CH696625A5 - Enossales Dentalimplantat mit mikrospaltfreier Verbindung. - Google Patents

Enossales Dentalimplantat mit mikrospaltfreier Verbindung. Download PDF

Info

Publication number
CH696625A5
CH696625A5 CH00003/03A CH32003A CH696625A5 CH 696625 A5 CH696625 A5 CH 696625A5 CH 00003/03 A CH00003/03 A CH 00003/03A CH 32003 A CH32003 A CH 32003A CH 696625 A5 CH696625 A5 CH 696625A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
implant
layer
implant body
gap
assembly
Prior art date
Application number
CH00003/03A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Dr Loppacher
Original Assignee
Matthias Dr Loppacher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matthias Dr Loppacher filed Critical Matthias Dr Loppacher
Priority to CH00003/03A priority Critical patent/CH696625A5/de
Publication of CH696625A5 publication Critical patent/CH696625A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • A61C8/0069Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers tapered or conical connection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0012Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy
    • A61C8/0013Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy with a surface layer, coating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0012Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy
    • A61C8/0016Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy polymeric material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • A61C8/0054Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers having a cylindrical implant connecting part
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0086Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools with shock absorbing means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description


  Anwendungsgebiet der Erfindung

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein dentales Implantatsystem, welches zur Implantation im menschlichen Kiefer mit einem darauf aufbauenden künstlichen Zahnersatz vorgesehen ist. Das System ist für Einzelzahn wie Brückenkonstruktionen geeignet, insbesondere jedoch für ästhetisch anspruchsvolle Fälle im Frontzahnbereich oder in Bereichen, wo kein Knochenrückgang nach Implantation und hohe ästhetische Ansprüche verlangt werden. Das System beinhaltet einen Implantatkörper, welcher im Kiefer verankert wird, und einen Implantataufbau, der mit diesem eine mechanisch stabile Verbindung eingeht.

Stand der Technik

[0002] Dentale Implantatsysteme der betreffenden Art sind in verschiedensten Varianten auf dem Markt erhältlich, die jedoch allesamt nicht als optimale Lösungen angesehen werden können.

   Der Nachteile, dass jede konventionelle mechanische Verbindung von Implantatkörper und Implantataufbau an der Kontaktfläche einen mehr oder weniger grossen Spalt, typischerweise in der Grössenordnung von einigen 10 Mikrometern, aufweist, in welchem sich Bakterien anlagern oder vermehren können, wurde bislang nicht oder nur ungenügend gut gelöst.

[0003] Bei einem bereits bekannten Dichtsystem mit konventionellem O-Ring oder ähnlicher Dichtung, Fig. 1 (DE 19 815 719), ist immer noch der Spalt bis zum Dichtring vorhanden und ferner nur ein kleiner Teil und insbesondere nicht der äussere Bereich der Kontaktfläche durch den Dichtring abgedichtet, zudem findet die Übertragung der Kraft und somit des Druckes vom Aufbau zum Implantat im Wesentlichen nicht über den Dichtring statt.

   Weiter ist ein solches System relativ aufwendig herstellbar, insbesondere mit der nötigen Serienkonstanz und im Falle eines Versagens oder Vergessens des Dichtringes wird eine grosse Kavität für Bakterien geschaffen, welche ein Sicherkeitsrisiko darstellen kann.
Ein Dichtsystem mit einer Goldscheibe, welche plastisch verformt wird, Fig. 2 (DE 19 647 490), besitzt ebenso den Nachteil, dass eine sehr präzise Handhabung während des Anbringens nötig ist und ein Fehler hierbei zu einer grossen Kavität für Bakterien führen kann.

   Ferner weist das zum Material des Implantates, welches üblicherweise aus Titan oder Titanlegierungen besteht, unterschiedliche Gold bezüglich Biokompatibilität und elektrochemischer Spannung deutliche Nachteile auf.

Aufgabe der Erfindung

[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Verbindung von Implantatkörper zu Implantataufbau vorzuschlagen, welche die genannten Nachteile konventioneller Konstruktionen oder bereits bekannter Dichtsysteme nicht aufweist.

   Insbesondere die Problematik von Bakterien, welche sich im Spalt zwischen Implantatkörper und Implantataufbau anlagern oder vermehren, wird mit der Erfindung gelöst.

Übersicht über die Erfindung

[0005] Das Wesen der Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1, 6 und 9 definiert, während sich vorteilhafte Details aus den abhängigen Ansprüchen ergeben.

[0006] Die Erfindung betrifft ein zwei- oder mehrteiliges dentales Implantat, mit einem Implantatkörper und einem ein- oder mehrteiligen, wobei die Kontaktfläche zwischen dem Implantatkörper, welcher im Knochen verankert wird, und dem Implantataufbau so gestaltet ist, dass bei der Verbindung der Teile eine dünne Grenzschicht so verformt wird,

   dass die Kontaktfläche im Wesentlichen mikrospaltfrei ist.

[0007] Die heute üblichen zwei- oder mehrteiligen Implantatsysteme weisen zwischen dem im Knochen verankerten Implantat und dem Aufbau mit der Prothetik typischerweise Mikrospalten im Bereich von 10-50 Mikrometern auf, welche durch herstellungsbedingte Toleranzen auftreten. In diese Spalten dringen Bakterien ein, besiedeln selbige und können das umliegende Weichgewebe infizieren, insbesondere wird aber ein Knochenrückgang auf eine bestimmte Distanz zu solchen Spalten beobachtet (biologische Breite). Bei Implantaten ohne Spalt wird ein solcher unvorteilhafter Knochenrückgang nicht beobachtet.

   Da es jedoch aus ästhetischen Gründen vorteilhaft ist, diesen Spalt und somit den Beginn der zahnfarbigen Prothetik, also den Implantataufbau, möglichst auf Knochenniveau anzusetzen, stellt eine spaltfreie Verbindung die optimale Lösung dar, da ein nachteiliger Knochenrückgang vermieden werden kann.

[0008] Die hier vorgeschlagene Ausarbeitung der Verbindung stellt eine Lösung für eine mikrospaltfreie Verbindung dar, welche sowohl für konische oder doppelt konische Verbindungen zwischen Implantat und Aufbau (realisiert z.B. im ITI und Astra-System) wie auch konventionelle rechtwinklige Verbindungen (realisiert z.B. im Branemark- und Sterioss-System) praktikabel ist.

[0009] Der Implantataufbau ist mit dem Implantatkörper z.B.

   durch eine innenliegende Schraube fest verbunden, wobei die Kontaktflächen ganz oder teilweise durch eine verformbare Schicht bedeckt sind und so eine spaltfreie Verbindung bilden.

[0010] Die entsprechende verformbare Schicht kann im Wesentlichen aus dem selben Ausgangsmaterial wie der Implantatkörper oder der Implantataufbau bestehen, was bei einem kaltverformten Titanimplantat z.B. einer Titanplasma gesprayten Schicht entspricht, welche deutlich weicher als das kaltverformte Titanmaterial ist und sich somit beim Zusammenfügen von Implantatkörper und Implantataufbau an der Grenzfläche entsprechend verformt und eine spaltfreie Verbindung ermöglicht. Es ist aber genauso möglich, ein anderes Metall als verformbare Schicht zu verwenden. Sehr interessant ist die Verwendung von modernen Kunststoffen wie z.B.

   PEEK, Teflon und allgemein biokompatiblen implantierbaren Kunststoffen als verformbare Schicht. Diese Art der Beschichtung hat auch den Vorteil, dass ein Kaltverschweissen oder Festfressen des Implantataufbaus mit dem Implantatkörper wirkungsvoll verhindert wird, da eine solche Zwischenschicht üblicherweise die Haftreibung reduziert. Ferner ist bei konischen durch die verminderte Reibung zwischen Implantatkörper und Implantataufbau ein höherer Druck auf die Kontaktfläche und somit spaltfreierer Kontakt, insbesondere auch bei dynamischer Belastung, erreichbar. Ferner kann auch eine Flüssigkeit, welche nach dem Zusammenfügen von Implantatkörper und Implantataufbau in feste Form übergeführt wird oder z.B. selbständig aushärtet, die Funktion der Schicht, welche eine spaltfreie Verbindung garantiert, übernehmen, hier ist z.B. an einen aushärtenden Kunststoff gedacht.

   Neben der Spaltfreiheit der Verbindung, welche ein Eindringen von Bakterien verhindert, ist auch eine aktive antibakterielle Substanz als Schicht zwischen den Kontaktflächen interessant, welche z.B. durch bakteriehemmende Medikamente oder z.B. durch in Kunststoff eingebundene Nanopartikel aus Silber, anderen Metallen oder Verbindungen davon erreicht wird.

[0011] Die entsprechende verformbare Schicht kann die Kontaktfläche teilweise oder ganz bedecken, aber auch deutlich überlappen und z.B. den gesamten Innenteil des Implantatkörpers oder den gesamten äusseren Teile des Implantataufbaus überdecken. Als Herstellungsverfahren sind sämtliche Beschichtungsverfahren oder Ablagerungsverfahren wie z.B. PVD, CVD, Plasmaspray, Ionenimplantation, Abscheidung in Bädern etc. möglich.

   Die verformbare Schicht ist vorteilhafterweise auf dem Implantataufbau oder Implantatkörper fest aufgebracht, z.B. in Form einer Beschichtung von 5 bis 300 Mikrometer, vorzugsweise von 20 bis 100 Mikrometer. Die Schicht kann jedoch genauso lose mit dem Implantataufbau oder dem Implantatkörper verbunden sein oder gar gänzlich frei als zusätzliche Zwischenschicht zwischen dem Implantatkörper und dem Implantataufbau zwischen diese vor Montage eingebracht werden. Das Ziel einer spaltfreien Verbindung wird durch alle beschriebenen Schichten und Anbringungsmethoden erreicht. Das selbe oder zumindest ein ähnliches Resultat einer spaltfreien Verbindung kann anstatt mittels einer verformbaren Zwischenschicht auch durch den Einsatz von zwei unterschiedlich harten Materialien als Implantatkörper und Implantataufbau erreicht werden.

   Als Beispiel möge hier ein Implantatkörper aus Titan und ein Implantataufbau aus Keramik oder umgekehrt gelten. Als Keramiken sind z.B. hochfeste Zirkonoxyd, Aluminiumoxid, Mischformen oder sonstige biokompatible Keramiken verwendbar. Die Verbindung ist vorzugsweise von konischer Form, was jedoch nicht Bedingung ist, und zur Ermöglichung einer Verformung des weicheren Materials ist eine der Kontaktflächen mit einer oder mehreren konzentrischen Rillen versehen, welche durch hohen lokalen Druck eine Verformung des weicheren der beiden Materialien ermöglicht. Sind die erwähnten Rillen im weicheren Material ausgebildet, werden die Rillen entsprechend gestaucht, sind sie im härteren der beiden Materialien angebracht, dringen diese in das weichere Material ein.

   In beiden Fällen wird eine spaltfreie Verbindung erreicht.

[0012] Die Form der Kontaktfläche zwischen dem Implantatkörper und des Implantataufbaus kann konischer, doppelt konischer, sphärischer, elliptischer, hyperbolischer oder im Wesentlichen konventioneller rechtwinkliger Art oder einer Kombination der genannten Formen sein, die Aufzählung ist als Beispiel zu verstehen und nicht abschliessend. Die beschriebenen Kontaktflächen können rotationssymmetrisch sein, aber genauso in Achsrichtung oder parallel dazu eine ellipsoide, paraboloide oder andere nicht rotationssymmetrische Form aufweisen. Ferner kann bei allen Ausführungen die gesamte Kontaktfläche oder nur ein Teil, bevorzugterweise der äussere Bereich, welcher später Gewebekontakt hat oder sich örtlich am nächsten zum Gewebe oder Knochen befindet, verformbar gestaltet sein, um die Dichtfunktion wahrzunehmen.

   Die in der gemachten Beschreibung, in den Figuren sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale und Ausführungen der Erfindung können sowohl einzeln wie auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in den verschiedenen Ausführungen wesentlich sein.

Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen

[0013] Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein bereits bekanntes Dichtsystem für dentale Implantate mittels einer O-ringähnlichen Dichtung; und


  <tb>Fig. 2<sep>ein bereits bekanntes Dichtsystem für dentale Implantate mittels einer Goldscheibendichtung; und


  <tb>Fig. 3<sep>Schnittbild eines montierten Implantatsystems mit konischer Verbindung und verformbarer Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 4<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit konischer Verbindung und auf dem Implantataufbau angebrachter Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 5<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit konischer Verbindung und auf dem Implantatkörper angebrachter Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 6<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit konischer Verbindung und freier Kontaktfläche, welche vor dem Zusammenfügen zwischen Implantatkörper und Implantataufbau gebracht wird, und


  <tb>Fig. 7<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit konischer Verbindung und einer Flüssigkeit, welche vor dem Zusammenfügen zwischen Implantatkörper und Implantataufbau gebracht wird und dort die Form der Kontaktfläche annimmt; und


  <tb>Fig. 8<sep>Schnittbild eines montierten Implantatsystems mit rechtwinkliger Verbindung und verformbarer Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 9<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit rechtwinkliger Verbindung und auf dem Implantataufbau angebrachter Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 10<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit rechtwinkliger Verbindung und freier Kontaktfläche, welche vor dem Zusammenfügen zwischen Implantatkörper und Implantataufbau gebracht wird; und


  <tb>Fig. 11<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit rechtwinkliger Verbindung und auf dem Implantkörper angebrachter Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 12<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit rechtwinkliger Verbindung und einer Flüssigkeit, welche vor dem Zusammenfügen zwischen Implantatkörper und Implantataufbau gebracht wird und dort die Form der Kontaktfläche annimmt; und


  <tb>Fig. 13<sep>Schnittbild eines montierten Implantatsystems mit doppelt konischer Verbindung und verformbarer Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 14<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit doppelt konischer Verbindung und auf dem Implantataufbau angebrachter Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 15<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit doppelt konischer Verbindung und auf dem Implantkörper angebrachter Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 16<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit doppelt konischer Verbindung und freier Kontaktfläche, welche vor dem Zusammenfügen zwischen Implantatkörper und Implantataufbau gebracht wird; und


  <tb>Fig. 17<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit doppelt konischer Verbindung und einer Flüssigkeit, welche vor dem Zusammenfügen zwischen Implantatkörper und Implantataufbau gebracht wird und dort die Form der Kontaktfläche annimmt; und


  <tb>Fig. 18A<sep>Schnittbild eines montierten Implantatsystems mit konischer Verbindung und Rillenstruktur auf der Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 18B<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit konischer Verbindung und auf dem Implantataufbau angebrachter Rillenstruktur der Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 18C<sep>Schnittbild eines zerlegten Implantatsystems mit konischer Verbindung und auf dem Implantatkörper angebrachter Rillenstruktur der Kontaktfläche; und


  <tb>Fig. 19A<sep>Schnittbild einer konischen Kontaktfläche, welche rotationssymmetrisch sein kann, aber auch im Radius oder der Höhe variieren kann; und


  <tb>Fig. 19B<sep>Schnittbild einer doppelt konischen Kontaktfläche, welche rotationssymmetrisch sein kann, aber auch im Radius oder der Höhe variieren kann; und


  <tb>Fig. 19C<sep>Schnittbild einer elliptischen oder sphärischen Kontaktfläche, welche rotationssymmetrisch sein kann, aber auch im Radius oder der Höhe variieren kann; und


  <tb>Fig. 19D<sep>Schnittbild einer elliptischen oder sphärischen Kontaktfläche, welche rotationssymmetrisch sein kann, aber auch im Radius oder der Höhe variieren kann; und


  <tb>Fig. 19E<sep>Schnittbild einer hyperbolischen Kontaktfläche, welche rotationssymmetrisch sein kann, aber auch im Radius oder der Höhe variieren kann; und


  <tb>Fig. 19F<sep>Schnittbild einer rechtwinkligen Kontaktfläche, welche rotationssymmetrisch sein kann, aber auch im Radius oder der Höhe variieren kann.

Ausführungsbeispiel

In allen Figuren stellt

[0014] Ziffer 1
den Implantatkörper dar, welcher ganz oder teilweise im Knochen implantiert wird, wobei dieser nur schematisch dargestellt ist und üblicherweise ein Aussengewinde zur Verankerung im Knochen aufweist und ein versenktes Innengewinde zur Befestigung des Implantataufbaus.

[0015] Ziffer 2
den ein- oder mehrteiligen Implantataufbau dar, welcher mit dem implantierten Implantatkörper nach Implantation eine feste Verbindung eingeht, und die Basis für den Zahnersatz darstellt, wobei der Implantataufbau üblicherweise im unteren Teil von Zahnfleisch umgeben ist.

   Der Implantataufbau kann ein- oder mehrteilig sein und ist schematisch als zweiteilige Version dargestellt.

[0016] Ziffer 3
die verformbare Kontaktfläche dar, welche bei montiertem Implantat in den Spalt der Verbindungsfläche zwischen Implantatkörper und Implantataufbau zu liegen kommt und diese ganz oder teilweise ausfüllt.

   Die Kontaktfläche kann als Schicht, Beschichtung, Oberflächenveränderung, Dichtung, Struktur oder antibakterielle Substanz ausgebildet sein, aber auch in Form einer Flüssigkeit angewendet werden und erst nach Anwendung eine feste Form annehmen.

[0017] Ziffer 4
die Befestigungsschraube dar (nur in Figur 2 dargestellt und mit vergleichbarer Funktion in allen anderen Anwendungen ebenso vorhanden), um den Implantataufbau mit dem Implantatkörper zu verbinden, wobei diese üblicherweise durch ein zentrischen Loch im Implantataufbau diesen mit dem Implantatkörper, wo sie in einem zentrischen Innengewinde Halt findet, fest verbindet.

[0018] Figuren 3 bis 7
Die hier vorgeschlagene Ausarbeitung stellt eine Lösung für konische Verbindungen zwischen Implantat und Aufbau dar (realisiert z.B. im Astra-System).

[0019] Der Implantataufbau (2) ist mit dem Implantatkörper (3) z.B.

   durch eine innenliegende Schraube (wie in Fig. 2 Ziffer 4 gezeigt) fest verbunden, wobei die Kontaktflächen ganz oder teilweise durch eine verformbare Schicht bedeckt sind oder es im Verlaufe der Montage noch werden und so eine spaltfreie Verbindung bilden. Die entsprechenden möglichen Varianten der Kontaktflächen (3) als verformbare Schicht oder Beschichtung auf dem Implantataufbau (2), dem Implantatkörper (1), als freie Schicht oder als Flüssigkeit, welche erst beim Zusammenfügen die endgültige Form annimmt, sind unter "Übersicht über die Erfindung" sowie in den Patentansprüchen detailliert beschrieben.

[0020] Figuren 8 bis 12
Die hier vorgeschlagene Ausarbeitung stellt eine Lösung für doppelt konische Verbindungen zwischen Implantat und Aufbau dar.

   Die sonstige Ausführung ist identisch mit dieser der Fig. 3 bis 7.

[0021] Figuren 13 bis 17
Die hier vorgeschlagene Ausarbeitung stellt eine Lösung für rechtwinklige Verbindungen zwischen Implantat und Aufbau dar. Die sonstige Ausführung ist identisch mit dieser der Fig. 3 bis 7.

[0022] Figuren 18A bis 18C
Die hier vorgeschlagene Ausarbeitung stellt eine Lösung für konische Verbindungen zwischen Implantat und Aufbau dar.

[0023] Der Implantataufbau (2) ist mit dem Implantatkörper (3) z.B. durch eine innenliegende Schraube (wie in Fig. 2 Ziffer 4 gezeigt) fest verbunden, wobei die Kontaktflächen ganz oder teilweise mit konzentrischen Rillen versehen sind.

   Der Implantataufbau (2) und Implantatkörper (3) bestehen aus unterschiedlich harten Materialien, somit findet bei Montage durch hohen lokalen Druck bei den Rillen eine Verformung des weicheren der beiden Materialien statt. Sind die erwähnten Rillen im weicheren Material ausgebildet, werden die Rillen entsprechend gestaucht, sind sie im härteren der beiden Materialien angebracht, dringen diese in das weichere Material ein. In beiden Fällen wird eine spaltfreie Verbindung erreicht.

[0024] Die Form der Kontaktfläche (3) zwischen dem Implantatkörper und des Implantataufbaus kann wie hier gezeigt konisch sein, es ist jedoch genauso eine andere Form der Kontaktfläche (3) möglich.

[0025] Figuren 19A bis 19F
Sämtliche bisher genannten Ausführungen sind sinngemäss für nahezu beliebige Formen von Kontaktflächen (3) denkbar.

   Die Form der Kontaktfläche (3) zwischen dem Implantatkörper (1) und des Implantataufbaus (hier nicht dargestellt) kann konischer, doppelt konischer, sphärischer, elliptischer, hyperbolischer oder im Wesentlichen konventioneller rechtwinkliger Art oder einer Kombination der genannten Formen sein, die Aufzählung sowie die Illustration ist als Beispiel zu verstehen und nicht abschliessend. Die beschriebenen Kontaktflächen (3) können rotationssymmetrisch sein, was im Schnittbild nicht ersichtlich ist, aber genauso in Achsrichtung oder parallel dazu eine ellipsoide, paraboloide oder andere nicht rotationssymmetrische Form aufweisen.

   Ferner kann bei allen Ausführungen die gesamte Kontaktfläche (3) oder nur ein Teil, bevorzugterweise der äussere Bereich, welcher später Gewebekontakt hat oder sich örtlich am nächsten zum Gewebe oder Knochen befindet, verformbar gestaltet sein, um die Dichtfunktion wahrzunehmen.

Claims (10)

1. Zwei- oder mehrteiliges dentales Implantat, mit einem Implantatkörper (1) zur Verankerung im Knochen, und einem ein- oder mehrteiligen Implantataufbau (2) zur Befestigung darauf, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem Implantatkörper (1) und dem Implantataufbau (2) angeordnete Schicht (3) sich bei der Montage des Implantataufbaus (2) auf dem Implantatkörper (1) so verformt, dass eine dichte, insbesondere im Aussenbereich, wo später der Kontakt zum Gewebe stattfindet, spaltfreie Verbindung entsteht.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformbarkeit der Schicht (3), die im Wesentlichen aus dem selben Ausgangsmaterial wie der Implantatkörper (1) oder der Implantataufbau (2) besteht, dadurch erreicht wird, dass die Schicht durch eine andere Verarbeitung besser plastisch oder elastisch verformbar ist als der Implantatkörper (1) und der Implantataufbau (2).
3. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische oder plastische Verformbarkeit durch eine Schicht (3) aus Metall erreicht wird.
4. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische oder plastische Verformbarkeit durch eine Schicht (3) aus Kunststoff erreicht wird, wobei geringere Reibungswerte zwischen Implantatkörper (1), Kunststoffschicht und Implantataufbau (2) resultieren als ohne Kunststoffschicht.
5. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flüssigkeit vor dem Zusammenfügen von Implantatkörper (1) mit Implantataufbau (2) zwischen diesen vorgesehen ist und die Flüssigkeit, welche später automatisch oder durch äusseres Zutun verfestigt, eine spaltfreie Verbindung garantiert und die Funktion der verformbaren Schicht (3) übernimmt.
6. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (3) zwischen dem Implantatkörper (1) und dem Implantataufbau (2) eine Substanz mit antibakterieller Wirkung enthält, welche wirksam das Wachsen von Bakterien im Bereich der Schicht verhindert.
7. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Schicht (3) als Schicht oder Flüssigkeit ganz oder teilweise a) auf dem Implantatkörper (1) aufgebracht oder mit diesem fest verbunden ist b) auf mindestens einem Teil des Implantataufbaus (2) aufgebracht oder mit diesem fest verbunden ist c) auf dem Implantatkörper (1) und mindestens einem Teil des Implantataufbaus (2) aufgebracht oder mit diesen fest verbunden ist d) oder als freies Teil oder als Flüssigkeit zwischen den Implantataufbau (2) und den Implantatkörper (1) bringbar ist.
8. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der verformbaren Schicht (3) typischer Weise zwischen 5 und 300 Mikrometer liegt und bevorzugter Weise zwischen 20 und 100 Mikrometern.
9. Implantat nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Implantatkörper (1) oder der Implantataufbau (2) aus einem deutlich härteren Material, z.B. aus Keramik, als das Gegenstück, z.B. aus Titan, gefertigt ist und die verformbare Schicht (3) als Oberfläche des weicheren Teils ausgebildet ist, und a) der weichere Teil feine konzentrische Rillen aufweist, welche sich bei der Montage elastisch oder plastisch so verformen, dass eine perfekte spaltfreie Dichtung erreicht wird, wobei sich die Tiefe der Rillen zwischen 5 und 300 Mikrometern, bevorzugter Weise zwischen 20 und 100 Mikrometern, bewegt, oder b) der härtere Teil feine konzentrische Rillen aufweist, welche sich bei der Montage elastisch oder plastisch in das Gegenstück einpressen, so dass eine perfekte spaltfreie Dichtung erreicht wird,
wobei sich die Tiefe der Rillen zwischen 5 und 300 Mikrometern, bevorzugter Weise zwischen 20 und 100 Mikrometern, bewegt.
10. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (3) zwischen dem Implantatkörper (1) und dem Implantataufbau (2) konischer, doppelt konischer, sphärischer, elliptischer, hyperbolischer oder im Wesentlichen flacher Form oder eine Kombination der genannten Formen ist, wobei die beschriebene Schicht rotationssymmetrisch ist oder in Achsrichtung oder parallel dazu eine ellipsoide, paraboloide oder andere nicht rotationssymmetrische Form aufweist.
CH00003/03A 2003-01-02 2003-01-02 Enossales Dentalimplantat mit mikrospaltfreier Verbindung. CH696625A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00003/03A CH696625A5 (de) 2003-01-02 2003-01-02 Enossales Dentalimplantat mit mikrospaltfreier Verbindung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00003/03A CH696625A5 (de) 2003-01-02 2003-01-02 Enossales Dentalimplantat mit mikrospaltfreier Verbindung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH696625A5 true CH696625A5 (de) 2007-08-31

Family

ID=38353950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00003/03A CH696625A5 (de) 2003-01-02 2003-01-02 Enossales Dentalimplantat mit mikrospaltfreier Verbindung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH696625A5 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018198B3 (de) * 2007-04-16 2008-10-23 Engesser, Urs Vorrichtung zum Einsetzen in eine Trägerstruktur und deren Verwendung
WO2009007394A1 (en) * 2007-07-09 2009-01-15 Lindberg Implants Ab A bridge support, a screw and a method
EP2143398A1 (de) * 2008-07-12 2010-01-13 Gerd Axel Dr. Walther Zahnimplantat mit elastischem Zwischenelement
EP2168530A1 (de) * 2008-09-27 2010-03-31 Kerstin Kötter-Jelitte Keramisches Implantat
DE102009002947A1 (de) * 2008-12-12 2010-06-17 Mehrhof Implant Technologies Gmbh Zahnimplantat
DE102010051176A1 (de) * 2010-11-15 2012-05-16 Urs Brodbeck Dental-Implantatsystem und Verfahren zur Herstellung eines Dental-Implantatsystems
US9320577B1 (en) 2015-03-27 2016-04-26 King Saud University Joint assembly for dental implant abutment
US9393086B2 (en) 2011-01-31 2016-07-19 Holger Zipprich Dental implant system
US9687321B2 (en) 2011-03-21 2017-06-27 Biodenta Swiss Ag Dental implant system
IT201700077841A1 (it) * 2017-07-11 2019-01-11 Sweden & Martina Spa Impianto dentale migliorato con inserto in materiale differenziato
EP3488813A1 (de) * 2017-11-23 2019-05-29 Conmet GmbH Verfahren zur herstellung einer zahnersatz-vorrichtung umfassend eine interface-beschichtung, sowie eine solche zahnersatz-vorrichtung
CN110621257A (zh) * 2017-06-14 2019-12-27 布莱登特有限两合公司 用于义齿的紧固装置
US11166793B2 (en) 2010-05-05 2021-11-09 Nobel Biocare Services Ag Dental implant

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018198B3 (de) * 2007-04-16 2008-10-23 Engesser, Urs Vorrichtung zum Einsetzen in eine Trägerstruktur und deren Verwendung
WO2009007394A1 (en) * 2007-07-09 2009-01-15 Lindberg Implants Ab A bridge support, a screw and a method
EP2143398A1 (de) * 2008-07-12 2010-01-13 Gerd Axel Dr. Walther Zahnimplantat mit elastischem Zwischenelement
EP2168530A1 (de) * 2008-09-27 2010-03-31 Kerstin Kötter-Jelitte Keramisches Implantat
DE102009002947A1 (de) * 2008-12-12 2010-06-17 Mehrhof Implant Technologies Gmbh Zahnimplantat
DE102009002947B4 (de) * 2008-12-12 2012-02-02 Mehrhof Implant Technologies Gmbh Zahnimplantat
US9474589B2 (en) 2008-12-12 2016-10-25 Mehrhof Implant Technologies Gmbh Tooth implant
US11166793B2 (en) 2010-05-05 2021-11-09 Nobel Biocare Services Ag Dental implant
CN103327928A (zh) * 2010-11-15 2013-09-25 霍尔格·伊普利奇 牙科植入系统和制作牙科植入系统的方法
US9770311B2 (en) 2010-11-15 2017-09-26 Holger Zipprich Dental implant system and method for producing a dental implant system
WO2012065718A1 (de) 2010-11-15 2012-05-24 Holger Zipprich Dental-implantatsystem und verfahren zur herstellung eines dental-implantatsystems
CN103327928B (zh) * 2010-11-15 2016-10-19 霍尔格·伊普利奇 牙科植入系统和制作牙科植入系统的方法
DE102010051176A1 (de) * 2010-11-15 2012-05-16 Urs Brodbeck Dental-Implantatsystem und Verfahren zur Herstellung eines Dental-Implantatsystems
US9393086B2 (en) 2011-01-31 2016-07-19 Holger Zipprich Dental implant system
US10537409B2 (en) 2011-01-31 2020-01-21 Holger Zipprich Dental implant system
US9687321B2 (en) 2011-03-21 2017-06-27 Biodenta Swiss Ag Dental implant system
US9320577B1 (en) 2015-03-27 2016-04-26 King Saud University Joint assembly for dental implant abutment
CN110621257A (zh) * 2017-06-14 2019-12-27 布莱登特有限两合公司 用于义齿的紧固装置
IT201700077841A1 (it) * 2017-07-11 2019-01-11 Sweden & Martina Spa Impianto dentale migliorato con inserto in materiale differenziato
EP3488813A1 (de) * 2017-11-23 2019-05-29 Conmet GmbH Verfahren zur herstellung einer zahnersatz-vorrichtung umfassend eine interface-beschichtung, sowie eine solche zahnersatz-vorrichtung
WO2019101364A1 (de) * 2017-11-23 2019-05-31 Conmet Gmbh Zahnersatz-vorrichtung umfassend ein interface und eine schutzschicht, sowie ein herstellungsverfahren und eine zusammensetzung zur verwendung als schutzschicht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009002947B4 (de) Zahnimplantat
EP0795306B1 (de) Modulares Knochenimplantat mit Pfanne und Stiften
DE69002159T2 (de) Biegegliedprothese.
EP2640306B1 (de) Dental-implantatsystem und verfahren zur herstellung eines dental-implantatsystems
EP1642552B1 (de) Endoprothese für ein Metatarsophalangealgelenk
CH696625A5 (de) Enossales Dentalimplantat mit mikrospaltfreier Verbindung.
EP2036515B1 (de) Verbindungsanordnung zwischen einem Dentalimplantat und einem Abutment
EP2039319B1 (de) Dentalimplantat
EP2457541A1 (de) Zwischenwirbelimplantat
CH708896A2 (de) Dentalimplantatsystem mit einem Keramikimplantat.
DE102006036039A1 (de) Implantate mit poröser Außenschicht sowie Verfahren zur Herstellung derselben
EP3509535B1 (de) Zahnersatzsystem
EP2215989B1 (de) Aufbauteil für ein Dentalimplantat
DE102006045187B4 (de) Verbundsystem für ein zweiteiliges Zahnimplantat
DE4405797C1 (de) Dentalimplantat
WO2008022635A2 (de) Zweiteiliges zahnimplantat mit gewindehülse
DE202006013585U1 (de) Verbindungselement für ein zweiteiliges Zahnimplantat aus Nichtmetall
WO2001085068A1 (de) Endoprotheseteil für den gelenkersatz, verwendung desselben und herstellungsverfahren dafür
EP2214596B1 (de) Implantat
DE3800259A1 (de) Implantierbare prothese
DE102007046879B4 (de) Dentalimplantat
EP4167908A1 (de) Implantierbare kiefergelenksteilprothese, entsprechendes herstellungsverfahren und kiefergelenksprothese
DE202006013265U1 (de) Abgewinkelter und umgedreht kegelförmiger Aufbau für ein zweiteiliges Zahnimplantat
EP3388090B1 (de) Doppelbeschichtung für eine implantatkomponente mit einer reibschlussverbindung
DE102015016895B3 (de) Knieendoprothese

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased