CH699336A2 - Jewelry piece, particularly finger ring or bracelet, has element which forms part of ring, where clearance is formed between free ends of element - Google Patents

Jewelry piece, particularly finger ring or bracelet, has element which forms part of ring, where clearance is formed between free ends of element Download PDF

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CH699336A2
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Abstract

The jewelry piece (1) has an element (2) which forms a part of a ring, where a clearance (5) is formed between the free ends (3,4) of the element. Another element (6) is formed for closing the clearance. The former element has plate-shaped fastening pieces (7,8). A form-fit unit (9,10) is provided at one of the fastening pieces. The form-fit unit is positioned and formed to the interference with an appropriate another form-fit unit (11,12) in the latter element. The former element is made of rust-free steel. Independent claims are included for the following: (1) an assembly kit for forming a jewelry piece; (2) an element with a passage; and (3) a method for adjusting a jewelry piece.

Description

       

  [0001]    Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück mit einem einen Teil eines Ringes bildenden ersten Element, zwischen dessen freien Enden eine Lücke gebildet ist, und mit einem zum Schliessen der Lücke ausgebildeten zweiten Element, welches am ersten Element auswechselbar befestigbar ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Montagesatz zur Bildung eines erfindungsgemässen Schmuckstücks, ein erstes Element für das Schmuckstück sowie ein Verfahren zur Anpassung eines Schmuckstücks.

  

[0002]    Schmuckstücke der genannten Art sind aus EP-A-1 815 766 oder DE-U-20 207 005 oder DE-U-9 415 957 bekannt. Der Aufbau des Schmuckstücks aus zwei Elementen erlaubt eine einfache Anpassung von dessen Grösse sowohl beim Erstkauf als auch bei einer späteren Änderung. Bekannte Schmuckstücke der genannten Art sind aber im täglichen Gebrauch wenig robust und können leicht beschädigt werden, wodurch entweder der Tragekomfort beeinträchtigt wird, indem die Elemente nicht mehr wie anfangs definiert zueinander positioniert sind, oder das Schmuckstück sogar auseinander fällt.

  

[0003]    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schmuckstück zu schaffen, welches die genannten Nachteile nicht aufweist.

  

[0004]    Dies wird bei dem eingangs genannten Schmuckstück dadurch erreicht, dass das erste Element beidseits der Lücke nach aussen abstehende plattenförmige Befestigungsteile aufweist, dass an mindestens einem der Befestigungsteile mindestens ein Formschlusselement vorgesehen ist, welches zum Eingriff in eine entsprechende Formschlussausnehmung im zweiten Element positioniert und ausgebildet ist, und dass vom Formschlusselement unabhängige Befestigungsmittel vorgesehen sind, durch welche die Befestigungsteile und das zweite Element lösbar aneinander befestigbar sind.

  

[0005]    Dadurch, dass das erste Element und das zweite Element einerseits formschlüssig verbunden sind und andererseits durch von diesem Formschluss unabhängige Befestigungsmittel aneinander fixiert sind, ergibt sich eine wesentlich verbesserte Robustheit. Die Befestigungsmittel werden von Scherkräften entlastet und können daher kleiner ausgeführt werden, was auch eine elegantere Ausführung und Anordnung ermöglicht. Die durch den Formschluss bewirkte Lagepositionierung der Elemente zueinander erleichtert auch das Anbringen der Befestigungselemente und spart daher Zeit bei der Montage und verhindert Beschädigungen bei der Montage.

  

[0006]    Bevorzugt sind die Befestigungsmittel Schrauben und insbesondere sind zwei Schrauben pro Befestigungsteil vorgesehen. Die Schrauben können ferner als Träger von Schmucksteinen ausgebildet sein. Das Formschlusselement und die ihm entsprechende Formschlussausnehmung sind vorzugsweise so geformt, dass sich das zweite Element nicht verdrehen kann und nur in einer genau definierten Lage in der Lücke angeordnet werden kann. Damit fluchten dann automatisch auch die Löcher für die Befestigungsmittel.

  

[0007]    Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zu Grunde einen Montagesatz zu schaffen, der die Bildung des Schmuckstückes in verschiedenen Grössen bzw. dessen Anpassung erlaubt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst.

  

[0008]    Ferner schafft die Erfindung ein erstes Element für das Schmuckstück sowie ein Verfahren zur Anpassung eines derartigen Schmuckstücks.

  

[0009]    Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
<tb>Fig. 1 <sep>eine Ansicht auf einen Ring mit Blick auf dessen Öffnung;


  <tb>Fig. 2 <sep>eine Seitenansicht des Rings von Fig. 1;


  <tb>Fig. 3 <sep>einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2;


  <tb>Fig. 4 <sep>eine Ansicht auf ein Befestigungsteil;


  <tb>Fig. 5 <sep>eine Ansicht auf ein anderes Beispiel eines Befestigungsteils;


  <tb>Fig. 6 <sep>eine Teilansicht im Schnitt mit einem spitzwinklig angeordneten Befestigungsteil; und


  <tb>Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 9<sep>ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fingerringes gemäss der Erfindung.

  

[0010]    Anhand der Fig. 1-3 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen Fingerring 1 in Ansicht auf dessen Öffnung, welche einen Durchmesser d aufweist. In Fig. 2 ist derselbe Fingerring 1 in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig.1 dargestellt. In Fig. 3 schliesslich ist eine Vertikalschnittansicht entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 2dargestellt, wobei in Fig. 3das erste Element 2 und das zweite Element 6 in von einander getrennter Lage dargestellt sind. Das Schmuckstück 1 wird von einem ersten Element 2 gebildet, welches ringförmig, aber nicht geschlossen ist. Zwischen den freien Enden 3 und 4 des Elementes 2 besteht somit eine Lücke 5. Diese Lücke wird beim fertigen Schmuckstück 1 durch ein zweites Element 6 geschlossen, welches in die Lücke 5 passt.

   Durch diesen grundsätzlichen Aufbau ist es möglich, verschiedene Elemente 2, insbesondere mit verschiedenen Durchmessern d, mit demselben zweiten Element 6 zu kombinieren. Das zweite Element 6 kann einen Schmuckstein tragen oder ein anderes Schmuckelement aufweisen, was in den Figuren nur schematisch mit dem Block 17 dargestellt ist. Das Element 6 kann aus einem beliebigen, bei der SchmuckHerstellung verwendeten Material bestehen. Das erste Element 2 besteht in der Regel aus einem Metall, welches bei der Schmuckherstellung verwendet wird und bevorzugterweise aus Stahl. Durch die Auswechselbarkeit der Elemente kann das erste Element 2 aber auch durch ein Element aus einem anderen Material ersetzt werden, wenn dies gewünscht ist.

   Die Kombination aus erstem, ringförmigem Element 2 und dem zweiten, die Lücke 5 im Element 2 schliessenden zweiten Element 6 kann dabei beim Erstkauf des Schmuckstückes 1 ausgewählt und zusammengestellt werden oder zu einem späteren Zeitpunkt durch Auswechslung des ersten Elementes 2 und/oder allenfalls auch des Elementes 6 geändert werden.

  

[0011]    Das Schmuckstück 1 weist Befestigungsteile 7,8 auf, welche am ringförmigen ersten Element nach aussen abstehen. Dies z.B. unter einem stumpfen Winkel a zur Ringaussenseite, so dass sich die in den Figuren 1-3 dargestellte Ausführung ergibt. An den Befestigungsteilen 7 bzw. 8 sind einerseits Formschlusselemente 9 bzw. 10 angeordnet, welche mit entsprechenden Formschlusselemente 11 bzw. 12 des zweiten Elementes in Eingriff bringbar sind. Bevorzugt ist an jedem der Befestigungsteile 7,8 ein Formschlusselement vorgesehen, es könnte indes auch nur an einem der Befestigungsteile ein Formschlusselement angeordnet sein. Entsprechend wäre dann auch im zweiten Element 6 nur eines der entsprechenden zweiten Formschlusselemente 11 bzw. 12 notwendig.

   Die ersten und zweiten Formschlusselemente sind bevorzugterweise so ausgebildet, dass das zweite Element 6 in seiner Lage unveränderlich ist, wenn es in seiner definitiven Position in der Lücke 5 des ersten Elementes 2 angeordnet ist. Die Formschlusselemente verhindern dabei eine Rotation des Elementes 6 und legen damit auch dessen Lage für die folgende Befestigung fest. Fig. 4, in welcher das erste Element 2 nur teilweise dargestellt ist, zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Fig. 3auf das Formschlusselement 10, welches eine derartige, nicht-rotationssymmetrische Form aufweist, wodurch das zweite Element 6 mit seiner entsprechenden Formschlussausnehmung 11 oder 12, welche die Formschlussausformung 10 aufnimmt, in der definierten Lage gehalten ist.

   Bevorzugt ist die dargestellte Ausführung, bei welcher an den Befestigungsteilen 7 und 8 Formschlussausformungen als Formschlusselemente vorgesehen sind und im Element 6 Formschlussausnehmungen als Formschlusselemente vorgesehen sind. Auch eine umgekehrte Ausführung mit Ausformungen am zweiten Element 6 und Ausnehmungen an den Befestigungsteilen 7, 8 ist möglich. Befindet sich das zweite Element in seiner durch die Formschlusselemente definierten Lage, in welcher der Ring geschlossen ist, so erfolgt eine Befestigung des ersten und des zweiten Elementes aneinander durch Befestigungsmittel, welche separat von den Formschlusselementen vorgesehen sind. Im gezeigten Beispiel sind dazu Schrauben 13-16 vorgesehen, welche durch Durchgangsbohrungen 25 in den Befestigungsteilen 7 und 8 hindurch in passende Gewindebohrungen (nicht dargestellt) im zweiten Element 6 einschraubbar sind.

   Dadurch ergibt sich die lösbare Befestigung des ersten Elementes 2 am zweiten Element 6. Durch die Formschlusselemente werden die Befestigungsmittel von Scherkräften entlastet und ihre Montage wird wesentlich vereinfacht, da in der durch die Formschlusselemente definierten Lage des ersten Elementes 2 und des zweiten Elementes 6 die Durchgangsbohrungen 25 und die entsprechenden Gewindebohrungen im Element 6 miteinander fluchten. Die dargestellten Schrauben 13-16 können mit den üblichen Bestätigungselementen versehen sein, die ein Einschrauben und Festziehen ermöglichen, wie dies mit den Schraubenschlitzen in Fig. 2 angedeutet ist. Die Schraubenköpfe können aber auch mit Schmuckelementen versehen sein und derart geformt sein, dass sie mit speziellen Werkzeugen zu befestigen sind.

   In den Figuren sind nur die Schraubenköpfe genauer dargestellt, die Gewindeteile der Schrauben sind nur durch eine Linie angedeutet.

  

[0012]    Die in den Figuren gezeigte Lage des zweiten Elementes 6 ist nur als Beispiel zu verstehen. Dieses Element 6 könnte auch in der Fig. 1 weiter unten angeordnet sein und insbesondere auch eine gewölbte Unterseite 26 aufweisen, wie dies mit unterbrochener Linie in Fig. 1 angedeutet ist. Das zweite Element 6 kann auch breiter als das erste Element 2 sein und würde dann in Fig.2seitlich über dieses vorstehen. Dem Design eines entsprechenden Ringes sind natürlich keine Grenzen gesetzt und dies kann je nach gewünschter Wirkung gestaltet sein. Auch die Befestigungsteile 7, 8 können anders geformt werden und z.B. Ausnehmungen aufweisen, die die gezeigte plattenförmige Gestaltung ändern, wobei natürlich die Anordnung der Formschlusselemente und der Befestigungsmittel weiterhin möglich sein müssen.

  

[0013]    Anhand der Figur3 kann erläutert werden, wie die beiden Elemente 2 und 6 aneinander befestigt werden. Dabei sind die Befestigungsschrauben 14 und 16, entgegen der Darstellung in Fig. 3, zunächst nicht im ersten Element 2 eingesetzt. Das zweite Element 6 wird zwischen die Befestigungsteile 7 und 8 eingebracht, wobei dies in dem gezeigten Beispiel dadurch erfolgt, dass das erste Element 2 leicht aufgespreizt wird, so dass die entsprechenden Formschlusselemente 7 und 11 bzw. 10 und 12 miteinander in Eingriff bringbar sind. Wenn die Formschlussausnehmungen 11 und 12 derart ausgeführt sind, dass sie, in der Zeichnung von Fig. 3 gesehen, nach unten hin offen sind, so kann das Aufspreizen des Elementes 2 auch unterbleiben und das Element 6 kann einfach von oben her in die Lücke 5 eingeschoben werden. Damit ist das Element 6 genau positioniert.

   Als nächster Schritt erfolgt das Befestigen der Elemente 2 und 6 aneinander, wobei dazu die Befestigungsmittel verwendet werden. Bevorzugt sind dies die Schrauben 13-16. Auch durch die Auswahl verschieden gestalteter Befestigungsmittel bzw. Schrauben kann eine weitere Designwirkung erzielt werden. Das so zusammengestellte Schmuckstück 1 ist damit, insbesondere nach Wunsch des Käufers zusammengestellt, verkaufsbereit. Soll zu einem späteren Zeitpunkt eine Änderung erfolgen, so werden die Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt, indem zunächst die Befestigungsmittel gelöst und danach die Formschlusselemente ausser Eingriff gebracht werden. Es kann dann eine erneute Zusammenstellung mit einem anderen ersten Element 2 oder gegebenenfalls einem anderen zweiten Element 6 erfolgen.

  

[0014]    Fig. 5 zeigt eine erneute Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Fig. 3 auf ein nur teilweise dargestelltes erstes Element 2. Es ist hier ersichtlich, dass anstelle des einen Formschlusselementes 10 am Befestigungsteil 8 zwei Formschlusselemente 10' und 10'' vorgesehen sind, welche für sich jeweils rotationssymmetrische Form aufweisen, welche zusammen aber die Rotation des zweiten Elementes 6 ebenfalls verhindern. Diese Formschlusselemente 10' und 10'' können in zwei entsprechende Formschlussausnehmungen des Elementes 6 eingreifen oder in eine einzige Formschlussausnehmung. Die Durchgangsbohrungen 25 sind in diesem Beispiel anders angeordnet, so dass die Befestigungsmittel im Wesentlichen diagonal im Befestigungsteil 8 angeordnet liegen.

  

[0015]    Fig. 6 zeigt ein weiteres erstes Element 2 in teilweiser Darstellung und in Schnittansicht gemäss Fig. 3. Dabei ist der Winkel a zwischen der Ringaussen-flache und dem Befestigungsteil 8' anders gewählt worden und ist im Wesentlichen rechtwinklig. Auch ein spitzer Winkel a ist möglich. Das hier nicht dargestellte zweite Element 6 ist in seiner Form entsprechend angepasst, so dass es wiederum die Lücke im ersten Element 2 schliesst.

  

[0016]    Bevorzugt besteht das erste Element 2 aus Stahl und auch das zweite Element 6 ist aus Stahl gebildet, trägt indes an seiner Oberseite einen Schmuckstein, insbesondere einen Diamanten. Dieser kann in einer schmalen Fassung aus Gold gefasst sein.

  

[0017]    Die Fig. 7, 8 und 9zeigen in Frontalansicht auf die Ringöffnung, in Seitenansicht und in Draufsicht eine weitere Ausführungsform. Gleiche Bezugszeichen wie bisher verwendet bezeichnen dabei gleiche Teile. Bei diesem Beispiel ragt das zweite Element 6 weniger weit nach oben und trägt eine grössere Fassung 17' für einen Schmuckstein. Seitlich ragt indes das zweite Element 6 über das ringförmige erste Element 2 hinaus, was in den Figuren 8 und 9 ersichtlich ist. Die Unterseite des zweiten Elementes ist hier gekrümmt ausgeführt und insbesondere an den Krümmungsradius der Ringöffnung angepasst, was den Tragekomfort erhöht.



  The invention relates to a piece of jewelry with a part of a ring forming a first element, between the free ends of a gap is formed, and formed with a closing of the gap second element, which is interchangeable attachable to the first element. Furthermore, the invention relates to a mounting kit for forming a jewelry piece according to the invention, a first element for the piece of jewelry and a method for adjusting a piece of jewelry.

  

Jewelery of the type mentioned are known from EP-A-1 815 766 or DE-U-20 207 005 or DE-U-9 415 957. The structure of the piece of jewelry made of two elements allows a simple adjustment of its size both at first purchase as well as a later change. However, known jewelry pieces of the type mentioned are not very robust in everyday use and can be easily damaged, which either the wearing comfort is impaired by the elements are no longer positioned as defined initially to each other, or the jewelry even falls apart.

  

The invention is based on the object to provide a piece of jewelry, which does not have the disadvantages mentioned.

  

This is achieved in the aforementioned piece of jewelry in that the first element has on both sides of the gap outwardly projecting plate-shaped fasteners that at least one of the fastening parts at least one positive locking element is provided, which positions for engagement in a corresponding form-fitting recess in the second element and is formed, and that are provided by the form-locking element independent fastening means by which the fastening parts and the second element are detachably fastened to each other.

  

Characterized in that the first element and the second element are on the one hand connected in a form-fitting manner and on the other hand are fixed by means independent of this form-fitting fastening means together, results in a much improved robustness. The fasteners are relieved of shear forces and can therefore be made smaller, which also allows a more elegant design and arrangement. The positional positioning of the elements caused by the form-fitting also facilitates the attachment of the fasteners and therefore saves time during assembly and prevents damage during assembly.

  

Preferably, the fastening means are screws and in particular two screws per fastening part are provided. The screws can also be designed as a carrier of gemstones. The form-fitting element and the form-fitting recess corresponding to it are preferably shaped so that the second element can not rotate and can only be arranged in a precisely defined position in the gap. This then automatically aligned the holes for the fasteners.

  

The invention is also based on the object to provide a mounting kit that allows the formation of the piece of jewelry in different sizes or its adaptation. This object is solved by the features of claim 10.

  

Furthermore, the invention provides a first element for the piece of jewelry and a method for adjusting such a piece of jewelry.

  

Embodiments of the invention will be explained in more detail with reference to the drawings. It shows
<Tb> FIG. 1 <sep> a view of a ring looking at its opening;


  <Tb> FIG. Fig. 2 <sep> is a side view of the ring of Fig. 1;


  <Tb> FIG. 3 <sep> is a vertical section taken along the line A-A of FIG. 2;


  <Tb> FIG. 4 <sep> a view on a fastening part;


  <Tb> FIG. 5 <sep> is a view of another example of a fixing part;


  <Tb> FIG. FIG. 6 shows a partial view in section with an attachment part arranged at an acute angle; FIG. and


  <Tb> FIG. 7, Fig. 8 and Fig. 9 <sep> another embodiment of a finger ring according to the invention.

  

A first embodiment of the invention will be explained with reference to FIGS. 1-3. Fig. 1 shows a finger ring 1 in view of the opening, which has a diameter d. In Fig. 2, the same finger ring 1 is shown in side view in the direction of arrow A of Figure 1. In Fig. 3, finally, a vertical sectional view along the section line A-A of Fig. 2dargestellt, wherein in Fig. 3das the first element 2 and the second element 6 are shown in a separate position. The piece of jewelry 1 is formed by a first element 2, which is annular, but not closed. There is thus a gap 5 between the free ends 3 and 4 of the element 2. This gap is closed in the finished piece of jewelery 1 by a second element 6 which fits into the gap 5.

   Due to this basic structure, it is possible to combine different elements 2, in particular with different diameters d, with the same second element 6. The second element 6 may carry a gemstone or have another decorative element, which is shown only schematically in the figures with the block 17. The element 6 may be made of any material used in jewelery making. The first element 2 is usually made of a metal, which is used in jewelery production, and preferably made of steel. Due to the interchangeability of the elements, the first element 2 can also be replaced by an element made of a different material, if desired.

   The combination of the first, annular element 2 and the second, the gap 5 in the element 2 closing second element 6 can be selected and assembled at the first purchase of the piece of jewelry 1 or at a later date by replacing the first element 2 and / or possibly also the Element 6 will be changed.

  

The piece of jewelry 1 has fastening parts 7.8, which protrude outward on the annular first element. This e.g. at an obtuse angle α to the outside of the ring, so that the embodiment shown in FIGS. 1-3 results. On the fastening parts 7 and 8 on the one hand positive locking elements 9 and 10 are arranged, which can be brought into engagement with corresponding form-fitting elements 11 and 12 of the second element. Preferably, a form-fitting element is provided on each of the fastening parts 7, 8, but it would also be possible to arrange a positive-locking element only on one of the fastening parts. Correspondingly, only one of the corresponding second interlocking elements 11 and 12 would then also be necessary in the second element 6.

   The first and second form-fitting elements are preferably designed such that the second element 6 is immutable in its position when it is arranged in its definitive position in the gap 5 of the first element 2. The interlocking elements prevent rotation of the element 6 and thus determine its location for the following attachment. Fig. 4, in which the first element 2 is shown only partially, shows a view in the direction of arrow B of Fig. 3 on the interlocking element 10, which has such a non-rotationally symmetrical shape, whereby the second element 6 with its corresponding positive engagement recess 11 or 12, which receives the Formschlussausformung 10, is held in the defined position.

   Preferably, the illustrated embodiment, in which 7 and 8 Formschlussausformungen are provided as form-fitting elements and are provided in the element 6 Formschlussausnehmungen as positive locking elements. A reverse embodiment with formations on the second element 6 and recesses on the fastening parts 7, 8 is possible. If the second element is in its position defined by the interlocking elements, in which the ring is closed, the first and second elements are fastened to each other by fastening means which are provided separately from the interlocking elements. In the example shown, screws 13-16 are provided which can be screwed through through holes 25 in the fastening parts 7 and 8 into suitable threaded bores (not shown) in the second element 6.

   This results in the releasable attachment of the first element 2 on the second element 6. By the interlocking elements, the fasteners are relieved of shear forces and their installation is substantially simplified because in the defined by the interlocking elements position of the first element 2 and the second element 6, the through holes 25 and the corresponding threaded holes in the element 6 are aligned. The illustrated screws 13-16 can be provided with the usual confirmation elements, which allow screwing and tightening, as indicated by the screw slots in Fig. 2. The screw heads can also be provided with decorative elements and be shaped so that they are to be fastened with special tools.

   In the figures, only the screw heads are shown in more detail, the threaded parts of the screws are indicated only by a line.

  

The position of the second element 6 shown in the figures is to be understood only as an example. This element 6 could also be arranged further down in FIG. 1 and in particular also have a curved underside 26, as indicated by a broken line in FIG. 1. The second element 6 may also be wider than the first element 2 and would then protrude laterally beyond it in FIG. Of course, there are no limits to the design of a corresponding ring and this can be designed according to the desired effect. Also, the fastening parts 7, 8 can be shaped differently and e.g. Have recesses that change the plate-shaped design shown, of course, the arrangement of the interlocking elements and the fastening means must continue to be possible.

  

It can be explained with reference to FIG. 3 how the two elements 2 and 6 are fastened to one another. The fastening screws 14 and 16, contrary to the illustration in Fig. 3, initially not used in the first element 2. The second element 6 is inserted between the fastening parts 7 and 8, wherein in the example shown, this is done by slightly spreading the first element 2, so that the corresponding form-fitting elements 7 and 11 or 10 and 12 can be brought into engagement with one another. If the form-fitting recesses 11 and 12 are designed so that they, as seen in the drawing of FIG. 3, are open at the bottom, so the spreading of the element 2 can also be omitted and the element 6 can easily from above into the gap. 5 be inserted. Thus, the element 6 is accurately positioned.

   The next step is to fasten the elements 2 and 6 to each other using the fasteners. Preferably, these are the screws 13-16. Also by selecting differently shaped fasteners or screws, a further design effect can be achieved. The so assembled piece of jewelry 1 is thus, in particular at the request of the purchaser put together, ready for sale. If a change is to take place at a later time, the steps are carried out in reverse order by first loosening the fastening means and then disengaging the interlocking elements. It can then be a reassembly with another first element 2 or possibly another second element 6.

  

Fig. 5 shows a renewed view in the direction of arrow B of Fig. 3 on a partially shown first element 2. It can be seen here that instead of the one positive locking element 10 on the fixing part 8 two positive locking elements 10 'and 10' ' are provided, which in each case have rotationally symmetrical shape, which together but also prevent the rotation of the second element 6. These form-fitting elements 10 'and 10' 'can engage in two corresponding form-fitting recesses of the element 6 or in a single form-fitting recess. The through holes 25 are arranged differently in this example, so that the fastening means are arranged substantially diagonally in the fastening part 8.

  

Fig. 6 shows a further first element 2 in partial representation and in sectional view according to FIG. 3. In this case, the angle a between the outer ring-flat and the fastening part 8 'has been chosen differently and is substantially rectangular. Even an acute angle a is possible. The second element 6, not shown here, is correspondingly adapted in its shape, so that it in turn closes the gap in the first element 2.

  

Preferably, the first element 2 made of steel and also the second element 6 is formed of steel, however, carries on its upper side a gem, in particular a diamond. This can be in a narrow version made of gold.

  

Figs. 7, 8 and 9 show a front view of the ring opening, in side view and in plan view, another embodiment. Same reference numerals as used herein designate like parts. In this example, the second element 6 projects less far up and carries a larger socket 17 'for a gem. Meanwhile, the second element 6 protrudes laterally beyond the annular first element 2, which can be seen in FIGS. 8 and 9. The underside of the second element is designed here curved and adapted in particular to the radius of curvature of the ring opening, which increases the comfort.


    

Claims (12)

1. Schmuckstück (1) mit einem einen Teil eines Ringes bildenden ersten Element (2), zwischen dessen freien Enden (3,4) eine Lücke (5) gebildet, und mit einem zum Schliessen der Lücke (5) ausgebildeten zweiten Element (6), welches am ersten Element (2) auswechselbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) beidseits der Lücke (5) nach aussen abstehende, im Wesentlichen plattenförmige Befestigungsteile (7, 8) aufweist, dass an mindestens einem der Befestigungsteile (7, 8) mindestens ein erstes Formschlusselement (9, 10) vorgesehen ist, welches zum Eingriff mit einem entsprechenden zweiten Formschlusselement (11, 12) im zweiten Element (6), in dessen Befestigungsposition am ersten Element (2), positioniert und ausgebildet ist, und dass von den Formschlusselementen (9, 10; A piece of jewelery (1) having a first element (2) forming part of a ring, a gap (5) formed between its free ends (3, 4), and a second element (6) formed to close the gap (5) ), which is exchangeably fastened to the first element (2), characterized in that the first element (2) on both sides of the gap (5) outwardly projecting, substantially plate-shaped fastening parts (7, 8) that on at least one of the fastening parts (7, 8) at least one first positive locking element (9, 10) is provided, which for engagement with a corresponding second positive locking element (11, 12) in the second element (6), in its mounting position on the first element (2) positioned and formed is, and that of the positive-locking elements (9, 10; 11,1 2) unabhängige Befestigungsmittel (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, durch welche die Befestigungsteile (7, 8) und das zweite Element (6) lösbar aneinander befestigbar sind.  11,1 2) independent fastening means (13, 14, 15, 16) are provided, through which the fastening parts (7, 8) and the second element (6) are detachably fastened to one another. 2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes und ein zugeordnetes zweites Formschlusselement (9, 10; 11, 12) eine nicht-rotationssymmetrische Form aufweisen, so dass das zweite Element (6) durch die Formschlusselemente (9, 10; 11, 12) in einer definierten Befestigungsposition gehalten ist. 2. Piece of jewelery according to claim 1, characterized in that at least a first and an associated second positive locking element (9, 10, 11, 12) have a non-rotationally symmetrical shape, so that the second element (6) by the positive locking elements (9, 10 ; 11, 12) is held in a defined mounting position. 3. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Befestigungsteile (7, 8) zwei oder mehr Formschlusselemente (10', 10'') vorgesehen sind. 3. Piece of jewelery according to claim 1, characterized in that on at least one of the fastening parts (7, 8) two or more positive locking elements (10 ', 10' ') are provided. 4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (7,8) unter einem stumpfen Winkel (a) vom ersten Element (2) nach aussen abstehen und/oder dass die Befestigungsteile (8') unter Bildung eines rechten oder spitzen Winkels (a) vom ersten Element (2) nach aussen abstehen. 4. Piece of jewelery according to one of claims 1 to 3, characterized in that the fastening parts (7,8) project at an obtuse angle (a) from the first element (2) to the outside and / or that the fastening parts (8 ') under formation a right or acute angle (a) from the first element (2) protrude outwards. 5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel von Schrauben (13, 14, 15, 16) gebildet sind, welche in Gewindebohrungen des zweiten Elements (6) einschraubbar sind, wobei insbesondere zwei Schrauben an jedem Befestigungsteil (7, 8) vorgesehen sind. 5. Piece of jewelery according to one of claims 1 to 4, characterized in that the fastening means of screws (13, 14, 15, 16) are formed, which in threaded holes of the second element (6) can be screwed, in particular two screws on each fastening part (7, 8) are provided. 6. Schmuckstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schrauben einen Schraubenkopf aufweist, der einen Schmuckstein trägt oder zur Aufnahme eines Schmucksteines ausgebildet ist. 6. Piece of jewelery according to claim 5, characterized in that at least one of the screws has a screw head which carries a gemstone or is designed to receive a gemstone. 7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (6) an seiner Unterseite (26) konkav gewölbt ist, insbesondere mit einer an die Krümmung der Ringöffnung angepassten Krümmung. 7. Piece of jewelery according to one of claims 1 to 6, characterized in that the second element (6) is concavely curved on its underside (26), in particular with a curvature adapted to the curvature of the ring opening. 8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) aus rostfreiem Stahl besteht. 8. Piece of jewelery according to one of claims 1 to 7, characterized in that the first element (2) consists of stainless steel. 9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Fingerring oder ein Armreif ist. 9. Piece of jewelery according to one of claims 1 to 8, characterized in that it is a finger ring or a bracelet. 10. Montagesatz zur Bildung eines Schmuckstückes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend eine erste Anzahl zweiter Elemente (6) sowie eine zweite, grössere Anzahl erster Elemente (2), welche zweite Anzahl erste Elemente (2) mit verschiedenen Innendurchmesser (d) enthält. 10. Mounting kit for forming a piece of jewelry according to one of claims 1 to 9, comprising a first number of second elements (6) and a second, larger number of first elements (2), which second number of first elements (2) with different inner diameter (d) contains. 11. Erstes Element (2) zur Bildung eines Schmuckstückes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ringförmig mit einer Lücke (5) ausgebildet ist und zwei beidseits der Lücke (5) nach aussen abstehende Befestigungsteile (7, 8; 8') aufweist wobei von mindestens einem Befestigungsteil, insbesondere von beiden Befestigungsteilen, ein Formschlusselement (9, 10) in die Lücke ragt und wobei jedes Befestigungsteil (7, 8) Durchgänge (25,26) für Befestigungsmittel aufweist. 11. The first element (2) for forming a piece of jewelry (1) according to one of claims 1 to 9, characterized in that this is annular with a gap (5) and two on both sides of the gap (5) outwardly projecting fastening parts (7 , 8, 8 ') of at least one fastening part, in particular of both fastening parts, a form-fitting element (9, 10) protrudes into the gap and wherein each fastening part (7, 8) has passages (25,26) for fastening means. 12. Verfahren zur Anpassung eines Schmuckstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) vom zweiten Element (6) getrennt wird, dass am zweiten Element (6) ein anderes erstes Element (2) mittels der Formschlusselemente in Formschluss gebracht und damit in einer definierten Lage gehalten wird, und dass das erste Element und das zweite Element mit den Befestigungsmitteln aneinander fixiert werden. 12. A method for adjusting a piece of jewelry according to one of claims 1 to 9, characterized in that the first element (2) from the second element (6) is separated, that on the second element (6) another first element (2) by means of Positive locking elements brought into positive engagement and thus held in a defined position, and that the first element and the second element are fixed together with the fastening means.
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