[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Handwerkzeug gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Handwerkzeuge der genannten Gattung sind unter dem Begriff "Taschenmesser" bekannt und weit verbreitet. Sie umfassen meist, wie der Name sagt, ein oder mehrere Messer; sie können aber auch eine Vielzahl weiterer Werkzeuge wie Schraubenzieher, Ahlen, Scheren, Korkenzieher, Kapselheber etc. umfassen. Diese Werkzeuge eignen sich besonders für den Einsatz auf Reisen und dienen als kleine transportable Werkstatt.
[0003] Es ist aber auch schon ein Taschenwerkzeug bekannt (EP 1 004 334 A1), welches nebst den meist in einem Schalenteil untergebrachten Zahnstocher und einer Pinzette, einer Klinge, einer Schere und einem Kapselheber zudem ein Spezialwerkzeug, nämlich eine Pitchgabel umfasst. Diese erlaubt dem Golfspieler einhändig die Entnahme und das Setzen des Ballmarkers.
Es handelt sich also auch um ein Werkzeug, das ausser Haus beim Sporttreiben zum Einsatz gelangt.
[0004] Beim Kauf von Maschinen, seien es nun Fahrzeuge oder Haushaltgeräte, wird oft eine geringe Anzahl von für den Betrieb oder die Reinigung notwendige Werkzeuge lose oder in einem Etui mitgeliefert. Im Falle von Haushaltnähmaschinen sind dies oft nur ein Schraubendreher, Pfeiltrenner, Pinsel, Nadel und allgemeine Nähhilfen.
[0005] Die mitgelieferten Werkzeuge genügen wohl für den ihnen zugeordneten Zweck; für weitere Bearbeitungen am Nähgut müssen zusätzliche Werkzeuge angeschafft werden. Diese Spezialwerkzeuge können wohl in der Zubehörbox der Nähmaschine lose untergebracht werden; sie sind aber für den sofortigen Einsatz meist nicht griffbereit oder gehen ihrer Kleinheit wegen verloren.
Zudem ist ihre Anschaffung verhältnismässig teuer.
[0006] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Handwerkzeugs, das in der Lage ist, verschiedene Funktionen von Spezialwerkzeugen für eine Näherin zu vereinen.
[0007] Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Handwerkzeug gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Handwerkzeugs sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0008] Es gelingt auf einfache und zudem kostengünstige Weise, die beim Nähen und beim Vor- und Nachbearbeiten des Näh- oder Stickguts notwendigen Spezialwerkzeuge in einem einzigen handlichen zu vereinen. Sämtliche Werkzeuge liegen stets griff- und einsatzbereit und müssen nicht in einer Zubehörbox unter vielen anderen Teilen hervorgesucht werden.
Besonders vorteilhaft erweist sich ein aus dem Handwerkzeug ausschwenkbarer Köcher, welcher eine Mehrzahl von Spezialwerkzeugen wie einen Stickstab, eine Durchstichhilfe, einen Pfeiltrenner, einen Markierstift, einen Einfädler oder einen Nadelhalter aufnehmen kann. Diese Einzelteile sind derart klein, dass sie - wenn nicht in einem grösseren Gebilde gehalten - oft verloren gehen oder nicht aufgefunden werden. Das aus dem Handwerkzeug ausklappbare Rollmesser ermöglicht auch nicht gut ausgerüsteten Benutzern der Nähmaschine das saubere Schneiden von Nähkanten und das Zuschneiden von Stoffteilen. Der daran angeformte Fadenschneider ermöglicht es, die Schneide des Rollmessers auch zum Schneiden von Fäden einzusetzen. Der Fadenschneider ist in vorteilhafter Weise innerhalb eines Schutzgehäuses für das Rollmesser eingelassen.
Der aus dem Handwerkzeug ausklapp- und sogar entnehmbare Massstab mit einem darauf angeordneten Schieber ermöglicht es, unkompliziert den Abstand von Nähten zu einer Kante zu markieren. Mit dem aus dem Köcher herausnehmbaren Textilmarkierstift kann zusammen mit dem Massstab die Markierung exakt durchgeführt werden. Der Massstab kann, da in seinem Zentrum ein Schlitz vorgesehen ist, als Einführhilfe für Bänder und Elastikbänder in Säume benutzt werden. Die magnetisierte Klinge (oder Spitze) des Schraubendrehers erleichtert zudem das Aufheben von zu Boden gefallenen Nähnadeln, die sonst von Hand schlecht erfasst werden können.
Mit der ebenfalls aus dem Handwerkzeug herausschwenkbaren und in ausgeschwenkter Stellung arretierbaren Hohlahle können exakte Löcher gestanzt werden, in die später beispielsweise eine Öse eingesetzt wird.
[0009] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung des geschlossenen Handwerkzeugs,
<tb>Fig. 2<sep>eine weitere perspektivische Ansicht des geschlossenen Handwerkzeugs,
<tb>Fig. 3<sep>eine perspektivische Ansicht des Handwerkzeugs mit ausgeschwenktem Roll-/Stoffschneider,
<tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Ansicht des Handwerkzeugs mit vollständig ausgeschwenkter Schere und teilweise ausgeschwenktem Schraubendreher/Lupe,
<tb>Fig. 5<sep>eine perspektivische Darstellung des Handwerkzeugs mit ausgeschwenkter und in Ausschwenkstellung arretierter Ahle,
<tb>Fig. 6<sep>eine perspektivische Darstellung des Handwerkzeugs mit ausgeschwenktem Knopfloch-/Saummass,
<tb>Fig. 7<sep>eine perspektivische Darstellung des Handwerkzeugs mit ausgeschwenktem und vom Werkzeug abgenommenem Knopfloch-/Saummass,
<tb>Fig. 8<sep>eine perspektivische Darstellung eines Köchers mit darin gehaltenen Spezialwerkzeugen,
<tb>Fig. 9<sep>eine perspektivische Darstellung des Handwerkzeugs mit aus den beiden Schalen herausgezogenen Pinzette bzw. Zahnstocher,
<tb>Fig. 10<sep>eine Aufsicht auf das Handwerkzeug mit den ganz und teilweise ausgeklappten Spezialwerkzeugen und
<tb>Fig. 11<sep>eine Aufsicht auf das Handwerkzeug von der Rückseite mit den ausgeklappten Spezialwerkzeugen gemäss Fig. 10 und zudem aus dem Köcher herausgezogenen kleinen Spezialwerkzeugen.
[0010] Das in den Fig. 1 und 2 in geschlossenem Zustand dargestellte Handwerkzeug 1 umfasst zwei Seitenschalen 3, welche durch die nicht sichtbare, als Schwenkachse für die Spezialwerkzeuge dienende Welle und andere bekannte Elementen miteinander verbunden sind. Zusätzlich sind zwischen den beiden Seitenschalen 3 auf der Welle Distanz- und Halteteile 5 für die Spezialwerkzeuge angeordnet.
Die Halteteile 5 werden nicht näher beschrieben, da sie aus dem Stand der Technik, gebildet durch die bekannten Taschenmesser, bekannt sind.
[0011] Zwischen den beiden Seitenschalen 3 ist eine Mehrzahl von Spezialwerkzeugen angeordnet, die nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 9 im Einzelnen erläutert werden. Die Reihenfolge der Erläuterung der Spezialwerkzeuge steht in keinem Zusammenhang mit deren Gebrauch, Wichtigkeit oder anderen Merkmalen.
[0012] Fig. 3 zeigt das Handwerkzeug 1 mit ausgeklapptem Stoffschneider 7, welcher ein Rollmesser 9 umfasst, welches mit einem Niet oder einer Schraube 11 am Schaft 13 des Stoffschneiders drehbar befestigt ist. Das Rollmesser 9 wird vorzugsweise durch eine Verschalung 15 teilweise abgedeckt und schützt den Benutzer vor Verletzungen, wenn er aus Versehen den Stoffschneider von oben berührt.
In der Verschalung 15 ist ein Einschnitt 17 sichtbar, der das Hindurchführen eines Fadens erlaubt. Beim Hindurchführen des Fadens wird dieser an der dort freigelegten Schneide 19 des Rollmessers 9 durchgetrennt.
[0013] In Fig. 4 ist eine Schere 21 bekannter Bauart betriebsfertig ausgeklappt. Die Schere und ihr Aufbau wird nicht näher erläutert. Teilweise ausgeklappt ist auch ein Schraubendreher 23, an dessen Schaft 25 eine Lupe 27 eingesetzt ist. Vorzugsweise ist die Klinge (oder Spitze) des Schraubendrehers 23 magnetisiert, so dass damit beispielsweise zu Boden gefallene Nähnadeln leicht aufgehoben werden können.
[0014] In der Fig. 5 ist eine Hohlahle 29 in einem Winkel von 90 deg. aus dem Handwerkzeug 1 herausgeklappt.
In dieser Stellung ist die Hohlahle 29 arretiert, so dass sie beim Ausstechen von runden Löchern aus einem Nähgut nicht unbeabsichtigt einklappen und die arbeitende Person verletzen kann. Alternativ kann die Hohlahle auch als Spitzahle ausgebildet sein oder in den hohlen Querschnitt der Hohlahle 29 kann ein konisch verlaufendes Endstück eingesetzt sein (keine Abbildung).
[0015] In Fig. 6 ist ein Massstab 31 in Gestalt eines Knopfloch-/Saummasses ausgeklappt dargestellt. Auf dem Massstab 31 können Dezimal- und Zollmasse aufgedruckt sein. Zusätzlich ist in einem längs verlaufenden Schlitz 33 ein Schieber 35 geführt.
Der Schieber 35 dient dazu, ein gewünschtes Mass einzustellen, um beispielsweise den Abstand einer Naht von einer Nähgutkante festzulegen und/oder zu markieren.
[0016] In Fig. 7 ist der Massstab 31 vom Handwerkzeug abgenommen und dient so entweder zum Messen eines Abstandes oder als Einziehhilfe für Bänder in Säume.
[0017] In Fig. 8 ist ein ebenfalls aus dem Handwerkzeug 1 ausschwenkbarer Köcher 37 sichtbar. Der besseren Übersichtlichkeit halber und Darstellungsgrösse ist der Köcher 37 vom Handwerkszeug 1 getrennt dargestellt.
[0018] Selbstverständlich bleibt dieser gehalten von der nicht sichtbaren Welle am Handwerkzeug 1. Im Köcher 37 steckt ein Einfädler 39, der in Fig. 11 als Ganzes sichtbar ist. An dessen Griffplatte 41 ist rechts die Drahtschlaufe 43 sichtbar, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Diese feine Drahtschlaufe 43 liegt bei Nichtgebrauch geschützt innerhalb des Köchers 37. In der Mitte des Köchers 37 steckt weiter ein Textilmarker 45, mit einer Mine 47. Weitere Minen 47 sind in entsprechenden Ausnahmen im Köcher 37 gehalten. Der Textilmarker 45 ist hohl ausgebildet und schützt das Messer 51 eines Pfeiltrenners 49.
[0019] Pfeiltrenner 49 dieser Art sind aus dem Stand der Technik bekannt als Einzelwerkzeuge. Am hinteren Ende des Textilmarkers 45 bzw.
Pfeiltrenners 49 kann zudem ein peripherer Schlitz oder Bohrung 55 eingelassen sein, in welchen eine Nähnadel eingeklemmt und so gehalten von unten in die Nadelstange einer Nähmaschine eingeführt werden kann.
[0020] Weiter ist im Köcher 37 ein Stickstab 53 gehalten, der unter anderem dazu dient, lose oder lockere Fäden auf die Rückseite von Maschenware zurückzuziehen.
[0021] Fig. 9 zeigt eine Pinzette 57 und einen Zahnstocher 59, nach dem sie aus entsprechenden Ausnehmungen in den Seitenschalen 3 herausgezogen worden sind.
[0022] An denjenigen Spezialwerkzeugen, die auf der Schwenkachse A am Handwerkzeug 1 gelagert sind, sind selbstverständlich entsprechende Griffmulden 61 angebracht (vergleiche Griffmulde 61 am Stoffschneider 7 in Fig. 10).
The invention relates to a hand tool according to the preamble of claim 1.
Hand tools of the type mentioned are known by the term "pocket knife" and widely used. They usually include, as the name implies, one or more knives; but they can also include a variety of other tools such as screwdrivers, awls, scissors, corkscrew, bottle opener, etc. These tools are particularly suitable for travel use and serve as a small transportable workshop.
But it is already a pocket tool known (EP 1 004 334 A1), which in addition to the usually housed in a shell part toothpick and tweezers, a blade, a pair of scissors and a bottle opener also includes a special tool, namely a pitch fork. This allows the golfer with one hand the removal and placement of the ball marker.
So it is also a tool that comes out of the house when practicing sports.
When purchasing machines, be it vehicles or household appliances, a small number of tools necessary for operation or cleaning is often supplied loose or in a case. In the case of household sewing machines, these are often just a screwdriver, arrow breaker, brush, needle and general sewing aids.
The tools supplied are probably sufficient for the purpose assigned to them; For further processing on the sewing material additional tools must be purchased. These special tools can probably be loosely housed in the accessory box of the sewing machine; However, they are usually not available for immediate use or lost for their smallness.
In addition, their purchase is relatively expensive.
An object of the present invention is to provide a hand tool that is able to combine various functions of special tools for a seamstress.
This object is achieved by a hand tool according to the features of claim 1. Advantageous embodiments of the hand tool are described in the dependent claims.
It succeeds in a simple and also cost-effective way to combine the necessary special tools in a single handy during sewing and during pre and post-processing of sewing or embroidery material. All tools are always ready to use and ready to use and do not have to be found in an accessory box among many other parts.
Particularly advantageous is a swivel out of the hand tool quiver, which can accommodate a variety of special tools such as a stick, a puncture aid, a Pfeiltrenner, a marker, a threader or a needle holder. These items are so small that they are often lost or not found - if not kept in a larger entity. The folding knife, which can be folded out of the hand tool, does not allow even well-equipped users of the sewing machine to cleanly sew sewing edges and to cut fabric pieces. The thread cutter formed thereon makes it possible to use the blade of the rolling knife also for cutting threads. The thread cutter is embedded in an advantageous manner within a protective housing for the roller blade.
The scale which can be unfolded and even removed from the hand tool with a slide arranged thereon makes it possible to easily mark the distance from seams to an edge. With the removable from the quiver Textilmarkierstift can be performed exactly together with the scale marking. The scale can, as a slot is provided in its center, can be used as an insertion aid for bands and elastic bands in seams. The magnetized blade (or point) of the screwdriver also makes it easier to pick up needles that have fallen to the ground, which can otherwise be badly grasped by hand.
Exact holes can be punched with the swivel out also from the hand tool and can be locked in the swung-out position, in the later example, an eyelet is used.
Reference to an illustrated embodiment, the invention is explained in detail. Show it
<Tb> FIG. 1 <sep> a perspective view of the closed hand tool,
<Tb> FIG. 2 <sep> another perspective view of the closed hand tool,
<Tb> FIG. 3 <sep> a perspective view of the hand tool with the roll / fabric cutter swung out,
<Tb> FIG. 4 <sep> a perspective view of the hand tool with completely swung out scissors and partially swung out screwdriver / loupe,
<Tb> FIG. 5 <sep> a perspective view of the hand tool with swung-out and locked in the swing-out position awl,
<Tb> FIG. 6 <sep> a perspective view of the hand tool with the buttonhole / hem measure swung out,
<Tb> FIG. 7 <sep> is a perspective view of the hand tool with swung-out and removed from the tool buttonhole / Saummass,
<Tb> FIG. 8 <sep> is a perspective view of a quiver with special tools held therein,
<Tb> FIG. 9 shows a perspective view of the hand tool with tweezers or toothpicks pulled out of the two shells,
<Tb> FIG. 10 <sep> a view of the hand tool with the partially unfolded special tools and
<Tb> FIG. 11 <sep> is a plan view of the hand tool from the back with the unfolded special tools according to FIG. 10 and also from the quiver pulled out small special tools.
The hand tool 1 shown in FIGS. 1 and 2 in the closed state comprises two side shells 3, which are interconnected by the non-visible, serving as a pivot axis for the special tools shaft and other known elements. In addition, spacers and holding parts 5 for the special tools are arranged between the two side shells 3 on the shaft.
The holding parts 5 are not described in detail, since they are known from the prior art, formed by the known pocket knife.
Between the two side shells 3, a plurality of special tools is arranged, which are explained below with reference to FIGS. 3 to 9 in detail. The order of explanation of the special tools is not related to their use, importance or other characteristics.
Fig. 3 shows the hand tool 1 with unfolded fabric cutter 7, which comprises a rolling knife 9, which is rotatably mounted with a rivet or a screw 11 on the shaft 13 of the fabric cutter. The roller blade 9 is preferably partially covered by a casing 15 and protects the user from injury when he accidentally touches the fabric cutter from above.
In the casing 15, an incision 17 is visible, which allows the passage of a thread. When passing the thread this is severed at the there exposed blade 19 of the roller blade 9.
In Fig. 4, a pair of scissors 21 known type is unfolded ready for use. The scissors and their structure will not be explained in detail. Partially unfolded is also a screwdriver 23, on the shaft 25, a magnifying glass 27 is inserted. Preferably, the blade (or tip) of the screwdriver 23 is magnetized, so that, for example, to the bottom fallen sewing needles can be easily canceled.
In Fig. 5 is a Hohlahle 29 at an angle of 90 °. folded out of the hand tool 1.
In this position, the Hohlahle 29 is locked so that they do not accidentally fold when punching round holes from a fabric and injure the person working. Alternatively, the Hohlahle may also be formed as Spitzahle or in the hollow cross section of the Hohlahle 29, a conically extending tail may be used (not shown).
In Fig. 6, a scale 31 is shown unfolded in the form of a buttonhole / hem measure. On the scale 31 decimal and inch mass can be printed. In addition, a slider 35 is guided in a longitudinal slot 33.
The slider 35 serves to set a desired dimension, for example, to set and / or mark the distance of a seam from a fabric edge.
In Fig. 7, the scale 31 is removed from the hand tool and thus serves either to measure a distance or as Einziehhilfe for bands in seams.
In Fig. 8 also a swing out of the hand tool 1 quiver 37 is visible. For the sake of clarity and presentation size, the quiver 37 is shown separated from the tool 1.
Of course, this remains held by the invisible wave on the hand tool 1. In the quiver 37 is a threader 39, which is visible in Fig. 11 as a whole. On the handle plate 41, the wire loop 43 is visible on the right, as is known from the prior art.
This fine wire loop 43 is protected when not in use within the quiver 37. In the middle of the quiver 37 is still a textile marker 45, with a mine 47. Further mines 47 are held in corresponding exceptions in the quiver 37. The textile marker 45 is hollow and protects the knife 51 of an arrow separator 49.
Arrow separators 49 of this type are known from the prior art as individual tools. At the rear end of the textile marker 45 or
Pfeiltrenners 49 may also be a peripheral slot or bore 55 be embedded, in which a sewing needle clamped and so can be introduced from below into the needle bar of a sewing machine.
Next, a stick rod 53 is held in the quiver 37, which serves, among other things, to withdraw loose or loose threads on the back of knitwear.
Fig. 9 shows a forceps 57 and a toothpick 59, after which they have been pulled out of corresponding recesses in the side shells 3.
At those special tools that are mounted on the pivot axis A on the hand tool 1, of course, corresponding recessed grips 61 are attached (compare recessed handle 61 on the fabric cutter 7 in Fig. 10).