[0001] Die Erfindung betrifft eine gitterförmige Matte, insbesondere als Bodenschutz oder zur Bewehrung eines Bodenbelags, sowie die Verwendung der erfindungsgemässen Matte nach einem der Ansprüche 7 bis 10.
[0002] Derartige Matten in Form von flachen Drahtgittern aus zusammengeschweissten oder zu einem Sechseck-Gitter geflochtenen Drähten sind bekannt. Sie werden beispielsweise zur Bewehrung von asphaltierten Bodenbelägen verwendet. Solche Matten werden in Rollen oder Panels an Ort und Stelle geliefert, dort vor dem Aufbringen der Asphaltschicht auf dem Boden ausgebreitet und sorgen nach dem Austrocknen und Aushärten der aufgebrachten Asphaltschicht dafür, dass diese besser zusammenhält.
Bei diesen Drahtgittern ist es von Nachteil, dass sie durch das Zusammenrollen während der Lagerung und des Transports deformiert werden, was die Verlegung und die eigentliche Montage erschwert. Solche geflochtenen Sechseck-Gitter sind nur zug- und nicht druckstabil. Sie lassen in dem Zusammenhang als weiterer Nachteil durch ihre Ausbildung eine höhere Deformation zu.
[0003] Bei den geschweissten Gittern ist nachteilig, dass diese nur kleinflächig herstellbar sind, da sie nicht rollbar und darüber hinaus schwergewichtig sind. Durch die annähernd zweidimensionale Ausbildung dieser Gitter ergibt sich nur eine sehr beschränkte Verkeilung bzw.
Haftung zwischen diesen und dem diese umgebenden Material.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gitterförmige Matte der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Handhabung bezüglich Lagerung und Montage ermöglicht, und mit der die Bewehrung eines Bodenbelags bzw. der Schutz des Bodens, der Böschung oder Ähnlichem verbessert wird, womit die Schichtdicken reduziert bzw. eine Erhöhung der Lebensdauer derselben bewirkt wird.
[0005] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch eine gitterförmige Matte mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen gitterförmigen Matte sowie ihre Verwendung bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0007] Die erfindungsgemässe gitterförmige Matte ist herstellungstechnisch einfach und kostengünstig.
Sie kann zu verschiedensten Zwecken verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist ihre Verwendung zur Bewehrung (Armierung) von asphaltierten Bodenbelägen. Die Matte weist eine Anzahl von mehrfach gebogenen, sich in einer Längsrichtung erstreckenden bandförmigen Elementen auf, welche die Gitterstruktur der Matte bilden.
Die Tiefe der Zwischenräume entspricht der im Querschnitt gesehen längeren Seite dieser Elemente, welche beispielsweise 10 bis 15 mm betragen kann.
[0008] Die auf die erfindungsgemässe Matte aufgebrachte Asphaltschicht hält nach dem Austrocknen und Aushärten wesentlich besser zusammen als bei Verwendung eines herkömmlichen Drahtgitters.
[0009] Dies bedeutet, dass die erfindungsgemäss verfestigte Asphaltschicht sowohl den Belastungen als auch der Witterung (Frost, hohe Temperaturen etc.) besser standhält, d.h. es können insbesondere Rissbildungen und Belagsdeformationen, die teure Wartungsarbeiten zur Folge haben, weitgehend verhindert werden.
Auf der erfindungsgemässen Matte kann auch vor oder während dem Asphaltieren von Fahrzeugen gefahren werden, ohne dass sie dabei beschädigt oder verschoben würde.
[0010] Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Matte besteht darin, dass sie sich problemlos zu einer Rolle zusammenrollen lässt und wieder ausgebreitet werden kann, ohne dass die Gefahr droht, dass durch das Zusammenrollen die Matte deformiert wird und sich danach nur mühsam ausbreiten lässt.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein Ausführungsbeispiel eines zickzackförmigen Elementes für eine erfindungsgemässe gitterförmige Matte sowie ein Verbindungselement zur Verbindung von zwei solchen Elementen;
<tb>Fig. 2<sep>einen Teil des zickzackförmigen Elementes nach Fig. 1 in vergrössertem Massstab;
<tb>Fig. 3<sep>zwei aus Fig. 1 bekannte Elemente der gitterförmigen Matte in verbundenem Zustand;
<tb>Fig. 4<sep>eine aus den Elementen nach Fig. 1 bis 3 zusammengebaute gitterförmige Matte;
<tb>Fig. 5 und Fig. 6<sep>Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen gitterförmigen Matten; und
<tb>Fig. 7<sep>eine ausschnittweise Draufsicht auf eine Variante von erfindungsgemässen Elementen.
[0012] In Fig. 1 und 2 ist ein mehrmals gleichmässig gebogenes, sich in Längsrichtung A erstreckendes Element 1 für eine aus Fig. 4 ersichtliche gitterförmige Matte 10 gezeigt, welches vorzugsweise aus einem metallenen Band mit einer Seitenlänge b gebogen ist (die Seitenlänge b kann beispielsweise 10 bis 15 mm betragen). Die Dicke des Bandes ist in Fig. 2 mit e bezeichnet (sie beträgt z.B. 1 mm). Das Element 1 kann beispielsweise aus einem hochfesten Stahl mit einer Nennfestigkeit von 1000 bis 2200 N/mm<2> bestehen.
Die einzelnen Biegungen des Elementes 1 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei jedoch die diese beiden Schenkel 1b, 1c der Zacke verbindende Seite 1a (Distanz a nach Fig. 2) etwas kleiner ist als der Abstand a1 der Schenkel 1b, 1c am offenen Ende der Zacke.
[0013] Die Länge der Schenkel 1b, 1c ist in Fig. 2 mit h bezeichnet. In einem etwas kleineren Abstand d voneinander liegen zwei in jedem Schenkel 1b, 1c angefertigte Öffnungen 3, 4 für eine in Fig. 1 dargestellte Verbindungsstange bzw. Achse 2, die vorzugsweise als ein Stahlstab ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können mittels der Achse 2 zwei mehrmals gebogene Elemente 1, 1 ¾ miteinander verbunden werden, indem die Achse 2 durch die näher dem offenen Ende der Öffnungen 4 des einen Elementes 1 und durch die der Verbindungsseite 1a näher liegende Öffnungen 3 des anderen Elementes 1 ¾ hindurchgeführt wird. Durch die zwei derart zusammengesetzten Elemente 1, 1 ¾ bzw. ihre ineinandergreifenden U-förmigen Biegungen wird eine Anzahl von gegebenenfalls im Wesentlichen rechteckförmigen Zwischenräumen 5, 6 umschlossen, deren Tiefe durch die Seitenlänge b definiert ist.
Die Fläche der Zwischenräume kann zum Beispiel 80 X 120 mm betragen.
[0014] Analog zu den Elementen 1, 1 ¾ nach Fig. 3 können gemäss Fig. 4 weitere Elemente 1 ¾ ¾ zur Bildung einer Gitterstruktur angeschlossen werden, wobei jeweils eine weitere Achse 2 ¾ zur Verbindung zweier benachbarter Elemente 1 ¾, 1 ¾ ¾ in entsprechende Öffnungen 3, 4 eingefügt wird.
[0015] Die erfindungsgemässe gitterförmige Matte 10 kann problemlos zu einer Rolle zusammengerollt und wieder ausgebreitet werden, wobei die Elemente 1, 1 ¾, 1 ¾ ¾ um entsprechende Achsen 2, 2 ¾ verschwenkt werden.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Drahtgittern aus verschweissten Drähten droht dabei keine Gefahr, dass die Matte durch das Zusammenrollen deformiert wird und sich danach nur mühsam ausbreiten lässt.
[0016] Die in vorstehend beschriebener Weise aufgebaute erfindungsgemässe gitterförmige Matte 10 kann zu verschiedensten Zwecken verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist ihre Verwendung zur inneren Bewehrung von asphaltierten Bodenbelägen, bei der die vertikal verlaufenden Zwischenräume 5, 6 der ausgebreiteten gitterförmigen Matte 10 mit Asphalt gefüllt werden.
Die Tiefe der Zwischenräume 5, 6 entspricht der Bandbreite, d.h. sie beträgt beispielsweise 10 bis 12 mm.
[0017] Die auf die erfindungsgemässe Matte 10 aufgebrachte Asphaltschicht hält durch die dreidimensionale Ausbildung nach dem Austrocknen und Aushärten wesentlich besser zusammen als bei Verwendung eines herkömmlichen Drahtgitters, das praktisch nur zweidimensional ist, d.h. ausser bei den sich kreuzenden Drähten nur eine der Drahtdicke entsprechende Dicke aufweist.
Dies bedeutet, dass die erfindungsgemäss verfestigte Asphaltschicht sowohl den Belastungen als auch der Witterung (Frost, hohe Temperaturen etc.) gegen Risse und Deformationen, die teure Wartungsarbeiten zur Folge haben, besser standhält.
[0018] Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemässe Matte 10, insbesondere wenn sie aus einem hochfesten Stahl angefertigt ist, auch vor oder während dem Asphaltieren von Fahrzeugen befahren werden kann, ohne dabei beschädigt oder verschoben zu werden. Es können auch mehrere, eventuell auch bezüglich Abmasse oder Qualität unterschiedliche Matten in einfacher Weise miteinander verbunden werden oder sich überlappen.
[0019] Die erfindungsgemässe Matte 10 eignet sich auch zum Schutz von befahrbaren Erdbodenflächen oder Grünflächen, z.B.
Parkflächen, die ohne Radspuren befahren werden können, auch wenn es sich beispielsweise um ein weiches Terrain handelt.
[0020] Mit der erfindungsgemässen Matte 10 können auch ungebundene Granularschichten wie z.B. Kies- oder Steinschichten vorteilhaft verfestigt werden. Dabei kann es sich auch um Erdwälle oder Schüttdämme handeln, in denen auch vorzugsweise mehrere Matten 10 übereinandergeschichtet werden.
[0021] Schliesslich können mit der erfindungsgemässe Matte 10 auch Abhänge oder Böschungen geschützt oder die Vegetationsschichten an diesen verfestigt werden (Erosionsschutz). Es ist dabei die Verschwenkbarkeit der einzelnen Elemente um die Achsen 2 von Vorteil, die zumindest teilweise eine Anpassung an das Terrain ermöglicht.
Es ist auch eine Verwendung der Matte 10 für Umzäunungen denkbar.
[0022] Wie in Fig. 5 und Fig. 6 angedeutet ist, können die einzelnen Biegungen der die Gitterstruktur bildenden Elemente 1 und somit auch die von den benachbarten Elementen umschlossenen Zwischenräume in ihrer Form durchaus von derjenigen nach Fig. 1 bis 4 abweichen. So können die Zacken z.B. gespitzt, gerundet oder trapezförmig sein.
[0023] Anstelle einer einzigen durchgehenden Achse bzw.
Stahlstange 2 könnten selbstverständlich auch mehrere Achsen oder Zapfen zur schwenkbaren Verbindung der benachbarten Elemente 1 verwendet werden, wobei die Verwendung der durchgehenden Stahlstange besonders einfach ist und zur Versteifung der Matte 10 und somit auch zur besseren Bewehrung bzw. zum besseren Schutz des Bodens oder des Bodenbelags beiträgt.
[0024] Gemäss Fig. 7 könnten im Prinzip auch zwei oder mehrere Elemente 1, 7 ineinandergreifend angeordnet sein. Es werden dann in entsprechender Weise vier Elemente gemeinsam von einer Achse 2 gehalten. Dadurch liesse sich die Festigkeit der Matte, insbesondere wenn sie als Auflage Verwendung findet, zusätzlich erhöhen.
The invention relates to a grid-shaped mat, in particular as soil protection or for reinforcement of a floor covering, as well as the use of the inventive mat according to one of claims 7 to 10.
Such mats in the form of flat wire mesh from welded together or braided to a hexagonal wires are known. They are used, for example, for reinforcement of asphalt floor coverings. Such mats are delivered in rolls or panels in place, spread out there prior to application of the asphalt layer on the ground and after drying and curing of the applied asphalt layer to ensure that it holds together better.
In these wire meshes, it is disadvantageous that they are deformed by the rolling during storage and transport, which makes the installation and the actual assembly difficult. Such braided hexagon lattices are only tensile and not pressure stable. They allow in the context as a further disadvantage by their training to a higher deformation.
In the welded grids is disadvantageous that they are only small area to produce, as they are not rollable and also heavyweight. Due to the approximately two-dimensional design of these grids results in only a very limited wedging or
Adhesion between these and the surrounding material.
The present invention has for its object to provide a grid-shaped mat of the type mentioned, which allows easy handling with respect to storage and mounting, and with the reinforcement of a floor or the protection of the soil, the slope or the like improved becomes, with which the layer thicknesses reduced or an increase in the life of the same is effected.
This object is achieved by a grid-shaped mat with the features of claim 1.
Further preferred embodiments of the inventive grid-shaped mat and their use form the subject of the dependent claims.
The inventive grid-shaped mat is manufacturing technology simple and inexpensive.
It can be used for a variety of purposes. Particularly advantageous is their use for reinforcement (reinforcement) of asphalt floor coverings. The mat has a number of multiply bent, longitudinally extending band-shaped elements which form the grid structure of the mat.
The depth of the interspaces corresponds to the longer side, seen in cross-section, of these elements, which may be, for example, 10 to 15 mm.
The applied to the mat according to the invention asphalt layer holds after drying and curing much better together than when using a conventional wire mesh.
This means that the asphalt layer solidified according to the invention better withstands both the stresses and the weather (frost, high temperatures, etc.), i. E. In particular, cracking and lining deformation, which result in expensive maintenance work, can be largely prevented.
On the inventive mat can also be driven before or during the asphalting of vehicles, without being damaged or moved.
Another advantage of the mat according to the invention is that it can be easily rolled up into a roll and can be spread again without the risk that is threatened by rolling the mat is deformed and can then spread only laboriously.
The invention will be explained in more detail with reference to the drawing. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> an embodiment of a zigzag-shaped element for a grid-shaped mat according to the invention and a connecting element for connecting two such elements;
<Tb> FIG. 2 <sep> a part of the zigzag-shaped element of Figure 1 in an enlarged scale.
<Tb> FIG. 3 <sep> two elements of the latticed mat known from FIG. 1 in the connected state;
<Tb> FIG. 4 <sep> a lattice-shaped mat assembled from the elements according to FIGS. 1 to 3;
<Tb> FIG. 5 and 6 show exemplary embodiments of lattice-shaped mats according to the invention; and
<Tb> FIG. 7 <sep> a fragmentary plan view of a variant of inventive elements.
In Fig. 1 and 2 is a several times evenly curved, extending in the longitudinal direction A element 1 for an apparent from Fig. 4 grid-shaped mat 10 is shown, which is preferably bent from a metal strip with a side length b (the side length b may for example be 10 to 15 mm). The thickness of the tape is designated e in Fig. 2 (it is for example 1 mm). The element 1 may for example consist of a high-strength steel with a nominal strength of 1000 to 2200 N / mm 2.
The individual bends of the element 1 are formed in the illustrated embodiment is substantially U-shaped, but the these two legs 1b, 1c of the spike connecting side 1a (distance a of FIG. 2) is slightly smaller than the distance a1 of the legs 1b, 1c at the open end of the tine.
The length of the legs 1b, 1c is designated in Fig. 2 with h. At a slightly smaller distance d from each other are two openings 3, 4 made in each leg 1b, 1c for a connecting rod or axle 2 shown in FIG. 1, which is preferably designed as a steel rod.
As can be seen from Fig. 3, by means of the axis 2, two repeatedly curved elements 1, 1 ¾ connected to each other by the axis 2 through the closer to the open end of the openings 4 of the one element 1 and through the connection side 1a closer openings 3 of the other element 1 ¾ is passed. By means of the two elements 1, 1 ¾ or their intermeshing U-shaped bends thus composed, a number of optionally substantially rectangular intermediate spaces 5, 6 are defined, the depth of which is defined by the side length b.
The area of the spaces may be, for example, 80 X 120 mm.
Analogous to the elements 1, 1 ¾ of Fig. 3, further elements 1 ¾ ¾ can be connected as shown in FIG. 4 to form a lattice structure, wherein in each case a further axis 2 ¾ for connecting two adjacent elements 1 ¾, 1 ¾ ¾ is inserted into corresponding openings 3, 4.
The inventive grid-shaped mat 10 can be easily rolled into a roll and re-expanded, with the elements 1, 1 ¾, 1 ¾ ¾ are pivoted about corresponding axes 2, 2 ¾.
In contrast to the conventional wire mesh of welded wires threatens no danger that the mat is deformed by the rolling and can then spread only with difficulty.
The inventive grid-shaped mat 10 constructed in the manner described above can be used for a variety of purposes. Particularly advantageous is their use for the inner reinforcement of asphalt floor coverings, in which the vertically extending spaces 5, 6 of the expanded lattice-shaped mat 10 are filled with asphalt.
The depth of the gaps 5, 6 corresponds to the bandwidth, i. it is for example 10 to 12 mm.
The applied to the inventive mat 10 asphalt layer holds by the three-dimensional formation after drying and curing much better together than when using a conventional wire mesh, which is practically only two-dimensional, i. has only one of the wire thickness corresponding thickness except at the crossing wires.
This means that the asphalt layer solidified according to the invention better withstands both the loads and the weather (frost, high temperatures, etc.) against cracks and deformations that result in expensive maintenance work.
Another advantage is that the inventive mat 10, especially if it is made of a high-strength steel, can also be used before or during the asphalting of vehicles, without being damaged or moved. It can also be several, possibly also in terms of dimensions or quality different mats are connected to each other in a simple manner or overlap.
The mat 10 according to the invention is also suitable for protecting drivable earth surfaces or green areas, e.g.
Parking areas that can be traveled without wheel tracks, even if it is, for example, a soft terrain.
With the mat 10 according to the invention, unbound granular layers such as e.g. Gravel or stone layers are advantageously solidified. It may also be earth embankments or bulk dams, in which also preferably several mats 10 are stacked.
Finally, with the inventive mat 10 slopes or slopes protected or the vegetation layers are solidified at this (erosion control). It is the pivotability of the individual elements about the axes 2 of advantage, which allows at least partially an adaptation to the terrain.
It is also conceivable to use the mat 10 for fencing.
As indicated in Fig. 5 and Fig. 6, the individual bends of the lattice structure forming elements 1 and thus also the spaces enclosed by the adjacent elements gaps in shape may well differ from those of FIG. 1 to 4. For example, the prongs can be pointed, rounded or trapezoidal.
Instead of a single continuous axis or
Steel rod 2 could of course be used for pivotal connection of the adjacent elements 1 several axes or pins, the use of the continuous steel rod is particularly simple and to stiffen the mat 10 and thus for better reinforcement or better protection of the floor or floor covering contributes.
According to FIG. 7, in principle two or more elements 1, 7 could be arranged interlocking. There are then held in a similar manner four elements together from an axis 2. As a result, the strength of the mat, especially if it is used as a support, could be additionally increased.