[0001] Für den Kopfhaarausfall, von dem vorwiegend Menschen männlichen Geschlechtes betroffen sind, gibt es vielerlei Ursachen. Diese sind neben Störungen im Stoffwechsel und Veränderungen im Hormonhaushalt der betroffenen Personen auch solche, die durch die Beschaffenheit der Kopfhaut und Anordnung des menschlichen Haares innerhalb derselben bedingt sind. Bekanntlich hat jedes Haar eine Haarwurzel oder Haarzwiebel, die sich tief im Unterhautgewebe der Kopfhaut befindet. Die Unterhaut (Subcatis) enthält dazu Fettzellen und Talgdrüsen. Oberhalb der Unterhaut befindet sich die Lederhaut (Lorium), die Blutgefässe, Nervenzellen und Tastorgane enthält. Über der Lederhaut liegt die Oberhaut (Epidermis), die 0.5 bis 2 mm dick ist. Das Haar wächst von innen nach aussen. Die Haarzwiebeln werden von innen ernährt.
Durch die Blutgefässe erhalten sie Sauerstoff und Baumaterialien, ferner die Nährstoffe, welche die haarbildenden Zellen während ihrer Arbeit verbrauchen. Die Versorgung mit Blut ist daher die Grundvoraussetzung für jeglichen Haarwuchs.
[0002] Kopfhaare haben eine Lebensdauer von fünf bis sieben Jahren. Somit spriesst aus jeder Haarwurzel der Kopfhaut im Laufe des Lebens eines Menschen ungefähr zehn- bis zwölfmal ein neues Haar. Der dabei ablaufende Haarzyklus hat drei Abschnitte:
Die Wachstumsphase (Anagen), die fünf bis sieben Jahre dauert
Die Übergangsphase (Katagen), die nur ein bis zwei Wochen dauert
Die Ruhephase (Telogen), die zwei bis vier Monate dauert.
[0003] In wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurde die Bedeutung der Durchblutung während des Wachstumszyklus des menschlichen Kopfhaares nachgewiesen. In Weiteren bekannt gewordenen Forschungsergebnissen nach histochemischen Untersuchungen an Blutgefässen am Haarfollikel während des Wachstumszyklus wurde nachgewiesen, dass in der Katagenphase die Anzahl durchgängiger Gefässe in unmittelbarer Umgebung des basalen Abschnitts der Haarzelle (Bulbus) abnimmt, während mit dem Einsetzen der Anagenphase die Anzahl der Blutgefässe sowie die Intensität der Mikrozirkulation zunehmen.
[0004] Es ist zur Förderung der Durchblutung im Bereich der Haarwurzeln der menschlichen Kopfhaut eine Einrichtung bekannt geworden, mit der die Kopfhaut jeweils in einzelnen begrenzten Teilbereichen eine mechanische Behandlung erfährt. Hierzu wird die Kopfhaut in kleinen Bereichen mittels einer vakuumerzeugenden Einrichtung einer Saugwirkung ausgesetzt. Dieser Einrichtung haftet der Nachteil an, dass nur Bereiche minimaler Abmessungen der Kopfhaut geringfügig zu erhöhter Durchblutung angeregt werden können, weil die hierzu vorgesehenen Saugscheiben nur eine Saugwirkung auf die Haut ausüben können, wenn sie unter einem entsprechenden Anpressdruck auf der Hautfläche vakuumdicht aufliegen. Letzteres führt bei der zu behandelnden Person zur Auslösung von Schmerzempfindungen, die nur sehr kurzzeitig bzw. überhaupt nicht ertragen werden können.
[0005] Des Weitern wurde bereits zur Förderung der Durchblutung des Bereiches der menschlichen Kopfhaut eine Einrichtung vorgeschlagen, die unter Verwendung eines vakuumbeaufschlagten Kopfhelms eine Durchblutungsförderung und damit eine Steigerung des Haarwuchses zu erreichen versucht. Obgleich mit dieser Einrichtung der erwünschte Effekt erreichbar ist, treten Schwierigkeiten bei der Handhabung derselben auf. Die Benutzung des Kopfhelms, der unter Vakuum gesetzt wird, gestaltet diese Art der Behandlung der Kopfhaut sehr zeitaufwendig und beschränkt die Einsatzmöglichkeit jeweils eines bestimmten Kopfhelms auf bestimmte Kopfgrössen bzw. Kopfformen. Hierdurch muss eine Vielzahl von Kopfhelmen verfügbar gehalten werden.
Ausserdem verlangt die notwendige Abdichtung des Kopfhelmrandes gegenüber der zu behandelnden Kopffläche eine erhöhte Aufmerksamkeit und Sorgfalt des Anwenders.
[0006] Als weiterer Versuch, das zur Förderung der Durchblutung des Bereiches der menschlichen Kopfhaut notwendige Instrumentarium zu entwickeln, wurde eine komplette Apparatur entworfen, welche einen dicht abschliessenden, trichterförmigen Saugkörper aufweist und an eine eigens dafür konstruierte Vakuumpumpe angeschlossen wird. Dieses System hat einerseits den Nachteil, dass ausschliesslich mit Vakuum gearbeitet wird und andererseits extra eine Vakuumpumpe angeschafft werden muss. Auch lässt sich der Saugtrichter während des Betriebes nicht verschieben, ohne dass vorgängig die Vakuumpumpe abgestellt wird. Zudem ist das System nur auf glatter Haut korrekt anwendbar, weil nur dann die notwendige Dichtigkeit für die Erzeugung des Vakuums gewährleistet ist.
Das Gerät erzeugt keinen Kühleffekt und belastet die Kopfhaut stark, da ein gutes Vakuum die Voraussetzung für dessen Funktionstüchtigkeit ist.
[0007] Die vorliegende Erfindung zielt auf eine schonende aber äusserst wirksame Durchblutungsförderung insbesondere der Kopfhaut im Bereich der Haarwurzeln ab. Die sich daraus für die Erfindung ergebende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Einrichtung, mit der eine möglichst grossflächige Bereiche der Kopfhaut erfassende und nachhaltige Durchblutungsförderung erreichbar ist, wobei die Einrichtung einfach zu handhaben, mit geringem Kostenaufwand herstellbar und deshalb auch besonders anwenderfreundlich sein soll.
[0008] Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass zur Vakuumerzeugung ein handelsüblicher Haushalt-Staubsauger (4) verwendet werden kann, an dem über einen universell einsetzbaren Adapter (2) ein elastischer Saugaufsatz (1) montiert wird. Dadurch, dass dieser über Lufteinlassöffnungen (9) unmittelbar über dem Bereich der Kopfhaut (7) verfügt, ist eine ständige Luftzufuhr gewährleistet, die als Unterstützung des Vakuumeffektes auch eine sofort wahrnehmbare und als besonders angenehm empfundene Kühlung der Haut hervorruft. Dieser Kühleffekt wirkt neben dem Vakuum als zusätzliche durchblutungsfördernde Komponente und die zugeführte Luft ermöglicht gleichzeitig den Einsatz eines Staubsaugers ohne die Gefahr des Überhitzens desselben. Die Regulierung der Saugleistung wird mittels des üblicherweise an einem Staubsauger vorhandenen Drehzahlreglers (10) bzw.
Falschluftschiebers (11) vorgenommen.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine mögliche Anwendungskomposition.
<tb>Fig. 2<sep>zeigt den Saugaufsatz als Seitenansicht.
<tb>Fig. 3<sep>zeigt die Innenseite bzw. die Untenansicht des halbkugelförmigen Saugaufsatzes mit zwei von mehreren möglichen konvexen Siebeinsätzen.
[0009] Der Einsatz eines konvexen Siebeinsatzes (12) dient der Dämpfung von Ansauggeräuschen und verhindert ein Verschliessen der Vakuumöffnung (13) bei unbeabsichtigtem Durchdrücken des Saugaufsatzes während des Betriebes bis auf die zu behandelnde Hautpartie. Der zylindrische Schaft (14) des Siebeinsatzes wird von der Saugaufsatzinnenseite (15) her durch die Vakuumöffnung (16) geschoben. In dessen Innengewinde können die unterschiedlichsten Zubehörteile eingeschraubt werden, durch die gleichzeitig der Siebeinsatz befestigt wird. Die Darstellung in Fig. 2 zeigt das Basismodell mit dem Hauptanschluss (17) für das Vakuum. Stellvertretend ist ein Zusatzanschluss (12a) für weitere Aggregate wie Bogenrohr, Blindverschluss (18), Haltegriff, Haltering, Manometer, Vakuumregler, Verbindungsschlauch, Pulsationsventil (Entlastungsventil) etc. abgebildet.
Es können weitere solcher Zusatzanschlüsse vorzugsweise zirkulär im oberen Bereich des Saugaufsatzes angelegt werden, ohne die Grundfunktion negativ zu beeinflussen. Sämtliche obgenannten Einsätze sind untereinander in ihrer Position austauschbar. Je nach Saugleistung des Staubsaugers ist es auch möglich, zwei oder mehrere Saugaufsätze unterschiedlicher oder gleicher Grösse seriell (Verbindungsschlauch von einem Saugaufsatz zum anderen) oder parallel (Vergabelungsaufsatz am Handgriffteil des Staubsaugers) anzuschliessen. Der wellenförmige Abschluss (19) der auf der Haut aufliegenden Kontaktfläche (8) dient der leichteren Entfernung des Saugaufsatzes unter Vakuum, indem durch dessen leichtes Anheben zusätzlich Luft einströmt und das Vakuum damit gebrochen werden kann.
Für den Einsatz an unterschiedlichen Körperpartien sind Ausführungen in verschiedenen Grössen und Formen möglich.
[0010] Die erfindungsgemässe Einrichtung ermöglicht eine gewebeschonende, aber intensive und damit einen geringen Zeitaufwand pro Behandlung erfordernde Einwirkung auf die Kopfhaut von Personen, die von Haarausfall betroffen sind, dadurch, dass nicht nur kleinste Teilbereiche sondern Bereiche in der Grössenordnung z.B. einer Hand gleichzeitig während einer Behandlung erfasst werden können. Hierdurch kann auch die Behandlung von grösseren Flächen, die entweder durch zwei oder mehrere angeschlossene, gleichzeitig zum Einsatz kommende Saugaufsätze oder durch nacheinander erfolgendes Ansetzen eines Saugaufsatzes an mehreren Stellen der Kopfhaut zu behandeln sind, mit einem insgesamt zeitlich geringen Aufwand durchgeführt werden.
Mittels der erfindungsgemässen Einrichtung ist eine äusserst wirksame, an die Grösse der zu behandelnden Hautfläche und an die jeweilige Kopfform anpassbare Kopfhautbeeinflussung möglich, die sowohl eine durchblutungsfördernde Wirkung wie auch eine Entspannung der Kopfhaut auslöst und dadurch das Haarwachstum günstig beeinflusst.
[0011] Der grosse Vorteil des erfindungsgemässen Saugaufsatzes liegt darin, dass dieser gleichwohl auf glatter sowie behaarter Haut zum Einsatz kommen kann. Dies vor allem deshalb, weil er für seine Wirksamkeit nicht auf ein optimales Vakuum angewiesen ist, sondern das Zusammenwirken von Vakuum und Kühleffekt nützt, welches durch das gezielte Einströmen von Luft unmittelbar über der zu behandelnden Hautpartie gewährleistet wird.
[0012] Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Saugaufsatzes ist seine Anwendbarkeit in Verbindung mit einem handelsüblichen Haushalt-Staubsauger ohne die Notwendigkeit der Beschaffung eines zusätzlichen Vakuumaggregates.
[0013] Es ist durch die mittels der erfindungsgemässen Einrichtung ausführbare Behandlung ein sofortiges Stoppen und auch ein Verhindern des Haarausfallprozesses bei Menschen erreichbar. Die bewirkte Wiederbelebung bzw. Aktivierung der Haarwurzeln und des Haarwachstums auf den behandelten Kopfhautflächen setzt zwar unmittelbar nach den ersten Behandlungen ein, ist aber nicht sofort nachweisbar, sondern erst nach einer mehrwöchigen Behandlung, die nicht zwingend täglich durchgeführt werden muss, sondern auch erfolgreich verläuft, wenn die Behandlung gelegentlich einen oder mehrere Tage unterbrochen, danach aber wieder regelmässig fortgesetzt wird.
[0014] Die erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich ausserdem durch ihren einfachen und damit kostengünstigen Aufbau sowie durch ihre unkomplizierte Bedienbarkeit und vielfältige technische Ausbaubarkeit aus. Sie ermöglicht eine Heimbehandlung, d.h. sie kann innerhalb des häuslichen Bereiches der zu behandelnden Person angewendet werden.
[0015] Die erfindungsgemässe Einrichtung zeigt eine positive Wirkung bezüglich der Förderung des Haarwachstums, der Behandlung von Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen sowie von Cellulitis.
For the head hair loss, are affected by the predominantly male gender, there are many causes. In addition to disturbances in the metabolism and changes in the hormone balance of the persons affected, these are also those which are caused by the nature of the scalp and the arrangement of the human hair within the same. As is known, each hair has a hair root or hair bulb which is located deep in the subcutaneous tissue of the scalp. The subcutaneous tissue (subcatis) contains fat cells and sebaceous glands. Above the subcutaneous tissue is the dermis (Lorium), which contains blood vessels, nerve cells and tactile organs. Above the dermis lies the epidermis, which is 0.5 to 2 mm thick. The hair grows from the inside to the outside. The hair bulbs are nourished from the inside.
Through the blood vessels they receive oxygen and building materials, as well as the nutrients that the hair-forming cells consume during their work. The supply of blood is therefore the basic requirement for any hair growth.
Head hairs have a lifespan of five to seven years. Thus, every hair root of the scalp sprouts about ten to twelve times a new hair in the course of a person's life. The resulting hair cycle has three sections:
The growth phase (Anagen), which lasts five to seven years
The transitional phase (catagen), which lasts only one to two weeks
The resting phase (Telogen), which lasts two to four months.
Scientific publications have demonstrated the importance of perfusion during the growth cycle of human hair. In further known research results after histochemical studies on blood vessels on the hair follicle during the growth cycle has been shown that the number of continuous vessels in the immediate vicinity of the basal portion of the hair cell (bulb) decreases in the catagen phase, while with the onset of Anagenphase the number of blood vessels and the intensity of microcirculation increase.
It is known to promote blood circulation in the hair roots of the human scalp, a device with which the scalp undergoes a mechanical treatment in each case in individual limited areas. For this purpose, the scalp is exposed in small areas by means of a vacuum-generating device of a suction effect. This device has the disadvantage that only areas of minimal dimensions of the scalp can be slightly stimulated to increased blood flow, because the suction discs provided for this purpose can only exert a suction effect on the skin when they rest under a corresponding contact pressure on the skin surface vacuum-tight. The latter leads in the person to be treated to trigger pain sensations that can only be tolerated for a very short time or not at all.
Further, a device has already been proposed to promote the circulation of the area of the human scalp, which attempts to achieve a blood circulation promotion and thus an increase in hair growth using a vacuum-charged head helmet. Although this device achieves the desired effect, difficulties in handling it occur. The use of the head helmet, which is placed under vacuum, makes this type of treatment of the scalp very time-consuming and limits the possible use of each particular head helmet on certain head sizes or head shapes. As a result, a variety of head helmets must be kept available.
In addition, the necessary sealing of the head helmet edge with respect to the head area to be treated requires increased attention and care of the user.
As a further attempt to develop the necessary instrumentation to promote the circulation of the area of the human scalp, a complete apparatus was designed, which has a tight-fitting, funnel-shaped absorbent body and is connected to a specially designed vacuum pump. On the one hand, this system has the disadvantage of working exclusively with a vacuum and, on the other hand, of having to purchase a separate vacuum pump. Also, the suction funnel can not be moved during operation, without the vacuum pump is switched off before. In addition, the system is only applicable correctly on smooth skin, because only then the necessary tightness for the generation of the vacuum is guaranteed.
The device produces no cooling effect and puts a heavy strain on the scalp, as a good vacuum is the prerequisite for its functionality.
The present invention aims at a gentle but extremely effective circulation promotion in particular of the scalp in the hair roots. The task resulting therefrom for the invention consists in the creation of a device with which the largest possible areas of the scalp can be reached and sustained circulation promotion is achieved, wherein the device is easy to handle, can be produced at low cost and should therefore be particularly user-friendly.
This object has been achieved in that for vacuum generation, a commercial household vacuum cleaner (4) can be used, on which a universal adapter (2) an elastic suction attachment (1) is mounted. The fact that it has air inlet openings (9) directly above the area of the scalp (7), a constant air supply is ensured, which also causes an immediately perceptible and perceived as particularly pleasant cooling of the skin in support of the vacuum effect. This cooling effect acts in addition to the vacuum as an additional circulation-promoting component and the air supplied simultaneously allows the use of a vacuum cleaner without the risk of overheating of the same. The regulation of the suction power is by means of the usually present on a vacuum cleaner speed controller (10) or
False air slide (11) made.
<Tb> FIG. 1 <sep> shows a possible application composition.
<Tb> FIG. 2 <sep> shows the suction attachment as a side view.
<Tb> FIG. 3 <sep> shows the inside and the bottom of the hemispherical suction cup with two of several possible convex strainer inserts.
The use of a convex sieve insert (12) serves to dampen Ansauggeräuschen and prevents closure of the vacuum opening (13) in case of accidental pressing of the suction attachment during operation except for the skin area to be treated. The cylindrical shaft (14) of the sieve insert is pushed from the Saugaufsatzinnenseite (15) forth through the vacuum opening (16). In the internal thread, a variety of accessories can be screwed through which the strainer is attached at the same time. The illustration in FIG. 2 shows the basic model with the main connection (17) for the vacuum. Representative is an additional connection (12a) for other units such as bow tube, blind closure (18), handle, retaining ring, pressure gauge, vacuum regulator, connecting hose, pulsation valve (relief valve), etc. shown.
It is possible for further such additional connections to be applied in a circular manner in the upper region of the suction attachment without negatively influencing the basic function. All of the above bets are interchangeable in their position. Depending on the suction power of the vacuum cleaner, it is also possible to connect two or more suction attachments of different or the same size serially (connecting hose from one suction attachment to the other) or parallel (twisting attachment on the handle part of the vacuum cleaner). The undulating termination (19) of the resting on the skin contact surface (8) is used to facilitate removal of the suction attachment under vacuum, by the additional air flows through its gentle lifting and the vacuum can be broken with it.
Versions in different sizes and shapes are possible for use on different parts of the body.
The inventive device allows a tissue-preserving, but intensive and thus a small amount of time required per treatment action on the scalp of persons affected by hair loss, characterized in that not only the smallest parts but areas in the order of magnitude. one hand at a time during a treatment. In this way, the treatment of larger areas, which are to be treated either by two or more connected, simultaneously used suction attachments or by successively attaching a suction attachment at several points of the scalp to be performed with a total of time-consuming little effort.
By means of the device according to the invention, an extremely effective scalp influencing, which can be adapted to the size of the skin surface to be treated and to the respective head shape, is possible which triggers both a circulation-promoting effect and a relaxation of the scalp, thereby favorably influencing hair growth.
The big advantage of the inventive suction attachment is that it can nevertheless be used on smooth and hairy skin. This is mainly because he does not rely on an optimal vacuum for its effectiveness, but the interaction of vacuum and cooling effect benefits, which is ensured by the targeted inflow of air immediately above the skin to be treated.
Another advantage of the inventive suction attachment is its applicability in conjunction with a commercial household vacuum cleaner without the need to procure an additional vacuum unit.
It is achievable by the means of the inventive device executable treatment immediate stopping and also preventing the hair loss process in humans. Although the induced revival or activation of the hair roots and the hair growth on the treated scalp surfaces begins immediately after the first treatments, but is not immediately detectable, but only after several weeks of treatment, which does not necessarily have to be performed daily, but also runs successfully if the treatment is occasionally interrupted for one or more days, but then resumed regularly.
The inventive device is also characterized by its simple and therefore cost-effective design and by their ease of use and diverse technical expandability. It allows home treatment, i. it can be applied within the home area of the person to be treated.
The inventive device has a positive effect on the promotion of hair growth, the treatment of head, joint and limb pain and cellulite.