CH697650B1 - Skibob and connecting parts for its construction. - Google Patents

Skibob and connecting parts for its construction. Download PDF

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CH697650B1
CH697650B1 CH01644/04A CH16442004A CH697650B1 CH 697650 B1 CH697650 B1 CH 697650B1 CH 01644/04 A CH01644/04 A CH 01644/04A CH 16442004 A CH16442004 A CH 16442004A CH 697650 B1 CH697650 B1 CH 697650B1
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ski
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Silvio Preiser
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Silvio Preiser
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Abstract

Bei dem Skibob nach der Erfindung sind die Kurzskier (8) mit üblichen Skibindungen ausgerüstet und sind die Verbindungsteile einerseits wie Skischuhe mittels der Skibindungen an den Kurzskiern fixierbar und andererseits an den Achsaufnahmen (5, 6) der Vorder- und der Hinterradgabel (3, 4) des Fahrrades schwenkbar montierbar. Indem durch die Erfindung somit einerseits die an den Kurzskiern und andererseits die an dem Fahrrad nach Demontage der Laufräder sowieso vorhandenen Befestigungsmöglichkeiten ausgenutzt werden, ist der Umbau des Fahrrades in den erfindungsgemässen Skibob mit nur wenigen Handgriffen an praktisch jedem Ort ausführbar. Das Fahrrad und die Kurzskier bleiben für sich ohne Einschränkungen als solche verwendbar. Als zusätzliche Teile fallen lediglich die Verbindungsteile an.In the Skibob according to the invention, the short skis (8) are equipped with conventional ski bindings and the connecting parts on the one hand as ski boots by means of ski bindings on the short skis fixed and on the other hand on the axle mounts (5, 6) of the front and rear fork (3, 4th ) of the bicycle pivotally mountable. By thus the one hand on the short skis and on the other hand on the bike after disassembly of the wheels anyway available mounting options are exploited by the invention, the conversion of the bicycle in the novel Skibob with just a few simple steps to virtually any place executable. The bicycle and the short skis remain usable as such without restrictions. As additional parts, only the connecting parts are incurred.

Description

       

  Technisches Gebiet

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen unter Verwendung eines Fahrrades nach Demontage der Laufräder mit zwei Kurzskiern und zwei Verbindungsteilen aufbaubaren Skibob. Die Erfindung betrifft auch die Verbindungsteile.

Stand der Technik

[0002] Aus der DE 4 340 479 A1 und der WO95/14 602 ist ein Skibob dieser Art bekannt, bei welchem zur Befestigung der Kurzskier an der Vorder- und der Hinterradgabel zwei zusammen als Kit bezeichnete Rahmenkonstruktionsteile vorgesehen sind. Diese werden jeweils fix an den Achsaufnahmen sowie an den zugehörigen Cantilever-Bremssockeln der Vorder- und der Hinterradgabel montiert. Mit den Kurzskiern sind die beiden Rahmenkonstruktionsteile über spezielle Gelenke (in der DE 4 340 479 als "Schwenklager" und in der WO 95/14 602 als "Bindungen" bezeichnet) verbunden, die direkt auf den Skiern angeordnet sind.

   Die Kurzskier sind dadurch zum Skifahren nicht verwendbar. Das Umrüsten des Fahrrades zum Skibob ist wegen der Montage der Ramenkonstruktionsteile unter Einbezug der Cantilever-Bremssockel recht aufwendig und auch nur mit Werkzeug ausführbar.

Darstellung der Erfindung

[0003] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen unter Verwendung eines Fahrrades nach Abnahme der Laufräder mit zwei Kurzskiern und zwei Verbindungsteilen aufbaubaren Skibob anzugeben,

   dessen Aufbau einfacher und schneller möglich ist und dessen Teile universeller verwendbar sind.

[0004] Bei dem Skibob nach der Erfindung gemäss dem Patentanspruch 1 sind die Kurzskier mit Skibindungen ausgerüstet und sind die Verbindungsteile einerseits wie Skischuhe mittels der Skibindungen an den Kurzskiern fixierbar und andererseits an den Achsaufnahmen der Vorder- und der Hinterradgabel des Fahrrades schwenkbar montierbar.

[0005] Durch die erfindungsgemässe Ausbildung werden insbesondere die folgenden Vorteile erreicht:

  
 Für den Aufbau des Skibobs können absolut handelsübliche, mit üblichen Skibindungen versehene Kurzskier verwendet werden.
 Da sich moderne Skibindungen durch einen hohen Bedienungskomfort, häufig sogar mit sogenannter Step-in-Funktion, auszeichnen, ist die Herstellung bzw. das Lösen der Verbindung zwischen den Verbindungsteilen und den Kurzskiern in gleicher Weise einfach und komfortabel.
 Am Fahrrad müssen ausser dem Abnehmen der Laufräder keinerlei Veränderungen vorgenommen werden.

   Die Verbindungsteile werden auf einfachste Weise genau wie die Laufräder in den Achsaufnahmen der Vorder- und der Hinterradgabel montiert.
 Bei Verwendung von Schnellspannachsen ist der Wechsel zwischen den Laufrädern und den Kurzskiern mit wenigen Handgriffen und sogar ohne Werkzeug schnell und einfach zu bewerkstelligen.
 Indem die Verbindungsteile an den Achsaufnahmen der Vorder- und der Hinterradgabel schwenkbar sind, erübrigt sich eine Gelenkverbindung an den Kurzskiern.
 Bei vorhandenem Fahrrad und vorhandenen Kurzskiern fallen zum Aufbau des Skibobs nach der Erfindung als zusätzliche Teile ausschliesslich die beiden Verbindungsteile an.
 Die Verbindungsteile können für sich relativ leicht und kompakt ausgeführt sein und dadurch problemlos in einem Tragebehältnis wie einem Rucksack transportiert und z.B.

   auf eine Skipiste mitgenommen werden.
 Wegen der wie vorstehend beschrieben nur wenigen und ggf. sogar ohne Werkzeug ausführbaren Handgriffe zum Aufbau des Skibobs bzw. zur Umrüstung des Fahrrades kann dies mit Vorteil erst direkt auf der Skipiste ausgeführt werden. Ein umständlicher und beschwerlicher Transport des Skibobs auf die Skipiste kann dadurch ggf. völlig vermieden werden.
 Die Kurzskier stehen auf der Piste zum normalen Skifahren ebenfalls stets zur Verfügung, so dass der Benutzer nach Belieben zwischen Skibob- und Skifahren wechseln kann.
 Die zum Skifahren mit den Kurzskiern erforderlichen Skischuhe können auch zum Fahren des Skibobs getragen werden, wobei sie mit ihrer meist glatten Sohle mit Vorteil auch ein seitliches gleitendes Abstützen im Schnee erlauben.

   Selbstverständlich wäre es auch möglich, an den Skischuhen zusätzlich noch kurze Schneegleiter anzubringen.

Gegenstand der Erfindung sind auch Verbindungsteile gemäss dem Anspruch 7.

[0006] Besondere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils abhängigen Patentansprüchen.

Kurze Erläuterung der Figuren

[0007] Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein übliches Fahrrad;


  <tb>Fig. 2<sep>einen Kurzski und ein Verbindungsteil, und zwar unter a) noch getrennt und unter b) zu einer Einheit miteinander verbunden;


  <tb>Fig. 3<sep>das Verbindungsteil von Fig. 2 unter a) von der Seite, unter b) von unten und unter c) von vorn; und


  <tb>Fig. 4<sep>das Fahrrad von Fig. 1 ohne Laufräder, dafür aber mit jeweils einer Einheit gemäss Fig. 2b) an der Vorder- und der Hinterradgabel montiert.

Wege zur Ausführung der Erfindung

[0008] Das in Fig. 1 dargestellte Fahrrad 1 ist von üblicher Ausbildung und weist einen Rahmen 2 mit Vorderradgabel 3 und Hinterradgabel 4 auf. Bevorzugt kann es sich bei dem Fahrrad 1 um ein Mountainbike handeln, insbesondere um ein mit Federungen versehenes Mountainbike.

[0009] Fig. 2 zeigt einen Kurzski 8 und ein Verbindungsteil 10, und zwar unter a) noch getrennt und unter b) zu einer Einheit 20 miteinander verbunden.

[0010] Der Kurzski 8 ist von üblicher Ausbildung und mit einer ebenfalls üblichen Bindung 9 versehen. Die Länge des Kurzskis 8 kann zwischen etwa 70 cm und etwa 100 cm betragen, wobei etwa 90 cm eine günstige Länge ist.

   Die Bindung 9 ist nach Art einer Step-In-Abfahrts-Sicherheitsbindung zum einfachen und komfortablen Ein- und Aussteigen mit einem handelsüblichen Abfahrtsskischuh ausgebildet. Alternativ könnten auch andere, weniger aufwendige Bindungssysteme darunter auch solche ohne Sicherheitsauslösung, verwendet sein.

[0011] Das in Fig. 3 in mehreren Ansichten separat nochmals dargestellte Verbindungsteil 10 weist ein Fussteil 11 und ein von diesem aufragendes Ständerteil 12 auf.

[0012] Das Fussteil 11 ist zumindest im Eingriffsbereich mit der Skibindung 9 der normierten Sohlenform von Skischuhen angepasst und kann dadurch wie ein Skischuh in der Skibindung fixiert werden, so wie dies in Fig. 2 unter b) dargestellt ist.

[0013] Um das Fussteil 11 bezüglich seiner Länge an eine vorhandene und ggf.

   bereits auf einen bestimmten Skischuh eingestellte Skibindung 9 anpassen zu können, ist es aus zwei Teilen 11a und 11b zusammengesetzt, welche gegeneinander verschoben werden können. Eine durch ein Langloch 13 im Teil 11b hindurchgreifende Schraube 14 fixiert die beiden Teile aneinander.

[0014] Das Ständerteil 12 ist im Bereich seines oberen Endes mit einer Durchgangsbohrung versehen, in welcher eine Achse 15 drehbar gelagert ist. Die Achse 15 ist in ihren beidseitig über das Ständerteil 12 vorstehenden Abschnitten entsprechend den normierten Achsen von Fahrrad-Laufrädern und mit Vorteil, wie auch dargestellt, als sogenannte Schnellspannachse ausgebildet.

   Auf Grund dieser Ausbildung kann das Verbindungsteil 10 mit seiner Achse 15 unmittelbar in den Achsaufnahmen 5 und 6 der Vorder- 3 und der Hinterradgabel 4 des Fahrrades 1 nach Demontage der beiden Laufräder befestigt werden.

[0015] Fig. 4 zeigt einen erfindungemässen Skibob aufgebaut unter Verwendung des Fahrrades von Fig. 1 und mit zwei Einheiten 20 aus Kurzskiern 8 und Verbindungsteilen 10 gemäss Fig. 2b). Der Tretantrieb 7 des Fahrrades 1 ist hierbei unverändert belassen, obwohl ihm nicht länger eine Funktion zukommt. Allenfalls kann der Benutzer des Skibobs die Pedale zum Abstützen der Füsse verwenden.

   Dass die Pedale bei senkrechter Stellung nicht bremsend in den Schnee eingreifen können, lässt sich durch eine ausreichend bemessene Höhe des Ständerteils 12 an den Verbindungsteilen 10 sicherstellen.

[0016] Indem die beiden Einheiten 20 schwenkbar an den Achsaufnahmen 5 und 6 der Vorder- 3 und der Hinterradgabel 4 befestigt sind, können sie sich bei Fahren durch Ausführung von Schwenkbewegungen den Bodenunebenheiten anpassen.

[0017] Bevorzugt ist der Schwerpunkt der Einheiten 20 auch so gewählt, so dass sie die Tendenz haben, sich bei einem allfälligen Verlust des Bodenkontaktes nach hinten im Sinne einer Rückwärtsdrehung unter Anhebung der Spitzen der Kurzskier 8 zumindest etwas aufzurichten.

   Auf diese Weise wird beispielsweise bei einem Sprung vermieden, dass sich die Skispitzen bei der anschliessenden Landung in gefährlicher Weise in die Schnee bohren können.

Bezugszeichenliste

[0018] 
1 : Fahrrad
2 : Rahmen
3 : Vorderradgabel
4 : Hinterradgabel
5 : Achsaufnahme der Vorderradgabel
6 : Achsaufnahme der Hinterradgabel
7 : Tretantrieb
8 : Kurzski
9 : Skibindung
10 : Verbindungsteil
11 : Fussteil des Verbindungsteils
11a, 11b : Teile des Fussteils
12 : Ständerteil des Verbindungsteils
13 : Langloch im Teil 11b
14 : Schraube
15 : Schnellspannachse
20 : Einheit aus Kurzski mit Bindung und Verbindungsteil



  Technical area

The present invention relates to a use of a bicycle after disassembly of the wheels with two short skis and two connecting parts buildable Skibob. The invention also relates to the connecting parts.

State of the art

From DE 4 340 479 A1 and WO95 / 14 602 a Skibob of this type is known, in which for securing the short skis on the front and the rear fork two together designated as a kit frame construction parts are provided. These are each fixedly mounted to the axle mounts and to the associated cantilever brake sockets of the front and rear fork. With the short skis, the two frame construction parts via special joints (in DE 4 340 479 as "pivot bearings" and in WO 95/14602 referred to as "bindings") connected, which are arranged directly on the skis.

   The short skis are therefore not suitable for skiing. The conversion of the bike to Skibob is quite expensive and can only be carried out with tools because of the assembly of the ram construction parts with the inclusion of the cantilever brake base.

Presentation of the invention

The object of the invention is to specify a skibob which can be built up using two wheels after removal of the wheels with two short skis and two connecting parts.

   whose structure is easier and faster possible and whose parts are universally usable.

In the Skibob according to the invention according to the claim 1, the short skis are equipped with ski bindings and the connecting parts on the one hand like ski boots by means of ski bindings on the short skis fixed and on the other hand pivotally mounted on the axle mounts of the front and the rear fork of the bicycle.

The inventive design in particular the following advantages are achieved:

  
 For the construction of the skibob absolutely customary skis with custom ski bindings can be used.
 Since modern ski bindings are characterized by a high degree of operating comfort, frequently even with so-called step-in function, the production or release of the connection between the connecting parts and the short skis is equally simple and comfortable.
 On the bike, except for the removal of the wheels no changes must be made.

   The connecting parts are mounted in the simplest way just like the wheels in the axle mounts of the front and the rear fork.
 When using quick-release axles the change between the wheels and the short skis can be done quickly and easily with little effort and even without tools.
 By the connecting parts on the axle mounts of the front and the rear fork are pivotable, a joint is unnecessary on the short skis.
 With existing bicycle and existing short skis fall to the construction of the skibob according to the invention as additional parts exclusively on the two connecting parts.
 The connecting parts may be relatively lightweight and compact in their own right and thereby easily transported in a carrying case such as a backpack and e.g.

   be taken to a ski slope.
 Because of the above-described only a few and possibly even without tools executable handles for building the skibob or for retrofitting the bike, this can be performed with advantage only directly on the ski slope. A cumbersome and arduous transport of skibobs on the ski slope can be avoided if necessary completely.
 The short skiers are also always available on the slopes for normal skiing, so that the user can switch between skiing and skiing at will.
 The ski boots required for skiing with the short skis can also be worn for driving the skibob, with their mostly smooth sole with advantage also allow lateral sliding support in the snow.

   Of course, it would also be possible to additionally attach short snow gliders to the ski boots.

The invention also relates to connecting parts according to claim 7.

Particular embodiments of the invention will become apparent from the respective dependent claims.

Brief explanation of the figures

The invention will be explained below with reference to an embodiment in conjunction with the drawings. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> a standard bicycle;


  <Tb> FIG. 2 <sep> a short ski and a connecting part, under a) still separated and under b) connected to one another;


  <Tb> FIG. 3 <sep> the connecting part of Fig. 2 under a) from the side, under b) from below and under c) from the front; and


  <Tb> FIG. 4 <sep> the bicycle of Fig. 1 without wheels, but each with a unit according to FIG. 2b) mounted on the front and the rear fork.

Ways to carry out the invention

The bicycle 1 shown in Fig. 1 is of conventional design and has a frame 2 with front fork 3 and rear fork 4. Preferably, the bicycle 1 may be a mountain bike, in particular a mountain bike provided with suspensions.

Fig. 2 shows a short ski 8 and a connecting part 10, under a) still separated and under b) connected to a unit 20 together.

The short ski 8 is provided by conventional training and with a likewise conventional binding 9. The length of the short skis 8 may be between about 70 cm and about 100 cm, with about 90 cm being a convenient length.

   The binding 9 is designed in the manner of a step-in downhill safety binding for easy and comfortable entry and exit with a standard downhill ski boot. Alternatively, other, less expensive binding systems including those without safety release, could be used.

The connection part 10 shown separately again in several views in FIG. 3 has a foot part 11 and a stand part 12 projecting from it.

The foot part 11 is adapted at least in the engagement region with the ski binding 9 of the normalized sole shape of ski boots and can thereby be fixed like a ski boot in the ski binding, as shown in Fig. 2 under b).

To the foot part 11 with respect to its length to an existing and possibly

   To be able to adapt ski binding 9 already set to a particular ski boot, it is composed of two parts 11a and 11b, which can be shifted against each other. A through a slot 13 in the part 11b cross-bolt 14 fixes the two parts together.

The stator part 12 is provided in the region of its upper end with a through hole in which an axis 15 is rotatably mounted. The axis 15 is in its both sides on the stator part 12 projecting portions corresponding to the normalized axes of bicycle wheels and advantageously, as also shown, designed as a so-called quick-release axle.

   Due to this design, the connecting part 10 can be fixed with its axis 15 directly in the axle mounts 5 and 6 of the front 3 and the rear fork 4 of the bicycle 1 after disassembly of the two wheels.

Fig. 4 shows a erfindungemässen Skibob constructed using the bicycle of Fig. 1 and with two units 20 of short skis 8 and connecting parts 10 according to Fig. 2b). The pedal drive 7 of the bicycle 1 is left unchanged, although he no longer has a function. At most, the user of the skibob can use the pedals to support the feet.

   That the pedals can not intervene braking in the vertical position in the snow, can be ensured by a sufficiently high height of the stator part 12 at the connecting parts 10.

By the two units 20 are pivotally attached to the axle mounts 5 and 6 of the front 3 and the rear fork 4, they can adapt to the bumps when driving by performing pivotal movements.

Preferably, the center of gravity of the units 20 is also chosen so that they have the tendency to rear up at least slightly in case of a possible loss of contact with the ground in the sense of a reverse rotation while raising the tips of the short skier 8.

   In this way, for example, avoided in a jump that the ski tips can drill in the subsequent landing in a dangerous manner in the snow.

LIST OF REFERENCE NUMBERS

[0018]
1: bicycle
2: frame
3: front fork
4: Rear fork
5: Axle holder of the front fork
6: Axle holder of the rear fork
7: pedal drive
8: short ski
9: Ski binding
10: connecting part
11: foot part of the connecting part
11a, 11b: parts of the foot part
12: post part of the connecting part
13: slot in part 11b
14: screw
15: quick release axle
20: unit of short ski with binding and connecting part


    

Claims (9)

1. Unter Verwendung eines Fahrrades (1) nach Demontage der Laufräder mit zwei Kurzskiern (8) und zwei Verbindungsteilen (10) aufbaubarer Skibob, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzskier (8) mit Skibindungen (9) ausgerüstet und die Verbindungsteile (10) einerseits wie Skischuhe mittels der Skibindungen (9) an den Kurzskiern (8) fixierbar und andererseits an den Achsaufnahmen (5, 6) der Vorder- (3) und der Hinterradgabel (4) des Fahrrades (1) schwenkbar montierbar sind. 1. Using a bicycle (1) after disassembly of the wheels with two short skis (8) and two connecting parts (10) buildable Skibob, characterized in that the short skis (8) equipped with ski bindings (9) and the connecting parts (10) on the one hand how ski boots by means of ski bindings (9) on the short skis (8) can be fixed and on the other hand on the axle mounts (5, 6) of the front (3) and the rear fork (4) of the bicycle (1) are pivotally mounted. 2. Skibob nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (10) ein zumindest im Eingriffsbereich mit den Skibindungen (9) der Kurzskier (8) der Sohlenform von Skischuhen angepasstes Fussteil (11) aufweisen. 2. Skibob according to claim 1, characterized in that the connecting parts (10) have an at least in the engagement region with the ski bindings (9) of the short skis (8) of the sole shape of ski boots adapted foot part (11). 3. Skibob nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (11) bezüglich seiner Länge verstellbar ist. 3. Skibob according to claim 2, characterized in that the foot part (11) is adjustable with respect to its length. 4. Skibob nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (10) jeweils ein Ständerteil (12) mit einer darin drehbar gelagerten, in den Achsaufnahmen der Vorder- und der Hinterradgabel montierbaren Achse (15) aufweisen. 4. Skibob according to one of claims 1 to 3, characterized in that the connecting parts (10) each having a stator part (12) with a rotatably mounted therein, in the Achsaufnahmen the front and the rear fork mountable axle (15). 5. Skibob nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15) als Schnellspannachse ausgebildet ist. 5. Skibob according to claim 4, characterized in that the axis (15) is designed as a quick-release axle. 6. Skibob nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt der Einheiten (20) aus Kurzskiern (8), Skibindungen (9) und Verbindungsteilen (10) jeweils so angeordnet ist, dass sich die Kurzski (8) bei Verlust des Bodenkontaktes mit einer Rückwärtsdrehung aufrichten. 6. Skibob according to one of claims 1 to 5, characterized in that the center of gravity of the units (20) of short skis (8), ski bindings (9) and connecting parts (10) is arranged in each case so that the short ski (8) at Loss of ground contact with a reverse rotation erect. 7. Verbindungsteile (10) für einen Skibob, welcher unter Verwendung eines Fahrrades (1) nach Demontage der Laufräder mit zwei mit Skibindungen (9) ausgerüsteten Kurzskiern (8) und zwei der Verbindungsteile (10) aufbaubar ist, wobei die Verbindungsteile (10) einerseits wie Skischuhe mittels der Skibindungen (9) an den Kurzskiern (8) fixierbar und andererseits an den Achsaufnahmen (5, 6) der Vorder- (3) und der Hinterradgabel (4) des Fahrrades (1) schwenkbar montierbar sind. 7. connecting parts (10) for a skibob which can be built using a bicycle (1) after dismantling the wheels with two ski bindings (9) equipped short skis (8) and two of the connecting parts (10), wherein the connecting parts (10) on the one hand as ski boots by means of ski bindings (9) on the short skis (8) can be fixed and on the other hand on the Achsaufnahmen (5, 6) of the front (3) and the rear fork (4) of the bicycle (1) are pivotally mounted. 8. Verbindungsteile (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie jeweils ein der Sohlenform von Skischuhen angepasstes Fussteil (11) aufweisen. 8. connecting parts (10) according to claim 7, characterized in that they each have a sole shape of ski boots adapted foot part (11). 9. Verbindungsteile (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie jeweils ein Ständerteil (12) mit einer darin drehbar gelagerten, in den Achsaufnahmen der Vorder- und der Hinterradgabel montierbaren Achse (15) aufweisen. 9. connecting parts (10) according to claim 7 or 8, characterized in that they each have a stator part (12) with a rotatably mounted therein, in the Achsaufnahmen the front and the rear fork mountable axle (15).
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