CH700293A2 - Lageraufbau und damit ausgestattete Uhren. - Google Patents

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CH700293A2
CH700293A2 CH00075/10A CH752010A CH700293A2 CH 700293 A2 CH700293 A2 CH 700293A2 CH 00075/10 A CH00075/10 A CH 00075/10A CH 752010 A CH752010 A CH 752010A CH 700293 A2 CH700293 A2 CH 700293A2
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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lageraufbau, der eine unmittelbare Einstellung zwischen ihm und einem gegenüberliegenden Lager sogar nach dem Zusammenbau gestattet, sowie eine damit ausgestattete Uhr bereitzustellen. Ein Lageraufbau 1 einer Uhr 3 bewirkt eine drehbare Abstützung eines vorderen Endabschnitts 31a einer Welle 31 eines Rads 30 bezüglich eines Grundkörpers 20 und enthält: ein Lager 50; einen Lager-Stützkörper 40, der das Lager 50 abstützt und einen Aussengewinde-Abschnitt 45 an einer mit der Welle 31 des Rads 30 konzentrischen äusseren peripheren Fläche besitzt; und eine Einstellmutter 70, die mit einem Innengewinde-Abschnitt 71 ausgestattet ist, der mit dem Aussengewinde-Abschnitt 45 des Lager-Stützkörpers 40 gewindemässig in Eingriff ist, deren Verschiebung in den Ausdehnungsrichtungen A1, A2 der Welle 31 des Rads 30 durch den Grundkörper 20 reguliert wird und die dazu ausgelegt ist, um die Position des Lagers 50 bezüglich der Ausdehnungsrichtung A1, A2 der Welle 31 über den Lager-Stützkörper 40 einzustellen.

Description


  Hintergrund der Erfindung

1. Gebiet der Erfindung

  

[0001]    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lageraufbau, der einen vorderen Endabschnitt einer Radwelle bezüglich eines Grundkörpers drehbar lagert, sowie auf eine damit ausgestattete Uhr.

2. Beschreibung des Stands der Technik

  

[0002]    Die Einstellung der Vibration eines Unruh-Hauptkörpers durch Einstellen des Abstands zwischen einem oberen Unruhlager und einem unteren Unruhlager wurde schon vorgeschlagen (Patentdokumente JP-A-2007-178 431 und JP-A-2007-178 432 bzw. dazu entsprechend EP1 804 142 und EP1 804 143).

  

[0003]    Um jedoch in den Patentdokumenten JP-A-2007-178 431 und JP-A-2007-178 432 den Abstand zwischen dem oberen Unruhlager und dem unteren Unruhlager einzustellen, wird bei einem von dem oberen Unruhlager beabstandeten Abschnitt einer Unruhbrücke die Einstellung des Abstands zwischen der Unruhbrücke und einem Grundkörper, wie z.B. einer Hauptplatte, durchgeführt, so dass die Einstellung nicht unmittelbar bewirkt wird; somit ist die Einstellung nicht nur ziemlich schwierig, sondern man benötigt auch Platz für den Einbau oder die Einstellung. Des Weiteren gibt es im Falle des Patentdokuments JP-A-2007-178 431 zwei Einstellabschnitte, so dass die Einstellung um Vieles schwieriger ist. Des Weiteren ist es in diesem Fall tatsächlich nur möglich, die Einstellung an einer Seite durchzuführen.

Zusammenfassung der Erfindung

  

[0004]    Gemäss einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sollen als Erfindungsgegenstand ein Lageraufbau, der eine unmittelbare Einstellung des Abstands zwischen ihm selbst und einem gegenüberliegenden Lager sogar nach dem Zusammenbau ermöglicht, sowie eine damit ausgestattete Uhr bereitgestellt werden.

  

[0005]    Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Lageraufbau bereitgestellt, der einen vorderen Endabschnitt einer Radwelle bezüglich eines Grundkörpers drehbar abstützt, mit einem Lager; einem Lager-Stützkörper, der das Lager abstützt und einen Bolzengewinde-Abschnitt bzw. Aussengewinde-Abschnitt an einer äusseren peripheren Fläche hat, die mit der Radwelle konzentrisch ist; und einer Einstellmutter, die mit einem Innengewinde-Abschnitt ausgestattet ist, der mit dem Bolzengewinde-Abschnitt des Lager-Stützkörpers gewindemässig in Eingriff ist, deren Verschiebung in der Ausdehnungsrichtung der Radwelle durch den Grundkörper reguliert wird, und dazu ausgelegt ist, um die Position des Lagers bezüglich der Ausdehnungsrichtung der Welle über den Lager-Stützkörper einzustellen.

  

[0006]    In dem Lageraufbau der vorliegenden Erfindung sind vorgesehen: "ein Lager-Stützkörper, der das Lager abstützt und einen Bolzengewinde-Abschnitt an einer äusseren peripheren Fläche hat, die mit der Radwelle konzentrisch ist, und eine Einstellmutter, die mit einem Innengewinde-Abschnitt ausgestattet ist, der mit dem Bolzengewinde-Abschnitt des Lager-Stützkörpers gewindemässig in Eingriff ist, deren Verschiebung in der Ausdehnungsrichtung der Radwelle durch den Grundkörper reguliert wird, und die dazu ausgelegt ist, um die Position des Lagers bezüglich der Ausdehnungsrichtung der Welle über den Lager-Stützkörper einzustellen", so dass durch ledigliches Drehen der mit der Radwelle konzentrischen Einstellmutter es möglich ist, das Lager der Radwelle in der Ausdehnungsrichtung der Welle über den Lager-Stützkörper zu verschieben, wodurch ermöglicht wird,

   das Lager auf eine geeignete Position einzustellen, und den Abstand zwischen zwei Lagern, welche die beiden Enden des Rads abstützen, auf einen geeigneten Abstand einzustellen, wodurch es möglich wird, die Drehung des Rads durch den Lageraufbau richtig abzustützen.

  

[0007]    Der Innengewinde-Abschnitt der Einstellmutter ist hierbei mit dem mit der Radwelle konzentrischen Bolzengewinde-Abschnitt gewindemässig in Eingriff, so dass die Einstellmutter mit der Radwelle konzentrisch positioniert ist, wodurch es möglich ist, den erforderlichen Platz für die Anordnung und die Betätigung der Einstellmutter zu minimieren. Das Lager und der Lager-Stützkörper sind typischerweise als gesonderte Bauteile ausgebildet, doch können sie auch in einigen Fällen als einstückige Einheit (einschliesslich eines identischen Gegenstands) oder als Bauteile ausgebildet sein, die normalerweise untrennbar miteinander verbunden sind.

  

[0008]    In dem Lageraufbau der vorliegenden Erfindung ist der Lager-Stützkörper typischerweise in einem Sinn der Ausdehnungsrichtung der Welle mittels eines elastischen Glieds vorgespannt, um Klappern zu verhindern; in einigen Fällen ist es jedoch auch möglich, die Ganghöhe bzw. Steigung des Innengewinde-Abschnitts der Einstellmutter gegenüber derjenigen des Bolzengewinde-Abschnitts des Lager-Stützkörpers etwas unterschiedlich zu machen, wodurch das Klappern des Lager-Stützkörpers verhindert wird.

  

[0009]    In einem typischen Lageraufbau gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Lager-Stützkörper in einen Lochabschnitt des Grundkörpers eingepasst; ist der Lager-Stützkörper mit einem flanschähnlichen Abschnitt ausgestattet, der in einem Bereich, der sich auf der Seite des Radwellen-Basisabschnitts des Lochabschnitts des Grundkörpers befindet, radial nach aussen ragt und zu einer Endfläche der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers weist; ist zwischen der einen Endfläche der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers und der gegenüberliegenden Fläche des flanschähnlichen Abschnitts des Lager-Stützkörpers ein elastisches Glied angeordnet, das eine Kraft ausübt, die bewirkt, dass sich die beiden Flächen voneinander trennen;

   und ist eine Endfläche der Einstellmutter in Kontakt mit einer Endfläche der Endflächen der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers, der auf der gegenüberliegenden Seite der einen Endfläche ist.

  

[0010]    In diesem Fall wird unter der Einwirkung der elastischen Kraft des elastischen Glieds eine Endfläche der Einstellmutter gegen eine Endfläche der Endflächen der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers gedrückt, wobei sich diese Endfläche an der gegenüberliegenden Seite der Endfläche befindet, die zu dem elastischen Glied weist, so dass entsprechend der Drehung der Einstellmutter in der einen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung der Lager-Stützkörper in der Ausdehnungsrichtung der Welle bezüglich des Grundkörpers verschoben wird, wodurch eine Positionierung des Lagers in diese Richtung bewirkt wird. In dem Fall, bei dem das elastische Glied vorgesehen ist, ist es möglich, einen Schlag durch das elastische Glied zu absorbieren, wodurch eine hohe Schlagzähigkeit erzielt wird.

  

[0011]    In einem anderen typischen Lageraufbau gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Lager-Stützkörper in einen Lochabschnitt des Grundkörpers eingepasst; ist der Lager-Stützkörper mit einem flanschähnlichen Abschnitt ausgestattet, der in einem Bereich radial nach aussen ragt, der sich an der Seite des vorderen Endabschnitts der Radwelle des Lochabschnitts des Grundkörpers befindet, und zu einer Endfläche einer peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers weist; ist zwischen der einen Endfläche der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers und der gegenüberliegenden Fläche des flanschähnlichen Abschnitts des Lager-Grundkörpers ein elastisches Glied angeordnet, das eine Kraft ausübt, die bewirkt, dass sich die beiden Flächen voneinander trennen;

   ist eine Endfläche der Einstellmutter in Kontakt mit der einen Endfläche der Endflächen der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers; und wird eine Verschiebung der Einstellmutter zu dem vorderen Ende der Welle reguliert.

  

[0012]    In diesem Fall "übt das elastische Glied eine Kraft aus, um zu bewirken, dass eine Endfläche der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers und die gegenüberliegende Fläche des flanschartigen Abschnitts des Lager-Stützkörpers sich voneinander trennen", und "ist eine Endfläche der Einstellmutter damit in Kontakt, und wird eine Verschiebung der Einstellmutter zu dem vorderen Ende der Welle reguliert;", so dass eine Verschiebung der Einstellmutter in der Ausdehnungsrichtung der Welle tatsächlich verboten ist, so dass entsprechend der Drehung der Einstellmutter in der einen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung der Lager-Stützkörper in der Ausdehnungsrichtung der Welle bezüglich des Grundkörpers verschoben wird, wodurch eine Positionierung des Lagers in diese Richtung bewirkt wird.

  

[0013]    Typischerweise ist bei diesem Lageraufbau die Einstellmutter mit einem Abschnitt grossen Durchmessers und einem Abschnitt kleinen Durchmessers ausgestattet, und ein Vorsprung, der von dem Grundkörper radial nach innen ragt, ist mit einem Stufenabschnitt des Abschnitts grossen Durchmessers und Abschnitts kleinen Durchmessers der Einstellmutter in Eingriff, wodurch die oben erwähnte Regulierung bewirkt wird.

  

[0014]    In diesem Fall kann die Regulierung der Verschiebung der Einstellmutter zu dem Vorderende der Welle leicht und zuverlässig bewirkt werden. Solange er bezüglich des Grundkörpers in dem regulierenden Zustand unbewegt gehalten werden kann, kann der Vorsprung hierein gequetschter Abschnitt sein, den man durch Quetschen eines Teils des Grundkörpers, einen auf den Grundkörper aufgepassten Haltering oder ein anderes Mittel mit derselben Wirkung erhält.

  

[0015]    Bei einem weiteren typischen Lageraufbau gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Lager-Stützkörper in einen Lochabschnitt des Grundkörpers eingepasst; ist die Einstellmutter mit einem flanschähnlichen Abschnitt ausgestattet, der radial nach innen ragt; ist zwischen der mutterseitigen Endfläche des Lager-Stützkörpers, welche zu dem flanschähnlichen Abschnitt der Einstellmutter weist, und der Fläche des flanschartigen Abschnitts, welche zu der mutterseitigen Endfläche weist, ein elastisches Glied angeordnet, das eine Kraft ausübt, die bewirkt, dass sich die beiden Flächen voneinander trennen; und wird die Einstellmutter in ihrer Verschiebung in der Ausdehnungsrichtung der Welle durch den flanschähnlichen Abschnitt des Grundkörpers und einen auf den Grundkörper aufgepassten Haltering reguliert.

  

[0016]    In diesem Fall "übt das elastische Glied eine Kraft aus, die bewirkt, dass die mutterseitige Endfläche des Lager-Stützkörpers und die Fläche des flanschartigen Abschnitts der Einstellmutter, welcher zu dieser weist, sich voneinander trennen" und "die Einstellmutter wird in ihrer Verschiebung in der Ausdehnungsrichtung der Welle durch den flanschähnlichen Abschnitt des Grundkörpers und einen auf den Grundkörper aufgepassten Haltering reguliert", so dass je nach der Drehung der Einstellmutter in der einen Richtung oder der entgegengesetzten Richtung der Lager-Stützkörper in der Ausdehnungsrichtung der Welle verschoben wird, wodurch eine Positionierung des Lagers in diese Richtung bewirkt wird.

  

[0017]    Typischerweise hat bei dem Lageraufbau der vorliegenden Erfindung die Einstellmutter eine Antriebsrille in ihrer Endfläche. Solange es jedoch einen verformten Abschnitt gibt, der in Eingriff gelangt, um gedreht zu werden, ist es auch möglich, einen anderen Abschnitt (verformter Abschnitt) anstelle der Antriebsrille bereitzustellen.

  

[0018]    In diesem Fall wird das Vorderende eines Schraubendrehers in die Antriebsrille eingepasst, um die Einstellmutter zu drehen, so dass die Einstellung einfach durchgeführt werden kann, wodurch der erforderliche Platzbedarf für die Einstellung wesentlich minimiert werden kann.

  

[0019]    Typischerweise hat bei dem Lageraufbau der vorliegenden Erfindung das Lager einen Lager-Endstein und einen Lager-Lochstein.

  

[0020]    In diesem Fall kann das Lager die Welle bezüglich sowohl einer axialen Kraft als auch einer radialen Kraft drehbar abstützen. Es sollte jedoch gesagt werden, dass das Lager auch ein Axialdrucklager oder ein Zapfenlager sein kann, wodurch die Welle nur bezüglich der axialen Kraft bzw. der radialen Kraft drehbar abgestützt wird.

  

[0021]    Typischerweise besteht bei dem Lageraufbau der vorliegenden Erfindung das Rad aus einem Uhrenbestandteil. Bei Bedarf kann es jedoch ein Bestandteil einer anderen Maschine oder eines anderen Geräts sein.

  

[0022]    Typischerweise besteht bei dem Lageraufbau der vorliegenden Erfindung das Rad aus einer Unruh mit Spiralfeder oder einem Hemmungsrad mit Ritzel von einer Uhr.

  

[0023]    In diesem Fall ist es möglich, die Drehung der Unruh mit Spiralfeder oder das Hemmungsrad mit Ritzel, die den Kern des Uhrwerks der Uhr bilden, auf einen geeigneten Zustand einzustellen, wodurch die Funktionsweise der Uhr auf einen geeigneten Zustand leicht eingestellt werden kann.

  

[0024]    Die Uhr der vorliegenden Erfindung ist mit einem Lageraufbau ausgestattet, wie er oben beschrieben ist. Der Lageraufbau wird zwar typischerweise nur an einer Endseite des Rads vorgesehen, kann jedoch bei Bedarf auch an jeder der Seiten vorgesehen werden. In diesem Fall kann nach dem Zusammenbau die Position des Rades in der axialen Richtung auf eine optimale Position eingestellt werden (bezüglich der Positionsbeziehung bezüglich anderer Räder).

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

  

[0025]    
<tb>Fig. 1 <sep>ist eine erklärende Schnittansicht eines Teils einer Uhr gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Unruhaufbau gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.


  <tb>Fig. 2 <sep>ist eine teilweise abgeschnittene erklärende Perspektivansicht des Unruhaufbau-Abschnitts der Uhr von Fig. 1.


  <tb>Fig. 3 <sep>ist eine erklärende Draufsicht des Unruhaufbau-Abschnitts der Uhr von Fig. 1.


  <tb>Fig. 4 <sep>ist eine erklärende Schnittansicht eines Teils einer Uhr gemäss einem bevorzugten anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Unruhaufbau gemäss einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.


  <tb>Fig. 5 <sep>ist eine erklärende Schnittansicht eines Teils einer Uhr gemäss einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Hemmungsrad/Ritzel-Aufbau gemäss einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.


  <tb>Fig. 6 <sep>ist eine teilweise abgeschnittene erklärende Perspektivansicht eines Teils der Uhr von Fig. 5, die den Hemmungsrad/Ritzel-Aufbau von Fig. 5 enthält.

Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele

  

[0026]    Es werden nun einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.

Ausführungsbeispiele

  

[0027]    Fig. 1 bis 3 zeigen Teile einer Uhr 3 gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Unruhaufbau 2, der mit einem oberen Unruh-Lageraufbau 1 als Lageraufbau gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. In der Zeichnung befindet sich die Gehäuserückseite der Uhr 3 an der Oberseite, und zwar so wie im Falle des normalen Zusammenbaus und Auseinanderbaus; im Folgenden bezeichnen die Begriffe "Oberseite" und "Unterseite" die "Oberseite" und "Unterseite", wie man sie in der Zeichnung sieht.

  

[0028]    Die Uhr 3 ist mit einer Hauptplatte 7 ausgestattet. Die Hauptplatte 7 ist mit einem Lochabschnitt 7a ausgestattet, an dem ein unterer Unruh-Lageraufbau 10 montiert ist. Andererseits ist eine Unruhbrücke 20 als Grundkörper an einem Brückenständer 7b der Hauptplatte 7 abnehmbar befestigt. Ein oberer Unruh-Lageraufbau 1 ist in die Unruhbrücke 20 eingebaut.

  

[0029]    Der Unruhaufbau 2 besteht aus einem Unruh-Hauptkörper 30, dem oberen Unruh-Lageraufbau 1 und einem unteren Unruh-Lageraufbau 10.

  

[0030]    Wie man in Fig. 2 und 3 sowie in Fig. 1 sieht, enthält der Unruh-Hauptkörper 30 als Rad eine Unruhwelle 31 als Welle, ein Unruhrad 32, einen Spannring bzw. Kragen 33, eine Spiralfeder 34, eine Stiftabstützung 35, eine zweiteilige Rolle 36 etc.; ausserdem enthält er diejenigen Teile, die ein Unruh-Hauptkörper 30 gewöhnlicherweise haben sollte, wie z.B. einen Rücker 37 und einen Rückerzeiger 38. Da der Aufbau des Unruh-Hauptkörpers 30 und die Funktionen seiner Teile für sich allgemein bekannt sind, wird hier deren ausführliche Beschreibung ausgelassen.

  

[0031]    Wie man in Fig. 1 sieht, ist der untere Unruh-Lageraufbau 10 genauso aufgebaut wie im Stand der Technik; er enthält einen unteren äusseren Lagerrahmen 11, der in den Lochabschnitt 7a eingepasst ist, einen inneren Lagerrahmen 12, einen Lochstein 13, einen unteren Endstein 14 und einen Endstein-Stützhalter 15.

  

[0032]    Ein Endabschnitt 20a der Unruhbrücke 20 ist an dem Brückenständer 7b der Hauptplatte 7 befestigt, und ein anderer Endabschnitt 20b davon ist mit einem Lochabschnitt 21 ausgestattet. Genauer gesagt, ist in einer oberen Fläche 20c (Gehäuserückseitenfläche) des Endabschnitts 20b die Unruhbrücke 20 mit einem ringförmigen Rillenabschnitt 22 um den Lochabschnitt 21 herum ausgestattet und ist mit einem zylinderförmigen Abschnitt 23 ausgestattet, der die innere periphere Seite des ringförmigen Rillenabschnitts 22 und einem ringförmigen flanschähnlichen Abschnitt 24 bestimmt, der von einem mittigen Abschnitt 23b einer inneren peripheren Fläche 23a des zylinderförmigen Abschnitts 23 radial nach innen ragt, wobei der Lochabschnitt 21 als eine innere periphere Fläche 24a des ringförmigen flanschähnlichen Abschnitts 24 definiert ist.

  

[0033]    Der obere Unruh-Lageraufbau 1, der die Unruhwelle 31 des Unruh-Hauptkörpers 30 an dem oberen Endabschnitt oder einem oberen Zapfenabschnitt 31a davon bezüglich der Unruhbrücke 20 drehbar abstützt, hat einen Lager-Stützkörper 40, ein Lager 50, ein elastisches Glied 6 und eine Einstellmutter 70.

  

[0034]    Das Lager 50 enthält hier einen oberen Lochstein 51 und einen oberen Endstein 52 und einen inneren Lagerrahmen 53, der den oberen Lochstein 51 und den oberen Endstein 52 abstützt, und der Lager-Stützkörper 40 als Lagerrahmen enthält einen oberen äusseren Lagerrahmen 41 und einen Endstein-Stützhalter 42. In dem Lager 50 ist der Endstein-Stützhalter 42 an einem Verriegelungsabschnitt 43 des äusseren Lagerrahmens 41 verriegelt, und der obere Lochstein 51, der obere Endstein 52 und der innere Lagerrahmen 53 sind zwischen dem Endstein-Stützhalter 42 und dem äusseren Lagerrahmen 41 abgestützt, und der obere Lochstein 51 und der obere Endstein 52 sind zwischen dem Endstein-Stützhalter 42 und dem inneren Lagerrahmen 53 abgestützt.

   Der innere Lagerrahmen 43, der Lochstein 51, der Endstein 52 und der Endstein-Stützhalter 42, die auf der oberen Seite sind, sind jeweils in Konstruktionen ausgebildet, die ähnlich sind wie diejenigen des inneren Lagerrahmens 12, des Lochsteins 13, des Endsteins 14 und des Endstein-Stützhalters 15, die sich an der unteren Seite befinden. Des Weiteren ist in diesem Bereich der obere äussere Lagerrahmen 41 in einer Konstruktionen ausgebildet, die ähnlich ist wie diejenige des unteren äusseren Lagerrahmens 11.

  

[0035]    Der obere äussere Lagerrahmen 41 hat einen zylinderförmigen Abschnitt 44, der einen Hauptkörper bildet, und der zylinderförmige Abschnitt 44, der mit der Unruhwelle 31 konzentrisch ist, erstreckt sich durch den Lochabschnitt 21, so dass er in den Ausdehnungsrichtungen A1, A2 der mittigen Achse C der Unruhwelle 31 beweglich ist.

   Der äussere Lagerrahmen 41 hat einen Aussengewinde-Abschnitt 45 an einer äusseren peripheren Fläche 44b eines peripheren Wandabschnitts 44a, der sich an der oberen Seite von hauptsächlich dem flanschähnlichen Abschnitt 24 des zylinderförmigen Abschnitts 44 befindet, und einen flanschähnlichen Abschnitt 46, der sich radial nach aussen erstreckt, um zu einer Fläche 24b zu weisen, die zu dem Unruhrad 32 des flanschartigen Abschnitts 24 der Unruhbrücke 20 weist, und zwar von der äusseren peripheren Fläche des peripheren Wandabschnitts 44c, der sich an der unteren Seite des flanschartigen Abschnitts 24 befindet (an der Seite des Basisabschnitts der Unruhwelle 31 oder der Seite, wo sich das Unruhrad 32 befindet).

  

[0036]    Das elastische Glied 6 ist zwischen einer Fläche 24b des flanschartigen Abschnitts 24 der Unruhbrücke 20 und einer gegenüberliegenden Fläche 46a des flanschartigen Abschnitts 46 des äusseren Lagerrahmens 41 angeordnet und übt eine Kraft aus, die bewirkt, dass sich die beiden Flächen 24b, 46a voneinander trennen, wodurch der äussere Lagerrahmen 41 in der Richtung A1 bezüglich der Unruhbrücke 20 gedrückt wird. Das elastische Glied 6 kann eine Positionierung an dem äusseren Lagerrahmen 41 ohne Klappern bewirken. Wenn der Unruhaufbau 2 einen Schlag erhält, wird ausserdem der Schlag abgeschwächt, wodurch ermöglicht wird, eine übermässige Kraft zu unterdrücken, so dass sie nicht an den Zapfenabschnitt 31a der Unruhwelle 31 etc. angelegt wird. Das elastische Glied 6 besteht z.B. aus einer Tellerfeder bzw. Belleville-Feder.

   Es ist jedoch auch möglich, eine andere Art von Bauteil zu verwenden, solange es zwischen den ringförmigen Flächen 24b, 46a angeordnet ist und eine Kraft ausüben kann, die bewirkt, dass die beiden Flächen 24b, 46a voneinander getrennt werden.

  

[0037]    Die Einstellmutter 70 ist mit einem Innengewinde-Abschnitt 71 ausgestattet, der mit einem Aussengewinde-Abschnitt 45 des äusseren Lagerrahmens 41 gewindemässig in Eingriff ist. Unter der Einwirkung des elastischen Glieds 6 schlägt eine Endfläche 72 der Einstellmutter 70 an die Fläche des flanschartigen Abschnitts 24 der Unruhbrücke 20 an, die sich an der gegenüberliegenden Seite der Fläche 24b, d.h. der oberen Fläche 24c befindet, und wird in ihrer Verschiebung in der Richtung A1 durch den flanschähnlichen Abschnitt 24 reguliert oder eingestellt.

  

[0038]    Wenn die Einstellmutter 70 im Uhrzeigersinn um die mittige Achse C, d.h. in der Richtung C1 gedreht wird, wird der äussere Lagerrahmen 41 in der Richtung A2 verschoben. Wenn andererseits die Einstellmutter 70 im Gegenuhrzeigersinn, d.h. in der Richtung C2 um die mittige Achse C gedreht wird, wird der äussere Lagerrahmen 41 in der Richtung A1 verschoben. D.h., dass je nach Drehung der Einstellmutter 70 in den Richtung C1 oder C2 der äussere Lagerrahmen 41 in den Richtungen A2 bzw. A1 bezüglich der Unruhbrücke 20 verschoben wird, und die Position des Lagers 50 bezüglich der Richtung, in der sich die Achse C erstreckt, kann eingestellt werden.

  

[0039]    Eine Antriebsrille 75 ist in der oberen Endfläche 74 der Einstellmutter 70 diametral ausgebildet. Somit wird bei dem oberen Unruh-Lageraufbau 1 in dem Zustand, bei dem der obere Unruh-Lageraufbau 1 mit der Uhr 3 zusammengebaut worden ist, der vordere Endabschnitt eines Flachblatt-Schraubendrehers mit der Rille 75 in Eingriff gebracht, und nur durch Drehen der Welle des Schraubendrehers im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn wird die Drehposition der Einstellmutter 70 eingestellt, und auch die Position des Lagers 50 bezüglich der Ausdehnungsrichtungen A1, A2 der Achse C kann eingestellt werden. Somit kann der erforderliche Platz für die Einstellung minimiert werden.

   Des Weiteren kann durch die Einstellung der Position des Lagers 50 in den Richtungen A1, A2 der Abstand zwischen dem Lager 50 und dem unteren Lageraufbau 10 auf einen passenden Betrag eingestellt werden, der weder zu gross noch zu klein ist, so dass die Unruhwelle 31 des Unruh-Hauptkörpers 30 des Unruhaufbaus 2 in den Richtungen C1, C2 mit einer vorbestimmten Frequenz je nach Auslegung hin und her bewegt werden kann, wodurch es möglich ist, eine vorbestimmte Zeitmessung durchzuführen.

  

[0040]    Der sich im Eingriff befindende Abschnitt der Einstellmutter 70, der mit dem Drehwerkzeug in Eingriff ist, um ein Drehmoment aufzunehmen, kann auch aus einem anderen Aufbau bestehen, der sich von der Rille 75, die sich diametral über die ringförmige Endfläche 74 erstreckt, unterscheidet.

  

[0041]    Es wird nun eine Uhr 3A gemäss einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Unruhaufbau 2A gemäss einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Fig. 4beschrieben.

  

[0042]    In dem Unruhaufbau 2A der Uhr 3A von Fig. 4sind die Elemente, Abschnitte, etc., bei denen es sich um dieselben Elemente, Abschnitte, etc. des in Fig. 1 bis 3 gezeigten Unruhaufbaus 2 handelt, durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet, und die Elemente, Abschnitte, etc., die den Elementen, Abschnitten, etc. des in Fig. 1bis 3 gezeigten Unruhaufbaus 2 entsprechen, aber sich davon geringfügig unterscheiden, sind durch dieselben Bezugsziffern mit einem daran angehängten Symbol A gekennzeichnet.

  

[0043]    In dem Unruhaufbau 2A ist ein zylinderförmiger Abschnitt 23A einer Unruhbrücke 20A mit einem flanschähnlichen Abschnitt 24A ausgestattet, der sich von einem unteren Endabschnitt 23bA einer inneren peripheren Fläche 23aA radial nach innen erstreckt, und ein inneres peripheres Ende 24aA des ringförmigen flanschähnlichen Abschnitt 24A definiert einen Lochabschnitt 21A. Der zylinderförmigen Abschnitt 23A hat einen gequetschten Abschnitt 26, der sich von einem oberen Endabschnitt 25 davon erstreckt.

  

[0044]    In dem oberen Unruh-Lageraufbau 1A des Unruhaufbaus 2A hat ausserdem ein äusserer Lagerrahmen 41A einen unteren peripheren Wandabschnitt 44cA mit kleinem Durchmesser und einen zylinderförmigen Abschnitt 44A mit grossem Durchmesser, der sich an der oberen Seite eines unteren peripheren Wandabschnitts 44cA befindet (die Seite des Vorderendes 31a der Unruhwelle 31). Der untere periphere Wandabschnitt 44cA kleinen Durchmessers des äusseren Lagerrahmens 41a ist in einem Lochabschnitt 21A der Unruhbrücke 20A beweglich eingepasst.

   Zwischen dem unteren peripheren Wandabschnitt 44cA kleinen Durchmessers und dem zylinderförmigen Abschnitt 44A grossen Durchmessers ist ein flanschähnlicher Abschnitt 46A ausgebildet, der sich radial nach aussen erstreckt und mit einer Fläche 46Ab ausgestattet ist, die zu einem peripheren Wandabschnitt des Lochabschnitts 21A, d.h. einer oberen Fläche 24cA des flanschähnlichen Abschnitts 24A weist. Der zylinderförmige Abschnitt 44A hat einen Aussengewinde-Abschnitt 45A an einer äusseren peripheren Fläche, der mit der Unruhwelle 31 konzentrisch ist. In diesem Beispiel besteht der Lager-Stützkörper 40A aus dem äusseren Lagerrahmen 41A und dem Endstein-Stützhalter 42.

  

[0045]    Des Weiteren ist in dem oberen Unruh-Lageraufbau 1A des Unruhaufbaus 2A ein elastischen Glied 6A in Form einer Belleville-Feder angeordnet zwischen einer oberen Fläche 24cA des flanschähnlichen Abschnitts 24A der Unruhbrücke 20A und einer unteren Fläche 46Ab des flanschähnlichen Abschnitts 46A des dazu entgegengesetzten äusseren Lagerrahmens 41A, um eine Kraft auszuüben, welche die beiden Flächen 24cA, 46Ab voneinander trennt.

  

[0046]    Des Weiteren ist in dem oberen Unruh-Lageraufbau 1A des Unruhaufbaus 2A eine Einstellmutter 70A mit einem Abschnitt 76 grossen Durchmessers und einem Abschnitt 77 kleinen Durchmessers ausgestattet. Ein gequetschter Abschnitt 26 als Vorsprung, der sich von dem oberen Endabschnitt 25 des zylinderförmigen Abschnitts 23A der Unruhbrücke 20A radial nach innen erstreckt, ist durch Quetschen radial nach innen gebogen und ist mit einem Stufenabschnitt 78 des Abschnitts 76 grossen Durchmessers und des Abschnitts 77 kleinen Durchmessers der Einstellmutter 70A in Eingriff. Somit wird die Bewegung der Einstellmutter 70A in der Richtung A2 bezüglich der Unruhbrücke 20A durch den sich mit dem Stufenabschnitt 78 in Eingriff befindenden gequetschten Abschnitt 26 reguliert oder eingestellt.

   Eine untere Fläche 72A der Einstellmutter 70A schlägt an einer oberen Fläche 24cA des flanschähnlichen Abschnitts 24A der Unruhbrücke 20A an, und die Verschiebung der Einstellmutter 70A in der Richtung A1 bezüglich der Unruhbrücke 20A wird durch den flanschähnlichen Abschnitt 24A reguliert oder eingestellt.

  

[0047]    Auch in dem Unruhaufbau 2A wird ein Drehwerkzeug, wie z.B. ein Schraubendreher, mit der Antriebsrille 75 in der oberen Endfläche 74 der Einstellmutter 70A in Eingriff gebracht, und durch ledigliches Drehen der Einstellmutter 70A in der Richtung C1 oder C2 wird der äussere Lagerrahmen 41A in der Richtung A2 oder A1 bezüglich der Unruhbrücke 20A verschoben, wodurch die Position des oberen Unruh-Lageraufbaus 1A in den Richtungen A1, A2 eingestellt wird, wodurch ermöglicht wird, einen geeigneten Zustand für das Hin- und Herdrehen der Unruhwelle 31 des Unruhaufbaus 2A zu bewirken.

  

[0048]    Es wird nun eine Uhr 3B gemäss einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Hemmungsrad/Ritzel-Aufbau 2B gemäss einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand von Fig. 5 und 6 beschrieben.

  

[0049]    In dem Hemmungsrad/Ritzel-Aufbau 2B der Uhr 3B von Fig. 5 und 6sind die Elemente, Abschnitte, etc., bei denen es sich um dieselben Elemente, Abschnitte, etc. des in Fig. 1 bis 3 gezeigten Unruhaufbaus handelt, durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und die Elemente, Abschnitte, etc., die den Elementen, Abschnitten, etc. des in Fig. 1bis 3 gezeigten Unruhaufbaus 2 und des in Fig. 4gezeigten Unruhaufbaus 2A entsprechen oder sich davon geringfügig unterscheiden, sind durch dieselben Bezugszeichen mit einem daran angehängten Symbol B gekennzeichnet (wobei das Symbol A dort weggelassen wird, wo das Symbol A an die Bezugszeichen angehängt ist).

  

[0050]    In dem Hemmungsrad/Ritzel-Aufbau 2B ist ein Hemmungsrad/Ritzel-Hauptkörper 90 durch einen unteren Lageraufbau 10B und einen oberen Lageraufbau 1B abgestützt, um in den Richtungen C1, C2 um die mittige Achse C drehbar zu sein. In einem äusseren Lagerrahmen 11B ist der untere Lageraufbau 10B in ein Loch 7aB der Hauptplatte 7 eingepasst, und der obere Lageraufbau 1B ist an einer Räderwerkbrücke 80 befestigt.

  

[0051]    Der Hemmungsrad/Ritzel-Hauptkörper 90 hat eine Hemmungsrad-Welle bzw. einen Hemmungsrad-Schaft 91, ein mit der Hemmungsrad-Welle 91 einstückiges Hemmungsrad 92 und ein Hemmungsritzel 93. Die Hemmungswelle 91 hat an ihren beiden Endabschnitten dünne Wellenabschnitte oder Zapfenabschnitte 91a, 91b, die durch den oberen Lageraufbau 1B und den unteren Lageraufbau 10B drehbar abgestützt sind. Das Hemmungsrad 92 ist mit einem Körper eines Ankers (nicht gezeigt) in Eingriff, und das Hemmungsritzel 93 wird mit einem Rad, das ein Zeitmessungs-Räderwerk bzw. Zeitmessungs-Räderwerkrad (nicht gezeigt) der Uhr 1B darstellt, in kämmenden Eingriff gehalten, um den Zeitmessungsbetrieb der Uhr 1B aufrechtzuerhalten, was an sich bekannt ist, so dass eine Beschreibung hierfür ausgelassen wird.

  

[0052]    In dem Hemmungsrad/Ritzel-Aufbau 2B hat die Räderwerkbrücke 80 an der Innenseite ihrer oberen Fläche 81 eine ringförmige Vertiefung 82 mit grossem Durchmesser, eine ringförmige Vertiefung 83 mit kleinem Durchmesser und einen ringförmigen Lochabschnitt 84, die konzentrisch sind. Die Vertiefung 82 mit grossem Durchmesser wird hier definiert durch eine zylinderförmige periphere Fläche 82a und eine ringförmige Bodenfläche 82b, deren Mitte auf der mittigen Achse C liegt, und die Vertiefung 83 mit kleinem Durchmesser wird hier definiert durch eine zylinderförmige periphere Fläche 83a und eine ringförmige Bodenfläche 83b, deren Mitte auf der mittigen Achse C liegt. Die zylinderförmige periphere Fläche 83a ist mit der inneren peripheren Kante der ringförmigen Bodenfläche 82b kontinuierlich.

   Der ringförmige Lochabschnitt 84 ist durch eine zylinderförmige periphere Fläche 84a definiert, und die zylinderförmige periphere Fläche 84a ist mit der ringförmigen Bodenfläche 83b der Vertiefung 83 mit kleinem Durchmesser kontinuierlich. Somit ist die Räderwerkbrücke 80 mit einem ringförmigen flanschähnlichen Abschnitt 85 ausgestattet, und eine innere periphere Fläche 85a des flanschähnlichen Abschnitts 85 ist durch die periphere Fläche 84a des Lochabschnitts 84 definiert, wobei eine Fläche 85b des flanschähnlichen Abschnitts 85 durch die Bodenfläche 83b der Vertiefung 83 mit kleinem Durchmesser definiert ist.

  

[0053]    Des Weiteren hat in dem oberen Hemmungsrad/Ritzel-Lageraufbau 1B des Hemmungsrad-Ritzel-Aufbaus 2B ein Lagerrahmen 41B einen peripheren Wandabschnitt 47 mit kleinem Durchmesser und einen zylinderförmigen Abschnitt 48 mit grossem Durchmesser, der sich an der oberen Seite des peripheren Wandabschnitts 47 mit kleinem Durchmesser befindet (auf der Seite eines Zapfenabschnitts 91a an dem vorderen Ende der Hemmungsrad-Welle 91). Der periphere Wandabschnitt 47 kleinen Durchmessers des Lagerrahmens 41B ist in den Lochabschnitt 84 des Räderwerks bzw. Räderwerkrads 80 beweglich eingepasst. Der zylinderförmige Abschnitt 48 grossen Durchmessers hat einen Aussengewinde-Abschnitt 45b an einer äussern peripheren Fläche, die mit der Hemmungsrad-Welle 91 konzentrisch ist.

   In diesem Beispiel ist der Lager-Stützkörper 40B auf dem Lagerrahmen 41B und dem Endstein-Stützhalter 42B zusammengesetzt.

  

[0054]    Der Aussengewinde-Abschnitt 45B ist mit einer Einstellmutter 70B, die mit einem Innengewinde-Abschnitt 71B ausgestattet ist, gewindemässig in Eingriff. Die Einstellmutter 70B ist mit einem Abschnitt 76B mit grossem Durchmesser und einem Abschnitt 77B mit kleinem Durchmesser ausgestattet, und der Abschnitt 76B mit grossem Durchmesser ist in die Vertiefung 83 kleinen Durchmessers der Räderwerkbrücke 80 drehbar eingepasst. Die Höhe des Abschnitts 76B mit grossem Durchmesser ist ungefähr gleich gross, wie die Tiefe der Vertiefung 83 mit kleinem Durchmesser und ist typischerweise etwas grösser als die Tiefe.

   Somit haben der Stufenabschnitt 78B des Abschnitts 76B mit grossem Durchmesser und der Abschnitt 77B mit kleinem Durchmesser ungefähr dieselbe Höhe wie die Bodenfläche 82b der Vertiefung 82 mit grossem Durchmesser und ragen typischerweise geringfügig über die Bodenfläche 82b heraus. Des Weiteren hat die Einstellmutter 70B an dem oberen Abschnitt des Abschnitts 77B mit kleinem Durchmesser einen ringförmigen flanschähnlichen Abschnitt 79, der sich radial nach innen erstreckt, und eine untere Fläche 79a des flanschartigen Abschnitts 79 weist zu einer oberen Fläche 48a des zylinderförmigen Abschnitts 48 grossen Durchmessers des Lagerrahmens 41B.

   Eine untere Fläche 76Ba des Abschnitts 76B grossen Durchmessers der Einstellmutter 70B schlägt an der Bodenfläche 83b der Vertiefung 83 kleinen Durchmessers der Räderwerkbrücke 80 an, und eine Verschiebung der Einstellmutter 70B in der Richtung A1 ist verboten oder wird durch die Räderwerkbrücke 80 eingestellt.

  

[0055]    Ein ringförmiger Haltering 60 ist in die Vertiefung 82 grossen Durchmessers der Räderwerkbrücke 80 eingepasst. D.h., der Haltering 60 wird in die Vertiefung 82 grossen Durchmessers der Räderwerkbrücke 80 hineingetrieben, und eine äussere periphere Fläche 61 des Halterings 60 wird mit einer peripheren Fläche 82a der Vertiefung 82 grossen Durchmessers der Räderwerkbrücke 80 in innigem Kontakt gehalten. Des Weiteren ist eine untere Fläche 62 des Halterings 60 mit dem Stufenabschnitt 78B der Einstellmutter 70B in Kontakt, um eine Verschiebung der Einstellmutter 70B in der Richtung A2 tatsächlich zu verbieten oder einzustellen.

  

[0056]    Zwischen der unteren Fläche 79a des flanschähnlichen Abschnitts 79 der Einstellmutter 70B und der oberen Fläche 48a des zylinderförmigen Abschnitts 48 grossen Durchmessers des Halterahmens 41 ist eine Belleville-Feder 6B als elastisches Glied angeordnet, und die Belleville-Feder 6B übt eine Kraft aus, die bewirkt, dass sich die Flächen 79a, 48a voneinander trennen.

  

[0057]    Auch in dem Hemmungsrad/Ritzel-Aufbau 2B ist ein Drehwerkzeug, wie z.B. ein Schraubendreher, mit der Antriebsrille 75 in der oberen Endfläche 74 der Einstellmutter 70B in Eingriff, und durch ledigliches Drehen der Einstellmutter 70B in der Richtung C1 oder C2 wird der Lagerrahmen 41B in der Richtung A2 und A1 bezüglich der Räderwerkbrücke 80 verschoben, um die Position des oberen Hemmungsrad/Ritzel-Lageraufbaus 1B in den Richtungen A1, A2 einzustellen, wodurch es möglich ist, einen Zustand herzustellen, der für die Hin- und Herdrehung des Hemmungsrad-Schafts oder der Hemmungsrad-Welle 91 des Hemmungsrad/Ritzel-Aufbaus 2B geeignet ist.

Claims (10)

1. Lageraufbau, der einen vorderen Endabschnitt einer Radwelle bezüglich eines Grundkörpers drehbar abstützt, wobei der Lageraufbau aufweist:
ein Lager;
einen Lager-Stützkörper, der das Lager abstützt und einen Aussengewinde-Abschnitt bzw. Bolzengewinde-Abschnitt an einer äusseren peripheren Fläche besitzt, die mit der Radwelle konzentrisch ist; und
eine Einstellmutter, die mit einem Innengewinde-Abschnitt ausgestattet ist, der mit dem Aussengewinde-Abschnitt des Lager-Stützkörpers in gewindemässigem Eingriff ist, deren Verschiebung in der Ausdehnungsrichtung der Radwelle durch den Grundkörper reguliert wird, und die dazu ausgelegt ist, um die Position des Lagers bezüglich der Ausdehnungsrichtung der Welle über den Lager-Stützkörper einzustellen.
2. Lageraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lager-Stützkörper in einen Lochabschnitt des Grundkörpers eingepasst ist; dass der Lager-Stützkörper mit einem flanschähnlichen Abschnitt ausgestattet ist, der in einem Bereich, der sich an der Seite des Radwellen-Basisabschnitts des Lochabschnitts des Grundkörpers befindet, radial nach aussen ragt und zu einer Endfläche einer peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers weist;
dass zwischen einer Endfläche der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers und der gegenüberliegenden Fläche des flanschartigen Abschnitts des Lager-Stützkörpers ein elastisches Glied angeordnet ist, das eine Kraft ausübt, die bewirkt, dass sich die beiden Flächen voneinander trennen; und
dass eine Endfläche der Einstellmutter mit derjenigen Endfläche der Endflächen der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers in Kontakt ist, die sich an der gegenüberliegenden Seite der einen Endfläche befindet.
3. Lageraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lager-Stützkörper in einen Lochabschnitt des Grundkörpers eingepasst ist; dass der Lager-Stützkörper mit einem flanschartigen Abschnitt ausgestattet ist, der in einem Bereich, der sich an der Seite des vorderen Radwellen-Endabschnitts des Lochabschnitts des Grundkörpers befindet, radial nach aussen ragt und zu einer Endfläche einer peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers weist;
dass zwischen der einen Endfläche der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers und der gegenüberliegenden Fläche des flanschartigen Abschnitts des Lager-Stützkörpers ein elastisches Glied angeordnet ist, das eine Kraft ausübt, die bewirkt, dass sich die beiden Flächen voneinander trennen;
dass eine Endfläche der Einstellmutter mit der einen Endfläche der peripheren Wand des Lochabschnitts des Grundkörpers in Kontakt ist; und
dass die Verschiebung der Einstellmutter zu dem Vorderende der Welle reguliert wird.
4. Lageraufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmutter mit einem Abschnitt grossen Durchmessers und mit einem Abschnitt kleinen Durchmessers ausgestattet ist, und dass ein von dem Grundkörper radial nach innen ragender Vorsprung mit einem Stufenabschnitt des Abschnitts grossen Durchmessers und des Abschnitts kleinen Durchmessers der Einstellmutter in Eingriff ist, wodurch die Regulierung bewirkt wird.
5. Lageraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lager-Stützkörper in einen Lochabschnitt des Grundkörpers eingepasst ist; dass die Einstellmutter mit einem sich radial nach innen erstreckenden flanschähnlichen Abschnitt ausgestattet ist;
dass zwischen der mutterseitigen Endfläche des Lager-Stützkörpers, die zu dem flanschähnlichen Abschnitt der Einstellmutter weist, und der Oberfläche des flanschähnlichen Abschnitts, der zu der mutterseitigen Endfläche weist, ein elastisches Glied angeordnet ist, das eine Kraft ausübt, die bewirkt, dass sich die beiden Flächen voneinander trennen; und
dass die Mutter in ihrer Verschiebung in der Ausdehnungsrichtung der Welle durch den flanschähnlichen Abschnitt des Grundkörpers und einen auf den Grundkörpers aufgepassten Haltering reguliert wird.
6. Lageraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmutter eine Antriebsrille in ihrer Endfläche hat.
7. Lageraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager einen Lager-Endstein und einen Lager-Lochstein besitzt.
8. Lageraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad aus einem Uhrenbestandteil besteht.
9. Lageraufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad aus einer Unruh mit Spiralfeder oder einem Hemmungsrad mit Ritzel aus einer Uhr besteht.
10. Uhr, die mit einem Lageraufbau gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgestattet ist.
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