CH696923A5 - Bed Product and process for their preparation. - Google Patents

Bed Product and process for their preparation. Download PDF

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Publication number
CH696923A5
CH696923A5 CH02152/04A CH21522004A CH696923A5 CH 696923 A5 CH696923 A5 CH 696923A5 CH 02152/04 A CH02152/04 A CH 02152/04A CH 21522004 A CH21522004 A CH 21522004A CH 696923 A5 CH696923 A5 CH 696923A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bedding
moisture
layer
region
filling material
Prior art date
Application number
CH02152/04A
Other languages
German (de)
Inventor
Jaques Hefti
Original Assignee
Bss Downia Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bss Downia Ag filed Critical Bss Downia Ag
Priority to CH02152/04A priority Critical patent/CH696923A5/en
Priority to PCT/CH2005/000667 priority patent/WO2006066422A1/en
Publication of CH696923A5 publication Critical patent/CH696923A5/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/002Mattress or cushion tickings or covers
    • A47C27/007Mattress or cushion tickings or covers permeable to liquid or air in a special way
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

Description

       

  [0001] Die Erfindung liegt auf dem Gebiet von Bettwaren, insbesondere von Bettwaren mit anisotropem, gerichtetem Feuchtetransport.

[0002] Bettwaren, insbesondere Bettdecken, haben die Aufgabe einen Schläfer gegen seine Umgebung zu isolieren und ihn warm zu halten. Vom Schläfer abgegebene überschüssige Wärme und Feuchtigkeit wird nur beschränkt von der Bettware aufgenommen und wieder an die Umgebung abgegeben. Dies kann zu Hitzestau, übermässigem Schwitzen, nassen Bettwaren, anschliessendem Frieren und unruhigem Schlaf, kurzum zu einem unangenehmen Schlafklima führen. Auch ist bekannt, dass vorhandene Feuchtigkeit, die nicht verdunsten kann, zu hygienischen Problemen, z.B. Schimmelbildung, führt.

[0003] Neuere Bettwaren weisen Materialien auf, die die Möglichkeit haben, bis zu einem gewissen Grad Wärme aufzunehmen und diese bei Bedarf wieder abzugeben.

   Auch werden darin Materialien verwendet, die beispielsweise aufgrund ihrer Machart, Feuchtigkeit entlang ihrer Fasern zu leiten und somit besser zu verteilen vermögen. Durch eine Wechselwirkung von Feuchte und Wärme, kann durch die Regulierung der Wärme auch indirekt Einfluss auf die Feuchtigkeit, in der Form von reduziertem Schwitzen, genommen werden. Mit den bekannten Bettwaren ist es jedoch nicht möglich direkt Einfluss auf Feuchtigkeit und deren Ausdehnung zu nehmen. Beispielsweise wird pro Nacht von einer schlafenden Person auch eine grössere Menge Feuchtigkeit abgegeben, wenn ideale (Schlaf-)Temperaturen herrschen.

   Bei diesen Bedingungen findet jedoch keine Regulierung der Wärme und somit auch keine Beeinflussung der Feuchtigkeit statt.

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Bettware zu schaffen, welche ein gerichtetes d.h. gezieltes Abführen von Feuchtigkeit von einem Benutzer der Bettware erlaubt.

[0005] Die Aufgabe wird durch die Bettware gelöst, wie sie in den Patentansprüchen definiert ist.

[0006] In der erfindungsgemässen Bettware wird durch geeignete Wahl und Anordnung von Materialien und der Ausgestaltung der Bettware Feuchtigkeit rasch aufgenommen, ins Innere der Bettwaren geleitet und in der Bettware gerichtet in gewisse Bereiche der Bettware geleitet, in denen die Feuchtigkeit dann verdunstet.

   Die Bettware erlaubt ein zwangsgerichtetes Abführen von Feuchtigkeit von einem Benutzer der Bettware, und mit dessen in Kontakt tretenden unmittelbaren Umgebung der Bettware. Durch geeignet eingebrachte Feuchtigkeitsbarrieren wird eine bidirektionale Rückführung von Feuchtigkeit stark vermindert oder weitgehend verhindert.

[0007] Dazu weist die erfindungsgemässe Bettware einen schichtartigen Aufbau auf, wobei eine Schicht ein volumengebendes Füllmaterial ist und eine weitere Schicht auf einer Seite einen hydrophilen Bereich aufweist, derart, dass Feuchte aus der Umgebung aufgenommen und in das Füllmaterial übergeleitet wird. Die Schicht weist zudem eine zweite Seite mit einem hydrophoben Bereich auf, derart, dass ein Austreten von Feuchte zurück, also durch diesen Bereich aus der Bettware hinaus weitgehend verhindert oder zumindest stark vermindert wird.

   Zudem weist die Bettware mindestens eine Klimaöffnung, vorzugweise mehrere solcher Durchgänge, im Innern der Bettware auf, zum gerichteten Transport der Feuchtigkeit durch diese Klimaöffnung hindurch, dies vorzugsweise in Randbereiche der Bettware.

[0008] Ein hydrophiler Bereich einer Bettware wird bevorzugt durch eine Aussenseite einer Aussenschicht der Bettware gebildet. Er liegt bevorzugt in einem zentralen Bereich der Bettware, einem Benutzer der Bettware zugewandten Seite, so dass vorhandene Feuchtigkeit rasch von der Aussenschicht aufgenommen, in ihr verteilt und durch diese ins Innere der Bettware geleitet wird.

   Ein hydrophober Bereich liegt entsprechend bevorzugt auf der Innenseite der Aussenschicht, so dass einmal ins Innere der Bettware und vom Füllmaterial aufgenommene Feuchtigkeit nicht oder nur vermindert wieder durch diesen Bereich an die Umgebung bzw. den Benutzer abgegeben wird. Die im Innern der Bettware gespeicherte Feuchtigkeit wird nun gezielt durch in der Bettware vorhandene Durchgänge, sogenannte Klimaöffnungen, in gewünschte Bereiche, z.B Randbereiche, der Bettware zur dortigen Verdunstung geleitet.

   Wird in einer Bettware eine obere und untere Schicht, z.B. obere und untere Aussenschicht, mit hydrophoben bzw. hydrophilen Bereichen ausgestattet, so wirken die Klimaöffnungen wie Ventile, durch die Luft- und Feuchtigkeit strömen kann, da sämtliche andere Transportwege aus der Bettware durch hydrophobe Bereiche im Wesentlichen versperrt sind.

[0009] Hydrophobe und hydrophile Bereiche sind bevorzugt gleich gross und jeweils mit dazwischenliegender Schicht einander gegenüber angeordnet (deckungsgleich) und wirken als Feuchtigkeitsbarriere. Textilwaren mit solchen Eigenschaften sind beispielsweise beschichtete Baumwoll- oder synthetische Gewebe, wie sie beispielsweise unter dem Namen "3Xdry" der Firma Schoeller Textil AG, bekannt sind.

   Daunendicht gewobene Baumwollschichten, wie sie in der Bettwarenindustrie üblich sind, können ebenfalls bereits eine grosse Hydrophilie, also Wasseraufnahmefähigkeit und -saugkraft, aufweisen. Wird beispielsweise eine solche Schicht mit einer hydrophoben Ausrüstungsschicht versehen, bzw. mit entsprechenden Materialien behandelt, so ist sie für die Verwendung in der erfindungsgemässen Bettware als Feuchtigkeitsbarriere geeignet.

[0010] Bei Bettwaren, in denen obere und untere Aussenschichten hydrophobe und hydrophile Bereiche aufweisen, ist jeweils der hydrophobe Bereich dem Füllmaterial zugewandt und der hydrophile Bereich dem Füllmaterial abgewandt bzw. einem Schläfer zugewandt.

[0011] Klimaöffnungen sind Bereiche einer Bettware, welche luft- und insbesondere feuchtigkeitsdurchlässig sind.

   Vorzugsweise sind es Bereiche einer Bettware, also Durchgänge, die vorgesehen sind, Luft und Feuchtigkeit durchzulassen und Füllmaterial, z.B. Daunen, zurückzuhalten. Sind sie zwischen einer oberen und einer unteren Schicht angeordnet, haben sie unter anderem auch die Funktion von Abstandshalter, welche die zwei Schichten voneinander beabstandet halten und ein allfälliges Verschliessen des Durchgangs oder der Öffnung verhindern. Sie können dabei eine Bettware in unterschiedliche Abschnitte oder Kammern, z.B. in einen körpernahen und einen körperfernen Bereich, unterteilen und ermöglichen zwischen diesen Bereichen einen Luft- und Feuchtigkeitsaustausch. Eine derart gestaltete Klimaöffnung, ersetzt vorzugsweise die Funktion einer herkömmlichen Abtrennung in Bettwaren, z.B.

   Absteppungen oder Stege, sie ermöglicht aber im Gegensatz zu dieser weiterhin einen Luft und Feuchtigkeitsaustausch zwischen durch die eingebrachte Klimaöffnung voneinander getrennten Kammern.

[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der Bettware wird ein Feuchtetransport derart zwangsgerichtet, dass Feuchte in einem zentralen Bereich der Bettware durch einen hydrophilen Bereich einer Schicht aufgenommen und die Feuchte möglichst grossflächig in der Schicht verteilt wird. Die aufgenommene Feuchtigkeit dringt, z.B. durch Verdunstung oder Abführung, durch die Schicht ins Innere der Bettware und wird vom Füllmaterial aufgenommen. Die aufgenommene Feuchte kann jedoch nicht oder nur bedingt durch denselben Bereich der Schicht wieder aus der Bettware austreten, dies aufgrund einer hydrophoben Beschichtung in diesem Bereich, welche als Feuchtigkeitsbarriere wirkt.

   Die Feuchtigkeit im Inneren der Bettware wird nun durch Klimaöffnungen, welche zwischen dem zentralen Bereich und seitlichen Bereichen der Bettware liegen, in die seitlichen Bereiche der Bettware transportiert. Die seitlichen Bereiche weisen bevorzugt Materialien, insbesondere Füllmaterialien und herkömmliche Aussenschichten, auf, über und durch welche Feuchtigkeit möglichst gleichmässig über deren Oberfläche verdunsten kann.

[0013] Mit Klimaöffnungen in der Form von Abstandhalter, welche an Stelle von konventionellen Abtrennungen in eine Bettware, insbesondere eine Bettdecke aber auch Kissen, eingebracht werden, ist es auch möglich ganz allgemein den Feuchtetransport in einer Bettware zu verbessern.

   Durch die Öffnungen kann Luft und Feuchtigkeit von einer Kammer der Bettware in eine andere zirkulieren und sich besser auf eine gesamte Bettware und somit eine grössere Oberfläche, von der Feuchtigkeit verdunsten kann, verteilen.

[0014] Klimaöffnungen sind bevorzugt zwischen einem vermehrt Feuchtigkeit aufnehmenden zentralen und einem vermehrt Feuchtigkeit abgebenden Bereich einer Bettware angeordnet. Sie bilden bevorzugt einen dreidimensionalen Durchgang für Luft und Feuchte in einer Bettware.

[0015] Es ist auch möglich Klimaöffnungen hydrophil und ggf. auch hydrophob auszugestalten. Eine hydrophile Seite oder Schicht der Klimaöffnung wäre einem Füllmaterial in einem feuchtigkeitsreichen, also meist zentralen Bereich der Bettware zugewandt und würde Feuchtigkeit aus diesem Bereich anziehen.

   Eine gegebenenfalls zusätzliche hydrophobe Ausgestaltung auf der dem Füllmaterial abgewandten Seite der Klimaöffnung würde einen Feuchtetransport aus Randbereichen in den zentralen Bereich behindern.

[0016] Die erfindungsgemässe Bettware eignet sich beispielsweise für Bettdecken, Duvets, Kissen, aber auch für Matratzenauflagen oder Matratzenteile wie bspw. eine oberste Schicht einer Matratze. In letztgenannten ist Feuchtigkeit deshalb ein grösseres Problem, da keine zur Umgebung hin völlig offene Oberfläche existiert, von welcher Feuchtigkeit verdunsten könnte. Es ist jedoch in jeder Bettware wichtig, dass Feuchtigkeit schnell von einem Schläfer weggeführt wird und möglichst nicht mehr zu diesem rückgeführt wird, um ein (unangenehmes) Nässe- oder Feuchtegefühl zu verhindern.

   Dies ist durch einen gezielt gerichteten Feuchtetransport, wie in der erfindungsgemässen Bettware gewährleistet.

[0017] Im Folgenden ist die Erfindung anhand von schematisch gezeigten Bespielen dargestellt. Dabei zeigt
<tb>Fig. 1:<sep>einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Bettware


  <tb>Fig. 2:<sep>eine Bettdecke mit Benutzer


  <tb>Fig. 3:<sep>eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Bettdecke

[0018] In Fig. 1 ist eine Bettware, beispielsweise ein Duvet oder Kissen, dargestellt. Die Bettware weist eine obere und eine untere Aussenschicht 1, 2, z.B. eine Baumwollschicht oder ein Mischgewebe auf. Die Bettware ist mit einem Füllmaterial 3, wie z. B. Daunen, Federn, synthetischem Füllmaterial oder einem Vliess, gefüllt. In einem zentralen Bereich 4 der Bettware ist die obere und untere Aussenschicht 1, 2 hydrophil ausgestaltet, z.B. oberflächenbehandelt, derart, dass sie Feuchtigkeit möglichst gut aufnimmt, schnell verteilt und ins Innere der Bettware leitet. Dies ist mit grossen, die Aussenschicht in eine Richtung durchstossenden, Pfeilen dargestellt.

   Die Aussenschichten sind in demselben zentralen Bereich 4 an ihrer Innenseite hydrophob ausgestaltet, derart, dass sie im Wesentlichen keine Feuchte, insbesondere kein auskondensiertes Wasser, durch diesen Bereich wieder aus der Bettware austreten lassen. Dies ist schematisch durch kleine, an der Innenseite der Aussenschichten 1, 2 reflektierte Pfeile dargestellt. Feuchte, die sich im zentralen Bereich 4 der Bettware befindet, kann in diesem Bereich aufgrund der von der Aussenschicht in diesem Bereich gebildeten einseitig wirkenden Feuchtigkeitsbarriere, nicht mehr oder nur noch sehr beschränkt nach oben oder unten austreten und an einen potentiellen Benutzer der Bettware abgegeben werden.

   Zum Abführen der Feuchtigkeit weist die Bettware Durchgänge 5, sogenannte Klimaöffnungen oder Feuchteventile auf, welche zwischen dem zentralen und Randbereichen 6 der Bettware angeordnet sind. Die Durchgänge 5 sind möglichst luft- und feuchtigkeitsdurchlässig gestaltet, z.B. durch in der Textilindustrie bekanntes dreidimensionales Abstandsgewebe. Dieses Gewebe ist in sich flexibel und nimmt nach einer Verformung im Wesentlichen wieder seine ursprüngliche Form an. Die Stabilität des Gewebes bewirkt, dass die beiden Aussenschichten voneinander beabstandet gehalten werden und so einen Lufttransport zwischen zentralem Bereich und Randbereichen erlaubt.

   Durch die Klimaöffnungen wird nun Feuchtigkeit in die Randbereiche der Bettware zwangsgeleitet, wo sie sich auf das Füllmaterial verteilt und durch die Aussenschichten an die Umgebung abgegeben wird.

[0019] Durchgänge 5 in der Form von Abstandsgewebe, welches im Wesentlichen aus zwei sehr offenen, luftdurchlässigen Geweben mit dazwischen angeordneten elastischen, aber eine gewisse Steifigkeit aufweisenden Kunstfasern besteht, übernimmt gleichzeitig die Funktion von herkömmlichen Bettwaren-Abtrennungen, wie Absteppungen oder Stegen.

   Abtrennungen haben, nebst ihrem dekorativen Zweck, die Aufgabe, Kammern in Bettwaren zu schaffen, welche das Füllmaterial, insbesondere Daunen und Federn, vor Verschieben in der Bettware verhindern.

[0020] Abstandsgewebe eignet sich besonders als Klimaöffnung aufgrund seiner mechanischen und offenen Eigenschaft, jedoch auch deshalb, da es günstig, leicht erhältlich und z.B. in der Matratzenindustrie in stabilerer Form, bereits getestet ist. In der erfindungsgemässen Bettware wird ein Abstandsgewebe jedoch vorzugsweise nicht schichtförmig eingearbeitet, sondern senkrecht zu und zwischen den Aussenschichten angeordnet. Damit wird die (seitliche) Stabilität von Abstandsgewebe genutzt, und die Luftzirkulation wird nicht durch die Breite des Gewebes beeinträchtigt.

   Auch kann das Abstandsgewebe auf einer im Wesentlichen beliebigen, der Dicke der Bettware angepassten, Höhe zugeschnitten werden. Würde das Abstandgewebe schichtförmig eingearbeitet, wäre die Höhe der Klimaöffnung durch die Dicke des Abstandsgewebes limitiert.

[0021] Die Funktion als Klimaöffnung und gleichzeitige Fixierung von Füllmaterial wird beispielsweise auch durch eine einzelne Schicht, welche eine gewisse Stabilität und eine möglichst grosse Luft- und Feuchtedurchlässigkeit aufweist, erfüllt.

[0022] Einige Beispiele für Gewebe und Schichten zur Verwendung in der erfindungsgemässen Bettware sind Schichten aus Naturfasern wie bspw. Baumwolle, künstlich hergestellte Fasern wie bspw. Polyester, Modal oder Lyocell, Mischgeweben wie bspw. Baumwolle/Polyester, oder Non-Wovens. Non-Wovens sind stoffähnliche, nicht gewebte Materialien wie bspw.

   Spinnvliese, Corovin etc.

[0023] In Fig. 2 ist eine Bettdecke 7 und ein, symbolisch durch einen Kreis dargestellter, Schläfer 8, gezeigt. Im Bereich der Bettdecke, unter dem sich der Schläfer befindet ist die Aussenschicht 12 an ihrer Aussenseite 14 hydrophil ausgestaltet, um möglichst rasch, möglichst viel Feuchtigkeit aufzunehmen und vom Schläfer abzuführen. Die Innenseite 14 ¾ der Aussenschicht ist so gestaltet bzw. behandelt, dass sie hydrophob wirkt, d.h. kein Wasser oder kondensierte Feuchtigkeit in diesem Bereich wieder aus der Bettware austritt und an den Schläfer 8 abgegeben wird. Feuchtigkeit wird durch rechts und links von der Mitte (einer Längsachse) der Bettware angebrachten Durchgängen 15 in die Randbereiche transportiert.

   Die Aussenschicht 12 ist in den Randbereichen 16 als herkömmliche Aussenschicht (gestrichelt gezeichnet) von Bettdecken oder Kissen, z.B. als daunendichte Baumwoll- oder Mischgewebeschicht gestaltet. Die Verdunstung von Feuchte findet in diesen Randbereichen im Wesentlichen nach allen Richtungen statt, was durch Pfeile dargestellt ist. Ein Transport von Feuchte aus den Randbereichen in den zentralen Bereich ist minimal, da der zentrale Bereich in der Regel einen höheren Feuchtigkeitsgehalt aufweisen wird. In Fig. 2 ist die obere Aussenschicht der Bettdecke ebenfalls als herkömmliche, also keine hydrophobe Seite aufweisende, Bettdecken-Aussenschicht dargestellt. Mit dieser Ausführungsform wird garantiert, dass Feuchtigkeit von einem Schläfer schnell abgeführt wird.

   Ein geringerer zwangsgerichteter Feuchtetransport in Randbereiche dürfte durch eine möglichst grosse verbleibende Bettdecken-Oberfläche, von der Feuchte verdunsten kann, ausgeglichen werden.

[0024] Fig. 3 zeigt ein mögliches Absteppmuster einer Bettware, in welcher Randbereiche durch Abtrennungen, d. h. beispielsweise durch Zusammensteppen oder Verbinden z.B. mittels Stege, von oberer mit gegenüberliegender unterer Aussenschicht, miteinander verbunden und in mehrere einzelne Kammern unterteilt werden. Die Abtrennungen 9 ¾ im zentralen, länglichen Bereich sind unvollständig, d.h. durch diese Abtrennungen werden keine geschlossenen Kammern geformt.

   Solche Abtrennungen vermögen trotzdem eine Verschiebung von Füllmaterial zu behindern.

[0025] Die Abtrennungen im zentralen Bereich können aber auch vollständig durchgehend sein, sollten jedoch keine durchgängigen Bereiche innerhalb der Bettware zu den Durchgängen hin unterbrechen. Der zentrale Bereich 24 und die zwei Randbereiche 26 sind durch zwei längs verlaufende Klimaöffnungen 25 unterteilt. In einer herkömmlichen Bettware wären anstelle der Klimaöffnungen gewöhnliche Abtrennungen 9 und die Aussenschicht im zentralen Bereich und in den Randbereichen identisch.

   In der erfindungsgemässen Bettware ist die Aussenschicht zumindest auf einer Seite der Bettdecke behandelt, so dass sie auf ihrer Innenseite hydrophob wirkt und die Klimaöffnungen als Durchgänge gestaltet, erlauben einen Luft- und Feuchtigkeitsaustausch zwischen den durch die Klimaöffnungen getrennten, mit Füllmaterial gefüllten Kammern des Randbereiches und des zentralen Bereichs.

[0026] Ein zentraler Bereich und die ihn umgebenden Durchgänge können unterschiedliche Formen aufweisen, beispielsweise einen der Körperform angepassten Bereich und seine Umrandung. Ist die Bettware ein Kissen, so können Klimaöffnungen ebenfalls recht oder links von einem zentralen Bereich angebracht sein. Es ist aber auch möglich diese ober- und unterhalb eines solchen Bereiches anzubringen. Klimaöffnungen müssen auch nicht durchgehend sein, sondern können als einzelne Abschnitte gestaltet sein.



  The invention is in the field of bedding, especially bedding with anisotropic, directed moisture transport.

Bedding, especially duvets, have the task to isolate a sleeper against his environment and to keep him warm. Excess heat and moisture released by the sleeper is absorbed only to a limited extent by the bedding and returned to the environment. This can lead to heat build-up, excessive sweating, wet bedding, freezing and restless sleep, in short, to an unpleasant sleeping environment. It is also known that existing moisture which can not evaporate leads to hygienic problems, e.g. Mold, leads.

Recent bedding materials have the ability to absorb heat to some extent and to give it back when needed.

   It also uses materials that, for example, due to their design, moisture to conduct along their fibers and thus able to distribute better. Through an interaction of humidity and heat, the regulation of heat can also indirectly influence the humidity, in the form of reduced perspiration. With the known bedding, however, it is not possible to directly influence moisture and its expansion. For example, a sleeping person also releases a larger amount of moisture per night when ideal (sleeping) temperatures prevail.

   In these conditions, however, there is no regulation of the heat and thus no influence on the moisture.

The object of the invention is therefore to provide a bedding which a directional. targeted removal of moisture allowed by a user of the bedding.

The object is achieved by the bedding, as defined in the patent claims.

In the inventive bedding is quickly absorbed by suitable choice and arrangement of materials and the design of the bedding moisture, directed into the interior of the bedding and directed in the bedding directed into certain areas of the bedding, in which the moisture then evaporates.

   The bedding permits forcible removal of moisture from a user of the bedding, and with his immediate vicinity of the bedding in contact. By suitably introduced moisture barriers a bidirectional return of moisture is greatly reduced or largely prevented.

For this purpose, the bedding according to the invention has a layered structure, wherein a layer is a volume-giving filling material and another layer on one side has a hydrophilic region, such that moisture is absorbed from the environment and transferred into the filler. The layer also has a second side with a hydrophobic region, such that leakage of moisture back, that is largely prevented by this area from the bedding addition or at least greatly reduced.

   In addition, the bedding has at least one climatic opening, preferably several such passages, inside the bedding, for the directed transport of moisture through this climatic opening, preferably in edge areas of the bedding.

A hydrophilic region of a bedding product is preferably formed by an outer side of an outer layer of the bedding. It is preferably located in a central area of the bedding, a user of the bedding-facing side, so that existing moisture is quickly absorbed by the outer layer, distributed in her and passed through it into the interior of the bedding.

   Accordingly, a hydrophobic area preferably lies on the inner side of the outer layer, so that moisture once absorbed into the interior of the bedding material and the filling material is not released, or only released to a lesser extent through this area, to the environment or the user. The moisture stored in the interior of the bedding is now directed through existing in the bedding passages, so-called climate openings, in desired areas, for example, edge areas, the bedding for local evaporation.

   In a bedding product, when an upper and lower layer, e.g. Upper and lower outer layer, equipped with hydrophobic or hydrophilic areas, the air openings act as valves through which air and moisture can flow, as all other transport routes from the bedding are substantially obstructed by hydrophobic areas.

Hydrophobic and hydrophilic areas are preferably the same size and each arranged with an intermediate layer facing each other (congruent) and act as a moisture barrier. Textile goods with such properties are, for example, coated cotton or synthetic fabrics, as known, for example, under the name "3Xdry" from Schoeller Textil AG.

   Down-density woven cotton layers, as are customary in the bedding industry, may also already have a high degree of hydrophilicity, ie water absorption capacity and absorption capacity. For example, if such a layer provided with a hydrophobic finishing layer, or treated with appropriate materials, it is suitable for use in the inventive bedding as a moisture barrier.

For bedding products in which upper and lower outer layers have hydrophobic and hydrophilic areas, the hydrophobic area faces the filling material and the hydrophilic area faces away from the filling material or faces a sleeper.

Climate openings are areas of a bedding, which are air permeable and especially moisture.

   Preferably, they are areas of bedding, ie passages intended to allow air and moisture to pass through and filling material, e.g. Down, withhold. If they are arranged between an upper and a lower layer, they also have, inter alia, the function of spacers which keep the two layers apart and prevent any closing of the passage or the opening. You can thereby a bedding in different sections or chambers, e.g. into a body-near and a body-distant area, subdivide and allow between these areas an air and moisture exchange. Such an air-conditioned opening preferably replaces the function of conventional separation into bedding, e.g.

   Absteppungen or webs, but it allows in contrast to this continues to air and moisture exchange between the introduced air-conditioning opening separate chambers.

In a preferred embodiment of the bedding a moisture transport is forcibly directed so that moisture is absorbed in a central region of the bedding through a hydrophilic region of a layer and the moisture is distributed over a large area in the layer as possible. The absorbed moisture penetrates, e.g. by evaporation or dissipation, through the layer into the interior of the bedding and is absorbed by the filler. However, the absorbed moisture can not or only partially escape through the same area of the layer from the bedding, this due to a hydrophobic coating in this area, which acts as a moisture barrier.

   The moisture in the interior of the bedding is now transported through climatic openings, which lie between the central area and lateral areas of the bedding, in the lateral areas of the bedding. The lateral regions preferably have materials, in particular filling materials and conventional outer layers, over and through which moisture can evaporate as evenly as possible over the surface thereof.

With climate openings in the form of spacers, which are introduced instead of conventional separations in a bedding, especially a duvet but also pillows, it is also possible to improve the moisture transport in a bedding in general.

   Through the openings, air and moisture can circulate from one chamber of the bedding into another and spread better over an entire bedding and thus a larger surface from which moisture can evaporate.

Climate openings are preferably arranged between a more moisture-absorbing central and an increasingly moisturizing area of a bedding. They preferably form a three-dimensional passage for air and moisture in a bedding product.

It is also possible to design air openings hydrophilic and possibly also hydrophobic. A hydrophilic side or layer of the climatic opening would be facing a filling material in a moisture-rich, ie usually central area of the bedding and would attract moisture from this area.

   An optional additional hydrophobic embodiment on the side facing away from the filling material of the climate opening would hinder a moisture transport from the edge areas in the central area.

The inventive bedding is suitable for example for duvets, duvets, pillows, but also for mattress pads or mattress parts such as. A top layer of a mattress. In the latter, moisture is therefore a major problem because there is no surface open to the environment from which moisture could evaporate. However, it is important in any bedding that moisture is quickly led away from a sleeper and if possible no longer returned to this, to prevent an (unpleasant) wet or damp feeling.

   This is ensured by a targeted moisture transport, as in the inventive bedding.

In the following the invention is illustrated by means of schematically shown examples. It shows
<Tb> FIG. 1: <sep> a cross section through a bedding product according to the invention


  <Tb> FIG. 2: <sep> a comforter with user


  <Tb> FIG. 3: <sep> a plan view of an embodiment of a duvet

In Fig. 1, a bedding, such as a duvet or pillow, shown. The bedding has upper and lower outer layers 1, 2, e.g. a cotton layer or a blended fabric. The bedding is filled with a filler 3, such. As down, feathers, synthetic filling material or a Vliess filled. In a central area 4 of the bedding, the upper and lower outer layers 1, 2 are made hydrophilic, e.g. surface treated so that it absorbs moisture as well as possible, quickly distributed and directed into the interior of the bedding. This is shown with large, the outer layer in one direction piercing, arrows.

   The outer layers are made hydrophobic in the same central region 4 on their inner side, so that they leave substantially no moisture, in particular no condensed water, escape through this area again from the bedding. This is shown schematically by small, on the inside of the outer layers 1, 2 reflected arrows. Moisture, which is located in the central area 4 of the bedding, can no longer or only very limitedly pass upwards or downwards in this area due to the one-sided moisture barrier formed by the outer layer in this area and can be released to a potential user of the bedding ,

   To remove the moisture, the bedding has passages 5, so-called climate openings or humidity valves, which are arranged between the central and edge regions 6 of the bedding. The passages 5 are designed to be as air and moisture permeable as possible, e.g. by three-dimensional spacer fabric known in the textile industry. This fabric is inherently flexible and substantially resumes its original shape after deformation. The stability of the fabric causes the two outer layers are kept spaced apart, allowing air transport between the central area and edge areas.

   Due to the climatic openings, moisture is now forced into the edge areas of the bedding, where it is distributed on the filling material and released through the outer layers to the surroundings.

Passages 5 in the form of spacer fabric, which consists essentially of two very open, air-permeable fabrics with interposed elastic, but a certain stiffness having synthetic fibers, simultaneously assumes the function of conventional bedding separations, such as stitching or webs.

   Separators have, in addition to their decorative purpose, the task of creating chambers in bedding, which prevent the filling material, especially down and feathers, before moving in the bedding.

Spacer fabric is particularly suitable as an air-conditioning opening due to its mechanical and open nature, but also because it is inexpensive, readily available and e.g. in the mattress industry in more stable form, already tested. In the bedding product according to the invention, however, a spacer fabric is preferably not incorporated in layers, but is arranged perpendicular to and between the outer layers. Thus, the (lateral) stability of spacer fabric is used, and air circulation is not affected by the width of the fabric.

   Also, the spacer fabric may be cut to a substantially any height adapted to the thickness of the bedding. If the spacer fabric were incorporated in layers, the height of the climate opening would be limited by the thickness of the spacer fabric.

The function as a climate opening and simultaneous fixation of filler material is, for example, by a single layer, which has a certain stability and the greatest possible air and moisture permeability fulfilled.

Some examples of fabrics and layers for use in the inventive bedding are layers of natural fibers such as cotton, manmade fibers such as polyester, modal or lyocell, blended fabrics such as cotton / polyester, or non-wovens. Non-wovens are fabric-like, non-woven materials such as.

   Spunbonded nonwovens, corovin etc.

In Fig. 2 is a duvet 7 and a, symbolically represented by a circle, sleepers 8, shown. In the area of the blanket, under which the sleeper is located, the outer layer 12 is made hydrophilic on its outer side 14 in order to absorb as quickly as possible moisture and remove it from the sleeper. The inside 14¾ of the outer layer is designed or treated to be hydrophobic, i. no water or condensed moisture in this area emerges from the bedding and is delivered to the sleeper 8. Moisture is transported to the peripheral areas by passages 15 located on the right and left of the center (a longitudinal axis) of the bedding.

   The outer layer 12 is in the edge regions 16 as a conventional outer layer (dashed lines) of duvets or pillows, e.g. designed as a down-density cotton or blended fabric layer. The evaporation of moisture takes place in these peripheral areas substantially in all directions, which is represented by arrows. Transport of moisture from the peripheral areas to the central area is minimal because the central area will typically have a higher moisture content. In Fig. 2, the upper outer layer of the blanket is also shown as a conventional, so no hydrophobic side, blanket outer layer. With this embodiment it is guaranteed that moisture is quickly dissipated by a sleeper.

   A lesser compulsory moisture transport to edge areas should be compensated by the largest possible remaining blanket surface from which moisture can evaporate.

Fig. 3 shows a possible Absteppmuster a bedding, in which edge areas by separations, d. H. for example by stitching together or joining e.g. by means of webs, of upper with opposite lower outer layer, connected to each other and divided into several individual chambers. The separations 9 ¾ in the central elongated area are incomplete, i. these separations do not form closed chambers.

   Such separations are nevertheless able to hinder a shift of filling material.

However, the separations in the central area can also be completely continuous, but should not interrupt continuous areas within the bedding to the passages out. The central region 24 and the two edge regions 26 are subdivided by two longitudinal climatic openings 25. In a conventional bedding, instead of the climatic openings, ordinary partitions 9 and the outer layer in the central area and in the border areas would be identical.

   In the inventive bedding the outer layer is treated at least on one side of the blanket, so that it acts hydrophobic on its inside and designed the air openings as passages, allow an exchange of air and moisture between the separated by the air openings, filled with filler chambers of the edge region and of the central area.

A central region and the passages surrounding it can have different shapes, for example a region adapted to the body shape and its border. If the bedding is a pillow, air-conditioning openings may also be located to the right or left of a central area. But it is also possible to install these above and below such a range. Climate openings do not have to be continuous, but can be designed as individual sections.


    

Claims (10)

1. Bettware mit gerichtetem Feuchtetransport aufweisend einen schichtartigen Aufbau mit einer Schicht eines volumengebenden Füllmaterials (3) und mit einer weiteren Schicht, welche eine Seite der weiteren Schicht einen hydrophilen Bereich aufweist, derart, dass Feuchte aufnehmbar und in das Füllmaterial weiterleitbar ist, welche weitere Schicht gleichzeitig eine zweite Seite mit einem hydrophoben Bereich aufweist, derart, dass ein Austreten von Feuchte durch diesen Bereich aus der Bettware weitgehend verhindert wird, und mit mindestens einem Durchgang (5, 15, 25) im Innern der Bettware zum gerichteten Transport der Feuchtigkeit durch diesen. 1. Bedding with directional moisture transport having a layered structure with a layer of a volumizing filling material (3) and with another layer having a side of the further layer has a hydrophilic region, such that moisture can be received and forwarded into the filler, which further Layer simultaneously has a second side with a hydrophobic region, such that leakage of moisture through this area is largely prevented from the bedding, and at least one passage (5, 15, 25) in the interior of the bedding for the directional transport of moisture through this. 2. Bettware nach Anspruch 1, wobei die weitere Schicht in der Form einer oberen oberhalb und einer unteren Schicht unterhalb des Füllmaterials (3) angeordnet ist. 2. A bedding product according to claim 1, wherein the further layer is arranged in the form of an upper above and a lower layer below the filling material (3). 3. Bettware nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seite der weiteren Schicht mit dem hydrophoben Bereich dem Füllmaterial (3) zugewandt, und die Seite der weiteren Schicht mit dem hydrophilen Bereich dem Füllmaterial abgewandt ist. 3. Bedding product according to claim 1 or 2, wherein the side of the further layer with the hydrophobic region facing the filling material (3), and the side of the further layer with the hydrophilic region faces away from the filling material. 4. Bettware nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der hydrophobe und der hydrophile Bereich deckungsgleich sind. 4. Bed product according to one of claims 1 to 3, wherein the hydrophobic and the hydrophilic region are congruent. 5. Bettware nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der mindestens eine Durchgang (5, 15, 25) zwischen der oberen und der unteren Schicht angeordnet ist und einen zentralen Bereich (4, 24) der Bettware von einem Randbereich (6, 26) der Bettware trennt. A bedding product according to any one of claims 2 to 4, wherein the at least one passage (5, 15, 25) is disposed between the upper and lower layers and comprises a central portion (4, 24) of the bedding from an edge region (6, 26 ) separates the bedding. 6. Bettware nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Durchgang (5, 15, 25) Abstandsgewebe ist. Bedding according to one of the preceding claims, wherein the passage (5, 15, 25) is spacer fabric. 7. Bettware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Durchgang (5, 15, 25) Abtrennungen (9, 9 ¾) in der Bettware ersetzt, derart, dass durch den eingebrachten Durchgang voneinander getrennte Kammern der Bettware gebildet werden, zwischen welchen Kammern kein Füllmaterial-Austausch, aber Luft- und Feuchtigkeitsaustausch möglich ist. Bedding according to one of the preceding claims, wherein the passage (5, 15, 25) replaces partitions (9, 9 ¾) in the bedding such that separate chambers of the bedding are formed by the introduced passage, between which chambers no Filler replacement, but air and moisture exchange is possible. 8. Bettware nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die obere und untere Schicht Aussenschichten (1, 2, 12) der Bettware sind. A bedding product according to any one of claims 2 to 7, wherein the upper and lower layers are outer layers (1, 2, 12) of the bedding. 9. Bettware nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein zentraler Bereich durch zwei seitlich zum zentralen Bereich verlaufende Durchgänge (5, 15, 25) von zwei Randbereichen (6, 26) getrennt ist. Bedding according to one of claims 1 to 8, wherein a central region is separated from two edge regions (6, 26) by two passages (5, 15, 25) extending laterally to the central region. 10. Bettware gemäss einem der Ansprüche 5 bis 9, mit unvollständigen Abtrennungen (9 ¾) im zentralen Bereich (4, 24) der Bettware zur Bildung nicht vollständig geschlossener Kammern. Bedding according to one of claims 5 to 9, with incomplete partitions (9 ¾) in the central area (4, 24) of the bedding to form incompletely closed chambers.
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