CH698997B1 - Packaging element i.e. packaging insert, for use in packaging utilized in pharmaceutical industry to position-moderately fix e.g. vial, has safety projection that is resettable to original form to secure stored object in mounting position - Google Patents

Packaging element i.e. packaging insert, for use in packaging utilized in pharmaceutical industry to position-moderately fix e.g. vial, has safety projection that is resettable to original form to secure stored object in mounting position Download PDF

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CH698997B1
CH698997B1 CH02068/06A CH20682006A CH698997B1 CH 698997 B1 CH698997 B1 CH 698997B1 CH 02068/06 A CH02068/06 A CH 02068/06A CH 20682006 A CH20682006 A CH 20682006A CH 698997 B1 CH698997 B1 CH 698997B1
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Erich Specker
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Dividella Ag
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
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Abstract

The element i.e. packaging insert (1), has a flat blank with a bar (2) comprising an opening (5), in which an object (30) is stored in a mounting position. A safety projection (6) provided on a side of the opening is formed in a resiliently deformable manner. The projection deforms during storing process of object under pressure in a storing direction. The projection is resettable to an original form to secure the stored object in the mounting position after reaching the mounting position or after partial removal of pressure. The element is made from cardboard or laminated cardboard. An independent claim is also included for a packaging comprising a folding box.

Description

       

  [0001]    Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement, insbesondere eine Verpackungseinlage gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiter eine Verpackung mit einer Faltschachtel und wenigstens einer darin angeordneten Verpackungseinlage. Derartige Verpackungselemente dienen der Aufnahme von länglichen Gegenständen, wobei sie vor allem in der Pharmaindustrie zum Verpacken von beispielsweise Ampullen, Fläschchen oder Spritzen eingesetzt werden. Faltschachtel und Verpackungseinlage bestehen jeweils aus flächigen Zuschnitten und werden in der Regel erst unmittelbar vor dem Füllvorgang verklebt.

  

[0002]    Gattungsmässig vergleichbare Verpackungseinlagen mit im Querschnitt dreieckigen Stegen und darauf angeordneten Ausschnitten zur Aufnahme von Verpackungsgut sind seit längerer Zeit bekannt und gebräuchlich. Aus der DE 29 723 215 U1 ist beispielsweise eine gattungsmässig vergleichbare Verpackungseinlage bekannt geworden, die auf den Boden einer quaderförmigen Schachtel geklebt ist. Ein Steg besteht dabei aus spitzwinklig miteinander verbundenen Stegseitenwänden. Zum klemmenden Erfassen von Ampullen sind speziell ausgestaltete Ausschnitte in den Stegen vorgesehen. Jeder Ausschnitt weist auf beiden Seiten bezogen auf die Ablegerichtung eine etwa in der Mitte angeordnete Verjüngung auf, durch die unter leichtem Druck die Ampullen in die Ausschnitte eingedrückt werden.

   In der Praxis hat sich gezeigt, dass abgelegte Gegenstände in der beschriebenen Lagerstellung dennoch verhältnismässig leicht herausfallen können. Dies kann insbesondere deshalb problematisch sein, weil Ampullen oder andere empfindliche Gegenstände leicht beschädigt werden können.

  

[0003]    Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verpackungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, in dem abgelegte Gegenstände auch unter erhöhten äusseren Beanspruchungen in der Lagerstellung sicher gehalten sind. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Gegenstände soll nicht mehr möglich sein, ohne dass dabei das automatisierte Einlegen auf einer Verpackungslinie beeinträchtigt wird.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird mit einem Verpackungselement gelöst, das die Merkmale in Anspruch 1 aufweist. Eine Sicherungsnase, die in Ablegerichtung deformierbar ist, verfügt über ein vorteilhaftes Rückstellvermögen. Da sich fast keine plastische Deformation, sondern eine zumindest leicht federnde Deformation einstellt, lässt sich nach Wegnahme des Drucks eine deformierte Sicherungsnase zumindest so weit zurückstellen, dass der abgelegte Gegenstand sicher in der Lagerstellung gehalten ist. Befindet sich ein Gegenstand in der Lagerstellung, ist es praktisch unmöglich, den Gegenstand aus dem Verpackungselement herauszunehmen. Das Verpackungselement eignet sich grundsätzlich für jede Art von länglichen Gegenständen, insbesondere aber zum Verpacken von Ampullen, Fläschchen oder Spritzen in der Pharmaindustrie.

  

[0005]    Zum Herausnehmen des Gegenstands muss ein Benutzer vorteilhaft Druck, beispielsweise mit einem Fingernagel, in Ablegerichtung auf die Sicherungsnase ausüben, wodurch die Sicherungsnase zum Freigeben des Gegenstands wiederum deformiert werden kann. In diesem Zustand kann der Gegenstand in Gegenrichtung zur Ablegerichtung auf einfache Art und Weise herausgenommen werden.

  

[0006]    Beim Ablegevorgang kann die Sicherungsnase derart deformiert werden, dass die Nasenoberkante nach unten kippt und so der Gegenstand durchgelassen bzw. an der Sicherungsnase vorbeigeführt werden kann. Bei Erreichen der Lagerstellung kann sich die Sicherungsnase automatisch aufgrund ihres Rückstellvermögens wenigstens teilweise in ihre ursprüngliche Form zurückstellen. Der Ablegevorgang ist einfach durchführbar. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Gegenstands aus der Lagerstellung ist praktisch unmöglich. Die Sicherungsnasen-Anordnung gemäss der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass - verglichen beispielsweise mit einer Ausgestaltung eines Ausschnitts in der Art gemäss DE 29 723 215 U1 - eine Verjüngung mit einer verhältnismässig geringen Ausdehnung geschaffen werden kann.

   Die Breite der Verjüngung kann vorzugsweise weniger als 80% der Breite des Ablagebereichs, besonders bevorzugt weniger als 60% des Ablagebereichs betragen. Bezogen auf einen Durchmesser eines abzulegenden, bereichsweise zylindrischen Gegenstands kann die Breite der Verjüngung etwa zwischen 30% und 70% dieses Durchmessers liegen.

  

[0007]    Eine vorteilhafte Lagerung ergibt sich in der Regel erst dann, wenn das Verpackungselement wenigstens zwei hintereinander angeordnete, vorzugsweise parallel verlaufende Stege aufweist. Jeder Steg weist dabei je zwei aus einer Bodenebene aufgerichtete und in einem vorzugsweise spitzen Winkel miteinander verbundene Stegseitenwände auf, die eine Stegoberkante bilden. Jeder Steg weist weiterhin wenigstens einen sich über beide Stegseitenwände erstreckenden und gegen die Stegoberkante hin offenen Ausschnitt auf, in den ein Gegenstand in einer Lagerstellung ablegbar ist. Jedoch müssen nicht alle Ausschnitte mit Sicherungsnasen versehen sein. So kann es genügen, wenn bei wenigstens zwei Stegen nur einer der Stege einen oder mehrere Ausschnitte mit Sicherungsnasen aufweisen würde.

   Die übrigen Stege könnten beispielsweise Ausschnitte aufweisen, die lediglich in konventioneller Art und Weise U-förmig ausgebildet wären. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn das Verpackungselement beispielsweise vier in einer Reihe hintereinander angeordnete Stege aufweist, wobei zwei Stege mit Sicherungsnasen versehene Ausschnitte und die zwei weiteren Stege konventionelle Ausschnitte aufweisen können.

  

[0008]    Der Zuschnitt für das Verpackungselement kann aus Karton oder Kartonlaminat bestehen. Die Stege können durch parallel auf dem Zuschnitt verlaufende Falz- oder Biegelinien vorgegeben sein. Die Stegseitenwände eines Steges können im Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Selbstverständlich sind aber auch andere Dreieckformen denkbar. Es ist sogar vorstellbar, dass der Steg als im Querschnitt rechteckiger oder trapezförmiger Hohlkörper ausgebildet sein könnte. Insbesondere ein sich gegen die Oberkante hin verjüngendes Trapez könnte als Querschnittsform in Frage kommen. Hierbei wäre die Oberkante statt zum Beispiel durch eine einfache Biegelinie durch eine vorzugsweise zu einem Boden planparallele Trapezoberseite gebildet.

  

[0009]    In einer ersten Ausführungsform kann die Sicherungsnase wenigstens einen einer Stegseitenwand zugeordneten Seitenabschnitt aufweisen, dessen gegen die Bodenebene gerichteter Rand einen Anschlag für einen abgelegten Gegenstand in Lagerstellung bilden kann. Vorteilhaft ist es, wenn beide Stegseitenwände einen Seitenabschnitt aufweisen.

  

[0010]    Vorteilhaft kann es sein, wenn der gegen die Bodenebene gerichtete Rand einen etwa parallel zur Bodenebene bzw. einen etwa parallel zur Stegoberkante verlaufenden Randabschnitt enthält. Mit einem solchen Randabschnitt kann ein geeignetes Begrenzungsmittel zum Sichern des Gegenstands in der Lagerstellung auf einfache Art und Weise geschaffen werden.

  

[0011]    Zum Vorgeben eines weiteren Anschlagpunktes für einen abgelegten Gegenstand kann ein an den Randabschnitt anschliessender schräg verlaufender Flankenabschnitt vorgesehen sein. Dies ergibt bezogen auf die Gegenrichtung zur Ablegerichtung eine Zweipunkte-Lagerung. Selbstverständlich könnte statt einer solchen Zweipunkte-Lagerung (oder allenfalls nur Einpunkte-Lagerung) ein Rand vorgesehen sein, dessen Form komplementär zum abzulegenden Gegenstand ausgebildet ist. Der Rand könnte für zylindrische Gegenstände auch kreisförmig verlaufen.

  

[0012]    Ein zum sicheren Fixieren eines Gegenstands vorgesehener Ausschnitt kann auf beiden Seiten jeweils mit Sicherungsnasen versehen sein. Für eine einfache Handhabung, insbesondere zum vereinfachten Herausnehmen des Gegenstands, kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn nur auf einer Seite des Ausschnitts eine Sicherungsnase vorgesehen ist. Der Ausschnitt kann weiter einen eiförmigen Abschnitt umfassen. Je nach Form des abzulegenden Gegenstands kann der untere Bereich des U bogenförmig oder sonst wie geformt sein. Die an den Bodenbereich anschliessenden seitlichen Ränder können vorteilhaft etwa parallel verlaufen. Selbstverständlich ist aber auch vorstellbar, dass sich die seitlichen Ränder nach oben hin öffnen.

  

[0013]    Zum Begrenzen der Deformation der Sicherungsnase und/oder zum Vorgeben eines Knickpunktes für das Kippen der Nasenoberkante kann wenigstens der Seitenabschnitt durch eine Schwächungslinie von den Stegseitenwänden getrennt sein. Damit lässt sich auf einfache Art und Weise eine gezielte Deformation bei einem Ablegevorgang erreichen.

  

[0014]    Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schwächungslinie eine durch einen Prägevorgang geschaffene Rille ist. Eine gerillte Schwächungslinie unterscheidet sich beispielsweise von einer Perforationslinie dadurch, dass keine Sollbruchstelle erzeugt wird. Dadurch kann auch ein unbeabsichtigtes Abreissen einer ganzen Sicherungsnase weitgehend vermieden werden. Ausserdem bewirkt eine Rille eine wesentlich geringere plastische Deformation und damit eine grössere Rückstellkraft.

  

[0015]    Die Schwächungslinie kann etwa vertikal zur Stegoberkante verlaufen. Bei entsprechender Ausgestaltung der Sicherungsnase lässt sich damit ein maximaler Kippwinkel von etwa 90[deg.] erreichen.

  

[0016]    Die Schwächungslinie kann um einen Abstand gegenüber einem seitlichen Rand eines Aufnahmebereichs für die Lagerstellung des Gegenstands zurückversetzt sein. Diese Anordnung gewährleistet, dass bei vollständiger Deformation der Sicherungsnase der Gegenstand beim Ablegevorgang mühelos an dieser vorbeiführbar ist. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der genannte Abstand der Materialdicke oder wenigstens der Materialdicke des Zuschnitts entspricht.

  

[0017]    Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Schwächungslinie von der Freistellung ausgeht. Eine solche Anordnung gewährleistet eine optimale Beweglichkeit der Sicherungsnase bei der Deformation unter Druckbeaufschlagung.

  

[0018]    Sodann betrifft ein weiterer Aspekt der Erfindung eine Verpackung mit einer Faltschachtel und einer darin angeordneten Verpackungseinlage der vorgängig beschriebenen Art. Die Faltschachtel kann einen Boden- und vier vorzugsweise senkrecht anschliessende Seitenwände aufweisen, wobei die Verpackungseinlage auf den Boden geklebt ist. Die Verpackungseinlage kann sich am Boden über die ganze Breite der Schachtel erstrecken. Die Verpackungseinlage kann weiterhin zwischen den Stegen angeordnete und seitlich neben den Stegen angeordnete Verstärkungsstreifen aufweisen, die auf den Boden geklebt sind. Selbstverständlich muss die Verpackungseinlage nicht unbedingt mit einer Schachtel kombiniert werden.

   So kann es für bestimmte Anwendungen auch vorteilhaft sein, wenn die Verpackungseinlage nur auf eine Karte (d.h. flächiges Element bestehend aus einem Bodenabschnitt, jedoch ohne Seitenwände) geklebt wäre.

  

[0019]    Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung einer Verpackung mit einer Faltschachtel und einer darin angeordneten Verpackungseinlage,


  <tb>Fig. 2<sep>eine Detailansicht auf einen Steg mit einem Ausschnitt mit einer Sicherungsnase in perspektivischer Darstellung aus einem leicht veränderten Blickwinkel,


  <tb>Fig. 3a<sep>eine Draufsicht auf einen mit einer Sicherungsnase versehenen Ausschnitt und einen abzulegenden Gegenstand,


  <tb>Fig. 3b<sep>den Ausschnitt gemäss Fig. 3amit einer leicht deformierten Sicherungsnase,


  <tb>Fig. 3c<sep>den Ausschnitt gemäss Fig. 3amit einer vollständig deformierten Sicherungsnase, bei welchem der Gegenstand an dieser vorbeigeführt wird,


  <tb>Fig. 3d<sep>den Ausschnitt gemäss Fig. 3amit dem Gegenstand in Lagerstellung,


  <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Ansicht auf einen Steg mit einem Ausschnitt und einer Sicherungsnase in Ruhestellung,


  <tb>Fig. 5<sep>den Stegausschnitt gemäss Fig. 4mit einer deformierten Sicherungsnase,


  <tb>Fig. 6<sep>einen Zuschnitt für die Verpackungseinlage der Verpackung gemäss Fig. 1,


  <tb>Fig. 7<sep>einen Zuschnitt für die Faltschachtel der Verpackung gemäss Fig. 1,


  <tb>Fig. 8<sep>eine Detailansicht eines Ausschnitts des Zuschnitts gemäss Fig. 6,


  <tb>Fig. 9<sep>eine alternative Ausführungsform eines Ausschnitts,


  <tb>Fig. 10<sep>einen weiteren Ausschnitt, und


  <tb>Fig. 11<sep>eine stark vergrösserte Darstellung eines Ausschnitts in flächiger Lage.

  

[0020]    Fig. 1 zeigt eine Verpackung 18 mit einer Faltschachtel 19 und einer darin angeordneten Verpackungseinlage 1. Die Verpackungseinlage 1 verfügt insgesamt über vier quer zwischen zwei Seitenwänden 23 der Schachtel verlaufende Stege, wobei die mit 2 bezeichneten Stege speziell ausgestaltete Ausschnitte 5 aufweisen und die beiden Stege 17 konventionelle etwa U-förmige Ausschnitte 26 aufweisen. In diese Ausschnitte können längliche Gegenstände, wie beispielsweise in Fig. 1gezeigt Spritzen 30, abgelegt werden.

  

[0021]    Bei der in Fig. 1 gezeigten Schachtel 1, die aus Karton oder Kartonlaminat bestehen kann, handelt es sich um eine im Stand der Technik an sich bereits bekannte Faltschachtel. Derartige Schachteln können aus einem einzigen Zuschnitt (vgl. Fig. 7) hergestellt werden und weisen einen Boden, vier an diesen senkrechte anschliessende Seitenwände 23 und 24 sowie einen Deckel 25 auf. Weiterhin verfügt die Schachtel ersichtlicherweise über an den Seitenwänden 24 anschliessende Staublaschen, die Seitenwände 23 und 24 sind durch Klebelaschen miteinander verbunden.

  

[0022]    Die Verpackungseinlage ist über ihre bodenseitigen Abschnitte 16 an den Schachtelboden geklebt, wodurch relativ biegesteife Stege 2 und 17 mit einer dreieckigen Querschnittsform entstehen. Die Stege verfügen über je zwei aus einer Bodenebene aufgerichtete und in einem spitzen Winkel (in der Regel zwischen 5[deg.] und 30[deg.], bevorzugt ca. 10[deg.]) miteinander verbundene Stegseitenwände, die eine Stegoberkante bilden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zum Verpacken von sieben Spritzen 30 in jedem Steg gegen die Stegoberkante hin offene Ausschnitte 5, 26 und 26 angeordnet.

  

[0023]    Selbstverständlich kann die Anzahl Stege variieren. Für eine vorteilhafte lagemässige Fixierung von länglichem Verpackungsgut sollten jedoch wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Stege vorgesehen sein. In Fig. 1sind zwei Stege 2 gezeigt, deren Ausschnitte 5 über nachfolgend näher beschriebene Sicherungsnasen 6 verfügen. Zwei solche mit Sicherungsnasen ausgerüstete Stege 2 sind je nach Verpackungsgut aber nicht immer erforderlich. Für eine ausreichende Sicherung von abgelegten Gegenständen in der Lagerstellung sollte die Verpackungseinlage jedoch über wenigstens einen mit Sicherungsnasen ausgerüsteten Steg verfügen. Die restlichen Stege können über konventionelle Ausschnitte (d.h. bloss U-förmige Ausschnitte) verfügen.

  

[0024]    Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Steges 2 mit einer detaillierten Darstellung eines Ausschnitts 5 mit einer Sicherungsnase 6. Ersichtlicherweise weist der Ausschnitt 5 einen J-förmigen Abschnitt 12 auf, in dessen Bodenbereich ein Gegenstand ablegbar ist. Ersichtlicherweise versperrt die Sicherungsnase 6 teilweise die Öffnung des Ausschnitts 5 in -e-Richtung nach oben hin. Dabei würde ein gegen die Bodenebene gerichteter Rand 9 einen Anschlag für einen abgelegten (nicht dargestellten) Gegenstand bilden. Der Steg 2 weist zwei Stegseitenwände 3 und 3 auf, die durch die Stegoberkante 4 miteinander verbunden sind. Die Stegseitenwände sind durch Falz- oder Biegelinien mit dem Bodenabschnitt 16 verbunden. Die Sicherungsnase 6 weist eine an die Stegoberkante 4 anschliessende Nasenoberkante 7 auf, die zwei Seitenabschnitte 8 miteinander verbindet.

   Die Sicherungsnase 6 ist also - ebenso wie der Steg - im Querschnitt dreieckig ausgestaltet. Es ist aber nicht zwingend notwendig, dass beide Stegseitenwände einen Seitenabschnitt aufweisen müssen. So wäre es zumindest vorstellbar, dass (z.B.) nur eine Stegseitenwand einen Seitenabschnitt aufweisen könnte.

  

[0025]    Durch Druck auf die Nasenoberkante 7 (angedeutet durch eine Druckkraft F) kann die Sicherungsnase 6 nach unten kippen bzw. einknicken, wobei sich diese dabei deformiert. Weiterhin ist erkennbar, dass am bodenseitigen Ende der Sicherungsnase eine Freistellung 13 angeordnet ist. Diese Freistellung liegt demnach zwischen dem Rand 9 und dem J-förmigen Abschnitt. Ein Ablegevorgang, in welchem ein Gegenstand in die Lagerstellung gebracht wird, ist nachfolgend anhand der Fig. 3a bis 3dgezeigt.

  

[0026]    Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3aist der Seitenabschnitt 8 der Sicherungsnase 6 durch eine Schwächungslinie 14 von der Stegseitenwand 3 getrennt. Selbstverständlich ist es aber auch vorstellbar, dass auf eine derartige Schwächungslinie - wie in Fig. 2 - verzichtet werden könnte. Es hat sich jedoch gezeigt, dass dank der Schwächungslinie 14 auf einfache Art und Weise eine gezielte Deformation der Sicherungsnase 6 erreicht werden kann. Bei der Schwächungslinie 14 kann es sich vorteilhaft um eine durch einen Prägevorgang geschaffene Rille handeln. Die Linie 14 verläuft ersichtlicherweise durch die Freistellung 13, wobei sie in einem Abstand t gegenüber dem mit 15 bezeichneten seitlichen Rand des J-förmigen Abschnitts 12 des Ausschnitts 5 zurückversetzt ist (Fig. 2).

  

[0027]    Wie aus Fig. 3b hervorgeht, wird die Nasenoberkante 7 bei Druckbeaufschlagung in Ablegerichtung e gegen die Bodenebene gekippt. Der Knick- bzw. Kipppunkt befindet sich dabei ersichtlicherweise im Kreuzungsbereich der Oberkanten 4/7 und der Linie 14. Wird nun ein Gegenstand 30 weiter in e-Richtung nach unten verschoben, so wird die Sicherungsnase 6 so weit deformiert, dass die durch die Sicherungsnase gebildete Verjüngung aufgehoben wird. Eine derartige Stellung ist in Fig. 3cgezeigt, in der der Gegenstand 30 einfach an der Sicherungsnase 6 vorbeigeführt werden kann. Die Freistellung 13 dient dabei zum Ermöglichen einer derart definierten Deformation der Sicherungsnase 6. In Fig. 3d befindet sich der Gegenstand 30 in seiner Endposition bzw. Lagerstellung. Ersichtlicherweise ist die Sicherungsnase nahezu vollständig in ihre ursprüngliche Form zurückgestellt.

   Das Rückstellvermögen ist durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Sicherungsnase 6 gegeben. Weiter zeigt Fig. 3d, dass der Bodenbereich des Ausschnitts 5 etwa komplementär zur Querschnittsform des Gegenstands 30 angepasst ist.

  

[0028]    In Lagerstellung bildet der bodenseitige Rand der Sicherungsnase 6 mit einem schräg verlaufenden Flankenabschnitt und einem parallel zur Nasenoberkante 7 verlaufenden Randabschnitt 10 einen Anschlag, der ein Herausfallen des Gegenstands verhindert.

  

[0029]    Die Fig. 4 und 5 zeigen nochmals einen Ausschnitt 5 mit einer Sicherungsnase 6 aus einem anderen Blickwinkel. In Fig. 4 befindet sich die Sicherungsnase 6 in einer Ruhestellung. In Fig. 5 befindet sich die Sicherungsnase 6 in einer deformierten Stellung (diese Stellung entspricht ungefähr der Stellung gemäss Fig. 3c). Ersichtlicherweise ist die deformierte Sicherungsnase 6 in dieser Stellung abgeflacht, wobei der dem Betrachter zugewandte abgeflachte Teil der Sicherungsnase etwa dreieckförmig ausgebildet ist. Eine derartige Abflachung entsteht durch ein Umklappen des Seitenabschnitts der Sicherungsnase, wobei sich beidseitig ein Falz 31 ausbildet. Ein solcher Falz 31 ist ebenfalls in Fig. 3c durch eine entsprechende Linie angedeutet.

  

[0030]    Fig. 6 zeigt einen flächigen Zuschnitt 20 aus Karton oder Kartonlaminat, aus dem die Verpackungseinlage hergestellt wird. Der abgebildete Zuschnitt ist zur Bildung von vier parallelen Stegen bestimmt, wobei zwischen den Stegen jeweils Bodenabschnitte 16 angeordnet sind. Seitlich am vorderen und hinteren Steg schliessen ebenfalls Bodenabschnitte an, die wie die anderen Bodenabschnitte 16 zum Kleben an einen Schachtelboden vorgesehen sind. Die durchgezogenen Linien entsprechen Schnittlinien, die gestrichelten Linien (z.B. 27) entsprechen Perforationslinien, die strichpunktierten Linien (z.B. 28) entsprechen durch einen Prägevorgang geschaffene, gerillte Linien. Neben den speziell gestalteten Ausschnitten 5 sind jeweils seitlich etwa U-förmige Ausschnitte 26 und 26 in entsprechenden Stegen angeordnet.

   Ersichtlicherweise verlaufen die seitlichen Ränder der U-Ausschnitte 26 und 26 nicht exakt parallel, sondern sich leicht gegen die Oberkante hin öffnend.

  

[0031]    Fig. 7 zeigt einen Zuschnitt 21 für eine Faltschachtel. Der Boden 22, die Seitenwände 23 und 24 sowie der Deckel 25 sind durch Biege- oder Falzlinien voneinander getrennt (einfach strichpunktierte Linien deuten gerillte Linien an; doppelt strichpunktierte Linien deuten geritzte Linien an).

  

[0032]    Wie Fig. 9 zeigt, kann ein Ausschnitt 5 eines Steges auch zwei Sicherungsnasen aufweisen, die einander zugewandt sind. Auf jeder Seite der Aussparung 5 sind Seitenabschnitte 8 und 8 angeordnet, die jeweils durch eine Schwächungslinie 14 und 14 von den Stegseitenwänden getrennt sind. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 sind die Sicherungsnasen spiegelsymmetrisch ausgebildet.

  

[0033]    Die Ausgestaltung des Ausschnitts 5 gemäss Fig. 10 unterscheidet sich von der Ausführung gemäss Fig. 8lediglich dadurch, dass im Eckbereich im Rand 9 eine kurze Rille 29 vorgesehen ist. An Stelle der Rille wäre auch ein Einschnitt denkbar.

  

[0034]    Wie die vergrösserte Darstellung auf einen Zuschnitt in Fig. 11 zeigt, ist die Stegoberkante und Nasenoberkante durch eine gerillte Linie 28 vorgegeben. Diese Linie 28 trennt auch die beiden Seitenabschnitte 8 mit den Flankenabschnitten 11 voneinander. Die Seitenabschnitte 8 ihrerseits sind durch die Schwächungslinie 14 von den Stegseitenwänden getrennt. Der mit t bezeichnete Abstand beträgt etwa 1 mm, wenigstens aber eine Kartondicke als Freiraum für die Nase. Der Bodenbereich des J-förmigen Abschnitts 12 ist durch einen Halbkreis gebildet (Kreisradius R), wobei die Dimensionierung an den abzulegenden Gegenstand angepasst ist. Je nach Gegenstand kann der Bodenbereich selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen.

  

[0035]    Das Verpackungselement kann aus Karton, Kartonlaminat oder aus einem anderen Werkstoff mit gutem Rückstellvermögen bestehen.



  The invention relates to a packaging element, in particular a packaging insert according to the preamble of claim 1. The invention further relates to a package with a carton and at least one packaging insert arranged therein. Such packaging elements are used for receiving elongated objects, and they are mainly used in the pharmaceutical industry for packaging, for example, ampoules, vials or syringes. Folding box and packaging insert each consist of flat blanks and are usually glued only immediately before the filling process.

  

Generically comparable packaging inserts with triangular cross-section webs and arranged thereon cutouts for receiving packaged goods have long been known and in use. From DE 29 723 215 U1, for example, a generic comparable packaging insert is known, which is glued to the bottom of a cuboid box. In this case, a web consists of web side walls connected at an acute angle. For the clamping detection of ampoules specially designed cutouts are provided in the webs. Each cutout has on both sides with respect to the direction of depositing an approximately in the middle arranged taper, through which the ampoules are pressed into the cutouts under slight pressure.

   In practice, it has been found that stored objects in the storage position described can still fall out relatively easily. This can be particularly problematic because ampoules or other sensitive items can be easily damaged.

  

It is therefore an object of the invention to provide a packaging element of the type mentioned in the stored objects are kept safe even under increased external stresses in the storage position. Unintentional falling out of the objects should no longer be possible without impairing the automated loading on a packaging line.

  

This object is achieved with a packaging element having the features in claim 1. A safety nose, which is deformable in the direction of deposition, has an advantageous resilience. Since almost no plastic deformation, but at least slightly resilient deformation sets, after removal of the pressure, a deformed locking lug at least reset so far that the deposited object is held securely in the storage position. If an article is in the storage position, it is practically impossible to remove the article from the packaging element. The packaging element is basically suitable for any type of elongated objects, but in particular for packaging ampoules, vials or syringes in the pharmaceutical industry.

  

To remove the object, a user must advantageously exert pressure, for example with a fingernail, in the direction of the backup nose, whereby the securing nose for releasing the object can be deformed again. In this state, the object in the opposite direction to the direction of deposition can be easily removed.

  

During the depositing process, the securing nose can be deformed such that the upper edge of the nose tilts down and so the article can be passed through or can be guided past the safety nose. Upon reaching the storage position, the backup nose can automatically reset due to their resilience at least partially in their original form. The depositing process is easy to carry out. Inadvertent falling out of the article from the storage position is virtually impossible. The securing lug arrangement according to the invention has the particular advantage that - compared with, for example, a design of a cutout in the manner according to DE 29 723 215 U1 - a taper can be created with a relatively small extent.

   The width of the taper may preferably be less than 80% of the width of the storage area, more preferably less than 60% of the storage area. Based on a diameter of a deposited, partially cylindrical object, the width of the taper can be approximately between 30% and 70% of this diameter.

  

An advantageous storage usually results only when the packaging element has at least two successively arranged, preferably parallel webs. Each web has in each case two web side walls erected from a ground plane and interconnected at a preferably acute angle, which form a web top edge. Each web furthermore has at least one cutout that extends over both web side walls and opens towards the web top edge, into which an article can be deposited in a storage position. However, not all cutouts must be provided with safety noses. So it may be sufficient if at least two webs only one of the webs would have one or more cutouts with locking lugs.

   The remaining webs could, for example, have cutouts which would only be U-shaped in a conventional manner. It can be particularly advantageous if the packaging element has, for example, four webs arranged one after the other in a row, two webs having cutouts provided with securing noses and the two further webs having conventional cutouts.

  

The blank for the packaging element may consist of cardboard or cardboard laminate. The webs can be predetermined by parallel running on the blank folding or bending lines. The web side walls of a web can form an isosceles triangle in cross section. Of course, other triangular shapes are conceivable. It is even conceivable that the web could be designed as a cross-sectionally rectangular or trapezoidal hollow body. In particular, a trapezoid tapering towards the upper edge could come into question as a cross-sectional shape. In this case, the upper edge instead of, for example, formed by a simple bending line by a preferably parallel to a ground plane parallel trapezoidal top.

  

In a first embodiment, the securing lug may have at least one side section associated with a web side wall, whose directed against the ground plane edge can form a stop for a stored object in storage position. It is advantageous if both web side walls have a side portion.

  

It may be advantageous if the directed against the ground level edge contains an approximately parallel to the ground plane or an approximately parallel to the ridge top edge edge portion. With such an edge portion, a suitable limiting means for securing the article in the storage position can be created in a simple manner.

  

To specify a further attachment point for a stored object may be provided adjoining the edge portion obliquely extending flank portion. This results in relation to the opposite direction to the direction of deposition a two-point storage. Of course, instead of such a two-point bearing (or possibly only one-point bearing) may be provided an edge whose shape is formed complementary to the object to be deposited. The border could also be circular for cylindrical objects.

  

An intended for secure fixing of an object cutout can be provided on both sides each with safety noses. However, for ease of handling, in particular for simplified removal of the object, it may be advantageous if a securing nose is provided only on one side of the cutout. The cutout may further comprise an egg-shaped portion. Depending on the shape of the object to be deposited, the lower region of the U may be curved or otherwise shaped. The adjoining the bottom region lateral edges can advantageously extend approximately parallel. Of course, it is also conceivable that the lateral edges open upwards.

  

For limiting the deformation of the securing lug and / or for specifying a break point for the tilting of the nose upper edge, at least the side portion may be separated by a weakening line from the web side walls. This can be a simple way to achieve a targeted deformation in a deposition process.

  

It is particularly advantageous if the weakening line is a groove created by an embossing process. A grooved line of weakness differs, for example, from a perforation line in that no predetermined breaking point is generated. As a result, an unintentional tearing of a whole safety catch can be largely avoided. In addition, a groove causes a much lower plastic deformation and thus a greater restoring force.

  

The weakening line can extend approximately vertically to the upper edge of the web. With a corresponding design of the securing lug, a maximum tilt angle of approximately 90 ° can be achieved.

  

The line of weakness may be set back by a distance from a lateral edge of a receiving area for the storage position of the object. This arrangement ensures that with complete deformation of the securing nose of the object during the depositing process is effortlessly guided past this. It may be particularly advantageous if said distance corresponds to the material thickness or at least the material thickness of the blank.

  

Furthermore, it may be advantageous if the line of weakness emanating from the exemption. Such an arrangement ensures optimum mobility of the locking lug in the deformation under pressure.

  

Then another aspect of the invention relates to a package with a carton and arranged therein a packaging insert of the type described above. The carton may have a bottom and four preferably perpendicular subsequent side walls, wherein the packaging insert is glued to the floor. The packaging insert may extend over the entire width of the box at the bottom. The packaging insert may further comprise reinforcing strips arranged between the webs and arranged laterally next to the webs, which are glued to the floor. Of course, the packaging insert does not necessarily have to be combined with a box.

   Thus, for certain applications, it may also be advantageous if the package insert were glued to only one card (i.e., sheet member consisting of a bottom portion but no side walls).

  

Further individual features and advantages of the invention will become apparent from the following description of the embodiments and from the drawings. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a perspective view of a packaging with a folding box and a packaging insert arranged therein,


  <Tb> FIG. 2 <sep> a detailed view of a bridge with a cutout with a securing nose in a perspective view from a slightly changed perspective,


  <Tb> FIG. FIG. 3 a shows a top view of a cutout provided with a securing nose and an object to be deposited, FIG.


  <Tb> FIG. 3b shows the detail according to FIG. 3 with a slightly deformed securing nose, FIG.


  <Tb> FIG. 3c <sep> the cutout according to FIG. 3 with a completely deformed securing nose, in which the object is guided past it,


  <Tb> FIG. 3d shows the detail according to FIG. 3 with the article in storage position, FIG.


  <Tb> FIG. 4 <sep> a perspective view of a web with a cutout and a safety catch in rest position,


  <Tb> FIG. 5 <sep> the web section according to FIG. 4 with a deformed securing nose,


  <Tb> FIG. 6 <sep> a blank for the packaging insert of the packaging according to FIG. 1,


  <Tb> FIG. 7 <sep> a blank for the folding box of the packaging according to FIG. 1,


  <Tb> FIG. 8 <sep> is a detailed view of a section of the blank according to FIG. 6,


  <Tb> FIG. 9 <sep> an alternative embodiment of a detail,


  <Tb> FIG. 10 <sep> another section, and


  <Tb> FIG. 11 <sep> a greatly enlarged illustration of a section in a flat position.

  

1 shows a packaging 18 with a folding box 19 and a packaging insert 1 arranged therein. The packaging insert 1 has a total of four webs extending transversely between two side walls 23 of the box, the webs designated 2 having specially designed cutouts 5 and the two webs 17 have conventional approximately U-shaped cutouts 26. Elongated articles, such as syringes 30 shown in FIG. 1, can be deposited in these cutouts.

  

In the case 1 shown in Fig. 1, which may consist of cardboard or cardboard laminate, it is a folding carton already known in the art itself. Such boxes can be produced from a single blank (see Fig. 7) and have a bottom, four perpendicular thereto adjacent side walls 23 and 24 and a lid 25. Furthermore, the box is evident to have on the side walls 24 subsequent dust flaps, the side walls 23 and 24 are connected by adhesive tabs.

  

The packaging insert is glued over its bottom-side portions 16 to the box bottom, whereby relatively rigid webs 2 and 17 arise with a triangular cross-sectional shape. The webs each have two web side walls which are erected from a ground plane and are interconnected at an acute angle (generally between 5 [deg.] And 30 [deg.], Preferably approx. 10 [deg.]), Forming a ridge top edge. In the present embodiment, open sections 5, 26 and 26 are arranged for packing seven syringes 30 in each web against the upper edge of the web.

  

Of course, the number of webs vary. However, at least two parallel webs should be provided for an advantageous positional fixation of elongate packaged goods. In Fig. 1, two webs 2 are shown, the cutouts 5 have locking lugs 6 described in more detail below. However, two such webs 2 equipped with safety noses are not always required, depending on the packaged goods. However, for adequate securing of stored objects in the storage position, the packaging insert should have at least one web equipped with safety noses. The remaining webs may have conventional cutouts (i.e., merely U-shaped cutouts).

  

2 shows a section of a web 2 with a detailed illustration of a cutout 5 with a securing nose 6. It can be seen that the cutout 5 has a J-shaped section 12, in the bottom region of which an article can be deposited. Evidently, the locking lug 6 partially obstructs the opening of the cutout 5 in the -e direction upwards. In this case, a directed against the ground plane edge 9 would form a stop for a stored (not shown) object. The web 2 has two web side walls 3 and 3, which are interconnected by the upper web edge 4. The web side walls are connected by folding or bending lines with the bottom portion 16. The securing lug 6 has a nose upper edge 7 adjoining the web upper edge 4, which connects two side sections 8 to one another.

   The securing lug 6 is thus - as well as the web - designed triangular in cross-section. But it is not absolutely necessary that both web side walls must have a side section. Thus, it would at least be conceivable that (for example) only one web sidewall could have a side portion.

  

By pressing on the upper edge of the nose 7 (indicated by a compressive force F), the locking lug 6 can tilt down or buckle, whereby this deformed. Furthermore, it can be seen that an exemption 13 is arranged at the bottom end of the securing nose. This exemption is therefore between the edge 9 and the J-shaped section. A depositing operation in which an article is brought into the storage position is shown below with reference to FIGS. 3a to 3d.

  

In the embodiment according to FIG. 3 a, the side section 8 of the securing nose 6 is separated from the web side wall 3 by a weakening line 14. Of course, it is also conceivable that such a weakening line - as in Fig. 2 - could be dispensed with. However, it has been shown that thanks to the weakening line 14 in a simple manner, a targeted deformation of the securing lug 6 can be achieved. The weakening line 14 can advantageously be a groove created by an embossing process. The line 14 evidently passes through the release position 13, being set back at a distance t from the lateral edge of the J-shaped section 12 of the cutout 5 designated 15 (FIG. 2).

  

As is apparent from Fig. 3b, the nose upper edge 7 is tilted when pressurized in the direction of deposition e against the ground plane. Evidently, the bending or tilting point is located in the crossing region of the upper edges 4/7 and the line 14. If an object 30 is then displaced further downwards in the e-direction, the securing nose 6 is deformed so far that the locking nose is deflected by the securing nose formed rejuvenation is lifted. Such a position is shown in Fig. 3c, in which the article 30 can be easily guided past the securing lug 6. The release 13 serves to allow such a defined deformation of the securing lug 6. In Fig. 3d, the object 30 is in its final position or storage position. Evidently, the locking lug is almost completely returned to its original shape.

   The resilience is given by the inventive design of the securing lug 6. Furthermore, FIG. 3 d shows that the bottom area of the cutout 5 is approximately complementary to the cross-sectional shape of the object 30.

  

In storage position, the bottom edge of the securing lug 6 forms with a sloping flank portion and a parallel to the upper edge edge 7 extending edge portion 10 a stop which prevents falling out of the article.

  

4 and 5 again show a section 5 with a safety nose 6 from a different angle. In Fig. 4, the securing lug 6 is in a rest position. In Fig. 5 is the locking lug 6 in a deformed position (this position corresponds approximately to the position shown in FIG. 3c). Evidently, the deformed locking lug 6 is flattened in this position, wherein the observer facing flattened part of the securing lug is formed approximately triangular. Such a flattening is produced by folding over the side section of the securing nose, with a fold 31 forming on both sides. Such a fold 31 is also indicated in Fig. 3c by a corresponding line.

  

Fig. 6 shows a flat blank 20 of cardboard or paperboard laminate, from which the packaging insert is made. The illustrated blank is intended to form four parallel webs, wherein bottom portions 16 are arranged between the webs. Laterally at the front and rear web also connect to bottom sections, which are provided as the other bottom portions 16 for gluing to a box bottom. The solid lines correspond to cut lines, the dashed lines (e.g., 27) correspond to perforation lines, and the dot-dash lines (e.g., 28) correspond to grooved lines created by embossing. In addition to the specially designed cutouts 5 each side about U-shaped cutouts 26 and 26 are arranged in corresponding webs.

   Evidently, the lateral edges of the U-cutouts 26 and 26 are not exactly parallel, but slightly opening towards the upper edge.

  

Fig. 7 shows a blank 21 for a carton. The bottom 22, the side walls 23 and 24 and the lid 25 are separated by bending or folding lines (single dot-dash lines indicate grooved lines, double dot-dash lines indicate scribed lines).

  

As shown in FIG. 9, a cutout 5 of a web can also have two securing noses, which face each other. On each side of the recess 5 side portions 8 and 8 are arranged, which are each separated by a weakening line 14 and 14 of the web side walls. In the embodiment according to FIG. 9, the securing lugs are mirror-symmetrical.

  

The embodiment of the cutout 5 according to FIG. 10 differs from the embodiment according to FIG. 8 only in that a short groove 29 is provided in the corner region in the edge 9. In place of the groove, an incision would be conceivable.

  

As the enlarged view of a blank in Fig. 11 shows, the web top edge and nose top edge is defined by a grooved line 28. This line 28 also separates the two side sections 8 with the flank sections 11 from each other. The side sections 8 in turn are separated by the weakening line 14 from the web side walls. The distance designated by t is about 1 mm, but at least a carton thickness as a space for the nose. The bottom region of the J-shaped section 12 is formed by a semicircle (circular radius R), wherein the dimensioning is adapted to the object to be deposited. Of course, depending on the object, the bottom area may also have a different shape.

  

The packaging element may consist of cardboard, cardboard laminate or of another material with good resilience.


    

Claims (13)

1. Verpackungselement, insbesondere Verpackungseinlage (1) zum lagemässigen Fixieren von länglichen Gegenständen (30), bestehend aus einem flächigen Zuschnitt (20) mit wenigstens einem Steg (2), der je zwei aus einer Bodenebene aufgerichtete und in einem vorzugsweise spitzen Winkel miteinander verbundene Stegseitenwände (3, 3) aufweist, die eine Stegoberkante (4) bilden, wobei der Steg (2) wenigstens einen sich über beide Stegseitenwände (3, 3) erstreckenden und gegen die Stegoberkante hin offenen Ausschnitt (5) aufweist, in den ein Gegenstand (30) in einer Lagerstellung ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite des Ausschnitts (5) eine Sicherungsnase (6) vorgesehen ist, die derart federnd deformierbar ausgestaltet ist, dass sie beim Ablegevorgang zum Durchlassen des Gegenstands unter Druckeinwirkung in Ablegerichtung (e) 1. Packaging element, in particular packaging insert (1) for the positional fixing of elongate objects (30), consisting of a flat blank (20) with at least one web (2), each two erected from a ground plane and connected at a preferably acute angle Web side walls (3, 3), which form a web top edge (4), wherein the web (2) at least one over both web side walls (3, 3) extending and against the web top edge open towards cutout (5), in which an object (30) is storable in a storage position, characterized in that on at least one side of the cutout (5) a securing lug (6) is provided, which is configured so resiliently deformable that they during the depositing operation for passing the article under pressure in the direction of deposition ( e) deformierbar ist und dass sie nach Erreichen der Lagerstellung zur Sicherung eines abgelegten Gegenstands in der Lagerstellung oder nach Wegnahme des Drucks wenigstens teilweise in ihre ursprüngliche Form rückstellbar ist.  is deformable and that after reaching the storage position for securing a stored object in the storage position or after removal of the pressure is at least partially recoverable to its original shape. 2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnase eine an die Stegoberkante (4) anschliessende Nasenoberkante (7) aufweist, die unter Druckeinwirkung in Richtung der Bodenebene kippbar ist. 2. Packaging element according to claim 1, characterized in that the securing nose has a to the web upper edge (4) adjoining nose upper edge (7) which is tiltable under pressure in the direction of the ground plane. 3. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnase (6) wenigstens einen jeweils einer Stegseitenwand (3, 3) zugeordneten Seitenabschnitt (8) aufweist, dessen gegen die Bodenebene gerichteter Rand (9) einen Anschlag für einen abgelegten Gegenstand (30) bildet. 3. Packaging element according to claim 1 or 2, characterized in that the securing lug (6) at least one respective web side wall (3, 3) associated side portion (8) whose directed against the ground plane edge (9) has a stop for a stored object (30) forms. 4. Verpackungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gegen die Bodenebene gerichtete Rand (9) einen etwa parallel zur Bodenebene bzw. etwa parallel zur Stegoberkante (4) verlaufenden Randabschnitt (10) enthält. 4. Packaging element according to claim 3, characterized in that the directed against the ground plane edge (9) comprises an approximately parallel to the ground plane or approximately parallel to the web upper edge (4) extending edge portion (10). 5. Verpackungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorgeben eines weiteren Anschlagpunktes für einen abgelegten Gegenstand an den Randabschnitt (10) ein schräg verlaufender Flankenabschnitt (11) anschliesst. 5. Packaging element according to claim 4, characterized in that for specifying a further attachment point for a deposited object to the edge portion (10) adjoins an inclined flank portion (11). 6. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf einer Seite des Ausschnitts (5) eine Sicherungsnase (6) vorgesehen ist und dass der Ausschnitt (5) einen J-förmigen Abschnitt (12) umfasst. 6. Packaging element according to one of claims 1 to 5, characterized in that only on one side of the cutout (5) is provided a securing lug (6) and that the cutout (5) comprises a J-shaped portion (12). 7. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (5) eine Freistellung (13) aufweist, die am bodenseitigen Ende der Sicherungsnase (6) angeordnet ist. 7. Packaging element according to one of claims 1 to 5, characterized in that the cutout (5) has an exemption (13) which is arranged at the bottom end of the securing lug (6). 8. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Begrenzen der Deformation der Sicherungsnase (6) und/oder zum Vorgeben eines Knickpunktes für das Kippen der Nasenoberkante (7) wenigstens der Seitenabschnitt (8) durch eine Schwächungslinie (14) von den Stegseitenwänden (3, 3) getrennt ist. 8. Packaging element according to one of claims 2 to 6, characterized in that for limiting the deformation of the securing lug (6) and / or for specifying a break point for tilting the nose upper edge (7) at least the side portion (8) by a weakening line (14 ) is separated from the web side walls (3, 3). 9. Verpackungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (14) eine durch einen Prägevorgang geschaffene Rille ist. 9. Packaging element according to claim 8, characterized in that the weakening line (14) is a groove created by an embossing process. 10. Verpackungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (14) etwa vertikal zur Stegoberkante (4) verläuft. 10. Packaging element according to claim 8 or 9, characterized in that the weakening line (14) extends approximately vertically to the web upper edge (4). 11. Verpackungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (14) um einen Abstand (t), vorzugsweise um die Materialdicke des Zuschnitts (20) gegenüber einem seitlichen Rand (15) eines Aufnahmebereichs für die Lagerstellung des Gegenstands (30) zurückversetzt ist. 11. Packaging element according to claim 10, characterized in that the weakening line (14) by a distance (t), preferably set back by the material thickness of the blank (20) relative to a lateral edge (15) of a receiving area for the storage position of the article (30) is. 12. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (14) von der Freistellung (13) ausgeht. 12. Packaging element according to one of claims 7 to 10, characterized in that the weakening line (14) from the exemption (13) emanates. 13. Verpackung mit einer Faltschachtel (18) und wenigstens einer darin angeordneten Verpackungseinlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Faltschachtel einen Boden (22) und vier Seitenwände (23, 24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinlage (1) auf den Boden (22) geklebt ist. 13. Packaging with a folding box (18) and at least one therein arranged packing insert (1) according to one of claims 1 to 12, wherein the carton has a bottom (22) and four side walls (23, 24), characterized in that the packaging insert (1) is glued to the floor (22).
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