CH698712B1 - Fräswerkzeug. - Google Patents

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CH698712B1
CH698712B1 CH20512005A CH20512005A CH698712B1 CH 698712 B1 CH698712 B1 CH 698712B1 CH 20512005 A CH20512005 A CH 20512005A CH 20512005 A CH20512005 A CH 20512005A CH 698712 B1 CH698712 B1 CH 698712B1
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CH20512005A
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Inventor
Helmut Glimpel
Hans-Joerg Licha
Original Assignee
Franken Gmbh & Co Kgfabrik
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug (1), mita) einem Grundteil (3) undb) wenigstens drei Schneiden (2´, 2´´, 2´´´, 2´´´´), die unter jeweils einem Spanwinkel (? 1, ? 2, ? 3, ? 4) angeordnet sind,c) wobei das Grundteil (3) während eines Arbeitsvorganges die Schneiden in eine Schnittrichtung (S) bewegt, undd) wobei zumindest drei der Schneiden (2´, 2´´, 2´´´, 2´´´´) in ungleichem Abstand zueinander angeordnet sind.Um die Schneidfähigkeit des Werkzeugs zu verbessern, ist erfindungsgemäss vorgesehen,e) dass der Spanwinkel (?1, ? 2, ? 3, ? 4) zumindest eines Teils der Schneiden (2´, 2´´, 2´´´, 2´´´´) in Abhängigkeit des Abstands zwischen der Schneide (2´, 2´´, 2´´´, 2´´´´) und der in Schnittrichtung (S) vorhergehenden Schneide festgelegt ist,f) wobei die Festlegung des Spanwinkels (? 1, ? 2, ? 3, ? 4) einer Schneide (2´, 2´´, 2´´´, 2´´´´) mit der Massgabe erfolgt, dass der Spanwinkel (? 1, ? 2, ? 3, ? 4) mit zunehmendem Abstand zur in Schnittrichtung (S) vorhergehenden Schneide grösser wird.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug.

  

[0002]    Es sind Schaftfräser bekannt mit einem langgestreckten, zylindrischen Schaft als Grundteil oder Trägerkörper, an dessen Stirnseite Schneiden angeordnet sind. Bekannt ist es dabei auch, die einzelnen Schneiden nicht äquidistant über den Umfang des Grundteils anzuordnen, sondern sie zueinander in unterschiedlichen Abständen oder Teilungswinkeln anzuordnen. Hierdurch wird eine Anregung von Schwingungen während des Eingriffs des Werkzeugs erschwert, da das Werkzeug dann nicht so leicht durch den Eingriff der einzelnen Schneiden in das zu zerspanende Material in Resonanz geraten kann. Somit werden durch diese Massnahme Schwingungen gedämpft und das Betriebsverhalten des Fräsers verbessert. Für die Ausgestaltung derartiger Fräswerkzeuge existieren im Stand der Technik vielfältige Lösungen.

  

[0003]    Die DE 69 228 301 T2 offenbart einen steif ausgebildeten Schaftfräser mit einem Schaft, einer Vielzahl von Spiral-Schneidkanten am Umfang des Schaftfräsers und Spantaschen in den äusseren Schneidkanten. Weiterhin ist ein radialer Spanwinkel der Spiral-Schneidkanten vorgesehen, der in einem Querschnitt rechtwinklig zur Längsachse des Schaftfräsers in einem vorgegebenen Bereich festgesetzt ist. Um einen Fräser zu erhalten, der verschiedene Werkstücke von solchen mit geringen Härtwerten bis zu solchen mit hohen Härtewerten zu fräsen, ist weiterhin vorgesehen, dass der Kerndurchmesser der Spiral-Schneidkanten im Bereich von 70% bis 90% des Aussendurchmessers des Schaftfräsers liegt, wobei auch für die Tiefe der Spantaschen und den Steigungswinkel spezifische Werte vorgeschlagen werden.

  

[0004]    Aus der DE 2 937 585 C2 ist ein Fräswerkzeug mit einer Vielzahl von Schneidzähnen bekannt, deren jeder eine Spanfläche und eine Freifläche sowie Schneidkanten an deren Übergang aufweist, wobei die Spanflächen wellenförmig von einem Ende des Schneidabschnitts zum anderen verlaufen. Zur Erzeugung günstig geformter, diskontinuierlicher Späne, die leicht abfliessen, ist vorgesehen, dass auch die Freiflächen wellenförmig ausgebildet sind, und zwar in der Weise, dass die Schneidkanten durch mit der Wellung entsprechendem Abstand angeordnete flache Ausnehmungen kreisförmigen Querschnitts mit grossem Radius unterbrochen sind.

  

[0005]    Die DE 3 706 282 C2 offenbart einen Schaftfräser mit einem Fräserkörper und einer geraden Anzahl schraubenlinienförmig verlaufenden Umfangsschneidkanten, wobei mindestens eine der Umfangsschneidkanten einen Schraubenwinkel aufweist, der von demjenigen der anderen Schneidkanten verschieden ist. Um den Schaftfräser leicht herstellen zu können und ihm ein gutes Schneidverhalten zu verleihen, ist weiterhin vorgesehen, dass die gerade Anzahl von Umfangsschneidkanten im gleichen Abstand am Umfang des Fräserkörpers in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Fräsers angeordnet ist.

   Weiterhin besteht die gerade Zahl von Umfangsschneidkanten aus einer Anzahl von diametral gegenüberliegenden Schneidkanten, wobei zwei Umfangsschneidkanten jedes der Paare von Schneidkanten den gleichen Schraubenwinkel aufweisen und dadurch symmetrisch gegenüber der Drehachse des Schneidwerkzeugkörpers sind.

  

[0006]    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Fräswerkzeug anzugeben, mit dem eine hohe Leistungsfähigkeit oder Zerspanleistung bei zugleich möglichst geringer Neigung zu Schwingungen oder Resonanz möglich ist.

  

[0007]    Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Gemäss der Erfindung ist der Spanwinkel zumindest eines Teils der Schneiden, vorzugsweise aller Schneiden, in Abhängigkeit des Abstands, markiert durch den Teilungswinkel, zwischen der Schneide und der in Schnittrichtung vorhergehenden Schneide festgelegt. Ferner ist vorgesehen, dass der Spanwinkel einer Schneide mit einem grösseren Abstand, markiert durch den Teilungswinkel, zu der in Schnittrichtung vorhergehenden Schneide grösser ist als der Spanwinkel einer Schneide mit kleinerem Abstand, markiert durch den Teilungswinkel, zu der in Schnittrichtung vorhergehenden Schneide.

   Mit anderen Worten, die Festlegung der Spanwinkel ist mit der Massgabe erfolgt, dass der Spanwinkel mit zunehmendem Abstand, markiert durch den Teilungswinkel, zur in Schnittrichtung vorhergehenden Schneide grösser wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Werkzeuges gemäss der Erfindung ergeben sich aus den vom Patentanspruch 1 jeweils abhängigen Patentansprüchen.

  

[0008]    Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass bei den verschiedenen Abständen zwischen den Schneiden auch unterschiedliche Spangrössen oder Spandicken (oder: unterschiedlich dicke Späne) entstehen. Der Span wird umso grösser werden, je mehr Abtrag eine Schneide zu leisten hat. Dies hängt davon ab, wie weit die der betrachteten Schneide vorausgehende Schneide von dieser beabstandet ist. Dabei wird von der grundsätzlichen Erkenntnis ausgegangen, dass grosse Spanwinkel das Eindringen der Schneide in den Werkstoff begünstigen, kleine Spanwinkel bis hin zu negativen Spanwinkeln indes das Eindringen erschweren. Je grösser der Spanwinkel ist, desto geringere Vorschubkräfte sind erforderlich und desto besser kann bei gewissen Materialien die Schnittqualität sein.

   Andererseits ergeben grosse Spanwinkel kleine Keilwinkel an der Schneide, wodurch die Schneide gegen Beanspruchung empfindlicher wird. Bei einem dickeren Span ist in der Regel auch ein grösserer Schnittdruck bzw. eine grössere Schnittkraft/Umformkraft erforderlich.

  

[0009]    Mit Vorteil ist der Abstand der Schneiden zueinander durch ungleiche Teilungswinkel der um das, vorzugsweise zylindrische, Grundteil herum angeordneten Schneiden definiert, wobei der Spanwinkel einer Schneide in Abhängigkeit des Teilungswinkels zu der in Schnittrichtung vorhergehenden Schneide festgelegt ist.

  

[0010]    Für die Wahl der Spanwinkel sieht die Erfindung verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten vor: Gemäss einer Lösung ist vorgesehen, dass der Spanwinkel aller Schneiden positiv ist. Alternativ hierzu kann vorgesehen werden, dass der grösste Spanwinkel der Schneiden positiv und der kleinste Spanwinkel der Schneiden nicht-positiv, d.h. Null oder negativ, ist. Eine weitere alternative Möglichkeit sieht vor, dass der grösste Spanwinkel der Schneiden nicht-negativ, d.h. positiv oder Null, ist und der kleinste Spanwinkel der Schneiden negativ ist. Schliesslich ist es auch denkbar, dass sämtliche Spanwinkel der Schneiden negativ sind. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Spanwinkel der Schneiden zwischen - 30[deg.] und +30[deg.], insbesondere zwischen -15[deg.] und + 15[deg.], liegen.

  

[0011]    Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform folgen die Schneiden in zwei alternierend aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Abständen oder Teilungswinkeln.

  

[0012]    Die Erfindung wird mit besonderem Vorteil für einen Schaftfräser eingesetzt.

  

[0013]    Es kann das Werkzeug einstückig aus einem Werkstoff, beispielsweise einem, insbesondere gehärteten, Stahl oder einem Hartmetall oder Cermet oder einem anderen bekannten Schneidstoff gebildet sein, insbesondere durch Materialabtrag wie Schleifen aus einem insbesondere zylindrischen, Rohkörper. Das Werkzeug kann aber auch aus mehreren Teilen aus unterschiedlichen Materialien zusammengesetzt sein, beispielsweise aus einem Schaft aus einem Material, z.B. Stahl oder Hartmetall, und einem oder mehreren am Schaft befestigten Teilen aus Hartmetall, Cermet oder anderen bekannten Schneidstoffen, die abhängig von zu bearbeitenden Werkstoff gewählt werden. Schliesslich kann das Werkzeug zumindest im Bereich der Schneiden eine Hartstoff- und/oder Verschleissschutzbeschichtung aufweisen, beispielsweise aus TiAlN.

  

[0014]    Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung insbesondere eines Fräswerkzeugs wird erreicht, dass - vor allem, wenn eine Vielzahl von Schneiden eingesetzt wird - ein hoher Materialabtrag bei guter Spanbildung möglich ist, d. h. es wird eine hohe Schneid- bzw. Arbeitsleistung des Werkzeugs erreicht. Das Werkzeug kommt zum Schruppen und zum Schlichten zum Einsatz, wobei infolge der erfindungsgemässen Gestaltung des Werkzeugs auch beim Schlichten hohe Materialabträge, wie sie beim Schruppen üblich sind, erzielbar sind.

  

[0015]    Ferner wird durch den Erfindungsvorschlag eine hohe Standzeit des Werkzeugs erreicht.

  

[0016]    Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den weiteren abhängigen Ansprüchen.

  

[0017]    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch eine Schneide eines Fräswerkzeugs beim Zerspanen von Material mit den wichtigsten Schneidenparametern,


  <tb>Fig. 2<sep>die Stirnansicht eines Schaftfräsers (Ansicht A gemäss Fig. 4) gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung,


  <tb>Fig. 3<sep>eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausführungsform eines Schaftfräsers,


  <tb>Fig. 4<sep>die Seitenansicht eines Schaftfräsers und


  <tb>Fig. 5<sep>eine Frontansicht des Schaftfräsers gemäss Fig. 4.

  

[0018]    Einander entsprechende Teile und Grössen sind in den Fig. 1 bis 5mit denselben Bezugszeichen versehen.

  

[0019]    In Fig. 1 sind zunächst die wichtigsten Bezugsgrössen und Parameter angegeben, wie sie insbesondere beim Fräsen auftreten. Das nur ausschnittsweise dargestellte Werkzeug 1 weist eine Schneide 2 auf, die zu zerspanendes Material 8 schneidet und die an einem Grundteil 3 des Fräsers 1 angeordnet ist. Das Grundteil 3 bzw. die Schneide 2 wird relativ zum zu zerspanenden Material 8 oder Werkstück in Schnittrichtung S bewegt und trägt dabei einen Span 80 ab.

  

[0020]    Die Spanfläche 50 im Bereich der Schneide 2 ist die Fläche, auf der der Span 80 beim Materialabtragungsprozess abläuft. Der Aufnahmeraum für den Span an der Spanfläche 50 ist der Spanraum 53, insbesondere eine Spannut. Die Freifläche(n) 51 ist bzw. sind die Flächen, die den am Werkstück entstehenden Schnittflächen zugekehrt oder zugewandt sind. Die Schnittlinien oder eindimensionalen Strukturen, in denen sich die Spanfläche 50 und die Freifläche 51 schneiden, bilden die Schnittkante 5 der Schneide 2 des Werkzeugs 1.

  

[0021]    Die sogenannten Werkzeugwinkel werden durch die Stellung oder Lage der Flächen am Schneidteil oder Werkzeug 1 zueinander bestimmt und werden im sogenannten Werkzeugbezugsystem gemessen. Das Werkzeugbezugssystem enthält neben einer Werkzeugbezugsebene, die durch den betrachteten Schneidenpunkt möglichst senkrecht zur angenommenen Schnittrichtung S gelegt wird, jedoch nach einer Ebene, Achse oder Kante des Werkzeugs, bei einem Schaftfräser als Werkzeug 1 der Rotationsachse oder Werkzeugachse, ausgerichtet wird, weiterhin eine Schneidenebene, die die Schneide 2 enthält, sowie eine Keilmessebene. In Fig. 1 enthält die Werkzeugbezugsebene die Normale N und ist im Allgemeinen senkrecht zur Drehachse (9 in Fig. 2bis 7) gerichtet.

   Zu unterscheiden sind dabei die Werkzeugwinkel von den im sogenannten Wirkbezugsystem gemessenen Wirkwinkeln für die Darstellung des Zerspanungsvorganges. Im Wirkbezugssystem ist die Werkzeugbezugsebene durch die Wirkbezugsebene zu ersetzen, die senkrecht zur Wirkrichtung betrachtet wird. Die drei Ebenen jedes der beiden Bezugssysteme stehen jeweils senkrecht aufeinander.

  

[0022]    Im Werkzeugbezugssystem sind die für die Zerspanung wichtigsten Winkel der
Spanwinkel [gamma], der dem Winkel zwischen Spanfläche 50 und Werkzeugbezugsebene entspricht oder, mit anderen Worten, dem Winkel zwischen der Tangente an die Schneide 2 im Bereich der Schnittkante 5 und der Oberflächennormalen N,
der Keilwinkel [beta], der dem Winkel zwischen Spanfläche 50 und Freifläche 51 entspricht, und
der Freiwinkel [alpha], der dem Winkel zwischen Freifläche 51 und Werkzeugschneidenebene, hier also zwischen der Tangente an die Schneide 2 an deren radialen äusseren Ende und der Schnittrichtung S, entspricht.

  

[0023]    Die Summe von Freiwinkel [alpha], Keilwinkel [beta] und Spanwinkel [gamma] ist 90[deg.]. Der Komplementwinkel zum Spanwinkel auf 90[deg.] wird auch als Schnittwinkel [delta] bezeichnet.

  

[0024]    In den Fig. 2 und 3 ist jeweils ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Werkzeugs 1 als Schaftfräser skizziert, wobei beide Ausführungsformen in einer Ansicht in Achsrichtung des in Fig. 4in einer Seitenansicht dargestellten Werkzeugs 1 gemäss dem Pfeil A.

  

[0025]    Bei dem in Fig. 2 dargestellten Werkzeug 1 sind lediglich vier Schneiden 2, 2, 2 und 2 vorgesehen, die im Bereich der Stirnseite des zylindrischen Grundteils 3 angeordnet sind. Bei der Drehung des Werkzeugs 1 um die Drehachse 9 bewegen sich die Schnittkanten 5, 5, 5 und 5 senkrecht zum Radius von der Drehachse 9 zur Schnittkante 5, 5, 5 und 5. Die Schnittrichtung S relativ zum Werkstück ergibt sich aus dieser Drehbewegung um die eigene Drehachse 9 und einer Vorschubbewegung des Werkzeugs 1, d.h. einer Bewegung der Drehachse 9 durch den Raum.

  

[0026]    Während die beiden Schneiden 2 und 2 bzw. 2 und 2 sich in relativ geringem Abstand zueinander, markiert durch die Teilungswinkel [phi]1 bzw. [phi]3, befinden, ist der Abstand zwischen den Schneiden 2 und 2 bzw. zwischen 2 und 2 relativ gross, was durch die Teilungswinkel [phi]2 bzw. [phi]4 angegeben ist.

  

[0027]    Die Spanwinkel [gamma]1, [gamma]2, [gamma]3 bzw. [gamma]4 der vier Schneiden 2, 2, 2, 2 sind entsprechend dem Abstand der jeweiligen in Schnittrichtung S vorauseilenden Schneide mit der Massgabe gewählt, dass der Spanwinkel umso grösser ist, je grösser der Teilungswinkel [phi]1, [phi]2, [phi]3 bzw. [phi]4ist. Daher sind - wie gut in Fig. 2zu erkennen ist - der Spanwinkel [gamma]2der Schneide 2 und der Spanwinkel [gamma]4 der Schneide 2 deutlich grösser als der Spanwinkel [gamma]3der Schneide 2 und der Spanwinkel [gamma]3 der Schneide 2.

  

[0028]    Da die Schneiden 2 und 2 infolge der weiter entfernt vorauseilenden Schneiden 2 bzw. 2 mehr Spanabtragsleistung erbringen müssen, wird dies durch die hier grösser gewählten Spanwinkel unterstützt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Spanwinkel positiv, was jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein muss.

  

[0029]    Um eine möglichst grosse Schnittleistung zu erreichen, werden am Werkzeug 1 vorzugsweise so viele Schneiden angeordnet wie fertigungstechnisch und von der Geometrie und Spanform (z.B. Werkstoff langspanend oder kurzspanend) und Spanabfuhr her möglich.

  

[0030]    Dabei kann wie folgt vorgegangen werden:

  

[0031]    Es wird zunächst eine Schneidenzahl n >= 3 festgelegt, vorzugsweise eine gerade Anzahl n von Schneiden, also n = 2m mit der natürlichen Zahl m >= 2. Die Schneidenzahl wird im Allgemeinen abhängig von der zur Verfügung stehenden Umfangslänge U des Werkzeugs, die von dem Durchmesser d, insbesondere des Grundteils 3, abhängt, bei einem zylindrischen Grundteil gemäss U = [pi]d. Vorzugsweise wird die Schneidenzahl n proportional zum Durchmesser d des Werkzeugs gewählt. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Schneidenzahl n dem Zahlenwert des Durchmessers d des Werkzeugs oder Grundteils 3 in der Masseinheit Millimeter (mm) entspricht, also n = 6 Schneiden bei d = 6 mm, n = 8 Schneiden bei d = 8 mm, usw.

  

[0032]    Dann wird zunächst von einer gleichmässigen Teilung oder äquidistanten Anordnung dieser n Schneiden ausgegangen, also einem einheitlichen Teilungswinkel von 360[deg.]/n.

  

[0033]    Ausgehend von dem einheitlichen Teilungswinkel wird ein empirisch bestimmter Abweichwinkel hinzuaddiert für den grösseren Teilungswinkel und subtrahiert für den kleineren Teilungswinkel. Benachbarte Schneiden werden nun paarweise unter dem kleinen Teilungswinkel und entsprechend zwischen diesen Paaren von Schneiden unter dem grossen Teilungswinkel beabstandet, so dass eine alternierende Anordnung der Schneiden entsteht, bei der sich immer der grosse Teilungswinkel und der kleine Teilungswinkel abwechseln.

  

[0034]    Schliesslich wird abhängig von den gewählten verschiedenen Teilungswinkeln der Spanwinkel der Schneiden unterschiedlich gewählt derart, dass an einer Schneide bei grösserem Teilungswinkel zur vorhergehenden Schneide ein grösserer Spanwinkel erzeugt wird, woraus dann vorzugsweise zwei verschiedene Spanwinkelwerte für die n Schneiden resultieren.

  

[0035]    Beispielsweise kann man mit diesen Regeln die Schneidenzahl und die Teilungswinkel und Spanwinkel wie folgt einstellen:
bei n = 6 Schneiden von dem einheitlichen Teilungswinkel 360[deg.]/6 = 60[deg.] ausgehend mit einem Abweichwinkel von 10[deg.] einen ersten Teilungswinkel von 50[deg.] und einen zugehörigen Spanwinkel von + 5[deg.] sowie einen zweiten Teilungswinkel von 70[deg.] und einen zugehörigen Spanwinkel von + 10[deg.],
bei n = 8 Schneiden mit einem einheitlichen Teilungswinkel von 360[deg.]/8 = 45[deg.] mit einem Abweichwinkel von 5[deg.] einen ersten Teilungswinkel von 40[deg.] und einen zugehörigen Spanwinkel von + 5[deg.] sowie einen zweiten Teilungswinkel von 50[deg.] und einen zugehörigen Spanwinkel von + 10[deg.],

  
bei n = 10 Schneiden mit einem einheitlichen Teilungswinkel von 360[deg.]/10 = 36[deg.] mit einem Abweichwinkel von 5[deg.] einen ersten Teilungswinkel von 31[deg.] und einen zugehörigen Spanwinkel von + 5[deg.] sowie einen zweiten Teilungswinkel von 41[deg.] und einen zugehörigen Spanwinkel von + 10[deg.],

  
bei n = 12 Schneiden mit einem einheitlichen Teilungswinkel von 360[deg.]/12 = 30[deg.] mit einem Abweichwinkel von 5[deg.] einen ersten Teilungswinkel von 25[deg.] und einen zugehörigen Spanwinkel von + 5[deg.] sowie einen zweiten Teilungswinkel von 35[deg.] und einen zugehörigen Spanwinkel von +10[deg.] und
bei n = 16 Schneiden mit einem einheitlichen Teilungswinkel von 360[deg.]/16 = 45[deg.] mit einem Abweichwinkel von 5[deg.] einen ersten Teilungswinkel von 40[deg.] und einen zugehörigen Spanwinkel von + 5[deg.] und einen zweiten Teilungswinkel von 50[deg.] und einen zugehörigen Spanwinkel von + 10[deg.].

  

[0036]    Bei dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten Werkzeug 1 kommen insgesamt zehn Schneiden 11 bis 20 zum Einsatz, die über den Umfang 4 des Grundteils 3 beabstandet oder verteilt angeordnet sind.

  

[0037]    Die Schneiden 11 bis 20 sind jeweils in zwei verschiedenen Teilungswinkeln zueinander angeordnet, nämlich in einem grossen Teilungswinkel [phi]g zwischen den Schneiden 13 und 12, 15 und 14, 17 und 16, 19 und 18 und 11 und 20, und in einem kleinen Teilungswinkel [phi]k zwischen den Schneiden 12 und 11, 14 und 13, 16 und 15, 18 und 17 und 20 und 19. Dabei wechseln sich die beiden Teilungswinkel [phi]gund [phi]k alternierend über den Umfang ab. Hierdurch wird die Anregung von Resonanzschwingungen in vorteilhafter Weise erschwert.

   Man kann sich das so vorstellen, dass jedem Teilungswinkel eine Schwingungsresonanzfrequenz zuordenbar ist und bei der Interferenz der von den unter den unterschiedlichen Teilungswinkeln angeordneten Schneiden angeregten Schwingungen sich diese teilweise auslöschen und nicht zu einer gemeinsamen Resonanz bei nur einer Resonanzfrequenz führen wie bei einem einheitlichen Teilungswinkel. Konkret sind in diesem Ausführungsbeispiel ein grosser Teilungswinkel [phi]gvon 41[deg.] und ein kleiner Teilungswinkel [phi]kvon 31[deg.] vorgesehen.

  

[0038]    Die Schneiden 12, 14, 16, 18 und 20 sind jeweils mit einem grossen Spanwinkel [gamma]g und die Schneiden 11, 13, 15, 17 und 19 mit einem kleinen Spanwinkel [gamma]k versehen, mit der Massgabe, dass im Falle eines in Drehrichtung D um die Drehachse 9 und damit in Schnittrichtung S vorausgehenden grossen Teilungswinkel der grosse Spanwinkel vorgesehen ist und entsprechend umgekehrt.

  

[0039]    Konkret kann vorgesehen werden, dass der grosse Spanwinkel ygeinen Wert aus einem Bereich von 2[deg.] bis 20[deg.], insbesondere in Fig. 3den Wert von 10[deg.], annimmt, während für den kleinen Spanwinkel [gamma]k ein Wert aus einem Bereich von - 5[deg.] bis 5[deg.], in Fig. 3 der Wert 0[deg.], möglich ist. Die Fertigungsgenauigkeit der Spanwinkeleinstellung kann dabei auf +- 1[deg.] angenommen werden.

  

[0040]    In Fig. 3 ist der Aussenradius des Werkzeugs 1, der dem radialen Abstand der Schneiden 11 bis 20 von der Drehachse 9 entspricht, mit r3bezeichnet und der Aussendurchmesser mit d, wobei d = 2 r3. Vor den Schneiden 11, 13, 15, 17 und 19 mit den kleineren Teilungswinkeln [phi]k zu den vorhergehenden Schneiden 12, 14, 16, 18 bzw. 20 sind jeweils kleinere Spanräume Vk gebildet und vor den Schneiden 12, 14, 16, 18 und 20 mit den grösseren Teilungswinkeln [phi]gzu den vorhergehenden Schneiden 13, 15, 17, 19 bzw. 11 sind jeweils grössere Spanräume Vg gebildet. Der Innenradius der kleineren Spanräume Vk, die der deren radialen Abstand von der Drehachse 9 entspricht, ist mit r2 bezeichnet und der Innenradius der grösseren Spanräume Vg , der deren radialen Abstand von der Drehachse 9 entspricht, mit r1. Es gilt r3> r2 > r1.

   Somit sind die grösseren Spanräume Vg nicht nur entlang des Umfangs aufgrund der grösseren Teilungswinkel [phi]g zu den vorhergehenden Schneiden 12, 14, 16, 18 bzw. 20, sondern sind auch tiefer ausgebildet oder ragen radial weiter in das Grundteil 3 als die kleineren Spanräume Vk.

  

[0041]    Eine bevorzugte Ausführung des in Fig. 3nur hinsichtlich der Schneiden dargestellten Werkzeugs ist in Fig. 4und 5 gezeigt. An einem zylindrischen Grundteil 3 ist in einem vorderen Bereich ein Arbeitsbereich 30 erzeugt und im hinteren Bereich ein zylindrischer Schaftbereich 31 zum Einspannen in eine Werkzeugaufnahme einer Werkzeugmaschine ausgebildet. Im Arbeitsbereich 30 ist eine der Anzahl n der Schneiden 11 bis 20 entsprechende Zahl von parallel zueinander spiralig oder schraubenförmig verlaufenden nach aussen ragenden Spiralstegen 70 ausgebildet, die durch entsprechende Spiralnuten 7A und 7B voneinander getrennt sind. Die Spiralstege 70 und die Spiralnuten 7A und 7B münden jeweils an der Stirnseite oder dem freien Ende des Grundteils 3 und dessen Arbeitsbereichs 30.

   Die Spiralnuten 7A münden dabei in den grösseren Spanräumen Vg und die Spiralnuten 7B münden in den kleineren Spanräumen Vk an dem freien Ende oder der freien Stirnseite des Grundteils 3 sowie des Arbeitsbereichs 30. Zur Bildung der Spanräume Vk und Vg sind an den Spiralnuten 7A und 7B jeweils vergleichsweise flache Anschnitte oder Anschliffe 41 bei den Spiralnuten 7A und 42 bei den Spiralnuten 7B bzw, insbesondere Planfasen, die unter einem geringeren Winkel als der Steigungswinkel der Spiralnuten 7A und 7B gerichtet sind, einerseits und an den Spiralstegen 70 in die Spiralnuten 7A bzw. 7B hineinreichende steile Anschliffe 43 bei den Spiralnuten 7A und 44 bei den Spiralnuten 7B ausgebildet.

   An den Enden der Spiralstege 70 sind unter einem Stirnfreiwinkel [alpha]s zur zur Werkzeugachse 9 senkrechten Stirnebene gerichtete Planfasen 40 (oder flache Anschnitte oder Anschliffe) ausgebildet. Typischerweise liegt [alpha]s zwischen 0[deg.] und 12[deg.], im dargestellten Beispiel bei 10[deg.].

  

[0042]    Die Schnittkanten der Planfasen 40 mit den Anschliffen 43 bzw. 44 definieren die Schneiden 11 bis 20. Die Planfasen 40 bilden somit die Freiflächen und die Anschliffe 43 und 44 die Spanflächen. Durch die Planfasen 40 sind die Schneiden 11 bis 20 an den Spiralstegen 70 weiter zurückversetzt und definierter ausgebildet. In den äusseren Bereichen laufen die Planfasen 40 in den äusseren Rand der Spiralstege 70 aus.

  

[0043]    Die Schneiden 11 bis 20 können auch mit einer Kanten- oder Eckenrundung oder Kanten- oder Eckenfase versehen sein zur Erhöhung ihrer Stabilität. Eine solche Rundung entsteht beispielsweise schon bei einer Beschichtung der Schneiden 11 bis 20 mit einem Hartstoff oder Verschleissschutz, kann aber auch durch eine zusätzliche Schleifbearbeitung erzeugt werden.

Bezugszeichenliste

  

[0044]    
<tb>1<sep>Werkzeug (Fräser, Schaftfräser)


  <tb>2<sep>Schneide


  <tb>2, 2<sep>Schneide


  <tb>2, 2<sep>Schneide


  <tb>3<sep>Grundteil


  <tb>4<sep>Umfang des Grundteils


  <tb>5<sep>Schnittkante


  <tb>5, 5<sep>Schnittkante


  <tb>5, 5<sep>Schnittkante


  <tb>6<sep>Stirnseite des Schaftfräsers


  <tb>7A, 7B<sep>spiralförmige Nut


  <tb>8<sep>Material


  <tb>9<sep>Drehachse


  <tb>11 bis 20<sep>Schneide


  <tb>30<sep>Arbeitsbereich


  <tb>31<sep>Schaftbereich


  <tb>40<sep>Fase


  <tb>41, 42<sep>Anschliff


  <tb>43, 44<sep>Anschliff


  <tb>50<sep>Spanfläche


  <tb>51<sep>Freifläche


  <tb>53<sep>Spanraum


  <tb>70<sep>Spiralsteg


  <tb>S<sep>Schnittrichtung


  <tb>[gamma]<sep>Spanwinkel


  <tb>[gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4<sep>Spanwinkel


  <tb>[gamma]g<sep>grosser Spanwinkel


  <tb>[gamma]k<sep>kleiner Spanwinkel


  <tb>[phi]1, [phi]2, [phi]3, [phi]4<sep>Teilungswinkel


  <tb>[phi]g<sep>grosser Teilungswinkel


  <tb>[phi]k<sep>kleiner Teilungswinkel


  <tb>[alpha]<sep>Freiwinkel


  <tb>[beta]<sep>Keilwinkel


  <tb>[alpha]S<sep>Stirnfreiwinkel


  <tb>N<sep>Oberflächennormale


  <tb>[delta]<sep>Schnittwinkel


  <tb>r1, r2, r3<sep>Radius


  <tb>Vg<sep>grosser Spanraum


  <tb>Vk<sep>kleiner Spanraum

Claims (41)

1. Fräswerkzeug (1), mit
a) einem Grundteil (3) und
b) wenigstens drei Schneiden (2, 2, 2, 2), die unter jeweils einem Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) angeordnet sind,
c) wobei das Grundteil (3) während eines Arbeitsvorganges die Schneiden in eine Schnittrichtung (S) bewegt,
d) wobei zumindest drei der Schneiden (2, 2, 2, 2) durch Teilungswinkel ([phi]1, [phi]2, [phi]3, [phi]4) in ungleichem Abstand zueinander angeordnet sind,
e) wobei der Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) zumindest eines Teils der Schneiden (2, 2, 2, 2) in Abhängigkeit des Abstands zwischen der Schneide (2, 2, 2, 2) und der in Schnittrichtung (S) vorhergehenden Schneide festgelegt ist, und
f) wobei die Festlegung des Spanwinkels ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) einer Schneide (2, 2, 2, 2) mit der Massgabe erfolgt, dass der Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) mit zunehmendem Abstand zur in Schnittrichtung (S) vorhergehenden Schneide grösser wird.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) aller Schneiden (2, 2, 2, 2) in Abhängigkeit des Abstands zwischen der Schneide (2, 2, 2, 2) und der in Schnittrichtung (S) vorhergehenden Schneide festgelegt ist.
3. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem der Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) aller Schneiden (2, 2, 2, 2) positiv ist.
4. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem der grösste Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) der Schneiden (2, 2, 2, 2) positiv ist und der kleinste Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) der Schneiden (2, 2, 2, 2) Null oder negativ ist.
5. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem der grösste Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) der Schneiden (2, 2, 2, 2) positiv oder Null ist und der kleinste Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) der Schneiden (2, 2, 2, 2) negativ ist.
6. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem sämtliche Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) der Schneiden (2, 2, 2, 2) negativ sind.
7. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4) der Schneiden (2, 2, 2, 2) zwischen -30[deg.] und + 30[deg.] liegen.
8. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schneiden (11 bis 20) in zwei verschiedenen Abständen ([phi]g, [phi]k) zueinander angeordnet sind.
9. Fräswerkzeug nach Anspruch 8, bei dem die Schneiden (11 bis 20) alternierend unter den beiden Abständen ([phi]g, [phi]k) angeordnet sind oder die beiden Abstände einander in der Reihenfolge der Schneiden abwechseln.
10. Fräswerkzeug nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei dem die Schneiden (11 bis 20) unter zwei verschiedenen Spanwinkeln ([gamma]g, [gamma]k) angeordnet sind, wobei eine Schneide (11), die unter dem grösseren ([phi]g) der beiden Abstände zur in Schnittrichtung (S) vorhergehenden Schneide (12) angeordnet ist, den grösseren ([gamma]g) der beiden Spanwinkel ([gamma]g, [gamma]k) aufweist und entsprechend eine Schneide (12), die unter dem kleineren ([phi]k) der beiden Abstände zur in Schnittrichtung (S) vorhergehenden Schneide (13) angeordnet ist, den kleineren ([gamma]k) der beiden Spanwinkel ([gamma]g, [gamma]k) aufweist.
11. Fräswerkzeug nach Anspruch 10, bei dem der grössere Spanwinkel ([gamma]g) um wenigstens 3[deg.], vorzugsweise wenigstens 5[deg.], grösser ist als der kleinere Spanwinkel ([gamma]k).
12. Fräswerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, bei dem vor den Schneiden (11, 13, 15, 17, 19) mit kleinerem Abstand ([phi]k) zu den vorhergehenden Schneiden (12, 14, 16, 18, 20) kleinere Spanräume (Vk) gebildet sind, die kleiner sind als die vor den Schneiden (12, 14, 16, 18, 20) mit grösserem Abstand ([phi]g) zu den vorhergehenden Schneiden (13, 15, 17, 19, 11) gebildeten grösseren Spanräume (Vg).
13. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer durch das Grundteil verlaufenden, insbesondere eine Hauptträgheitsachse des Fräswerkzeugs (1) bildende, Werkzeugachse (9), um die das Fräswerkzeug (1) während eines Arbeitsvorgangs drehbar ist.
14. Fräswerkzeug nach Anspruch 13 und Anspruch 12, bei dem der radiale Abstand (r2) der kleineren Spanräume (Vk) von der Werkzeugachse (9) grösser ist als der radiale Abstand (r1) der grösseren Spanräume (Vg).
15. Fräswerkzeug nach Anspruch 13, bei dem
a) die Schneiden (2, 2, 2, 2, 11 bis 20) um das Grundteil (3) herum angeordnet sind und
b) die Abstände der Schneiden (2, 2, 2, 2, 11 bis 20) zueinander durch Teilungswinkel ([phi]1, [phi]2, [phi]3, [phi]4, [phi]k, [phi]g), insbesondere bezüglich der Werkzeugachse (9), definiert sind und
c) bei dem der Spanwinkel ([gamma]1, [gamma]2, [gamma]3, [gamma]4, [gamma]g, [gamma]k) wenigstens einer oder jeder Schneide (2, 2, 2, 2, 11 bis 20) in Abhängigkeit des Teilungswinkels ([phi]1, [phi]2, [phi]3, [phi]4, [phi] k, [phi] g) zu der in Schnittrichtung (S) vorhergehenden Schneide festgelegt ist.
16. Fräswerkzeug nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die Schneiden (11 bis 20) in zwei unterschiedlichen Teilungswinkeln ([phi]k, [phi]g) vorzugsweise alternierend aufeinander folgend, angeordnet sind.
17. Fräswerkzeug nach Anspruch 16, bei dem die Differenz zwischen dem grösseren ([phi]g) der beiden Teilungswinkel ([phi]g, [phi]k) und dem kleineren ([phi]k) der beiden Teilungswinkel ([phi]g, [phi]k) wenigstens 5[deg.], insbesondere wenigstens 10[deg.], beträgt.
18. Fräswerkzeug nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, bei dem der grössere ([phi]g) der beiden Teilungswinkel ([phi]g, [phi]k) sich durch Addition eines gleichmässigen Teilungswinkels, der 360[deg.] dividiert durch die Anzahl der Schneiden entspricht, und einem vorgegebenen Abweichwinkel ergibt und der kleinere ([phi]k) der beiden Teilungswinkel ([phi]g, [phi]k) sich durch Subtraktion des vorgegebenen Abweichwinkels von dem gleichmässigen Teilungswinkel ergibt.
19. Fräswerkzeug nach Anspruch 18, bei dem der Abweichwinkel zwischen 4[deg.] und 20[deg.], vorzugsweise zwischen 4[deg.] und 15[deg.], gewählt ist.
20. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem die Teilungswinkel ([phi]1, [phi]2, [phi]3, [phi]4, [phi] k, [phi] g) aus einem Bereich von 8[deg.] bis 100[deg.], vorzugsweise 15[deg.] bis 80[deg.] gewählt sind.
21. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anzahl der Schneiden (11 bis 20) in einer Anzahl von 16 gewählt ist.
22. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anzahl der Schneiden (11 bis 20) dem Zahlenwert des Durchmessers des Fräswerkzeugs (1) oder des Grundteils (3) in der Masseinheit Millimeter (mm) entspricht.
23. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anzahl der Schneiden (11 bis 20) gerade ist.
24. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anzahl der Schneiden (11 bis 20) zwischen 4 und 36 gewählt ist.
25. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schneiden (2, 2, 2, 2) zum Schruppen und zum Schlichten geeignet sind.
26. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Freiwinkel ([alpha]) der Schneiden (2, 2, 2, 2) zwischen 0[deg.] und 25[deg.], vorzugsweise zwischen 5[deg.] und 10[deg.], liegt.
27. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein Schaftfräser ist.
28. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schneiden (2, 2, 2, 2, 11 bis 20) an einer Stirnseite (6) und/oder am Umfang (4) des Grundteils (3) angeordnet sind.
29. Fräswerkzeug nach Anspruch 28, bei dem die an der Stirnseite (6) angeordneten Schneiden (2, 2, 2, 2) einen Stirnfreiwinkel ([alpha]S) aufweisen, der vorzugsweise zwischen 0[deg.] und 12[deg.] liegt.
30. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das rechtsschneidend ausgebildet ist.
31. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende, insbesondere die Werkzeugachse (9) umlaufende, Spiralstege (70) und zwischen den Spiralstegen (70) spiralförmige Nuten (7A und 7B) aufweist.
32. Fräswerkzeug nach Anspruch 31, wobei die Spiralstege (70) an ihren Enden jeweils eine der Schneiden (11 bis 20) aufweisen.
33. Fräswerkzeug nach Anspruch 31 oder Anspruch 32 und nach Anspruch 12, bei dem ein Teil der Spiralnuten (7A) in den grösseren Spanräumen (Vg) münden und ein anderer Teil der Spiralnuten (7B) in den kleineren Spanräumen (Vk) münden, insbesondere an dem freien Ende oder der freien Stirnseite des Grundteils (3) oder des Fräswerkzeugs (1).
34. Fräswerkzeug nach Anspruch 33, bei dem ein Teilbereich der Spanräume (Vk und Vg) durch an den Spiralnuten (7A und 7B) vorgesehene Anschliffe oder Fasen (41 und 42), die vorzugsweise unter einem geringeren oder flacheren Winkel als der Steigungswinkel der Spiralnuten (7A und 7B) gerichtet sind, begrenzt ist.
35. Fräswerkzeug nach Anspruch 33 oder Anspruch 34, bei dem ein Teilbereich der Spanräume (Vk und Vg ) durch an den Spiralstegen (70) vorgesehene in die Spiralnuten (7A und 7B) ragende Anschliffe (43 und 44), die vorzugsweise unter einem steileren Winkel als der Steigungswinkel der Spiralnuten (7A und 7B) gerichtet sind und/oder Spanflächen bilden, begrenzt ist.
36. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 31 bis 35, bei dem an den Enden der Spiralstege (70), vorzugsweise unter einem Stirnfreiwinkel (as) gerichtete Planfasen (40) ausgebildet sind, die Freiflächen bilden.
37. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 31 bis 36, bei dem der Spiralwinkel oder Steigungswinkel der Spiralstege (70) und/oder Spiralnuten (7A, 7B) zwischen 40[deg.] und 55[deg.] liegt.
38. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schneiden (11 bis 20) mit einer Kanten- oder Eckenrundung oder Kanten- oder Eckenfase versehen sind.
39. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest die Schneiden (2, 2, 2, 2) eine Hartstoff- und/oder Verschleissschutzbeschichtung aufweisen.
40. Fräswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schneiden (2, 2, 2, 2) einstückig am Grundteil (3) ausgebildet oder aus dem Material, insbesondere durch Materialabtrag wie Schleifen, eines Rohkörpers erzeugt sind.
41. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 39, bei dem wenigstens ein Teil der Schneiden (2, 2, 2, 2) an wenigstens einem vorgefertigten Teil, vorzugsweise jeweils einem zugehörigen vorgefertigten Teil, ausgebildet sind und das oder jedes vorgefertigte Teil am Grundteil (3) lösbar oder unlösbar befestigt ist.
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