CH698003A2 - Brennkammer-Halterungsanordnung. - Google Patents

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Abstract

Eine Halterungsanordnung zur Sicherung eines Übergangssegments (58) an einer Verbrennungsauskleidung (62) eines Gasturbinenmotors schliesst zumindest einen Flansch (78) ein, der an dem Übergangssegment (58) befestigt ist. Der zumindest eine Flansch (78) schliesst einen Kanal (94) ein, der sich radial von dem Übergangssegment (58) weg erstreckt. Die Halterungsanordnung schliesst des Weiteren eine Halterung (66) ein, die relativ zu dem Gasturbinenmotor fest montiert ist. Die Halterung (66) schliesst einen länglichen Abschnitt mit zumindest einem Endabschnitt ein, der von dem Kanal (94) aufgenommen ist, um eine axial schwebende Schnittstelle zu bilden, die das Übergangssegment (58) an der Verbrennungsauskleidung (62) sichert.

Description


  Hintergrund der Erfindung

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Gasturbinenmotoren und insbesondere eine Anordnung zur Sicherung eines Übergangssegments an einer Verbrennungsauskleidung in einem Gasturbinenmotor.

[0002] Eine Gasturbinenbrennkammer schliesst eine Verbrennungsauskleidung ein, welche eine Brennkammer definiert. Ein Übergangssegment erstreckt sich zwischen der Verbrennungsauskleidung und einer ersten Turbinenstufe. Eine herkömmliche Anordnung zur Sicherung eines Übergangssegments an einer Verbrennungsauskleidung schliesst ein Bullhorn ein. Das Bullhorn schliesst eine Vielzahl von Bullhorn-Fingern ein. Die Bullhorn-Finger erstrecken sich axial von dem Bullhorn weg und greifen in entsprechende H-förmige Führungsblöcke ein, die an dem Übergangssegment gesichert sind.

   Die Bullhorn-Finger sind innerhalb des H-förmigen Blocks sowohl oberhalb als auch unterhalb eines Profilstegs angeordnet. Mit dieser Anordnung ist das Übergangssegment durch eine axial schwebende Schnittstelle an der Verbrennungsauskleidung gesichert. Die schwebende Schnittstelle gestattet es dem Übergangssegment, sich als Folge der Exposition gegenüber Hochtemperaturbedingungen, die in einer in Betrieb befindlichen Turbine existieren, axial auszudehnen oder zusammenzuziehen. Leider belastet die schwebende Schnittstelle die Bullhorn-Finger. Mit der Zeit versagen die Bullhorn-Finger, und der Gasturbinenmotor muss zur Reparatur ausser Betrieb gestellt werden.

Kurzbeschreibung der Erfindung

[0003] Nach einem Aspekt der Erfindung wird eine Halterungsanordnung zur Sicherung eines Übergangssegments an einer Verbrennungsauskleidung eines Gasturbinenmotors geschaffen.

   Die Halterungsanordnung schliesst zumindest einen an dem Übergangssegment befestigten Flansch ein. Der zumindest eine Flansch schliesst einen Kanal ein, der sich radial von dem Übergangssegment aus erstreckt. Die Halterungsanordnung schliesst des Weiteren eine Halterung ein, die relativ zu dem Gasturbinenmotor fest montiert ist. Die Halterung schliesst einen länglichen Abschnitt mit zumindest einem Endabschnitt ein, der von dem Kanal aufgenommen wird, um eine axial schwebende Schnittstelle zu bilden, die das Übergangssegment an der Verbrennungsauskleidung sichert.

[0004] Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Halterung geschaffen. Die Halterung schliesst einen länglichen Abschnitt mit gegenüberliegenden Enden ein.

   Die Halterung schliesst des Weiteren erste und zweite gekrümmte Abschnitte ein, die sich von jeweiligen der gegenüberliegenden Enden des länglichen Abschnitts erstrecken. Die Halterung schliesst auch erste und zweite Endabschnitte ein, die sich jeweils von Endabschnitten der ersten und zweiten gekrümmten Abschnitte erstrecken. Jeder der ersten und zweiten Endabschnitte ist relativ zu dem länglichen Abschnitt abgewinkelt. Die Halterung ist so angepasst, dass sie eine axial schwebende Schnittstelle bildet, die ein Übergangssegment eines Gasturbinenmotors an einer Verbrennungsauskleidung sichert.

[0005] Hier wird deutlich, dass die vorliegende Erfindung einen robusten Befestigungsmechanismus zur Sicherung eines Übergangssegments an einer Verbrennungsauskleidung in einem Gasturbinenmotor schafft.

   Die Konstruktion der Halterung verbessert die HCF-Lebensdauer (hochzyklische Materialermüdung oder high cycle fatigue) und Zuverlässigkeit deutlich und verringert gleichzeitig die Wartungskosten, die mit Motorstehzeiten auf Grund eines Versagens der Halterung einhergehen. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass eine wie oben beschrieben konstruierte Halterung in der Lage ist, ungefähr 35% höheren Belastungen standzuhalten als Konstruktionen nach dem Stand der Technik.

   Jedenfalls werden weitere Ziele, Merkmale und Vorteile verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlicher werden, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten entsprechende Teile bezeichnen.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

[0006] 
<tb>Fig. 1<sep>ist ein Aufriss von der Seite, der eine herkömmliche Brennkammer eines Gasturbinenmotors nach dem Stand der Technik zeigt;
<tb>Fig. 2<sep>ist eine teilweise Querschnittsansicht der Brennkammer eines Gasturbinenmotors von Fig. 1 entlang der Linie 2-2;
<tb>Fig. 3<sep>ist eine Explosionsdarstellung, die einen Führungsblock und einen damit zusammenwirkenden Führungsfinger nach dem Stand der Technik zeigt;

  
<tb>Fig. 4<sep>ist ein Aufriss von der Seite, der eine Brennkammer eines Gasturbinenmotors zeigt, die eine Brennkammer-Halterungsanordnung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
<tb>Fig. 5<sep>ist eine teilweise Querschnittsansicht der Brennkammer eines Gasturbinenmotors von Fig. 4 entlang der Linie 6-6; und
<tb>Fig. 6<sep>ist eine perspektivische Ansicht einer Halterung der Brennkammer-Halterungsanordnung von Fig.5.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

[0007] Zuerst Bezug nehmend auf Fig. 1 schliesst eine Brennkammeranordnung 10 eines Gasturbinenmotors mit mehreren Brennkammern (nicht dargestellt) eine Brennstoffdüse 12 (einige Gasturbinen setzen auch mehrere Düsen in jeder Brennkammer ein), eine Brennkammer 14 und ein Übergangssegment 16 ein, das sich zwischen der Brennkammer 14 und einer ersten Turbinenstufe 18 erstreckt.

   Die Brennkammer 14 ist durch eine im Wesentlichen zylindrische Verbrennungsauskleidung 20 definiert, die ihrerseits von einer im Wesentlichen zylindrischen Strömungsmanschette 22 umgeben ist. Ein radialer Raum zwischen der Strömungsmanschette 22 und der Auskleidung 20 schafft einen Luftströmungsdurchgang (nicht separat gekennzeichnet), der es gestattet, dass Kompressorentladeluft im Gegenstrom an ein oberstromiges oder zur Düse weisendes Ende 25 der Auskleidung 20 geführt und dann zur Mischung mit Brennstoff in die Brennkammer 14 eingeleitet wird.

[0008] Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 ist das Übergangssegment 16 an der Verbrennungsauskleidung 20 durch eine axial schwebende Schnittstelle gesichert, d.h. , das Übergangssegment 16 kann sich als Folge der Exposition gegenüber Hochtemperaturbedingungen, die mit dem Betrieb einer Gasturbine einhergehen, axial ausdehnen.

   Ein vorderer Träger 24 der Brennkammer 10 wird durch ein Paar Arme 26 und 28 definiert, die sich an jeder Seite des Übergangssegments 16 nach aussen und oben erstrecken. Jeder Arm 26, 28 des vorderen Trägers 24 schliesst ein entsprechendes, sich axial erstreckendes Führungsfingerelement 30, 32 ein. Da jedes Führungsfingerelement 30, 32 identisch ist, erfolgt die detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf das Führungsfingerelement 30, wobei im Sinn zu behalten ist, dass das Führungsfingerelement 32 identisch aufgebaut ist. Das Führungsfingerelement 30 ist aus Stahl konstruiert und schliesst, wie in Fig. 3 dargestellt, einen festen Körperabschnitt 38 und ein Paar sich axial erstreckender, seitlich beabstandeter Finger 40 und 42 ein. Die Finger 40 und 42 erstrecken sich von dem festen Körperabschnitt 38 weg axial nach aussen.

   Im Betrieb erstrecken sich, wie in Fig. 1 dargestellt, die Finger 40 und 42 axial, in eine oberstromige Richtung, d. h., in Richtung und parallel zu einer Längsachse der Brennkammer 10. Der vordere Träger 24, die Arme 2 6 und 28 und die Führungsfingerelemente 30 und 32 sind zusammengenommen als Bullhorn bekannt. Die Finger 40, 42 werden üblicherweise als Bullhorn-Finger bezeichnet. Die Bullhorn-Finger 40 und 42 des Führungsfingerelements 30 greifen gleitend in einen H-förmigen Führungsblock 43 ein. Wie gezeigt schliesst der H-förmige Führungsblock 43 parallele längliche Abschnitte 44 und 46 ein, die miteinander durch einen Querabschnitt 48 verbunden sind. Die länglichen Abschnitte 44 und 4 6 sind in einen Flansch 50 des Übergangssegments 16, wie in Fig. 2 dargestellt, relativ nahe am oberstromigen oder zur Brennkammer weisenden Ende desselben eingeschweisst.

   Der H-förmige Führungsblock 43 ist so angeordnet, dass die länglichen Abschnitte 44 und 46 an dem Übergangssegment 16 anliegen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. An diesem Punkt ist nun anzumerken, dass eine Vielzahl von Bullhorns und damit zusammenwirkende H-förmige Blöcke eine Schnittstelle bilden, die das Übergangssegment 16 wie oben erläutert an der Verbrennungsauskleidung 20 sichert.

[0009] Zur Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Eine Brennkammeranordnung 52 eines Gasturbinenmotors mit mehreren Brennkammern schliesst eine Brennstoffdüse 54 (einige Gasturbinen setzen auch mehrere Düsen in jeder Brennkammer ein), eine Brennkammer 56 und ein Übergangssegment 58 ein.

   In ähnlicher Weise wie oben beschrieben erstreckt sich das Übergangssegment 58 zwischen der Brennkammer 56 und einer ersten Turbinenstufe 60. Die Brennkammer 56 ist durch eine im Wesentlichen zylindrische Verbrennungsauskleidung 62 definiert, die ihrerseits von einer im Wesentlichen zylindrischen Strömungsmanschette 64 umgeben ist.

   Ein radialer Raum 65 zwischen der Strömungsmanschette 64 und der Auskleidung 62 schafft einen Luftströmungsdurchgang (nicht separat gekennzeichnet) , der es gestattet, dass Kompressorentladeluft im Gegenstrom an ein oberstromiges oder zur Düse weisendes Ende 66 der Auskleidung 62 geführt und dann zur Mischung mit Brennstoff in die Brennkammer 56 eingeleitet wird.

[0010] Wie gezeigt ist das Übergangssegment 58 durch eine axial schwebende Schnittstelle an der Verbrennungsauskleidung 62 gesichert, d. h., das Übergangssegment 58 kann sich als Folge der Exposition gegenüber Hochtemperaturbedingungen, die in einer in Betrieb befindlichen Gasturbine existieren, axial auszudehnen oder zusammenzuziehen. Die Brennkammeranordnung 52 schliesst einen Flansch 78 ein, an dem ein Träger 80 montiert ist, der sich zu dem Übergangssegment 58 hin erstreckt.

   Der Träger 80 schliesst ein Paar sich durch denselben erstreckender Montageöffnungen (nicht dargestellt) zur Sicherung des Trägers 80 an dem Flansch 78 ein. Ein H-förmiger Führungsblock 84 mit einem Paar im Allgemeinen paralleler länglicher Abschnitte 86 und 88, die durch einen Querabschnitt 90 miteinander verbunden sind, ist in einen an dem Übergangssegment 58 vorgesehenen Flansch 92 eingeschweisst. Der Flansch 92 ist relativ nahe zu einem oberstromigen oder zur Brennkammer hin weisenden Ende (nicht separat gekennzeichnet) des Übergangssegments 58 angeordnet. Der H-förmige Führungsblock 84 ist so angeordnet, dass sich die länglichen Abschnitte 86 und 88 von dem Übergangssegment 58 radial nach aussen erstrecken. Auf diese Weise definieren die länglichen Abschnitte 86 und 88 zumindest einen Kanal 94, dessen Zweck im Folgenden noch deutlicher werden wird.

   An diesem Punkt ist anzumerken, dass das Übergangssegment 58 mit mehreren H-förmigen Führungsblöcken 84 und entsprechenden Flanschen 92 versehen ist, die aus Gründen der Klarheit in den Figuren nicht dargestellt sind, auch wenn in Fig. 5 nur zwei H-förmige Führungsblöcke 84 und dazugehörige Flansche 92 illustriert sind. In jedem Fall sichert eine Halterung 66 das Übergangssegment 58 an dem Träger 80 und schafft eine axial schwebende Schnittstelle, wie dies im Folgenden noch ausführlicher erläutert werden wird.

[0011] Wie am besten in Fig. 6 dargestellt, ist die Halterung 66 in einer im Allgemeinen länglichen U-Gestalt ausgebildet, die durch einen zentralen länglichen Abschnitt 68 mit gegenüberliegenden Enden (nicht separat gekennzeichnet) definiert ist.

   Die Halterung 66 schliesst des Weiteren erste und zweite gekrümmte Abschnitte 70 und 72 ein, die sich von den jeweiligen gegenüberliegenden Enden des länglichen Abschnitts 68 erstrecken und jeweils an sich nach innen erstreckenden Endabschnitten 74 und 76 enden. Die Endabschnitte 74 und 76 schliessen eine Breite und Länge ein, die ausreichend ist, um sicher innerhalb der Kanäle 94 der entsprechenden H-förmigen Blöcke 84 angeordnet werden zu können. Die Halterung 66 ist nach einem Aspekt der Erfindung aus einer einzelnen Stahlplatte konstruiert, die gebogen wird, um alle zuvor erläuterten Abschnitte auszubilden. Nach einem Aspekt der Erfindung ist die Halterung 66 aus rostfreiem Stahl 304 hergestellt, es versteht sich jedoch, dass auch verschiedene andere Materialien eingesetzt werden können.

   In jedem Fall schliesst jeder gekrümmte Abschnitt 70, 72 eine nach oben weisende Kurve mit einem graduellen Anstieg ein, die jeweils an einem der gegenüberliegenden Enden des länglichen Abschnitts 68 beginnt und sich vor dem Ende am jeweiligen Endabschnitt 74 und 76 in einem steileren Anstieg fortsetzt. Wie gezeigt sind die Endabschnitte 74 und 76 relativ zu dem länglichen Abschnitt 68 nach oben und innen gekrümmt.

[0012] Die Halterung 66 ist mit einem Paar Montageöffnungen 102 und 104 versehen, die in gleichen Abständen von einem zentralen Abschnitt (nicht separat gekennzeichnet) des länglichen Abschnitts 68 angeordnet sind. Insbesondere sind die Montageöffnungen 102 und 104 an der Halterung 66 mit entsprechenden, an dem Träger 80 vorgesehenen Öffnungen (nicht dargestellt) ausgerichtet.

   Auf diese Weise werden mechanische Befestigungselemente (nicht dargestellt) durch die Montageöffnungen 102 und 104 geführt und greifen in die an dem Träger 80 vorgesehenen Öffnungen (nicht dargestellt) ein. Verschiedene Typen mechanischer Befestigungselemente, wie etwa Schrauben, Gewindestangen und dergleichen können eingesetzt werden, um die Halterung 66 an dem Träger 80 zu sichern. In jedem Fall ist die Halterung 66 an dem Träger 80 gesichert, wobei die Endabschnitte 74 und 76 in entsprechenden Kanälen 94 in den jeweiligen H-förmigen Blöcken 84 aufgenommen sind.

   Mit dieser Anordnung dient die Halterung 66 dazu, die Bewegung des Übergangssegments 58 in einer Richtung zu der ersten Turbinenstufe 60 hin zu begrenzen, während dem Übergangssegment 58 gleichzeitig gestattet wird, sich als Folge der Exposition gegenüber Hochtemperaturbedingungen eines in Betrieb befindlichen Gasturbinenmotors axial auszudehnen oder zusammenzuziehen.

[0013] Verbesserte Verschleisseigenschaften werden an einer Schnittstelle zwischen der Halterung 66 und einem damit zusammenwirkenden H-förmigen Block 84 vorgesehen, indem eine härtere, verschleissfestere Legierung auf Kobalt-Basis verwendet wird. Das heisst, dass nach einem Aspekt der Erfindung der H-förmige Block 84 aus einer Legierung hergestellt ist, die zwischen ungefähr 28,5 und 30,5% Chrom und etwa 52 % Kobalt enthält.

   Noch bevorzugter ist der H-förmige Block 84 aus einer Legierung, wie etwa FSX-414, mit einer Zusammensetzung von 10,5 Gew.-% Nickel, 2,0 Gew.-% Eisen, 29,5 Gew.-% Chrom, 7 Gew.-% Wolfram, 1 Gew.-% Silizium, 1 Gew.-% Mangan, 0,25 Gew.-% Kohlenstoff hergestellt, wobei der Rest Kobalt ist.

[0014] Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung werden die Verschleisseigenschaften durch die Verwendung einer Verschleissabdeckung 96, die an jedem Endabschnitt 74 und 76 der Halterung 66 vorgesehen wird, weiter verbessert. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die Verschleissabdeckung 96 aus Blechmaterial hergestellt, das in einer im Allgemeinen rechteckigen Gestalt angeordnet und mit einer Öffnung 98 versehen ist. Auf diese Weise nimmt die Öffnung 98 zum Beispiel den Endabschnitt 74 auf.

   Die Verschleissabdeckung 96 ist vorzugsweise aus einer hochtemperatur- und verschleissfesten Legierung auf Kobalt-Basis konstruiert. Vorzugsweise ist die Verschleissabdeckung 96 aus einer Legierung, zum Beispiel L-605, hergestellt, die ungefähr 0,05/0,15 Gew.-% Kohlenstoff, 1,00/2,00 Gew.-% Mangan, 0,040 Gew.-% Silizium, 0,030 Gew.-% Phosphor, 0,3 Gew.-% Schwefel, 19,00/21,00 Gew.-% Chrom, 9,00/11,00 Gew.-% Nickel, 14,00/16,00 Gew.-% Wolfram und 3,00 Gew.-% Eisen enthält, wobei der Rest Kobalt ist. Die Verwendung einer Legierung mit einem hohen Gewichtsprozentanteil Kobalt sorgt für eine erhöhte Verschleiss-festigkeit der ansonsten relativ weichen Endabschnitte 74 und 76. Es hat sich gezeigt, dass die Kombination von FSX-414 und L-605 in vorteilhafter Weise eine elastische Schnittstelle zwischen dem H-förmigen Block 84 und der Halterung 66 bildet.

   Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass sich mit den oben beschriebenen Materialien für die Halterung 66 und den H-förmigen Block 84 Verschleissmuster an dem weicheren Material, z.B. L-605, bilden, das leichter ersetzt/repariert werden kann und kostengünstiger ist als das Übergangssegment 58 und die zugehörigen H-förmigen Blöcke 84.

[0015] Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung werden die Verschleisseigenschaften durch die Verwendung einer ersten Verschleissabdeckung, in Form einer auf die jeweiligen Endabschnitte 74 und 76 der Halterung 66 aufgebrachten verschleiss-festen Beschichtung 104, und einer zweiten Verschleissabdeckung, in Form einer auf den Kanal 94 des H-förmigen Blocks 84 wie in Fig. 5 dargestellt aufgebrachten verschleissfesten Beschichtung 105, verbessert.

   Die verschleissfesten Beschichtungen 104 und 105 sind aus einer auf Kobalt basierenden Legierung, zum Beispiel etwa Stellite-6, hergestellt, die ungefähr 1,1 Gew.-% Kohlenstoff, 66,9 Gew.-% Kobalt, 28 Gew.-% Chrom und 4 Gew.-% Wolfram enthält. Stellite-6 kann einfach auf beide Endabschnitte 74, 7 6 und den Kanal 94 aufgebracht werden, um eine verschleissfeste Schnittstelle zu bilden, die leicht repariert und in Stand gehalten werden kann.

[0016] In einer alternativen Anordnung kann die Halterung 66 vollständig aus einer hochtemperatur- und verschleissfesten Legierung hergestellt sein, zum Beispiel etwa aus der oben beschriebenen Legierung L-605. Es ist klar, dass auch andere verschleissfeste Legierungen mit ähnlichen Eigenschaften in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden können.

   In jedem Fall verbessert die Halterung 66 die HCF-Lebensdauer (hochzyklische Materialermüdung oder high cycle fatigue) und Zuverlässigkeit erheblich und verringert gleichzeitig die Wartungskosten, die mit Motorstehzeiten auf Grund eines Versagens der Halterung einhergehen. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass eine wie oben beschrieben konstruierte Halterung in der Lage ist, um ungefähr 35 % höheren Belastungen standzuhalten als Konstruktionen nach dem Stand der Technik.

[0017] Während hier bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen und Ersetzungen daran vorgenommen werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann das spezielle Material, das zur Herstellung der Halterung verwendet wird, variieren, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

   Darüber hinaus ist klar, dass die H-förmigen Blöcke aus verschiedenen Materialien mit ähnlichen Eigenschaften wie FSX-414 gebildet sein können, was sowohl Legierungen einschliesst, die auf Kobalt basieren, als auch solche, die nicht auf Kobalt basieren, dass die Verschleissabdeckungen ebenfalls aus verschiedenen Materialien mit ähnlichen Verschleisseigenschaften wie L-605 gebildet sein können, was sowohl Legierungen einschliesst, die auf Kobalt basieren, als auch solche, die nicht auf Kobalt basieren, und dass eine Reihe von Materialien, die ähnliche Eigenschaften wie Stellite-6 aufweisen, zur Bildung der Verschleissbeschichtungen verwendet werden kann. Es ist klar, dass die oben beschriebenen Materialien keine erschöpfende Auflistung akzeptabler Materialien für die verschiedenen Komponenten und Komponententeile der vorliegenden Erfindung darstellen sollen.

   Im Allgemeinen wird die Erfindung nur durch den Schutzanspruch der folgenden Patentansprüche eingegrenzt.

Claims (10)

1. Halterungsanordnung zur Sicherung eines Übergangssegments (58) an einer Verbrennungsauskleidung (62) eines Gasturbinenmotors, wobei die Halterungsanordnung umfasst: zumindest einen an dem Übergangssegment (58) montierten Flansch (78), wobei der zumindest eine Flansch (78) einen sich radial von dem Übergangssegment (58) weg erstreckenden Kanal (94) einschliesst; und eine relativ zu dem Gasturbinenmotor fest montierte Halterung (66), wobei die Halterung (66) einen länglichen Abschnitt (68) einschliesst, mit zumindest einem von dem Kanal (94) aufgenommenen Endabschnitt (74), um eine axial schwebende Schnittstelle zu bilden, die das Übergangssegment (58) an der Verbrennungsauskleidung (62) sichert.
2. Halterungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Flansch (78) erste und zweite Flansche (92) mit ersten bzw. zweiten Kanälen (94) einschliesst, und der zumindest eine Endabschnitt (74) erste und zweite Endabschnitte (74, 76) einschliesst, die sich in den entsprechenden ersten bzw. zweiten Kanal (94) hinein erstrecken.
3. Halterungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Halterung (66) des Weiteren erste und zweite gekrümmte Abschnitte (70, 72) einschliesst, die sich zwischen dem länglichen Abschnitt (68) und dem jeweiligen ersten bzw. zweiten Endabschnitt (74, 76) erstrecken.
4. Halterungsanordnung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend zumindest eine Verschleissabdeckung (96), die an dem zumindest einen Endabschnitt (74) der Halterung (66) angeordnet ist, wobei die Verschleissabdeckung (94) aus einer verschleissfesten Legierung hergestellt ist.
5. Halterungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die zumindest eine Verschleissabdeckung (94) erste und zweite verschleissfeste Beschichtungen (104, 105) einschliesst, wobei die erste verschleissfeste Beschichtung (104) auf den zumindest einen Endabschnitt (74) und die zweite verschleisste Beschichtung (105) auf den zumindest einen Kanal (94) aufgebracht ist.
6. Halterungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die verschleissfeste Legierung Kobalt enthält.
7. Halterungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die verschleissfeste Legierung eine Legierung auf Kobalt-Basis ist, die etwa 20% Chrom und etwa 53% Kobalt einschliesst.
8. Halterungsanordnung nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend einen in dem zumindest einen Flansch (78) montierten H-förmigen Block (84), wobei der H-förmige Block (84) erste und zweite, im Allgemeinen parallele längliche Abschnitte (86, 88) einschliesst, die durch einen Querabschnitt (90) miteinander verbunden sind und den Kanal (94) definieren.
9. Halterungsanordnung nach Anspruch 8, wobei der H-förmige Block (84) aus einer verschleissfesten Kobalt-Legierung hergestellt ist.
10. Halterungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Halterung (66) aus Stahl hergestellt ist.
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