezeichnet. Die Fixierung des Bodenrahmens 10 an dem Lenkrahmen 18 erfolgt wie in den Fig. 1 bis 4gezeigten Beispiel mittels Schwenkriegeln 81. Punktstrichliniert dargestellt in Fig. 9ist eine Stellung, bei welcher der Gewichtskörper 1 gegenüber dem Lenkrahmen 18 etwas verschwenkt ist, wodurch eine Verbesserung der Kurvenfahrtmöglichkeiten bei eingehängtem Fussballtor erreicht werden kann.
Insbesondere ist es in dem vorliegend gezeigten Beispiel bei einer beabsichtigten Kurvenfahrt nicht mehr notwendig, das gesamte in die Aufnahme 8 aufgenommene Fussballtor bei einer Richtungsänderung mit zu verschwenken. Die möglichen Verschwenkungswinkel können durch eine geeignete geometrische Gestaltung von Lenkrahmen 18 und Gewichtskörper 1 erreicht werden. Insbesondere eine dreieckförmige Gestaltung des Gewichtskörpers 1 im Bereich der Achsaufnahme wie gestrichelt eingezeichnet kann die möglichen Einschlagwinkel vergrössern.
[0020] Fig. 10 zeigt zur Illustration eine perspektivische Darstellung der in Fig. 9 gezeigten Variante; Fig. 11 zeigt zur Veranschaulichung der Transportstellung eines Fussballtors eine Ausschnittsvergrösserung aus dem Bereich der Aufnahme 8.
[0021] In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die sich durch eine erhöhte Flexibilität im Hinblick auf die zu transportierenden Sportgeräte auszeichnet. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Varianten werden im vorliegenden Fall nicht an einem Bodenrahmen eines Fussballtors befestigte Handgriffe mit der erfindungsgemässen Vorrichtung aufgenommen, sondern der Gewichtskörper 1 zeigt zwei Gewichtseinhausungen 14, in welchen die Gewichte 13 angeordnet sind. Zwischen den beiden Gewichtseinhausungen 14 ist ein Aufnahmekanal 11 angeordnet, welcher die Aufnahme unterschiedlichster Geometrien von Sportgeräten, insbesondere unterschiedlichster Fussballtore, beispielsweise über ihren Bodenrahmen erlaubt.
In der beschriebenen Variante wird also ein Fussballtor beispielsweise mit seinem Bodenrahmen in den Aufnahmekanal 11 eingesetzt und kann so verfahren werden. Die Gewichtseinhausungen 14 müssen nicht zwingend ausgebildet sein wie in Fig. 12 dargestellt; es ist auch möglich, lediglich nach oben hin offene Einfassungen zum Einbringen verschiedenster Gewichte vorzusehen. Auf diese Weise können gegebenenfalls bereits vorhandene Gewichtskörper oder auch schüttbare Ballastmedien, wie beispielsweise Bleikugeln oder ähnliches, zur Erhöhung des Gewichts verwendet werden.
Die erfindungsgemässe Ausstattung des in Fig. 12 gezeigten fahrbaren Gewichts mit um eine vertikale Achse drehbaren Lenkrollen 2 ermöglicht eine gegenüber den anderen gezeigten Varianten verbesserte Kurvenfahrt, welche mittels der in der Aufnahme 7 angeordneten Schiebestange 71 auf einfache Weise bewerkstelligt werden kann. Ähnlich wie in den vorangegangenen Varianten gezeigt können im Fall der Verwendung des fahrbaren Gewichts zum Fixieren eines Fussballtors die beiden Aufnahmen 6 für einen Bodenrahmen eines Fussballtors über diesen geführt werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Lenkrollen 2 oder zumindest eine der Lenkrollen mittels einer Bremse arretiert werden können.
Zum Verfahren des fahrbaren Gewichts werden die Aufnahmen 6 wie in Fig. 13 dargestellt mittels der Langlöcher 63 in die in Fig. 13punktstrichliniert dargestellte Ruheposition verfahren, wo sie beispielsweise mittels (in Fig. 13 nicht dargestellter) Sternschrauben fixiert werden können.
[0022] Fig. 14 zeigt zur weiteren Verdeutlichung eine Frontansicht der in Fig. 12 und 13vorgestellten Variante.
The invention relates to a mobile weight for complaining sports equipment, in particular for complaining of football goals. According to the prior art, such weights are connected as solid bodies with, for example, a floor frame of a football goal, in order to prevent it from falling over, for example due to wind action or the like. Due to their determination, the weights according to the prior art to a considerable extent and are therefore difficult to handle by individual persons, especially by youth athletes. As a result, the weights of the prior art are often not used as intended, so that the sports equipment to be secured with them often unsecured installed, leading to an increased risk of injury to athletes.
The object of the invention is to provide a weight for sports equipment, which is easy to handle and versatile. This object is solved by the weight with the features of claim 1. The subclaims relate to advantageous embodiments and developments of the invention.
The inventive mobile weight for sports equipment, especially football goals, shows at least one role for moving the weight and at least one bracket for attaching the weight to the sports equipment. In this case, the weight additionally has at least one receptacle for receiving the sports equipment for transport purposes. By this measure, an advantageous dual functionality can be achieved on the one hand as a weighting or fixation of the sports equipment and on the other hand as a transport device. In particular, this makes it unnecessary to carry conventional weight weights and the loading of the weights on transport devices, if it is to be waived wearing.
In addition, the installation of the sports equipment at the desired location can be done considerably more efficiently, since the solution according to the invention practically forces the sports equipment and the weight required for fixing at the desired location to move together, whereby an advantageous "poka yoke" effect is achieved. In addition, the devices required for moving and fixing the sports equipment by the inventive integration of the functions "moving" and fixing "inevitably stored together in a device and also transported, so that a time-consuming search for missing accessories can be omitted.
Increased safety of assistants in setting up the sports equipment is also achieved by avoiding, at any stage of setting up the sports equipment, lifting an optionally heavy weight off the ground, which considerably reduces the risk of dropping and the associated risk of injury. Immediately related to this is also easier to use even by persons with less physical strength such as children or adolescents, so that in the course of youth work, for example, in sports clubs certain relief and the children or young people early in the often perceived as annoying but still indispensable and pedagogically quite valuable accompanying activities of sporting activity can be integrated.
In an advantageous embodiment of the invention, the mobile weight on two rollers, two brackets and two shots for the sports equipment.
Characterized in that at least one of the holders has a fixing unit for securing the mobile weight on the sports equipment, the operating safety of the inventive mobile weight can be further increased and prevents the fixation of the sports equipment during sports operation triggers. The fixing unit can be designed in particular as a sliding latch.
To improve safety during transport, at least one of the receptacles may be provided with a locking unit for locking the sports equipment, wherein the locking unit may be formed, for example, as a spring-loaded pivot bolt or as a sliding bolt.
Characterized in that the weight has a steering frame which is pivotally attached to a weight body, an improvement of the cornering possibilities can be achieved.
In particular, the steering frame may have the receptacles for the sports equipment and the weight body may have the holder for attaching the weight body to the sports equipment; the reverse case is also conceivable.
The desired pivoting, for example, be achieved in that the steering frame is arranged by means of an axle and an axle pivotally mounted on the weight body.
In a further variant of the invention, the weight has a receiving carton for receiving different geometries of sports equipment, whereby the application of the inventive device can be substantially increased.
The receiving channel can be formed between two weight enclosures as a channel with a substantially rectangular cross section.
Characterized in that at least one roller is designed as a pivotable about a vertical axis steering roller, the maneuverability of the inventive device can be further increased.
The invention will be described in more detail with reference to the drawing. It shows:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a perspective view of a traveling weight in a first embodiment of the invention;
<Tb> FIG. Fig. 2 <sep> is a plan view of the movable weight shown in Fig. 1;
<Tb> FIG. FIG. 3 is a side elevational view of the movable weight shown in FIG. 1; FIG.
<Tb> FIG. 4 is a sectional enlargement of FIG. 1, in which the attachment of the weight to the carrying handles on, for example, a football goal is clarified;
<Tb> FIG. 5 <sep> a first variant of the inventive weight;
<Tb> FIG. Fig. 6 is a plan view of the weight shown in Fig. 6;
<Tb> FIG. Fig. 7 is a side view of the weight shown in Fig. 6;
<Tb> FIG. 8 <sep> is a detail enlargement from FIG. 5;
<Tb> FIG. 9 <sep> is a plan view of a further variant of the inventive weight;
<Tb> FIG. Fig. 10 is a perspective view of the weight shown in Fig. 9;
<Tb> FIG. 11 <sep> is a detail enlargement from FIG. 10;
<Tb> FIG. 12 <sep> another embodiment of the inventive weight;
<Tb> FIG. Fig. 13 is a perspective view of the weight shown in Fig. 12; and
<Tb> FIG. Fig. 14 is a side view of the weight shown in Fig. 12.
Fig. 1 shows a first embodiment of the invention, a mobile weight with a weight body 1, on which rollers 2 are arranged laterally. For moving the weight by means of a push bar (not shown in FIG. 1), a receptacle 7 for such a push bar is arranged on the upper side of the weight body 1. The weight body 1 is cuboid in the example shown. On the front longitudinal side of the cuboid, the brackets 6 are arranged, which serve for fixing, for example, a bottom frame (not shown) of a football goal in the desired position.
The football goal is essentially fixed via the mass of the weight body 1 with attachments; to secure the mobile weight to the football goal the two sliding latch 61 are arranged on the brackets 6 as fixing units, which can be fixed, for example, guided by the slots 62, not shown star screws on the bottom frame of a football goal.
To transport a Fussballtors this is used with its arranged on the bottom frame handles in the receptacle 8 for the handles of the football goal and locked by means of trained as a pivoting latch 81 Arretiereinheiten. From the plan view of the inventive mobile weight shown in Fig. 2 it can be seen that the pivot bolt 81 can be held by means of return springs 82 in an open (shown in phantom) and in a closed position. The handles of the football goal are for the transport of the door into engagement with the receiving lug 83 and are fixed on the pivot bolt 81 as already mentioned, in order to prevent the door from jumping out during transport.
In Fig. 3, the embodiment of the invention shown is shown in a side view.
Further, for further clarification in Fig. 4, the receptacle 8 for the handles as Ausschnittsvergrösserung shown again.
Fig. 5 shows in a perspective view a slightly modified version compared to the embodiment shown in FIGS. 1 to 4. The modification here consists, in particular, in that the pivot bolt 81 shown in FIGS. 1 to 4 are replaced by the sliding bolt 84. Otherwise, the embodiment shown in Figures 5 to 8 corresponds to that already shown in Figures 1 to 4; Matching components are identified by identical reference numerals.
Fig. 9 shows a further variant of the inventive mobile weight, which is characterized in that in the process, such as a football goal, increased steerability is achieved. For this purpose, a steering frame 18 is provided, which is attached via the axle receptacle 9 and the pivot pin 91 pivotally mounted on the weight body 1. By way of illustration, in FIG. 9, a base frame 10 hooked over the handles 101 into the receptacle for handles is shown. The fixation of the floor frame 10 to the steering frame 18 is effected as shown in FIGS. 1 to 4 by means of swivel bolts 81st Punkthallin shown in Fig. 9is a position in which the weight body 1 relative to the steering frame 18 is slightly pivoted, thereby improving the cornering possibilities can be achieved with hinged football goal.
In particular, it is in the example shown in an intended cornering no longer necessary to pivot the entire recorded in the receptacle 8 football goal with a change in direction with. The possible Verschwenkungswinkel can be achieved by a suitable geometric design of steering frame 18 and weight body 1. In particular, a triangular design of the weight body 1 in the region of the axle as shown by dashed lines can increase the possible impact angle.
Fig. 10 shows by way of illustration a perspective view of the variant shown in Fig. 9; 11 shows an enlarged view of the area of the receptacle 8 to illustrate the transport position of a football goal.
In Fig. 12, a further embodiment of the present invention is shown, which is characterized by an increased flexibility in terms of transporting sports equipment. In contrast to the variants described above, in the present case, handles not fastened to a floor frame of a football goal are received by the device according to the invention, but the weight body 1 shows two weight enclosures 14 in which the weights 13 are arranged. Between the two weight enclosures 14, a receiving channel 11 is arranged, which allows the inclusion of different geometries of sports equipment, in particular different football goals, for example on their bottom frame.
In the described variant, therefore, a football goal is used, for example, with its bottom frame in the receiving channel 11 and can be moved so. The weight enclosures 14 need not necessarily be formed as shown in FIG. 12; It is also possible to provide only upwardly facing enclosures for introducing a variety of weights. In this way, optionally existing weight body or even pourable ballast media, such as lead balls or the like, can be used to increase the weight.
The inventive equipment of the mobile weight shown in Fig. 12 with a vertical axis rotatable casters 2 allows a comparison with the other variants shown improved cornering, which can be accomplished by means of arranged in the receptacle 7 push rod 71 in a simple manner. Similarly as shown in the previous variants, in the case of using the mobile weight for fixing a football goal, the two seats 6 for a floor frame of a football goal can be guided over it. In this case, it is advantageous if the castors 2 or at least one of the castors can be locked by means of a brake.
For moving the mobile weight, the receptacles 6 are moved, as shown in FIG. 13, by means of the oblong holes 63 into the rest position shown in FIG. 13 in dashed lines, where they can be fixed, for example, by star screws (not shown in FIG. 13).
Fig. 14 shows for further clarification a front view of the presented in Fig. 12 and 13 variant.