[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen aufrollbaren Sonnen- oder Sichtschutz, mit einer Walze zum Aufwickeln eines Behangs.
[0002] Es sind verschiedenartige Rollos, Rollläden oder Sonnenstoren bekannt, bei denen der Behang mittels eines Elektromotors auf eine Walze aufgewickelt wird. Vorzugsweise ist der Elektromotor als Rohrmotor ausgebildet. Dieser wird entweder über Netzspannung oder mittels Batterien betrieben. Die Schliessposition kann durch Ermittlung der Umdrehungen der Walze erfasst werden. Hierzu sind geeignete Schalter oder Sensoren vorzusehen, die mit einer Steuerung zusammenwirken. Diese ist in einem die Walze umgebenden Kasten oder Gehäuse untergebracht und steuert den Elektromotor entsprechend an. Hierzu ist eine entsprechende Verdrahtung erforderlich. Die Steuerung ist mittels Schalters betätigbar.
Nachteilig an derartigen Konstruktionen ist deren verhältnismässig komplizierter Aufbau aus einer Mehrzahl von verschiedenen Bauteilen, die jeweils separat und teilweise sehr exakt zu montieren sind. Insbesondere bei einem feingliedrigen, kastenlosen Rollo fallen diese Bauteile zudem sehr störend auf.
[0003] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, einen aufrollbaren Sonnen- oder Sichtschutz zu schaffen, der einfach und preisgünstig hergestellt werden kann und als kompaktes Fertigteil sehr leicht zu montieren ist.
[0004] Der erfindungsgemässe, aufrollbare Sonnen- oder Sichtschutz entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0005] Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine schematische Ansicht des Sonnen- oder Sichtschutzes;
<tb>Fig. 2<sep>zeigt die Walze zum Aufrollen des Behangs im Längsschnitt;
<tb>Fig. 3<sep>zeigt einen Querschnitt durch die Walze nach Fig. 2.
[0006] Der dargestellte Sonnen- oder Sichtschutz ist insbesondere für Innenräume gedacht.
[0007] Ein an und für sich bekannter, hier nicht dargestellter Behang - beispielsweise die Stoffbahn eines Rollos - ist auf einer üblichen Walze 1 aufrollbar angeordnet. Ausserhalb dieser Walze 1 liegen nur ebenfalls bekannte Widerlager 13, die links und rechts die Drehachse der Walze 1 begrenzen. Alle übrigen Bauteile sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, im Inneren der Walze 1 angeordnet.
[0008] Zu diesem Zweck ist in der Walze 1 ein Trägerelement 2 vorgesehen. An diesem Trägerelement 2 sind sämtliche dem Betrieb und der Steuerung dienenden Bauteile angeordnet. Gleichzeitig wirkt das Trägerelement 2 als Drehachse der Walze 1.
Hierzu ist ein Mitnehmer 4 vorgesehen, dessen Querschnitt grösser als derjenige des Trägerelements 2 ist und der zwischen dem Trägerelement 2 und der Walze 1 als Drehlager dient. Auf diesen Mitnehmer 4 wird später noch eingegangen.
[0009] Das Trägerelement 2 ist vorzugsweise als Innenrohr ausgebildet, das koaxial in der als Aussenrohr dienenden Walze 1 angeordnet ist.
[0010] Insbesondere sind an diesem Trägerelement 2, d.h. im Innenrohr, ein Antriebsmotor 6, vorzugsweise ein elektrischer Getriebemotor, mehrere Batterien 11 und eine Steuerung 8, 9, 10 vorhanden. Die Steuerung ist hier in Form eines oder mehrerer elektronischer Prints 8, 9, 10 vorgesehen.
[0011] Vorteilhaft ist der Sonnen- oder Sichtschutz für eine drahtlose Fernbedienung ausgelegt. Hierzu ist, ebenfalls im Inneren der Walze 1, ein Empfänger vorgesehen, vorzugsweise ein Funkempfänger.
Dieser kann in einem am Ende des Trägerelements 2, bzw. des Innenrohres, angebrachten Deckel 5 angeordnet werden. Zum Funkempfänger gehört eine Antenne 12. Diese Antenne 12 ist vorzugsweise in der Rohrwand integriert und nicht, wie hier zum besseren Verständnis dargestellt, als aus der Walze 1 herausragende, übliche Drahtantenne ausgebildet.
[0012] Der beispielsweise aus Kunststoff bestehende Deckel 5 kann gleichzeitig als Lager dienen und in das entsprechende Widerlager 13 greifen. Das Trägerelement 2 dreht sich gegenüber den Widerlagern 13 nicht. Letztere können im Übrigen beliebig ausgebildet sein, sei es zur Montage im Fensterlicht als auch zur Wandmontage.
[0013] Das Drehen der Walze 1 erfolgt durch das Zusammenspiel zwischen dem Antriebsmotor 6, d.h. dem elektrischen Getriebemotor, und einem scheibenförmigen Mitnehmer 4. Dieser greift drehfest an der Walze 1 an.
Die durch den Antriebsmotor 6 bewirkte Drehung des Mitnehmers 4 bewirkt somit direkt die Drehung der Walze 1. Die Wirkverbindung zwischen dem Mitnehmer 4 und der Walze 1 erfolgt vorzugsweise - wie dies in Fig. 3 dargestellt ist - mittels mindestens einer in Richtung der Drehachse der Walze 1, an deren Umfang ausgebildeten Nut, in die nach Art einer Nut-Feder-Verbindung 14 eine Feder des Mitnehmers 4 eingreift.
[0014] Bei dieser Konstruktion hervorzuheben ist, dass der Antriebsmotor 6 nicht ausserhalb der Walze 1 befestigt, sondern einzig im Trägerelement 2 angeordnet ist. Dieser wiederum wird über an Deckeln 5 ausgebildete Zapfen lediglich in das jeweilige Widerlager 13 gelegt bzw. gesteckt.
Es handelt sich somit nicht um einen Antriebsmotor 6, der von aussen in die Walze 1 ragt.
[0015] Die Endanschläge und Zwischenpositionen der Walzendrehung werden durch Zählung der Umdrehungen erfasst, von der Steuerung gezählt und gespeichert. Es sind verschiedene handelsübliche Einrichtungen bekannt, Umdrehungen einer Welle oder einer Walze messtechnisch zu erfassen. Dies erfolgt vorzugsweise berührungslos. Im vorliegenden Fall elektromagnetisch mittels eingelassenen Magneten 15, bzw. Magnetpole, im Mitnehmer 4. Diese sind kranzförmig um die Drehachse angeordnet. Es können auch mehr als die dargestellten sechzehn sein, beispielsweise fünfzig. Diese am an der Drehachse des Antriebsmotors 6 angebrachten Mitnehmer 4 angeordneten Magnete 15 wirken berührungslos mit einem entsprechenden, ortsfest angeordneten Gegenpol, Sensor oder Kontakt zusammen.
Letzterer ist im Bereich der mitnehmerseitigen Stirnseite des Antriebsmotors 6 oder eines diesen haltenden Flansches oder Einsatzes 3 angeordnet. Es handelt sich dabei um ein sehr kleines Bauteil von beispielsweise 1.5 X 1.5 mm.
[0016] Alternativ zur Anordnung der Magnete 15, bzw. Magnetpole, am Mitnehmer 4 könnten diese an einem Polrad 7 angebracht sein, wobei hier ein Zusammenwirken mit einem Gegenpol Sensor oder Kontakt am elektronischen Print 8 erfolgen könnte. Die Anordnung am Mitnehmer 4 ergibt indessen eine präzisere Messung der Walzenumdrehungen, da hier deren Drehen direkt erfasst wird. Zwischen dem Polrad 7 und dem Mitnehmer 4, bzw. der Walze 1, liegt ja das Getriebe, was die Messung erschwert.
In keiner der beiden alternativen Varianten sind bewegliche mechanische Schalter vorhanden.
[0017] Für die Erfindung wesentlich ist, dass die beschriebenen Bauteile alle im Inneren der Walze 1 angeordnet sind, und zwar insbesondere im rohrförmigen Trägerelement 2. Dies bringt - ausser dass diese Bauteile von aussen unsichtbar bleiben - erhebliche konstruktive Vorteile mit sich. Das rohrförmige Trägerelement 2 wird vorgefertigt und als Modul einfach in die Walze 1 hinein geschoben. Eine Befestigung in der Walze 1, beispielsweise mittels Schrauben, ist nicht unbedingt erforderlich, da diese sich ja durch die Nut-Feder-Verbindung 14 zwischen dem Mitnehmer 4 und der Walze 1 von selbst ergibt.
[0018] Die Batterien 11, hier drei handelsübliche zylindrische 1.5-Volt-Batterien, sind in Reihe im Inneren des rohrörmigen Trägerelements 2 angeordnet.
Dessen Innendurchmesser ist vorzugsweise so gewählt, dass dieser geringfügig grösser als der Aussendurchmesser der Batterien 11 ist, so dass diese, ausser an den beiden Enden, keiner weiteren Halterung bedürfen. An einem dieser beiden Enden kann, wie üblich, eine Kontaktfeder vorgesehen sein. Im vorliegenden Fall liegt sie zwischen den Batterien 11 und dem elektronischen Print 10.
[0019] Die elektronischen Prints 8, 9, 10, die u.a. die als Mikrocontroller ausgebildete Steuerung beinhalten, sind beispielsweise scheiben- bzw. kreisscheibenförmig und werden mittels eines entsprechenden Halters zusammengehalten. Sie sind zapfenartig in den Innenquerschnitt des Trägerelements 2 geschoben.
Der Antriebsmotor 6 wird in einem rohrförmigen Einsatz 3 gehalten, beispielsweise aus Kunststoff, der ebenfalls zapfenartig in den Innenquerschnitt des Trägerelements 2 geschoben ist und dort festsitzt.
[0020] Dort, wo eine elektrische Verbindung erforderlich ist, insbesondere zwischen dem Empfänger der Fernbedienung und der Steuerung, kann dies mittels einer am Innenquerschnitt des rohrförmigen Trägerelements 2 angeordneten Folie erfolgen. Abgesehen hiervon, ist - anders als beim bisherigen Stand der Technik - keinerlei elektrische Verdrahtung erforderlich.
Dies nicht zuletzt gerade deshalb, weil alle Bauteile in der Walze 1 bzw. im Trägerelement 2 angeordnet sind.
[0021] Im Einzelnen sind am Trägerelement 2 - in dieser Reihenfolge - vom Ende der Walze 1 her betrachtet, der als Lager und Halterung für den Empfänger dienende Deckel 5, die Batterien 11, die Steuerung 8, 9, 10, der Antriebsmotor 6 und der als Verbindung zur Walze 1 dienende Mitnehmer 4 angeordnet. Es versteht sich von selbst, dass diese Bauteile auch spiegelverkehrt in die Walze 1 ragen können, d.h. vom linken anstatt, wie hier dargestellt, von deren rechten Ende her.
Die Reihenfolge von aussen nach innen bleibt dieselbe, sie ist besonders vorteilhaft und sinnvoll.
[0022] Das durch das bestückte Trägerelement 2 gebildete, einbaufertige und nach seinem Einbau autonom arbeitende Modul kann beliebig auf Vorrat gehalten und bei Bestellungseingang - ohne dass hierzu Werkzeuge notwendig wären - in eine Walze 1 gewünschter Länge hineingeschoben werden. Am gegenüberliegenden Ende der Walze 1 kann ein übliches Drehlager eingesetzt werden.
[0023] Es liegt im Rahmen der Erfindung, den aufrollbaren Sonnen- oder Sichtschutz, bzw. dessen Bauteile, im Einzelnen auch anders als gezeichnet auszubilden.
[0024] In jedem Fall ergibt sich ein kompaktes, einfach und preisgünstig herstellbares Fertigteil, das auch von einem Laien sehr leicht zu montieren ist.
Die den aufrollbaren Sonnen- oder Sichtschutz am Gebäude montierende Person bekommt die ganzen Bauteile gar nicht zu sehen. Sie hält nur die Walze 1 mit dem Behang in der Hand und hat diese in die vorgehend anzubringenden Widerlager 13 einzusetzen. Dieser Sonnen- oder Sichtschutz passt optisch überall hin. Es gibt kein die Walze 1 umgebendes Gehäuse nach Art eines Rollladenkastens, in das Bauteile wie etwa die Steuerung und dergleichen eingebaut wären. Vorbehalten bliebe allenfalls eine Abdeckung aus stilistischen Gründen, falls der Kunde dies unbedingt wünschen sollte. Technisch erforderlich ist diese nicht. Somit ergäben sich dadurch auch keine technischen Montageprobleme und es blieben auch hinsichtlich deren Platzierung und Gestaltung alle Freiheiten.
The present invention relates to a roll-up sun or screen, with a roller for winding a blind.
There are various blinds, shutters or sun blinds known in which the curtain is wound by means of an electric motor on a roller. Preferably, the electric motor is designed as a tubular motor. This is operated either by mains voltage or by batteries. The closing position can be detected by determining the revolutions of the roller. For this purpose, suitable switches or sensors are provided which cooperate with a controller. This is housed in a roller surrounding the box or housing and controls the electric motor accordingly. For this purpose, a corresponding wiring is required. The control can be actuated by means of a switch.
A disadvantage of such constructions whose relatively complicated structure of a plurality of different components, which are to be mounted separately and sometimes very accurately. In particular, in a slender, boxless roller blind these components are also very disturbing.
On the basis of these findings, the invention has the object to provide a roll-up sun or privacy, which can be easily and inexpensively manufactured and is very easy to assemble as a compact finished part.
The inventive, roll-up sun or sight protection corresponds to the characterizing features of claim 1.
Further advantageous embodiments of the inventive concept can be seen from the dependent claims.
Hereinafter, a preferred embodiment of the invention will be described in more detail with reference to the drawing.
<Tb> FIG. 1 <sep> shows a schematic view of the sun or screen;
<Tb> FIG. 2 <sep> shows the roller for rolling up the curtain in longitudinal section;
<Tb> FIG. 3 <sep> shows a cross section through the roller according to FIG. 2.
The illustrated sun or privacy is intended especially for interiors.
A well-known, not shown here curtain - for example, the fabric of a roller blind - is arranged on a conventional roll 1 rollable. Outside this roller 1 are also known only abutment 13, the left and right limit the axis of rotation of the roller 1. All other components are, as is apparent from Fig. 2, arranged in the interior of the roller 1.
For this purpose, a support element 2 is provided in the roller 1. At this support element 2 all the operation and the control serving components are arranged. At the same time, the carrier element 2 acts as a rotation axis of the roller 1.
For this purpose, a driver 4 is provided, whose cross-section is greater than that of the support member 2 and which serves as a pivot bearing between the support member 2 and the roller 1. On this driver 4 will be discussed later.
The support member 2 is preferably formed as an inner tube, which is arranged coaxially in the outer tube serving as roller 1.
In particular, on this support element 2, i. in the inner tube, a drive motor 6, preferably an electric geared motor, a plurality of batteries 11 and a controller 8, 9, 10 available. The control is provided here in the form of one or more electronic prints 8, 9, 10.
Advantageously, the sun or privacy screen is designed for wireless remote control. For this purpose, a receiver is also provided inside the roller 1, preferably a radio receiver.
This can be arranged in a cover 5 attached to the end of the carrier element 2 or of the inner tube. The radio receiver includes an antenna 12. This antenna 12 is preferably integrated in the pipe wall and not, as shown here for better understanding, as formed from the roll 1 outstanding, conventional wire antenna.
The existing example of plastic cover 5 can serve as a bearing and engage in the corresponding abutment 13 at the same time. The support member 2 does not rotate relative to the abutments 13. The latter can otherwise be designed as desired, be it for installation in the window light or for wall mounting.
The rotation of the roller 1 is effected by the interaction between the drive motor 6, i. the electric gear motor, and a disc-shaped driver 4. This engages against rotation of the roller 1 at.
The effected by the drive motor 6 rotation of the driver 4 thus directly causes the rotation of the roller 1. The operative connection between the driver 4 and the roller 1 is preferably carried out - as shown in Fig. 3 - by means of at least one in the direction of the axis of rotation of the roller 1, formed on the circumference of the groove, in the manner of a tongue and groove connection 14, a spring of the driver 4 engages.
It should be emphasized in this construction that the drive motor 6 is not fastened outside the roller 1, but is arranged only in the carrier element 2. This in turn is placed or plugged over lugs 5 formed on lugs only in the respective abutment 13.
It is thus not a drive motor 6, which protrudes into the roller 1 from the outside.
The end stops and intermediate positions of the roller rotation are detected by counting the revolutions, counted by the controller and stored. Various commercially available devices are known for measuring revolutions of a shaft or a roller. This is preferably done without contact. In the present case electromagnetically by means of embedded magnets 15, or magnetic poles, in the driver 4. These are arranged in a ring around the axis of rotation. It may also be more than the illustrated sixteen, for example, fifty. These arranged on the axis of rotation of the drive motor 6 driver 4 magnets 15 act contactless with a corresponding, fixedly arranged opposite pole, sensor or contact together.
The latter is arranged in the region of the driver-side end face of the drive motor 6 or a flange or insert 3 holding it. It is a very small component, for example, 1.5 X 1.5 mm.
Alternatively to the arrangement of the magnets 15, or magnetic poles, on the driver 4, these could be attached to a flywheel 7, in which case a co-operation with an opposite pole sensor or contact on the electronic print 8 could be done. However, the arrangement of the driver 4 results in a more precise measurement of the roller revolutions, since their rotation is detected directly here. Between the flywheel 7 and the driver 4, and the roller 1, so yes the transmission, which makes the measurement difficult.
In neither of the two alternative variants are moving mechanical switches present.
For the invention is essential that the components described are all arranged inside the roller 1, in particular in the tubular support element 2. This brings - except that these components remain invisible from the outside - significant structural advantages. The tubular carrier element 2 is prefabricated and simply pushed into the roll 1 as a module. An attachment in the roller 1, for example by means of screws, is not absolutely necessary, since this results in fact by the tongue and groove connection 14 between the driver 4 and the roller 1 by itself.
The batteries 11, here three commercially available cylindrical 1.5 volt batteries are arranged in series in the interior of the tubular support member 2.
Its inner diameter is preferably chosen so that it is slightly larger than the outer diameter of the batteries 11, so that they require, except at the two ends, no further support. At one of these two ends, as usual, a contact spring may be provided. In the present case, it lies between the batteries 11 and the electronic print 10.
The electronic prints 8, 9, 10, the u.a. the controller formed as a microcontroller include, for example, disk or circular disk-shaped and are held together by means of a corresponding holder. They are pushed like a cone in the inner cross section of the support element 2.
The drive motor 6 is held in a tubular insert 3, for example made of plastic, which is also pushed like a pin in the inner cross section of the support member 2 and there is stuck.
Where an electrical connection is required, in particular between the receiver of the remote control and the controller, this can be done by means of a arranged on the inner cross section of the tubular support member 2 film. Apart from this, unlike the prior art, no electrical wiring is required.
This is not least because all components are arranged in the roller 1 or in the carrier element 2.
Specifically, the carrier element 2 - in this order - viewed from the end of the roller 1 ago, serving as a bearing and support for the receiver cover 5, the batteries 11, the controller 8, 9, 10, the drive motor 6 and arranged serving as a connection to the roller 1 driver 4. It goes without saying that these components can also project mirror-inverted into the roller 1, i. from the left instead, as shown here, from the right end.
The sequence from the outside to the inside remains the same, it is particularly advantageous and useful.
The module formed by the assembled carrier element 2, ready to install and after its installation autonomously operating module can be kept arbitrarily in stock and order entry - without this tools would be necessary - are pushed into a roller 1 desired length. At the opposite end of the roller 1, a conventional pivot bearing can be used.
It is within the scope of the invention, the roll-up sun or visual protection, or its components, in detail, also designed differently than drawn.
In any case, results in a compact, easy and inexpensive to produce finished part, which is very easy to install even by a layman.
The roll-up sun or sight protection mounted on the building person does not get to see the whole components. It only holds the roller 1 with the curtain in his hand and has to use this in the abutment 13 to be mounted previously. This sun or screen protector fits visually anywhere. There is no housing surrounding the roller 1 in the manner of a roller shutter box, in which components such as the controller and the like would be installed. At best, a cover would remain reserved for stylistic reasons, if the customer so desires. Technically, this is not necessary. Thus, this would also result in no technical assembly problems and there were also with regard to their placement and design all freedoms.