CH696324A5 - U-shaped inserts. - Google Patents

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CH696324A5
CH696324A5 CH8962003A CH8962003A CH696324A5 CH 696324 A5 CH696324 A5 CH 696324A5 CH 8962003 A CH8962003 A CH 8962003A CH 8962003 A CH8962003 A CH 8962003A CH 696324 A5 CH696324 A5 CH 696324A5
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CH
Switzerland
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inserts
elevations
insert
stack
depressions
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CH8962003A
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German (de)
Inventor
Roger Kuehnis
Beatrice Strotz
Original Assignee
Kuewi Befestigungstechnik R Ku
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/005Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts engaging the bolt laterally to allow a quick mounting or dismounting of the washer, i.e. without the need to engage over the end of the bolt

Description

       

  [0001] Die Erfindung betrifft U-förmige Einsatzstücke für den Einbau von beispielsweise Fenstern und Türen mit Mitteln zum gegenseitigen Kuppeln der Einsatzstücke und mit im Wesentlichen ebenen und zueinander parallelen Seitenflächen, welche Mittel jeweils in einer Seitenfläche wenigstens eine Erhebung und in der anderen Seitenfläche wenigstens eine Vertiefung aufweisen, sodass bei zwei miteinander gekoppelten Einsatzstücken wenigstens eine Erhebung des einen Einsatzstückes in eine Vertiefung des anderen Einsatzstückes eingreift und Seitenflächen der beiden Einsatzstücke flächig aneinander anliegen.

[0002] Solche Einsatzstücke sind als Abstandhalter zum Einpassen von Tür- und Fensterrahmen in Maueröffnungen bekannt. Diese Einsatzstücke sind zu einem Stapel zusammensteckbar.

   Die Einsatzstücke werden einzeln oder gestapelt zwischen dem Rahmen und dem Mauerwerk eingesetzt, um Unregelmässigkeiten auszugleichen. Beim Befestigen eines Rahmens am Mauerwerk werden die Einsatzstücke zwischen dem Rahmen und dem Mauerwerk festgeklemmt. Dadurch kann verhindert werden, dass der Rahmen auch bei sehr unregelmässigem Mauerwerk sich verzerrt oder verspannt.

[0003] In vielen Fällen ist es zweckmässig, die Einsatzstücke vor der endgültigen Befestigung des Rahmens am Mauerwerk zu fixieren. Hierzu werden die Einsatzstücke mit einem Nagel oder dergleichen am Mauerwerk fixiert.

[0004] Einsatzstücke der genannten Art sind beispielsweise aus der DE-A-1 683 374 bekannt geworden.

   Diese weisen an einem Ende einen Vorsprung auf, dessen Form und Abmessung so ausgebildet ist, dass er mit einer Vertiefung kuppelbar ist, die in der Nähe eines anderen Endes eingearbeitet ist. Es sind Einsatzstücke mit verschiedenen dicken Abmessungen vorgesehen, wobei unterschiedliche Einsatzstücke sich durch Farben und dergleichen unterscheiden.

   Die Verbindungen der Einsatzstücke zueinander sind jedoch lose, was die Montage erschwert.

[0005] Durch die FR 2 643 104 sind Einsatzstücke bekannt geworden, die U-förmig ausgebildet sind und die jeweils mit einem vorspringenden und abbrechbaren Griff versehen sind, der das Einsetzen der Einsatzstücke vereinfachen soll.

[0006] Die FR 1 607 548 offenbart Einsatzstücke, die ebenfalls im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und die jeweils an den Schenkeln eine elastische Zunge aufweisen, welche es ermöglicht, dass Einsatzstücke auf eine Befestigungsschraube oder dergleichen aufgesetzt werden können.

[0007] Die DE-A-3 536 845 offenbart Einsatzstücke, die durch Nut- und Federverbindungen zu einem Stapel zusammensteckbar sind.

[0008] Die EP-A-0 486 816 offenbart U-förmige Einsatzstücke,

   die zum Kuppeln jeweils zylindrische Vorsprünge und entsprechende zylindrische Ausnehmungen aufweisen. Werden die Einsatzstücke zwischen dem Mauerwerk und dem Rahmen festgeklemmt, so werden die Vorsprünge jeweils in eine Ausnehmung desselben Einsatzstückes eingepresst.

[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, U-förmige Einsatzstücke der genannten Art zu schaffen, die eine noch einfachere Montage ermöglichen.

[0010] Die Erfindung ist bei gattungsgemässen Einsatzstücken dadurch gelöst, dass die Mittel zum Kuppeln der Einsatzstücke so ausgebildet sind, dass zwei Einsatzstücke zwei um 180 deg. zueinander gedrehten Positionen miteinander kuppelbar sind, wobei in der einen Position die beiden miteinander gekuppelten Einsatzstücke einen geschlossenen Durchgang für die Aufnahme eines Befestigungselementes bilden.

   Zwei Einsatzstücke können somit auf zwei verschiedene Arten miteinander gekuppelt werden. Bei der einen Art sind die beiden miteinander gekuppelten Einsatzstücke deckungsgleich miteinander verbunden. Bei der anderen Art sind die beiden Einsatzstücke um 180 deg. zueinander gedreht. Es ist damit eine Anordnung möglich, bei welcher ein geschlossener Durchgang vorhanden ist, der eine sichere Fixierung mittels eines Befestigungselementes, beispielsweise eines Nagels oder einer Schraube, ermöglicht. Ein solcher geschlossener Durchgang wird bei einem Stapel mit mehreren Einsatzstücken auch dann gebildet, wenn lediglich eines der Einsatzstücke gegenüber den anderen um 180 deg. gedreht ist.

[0011] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Erhebungen und Vertiefungen länglich ausgebildet sind.

   Gegenüber den üblichen zapfenförmigen Vorsprüngen bzw. zylindrischen Vertiefungen hat dies den wesentlichen Vorteil, dass die Einsatzstücke beim Montieren wesentlich einfacher eingeschoben werden können. Zudem ergibt sich eine bessere Sicherung gegen Verdrehen. Bei der Herstellung im Spritzguss ergibt sich zudem ein vorteilhafterer Materialfluss. Diese Ausführung hat zudem den Vorteil, dass die Einsatzstücke kettenförmig miteinander kuppelbar sind, wenn jedes Einsatzstück wenigstens zwei Vorsprünge und zwei Vertiefungen aufweist.

[0012] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Einsatzstücke jeweils an jedem Schenkel eine Erhebung und eine Vertiefung auf. Die Vertiefungen und Erhebungen erstrecken sich hierbei vorzugsweise in Längsrichtung der Schenkel.

   Auch bei einer Beschädigung eines Vorsprunges können zwei Einsatzstücke verdrehsicher miteinander gekuppelt werden.

[0013] Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemässen Einsatzstücke ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.

[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep> schematisch eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemässen Einsatzstückes,


  <tb>Fig. 2<sep> einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,


  <tb>Fig. 3a<sep>eine Ansicht eines Stapels von wenigstens zwei Einsatzstücken,


  <tb>Fig. 3b<sep>eine Ansicht eines weiteren Stapels von zwei oder mehr Einsatzstücken,


  <tb>Fig. 4<sep>eine Ansicht des Stapels gemäss Fig. 3a in Richtung des Pfeils IV,


  <tb>Fig. 5<sep>schematisch eine Ansicht einer Anordnung mit kettenförmig miteinander verbundenen Einsatzstücken und


  <tb>Fig. 6<sep>eine weitere Ansicht der Anordnung gemäss der Fig. 5.

[0015] Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Einsatzstück 1, das wie ersichtlich U-förmig ausgebildet ist. Das Einsatzstück ist einstückig und vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere im Spritzgussverfahren hergestellt. Grundsätzlich sind aber auch andere Werkstoffe möglich. Das Einsatzstück 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 9 auf, die mit einem Steg 10 fest miteinander verbunden sind. Das plättchenförmige Einsatzstück 1 besitzt zwei parallele Seitenflächen 3 und 4 sowie eine Schmalseite 11. Diese Schmalseite 11 besitzt zwei Fussflächen 13, eine im Wesentlichen ebene Kopffläche 12 sowie eine Innenfläche 18, die sich zwischen den Fussflächen 13 erstreckt.

   Der Abstand zwischen den Flächen 3 und 4 definiert die Massdicke, die in der Regel wenige Millimeter, beispielsweise 1 bis 4 mm, beträgt. In der Regel wird ein Satz von Einsatzstücken 1 mit unterschiedlichen Massdicken verwendet.

[0016] Um jeweils zwei Einsatzstücke 1 miteinander zu kuppeln, weist das Einsatzstück 1 Mittel 2 auf, die in der gezeigten Ausführung zwei Erhebungen 5 und zwei Vertiefungen 6 aufweisen. Die Erhebungen 5 sind an der gleichen Seitenfläche 3 angeordnete und angeformte Teile, die wie ersichtlich etwa mittig in jeweils einem Schenkel 9 angeordnet sind. Die Erhebungen 5 sind länglich ausgebildet und vorzugsweise als gerade Rippen. Sie erstrecken sich jeweils in Längsrichtung der Schenkel 9.

   Die Mittelpunkte M der Erhebungen 5 befinden sich jeweils in gleichem Abstand zur Fussfläche 13 und zur Kopffläche 12.

[0017] In die Fläche 4 sind zwei Vertiefungen 6 eingearbeitet, die korrespondierend zu den Erhebungen 5 ausgebildet sind. Die in der Fig. 3a angegebene Länge L der Erhebung 5 entspricht somit der Länge der Vertiefungen 6. Ebenfalls entspricht die Breite B der Erhebungen 5 den Breiten der Vertiefungen 6. Die Tiefe der Vertiefungen 6 entspricht wenigstens der Höhe H der Erhebungen. Die Tiefe kann aber auch etwas grösser sein. Die Länge L beträgt vorzugsweise etwa 5 mm und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 3 bis 10 mm. Die Breite B beträgt vorzugsweise etwa 1 mm und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,5 bis 2 mm. Die Höhe H liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,5 mm und beträgt vorzugsweise weniger als etwa 2 mm.

   Die genannten Masse gelten für ein Einsatzstück 1, bei dem der Abstand zwischen den Flächen 12 und 13 etwa 4 bis 5 cm beträgt. Bei entsprechend grösseren Einsatzstücken 1 werden die genannten Masse L, B und H entsprechend grösser bzw. kleiner gewählt.

[0018] Mehrere Einsatzstücke 1 können zu einem Stapel 14 gemäss Fig. 3a oder einem Stapel 15 gemäss Fig. 3b verbunden werden. Zudem ist eine kettenförmige Anordnung gemäss den Fig. 5 und 6 möglich.

[0019] Beim Stapel 15 gemäss Fig. 3b werden die Einsatzstücke 1 in gleicher Ausrichtung aneinandergelegt und von Hand durch Druck miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen zwei benachbarten Einsatzstücken 1 erfolgt jeweils durch den Eingriff von zwei Erhöhungen 5 in zwei Vertiefungen 6. Die Anzahl der Einsatzstücke 1, die den Stapel 15 bilden, ist an sich beliebig.

   Die Massdicke der Einsatzstücke 1 kann zudem unterschiedlich sein. Es kann ein Einsatzstück 1 allein als Abstandhalter eingesetzt werden.

[0020] Beim Stapel 14 gemäss Fig. 3a ist wenigstens ein Ersatzstück 1 ¾ bezüglich der anderen Einsatzstücke 1 um 180 deg. gedreht. Die Fig. 4 zeigt den Stapel 14, wobei das oberste Einsatzstück 1 ¾ bezüglich der unteren Einsatzstücke 1 um 180 deg. gedreht ist. Wie die Fig. 3a erkennen lässt, weist der Stapel 14 einen geschlossenen Durchgang 7 auf. Wird der Stapel 14 mittels einer Schraube 8 oder eines anderen geeigneten Befestigungselements fixiert, so kann er auch dann nicht vom Befestigungselement 8 herunterfallen, wenn der Stapel 14 sich um das Befestigungselement 8 dreht. Dies wäre beim Stapel 15 gemäss Fig. 3b der Fall, da der Raum 17 zwischen den Schenkeln 9 offen ist.

   Ein Stapel 15 gemäss Fig. 3b kann auf einfache Weise in einen Stapel 14 gemäss Fig. 3a umgebaut werden, indem ein weiteres Einsatzstück 1 ¾ aufgesetzt wird, das um 180 deg. gedreht ist. Das Aufsetzen kann auch bei engeren Verhältnissen erfolgen, da sich die Erhebungen 5 in Längsrichtung der Schenkel 9 erstrecken und die Höhe H vergleichsweise klein ist. Das zusätzliche Einsatzstück 1 kann mit vergleichsweise kleinem Druck auf den bisherigen Stapel 15 aufgepresst werden. Das zusätzliche Einsatzstück 1 ¾ kann auch bei einem bereits montierten Stapel 15 eingeschoben werden. Durch die längliche Ausbildung der Erhebungen 5 und der Vertiefungen 6 ergibt sich eine hohe Verdrehsicherung.

   Eine Verdrehsicherung ist auch dann gewährleistet, wenn eine der Erhebungen 5 beschädigt sein sollte.

[0021] Mehrere Einsatzstücke 1 können auch gemäss den Fig. 5 und 6 zu einer kettenförmigen Anordnung 16 zusammengesteckt werden. Die Kette 16 kann im Prinzip beliebig lang sein. In der Kette 16 sind auch Stapel 14 und 15 möglich. Wesentlich ist nun, dass die Kette ebenfalls verdrehsicher ist, da die Erhebungen 5 und die Ausnehmungen 6 wie erwähnt länglich ausgebildet sind.



  The invention relates to U-shaped inserts for the installation of, for example, windows and doors with means for mutual coupling of the inserts and with substantially planar and mutually parallel side surfaces, which means each in a side surface at least one elevation and in the other side surface at least have a depression, so that when two inserts coupled together at least one elevation of the one insert piece engages in a recess of the other insert piece and abut side surfaces of the two insert pieces flat against each other.

Such inserts are known as spacers for fitting door and window frames in wall openings. These inserts can be plugged together to form a stack.

   The inserts are used individually or stacked between the frame and the masonry to compensate for irregularities. When attaching a frame to the masonry, the inserts between the frame and the masonry are clamped. As a result, it is possible to prevent the frame from being distorted or distorted even in the case of very irregular masonry.

In many cases, it is expedient to fix the inserts before the final attachment of the frame to the masonry. For this purpose, the inserts are fixed with a nail or the like on the masonry.

Inserts of the type mentioned are known for example from DE-A-1 683 374.

   These have at one end a projection whose shape and dimension is adapted to be coupled with a recess which is incorporated in the vicinity of another end. There are inserts provided with different thick dimensions, with different inserts differ by colors and the like.

   However, the connections of the inserts to each other are loose, which makes installation difficult.

By FR 2 643 104 insert pieces have become known, which are U-shaped and which are each provided with a projecting and breakable handle, which should simplify the insertion of the inserts.

The FR 1 607 548 discloses inserts, which are also substantially U-shaped and which each have an elastic tongue on the legs, which allows insert pieces can be placed on a fastening screw or the like.

DE-A-3 536 845 discloses insert pieces which can be plugged together by tongue and groove joints to form a stack.

EP-A-0 486 816 discloses U-shaped inserts,

   each having cylindrical projections for coupling and corresponding cylindrical recesses. If the inserts between the masonry and the frame clamped, the projections are each pressed into a recess of the same insert.

The invention has for its object to provide U-shaped inserts of the type mentioned, which allow an even easier installation.

The invention is achieved in generic inserts by the means for coupling the inserts are designed so that two inserts two by 180 deg. mutually rotated positions are coupled to each other, wherein in one position the two coupled inserts form a closed passage for receiving a fastener.

   Two inserts can thus be coupled together in two different ways. In one type, the two coupled inserts are congruent with each other. In the other type, the two inserts are 180 °. turned to each other. It is thus an arrangement possible in which a closed passage is present, which allows a secure fixation by means of a fastener, such as a nail or a screw. Such a closed passage is formed in a stack with multiple inserts even if only one of the inserts with respect to the other by 180 °. is turned.

According to a development of the invention it is provided that the elevations and depressions are elongated.

   Compared to the usual peg-shaped projections or cylindrical recesses this has the significant advantage that the inserts can be inserted much easier during mounting. In addition, there is a better protection against twisting. In the production by injection molding also results in a more advantageous flow of material. This embodiment also has the advantage that the insert pieces can be coupled together in a chain shape when each insert piece has at least two projections and two recesses.

According to a development of the invention, the inserts each have on each leg a survey and a depression. The recesses and elevations preferably extend in the longitudinal direction of the legs.

   Even with a damage of a projection two inserts can be coupled against rotation with each other.

Further advantageous features of the inventive inserts will become apparent from the following description and the drawings.

An embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to the drawing. Show it:
<Tb> FIG. 1 <sep> schematically a spatial view of an insert according to the invention,


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a section along the line II-II of FIG. 1,


  <Tb> FIG. 3a <sep> is a view of a stack of at least two insert pieces,


  <Tb> FIG. 3b is a view of another stack of two or more inserts;


  <Tb> FIG. 4 <sep> is a view of the stack according to FIG. 3a in the direction of the arrow IV,


  <Tb> FIG. Fig. 5 schematically shows a view of an arrangement with chain-shaped interconnected inserts and


  <Tb> FIG. 6 <sep> another view of the arrangement according to FIG. 5.

1 and 2 show an insert 1, which is formed as shown U-shaped. The insert is in one piece and preferably made of plastic, in particular by injection molding. In principle, however, other materials are possible. The insert 1 has two mutually parallel legs 9, which are connected to a web 10 firmly together. The plate-shaped insert 1 has two parallel side surfaces 3 and 4 and a narrow side 11. This narrow side 11 has two foot surfaces 13, a substantially planar head surface 12 and an inner surface 18 which extends between the foot surfaces 13.

   The distance between the surfaces 3 and 4 defines the mass thickness, which is usually a few millimeters, for example 1 to 4 mm. In general, a set of inserts 1 is used with different dimensions.

In order to couple two insert pieces 1 with each other, the insert piece 1 has means 2, which in the embodiment shown have two elevations 5 and two recesses 6. The elevations 5 are arranged on the same side surface 3 and molded parts, which are arranged as shown approximately centrally in each case a leg 9. The elevations 5 are elongate and preferably as straight ribs. They each extend in the longitudinal direction of the legs 9.

   The centers M of the elevations 5 are each at the same distance from the foot surface 13 and the top surface 12th

In the surface 4, two recesses 6 are incorporated, which are formed corresponding to the elevations 5. The length L of the elevation 5 indicated in FIG. 3a thus corresponds to the length of the depressions 6. The width B of the elevations 5 also corresponds to the widths of the depressions 6. The depth of the depressions 6 corresponds at least to the height H of the elevations. The depth can also be a bit bigger. The length L is preferably about 5 mm and is preferably in the range of about 3 to 10 mm. The width B is preferably about 1 mm and is preferably in the range of about 0.5 to 2 mm. The height H is preferably in the range of about 0.5 mm, and is preferably less than about 2 mm.

   The said mass apply to an insert 1, in which the distance between the surfaces 12 and 13 is about 4 to 5 cm. In accordance with larger inserts 1, the said masses L, B and H are chosen to be larger or smaller.

Several insert pieces 1 can be connected to a stack 14 according to FIG. 3a or a stack 15 according to FIG. 3b. In addition, a chain-like arrangement according to FIGS. 5 and 6 is possible.

In the stack 15 according to FIG. 3b, the inserts 1 are placed in the same orientation and connected to each other by pressure. The connection between two adjacent insert pieces 1 takes place in each case by the engagement of two elevations 5 in two recesses 6. The number of inserts 1, which form the stack 15, is arbitrary per se.

   The mass thickness of the inserts 1 may also be different. It can be an insert 1 alone used as a spacer.

At the stack 14 according to Fig. 3a, at least one replacement piece 1 ¾ with respect to the other inserts 1 by 180 °. turned. Fig. 4 shows the stack 14, wherein the top insert 1 ¾ with respect to the lower inserts 1 by 180 deg. is turned. As shown in FIG. 3 a, the stack 14 has a closed passage 7. If the stack 14 is fixed by means of a screw 8 or another suitable fastening element, it can not fall off the fastening element 8 even when the stack 14 rotates about the fastening element 8. This would be the case with the stack 15 according to FIG. 3b, since the space 17 between the legs 9 is open.

   A stack 15 according to FIG. 3 b can be converted in a simple manner into a stack 14 according to FIG. 3 a by fitting a further insert 1 ¾, which is set at 180 °. is turned. The placement can also take place in narrower conditions, since the elevations 5 extend in the longitudinal direction of the legs 9 and the height H is comparatively small. The additional insert 1 can be pressed with comparatively small pressure on the previous stack 15. The additional insert 1 ¾ can also be inserted in a stack 15 already mounted. Due to the elongated formation of the elevations 5 and the recesses 6 results in a high rotation.

   An anti-rotation is guaranteed even if one of the elevations 5 should be damaged.

Several inserts 1 can also be assembled according to FIGS. 5 and 6 to a chain-like arrangement 16. The chain 16 can in principle be arbitrarily long. In the chain 16 and stack 14 and 15 are possible. It is essential that the chain is also against rotation, since the elevations 5 and the recesses 6 are elongated as mentioned.


    

Claims (8)

1. U-förmige Einsatzstücke für den Einbau von beispielsweise Fenstern und Türen, mit Mitteln (2) zum gegenseitigen Kuppeln der Einsatzstücke (1, 1 ¾) und mit im Wesentlichen ebenen und zueinander parallelen Seitenflächen (3, 4), welche Mittel (2) jeweils in einer Seitenfläche (3) wenigstens eine Erhebung (5) und in der anderen Seitenfläche (4) wenigstens eine Vertiefung (6) aufweisen, sodass bei zwei miteinander gekuppelten Einsatzstücken (1, 1 ¾) wenigstens eine Erhebung (5) des einen Einsatzstückes (1) in eine Vertiefung (6) des anderen Einsatzstückes (1 ¾) eingreift und Seitenflächen (3, 4) der beiden Einsatzstücke (1) flächig aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) so ausgebildet sind, dass zwei Einsatzstücke (1, 1 ¾) in zwei um 180 deg. 1. U-shaped inserts for the installation of, for example, windows and doors, with means (2) for mutual coupling of the inserts (1, 1 ¾) and with substantially planar and mutually parallel side surfaces (3, 4), which means (2 ) in each case in a side surface (3) at least one elevation (5) and in the other side surface (4) at least one recess (6), so that at two mutually coupled inserts (1, 1 ¾) at least one elevation (5) of the one Insert piece (1) in a recess (6) of the other insert piece (1 ¾) engages and side surfaces (3, 4) of the two inserts (1) lie flat against each other, characterized in that the means (2) are formed so that two Inserts (1, 1 ¾) in two 180 °. zueinander gedrehten Positionen miteinander kuppelbar sind, wobei in der einen Position die beiden zueinander gekuppelten Einsatzstücke (1, 1 ¾) einen geschlossenen Durchgang (7) für die Aufnahme eines Befestigungselementes (8) bilden.  mutually rotated positions are coupled together, wherein in one position, the two mutually coupled inserts (1, 1 ¾) form a closed passage (7) for receiving a fastener (8). 2. Einsatzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) und die Vertiefungen (6) länglich ausgebildet sind. 2. Insert according to claim 1, characterized in that the elevations (5) and the recesses (6) are elongate. 3. Einsatzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) und Vertiefungen (6) jeweils an einem Schenkel (9) eines Einsatzstückes (1, 12 ¾) angeordnet sind. 3. Insert according to claim 1 or 2, characterized in that the elevations (5) and depressions (6) respectively on a leg (9) of an insert piece (1, 12 ¾) are arranged. 4. Einsatzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) und Vertiefungen (6) in gleichem Abstand zu einer Fussfläche (13) eines Schenkels (9) und einer Schmalseite (12) eines Steges (10) angeordnet sind. 4. insert according to claim 3, characterized in that the elevations (5) and depressions (6) at the same distance to a foot surface (13) of a leg (9) and a narrow side (12) of a web (10) are arranged. 5. Einsatzstücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erhebungen (5) und Vertiefungen (6) jeweils in Längsrichtung eines Schenkels (9) erstrecken. 5. inserts according to claim 4, characterized in that the elevations (5) and depressions (6) each extend in the longitudinal direction of a leg (9). 6. Einsatzstücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) und die Vertiefungen (6) eine Länge (L) aufweisen, die grösser als 3 mm, vorzugsweise grösser als 5 mm ist. 6. inserts according to one of claims 1 to 5, characterized in that the elevations (5) and the recesses (6) have a length (L) which is greater than 3 mm, preferably greater than 5 mm. 7. Einsatzstücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) eine Breite (B) aufweisen, die im Bereich von etwa 1 bis 3 mm liegt. 7. inserts according to one of claims 1 to 6, characterized in that the elevations (5) have a width (B) which is in the range of about 1 to 3 mm. 8. Einsatzstücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) eine Höhe (H) aufweisen, die kleiner als etwa 3 mm ist und vorzugsweise etwa 1 mm beträgt. 8. inserts according to one of claims 1 to 7, characterized in that the elevations (5) have a height (H) which is smaller than about 3 mm and preferably about 1 mm.
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