CH698196B1 - Excerpt of a coffin in a piece of furniture. - Google Patents

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CH698196B1
CH698196B1 CH02086/06A CH20862006A CH698196B1 CH 698196 B1 CH698196 B1 CH 698196B1 CH 02086/06 A CH02086/06 A CH 02086/06A CH 20862006 A CH20862006 A CH 20862006A CH 698196 B1 CH698196 B1 CH 698196B1
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CH
Switzerland
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rail
leg
drawer
pivot lever
horizontal
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CH02086/06A
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German (de)
Inventor
Franz Kohlweiss
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Merz Meyer Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/433Drawers with a couple of pivotally retractable, roller-supporting arms at the rear of the drawer, e.g. for curved slides or guides

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Der Auszug (3) umfasst eine Korpusschiene (4) und eine zweite Schiene (5), welche der ausfahrbaren Lade eines Möbelstückes zugeordnet sein kann. Der Auszug (3) umfasst ferner einen Schwenkhebel (11), welcher an der im Möbelstück liegenden Endpartie der Ladeschiene (5) schwenkbar angebracht ist. Der Auszug ist so ausgeführt, dass der Schwenkhebel (11) in die Korpusschiene (4) einfahren und dadurch die Ladeschiene (5) verlängern kann.The drawer (3) comprises a carcass rail (4) and a second rail (5), which may be associated with the extendable drawer of a piece of furniture. The drawer (3) further comprises a pivoting lever (11), which is pivotally mounted on the lying in the piece of furniture end of the loading rail (5). The extract is designed so that the pivot lever (11) retract into the carcass rail (4) and thereby extend the charging rail (5).

Description

       

  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auszug für eine Lade in einem Möbelstück, mit einer Korpusschiene und mit einer Schiene, welche der ausfahrbaren Lade des Möbelstückes zugeordnet sein kann.

  
Solche Auszüge, auch Schubladenauszüge genannt, sind bekannt. Bei einem vorbekannten Schubladenauszug dieser Gattung ist die Schiene, welche dem ausfahrbaren Bestandteil des Möbelstückes zugeordnet sein kann, als eine Teleskopschiene ausgeführt. Diese Teleskopschiene weist zwei Teilschienen auf, von welchen die eine in der anderen fahren kann. Zu diesem Zweck sind diese Teilschienen mit Rollen versehen. Ein derartiger Schubladenauszug, welcher gesamthaft gesehen drei Schienen aufweist, ist zwar einfach zu handhaben, aber er hat unter anderem auch den Nachteil, dass seine Herstellung verhältnismässig kostspielig ist.

  
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten sowie noch weitere Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.

  
Diese Aufgabe wird beim Auszug der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist.

  
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>perspektivisch ein Möbelstück mit einem Korpus und mit einer Schublade, welche beidseitig mittels erfindungsgemässer Auszüge im Möbelkorpus montiert ist,


  <tb>Fig. 2<sep>perspektivisch die Schublade samt Auszügen in eingefahrener Position,


  <tb>Fig. 3<sep>perspektivisch die Schublade samt Auszügen in vollständig ausgefahrener Position,


  <tb>Fig. 4<sep>perspektivisch einen ersten der Auszüge,


  <tb>Fig. 5<sep>perspektivisch jene Endpartie eines zweiten Auszuges, welche sich normalerweise im Inneren des Möbelkorpus befindet,


  <tb>Fig. 6<sep>Schnitt A-A durch eine erste Ausführung des Auszugs gemäss Fig. 4,


  <tb>Fig. 7<sep>perspektivisch und vergrössert jene Endpartie des ersten Auszuges, welche sich normalerweise im Inneren des Möbelkorpus befindet, wobei der Auszug einen Schwenkhebel aufweist, welcher in seiner eingefahrenen Position dargestellt ist,


  <tb>Fig. 8<sep>perspektivisch die innen liegende Endpartie des ersten Auszugs, wenn der Schwenkhebel in seine ausgefahrene Position übergeht,


  <tb>Fig. 9 und 13<sep>perspektivisch die innen liegende Endpartie des ersten Auszugs, wenn sich der Schwenkhebel in zwei seiner voll ausgefahrenen Positionen entlang dem Auszugs befindet,


  <tb>Fig. 10<sep>perspektivisch den Grundkörper eines Auslösebügels am Schwenkhebel,


  <tb>Fig. 11<sep>perspektivisch die Unterseite der inneren Endpartie des ersten Auszugs gemäss Fig. 9und


  <tb>Fig.12<sep>Schnitte A-A durch zweite weitere Ausführungen der Auszüge.

  
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Möbelstück mit einer Schublade 1, welche im dargestellten Fall aus dem Korpus 2 des Möbelstückes herausgezogen ist. Der Korpus 2 des Möbelstückes umfasst zwei Seitenwände 211 und 212, eine Rückwand 213 sowie eine in der Mitte unterbrochen dargestellte Deckplatte 214.

  
Die Schublade 1 umfasst einen Behälter 7, dessen Grundkörper 46 einen rechteckförmigen Grundriss hat. Dieser Grundkörper 46 umfasst zwei Längsseiten 47 und 48 sowie einen Boden 45. Im vorderen Bereich der Schublade 1 ist der Behältergrundkörper 46 mit einer Frontplatte 8 versehen. Der Aussenseite der längeren Seitenwände 47 und 48 des Schubladengrundkörpers 46 ist je einen Auszug 3 bzw. 9 zugeordnet. Diese Auszüge 3 und 9 sind andererseits der Innenseite der Seitenwände 211 und 212 des Möbelkorpus 2 zugeordnet. Fig. 2zeigt die Schublade 1 in einem Zustand, in welchem die Auszüge 3 und 9 voll eingefahren sind. Fig. 3 zeigt die Schublade 1 in einem Zustand, in welchem die Auszüge 3 und 9 voll ausgefahren sind. Der erste Auszug 3 liegt in einer rechten Ausführung (Fig. 4) vor und der zweite Auszug 9 liegt in einer linken Ausführung (Fig. 5) vor.

   Fig. 6 und 12 zeigen drei zweckmässige Ausführungen der Querschnitte A-A der Auszüge gemäss Fig. 4 bzw. 5. Die Auszüge 3 bzw. 9 mit dem Querschnitt A-A gemäss Fig. 6können an den beiden Seiten der Lade 1 angebracht sein. Je einer der Auszüge mit den Querschnitten gemäss Fig. 12 kann an einer der Seiten derselben Lade 1 angebracht sein. Im Prinzip könnten jedoch zwei der Auszüge mit einem der in Fig. 12gezeigten Querschnitte auch an einer einzigen Lade 1 verwendet werden.

  
Der Auszug 3 bzw. 9 umfasst eine erste Schiene 4, welche an der Innenseite einer der Seitenwände 211 bzw. 212 des Möbelkorpus 2 befestigbar ist. Deshalb wird diese erste Schiene 4 auch Korpusschiene genannt. Diese Korpusschiene 4 weist einen ersten C-förmigen Querschnitt auf (Fig. 6). Dieser Querschnitt umfasst einen im Wesentlichen planen Mittelabschnitt 53 sowie zwei Endabschnitte bzw. Schenkel 54 und 55. Der Rücken des vertikalen Mittelteilabschnitts 53 der Korpusschiene 4 ist mit einer der Seitenwände 211 bzw. 212 des Möbelkorpus 2 fest verbindbar. Dabei ist die Korpusschiene 4 am Korpus 2 so angebracht, dass sich das C-Profil in Richtung gegen den gegenüber liegenden Auszug hin öffnet.

  
Der jeweilige Endabschnitt 54 bzw. 55 des ersten C-Querschnitts der Korpusschiene 4 hat im Wesentlichen die Form eines Bogens mit der Winkellänge von weniger als 180 Grad. Zwischen den abgekröpften Endpartien 78 und 79 des jeweiligen Endabschnitts 54 bzw. 55 erstreckt sich eine plane Partie 56 des Schenkels 54 bzw. 55, auf welcher eine Rolle fahren kann. Über eine der abgekröpften Endpartien 78 schliesst sich der jeweilige Endabschnitt 54 bzw. 55 einerends an den Schienenmittelabschnitt 53 an und er ist mit diesem einstückig. Die gegenüberliegende, frei stehende abgekröpfte Endpartie 79 des Endabschnitts 54 bzw. 55 soll verhindern, dass die auf der planen Mittelpartie 56 des Schenkels 54 bzw. 55 fahrende Rolle aus dem Inneren der Korpusschiene 4 unter Umständen herausspringt.

  
Die im vorderen Bereich der Schublade 1 liegende Endpartie der Korpusschiene 4 ist mit einer Lasche 51 versehen, über welche die Korpusschiene 4 an einer der Seitenwände 211 bzw. 212 des Korpus 2 auch befestigbar ist. Im Bereich dieser Lasche 51 ist die Korpusschiene 4 mit einer Rolle 57 (Fig. 4 und 6) versehen. Der Grundkörper 58 dieser Rolle 57 ist über eine Welle 59 an die Innenseite des Mittelabschnitts 53 der Korpusschiene 4 angeschlossen. Die Kanten der Rolle 57 im Bereich des Umfanges derselben sind mit je einer umlaufenden Phase 77 versehen. In der Längsrichtung des Auszugs 3 bzw. 9 gesehen, endet der obere C-Schenkel 54 in einem Abstand vor der Vorderrolle 57 der Korpusschiene 4. Der untere Querschnittsschenkel 56 erstreckt dagegen beinahe über die ganze Länge der Korpusschiene 4.

  
Der Auszug 3 umfasst ferner eine zweite Schiene 5 (Fig. 6 und 7), welche einer der Längsseiten 47 bzw. 48 der Schublade 1 zugeordnet sein kann. Deshalb wird diese zweite Schiene 5 auch als Schubladenschiene oder kurz als Ladeschiene 5 genannt. Diese Ladeschiene 5 ist beinahe gleich lang wie die Korpusschiene 4 und sie weist einen Z-förmigen Querschnitt auf. Dieses Z-Profil umfasst einen oberen horizontalen Schenkel 14, einen Mittelschenkel bzw. einen vertikal verlaufenden Schenkel 15 und einen unteren und ebenfalls horizontal verlaufenden Schenkel 16.

  
Der untere horizontale Schenkel 16 steht von der unteren Kante des Mittelschenkels 15 rechtwinklig ab und er erstreckt sich von der Korpusschiene 4 weg. Dieser untere horizontale Schenkel 16 ist verhältnismässig breit ausgeführt, sodass die betreffende untere Eckpartie des Behälters 7, welche auch einen Randabschnitt des Schubladenbodens 45 umfasst, auf diesem Z-Schenkel 16 liegen und mit diesem verbunden sein kann.

  
Der obere horizontale Schenkel 14 steht vom Mittelschenkel 15 praktisch rechtwinklig ab und er erstreckt sich gegen die Korpusschiene 4 hin. Der Querschnitt dieses oberen horizontalen Schenkels 14 der Z-Schiene 5 hat praktisch die Form eines Bogens mit der Winkellänge von weniger als 180 Grad. Zwischen den abgekröpften Endpartien 88 und 89 dieses oberen horizontalen Schenkels 14 erstreckt sich ein planer Abschnitt 87 dieses Schenkels 14. Über eine der abgekröpften Endpartien 89 dieses oberen Schenkels 14 schliesst sich dieser einerends an den Schienenmittelabschnitt 15 an und er ist mit diesem einstückig. Der obere horizontale Schienenschenkel 14 befindet sich unterhalb des oberen C-Schenkels 54 der Korpusschiene 4 und er liegt über seinen planen Abschnitt 87 auf der Korpusrolle 57 auf.

  
Die hintere bzw. innen liegende Endpartie der Ladeschiene 5 ist mit einer Rolle 17 versehen (Fig. 7). Diese Ladeschienenrolle 17 umfasst einen Grundkörper 171 und eine Welle 172. Über diese Welle 172 ist die Ladeschienenrolle 17 an der Aussenseite des vertikalen Z-Schenkels 15 der Ladeschiene 5 angebracht. Die Länge der Welle 172 ist so bemessen, dass der Kranz 171 dieser Rolle 17 auf der Lauffläche 56 des unteren Querschnittsschenkels 56 der Korpusschiene 4 (Fig. 6) abrollen kann. Dabei wird diese Ladeschienenrolle 17 durch die Abkröpfungen 78 und 79 dieses unteren Querschnittsschenkels 56 der Korpusschiene 4 seitlich geführt.

  
Die Ladeschiene 5 lässt sich mittels der Rollen 17 und 57 gegenüber der Korpusschiene 4 teleskopartig ausziehen. Der Mittelschenkel 15 und der untere Schenkel 16 der Z-Schiene 5 sind beinahe gleich lang wie die Korpusschiene 4. In der Längsrichtung des Auszugs 3 bzw. 9 betrachtet, endet der obere Z-Schenkel 14 dagegen im Bereich der hinteren bzw. innen liegenden Endpartie des Auszugs 3 bzw. 9 vor der Ladeschienenrolle 17.

  
Die Auszüge mit den Querschnitten gemäss Fig. 12 sind an je einer der Seiten 47 bzw. 48 der Lade 1 angebracht. Der erste bzw. linke Auszug 103 umfasst eine erste Schiene 104, welche an der Innenseite einer der Seitenwände 211 bzw. 212 des Möbelkorpus 2 befestigbar ist. Diese Korpusschiene 104 weist einen zweiten C-förmigen Querschnitt auf. Dieser zweite Querschnitt umfasst einen im Wesentlichen planen Mittelabschnitt 153 sowie zwei Endabschnitte 154 und 155. Der Rücken des vertikalen Mittelteilabschnitts 153 der Korpusschiene 104 ist mit einer der Seitenwände 211 bzw. 212 des Möbelkorpus 2 fest verbindbar. Dabei ist die Korpusschiene 104 am Korpus 2 so angebracht, dass sich das C-Profil in Richtung gegen den gegenüberliegenden Auszug hin öffnet.

  
Der untere Endabschnitt 155 des zweiten C-Querschnitts der Korpusschiene 104 hat im Wesentlichen die Form des Buchstabens V mit den Schenkeln 1551 und 1552. Der obere Endabschnitt 154 des zweiten C-Querschnitts der Korpusschiene 104 hat im Wesentlichen die Form eines auf den Kopf gestellten Buchstabens V mit den Schenkeln 1541 und 1542. Über einen der Schenkel 1541 bzw. 1551 schliesst sich der jeweilige Endabschnitt 154 bzw. 155 einerends an den Schienenmittelabschnitt 153 an und er ist mit diesem einstückig. Der gegenüber frei stehende Schenkel 1542 bzw. 1552 des Endabschnitts 154 bzw. 155 soll verhindern, dass die auf den planen Innenflächen der Schenkel 1541, 1542, 1551 du 1552 fahrende Rolle aus dem Inneren dieser Korpusschiene 104 unter Umständen herausspringt.

  
Im Bereich der Lasche 51 ist die Korpusschiene 104 mit einer Rolle 157 versehen. Der Grundkörper 158 dieser Rolle 157 ist über eine Welle 159 an die Innenseite des Mittelabschnitts 153 der Korpusschiene 104 angeschlossen. Der Kranz der Rolle 157 hat einen ebenfalls V-förmigen Querschnitt mit den Schenkeln 1581 und 1682.

  
Der Auszug 103 umfasst ferner eine zweite Schiene 105, welche einer der Längsseiten 47 der Schublade 1 zugeordnet sein kann. Diese Ladeschiene 105 ist beinahe gleich lang wie die Korpusschiene 4 und sie weist einen Z-förmigen Querschnitt auf. Dieses Z-Profil umfasst einen oberen horizontalen Schenkel 114, einen Mittelschenkel bzw. einen vertikal verlaufenden Schenkel 15 und einen unteren und ebenfalls horizontal verlaufenden Schenkel 116.

  
Der obere horizontale Schenkel 114 steht vom Mittelschenkel 115 praktisch rechtwinklig ab und er erstreckt sich gegen die Korpusschiene 104 hin. Der Querschnitt dieses oberen horizontalen Schenkels 114 der Z-Schiene 105 hat praktisch die Form eines auf den Kopf gestellten V mit den Schenkeln 1141 und 1142. Über einen dieser V-Schenkel 1142 schliesst sich dieser horizontale Schenkel 114 einerends an den Schienenmittelabschnitt 115 an und er ist mit diesem einstückig. Der obere horizontale Schienenschenkel 114 befindet sich unterhalb des oberen C-Schenkels 154 der Korpusschiene 104 und er liegt auf der Korpusrolle 157 auf.

  
Der zweite bzw. rechte Auszug 209 umfasst eine erste Schiene 204, welche an der Innenseite einer der Seitenwände 211 bzw. 212 des Möbelkorpus 2 befestigbar ist. Diese Korpusschiene 204 weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Dieser U-Querschnitt 204 umfasst einen im Wesentlichen planen Mittelabschnitt 253 sowie zwei plane Endabschnitte 254 und 255. Der Rücken des vertikalen Mittelteilabschnitts 253 der Korpusschiene 204 ist mit einer der Seitenwände 211 bzw. 212 des Möbelkorpus 2 fest verbindbar. Dabei ist die Korpusschiene 204 am Korpus 2 so angebracht, dass sich das U-Profil in Richtung gegen den gegenüberliegenden Auszug hin öffnet.

  
Im Bereich der Lasche 51 ist die Korpusschiene 204 mit einer Rolle 257 versehen. Der Grundkörper 258 dieser Rolle 257 ist über eine Welle 259 an die Innenseite des Mittelabschnitts 253 der Korpusschiene 204 angeschlossen. Der Kranz der Rolle 257 ist mit den bereits erwähnten Phasen 77 versehen.

  
Der Auszug 209 umfasst ferner eine zweite Schiene 205, welche einer der Längsseiten 47 der Schublade 1 zugeordnet sein kann. Diese Ladeschiene 205 ist beinahe gleich lang wie die Korpusschiene 204 und sie weist einen Z-förmigen Querschnitt auf. Dieses Z-Profil umfasst einen oberen horizontalen und planen Schenkel 214, einen Mittelschenkel bzw. einen vertikal verlaufenden Schenkel 215 und einen unteren und ebenfalls horizontal verlaufenden Schenkel 216.

  
Der obere horizontale Schenkel 214 steht vom Mittelschenkel 215 praktisch rechtwinklig ab und er erstreckt sich gegen die Korpusschiene 204 hin. Der obere horizontale Schienenschenkel 214 befindet sich unterhalb des oberen Schenkels 254 der Korpusschiene 204 und er liegt auf der Korpusrolle 257 auf.

  
Die hintere bzw. innen liegende Endpartie des Auszugs 3, 9, 103, 109, 203 bzw. 209 ist mit einer Führungsvorrichtung 10 versehen (Fig.3, 7, 8, 9, 13). Diese Führungsvorrichtung 10 umfasst einen Schwenkhebel 11 sowie eine Führungsbahn 12 für diesen Schwenkhebel 11. Die Führungsbahn 12 umfasst einen ersten Abschnitt 61 (Fig. 8) und einen zweiten Abschnitt 62, welche aufeinander folgen und hintereinander geschaltet sind. Die Oberseite der Führungsbahn 12 liegt auf der Höhe des unteren C-Schenkels 55 der Korpusschiene 4 oder etwas darunter.

  
Der erste Abschnitt 61 der Führungsbahn 12 ist in der Oberseite einer Platte 63 ausgeführt. Diese Führungsplatte 63 steht von der Innenseite der Korpusschiene 4 ab, sie ist praktisch horizontal angeordnet, ihre Oberseite ist praktisch plan und sie weist eine zur Korpusschiene 4 parallel verlaufende Seitenkante 66 auf. Die endseitige Querkante 64 dieser Führungsplatte 63 liegt zweckmässigerweise in gleicher vertikaler Ebene wie die endseitige Querkante 65 der Korpusschiene 4. Der erste Abschnitt 61 der Führungsbahn 12 ist als eine Nut in der Oberseite der Führungsplatte 63 ausgeführt und dieser Abschnitt 61 der Bahn 12 verläuft kurvenförmig. Das eine Ende 611 dieser Kurve 61 (Fig. 9) liegt an der genannten Seitenkante 66 der Führungsplatte 63 und dieser Anfangsteil 611 dieses Bahnabschnittes 61 verläuft zunächst praktisch senkrecht zur Längsrichtung der Korpusschiene 4.

   Der Mittelteil 612 dieses ersten Bahnabschnittes 61 verläuft bogenförmig, wobei dieser Bogen nach einem Winkel von fast 90 Grad endet, sodass dieser Mittelteil 612 fast einen Viertelkreisbogen beschreibt. Die Endpartie 613 dieses ersten Bahnabschnittes 61 verläuft dann etwas schräg zur Korpusschiene 4.

  
Der zweite Abschnitt 62 der Führungsbahn 12 ist in einem Ausläufer 67 der Führungsplatte 63 ausgeführt (Fig. 13), welcher sich vom Hauptteil der Führungsplatte 63 gegen das vordere Ende des Auszugs 3 bzw. 9 hin erstreckt. Der in diesem Ausläufer 67 vorhandene zweite Abschnitt 62 der Führungsbahn 12 ist als eine Fortsetzung der Nut in der Führungsplatte 63 mit den Seitenwänden 91 und 92 ausgeführt. Diese Seitenwände 91 und 92 verlaufen parallel zur Korpusschiene 4. Die freie Endpartie 68 der an der Korpusschiene 4 näherliegenden Nutenseitenwand 91 ist mit einer von der Mündung 68 dieser Nut 62 schräg ansteigenden Fläche 69 versehen. Im Nachstehenden wird diese Schrägfläche 69 auch als Auffahrrampe genannt. Die Mündung 68 des zweiten Abschnitts 62 der Führungsbahn 12 ist mit sich etwa trichterförmig öffnenden Anschrägungen versehen.

  
Der Schwenkhebel 11 weist einen Grundkörper 71 auf (Fig. 7 und 9), welcher in einem vertikalen Schnitt im Wesentlichen L-förmig ist. Der erste L-Schenkel 72 dieses Grundkörpers 71 verläuft horizontal und der zweite Schenkel 73 desselben verläuft vertikal. Eine der Endpartien, nämlich die vordere Endpartie des horizontalen Schenkels 72 des Hebelgrundkörpers 71 ist am unteren horizontalen Z-Schenkel 16 der Ladeschiene 5 in einer horizontalen Ebene schwenkbar angebracht. Dies kann man beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Schraubverbindung 70 erreichen.

  
Die gegenüberliegende, freie bzw. hintere Endpartie des horizontalen L-Schenkels 72 ist mit einer Rolle 74 versehen. Diese Rolle 74 ist an der Unterseite dieser freien Endpartie des horizontalen L-Schenkels 72 des Schwenkhebels 11 angebracht. Sie ist so ausgeführt, dass sie in die Führungsbahn 12 passt. Deswegen kann diese Rolle 74 die Lage des Schwenkhebels 11 während des Betriebes des Auszugs 3 bzw. 9 steuern.

  
Die Anlenkstelle 70 des Schwenkhebels 11 am unteren horizontalen Z-Schenkel 16 der Ladeschiene 5 liegt in einem Abstand A (Fig. 9) von der hinteren Querkante 75 des unteren horizontalen Schenkels 16 der Ladeschiene 5. Dieser Abstand A ist so gewählt, dass der Schwenkhebel 11, dessen Stellung, wie soeben dargelegt, durch die Steuerrolle 74 während des Betriebes des Auszugs 3 bzw. 9 gesteuert wird, eine Lage einnimmt, welche zur hinteren Querkante 64 der Führungsplatte 63 parallel oder unter einem kleinen Winkel von beispielsweise 15 Grad steht, wenn sich der Auszug 3 bzw. 9 in seiner voll eingefahrenen Stellung befindet. Ausserdem liegt die Anlenkstelle 70 hinter jenem Bereich des Auszugs 3 bzw. 9, welcher für die Aufnahme des Behälters 7 der Schublade 1 vorgesehen ist.

  
Der Schwenkhebel 11 weist noch eine zweite Rolle 25 auf, welche im Bereich der freien bzw. hinteren Endpartie des Schwenkhebels 11 angeordnet ist und welche als eine Stützrolle dient. Diese Stützrolle 25 ist an einer kreisförmigen konvexen Delle 23 im vertikalen L-Schenkel 73 des Schwenkhebels 11 angebracht und sie ist an jener Seite des vertikalen L-Schenkel 73, welche vom horizontalen L-Schenkel 72 dieses Schwenkhebels 11 abgewandt liegt. Die Drehachse dieser zweiten Rolle 25 liegt zweckmässigerweise in einer vertikalen Ebene, in welcher auch die Drehachse der Steuerrolle 74 im Schwenkhebel 11 liegt.

   Die zweite Rolle 25 ist ähnlich ausgeführt wie die am Mittelschenkel 15 der Ladeschiene 5 angebrachte Laufrolle 17, sodass die Stützrolle 25 am horizontalen L-Schenkel 72 des Schwenkhebels 11, ähnlich wie die Laufrolle 17, im Inneren der Korpusschiene 4 fahren und durch diese geführt werden kann.

  
Wenn die Schublade 1 voll eingefahren ist, dann befindet sich der Schwenkhebel 11 im hinteren bzw. inneren Bereich des Korpus 2 und er verläuft, wie erwähnt, beinahe parallel zur Hinterwand 213 des Korpus 2 bzw. beinahe parallel zur Hinterwand 44 des Schubladenbehälters 7. Wenn man an der Schublade 1 zieht, dann bewegt sich die Steuerrolle 74, welche an der Unterseite des Schwenkhebels 11 angebracht ist, zunächst im Anfangsteil 611 des ersten Bereichs 61 der Führungsbahn 12, und zwar gegen die Korpusschiene 4 hin. Hierbei verlässt der Schwenkhebel 11 seine zur Rückseite 213 des Korpus 2 beinahe parallele Lage und geht in eine Lage über, bei welcher sich die freie Endpartie 74 desselben der Korpusschiene 4 nähert. Der Schwenkhebel 11 schwenkt dabei um einen Winkel, welche kleiner ist als 90 Grad, in einer horizontalen Ebene (Fig. 8).

  
Das Ziel ist, dass die Stützrolle 25 am freien Ende des Schwenkhebels 11 die Ladeschiene 5 derart verlängert, dass man die Schublade 1 aus dem Korpus 2 voll ausziehen kann, als wenn der vorliegende Auszug 3 bzw. 9 die sonst übliche dritte Schiene aufweisen würde. Zu diesem Zweck muss die Stützrolle 25 in die Korpusschiene 4 eingefahren werden. Um dies zu ermöglichen, weist der obere Schenkel 54 der Korpusschiene 4 eine Aussparung 13 auf. Diese Aussparung 13 befindet sich in jenem Bereich des oberen Schenkels 54 der Korpusschiene 4, welcher neben dem Übergang zwischen dem ersten Bereich 61 und dem zweiten Bereich 62 der Führungsbahn 12 liegt. Denn im Bereich dieses Überganges drückt die in der Führungsbahn 12 laufende Steuerrolle 74 die Stützrolle 25 in das Innere der Korpusschiene 4 hinein.

   Hiernach liegt der Schwenkhebel 11 parallel sowohl zur Korpusschiene 4 als auch zur Ladeschiene 5. Die Stützrolle 25 rollt auf der Unterseite des oberen Schenkels 54 der Korpusschiene 4 ab.

  
Es ist ein Clip 50 vorgesehen, dessen Grundkörper in einem vertikalen Schnitt etwa C-förmig ist. Der Clip 50 ist so ausgeführt, dass er die Korpusschiene 4 von der Aussenseite her umklammert und die Aussparung 13 überdeckt. Der Schwenkhebel 11 weist im vorderen Bereich des vertikalen Schenkels 73 eine durchgehende Öffnung 24 auf (Fig. 8). Diese Öffnung 24 ist derart angeordnet, dass in dieser jener Abschnitt der Achse 172 der Ladeschienenrolle 17 Platz finden kann, wenn der Schwenkhebel 11 in der genannten parallelen Stellung ist, welcher von der Innenseite des Mittelschenkels 15 dieser Z-Schiene 5 absteht.

  
Während die Schublade 1 in den Korpus 2 eingeschoben wird, wird der Schwenkhebel 11 durch das Zusammenwirken zwischen seiner Steuerrolle 74 und der Führungsbahn 12 im Bereich der Aussparung 13 im oberen Schenkel 54 der Korpusschiene 4 aus seiner parallelen Lage zur Korpusschiene 4 herausgeschwenkt und er wird danach in die zur Längsrichtung des Auszugs 3 bzw. 9 horizontal schräge Lage gebracht.

  
Auch deswegen, damit der Auszug 3 bzw. 9 möglichst leichtgängig ist, gibt es etwas mehr Spiel zwischen dem Kranz der Stützrolle 25 und der betreffenden Lauffläche 56 am oberen C-Schenkel 54 der Korpusschiene 4. Dies könnte dazu führen, dass der Schwenkhebel 11 während der Bewegung der Schublade 1 unkontrollierte Schwenkbewegungen ausführen könnte. Solche Schwenkbewegungen könnten insbesondere während dem Zurückschieben der Schublade 1 in den Korpus 2 entstehen, wenn die Ladeschiene 5 den Schwenkhebel 11 vor sich schiebt. Um solche Bewegungen auszuschliessen, ist der Schwenkhebel 11 mit einer Arretierungsvorrichtung 30 versehen.

  
Fig. 9 zeigt perspektivisch die innen liegende Endpartie des ersten Auszugs 3, wenn sich der Schwenkhebel 11 in seiner ausgefahrenen Position in der Längsrichtung des Auszugs 3 befindet. Fig. 11 zeigt perspektivisch die Unterseite der inneren Endpartie des ersten Auszugs 3 gemäss Fig. 9.

  
Die Arretierungsvorrichtung 30 umfasst einen Bügel 31, welcher in seinem Längsschnitt L-förmig ist. Dieser Bügel 31 hat somit einen längeren Arm 32 und einen kürzeren Arm 33. Der längere Arm 32 des Bügels 31 ist parallel zum vertikalen Schenkel 73 des Schwenkhebels 11 angeordnet. Das freie Ende dieses Bügelarms 32 weist eine durchgehende Öffnung 81 auf (Fig. 10). Durch diese Öffnung 81 geht ein Befestigungsglied 82 (Fig. 11), beispielsweise ein Niet, hindurch, welches andererseits auch durch den vertikalen Schenkel 73 des Schwenkhebels 11 hindurchgeht. Um dieses Befestigungsglied 82 kann der Bügel 31 schwenken, und zwar in einer vertikalen Ebene, welche zur Ebene des vertikalen Schenkels 73 des Schwenkhebels 11 parallel verläuft. Diese Befestigungsstelle 82 des Bügels 31 befindet sich im Bereich bzw. in der Nähe der Rollen 25 und 74 am Schwenkhebel 11.

  
Die Arretierungsvorrichtung 30 umfasst ferner eine Feder 35, zweckmässigerweise eine Blattfeder. Diese Blattfeder 35 weist eine im Wesentlichen längliche Rechteckform auf. Das eine Ende dieser Blattfeder 35 ist auf der Oberseite des freien Endes des horizontalen Schenkels 72 des Schwenkhebels 11 in einer an sich bekannten Weise befestigt. Der Grundkörper diese Feder 35 steigt von dieser Befestigungsstelle hoch. Der kürzere Arm 33 des Bügels 31 ist mit einer Öffnung bzw. einem Schlitz 34 versehen, welcher zur Aufnahme des freien Endes der Blattfeder 35 vorgesehen und ausgeführt ist. Die Vorspannung der Blattfeder 35 ist so gerichtet, dass die Blattfeder 35 den kürzeren Arm 33 und somit auch das freie Ende des Bügels 31 der Arretierungsvorrichtung 30 nach unten, das heisst, gegen den horizontalen Schenkel 72 des Schwenkhebels 11 drückt.

  
Von der Unterkante bzw. von der dem Horizontalschenkel 72 des Schwenkhebels 11 zugewandten Kante 36 des längeren Armes 32 des Arretierungsbügels 31 steht ein flächenhafter Vorsprung 38 (Fig. 10 und 11) ab. Der Hauptteil dieses flächenhaften Vorsprungs 38 liegt in der gleichen Ebene wie der längere Arm 32 des Arretierungsbügels 31, von dem er nach unten absteht. Die Stirnkante 39 dieses Vorsprungs 38 hat einen stufenförmigen Verlauf, sodass sie eine erste Teilkante 40 und eine zweite Teilkante 41 umfasst. Diese beiden Teilkanten 40 und 41 verlaufen praktisch parallel zur Unterkante 36 des längeren Arms 32 des Bügels 31. Die erste Teilkante 40 befindet sich näher an der Unterkante 36 des längeren Arms 32 des Bügels 31 als die zweite Teilkante 41 und sie definiert eine niedrigere Stufe des Vorsprungs 38.

   Zwischen den Teilkanten 40 und 41 gibt es eine Seitenkante 43 am flächenhaften Vorsprung 38. Die niedrigere Stufe 40 befindet sich näher am rechtwinklig abstehenden Arm 33 des L-förmigen Bügels 31 als die höhere Stufe 41. Die Endpartie der höheren Stufe 41 weist eine Verdickung 42 auf, welche die Form eines kleinen Fusses hat. Die höhere Stufe 41 befindet sich dagegen näher an der Führungsplatte 63 mit der Auffahrrampe 69.

  
Im horizontalen Schenkel 72 des Schwenkhebels 11 ist eine etwa schlitzförmige Öffnung 29 ausgeführt (Fig. 11), welche sich in der Nähe des vertikalen Schenkels 73 des Schwenkhebels 11 und unterhalb des längeren Armes 32 des Bügels 31 befindet. Dieser Schlitz 29 ist so angeordnet und so ausgeführt, dass der im Wesentlichen flächenhafte Vorsprung 38 am Bügel 31 durch diesen Schlitz 29 hindurchgehen und unten aus diesem Schlitz 29 ragen kann. Die Stützrolle 25 befindet sich, wie dargelegt, an der gegenüberliegenden Seite des vertikalen Schenkels 73 des Schwenkhebels 11.

   Dabei ist der Abstand zwischen diesem Schenkel 73 des Schwenkhebels 11 und der diesem Schenkel 73 zugewandten Innenfläche der Stützrolle 25 so gross gewählt, dass die frei stehende Abkröpfung 60 der Korpusschiene 4 in diesem Freiraum so liegen kann, dass diese Abkröpfung 60 den vertikalen Schenkel 73 des Schwenkhebels 11 nicht berühren kann.

  
Von der Stirn- bzw. Querkante 75 der hinteren bzw. inneren Endpartie des unteren horizontalen Schenkels 16 der Ladeschiene 5 her, ist ein Einschnitt 52 in diesem unteren Horizontalschenkel 16 ausgeführt. Dieser Einschnitt 52 verläuft parallel zur Längsrichtung des unteren Horizontalschenkels 16 und er ist etwa so lang wie die niedrigere Teilkante 40 des flachen Vorsprungs 38 am Bügel 31. Seitlich vom Einschnitt 52 ist eine nach unten gebogene Lasche bzw. Anstiegsrampe 83 im Bereich des innen liegenden Randes 84 des unteren Horizontalschenkels 16 der Ladeschiene 5 vorhanden.

  
In Fig. 11 ist die Position des Schwenkhebels 11 dargestellt, entweder nachdem die Stützrolle 25 desselben in die Korpusschiene 4 gerade einschwenkte oder kurz davor, bevor die Stützrolle 25 aus der Korpusschiene 4 herausgeschwenkt wurde. Bei der dargestellten Position des Schwenkhebels 11 liegt der Einschnitt 52 im unteren Horizontalschenkel 16 der Ladeschiene 5 unterhalb des Schlitzes 29 im Horizontalschenkel 72 des Schwenkhebels 11. Folglich kann die niedrigere Stufe 40 des Vorsprungs 38 der Arretierungsvorrichtung 30 in diesem Einschnitt 52 am Ende des unteren horizontalen Schenkels 16 der Ladeschiene 5 ruhen. Der flächenhafte Vorsprung 38 am Bügel 31 ist in seiner untersten Lage.

   Dadurch ist die Position des Schwenkhebels 11 sowohl gegenüber der Korpusschiene 4 als auch gegenüber der Ladeschiene 5 arretiert, während der Schwenkhebel 11 durch diese vorwärts und rückwärts bewegt wird.

  
Wenn man jetzt die Schublade 1 weiter in das Innere des Korpus 2 schiebt, dann kommt der Fuss 42 an der höheren Stufe 41 des Vorsprungs 38 der Arretierungsvorrichtung 30 zur Auflage auf der Auffahrrampe 69 der Führungsbahn 12. Der Vorsprung 38 wird dabei so weit angehoben, dass die niedrigere Stufe 40 des Vorsprungs 38 ausser Eingriff mit dem Einschnitt 52 in der Ladeschiene 5 gelangt. Dadurch wird die Arretierung des Schwenkhebels 11 in der Ladeschiene 5 aufgehoben. Auf dem weiteren Weg gelangt die Steuerrolle 74 am Schwenkhebel 11 in jenen Abschnitt 62 der Führungsbahn 12, welcher im Ausläufer 67 ausgeführt ist. Danach gelangt die Stützrolle 25 bis in den Ausschnitt 13 in der Korpusschiene 4, sodass die Steuerrolle 74 die Stützrolle 25 aus der Korpusschiene 4 heraus schwenken kann. Dann gelangt der Schwenkhebel 11 bis in seine hintere schräge Lage (Fig. 7).

  
Bei der genannten fortgesetzten Bewegung des Schwenkhebels 11 verliess der Vorsprung 38 den Einschnitt 52 in der Ladeschiene 5. Damit die niedrigere Stufe 40 des Vorsprungs 38 in den Einschnitt 52 wieder sicher gelangen kann, wenn die Schublade 1 aus dem Korpus 2 herausgezogen wird, gelangt die niedrigere Stufe 40 des Vorsprungs 38 zunächst auf die ansteigende Lasche 83 des unteren Horizontalschenkels 16 der Ladeschiene 5. Diese niedrigere Stufe 40 des Vorsprungs 38 gleitet dann auf der Oberseite dieser Endpartie 75 des unteren Horizontalschenkels 16 der Ladeschiene 5, bis die niedrigere Stufe 40 im Einschnitt 52 wieder einrastet.

  
Die höhere Stufe 41 des Vorsprungs 38 kann die Lage des Arretierungsbügels 31 in der Höhe steuern, während die niedrigere Stufe 40 des Vorsprungs 38 die Lage des Schwenkhebels 11 sowohl gegenüber der Korpusschiene 4 als auch gegenüber der Ladeschiene 5 arretieren kann.



  The present invention relates to an excerpt for a drawer in a piece of furniture, with a cabinet rail and with a rail, which may be assigned to the extendable drawer of the piece of furniture.

  
Such extracts, also called drawer slides are known. In a prior art drawer extension of this type, the rail, which may be assigned to the extendable component of the piece of furniture, designed as a telescopic rail. This telescopic rail has two sub-rails, of which one can drive in the other. For this purpose, these partial rails are provided with rollers. Such a drawer extension, which has a total of three rails, while easy to handle, but it has, among other things, the disadvantage that its production is relatively expensive.

  
The object of the present invention is to eliminate the mentioned as well as still further disadvantages of the prior art.

  
This object is achieved according to the invention in the extract of the aforementioned type as defined in the characterizing part of patent claim 1.

  
Hereinafter, embodiments of the present invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawings. It shows:
<Tb> FIG. 1 <perspective> in perspective a piece of furniture with a body and with a drawer, which is mounted on both sides by means of extracts according to the invention in the furniture body,


  <Tb> FIG. 2 <sep> in perspective, the drawer and pull-outs in the retracted position,


  <Tb> FIG. 3 <sep> in perspective, the drawer and pull-outs in fully extended position,


  <Tb> FIG. 4 <sep> in perspective a first of the extracts,


  <Tb> FIG. 5 <perspective> that end part of a second extract, which is normally located inside the furniture body,


  <Tb> FIG. 6 <SEP> section A-A through a first embodiment of the drawer according to FIG. 4,


  <Tb> FIG. 7 <perspective> and enlarges that end portion of the first drawer, which is normally located inside the furniture body, the drawer having a pivoting lever, which is shown in its retracted position,


  <Tb> FIG. FIG. 8 is a perspective view of the inner end part of the first extension when the pivot lever moves into its extended position, FIG.


  <Tb> FIG. Figures 9 and 13 show in perspective the inside end portion of the first drawer when the pivot lever is in two of its fully extended positions along the drawer,


  <Tb> FIG. 10 <sep> in perspective the main body of a release bracket on the pivot lever,


  <Tb> FIG. 11 is a perspective view of the underside of the inner end portion of the first drawer according to FIGS. 9 and


  <tb> Fig.12 <sep> Sections A-A through second further versions of the extracts.

  
Fig. 1 shows in perspective a piece of furniture with a drawer 1, which is pulled out in the case shown from the body 2 of the piece of furniture. The body 2 of the piece of furniture comprises two side walls 211 and 212, a rear wall 213 and a cover plate 214 interrupted in the middle.

  
The drawer 1 comprises a container 7, the base 46 has a rectangular plan. This main body 46 comprises two longitudinal sides 47 and 48 and a bottom 45. In the front region of the drawer 1, the container base body 46 is provided with a front plate 8. The outside of the longer side walls 47 and 48 of the drawer body 46 is each assigned an extract 3 or 9. On the other hand, these extracts 3 and 9 are associated with the inside of the side walls 211 and 212 of the furniture body 2. Fig. 2 shows the drawer 1 in a state in which the extracts 3 and 9 are fully retracted. Fig. 3 shows the drawer 1 in a state in which the extracts 3 and 9 are fully extended. The first drawer 3 is in a right-hand embodiment (FIG. 4) and the second drawer 9 is in a left-hand embodiment (FIG. 5).

   6 and 12 show three expedient embodiments of the cross sections A-A of the extracts according to FIG. 4 or 5. The extracts 3 and 9 with the cross-section A-A according to FIG. 6 can be attached to the two sides of the tray 1. Depending on one of the extracts with the cross sections according to FIG. 12, one of the sides of the same drawer 1 can be attached. In principle, however, two of the trays with one of the cross sections shown in FIG. 12 could also be used on a single tray 1.

  
The drawer 3 or 9 comprises a first rail 4, which can be fastened to the inside of one of the side walls 211 or 212 of the furniture body 2. Therefore, this first rail 4 is also called carcase rail. This carcass rail 4 has a first C-shaped cross-section (FIG. 6). This cross-section comprises a substantially planar central portion 53 and two end portions or legs 54 and 55. The back of the vertical central portion 53 of the carcass rail 4 is fixedly connected to one of the side walls 211 and 212 of the furniture body 2. In this case, the carcass rail 4 is mounted on the body 2 so that the C-profile opens in the direction towards the opposite extract out.

  
The respective end portion 54 or 55 of the first C-section of the carcass rail 4 has substantially the shape of an arc with the angular length of less than 180 degrees. Between the cranked end portions 78 and 79 of the respective end portion 54 and 55, a flat portion 56 of the leg 54 and 55, respectively, on which a roll can extend. About one of the bent end portions 78, the respective end portion 54 and 55 closes at one end to the rail middle section 53 and it is integral with this. The opposite, free-standing cranked end portion 79 of the end portion 54 and 55 is intended to prevent that on the planar central portion 56 of the leg 54 and 55 driving roller from the interior of the carcass rail 4 may pop out.

  
The lying in the front region of the drawer 1 end of the carcass rail 4 is provided with a tab 51, via which the carcass rail 4 on one of the side walls 211 and 212 of the body 2 is also fastened. In the region of this tab 51, the carcass rail 4 is provided with a roller 57 (FIGS. 4 and 6). The main body 58 of this roller 57 is connected via a shaft 59 to the inside of the central portion 53 of the carcass rail 4. The edges of the roller 57 in the region of the circumference thereof are each provided with a circumferential phase 77. Seen in the longitudinal direction of the drawer 3 or 9, the upper C-leg 54 terminates at a distance in front of the front roller 57 of the carcass rail 4. The lower cross-sectional leg 56, however, extends almost over the entire length of the carcass 4.

  
The drawer 3 further comprises a second rail 5 (Figures 6 and 7) which may be associated with one of the longitudinal sides 47 and 48 of the drawer 1, respectively. Therefore, this second rail 5 is also called a drawer rail or short as a charging rail 5. This charging rail 5 is almost the same length as the carcass rail 4 and has a Z-shaped cross-section. This Z-profile comprises an upper horizontal leg 14, a middle leg or a vertically extending leg 15 and a lower and also horizontally extending leg 16.

  
The lower horizontal leg 16 projects from the lower edge of the middle leg 15 at right angles and it extends away from the carcass rail 4. This lower horizontal leg 16 is made relatively wide, so that the respective lower corner part of the container 7, which also includes an edge portion of the drawer bottom 45, lie on this Z-leg 16 and can be connected thereto.

  
The upper horizontal leg 14 is at right angles from the central leg 15 and it extends towards the carcass rail 4. The cross-section of this upper horizontal leg 14 of the Z-rail 5 is practically in the form of an arc with the angular length of less than 180 degrees. A planar section 87 of this leg 14 extends between the bent end sections 88 and 89 of this upper horizontal leg 14. One of the bent end sections 89 of this upper leg 14 adjoins the rail middle section 15 at one end and is integral therewith. The upper horizontal rail leg 14 is located below the upper C-leg 54 of the carcass rail 4 and it rests on its body portion 87 on the body roll 57.

  
The rear or inside end portion of the loading rail 5 is provided with a roller 17 (Fig. 7). This loading rail roller 17 comprises a base body 171 and a shaft 172. About this shaft 172, the loading rail roller 17 is mounted on the outside of the vertical Z-leg 15 of the charging rail 5. The length of the shaft 172 is dimensioned such that the collar 171 of this roller 17 can roll on the running surface 56 of the lower cross-sectional limb 56 of the carcass rail 4 (FIG. 6). In this case, this loading rail roller 17 is guided laterally by the offsets 78 and 79 of this lower cross-sectional leg 56 of the carcass rail 4.

  
The loading rail 5 can be pulled out telescopically by means of the rollers 17 and 57 relative to the carcass rail 4. The middle leg 15 and the lower leg 16 of the Z-rail 5 are almost the same length as the carcass rail 4. When viewed in the longitudinal direction of the drawer 3 and 9, the upper Z-leg 14 ends in the region of the rear end portion of the drawer 3 or 9 in front of the loading rail roller 17.

  
The extracts with the cross sections according to FIG. 12 are attached to one of the sides 47 and 48 of the drawer 1, respectively. The first or left-hand extension 103 comprises a first rail 104, which can be fastened to the inside of one of the side walls 211 or 212 of the furniture body 2. This carcass rail 104 has a second C-shaped cross-section. This second cross-section comprises a substantially planar central portion 153 and two end portions 154 and 155. The back of the vertical central portion 153 of the body rail 104 is fixedly connected to one of the side walls 211 and 212 of the furniture body 2. In this case, the carcass rail 104 is attached to the body 2 so that the C-profile opens in the direction towards the opposite pullout out.

  
The lower end portion 155 of the second C-section of the carcass rail 104 has substantially the shape of the letter V with the legs 1551 and 1552. The upper end portion 154 of the second C-section of the carcass rail 104 has substantially the shape of an inverted letter V with the legs 1541 and 1542. About one of the legs 1541 and 1551 closes the respective end portion 154 and 155 at one end to the rail middle section 153 and it is integral with this. The opposite free leg 1542 or 1552 of the end portion 154 and 155 to prevent that on the flat inner surfaces of the legs 1541, 1542, 1551 you 1552 moving role from the interior of this carcass rail 104 may pop out.

  
In the region of the tab 51, the carcass rail 104 is provided with a roller 157. The main body 158 of this roller 157 is connected via a shaft 159 to the inside of the central portion 153 of the carcass rail 104. The ring of the roller 157 has a likewise V-shaped cross-section with the legs 1581 and 1682nd

  
The drawer 103 further comprises a second rail 105, which may be associated with one of the longitudinal sides 47 of the drawer 1. This charging rail 105 is almost the same length as the carcass rail 4 and has a Z-shaped cross-section. This Z-profile comprises an upper horizontal leg 114, a middle leg or a vertically extending leg 15 and a lower and also horizontally extending leg 116.

  
The upper horizontal leg 114 projects from the center leg 115 at a right angle and extends towards the carcass rail 104. The cross section of this upper horizontal leg 114 of the Z-rail 105 has practically the shape of an inverted V with the legs 1141 and 1142. About one of these V-leg 1142 joins this horizontal leg 114 at one end to the rail middle section 115 and he is in one piece with this. The upper horizontal rail leg 114 is located below the upper C-leg 154 of the carcass rail 104 and it rests on the body roll 157.

  
The second or right-hand pull-out 209 comprises a first rail 204 which can be fastened to the inside of one of the side walls 211 or 212 of the furniture carcass 2. This carcass rail 204 has a U-shaped cross section. This U-shaped cross-section 204 comprises a substantially plane central portion 253 and two plane end portions 254 and 255. The back of the vertical central portion 253 of the body rail 204 is firmly connected to one of the side walls 211 and 212 of the furniture body 2. In this case, the carcass rail 204 is attached to the body 2 so that the U-profile opens in the direction towards the opposite pullout out.

  
In the region of the tab 51, the carcass rail 204 is provided with a roller 257. The main body 258 of this roller 257 is connected via a shaft 259 to the inside of the central portion 253 of the body rail 204. The rim of the roller 257 is provided with the already mentioned phases 77.

  
The drawer 209 further comprises a second rail 205, which may be associated with one of the longitudinal sides 47 of the drawer 1. This charging rail 205 is almost the same length as the carcass rail 204 and has a Z-shaped cross-section. This Z-profile comprises an upper horizontal and planar leg 214, a center leg or a vertically extending leg 215 and a lower and also horizontally extending leg 216.

  
The upper horizontal leg 214 is substantially perpendicular from the center leg 215 and it extends against the body rail 204 out. The upper horizontal rail leg 214 is located below the upper leg 254 of the carcass rail 204 and it rests on the body roll 257.

  
The rear or inner end portion of the drawer 3, 9, 103, 109, 203 and 209 is provided with a guide device 10 (Fig.3, 7, 8, 9, 13). This guide device 10 comprises a pivot lever 11 and a guide track 12 for this pivot lever 11. The guide track 12 comprises a first section 61 (FIG. 8) and a second section 62, which follow one another and are connected in series. The top of the guideway 12 is located at the height of the lower C-leg 55 of the carcass rail 4 or slightly below.

  
The first portion 61 of the guide track 12 is formed in the top of a plate 63. This guide plate 63 projects from the inside of the carcass rail 4, it is arranged virtually horizontally, its top is practically flat and it has a side edge 66 running parallel to the carcass rail 4. The end-side transverse edge 64 of this guide plate 63 is expediently in the same vertical plane as the end-side transverse edge 65 of the carcass rail 4. The first portion 61 of the guide track 12 is designed as a groove in the top of the guide plate 63 and this section 61 of the web 12 is curved. The one end 611 of this curve 61 (FIG. 9) lies on said side edge 66 of the guide plate 63, and this initial part 611 of this path section 61 initially runs virtually perpendicular to the longitudinal direction of the carcass rail 4.

   The middle part 612 of this first path section 61 extends in an arcuate manner, this curve ending at an angle of almost 90 degrees, so that this central part 612 describes almost a quarter circle arc. The end part 613 of this first path section 61 then runs somewhat obliquely to the carcass rail 4.

  
The second portion 62 of the guide track 12 is formed in an extension 67 of the guide plate 63 (Fig. 13), which extends from the main part of the guide plate 63 against the front end of the drawer 3 and 9, respectively. The present in this extension 67 second portion 62 of the guide track 12 is designed as a continuation of the groove in the guide plate 63 with the side walls 91 and 92. These side walls 91 and 92 extend parallel to the carcass rail 4. The free end portion 68 of the groove side wall 91 closer to the carcass rail 4 is provided with a surface 69 rising obliquely from the mouth 68 of this groove 62. In the following, this inclined surface 69 is also called as Auffahrrampe. The mouth 68 of the second portion 62 of the guideway 12 is provided with approximately funnel-shaped chamfers opening.

  
The pivoting lever 11 has a main body 71 (FIGS. 7 and 9) which is substantially L-shaped in a vertical section. The first L-leg 72 of this body 71 is horizontal and the second leg 73 thereof is vertical. One of the end parts, namely the front end portion of the horizontal leg 72 of the lever body 71 is pivotally mounted on the lower horizontal Z-leg 16 of the loading rail 5 in a horizontal plane. This can be achieved for example by means of a suitable screw 70.

  
The opposite, free or rear end portion of the horizontal L-leg 72 is provided with a roller 74. This roller 74 is attached to the underside of this free end portion of the horizontal L-leg 72 of the pivot lever 11. It is designed so that it fits into the guideway 12. Therefore, this roller 74 can control the position of the pivot lever 11 during operation of the drawer 3 and 9, respectively.

  
The pivot point 70 of the pivot lever 11 at the lower horizontal Z-leg 16 of the charging rail 5 is at a distance A (Fig. 9) from the rear transverse edge 75 of the lower horizontal leg 16 of the loading rail 5. This distance A is chosen so that the pivot lever 11, the position, as just stated, is controlled by the control roller 74 during operation of the drawer 3 and 9, assumes a position which is parallel to the rear transverse edge 64 of the guide plate 63 or at a small angle, for example, 15 degrees, if the extract 3 or 9 is in its fully retracted position. In addition, the pivot point 70 is behind that area of the drawer 3 or 9, which is provided for receiving the container 7 of the drawer 1.

  
The pivot lever 11 still has a second roller 25, which is arranged in the region of the free or rear end portion of the pivot lever 11 and which serves as a support roller. This support roller 25 is attached to a circular convex dent 23 in the vertical L-leg 73 of the pivot lever 11 and it is on that side of the vertical L-leg 73, which faces away from the horizontal L-leg 72 of this pivot lever 11. The axis of rotation of this second roller 25 is conveniently located in a vertical plane in which the axis of rotation of the control roller 74 in the pivot lever 11 is located.

   The second roller 25 is designed similar to the mounted on the center leg 15 of the loading rail 5 roller 17, so that the support roller 25 on the horizontal L-leg 72 of the pivot lever 11, similar to the roller 17, go inside the carcass rail 4 and are guided by this can.

  
When the drawer 1 is fully retracted, then the pivot lever 11 is in the rear or inner region of the body 2 and it runs, as mentioned, almost parallel to the rear wall 213 of the body 2 and almost parallel to the rear wall 44 of the drawer container 7. If one pulls on the drawer 1, then moves the control roller 74, which is mounted on the underside of the pivot lever 11, first in the initial part 611 of the first portion 61 of the guideway 12, and against the carcass rail 4. In this case, the pivot lever 11 leaves its almost parallel to the rear side 213 of the body 2 and goes into a position in which the free end part 74 of the same of the carcass rail 4 approaches. The pivot lever 11 pivots by an angle which is smaller than 90 degrees, in a horizontal plane (Fig. 8).

  
The goal is that the support roller 25 at the free end of the pivot lever 11 extends the charging rail 5 so that you can fully extract the drawer 1 from the body 2, as if the present excerpt 3 and 9 would have the usual third rail. For this purpose, the support roller 25 must be retracted into the carcass rail 4. To make this possible, the upper leg 54 of the carcass rail 4 has a recess 13. This recess 13 is located in that region of the upper leg 54 of the carcass rail 4, which is adjacent to the transition between the first region 61 and the second region 62 of the guideway 12. For in the area of this transition, the control roller 74 running in the guide track 12 presses the support roller 25 into the interior of the carcass rail 4.

   Thereafter, the pivot lever 11 is parallel to both the carcass rail 4 and the loading rail 5. The support roller 25 rolls on the underside of the upper leg 54 of the carcass rail 4 from.

  
It is a clip 50 is provided, the main body is approximately C-shaped in a vertical section. The clip 50 is designed such that it grips the carcass rail 4 from the outside and covers the recess 13. The pivoting lever 11 has in the front region of the vertical leg 73 a through opening 24 (FIG. 8). This opening 24 is arranged such that in this that portion of the axis 172 of the loading rail roller 17 can find room when the pivot lever 11 is in said parallel position, which protrudes from the inside of the center leg 15 of this Z-rail 5.

  
While the drawer 1 is inserted into the body 2, the pivot lever 11 is pivoted out of its parallel position to the carcass rail 4 by the interaction between its control roller 74 and the guide rail 12 in the region of the recess 13 in the upper leg 54 of the carcass rail 4 and he will thereafter brought into the longitudinal direction of the drawer 3 and 9 horizontally inclined position.

  
Also, therefore, so that the extract 3 or 9 is as smooth as possible, there is some more play between the rim of the support roller 25 and the respective tread 56 on the upper C-leg 54 of the carcass rail 4. This could cause the pivot lever 11 during the movement of the drawer 1 could perform uncontrolled pivoting movements. Such pivotal movements could arise in particular during the pushing back of the drawer 1 in the body 2, when the loading rail 5 pushes the pivot lever 11 in front of him. In order to exclude such movements, the pivot lever 11 is provided with a locking device 30.

  
Fig. 9 shows in perspective the inner end portion of the first drawer 3, when the pivot lever 11 is in its extended position in the longitudinal direction of the drawer 3. 11 shows in perspective the underside of the inner end portion of the first drawer 3 according to FIG. 9.

  
The locking device 30 comprises a bracket 31 which is L-shaped in its longitudinal section. This bracket 31 thus has a longer arm 32 and a shorter arm 33. The longer arm 32 of the bracket 31 is disposed parallel to the vertical leg 73 of the pivot lever 11. The free end of this bail arm 32 has a through opening 81 (FIG. 10). Through this opening 81, a fastening member 82 (FIG. 11), for example a rivet, passes, which, on the other hand, also passes through the vertical leg 73 of the pivoting lever 11. To this attachment member 82, the bracket 31 can pivot, in a vertical plane which is parallel to the plane of the vertical leg 73 of the pivot lever 11. This attachment point 82 of the bracket 31 is located in the region or in the vicinity of the rollers 25 and 74 on the pivot lever eleventh

  
The locking device 30 further comprises a spring 35, conveniently a leaf spring. This leaf spring 35 has a substantially elongated rectangular shape. One end of this leaf spring 35 is mounted on the top of the free end of the horizontal leg 72 of the pivot lever 11 in a manner known per se. The main body of this spring 35 rises from this attachment point. The shorter arm 33 of the bracket 31 is provided with an opening or a slot 34 which is provided for receiving the free end of the leaf spring 35 and executed. The bias of the leaf spring 35 is directed so that the leaf spring 35 the shorter arm 33 and thus also the free end of the bracket 31 of the locking device 30 downward, that is, presses against the horizontal leg 72 of the pivot lever 11.

  
From the lower edge or from the horizontal leg 72 of the pivot lever 11 facing edge 36 of the longer arm 32 of the Arretierungsbügels 31 is a planar projection 38 (Fig. 10 and 11) from. The main part of this planar projection 38 is located in the same plane as the longer arm 32 of the Arretierungsbügels 31, from which it protrudes downwards. The front edge 39 of this projection 38 has a step-shaped course, so that it comprises a first part edge 40 and a second part edge 41. These two part edges 40 and 41 are substantially parallel to the lower edge 36 of the longer arm 32 of the bracket 31. The first part edge 40 is closer to the lower edge 36 of the longer arm 32 of the bracket 31 as the second part edge 41 and defines a lower level of Projection 38.

   The lower step 40 is located closer to the right-angled arm 33 of the L-shaped bracket 31 than the higher step 41. The end section of the higher step 41 has a thickening 42 which has the shape of a small foot. By contrast, the higher step 41 is located closer to the guide plate 63 with the ramp-up ramp 69.

  
In the horizontal leg 72 of the pivot lever 11, an approximately slot-shaped opening 29 is executed (FIG. 11), which is in the vicinity of the vertical leg 73 of the pivot lever 11 and below the longer arm 32 of the bracket 31. This slot 29 is arranged and designed so that the substantially planar projection 38 on the bracket 31 can pass through this slot 29 and projecting down from this slot 29. The support roller 25 is, as stated, on the opposite side of the vertical leg 73 of the pivot lever eleventh

   Here, the distance between this leg 73 of the pivot lever 11 and this leg 73 facing inner surface of the support roller 25 is chosen so large that the free-standing bend 60 of the carcass rail 4 may be in this space so that this bend 60 the vertical leg 73 of Swing lever 11 can not touch.

  
From the front or transverse edge 75 of the rear or inner end portion of the lower horizontal leg 16 of the loading rail 5 ago, a recess 52 is executed in this lower horizontal leg 16. This recess 52 is parallel to the longitudinal direction of the lower horizontal leg 16 and it is about as long as the lower part edge 40 of the flat projection 38 on the bracket 31. Side of the recess 52 is a downwardly bent tab or rising ramp 83 in the region of the inner edge 84 of the lower horizontal leg 16 of the charging rail 5 is present.

  
In Fig. 11, the position of the pivot lever 11 is shown, either after the support roller 25 thereof just pivoted into the carcass rail 4 or shortly before, before the support roller 25 has been pivoted out of the carcass rail 4. In the illustrated position of the pivot lever 11 of the recess 52 is located in the lower horizontal leg 16 of the loading rail 5 below the slot 29 in the horizontal leg 72 of the pivot lever 11. Consequently, the lower step 40 of the projection 38 of the locking device 30 in this recess 52 at the end of the lower horizontal Leg 16 of the charging rail 5 rest. The planar projection 38 on the bracket 31 is in its lowest position.

   Thereby, the position of the pivot lever 11 is locked both with respect to the carcass rail 4 and with respect to the loading rail 5, while the pivot lever 11 is moved through this forward and backward.

  
If now pushes the drawer 1 further into the interior of the body 2, then the foot 42 comes at the higher level 41 of the projection 38 of the locking device 30 for resting on the ramp 69 of the guideway 12. The projection 38 is thereby raised so far the lower step 40 of the projection 38 comes out of engagement with the recess 52 in the loading rail 5. As a result, the locking of the pivot lever 11 in the loading rail 5 is released. On the way forward, the control roller 74 passes on the pivot lever 11 in that portion 62 of the guideway 12, which is executed in the spur 67. Thereafter, the support roller 25 reaches into the cutout 13 in the carcass rail 4, so that the control roller 74 can pivot the support roller 25 out of the carcass rail 4. Then the pivot lever 11 reaches its rear oblique position (FIG. 7).

  
In the said continued movement of the pivot lever 11, the projection 38 left the incision 52 in the loading rail 5. Thus, the lower step 40 of the projection 38 can safely reach into the recess 52 again when the drawer 1 is pulled out of the body 2, the passes lower stage 40 of the projection 38 first on the rising tab 83 of the lower horizontal leg 16 of the charging rail 5. This lower step 40 of the projection 38 then slides on top of this end portion 75 of the lower horizontal leg 16 of the loading rail 5 until the lower step 40 in the incision 52 engages again.

  
The higher step 41 of the projection 38 can control the position of the locking clip 31 in height, while the lower step 40 of the projection 38 can lock the position of the pivoting lever 11 both with respect to the cabinet rail 4 and with respect to the loading rail 5.


    

Claims (1)

Auszug für eine Lade in einem Möbelstück, mit einer Korpusschiene und mit einer Schiene, welche der ausfahrbaren Lade des Möbelstückes zuordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkhebel (11) vorgesehen ist, welcher an der Ladeschiene (5) schwenkbar angebracht ist und dass der Auszug so ausgeführt ist, dass der Schwenkhebel (11) in die Korpusschiene (4) einfahren kann. Excerpt for a drawer in a piece of furniture, with a carcass rail and with a rail, which is the retractable drawer of the furniture assignable, characterized in that a pivoting lever (11) is provided which is pivotally mounted on the loading rail (5) and that Excerpt is designed so that the pivot lever (11) can retract into the carcass rail (4). Auszug gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeschiene (5) einen Abschnitt aufweist, welcher von der Lade (1) rückwärts absteht und dass eine der Endpartien des Schwenkhebels (11) in diesem rückwärtigen Endbereich der Ladeschiene (5) an dieser schwenkbar angebracht ist. Pull-out according to claim 1, characterized in that the loading rail (5) has a portion which projects backwards from the drawer (1) and in that one of the end parts of the pivoting lever (11) in this rear end portion of the loading rail (5) pivotally attached thereto is. Auszug gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper der Korpusschiene (4) einen etwa C-förmigen Querschnitt mit einem Mittelteil (53) und mit Endschenkeln (54, 55) aufweist, dass je einer dieser Endschenkel einer der Endpartien des Mittelteiles (53) zugeordnet ist, dass die Korpusschiene (4) über den Mittelteil am Korpus (2) anbringbar ist, dass die Korpusschiene (4) eine Rolle (57) aufweist, welche sich im vorderen Bereich des Auszugs (3, 9) befindet und dass diese Vorderrolle (57) im Inneren des C-Profils der Korpusschiene (4) angeordnet ist. Extract according to claim 1, characterized in that the base body of the carcass rail (4) has an approximately C-shaped cross-section with a central part (53) and with end legs (54, 55) that one of these end legs of one of the end parts of the central part (53 ), that the carcass rail (4) on the central part on the body (2) is attachable, that the carcass rail (4) has a roller (57), which is in the front region of the drawer (3, 9) and that Front roller (57) is arranged inside the C-profile of the carcass rail (4). Auszug gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeschiene (5) einen Z-förmigen Querschnitt mit einem oberen horizontalen Z-Schenkel (14), mit einem unteren horizontalen Z-Schenkel (16) und mit einem Mittelschenkel (15) dazwischen aufweist, dass der untere horizontale Schenkel (16) der Ladeschiene (5) der Unterseite (45) der Lade (1) zuordenbar ist, dass der Schwenkhebel (11) am unteren horizontalen Z-Schenkel (16) der Ladeschiene (5) schwenkbar angebracht ist, und dass der Mittelschenkel (15) der Z-Schiene (5) zu den horizontalen Z-Schenkeln (14,16) praktisch rechtwinklig steht, dass eine Rolle (25) vorgesehen ist, welche im rückwärtigen Endbereich der Ladeschiene (5) an dieser angebracht ist, und dass diese Rolle (25) an der Aussenseite des Mittelschenkels (15) der Ladeschiene (5) angebracht ist. An extension according to claim 2, characterized in that the loading rail (5) has a Z-shaped cross section with an upper horizontal Z-leg (14), with a lower horizontal Z-leg (16) and with a middle leg (15) in between, that the lower horizontal leg (16) of the loading rail (5) of the bottom (45) of the drawer (1) is assignable, that the pivot lever (11) is pivotally mounted on the lower horizontal Z-leg (16) of the charging rail (5), and that the center leg (15) of the Z-rail (5) to the horizontal Z-legs (14,16) is practically perpendicular, that a roller (25) is provided, which in the rear end portion of the loading rail (5) attached thereto is, and that this roller (25) on the outside of the central limb (15) of the charging rail (5) is mounted. Auszug gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (10) zur Führung des Schwenkhebels (11) vorgesehen ist, dass diese Führungsvorrichtung (11) eine Platte (63) aufweist, welche sich im rückwärtigen Bereich der Korpusschiene (4) befindet und von der Innenseite dieser Korpusschiene praktisch horizontal absteht, dass in der Oberseite dieser Platte (63) eine Führungsbahn (12) für den Schwenkhebel (11) ausgeführt ist und dass diese Führungsbahn (12) so verläuft, dass der Schwenkhebel (11) während dem Durchlaufen dieser Führungsbahn (12) seine Lage in einer horizontalen Ebene um einen Winkel ändern kann, welcher kleiner ist als 90 Grad und vorteilhaft 75 Grad beträgt. Excerpt according to claim 1, characterized in that a device (10) for guiding the pivot lever (11) is provided, that this guide device (11) has a plate (63) which is located in the rear region of the carcass rail (4) and of the inside of this carcass rail protrudes virtually horizontally, that in the top of this plate (63) has a guide track (12) for the pivot lever (11) is executed and that this guide track (12) extends so that the pivot lever (11) while passing through this Guideway (12) can change its position in a horizontal plane by an angle which is smaller than 90 degrees and advantageously 75 degrees. Auszug gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (71) des Schwenkhebels (11) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, dass einer der Schenkel (72) dieser L-Form horizontal und der andere Schenkel (73) vertikal verläuft, dass eine der Endpartien des horizontalen L-Schenkels (72) am unteren horizontalen Z-Schenkel (16) der Ladeschiene (5) in einer horizontalen Ebene schwenkbar angebracht ist und dass die gegenüber liegende, freie Endpartie des horizontalen L-Schenkels (72) des Schwenkhebels (11) so ausgeführt ist, dass der Schwenkhebel (11) eine Verlängerung der Ladeschiene (5) darstellt, wenn der Auszug (3, 9) ausgefahren ist. Extract according to claim 1, characterized in that the base body (71) of the pivoting lever (11) has an L-shaped cross section, that one of the legs (72) of this L-shape is horizontal and the other leg (73) extends vertically, that a the end portions of the horizontal L-leg (72) is pivotally mounted on the lower horizontal Z-leg (16) of the loading rail (5) in a horizontal plane, and that the opposite, free end portion of the horizontal L-leg (72) of the pivoting lever (72) 11) is designed so that the pivot lever (11) constitutes an extension of the loading rail (5) when the drawer (3, 9) is extended. Auszug gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerrolle (74) vorgesehen ist, welche an der Unterseite des horizontalen L-Schenkels (72) im Bereich der freien Endpartie des Schwenkhebels (11) angeordnet ist und mit der Führungsbahn (12) zusammenarbeiten kann, und dass eine Stützrolle (25) vorgesehen ist, welche an der Aussenseite des vertikalen L-Schenkels (73) des Grundkörpers (71) des Schwenkhebels (11) angebracht ist und welche in der Korpusschiene (4) laufen kann. Extract according to claim 6, characterized in that a control roller (74) is provided, which is arranged on the underside of the horizontal L-leg (72) in the region of the free end portion of the pivot lever (11) and can cooperate with the guide track (12) , and that a support roller (25) is provided, which on the outside of the vertical L-leg (73) of the base body (71) of the pivot lever (11) is mounted and which can run in the carcass rail (4). Auszug gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Arretieren der Lage des Schwenkhebels (11) vorgesehen ist, wenn dieser in der Korpusschiene (4) läuft, dass diese Arretierungsvorrichtung einen L-förmigen Bügel (31) umfasst, dass das freie Ende des längeren Arms (32) dieses L-förmigen Bügels (31) an der Innenseite des vertikalen Schenkels (73) des Schwenkhebels (11) schwenkbar angebracht ist, dass der kürzere Arm (33) des Arretierungsbügels (31) eine Öffnung (34) aufweist, dass die Arretierungsvorrichtung (31) ferner eine Feder (35) umfasst, deren freies Ende in der Öffnung (34) im kürzeren Arm (33) des Arretierungsbügels (31) liegt und diese Endpartie (33) des Arretierungsbügels (31) abwärts drückt. Excerpt according to claim 3, characterized in that a device for locking the position of the pivot lever (11) is provided, when it runs in the carcass rail (4), that this locking device comprises an L-shaped bracket (31) that the free end the longer arm (32) of this L-shaped bracket (31) is pivotally mounted on the inside of the vertical leg (73) of the pivoting lever (11) such that the shorter arm (33) of the locking bracket (31) has an opening (34) in that the locking device (31) further comprises a spring (35) whose free end lies in the opening (34) in the shorter arm (33) of the locking clip (31) and pushes this end part (33) of the locking clip (31) downwards. Auszug gemäss Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem horizontalen Schenkel (72) des Schwenkhebels (11) zugewandte Kante (36) des längeren Armes (32) des Arretierungsbügels (31) einen flächenhaften Vorsprung (38) aufweist, welcher in gleicher Ebene liegt wie dieser längere Arm des Arretierungsbügels, dass im horizontalen Schenkel (72) des Schwenkhebels (11) eine Öffnung (29) ausgeführt ist, durch welche der Vorsprung (38) hindurchgehen kann, dass die freie Endpartie des Vorsprungs Stufen mit zwei praktisch parallel zur Unterkante (36) des Arretierungsbügels verlaufenden Teilkanten (40, 41) aufweist und dass die von der Unterkante (36) des Arretierungsbügels mehr entfernte Stufe (41) des Vorsprungs (38) mit einer Verdickung versehen ist. An extension according to claim 8, characterized in that the horizontal leg (72) of the pivot lever (11) facing edge (36) of the longer arm (32) of the Arretierungsbügels (31) has a planar projection (38) which lies in the same plane as this longer arm of the locking clip, that in the horizontal leg (72) of the pivoting lever (11) is an opening (29) through which the projection (38) can pass, in that the free end portion of the projection has steps with two substantially parallel to the lower edge (36) of the Arretierungsbügels extending part edges (40, 41) and that from the lower edge (36) of the Arretierungsbügels more distant step (41) of the projection (38) is provided with a thickening.
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