CH697902B1 - Kochherd mit Positionsdetektor für Kochgefässe. - Google Patents

Kochherd mit Positionsdetektor für Kochgefässe. Download PDF

Info

Publication number
CH697902B1
CH697902B1 CH01221/08A CH12212008A CH697902B1 CH 697902 B1 CH697902 B1 CH 697902B1 CH 01221/08 A CH01221/08 A CH 01221/08A CH 12212008 A CH12212008 A CH 12212008A CH 697902 B1 CH697902 B1 CH 697902B1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cooking
cooker according
cooking vessel
detector
cooker
Prior art date
Application number
CH01221/08A
Other languages
English (en)
Other versions
CH697902A2 (de
Inventor
Reinhard Matzinger
Original Assignee
V Zug Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by V Zug Ag filed Critical V Zug Ag
Publication of CH697902A2 publication Critical patent/CH697902A2/de
Publication of CH697902B1 publication Critical patent/CH697902B1/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/12Cooking devices
    • H05B6/1209Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them
    • H05B6/1245Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them with special coil arrangements
    • H05B6/1272Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them with special coil arrangements with more than one coil or coil segment per heating zone
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/05Heating plates with pan detection means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B40/00Technologies aiming at improving the efficiency of home appliances, e.g. induction cooking or efficient technologies for refrigerators, freezers or dish washers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Abstract

An der Kochstelle (1) eines Kochherds ist ein Detektor vorgesehen, welcher es erlaubt, die Azentrizität eines auf der Kochstelle (1) stehenden Kochgefässes festzustellen und dem Benutzer anzuzeigen. Beispielsweise besteht der Detektor aus drei nicht konzentrischen Spulen (6), deren Induktivität gemessen wird. Dies erlaubt es, die Effizienz der Wärmeübertragung zu verbessern und, bei induktiven Herden, Streufelder zu verringern.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einen Kochherd gemäss Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Bei der Verwendung eines Kochherds mit einzelnen Kochstellen ist darauf zu achten, dass die Wärmeenergie in möglichst effizienter Weise auf das jeweilige Kochgefäss übertragen wird.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hohe Effizienz des Geräts zu erreichen.
[0004] Diese Aufgabe wird vom Kochherd gemäss Anspruch 1 erfüllt.
[0005] Der Erfindung liegt u.a. die Erkenntnis zugrunde, dass an ein nicht gut auf der Kochstelle zentriertes Kochgefäss die Wärme nur ineffizient übertragen werden kann. Zudem wurde erkannt, dass die Zentrierung des Kochgefässes dadurch verbessert werden kann, indem ein Detektor zur Detektion einer azentrischen Anordnung des Kochgefässes auf der Kochstelle eingesetzt wird. Auf diese Weise wird es möglich, falsch platzierte Kochgefässe zu erkennen und nötigenfalls Massnahmen zu ergreifen, z.B. indem dem Benutzer angezeigt wird, dass er das Gefäss besser zentrieren soll.
[0006] Von besonderem Vorteil ist die Erfindung beim Einsatz in einem Induktionsherd, bei welchem die Kochstellen induktive Heizungen aufweisen, wo eine Fehlzentrierung des Kochgefässes nicht nur zu Effizienzverlusten, sondern auch zu unerwünschten Streufeldern führt.
[0007] Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung. Dabei zeigen: <tb>Fig. 1<sep>einen Kochherd mit vier Kochstellen von oben, <tb>Fig. 2<sep>eine erste Ausführung der Kochstelle mit induktiver Detektion, <tb>Fig. 3<sep>eine zweite Ausführung der Kochstelle mit kapazitiver Detektion und <tb>Fig. 4<sep>eine dritte Ausführung der Kochstelle mit optischer Detektion.
[0008] Der Kochherd nach Fig. 1besitzt vier Kochstellen 1, welche z.B. rund oder länglich ausgestaltet sein können. Die Zahl und Form der Kochstellen spielt im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung jedoch keine Rolle. Insbesondere eignet sie sich auch für Geräte mit einer, zwei, drei oder mehr als vier Kochstellen.
[0009] Weiter eingezeichnet in Fig. 1ist eine Bedieneinheit 2, welche in an sich konventioneller Weise aufgebaut sein kann, und z.B. berührungssensitive Felder zum Anwählen der Kochstellen und zum Einstellen der Heizleistung besitzt. Die Bedieneinheit 2 kann weiter mit Anzeigeelementen versehen sein, wie z.B. Lichtquellen im Bereich der einzelnen berührungssensitiven Felder oder Anzeigen zur Darstellung einer eingestellten Heizleistung. Teil der Bedieneinheit 2 ist auch eine Azentrizitäts-Ausgabeeinheit 3, deren Aufgabe weiter unten beschrieben wird.
[0010] Wie eingangs erwähnt, ist jede Kochstelle mit einem Detektor zur Detektion einer azentrischen Anordnung des Kochgefässes auf der Kochstelle versehen. Unter «azentrische Anordnung» wird dabei eine Anordnung verstanden, bei welcher das Kochgefäss nicht ordnungsgemäss mittig, sondern horizontal versetzt zur Mitte auf einer Kochstelle positioniert ist.
[0011] Im Folgenden werden verschiedene Ausführungen des Detektors beschrieben.
[0012] Fig. 2 zeigt einen induktiven Detektor, welcher drei elektrische Spulen 6 umfasst. Die Spulen 6 sind in Fig. 2vereinfacht als Kreise dargestellt, in Wirklichkeit bestehen sie aber aus einer oder mehreren, kreisförmig oder nicht-kreisförmig verlaufenden Windungen. Sie sind horizontal zueinander versetzt. Vorzugsweise, insbesondere wenn genau drei Spulen eingesetzt werden, sind sie symmetrisch um die Mitte der Kochstelle angeordnet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Induktivitäten der drei Spulen 6 sind bei korrekt positioniertem Kochgefäss identisch. Wird das (metallische) Kochgefäss jedoch azentrisch auf die Kochstelle 1 gesetzt, so sind die Induktivitäten der drei Spulen 6 unterschiedlich. Diejenige Spule, die am stärksten mit dem Kochgefäss überlappt, besitzt die grösste Induktivität, während jene mit der kleinsten Überlappung die geringste Induktivität aufweist.
[0013] Bei Verwendung dreier, nicht konzentrischer Spulen lässt sich die Richtung der Azentrizität des Kochgefässes winkelaufgelöst eindeutig feststellen, soweit das Kochgefäss nicht zu klein oder zu gross ist, und soweit die Spulen nicht kolinear angeordnet sind (d.h. soweit deren Mittelpunkte nicht auf einer gemeinsamen Linie liegen). Falls eine höhere Messauflösung erwünscht ist und/oder auch kleine Kochgefässe sicher festgestellt werden sollen, so kann die Zahl der Spulen auch grösser gewählt werden. Zudem ist es auch denkbar, nur zwei Spulen einzusetzen, falls (z.B. bei einem länglichen Kochfeld) in erster Linie die Azentrizität in nur einer Dimension von Interesse ist.
[0014] In der Ausführung nach Fig. 2erstreckt sich jede Spule 6 ungefähr von der Mitte der Kochstelle zu einem Randbereich derselben. Eine Erstreckung ungefähr bis zum Rand der Kochstelle (oder über deren Rand hinaus) hat den Vorteil, dass die Azentrizität eines grossen Kochgefässes (mit einem Durchmesser gleich jenem der Kochstelle) gut gemessen werden kann. Die Erstreckung der Spulen 6 bis zur Mitte der Kochstelle erlaubt es demgegenüber, auch kleine Kochgefässe zu erfassen.
[0015] Die Spulen können sich auch gegenseitig überlappen, solange sie versetzt und nicht konzentrisch angeordnet werden.
[0016] Die festgestellte Richtung der Azentrizität kann auf der Azentrizitäts-Ausgabeeinheit 3 angezeigt werden. Hierzu besitzt diese z.B. drei Pfeile, welche gegeneinander um 120° gedreht sind und zu einer gemeinsamen Mitte hinweisen, und von denen derjenige am stärksten beleuchtet wird, der in die Richtung zeigt, in welche das Kochgefäss zur Korrektur der Azentrizität verschoben werden muss.
[0017] Beispielsweise ist es denkbar, jeden Pfeil einer der Spulen 6 zuzuordnen und umso stärker zu beleuchten, je grösser die Induktivität der zugeordneten Spule ist, wobei der Pfeil, welcher der Spule mit kleinster Induktivität zugeordnet ist, gar nicht beleuchtet wird.
[0018] Beim Feststellen einer Azentrizität kann die Azentrizitäts-Ausgabeeinheit 3 jedoch zusätzlich oder alternativ eine andere Art von benutzererkennbarem Signal ausgeben, z.B. ein akustisches Signal.
[0019] Bei Verwendung eines Induktionsherdes können die Spulen 6 auch Teil der Spulenanordnung der induktiven Heizung der Kochstelle sein, falls diese induktive Heizung mehrere, seitlich zueinander versetzte Spulen aufweist. In diesem Fall kann durch die von einer azentrischen Position des Kochgefässes herrührende asymmetrische Induktivitätsverteilung z.B. aufgrund des unterschiedlichen Leistungsbezugs der einzelnen Spulen festgestellt werden.
[0020] Anstelle eines induktiven Detektors kann beispielsweise auch ein kapazitiver Detektor verwendet werden, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Hier sind bei der Kochstelle drei horizontal zueinander versetzte Elektroden 7 vorgesehen, deren gegenseitige elektrische Kapazität gemessen wird. Ist das Kochgefäss mittig auf der Kochstelle zentriert, so sind die Kapazitäten zwischen allen drei Elektroden 7 gleich. Bei einer azentrischen Anordnung des (leitfähigen) Kochgefässes ist die Kapazität zwischen denjenigen Elektroden am grössten, deren Spalt mit dem Kochgefäss die grösste Überlappung hat.
[0021] Wiederum kann die Zahl der Elektroden auch grösser gewählt werden, falls eine hohe Auflösung erwünscht ist, oder es kann nur ein Elektrodenpaar vorgesehen sein, falls nur der Versatz in einer Dimension von Interesse ist.
[0022] Die kapazitiv gemessene Azentrizität kann wiederum auf der Azentrizitäts-Ausgabeeinheit 3 angezeigt werden.
[0023] Vorzugsweise verlaufen die Spalten 9 zwischen benachbarten Elektroden 7 radial zur Kochstelle, so dass jede Spalte 9 mit den benachbarten Elektroden 7 einen Spaltkondensator bildet, dessen Kapazität praktisch linear davon abhängt, an welchem Radius der Rand des Kochgefässes endet. Um einen grossen Messbereich zu erzielen, verlaufen die Spalten 9 vorzugsweise ungefähr von der Mitte des Kochbereichs zu dessen Rand.
[0024] Ein Vorteil der kapazitiven Messung gegenüber der induktiven Messung liegt darin, dass die kapazitiv gemessenen Signale von der Leitfähigkeit, nicht aber von der magnetischen Permeabilität des Kochgefässes abhängen. Da die Leitfähigkeit (im Gegensatz zur magnetischen Permeabilität) eine nur schwach temperaturabhängige Grösse ist, ist die kapazitive Messung weniger anfällig auf allfällige Asymmetrien der Temperaturverteilung im Kochgefäss.
[0025] Fig. 4 zeigt eine weitere Variante des Detektors, welche auf einer optischen Erfassung der Azentrizität des Kochgefässes basiert. Der Detektor weist mehrere, insbesondere mindestens drei, horizontal versetzte optische Sensoren 8 auf. Jeder Sensor 8 besitzt z.B. eine Lichtquelle und einen Lichtempfänger, von denen beide unterhalb der Glaskeramik-Deckplatte des Kochherds angeordnet sind. Das Licht der Lichtquelle tritt durch die Glaskeramik-Deckplatte hindurch nach oben. Befindet sich dort der Boden eines Kochgefässes, so wird ein Teil des Lichts zurückreflektiert und gelangt zum Lichtempfänger, der ein entsprechendes Signal misst.
[0026] Durch die Verwendung einer Vielzahl von Lichtsensoren (mindestens drei) entlang des Randes der Kochstelle, wie in Fig. 4 dargestellt, kann so festgestellt werden, ob ein Kochgefäss zentrisch auf der Kochstelle steht, soweit dieses einen Durchmesser ungefähr gleich jenem der Kochstelle besitzt. Sollen auch kleinere Kochgefässe detektiert werden, so können zusätzliche Sensoren näher zur Mitte der Kochstelle eingesetzt werden, wie dies ebenfalls in Fig. 4 dargestellt ist.
[0027] Die Lichtquellen und Lichtempfänger können auch ausserhalb der Kochstelle angeordnet sein, wo sie weniger hohen Temperaturen ausgesetzt sind, und das Licht kann mittels Lichtleitern zu den Messpunkten und wieder zurückgeführt werden.
[0028] Besitzt der Kochherd eine Glaskeramik-Deckplatte über der Kochstelle, so wird der Detektor (aller Ausführungen gemäss Fig. 2 bis 4) vorzugsweise an dieser Deckplatte, insbesondere an ihrer Unterseite, angeordnet. Beispielsweise können die Spulen 6 oder die Elektroden 7 gemäss Fig. 2 und 3 durch Leiterbahnen gebildet werden, die entlang der Unterseite der Glaskeramik-Platte verlaufen, und auch die erwähnten Lichtleiter für die optische Detektion gemäss Fig. 4können an der Unterseite dieser Platte angeordnet werden.

Claims (13)

1. Kochherd mit mindestens einer Kochstelle (1), welche dazu ausgestaltet ist, ein zentrisch auf ihr angeordnetes Kochgefäss zu erwärmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochstelle (1) einen Detektor (6, 7, 8) zur Detektion einer azentrischen Anordnung des Kochgefässes auf der Kochstelle (1) aufweist.
2. Kochherd nach Anspruch 1, wobei der Kochherd weiter eine Azentrizitäts-Ausgabeeinheit (3) aufweist, welche ein benutzererkennbares Signal erzeugt, wenn der Detektor (6, 7, 8) eine azentrischen Anordnung des Kochgefässes auf der Kochstelle (1) feststellt.
3. Kochherd nach Anspruch 2, wobei die Azentrizitäts-Ausgabeeinheit (3) eine Anzeige aufweist, welche eine Richtung anzeigt, in welcher eine Azentrizität des Kochgefässes auf der Kochstelle (1) vorliegt.
4. Kochherd nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Detektor mehrere, insbesondere mindestens drei, horizontal zueinander versetzte elektrische Spulen (6) aufweist.
5. Kochherd nach Anspruch 4, wobei die Spulen (6) derart ausgebildet sind, dass eine vom Kochgefäss abhängige Induktivität messbar ist.
6. Kochgefäss nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei sich jede Spule (6) mindestens bis zu einem Randbereich der Kochstelle (1) erstreckt.
7. Kochherd nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kochstelle (1) eine induktive Heizung aufweist.
8. Kochherd nach einem der Ansprüche 4 oder 5 und nach Anspruch 6, wobei die Spulen (6) Teil der induktiven Heizung sind.
9. Kochherd nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Detektor mehrere, insbesondere mindestens drei, horizontal versetzte Elektroden (7) aufweist, mit welchen eine Azentrizität des Kochgefässes kapazitiv messbar ist.
10. Kochherd nach Anspruch 9, wobei zwischen den Elektroden (7) radial verlaufende Spalten (9) verlaufen.
11. Kochherd nach Anspruch 10, wobei die Spalten (9) im Wesentlichen von einer Mitte der Kochstelle (1) ungefähr zu einem Rand der Kochstelle (1) verlaufen.
12. Kochherd nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Detektor mehrere, insbesondere mindestens drei, horizontal versetzte optische Sensoren (8) aufweist, mit welchen eine Azentrizität des Kochgefässes optisch messbar ist.
13. Kochherd nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kochherd eine Glaskeramik-Deckplatte über der Kochstelle (1) aufweist, und wobei der Detektor (6, 7, 8) an der Glaskeramik-Deckplatte angeordnet ist.
CH01221/08A 2007-09-26 2008-08-05 Kochherd mit Positionsdetektor für Kochgefässe. CH697902B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007013494U DE202007013494U1 (de) 2007-09-26 2007-09-26 Kochherd mit Positionsdetektor für Kochgefäße

Publications (2)

Publication Number Publication Date
CH697902A2 CH697902A2 (de) 2009-03-31
CH697902B1 true CH697902B1 (de) 2012-02-29

Family

ID=38721736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01221/08A CH697902B1 (de) 2007-09-26 2008-08-05 Kochherd mit Positionsdetektor für Kochgefässe.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH697902B1 (de)
DE (1) DE202007013494U1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2970837B1 (fr) * 2011-01-26 2014-09-05 Fagorbrandt Sas Procede d'optimisation de positionnement d'au moins un recipient dispose au-dessus d'un ensemble d'inducteurs d'une table de cuisson a induction et table de cuisson a induction associee
FR3029731B1 (fr) * 2014-12-04 2017-01-27 Seb Sa Systeme de centrage infrarouge pour table a induction
KR102642315B1 (ko) * 2017-02-20 2024-03-04 삼성전자주식회사 조리장치, 및 그 제어방법
CN112325338B (zh) * 2020-09-25 2023-10-13 深圳Tcl新技术有限公司 灶具火力调节系统、方法、点火装置及灶具

Also Published As

Publication number Publication date
DE202007013494U1 (de) 2007-11-22
CH697902A2 (de) 2009-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4022844C1 (de)
EP1775650B1 (de) Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät
EP3182020B1 (de) Kochfeld
EP3100014B1 (de) Temperaturmessung an einer flächenheizung für ein haushaltsgerät
CH697902B1 (de) Kochherd mit Positionsdetektor für Kochgefässe.
WO2016087203A1 (de) Sensorsystem für ein lenkrad eines kraftfahrzeugs, lenkrad mit einem solchen sensorsystem und verfahren zum betrieb eines solchen sensorsystems
DE102004048463A1 (de) Berührungs-sensitives Bedienfeld
DE19643698C2 (de) Vorrichtung zur Abschirmung von für kapazitive Messungen verwendeten Leiterbahnen eines Kochfeldes
DE102016221546B4 (de) Kochfeld mit Wiegefunktion
DE112015005851T5 (de) Kapazitiver Sensor
EP2256417A2 (de) Gas-Kochfeld mit einer Kochfeldplatte und mindestens einer Kochstelle
DE102013008567A1 (de) Betätigungselement
DE102014117821A1 (de) Sensorsystem für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, Lenkrad mit einem solchen Sensorsystem und Verfahren zum Betrieb eines solchen Sensorsystems
EP3227163A1 (de) Lenkrad für ein kraftfahrzeug mit einem sensorsystem und verfahren zum erkennen einer anwesenheit einer menschlichen hand in einem greifbereich eines lenkrads
DE102016106179A1 (de) Feldgerät der Mess- und Automatisierungstechnik
CN105318896B (zh) 使用自电容的位置感测设备和方法
DE19646826A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Temperaturmessung und Topferkennung an Kochstellen
DE202004020820U1 (de) Berührungs-sensitives Bedienfeld
DE19712137A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Betriebszustandes eines Haushaltsgerätes mit einem wenigstens teilweise metallischen Bedienelement
DE102008018099A1 (de) Anordnung zum Erfassen einer Drehung eines Drehelements
DE102012005708A1 (de) Schaltvorrichtung mit mindestens zwei Sensoreinrichtungen, Kraftfahrzeug mit der Schaltvorrichtung sowie Verfahren zum Erzeugen eines Schaltsignals unter Verwendung der Schaltvorrichtung
EP1460386B1 (de) Schaltungsanordnung für induktiv arbeitende Sensoren und Verfahren zum Betrieb derselben
DE10006503A1 (de) Radzählwerk
DE102021204005A1 (de) Kochfeld, Anordnung eines solchen Kochfelds und Verfahren zur Erfassung einer Gewichtsbelastung auf einem solchen Kochfeld
EP2341623B1 (de) Berührungsempfindlicher Taster