CH698629A2 - Dunstabsaugvorrichtung for kitchens. - Google Patents

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CH698629A2
CH698629A2 CH2492009A CH2492009A CH698629A2 CH 698629 A2 CH698629 A2 CH 698629A2 CH 2492009 A CH2492009 A CH 2492009A CH 2492009 A CH2492009 A CH 2492009A CH 698629 A2 CH698629 A2 CH 698629A2
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extraction device
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Max Maier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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Abstract

Beschrieben ist eine Dunstabsaugvorrichtung (10) für Küchen, die als ein tragbares Gerät ausgebildet ist. Ein quaderförmiges Gehäuse (12) der Dunstabsaugvorrichtung (10) hat eine Ansaug- und eine Abluftöffnung (14, 16) sowie ein Sauggebläse (18) und eine Filtereinrichtung (20, 22) mit wenigstens einem Fettfilter (20) und wenigstens einem Geruchsfilter (22), die in dem Gehäuse zwischen den beiden Öffnungen (14, 16) untergebracht sind. Im Bereich der Ansaugöffnung (14) ist an das Gehäuse (12) ein nach oben vorstehender Ansaugkanal (24) lösbar angeschlossen. Das Gehäuse (12) ist an seinen beiden Längsseiten so ausgerüstet oder ausgebildet, dass die Dunstabsaugvorrichtung (10) wie eine Schublade in einen Tragrahmen oder in einen Systemträger einschiebbar ist. Die Hausfrau oder der Koch kann die Dunstabsaugvorrichtung (10) mühelos handhaben, um bei der Speisenzubereitung mit einer wirksamen Dunstabsaugung arbeiten zu können, wenn ein Tragrahmen oder ein Systemträger zur Verfügung steht. Beschrieben ist ausserdem ein Speisenzubereitungssystem mit einer solchen Dunstabsaugvorrichtung.Described is a cooker hood (10) designed as a portable device. A cuboidal housing (12) of the vapor extraction device (10) has an intake and exhaust air opening (14, 16) and a suction fan (18) and a filter device (20, 22) with at least one grease filter (20) and at least one odor filter (22 ) housed in the housing between the two openings (14, 16). In the region of the suction opening (14), an upwardly projecting suction channel (24) is detachably connected to the housing (12). The housing (12) is equipped or formed on its two longitudinal sides so that the fume extraction device (10) as a drawer in a support frame or in a system carrier can be inserted. The housewife or cook can easily handle the fume extractor (10) to work with food preparation with efficient fume extraction when a support frame or leadframe is available. Also described is a food preparation system with such a vapor extraction device.

Description

       

  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Dunstabsaugvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.

  

[0002]    Eine solche Dunstabsaugvorrichtung ist aus der WO 2006/092 303 A1 bekannt. Die bekannte Dunstabsaugvorrichtung ist als ein tragbares Tischgerät ausgebildet und an einer Oberseite mit einer Stellfläche für ein thermisches Gerät zur Speisenzubereitung versehen. Die bekannte Dunstabsaugvorrichtung ist als "tragbares" Tischgerät bezeichnet, weil sie von einem Koch oder einer Hausfrau gehandhabt werden kann, nämlich zum Beispiel mühelos aus einem Schrank geholt, auf den Tisch gestellt und nach dem Gebrauch wieder in den Schrank geräumt werden kann. Als ein tragbares Tischgerät kann die bekannte Dunstabsaugvorrichtung daher an Arbeitsplätzen jeglicher Art, ob in der Gastronomie oder in der privaten Küche, flexibel eingesetzt werden.

   Häufig sind in Küchen' heutzutage Systemträger (DE 197 57 004 C2, insbesondere Fig. 4und Fig. 7) und Tragrahmen (WO 2006/092 302 A1) für Speisenbehälter und/oder Zubehör, insbesondere mit GN-Mass, verfügbar, mit denen die bekannte Dunstabsaugvorrichtung nicht kompatibel ist, obgleich das Gehäuse und die auf diesem vorhandene Stellfläche GN-Masse aufweisen können.

  

[0003]    Der bekannte Tragrahmen hat eine obere Öffnung für die Aufnahme von GN-Speisenbehältern und/oder-Zubehör und eine untere Öffnung mit einer Einrichtung zu seiner Abstützung als abnehmbarer Aufsatz auf einem thermischen Gerät. In dieser Kombination ist er aber nicht mit einer Dunstabsaugvorrichtung wie der vorgenannten bekannten Dunstabsaugvorrichtung kompatibel. Aufgabe der Erfindung ist es, die Einsatzmöglichkeiten einer Dunstabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz bei einem Systemträger oder Tragrahmen der vorgenannten Art. Ausserdem soll durch die Erfindung ein Speisenzubereitungssystem mit einer solchen Dunstabsaugvorrichtung geschaffen werden.

  

[0004]    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Dunstabsaugvorrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.

  

[0005]    Die erfindungsgemässe Dunstabsaugvorrichtung für Küchen hat wie die bekannte Dunstabsaugvorrichtung ein quaderförmiges Gehäuse, das eine Ansaug- und eine Abluftöffnung sowie ein Sauggebläse und eine Filtereinrichtung mit wenigstens einem Fettfilter und wenigstens einem Geruchsfilter aufweist, die in dem Gehäuse zwischen den beiden Öffnungen untergebracht sind. Ausserdem ist im Bereich der Ansaugöffnung an das Gehäuse ein nach oben vorstehender Ansaugkanal lösbar angeschlossen. Zusätzlich ist aber das Gehäuse an seinen beiden Längsseiten so ausgerüstet oder ausgebildet, dass die erfindungsgemässe Dunstabsaugvorrichtung wie eine Schublade in einen Tragrahmen, Systemträger od. dgl. einschiebbar ist.

   Die Dunstabsaugvorrichtung ist so als ein tragbares Einschubgerät ausgebildet, das die Hausfrau oder der Koch mühelos handhaben kann, um bei der Speisenzubereitung auch dann mit einer wirksamen Dunstabsaugung arbeiten zu können, wenn Tragrahmen, Systemträger, od. dgl. zur Verfügung stehen, mit denen die bekannte tragbare Tischdunstabsaugvorrichtung nicht kompatibel ist.

  

[0006]    Schliesslich löst die Erfindung die Aufgabe durch ein Speisenzubereitungssystem mit einer erfindungsgemässen Dunstabsaugvorrichtung dadurch, dass die Dunstabsaugvorrichtung unten in einen Tragrahmen eingeschoben ist, dass sich der Tragrahmen auf den oberen beiden Längsrändern eines Systemträgers abstützt und dass über der Dunstabsaugvorrichtung in Längsaufnahmen des Tragrahmens eine thermisches Gerät wie eine Heizplatte od. dgl. eingeschoben ist. Dieses erfindungsgemässe Speisenzubereitungssystem lässt sich durch die Hausfrau oder den Koch auf einfache Weise aus einer Dunstabsaugvorrichtung, einem Tragrahmen, einem Systemträger und einem thermischen Gerät zur Speisenzubereitung aufbauen und nach Gebrauch wieder mühelos abbauen und verstauen.

   Es bietet aber den Vorteil, dass bei der Speisenzubereitung der entstehende Dunst wirksam abgesaugt werden kann, auch wenn keine stationäre Dunstabsaugvorrichtung verfügbar oder einsetzbar ist.

  

[0007]    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.

  

[0008]    Wenn in einer Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung das Gehäuse benachbart zu seinen beiden oberen Längsrändern seitlich vorstehende Tragstege aufweist, lässt sich auf einfache Weise die bekannte Dunstabsaugvorrichtung, die als tragbares Tischgerät ausgebildet ist, zu einem tragbaren Einschubgerät nachrüsten. Das Gehäuse braucht dabei hauptsächlich mit den seitlich vorstehenden Tragstegen versehen zu werden. Ausserdem ist dafür zu sorgen, dass der Fettfilter bequem zugänglich bleibt.

  

[0009]    Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Ansaugkanal durch einen fest oder lösbar mit ihm verbundenen Deckel hindurchführt, mit dem die Ansaugöffnung abdeckbar ist, ist nicht nur mittels des Ansaugkanals die bei der Speisenzubereitung entstehende wrasenhaltige Luft in das Gehäuse einsaugbar, sondern der Deckel mit dem Ansaugkanal kann zu Reinigungszwecken auch mühelos von dem Gehäuse abgenommen werden, womit auch die erwähnte bequeme Zugänglichkeit des Fettfilters gegeben ist.

  

[0010]    Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung die Ansaugöffnung in der Ebene der Oberseite des Gehäuses ausgebildet ist, lässt sich der Deckel mit dem Ansaugkanal zweckmässig am hinteren Ende, also an dem zu der Bedienseite entgegengesetzten Ende der Dunstabsaugvorrichtung anordnen, so dass der Platz oberhalb des Gehäuses für ein thermisches Gerät od. dgl. verfügbar bleibt.

  

[0011]    Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung eine Filterkammer zur Aufnahme des Fettfilters unmittelbar stromabwärts der Ansaugöffnung in dem Gehäuse angeordnet ist, wird der Bereich innerhalb der Dunstabsaugvorrichtung, der durch in der abgesaugten Luft enthaltenes Fett verunreinigt werden kann, erwünschtermassen klein gehalten.

  

[0012]    Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung unmittelbar stromabwärts der Filterkammer eine Gebläsekammer angeordnet ist, die eine Auslassöffnung hat, an die die Auslassseite des Gebläses angeschlossen ist, bleibt der durch die angesaugte Luft verursachte turbulente Luftstrom auf die Gebläsekammer beschränkt.

  

[0013]    Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung eine mit der Abluftöffnung versehene Abluftkammer unmittelbar stromabwärts der Gebläsekammer an deren Auslassöffnung angeschlossen ist, bleibt ein grosser Raum verfügbar, in welchem sich die Luftströmung vor dem Austritt aus dem Gehäuse weitgehend beruhigen kann.

  

[0014]    Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung die Abluftöffnung in wenigstens einer die Abluftkammer begrenzenden Seite des Gehäuses ausgebildet ist, lässt sich die grösste Gehäuseseite für diesen Zweck auswählen, so dass sich eine Abluftöffnung maximaler Grösse erzielen lässt. Je grösser die Abluftöffnung ist, umso geringer wird erwünschtermassen die Geschwindigkeit der über die Abluftöffnung austretenden Luftströmung sein.

  

[0015]    Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Geruchsfilter in der Abluftkammer angeordnet ist, ist gewährleistet, dass der Geruchsfilter von einem beruhigten Luftstrom durchquert wird, der in dem Geruchsfilter die grösstmögliche Verweildauer hat.

  

[0016]    Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Geruchsfilter die Abluftöffnung bedeckt, kann er auf einfache Weise gewartet werden. Üblicherweise handelt es sich um eine mit Aktivkohle beschichtete Schaumstoffmatte, die bei Bedarf einfach ausgewechselt werden kann.

  

[0017]    Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung die Aussenabmessungen des Gehäuses wenigstens nach der Breite GN-Masse haben, ist die Dunstabsaugvorrichtung ohne weiteres in Tragrahmen, Systemträger od. dgl. einschiebbar, die auf GN-Masse abgestimmt sind.

  

[0018]    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
<tb>Fig. 1<sep>in einer Längsschnittansicht eine erste Ausführungsform einer Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung,


  <tb>Fig. 2<sep>die Dunstabsaugvorrichtung nach Fig. 1in Vorderansicht,


  <tb>Fig. 3<sep>einen Deckel mit einem Ansaugkanal für die Dunstabsaugvorrichtung nach Fig. 1 in einer Längsschnittansicht,


  <tb>Fig. 4<sep>den Deckel mit Ansaugkanal nach Fig. 3in Vorderansicht,


  <tb>Fig. 5<sep>in einer Längsschnittansicht die Dunstabsaugvorrichtung nach Fig. 1, unten in einen Tragrahmen eingeschoben,


  <tb>Fig. 6<sep>die Dunstabsaugvorrichtung mit Tragrahmen nach Fig. 5 in Vorderansicht,


  <tb>Fig. 7<sep>in einer Längsschnittansicht eine zweite Ausführungsform der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung, eingeschoben in einen Systemträger,


  <tb>Fig. 8<sep>die Dunstabsaugvorrichtung mit Systemträger nach Fig. 7 in Vorderansicht,


  <tb>Fig. 9<sep>in einer Längsschnittansicht ein Speisenzubereitungssystem mit der zweiten Ausführungsform der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung, einem Tragrahmen wie in Fig. 5 und einem Systemträger wie in Fig. 7 und


  <tb>Fig. 10<sep>das Speisenzubereitungssystem nach Fig. 9in Vorderansicht.

  

[0019]    Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer Längsschnittansicht bzw. in Vorderansicht eine erste Ausführungsform einer Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Die Dunstabsaugvorrichtung 10 hat ein quaderförmiges Gehäuse 12, das gemäss der Schnittdarstellung in Fig. 1 eine Ansaugöffnung 14 und eine Abluftöffnung 16 aufweist. Das Gehäuse 12 enthält eine Filtereinrichtung, die aus einem Fettfilter 20 und einem Geruchsfilter 22 besteht, die in dem Gehäuse 12 zwischen den beiden Öffnungen 14, 16 wie dargestellt untergebracht sind. Der Geruchsfilter 22 ist der Einfachheit halber nur in den Fig. 1und 2 gezeigt. An das Gehäuse 12 ist im Bereich der Ansaugöffnung 14 ein nach oben vorstehender Ansaugkanal 24 mit Hilfe eines Deckels 25 lösbar angeschlossen.

   Der Ansaugkanal 24 führt durch den Deckel 25 hindurch, mit dem er fest verbunden ist. Der Deckel 25 mit dem Ansaugkanal 24  ist in den Fig.3 und 4als Einzelheit in Längsschnittansicht bzw. Vorderansicht gezeigt. Zwei in der Darstellung in Fig. 4 rechtwinkelig von dem Deckel nach aussen abstehende Laschen 27 sollen verhindern, dass der Ansaugkanal 24 auch Randluft d.h. Luft aus den beiden Bereichen seitlich von dem Ansaugkanal 24 ansaugen kann. Das Gehäuse 12 hat unten einen nach unten offenen Sockel 28 mit der Abluftöffnung 16, über die Abluft ausströmen kann, welche den Geruchsfilter 22 passiert hat.

   Wenn das Gehäuse 12 auf einer (nicht dargestellten) Unterlage steht, wie zum Beispiel in den Fig. 1 und 2 sowie 5 und 6, ruht es auf vier Füssen (nicht dargestellt), die weiter nach unten reichen als der Sockel 28, so dass zwischen dem Gehäuse 12 und der Unterlage, auf der es steht, genügend Raum vorhanden ist, so dass die aus dem Gehäuse 12 austretende Abluft unbehindert nach aussen gelangen kann. An seinem oberen Ende hat der Ansaugkanal 24 eine sich über die gesamte Breite zwischen den Laschen 27 erstreckende Lufteintrittsöffnung 34.

  

[0020]    Die Ansaugöffnung 14 ist in der Ebene der Oberseite des Gehäuses 12 an dessen hinterem Ende, d. h. an dem zu der Bedienseite entgegengesetzten Ende ausgebildet. Unmittelbar stromabwärts der Ansaugöffnung 14 ist in dem Gehäuse 12 eine Filterkammer 13 angeordnet, in welcher der Fettfilter 20 auf einer schrägen Wand aufliegt. In dieser schrägen Wand befindet sich eine Luftdurchtrittsöffnung, über die die angesaugte Luft in eine unmittelbar stromabwärts der Filterkammer 13 angeordnete Gebläsekammer 17 gelangt, in der ein Sauggebläse 18 untergebracht ist. Die Auslassseite des Gebläses 18 ist an eine Auslassöffnung 19 der Gebläsekammer 17 angeschlossen. Unmittelbar stromabwärts der Gebläsekammer 17 schliesst sich an deren Auslassöffnung 19 eine Abluftkammer 21 an, die mit der Abluftöffnung 16 versehen ist.

   Die Abluftöffnung 16 ist in einer die Abluftkammer 21 nach unten hin begrenzenden Seite 41 des Gehäuses 12 ausgebildet. Zum Auswechseln des unter der Abluftkammer 21 und über der Abluftöffnung 16 angeordneten Geruchsfilters 22 kann der Sockel 28 von dem Gehäuse 12 weggeklappt werden.

  

[0021]    Das Gehäuse 12 ist an seinen beiden Längsseiten so ausgebildet, dass die Dunstabsaugvorrichtung 10 wie eine Schublade in einen weiter unten noch näher beschriebenen Tragrahmen, Systemträger od. dgl. einschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 12 an seinen beiden Längsseiten benachbart zu seinen beiden oberen Längsrändern in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei seitlich vorstehenden Tragstegen 23 versehen. Stattdessen könnte das Gehäuse 12 an seinen beiden Längsseiten auch mit jeweils einem Teil einer Teleskopschiene versehen sein, die in dem anderen Teil der Teleskopschiene, welcher an dem Tragrahmen, Systemträger od. dgl. befestigt ist, einschiebbar ist.

   Wesentlich ist in beiden Fällen, dass dabei die Aussenabmessungen des Gehäuses 12 wenigstens nach der Breite GN-Masse haben müssen, wenn die betreffenden Masse des Tragrahmens, Systemträgers od. dgl. ebenfalls auf GN-Masse abgestimmt sind. Die Breite des Gehäuses 12 wird dabei über die an dessen Längsseiten ausgebildeten Tragstege 23 oder Teleskopschienen (nicht dargestellt) gemessen.

  

[0022]    Die Fig. 5 und 6 zeigen in einer Längsschnittansicht bzw. in Vorderansicht die Dunstabsaugvorrichtung 10 nach den Fig. 1und 2, die aber in einen Tragrahmen 40 unten eingeschoben ist. Der Aufbau der Dunstabsaugvorrichtung 10 ist dabei mit dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 beschriebenen Aufbau identisch, weshalb dieser zur Vermeidung von Wiederholungen nicht erneut beschrieben wird. Die Dunstabsaugvorrichtung 10 ist in den Tragrahmen 40 bis zum Anschlag eingeschoben, so dass der Ansaugkanal 24 mit seiner Rückseite an einer hinteren Wand des Tragrahmens 40 anliegt. Der Tragrahmen 40 hat Längsaufnahmen 42, in die ein thermisches Gerät 70 wie eine Heizplatte od. dgl. (nur in Fig. 9und 10 dargestellt) einschiebbar ist.

   Auf den Tragrahmen 40 ist ein nach vorn, d.h. zur Bedienseite hin offener Acrylglasrahmen aufgesetzt, der sicherstellt, dass bei der Speisenzubereitung entstehender Wrasen möglichst vollständig in den Ansaugkanal 24 gesaugt wird.

  

[0023]    Der Tragrahmen 40 kann im Wesentlichen den Aufbau des aus der eingangs erwähnten WO 2006/092 302 A1 bekannten Tragrahmens aufweisen. Der bekannte Tragrahmen 40 ist dafür ausgebildet, auf ein thermisches Gerät aufgesetzt zu werden, oder dafür, dass, ein thermisches Gerät in den Tragrahmen unten eingeschoben werden kann. Eine obere Öffnung des Tragrahmens 40, die bei dem bekannten Tragrahmen zur Aufnahme von GN-Speisenbehältern, d. h. Speisenbehältern nach der europäischen Norm EN 631, und/oder von GN-Zubehör dient, könnte auch im vorliegenden Fall GN-Speisenbehälter (nicht dargestellt) aufnehmen.

   Stattdessen kann aber ein GN-Speisenbehälter auch in die Längsaufnahmen 42 des Tragrahmens 40 eingeschoben werden (wie ein GN-Speisenbehälter 44 in den Fig. 9und 10) oder es können GN- oder Speisenbehälter auf das thermische Gerät 70 gestellt werden, die für den Einsatz bei der Speisenzubereitung zweckmässig sind.

  

[0024]    Die Fig. 7 und 8 zeigen in einer Längsschnittansicht bzw. in Vorderansicht eine zweite Ausführungsform einer Dunstabsaugvorrichtung 10' nach der Erfindung, die in einen Auftisch-Systemträger 50, wie er aus Fig. 7 der eingangs erwähnten DE 19 757 004 C2 bekannt ist, eingeschoben ist. Der Systemträger 50 ruht auf vier Füssen 52. Die Dunstabsaugvorrichtung 10' hat eine kleinere Höhe als die Dunstabsaugvorrichtung 10, so dass in dem Systemträger 50 nach unten hin mehr Platz für ein ungehindertes Abströmen der Abluft aus der Dunstabsaugvorrichtung 10' verfügbar ist. Der Systemträger 50 hat vorn einen nach unten wegklappbaren Deckel 54. Die Speisenzubereitung mit der Dunstabsaugvorrichtung 10 wäre in der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Anordnung möglich. Es brauchte lediglich ein thermisches Gerät wie ein Wok od. dgl.

   (nicht dargestellt) vor den Ansaugkanal 24 auf die Dunstabsaugvorrichtung 10 gestellt zu werden.

  

[0025]    Zweckmässiger wird aber dafür ein Speisenzubereitungssystem 60 mit einer Dunstabsaugvorrichtung 10 (oder mit einer Dunstabsaugvorrichtung 10) in der in den Fig. 9und 10in einer Längsschnittansicht bzw. in Vorderansicht gezeigten Anordnung eingesetzt. Bei dem Speisenzubereitungssystem 60 ist die Dunstabsaugvorrichtung 10 unten in einen Tragrahmen 40 eingeschoben (wie die Dunstabsaugvorrichtung 10 in den Fig. 5 und 6). Der Tragrahmen 40 stützt sich auf den oberen beiden Längsrändern eines Auftisch-Systemträgers 50 ab, dessen Deckel 54 hier nicht gezeigt ist. Über der Dunstabsaugvorrichtung 10' ist in die Längsaufnahmen 42 des Tragrahmens 40 ein thermisches Gerät 70, hier eine Heizplatte, eingeschoben. Stattdessen könnte die Dunstabsaugvorrichtung 10' auch in das unterste Paar Aufnahmen 42 eingeschoben werden.

   Das thermische Gerät 70 wäre dann entsprechend höher einzuschieben.

  

[0026]    Bügel 35 beidseits der Lufteintrittsöffnung 34 des Ansaugkanals 24 verhindern, dass ein GN-Speisenbehälter 44, der auf das oberste Trägerpaar der Aufnahmen 42 aufgesetzt wird, in Längsrichtung so weit vorgeschoben werden kann, dass er die Lufteintrittsöffnung 34 überdeckt und damit blockiert. In Fig. 10 ist gut zu erkennen, dass die Laschen 27, die das Ansaugen von Randluft verhindern sollen, tatsächlich auch verhindern, dass Luft auch von unterhalb des thermischen Geräts 70 her angesaugt wird. Das würde sonst den Absaugwirkungsgrad verschlechtern, weil möglichst nur Luft mit Wrasen oberhalb des Speisenbehälters 44, also von der Kochstelle selbst abgesaugt werden sollte.

  

[0027]    Vorstehend ist zwar der Einsatz der Dunstabsaugvorrichtung 10 oder 10 mit Bezug auf den Einsatz zusammen mit einem Auftisch-Systemträger 50 beschrieben worden, der Einsatz ist jedoch ebenso möglich bei einem Einbau-Systemträger, wie erzürn Beispiel aus Fig.4 der eingangs erwähnten DE 19 757 004 C2 bekannt ist.

  

[0028]    Bezugszeichenliste
<tb>10<sep>Dunstabsaugvorrichtung


  <tb>12-<sep>Gehäuse


  <tb>13<sep>Filterkammer


  <tb>14<sep>Ansaugöffnung


  <tb>16<sep>Abluftöffnung


  <tb>17<sep>Gebläsekammer


  <tb>18<sep>Sauggebläse


  <tb>19<sep>Auslassöffnung


  <tb>20<sep>Fettfilter


  <tb>21<sep>Abluftkammer


  <tb>22<sep>Geruchsfilter


  <tb>23<sep>Tragstege


  <tb>24<sep>Ansaugkanal


  <tb>25<sep>Deckel


  <tb>27<sep>Laschen


  <tb>28<sep>Sockel


  <tb>34<sep>Lufteintrittsöffnung


  <tb>35<sep>Bügel


  <tb>40<sep>Tragrahmen


  <tb>41<sep>Unterseite


  <tb>42<sep>Längsaufnahmen


  <tb>44<sep>GN-Speisenbehälter


  <tb>50<sep>Auftisch-Systemträger


  <tb>52<sep>Füsse


  <tb>54<sep>Deckel


  <tb>60<sep>Speisenzubereitungssystem


  <tb>70<sep>thermisches Gerät



  The invention relates to a vapor extraction device specified in the preamble of claim 1. Art.

  

Such a vapor extraction device is known from WO 2006/092 303 A1. The known vapor extraction device is designed as a portable table device and provided on an upper side with a footprint for a thermal device for food preparation. The known Funstabsaugvorrichtung is referred to as a "portable" table unit because it can be handled by a cook or a housewife, namely, for example, easily brought out of a cabinet, put on the table and can be cleared after use back into the cabinet. As a portable tabletop device, the known vapor extraction can therefore be used flexibly at workplaces of any kind, whether in the catering or in the private kitchen.

   Frequently in kitchen now system carrier (DE 197 57 004 C2, in particular Fig. 4 and Fig. 7) and support frame (WO 2006/092 302 A1) for food containers and / or accessories, in particular with GN-Mass available, with which the known vapor extraction device is not compatible, although the housing and on this existing footprint GN mass may have.

  

The known support frame has an upper opening for receiving GN food containers and / or accessories and a lower opening with means for its support as a removable attachment on a thermal device. In this combination, however, it is not compatible with a vapor extraction device such as the aforementioned known vapor extraction device. The object of the invention is to improve the possible applications of a vapor extraction device of the type mentioned, in particular with a view to use in a system support or support frame of the aforementioned type. In addition to be created by the invention, a food preparation system with such a vapor extraction.

  

According to the invention this object is achieved by a vapor suction device with the features specified in claim 1.

  

The invention Hunstabsaugvorrichtung for kitchens like the known vapor extraction a cuboid housing having a suction and an exhaust port and a suction fan and a filter device with at least one grease filter and at least one odor filter, which are housed in the housing between the two openings , In addition, in the region of the suction opening to the housing, an upwardly projecting suction channel is detachably connected. In addition, however, the housing is equipped or formed on its two longitudinal sides so that the inventive vapor extraction device od like a drawer in a support frame, system tray. Like. Can be inserted.

   The fume extraction device is designed as a portable plug-in device that can easily handle the housewife or the cook to work with the food preparation even with an effective fume extraction, if support frame, system support,. Like. Are available with which the known portable Tischunstunstabsvorrichtung is not compatible.

  

Finally, the invention solves the problem by a food preparation system with an inventive Hunstabsaugvorrichtung characterized in that the fume extraction is inserted below in a support frame, that the support frame is supported on the upper two longitudinal edges of a system support and that on the Hunstabsaugvorrichtung in longitudinal receptacles of the support frame thermal device such as a heating plate od. Like. Is inserted. This inventive food preparation system can be built by the housewife or the cook in a simple way from a fume extraction, a support frame, a system support and a thermal device for food preparation and dismantle easily after use and stowed away.

   However, it has the advantage that in the preparation of food, the resulting haze can be effectively sucked, even if no stationary fume extraction device is available or usable.

  

Advantageous embodiments of the invention form the subject of the dependent claims.

  

If in one embodiment of the fume extraction device according to the invention, the housing adjacent to its two upper longitudinal edges laterally projecting support webs, can be retrofitted to a portable plug-in device in a simple manner, the known vapor extraction, which is designed as a portable tabletop device. The housing needs to be provided mainly with the laterally projecting support webs. It is also important to ensure that the grease filter remains easily accessible.

  

If in a further embodiment of the fume extraction device according to the invention, the intake passage passes through a fixed or releasably connected to him cover, with which the suction is covered, not only by means of the intake channel resulting in the food preparation wrasenhaltige air can be sucked into the housing but the lid with the suction channel can also be easily removed from the housing for cleaning purposes, which also gives the mentioned convenient accessibility of the grease filter.

  

If, in a further embodiment of the fume extraction device according to the invention, the suction opening is formed in the plane of the top of the housing, the lid with the intake duct can conveniently be arranged at the rear end, ie at the opposite end to the operating side of the vapor extraction, so the space above the housing for a thermal device or the like remains available.

  

If in a further embodiment of the fume extraction device according to the invention, a filter chamber for receiving the grease filter immediately downstream of the suction port is arranged in the housing, the area within the Funstabsaugvorrichtung that can be contaminated by fat contained in the extracted air, desirably small held.

  

If in a further embodiment of the Funstabsaugvorrichtung according to the invention immediately downstream of the filter chamber, a blower chamber is arranged, which has an outlet opening to which the outlet side of the blower is connected, the turbulent air flow caused by the intake air is limited to the blower chamber.

  

If, in a further embodiment of the fume extraction device according to the invention provided with the exhaust vent exhaust chamber immediately downstream of the fan chamber is connected to the outlet, a large space remains available, in which the air flow can largely calm before exiting the housing.

  

If in a further embodiment of the fume extraction device according to the invention, the exhaust port is formed in at least one exhaust chamber limiting side of the housing, the largest housing side can be selected for this purpose, so that a maximum air outlet opening can be achieved. The greater the exhaust air opening, the lower will be desirable the speed of the exiting through the exhaust air flow.

  

If, in a further embodiment of the fume extraction device according to the invention, the odor filter is arranged in the exhaust chamber, it is ensured that the odor filter is traversed by a calmed air flow, which has the greatest possible residence time in the odor filter.

  

If in a further embodiment of the fume extraction device according to the invention, the odor filter covers the exhaust port, it can be easily maintained. It is usually a charcoal-coated foam mat that can be easily replaced when needed.

  

If, in a further embodiment of the fume extraction device according to the invention, the outer dimensions of the housing have at least the width GN mass, the fume extraction device is readily od in support frame, system support. Like. Inserted, which are tuned to GN mass.

  

Embodiments of the invention will be described in more detail below with reference to the drawings. It shows
<Tb> FIG. 1 <sep> in a longitudinal sectional view a first embodiment of a fume extraction device according to the invention,


  <Tb> FIG. 2 <sep> the fume extraction device of Fig. 1in front view,


  <Tb> FIG. 3 <sep> a lid with a suction channel for the fume extraction device according to Fig. 1 in a longitudinal sectional view,


  <Tb> FIG. 4 <sep> the lid with intake duct of Fig. 3in front view,


  <Tb> FIG. 5 <sep> in a longitudinal sectional view of the vapor extraction device according to Fig. 1, inserted below in a support frame,


  <Tb> FIG. 6 <sep> the fume extraction device with support frame according to Fig. 5 in front view,


  <Tb> FIG. 7 is a longitudinal sectional view of a second embodiment of the vapor extraction device according to the invention, inserted into a system carrier,


  <Tb> FIG. 8 <sep> the fume extraction device with system carrier according to Fig. 7 in front view,


  <Tb> FIG. Fig. 9 is a longitudinal sectional view of a food preparation system incorporating the second embodiment of the fume extraction apparatus of the invention, a support frame as in Fig. 5, and a system support as in Figs


  <Tb> FIG. Fig. 10 shows the food preparation system of Fig. 9 in front view.

  

1 and 2 show in a longitudinal sectional view and in front view, a first embodiment of a vapor extraction device according to the invention, which is designated as a whole with 10. The vapor extraction device 10 has a cuboidal housing 12, which, according to the sectional view in FIG. 1, has an intake opening 14 and an exhaust air opening 16. The housing 12 includes a filter device which consists of a grease filter 20 and an odor filter 22, which are housed in the housing 12 between the two openings 14, 16 as shown. The odor filter 22 is shown only in Figs. 1 and 2 for the sake of simplicity. To the housing 12, an upwardly projecting suction channel 24 by means of a lid 25 is detachably connected in the region of the suction opening 14.

   The intake passage 24 passes through the lid 25, with which it is firmly connected. The cover 25 with the suction channel 24 is shown in FIGS. 3 and 4 as a detail in longitudinal section view and front view, respectively. Two lugs 27 projecting outwardly at right angles from the cover in the illustration in FIG. 4 are intended to prevent the intake duct 24 from also preventing edge air, i.e. from the air flow. Air from the two areas can suck laterally from the intake port 24. The housing 12 has at the bottom a downwardly open base 28 with the exhaust port 16 through which exhaust air can flow, which has passed through the odor filter 22.

   When the housing 12 is resting on a support (not shown), such as in Figs. 1 and 2 and Figs. 5 and 6, it rests on four feet (not shown) which extend farther down than the pedestal 28, so that between the housing 12 and the pad on which it stands, enough space is available so that the exiting the housing 12 exhaust air can pass unhindered to the outside. At its upper end, the intake duct 24 has an air inlet opening 34 extending over the entire width between the lugs 27.

  

The suction port 14 is in the plane of the top of the housing 12 at its rear end, d. H. formed at the opposite end to the operating side. Immediately downstream of the suction opening 14, a filter chamber 13 is arranged in the housing 12, in which the grease filter 20 rests on an inclined wall. In this oblique wall is an air passage opening through which the sucked air passes into a directly downstream of the filter chamber 13 arranged blower chamber 17, in which a suction fan 18 is housed. The outlet side of the blower 18 is connected to an outlet opening 19 of the blower chamber 17. Immediately downstream of the fan chamber 17, an exhaust air chamber 21 adjoins the outlet opening 19, which is provided with the exhaust opening 16.

   The exhaust port 16 is formed in a the exhaust chamber 21 downwardly bounding side 41 of the housing 12. To replace the arranged under the exhaust chamber 21 and the exhaust port 16 odor filter 22, the base 28 can be folded away from the housing 12.

  

The housing 12 is formed on its two longitudinal sides so that the fume extraction device 10 od as a drawer in a later described in more detail support frame, system support. The like. Is inserted. For this purpose, the housing 12 is provided at its two longitudinal sides adjacent to its two upper longitudinal edges in the embodiment shown here with two laterally projecting support webs 23. Instead, the housing 12 may be provided at its two longitudinal sides with one part of a telescopic rail, the od in the other part of the telescopic rail, which is attached to the support frame, system support. The like., Is inserted.

   It is essential in both cases, that while the outer dimensions of the housing 12 must have at least the width GN ground, if the relevant mass of the support frame, system carrier od. Like. Also tuned to GN ground. The width of the housing 12 is measured via the support webs 23 or telescopic rails (not shown) formed on its longitudinal sides.

  

5 and 6 show in a longitudinal sectional view and in front view of the vapor extraction device 10 of FIGS. 1 and 2, but which is inserted into a support frame 40 below. The structure of the vapor extraction device 10 is identical to the structure described with reference to FIGS. 1-4, which is why this is not described again to avoid repetition. The fume extraction device 10 is inserted into the support frame 40 until it stops, so that the suction channel 24 rests with its rear side against a rear wall of the support frame 40. The support frame 40 has longitudinal receivers 42 into which a thermal device 70 such as a heating plate or the like (only shown in FIGS. 9 and 10) can be inserted.

   On the support frame 40 is a forward, i. placed on the operating side open acrylic frame, which ensures that in the food preparation resulting vapor is sucked as completely as possible in the intake passage 24.

  

The support frame 40 may substantially have the structure of the support frame known from the aforementioned WO 2006/092 302 A1. The known support frame 40 is adapted to be placed on a thermal device, or for that, a thermal device can be inserted into the support frame at the bottom. An upper opening of the support frame 40, which in the known support frame for receiving GN food containers, d. H. Food containers according to the European standard EN 631, and / or used by GN accessories could also in the present case GN food container (not shown) record.

   Instead, however, a GN food container may also be inserted into the longitudinal receptacles 42 of the support frame 40 (such as a GN food container 44 in Figures 9 and 10) or GN or food containers may be placed on the thermal device 70 for use are useful in food preparation.

  

7 and 8 show in a longitudinal sectional view and in front view of a second embodiment of a fume extraction device 10 'according to the invention, in a table top system support 50, as shown in Fig. 7 of the aforementioned DE 19 757 004 C2 is known, is inserted. The system carrier 50 rests on four feet 52. The fume extraction device 10 'has a smaller height than the fume extraction device 10, so that in the system support 50 down more space for unhindered outflow of exhaust air from the fume extraction device 10' is available. The system carrier 50 has a front hinged down cover 54. The food preparation with the fume extraction device 10 would be possible in the arrangement shown in Figs. 7 and 8. It only needed a thermal device such as a Wok od. Like.

   (not shown) to be placed in front of the suction channel 24 on the vapor suction device 10.

  

However, a food preparation system 60 with a vapor extraction device 10 (or with a vapor extraction device 10) is expediently used for this purpose in the arrangement shown in FIGS. 9 and 10 in a longitudinal sectional view or in a front view. In the food preparation system 60, the fume extraction device 10 is inserted at the bottom of a support frame 40 (as the fume extraction device 10 in Figs. 5 and 6). The support frame 40 is supported on the upper two longitudinal edges of a tabletop system carrier 50 whose lid 54 is not shown here. About the Funstabsaugvorrichtung 10 'is in the longitudinal receptacles 42 of the support frame 40, a thermal device 70, here a hot plate inserted. Instead, the fume extraction device 10 'could also be inserted into the lowest pair of receptacles 42.

   The thermal device 70 would then be inserted accordingly higher.

  

Bracket 35 on both sides of the air inlet opening 34 of the intake passage 24 prevent a GN food container 44, which is placed on the top pair of carriers 42, can be advanced so far in the longitudinal direction that it covers the air inlet opening 34 and thus blocked. In Fig. 10 can be clearly seen that the tabs 27, which should prevent the intake of edge air, actually also prevent air from being sucked in from below the thermal device 70 ago. Otherwise, this would worsen the extraction efficiency because, if possible, only air with vapor above the food container 44, ie, from the cooking area itself, should be extracted.

  

Although the use of the vapor extraction device 10 or 10 with respect to the use has been described above together with a tabletop system support 50, the use is also possible in a built-in system carrier, as angerürn example of Figure 4 of the above-mentioned DE 19 757 004 C2 is known.

  

[0028] List of Reference Numerals
<Tb> 10 <sep> Dunstabsaugvorrichtung


  <Tb> 12 <sep> Housing


  <Tb> 13 <sep> filter chamber


  <Tb> 14 <sep> suction


  <Tb> 16 <sep> exhaust vent


  <Tb> 17 <sep> blower chamber


  <Tb> 18 <sep> aspirator


  <Tb> 19 <sep> outlet


  <Tb> 20 <sep> grease filter


  <Tb> 21 <sep> exhaust chamber


  <Tb> 22 <sep> odor filter


  <Tb> 23 <sep> supporting webs


  <Tb> 24 <sep> intake duct


  <Tb> 25 <sep> Lid


  <Tb> 27 <sep> tabs


  <Tb> 28 <sep> Sockets


  <Tb> 34 <sep> air inlet opening


  <Tb> 35 <sep> Ironing


  <Tb> 40 <sep> support frame


  <Tb> 41 <sep> bottom


  <Tb> 42 <sep> longitudinal receivers


  <Tb> 44 <sep> GN food containers


  <Tb> 50 <sep> tabletop system carrier


  <Tb> 52 <sep> Feet


  <Tb> 54 <sep> Lid


  <Tb> 60 <sep> food preparation system


  <tb> 70 <sep> thermal device


    

Claims (12)

1. Dunstabsaugvorrichtung, ausgebildet als ein tragbares Gerät, für Küchen, mit einem quaderförmigen Gehäuse (12), das eine Ansaug- und eine Abluftöffnung (14, 16) sowie ein Sauggebläse (18) und eine Filtereinrichtung (20, 22) mit wenigstens einem Fettfilter (20) und wenigstens einem Geruchsfilter (22) aufweist, die in dem Gehäuse (12) zwischen den beiden Öffnungen (14, 16) untergebracht sind, und mit einem im Bereich der Ansaugöffnung (14) an das Gehäuse (12) lösbar angeschlossenen und nach oben vorstehenden Ansaugkanal (24), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) an seinen beiden Längsseiten so ausgerüstet oder ausgebildet ist, dass die Dunstabsaugvorrichtung (10, 10') wie eine Schublade in einen Tragrahmen (40), Systemträger (50) od. dgl. einschiebbar ist. A vapor extraction device, designed as a portable appliance, for kitchens, comprising a parallelepiped housing (12) having an intake and an exhaust opening (14, 16) and a suction fan (18) and a filter device (20, 22) with at least one Grease filter (20) and at least one odor filter (22) which are housed in the housing (12) between the two openings (14, 16), and with a in the region of the suction port (14) to the housing (12) releasably connected and upwardly projecting intake duct (24), characterized in that the housing (12) is equipped or formed at its two longitudinal sides so that the vapor extraction device (10, 10 ') as a drawer in a support frame (40), system carrier (50 ) od. Like. Can be inserted. 2. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) benachbart zu seinen beiden oberen Längsrändern seitlich vorstehende Tragstege (23) aufweist. 2. Funstabsaugvorrichtung according to claim 1, characterized in that the housing (12) adjacent to its two upper longitudinal edges laterally projecting support webs (23). 3. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkanal (24) durch einen fest oder lösbar mit ihm verbundenen Deckel (25) hindurchführt, mit dem die Ansaugöffnung (14) abdeckbar ist. 3. vapor extraction device according to claim 1 or 2, characterized in that the suction channel (24) passes through a fixed or releasably connected thereto cover (25), with which the suction port (14) can be covered. 4. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (14) in der Ebene der Oberseite des Gehäuses (12) ausgebildet ist. 4. vapor extraction device according to one of the preceding claims, characterized in that the suction opening (14) in the plane of the top of the housing (12) is formed. 5. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine unmittelbar stromabwärts der Ansaugöffnung (14) in dem Gehäuse (12) angeordnete Filterkammer (13) zur Aufnahme des Fettfilters (20). 5. vapor extraction device according to claim 4, characterized by a immediately downstream of the suction port (14) in the housing (12) arranged filter chamber (13) for receiving the grease filter (20). 6. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine unmittelbar stromabwärts der Filterkammer (13) angeordnete Gebläsekammer (17), die eine Auslassöffnung (19) hat, an die die Auslassseite des Gebläses (18) angeschlossen ist. 6. fume extraction device according to claim 5, characterized by a immediately downstream of the filter chamber (13) arranged blower chamber (17) having an outlet opening (19) to which the outlet side of the blower (18) is connected. 7. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine unmittelbar stromabwärts der Gebläsekammer (17) an deren Auslassöffnung (19) angeschlossene, mit der Abluftöffnung (16) versehene Abluftkammer (21). 7. fume extraction device according to claim 6, characterized by a directly downstream of the fan chamber (17) at the outlet opening (19) connected to the exhaust port (16) provided with exhaust air chamber (21). 8. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftöffnung (16) in wenigstens einer die Abluftkammer (21) begrenzenden Seite (41) des Gehäuses (12) ausgebildet ist. 8. vapor extraction device according to claim 7, characterized in that the exhaust air opening (16) in at least one of the exhaust chamber (21) delimiting side (41) of the housing (12) is formed. 9. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter (22) in der Abluftkammer (21) angeordnet ist. 9. vapor extraction device according to claim 7 or 8, characterized in that the odor filter (22) in the exhaust chamber (21) is arranged. 10. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter (22) die Abluftöffnung (16) bedeckt. 10. vapor extraction device according to claim 9, characterized in that the odor filter (22) covers the exhaust port (16). 11. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenabmessungen des Gehäuses (12) wenigstens nach der Breite GN (Gastro-Norm)-Masse haben. 11. vapor extraction device according to one of the preceding claims, characterized in that the outer dimensions of the housing (12) have at least the width GN (gastro-standard) mass. 12. Speisenzubereitungssystem mit einer Dunstabsaugvorrichtung (10') nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabsaugvorrichtung (10) unten in einen Tragrahmen (40) eingeschoben ist, dass sich der Tragrahmen (40) auf den oberen beiden Längsrändern eines Systemträgers (50) abstützt und dass über der Dunstabsaugvorrichtung (10) in Längsaufnahmen (42) des Tragrahmens (40) ein thermisches Gerät (70) wie eine Heizplatte od. dgl. eingeschoben ist. 12. A food preparation system with a vapor extraction device (10 ') according to one of the preceding claims, characterized in that the vapor extraction device (10) is inserted into a support frame (40) at the bottom, that the support frame (40) on the upper two longitudinal edges of a system carrier ( 50) and that over the fume extraction device (10) in longitudinal receptacles (42) of the support frame (40) od a thermal device (70) such as a heating plate. Like. Is inserted.
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