Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 4 für die Durchführung des Verfahrens zur vorzugsweise automatischen Konfektionierung von biegeschlaffen Teilen länglicher Art, wie Seilen, Bowdenlitzen, ein-fachen und mehrfachen Leitungen der Signal- und Ener-gietechnik, aber auch Lichtleitern aus organischen und anorganischen Stoffen sowie Schläuchen verschiedenster Provenienz usw.
Die Konfektionierung solcher Teile besteht vielfach nur aus Ablängen ab der Rolle und bei elektrischen Leitungen zusätzlich das Abisolieren der Leitungsenden und je nach Bedarf das Zuführen der Teile zur Ausrüstung der Teilenden an herstellerspezifische Verarbeitungsmaschinen. Die Ausrüstung der Teilenden ist verschieden, wie die Art der Teile und ihre Anwendung. So enden beispielsweise die Seile mit Aug- oder Kurzspleiss nach der Aufnahme in einer Öse und Kausche, die Bowdenlitzen der Fahrradbremsen in einer Bleibirne und die früher Kabel genannten elektrischen Leitungen der Kraftfahrzeuge in Crimpkontakten, d.h. in stauchkontaktierten Steckverbindungen.
Es ist eigenartig, dass die Zuverlässigkeit all dieser Teile für den Benutzer jeweils von grösster Wichtigkeit ist, und zugleich eine Binsenwahrheit, dass die Verfügbarkeit der Teile von der Qualität der Verarbeitung der Teilenden bestimmt wird.
Aus dieser Erkenntnis folgt die Forderung nach der uneingeschränkten Integration der herstellerspezifischen Einheiten der Bearbeitungs- und Prüfautomaten im Konfektionierungsprozess. Eine weitere auffallende Gemeinsamkeit biegeschlaffer Teile länglicher Art ist das Problem ihrer Handhabung, die im komplexen Charakter und im chaotischen Verhalten der Teile liegt, und mit der Länge der Teile exponentiell wächst.
Die Verfahren und Vorrichtungen gemäss Stand der Technik erfüllen die genannten Forderungen der Konfektionierung in Transferstrassen, die aus den erforderlichen Bearbeitungsstationen und einem zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen wirkenden Transportsystem bestehen nur bedingt, weil die Beherrschung der Beförderung der langen, schlanken, biegeschlaffen Teile sehr schwierig ist. Dabei ist die Funktion des Transportsystems wesentlich, denn sie bezweckt ausser dem Transport der Teile von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation die Zuordnung der Teile zum System respektive die Positionierung der Teilenden in den Bearbeitungsstationen der Transferstrasse.
Der Transport der Teile wird mit den am Anfang und Ende der Teile wirkenden Greifern erreicht, die die Sequenz der Übernahme, den Transport und die Übergabe, im Sinne einer Folgesteuerung, abschnittsweise zyklisch wiederholen. Moderne Transferstrassen für die Konfektionierung biegeschlaffer Teile länglicher Art verfügen über mehrere Stationen der Verarbeitung und Kontrolle der Funktion und Qualität der Teile und Teilenden, wobei die Anzahl der Stationen je nach Kunde und Produkt in einem grossen Bereich variieren. Dies führt bei den Anbietern von Transferstrassen bereits in einer einzigen Produktegattung, wie die Vielzahl von Modellen und Varianten von einfachen Kompaktanlagen bis zu komplexen Transferstrassen der Kabel-Konfektionierung der Fahrzeugindustrie zeigt.
Das ist der Beweis, dass dem Erfolg der Bestrebungen der Vereinheitlichung und somit der Rationalisierung der Logistik und der Fertigung der Transferstrassen dem Stand der Technik sehr enge Grenzen gesetzt sind. Ein weiterer Nachteil vom Stand der Technik ist, dass die Präzision der Zuordnung der Teilenden, mit der Addition der tolerierten Abweichungen im Transferprozess bei der Technik der sequenziellen Übernahme und Übergabe der Teilenden von Greifer zu Greifer, zwangsweise verringert wird. Die Transferstrassen vom Stand der Technik haben auch den Nachteil, dass alle Verarbeitungsschritte starr aneinander gekoppelt sind. Bei der kleinsten Störung müssen dann jeweils alle im Verabeitungsprozess befindlichen Leitungen entsorgt werden. Ebenso ist es nicht möglich, fehlerhafte Leitungen unmittelbar nachzuproduzieren.
Mit Hilfe von Feldbussen wird in Zukunft die elektrische Verkabelung massiv rationalisiert, weil die Feldbusse die Anzahl der Kabel erheblich reduzieren. Als Übertragungsmedium sind dabei optische Lichtleiter vorgesehen. Ein wesentliches Hindernis für das Vordringen der optischen Lichtleiter ist ihre Empfindlichkeit auf Biegen und Knicken, so dass der
Stand der Technik für die entsprechend schonende Handhabung der Lichtleiter ungeeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Erhöhung der Verfügbarkeit der konfektionierten Teile und die schonende und störungsfreie Konfektionierung dieser Teile, bei gleichzeitiger Beseitigung der genannten Nachteile, mit einem neuen Verfahren und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Lösung dieses erfindungsmässigen Verfahrens erfolgt gemäss dem Merkmal der Patentansprüche 1-3, so dass die Teile im Transport geordnet aufbewahrt und die Zuordnung der Teile mit den Teilenden in einem lokalen Koordinatensystem eingeschlossen, der Transferstrasse übergeben werden, wo die jeweilige Zuordnung zu den Bearbeitungsstationen durch standardisiertes Andocken geschieht. Gegenstand des Patentanspruchs 4 und der abhängigen Patentansprüche ist eine Vorrichtung für die Ausführung des Verfahrens mit bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung.
Die Erfindung macht die Verarbeitung von verschiedenen Teillängen und Querschnitten in derselben Transferstrasse möglich, eliminiert die Ursache von lästigen Betriebsstörungen, steigert die Präzision der Teile und der Teilenden und somit die Qualität und die Zuverlässlichkeit der Teile selbst.
Das Erfassen der Teile in geschlossenen vereinheitlichten Transportmagazinen hat aber für den Hersteller der Transferstrassen auch wesentliche Vorteile, denn mit den vereinheitlichten Transportmagazinen ist die Rationalisierung des Lieferprogramms und dank dem, die Rationalisierung der Struktur und Infrastruktur des gesamten Unternehmens möglich. Dank der Einheitlichkeit der Transportmagazine lässt sich jede Anlage nach Bedarf beliebig umbauen und/oder erweitern.
Weil die Transferstrasse letztlich die Bedienung der Bearbeitungsstationen die kleinen und leichten Einheiten der Transportmagazine ausmachen, ist die Fertigung, die Handhabung, die Logistik, die Spedition, der Transport sowie der Aufbau der Transferstrassen am Ort, mit Ausnahme der Platzierung der Stationen der Bearbeitung, einfache Handarbeit ohne Hebegeräte. Gegenüber der Anlagen der Stand der Technik erfordert die Aufstellung und Integration der Transportmagazine keine grosse Genauigkeit und kostbare Justierarbeiten und entsprechend dieser Anspruchslosigkeit sind die Anforderungen gegen-über den Lokalitäten und der Beschaffenheit des Anstellungsortes gering. Ausserdem sind die Transferstrassen der Erfindung fehlertolerant, d.h. dass die Redundanz von kritischen Bearbeitungs- oder Kontrollstationen weder im Bau noch im Betrieb ein Problem sind.
Der Fehler einer Station besorgt das Abschalten der Fehlerquelle und aktiviert die Ersatzeinheit, was einen nahezu unbeaufsichtigten Betrieb möglich (z.B. Nachtschicht) macht. Die fehlerhafte Station kann zudem ohne einen Produktionsunterbruch repariert werden.
Die vollständige Symmetrie der Leitungsenden lässt die doppelte Nutzung der gleichen Stationen, zum Nachteil der Verarbeitungszeit, aber zur erheblichen Reduktion der Investitionskosten, mit dem Bau von Kleinstanlagen zu.
Die durch die Erfindung ermöglichte Flexibilität wird durch die moderne Steuerungstechnik voll unterstützt und erlaubt die Begegnung des aktuellsten Bedürfnisses der Produktionstechnik, die an Stelle von "nur schnelleren" Produktion, sich die flexible Produktion mit kurzen Stillstandszeiten für die Fehlerbehebung und die "schnelle Umrüstbarkeit" wünscht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sie die Verarbeitung ganzer Baugruppen, wie beispielsweise die Integration eines Türschalters oder einer Lampenfassung im Automobilbau, ermöglicht und somit das Einsparen der Steckkontakte dieser Teile erlaubt.
Schliesslich soll der Vorteil der Verwertbarkeit und der Wiederverwendbarkeit der Transportmagazine nach Gebrauch erwähnt werden, die eine gegenüber dem Stand der Technik wesentliche Werterhaltung der Investition ermöglicht und somit die Abschreibung und Finanzierung einschlägiger Projekte merklich erleichtert. Ausserdem reduziert und vereinfacht die Erfindung mit den einheitlichen und einfachen Formen der Transportmagazine den Aufwand der Planung und Konstruktionsarbeit der erfindungsgemässen Transferstrassen, weil die Planung eigentlich nur aus der Aneinanderreihung der erforderlichen Bearbeitungsmaschinen besteht. Dementsprechend lässt die Perspektive der Erfindung keine Grenzen der Bedürfnisse der einschlägigen Industrie erkennen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand einer Ausführungsvariante eines Transportmagazins und seiner Integration in eine Transferstrasse in den Zeichnungen dargestellt, die beispielsweise für die Konfektionierung von Kabel in einer Transferstrasse dient, näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Transportmagazin der eingangs beschriebenen Art von der Rückseite, Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Transportmagazin von vorne in der Grundstellung, Fig. 3 das Fassen der Leitung beim Beladen des Transportmagazins, Fig. 4 das Aufspulen der Leitungslänge in das Transportmagazin, Fig. 5 das Fassen des Hilfsgreifers beim Laden des Transportmagazins, Fig. 6 das beladene Transportmagazin mit aufgewickelter abgetrennter und eingefasster Leitung, Fig. 7 das beladene Transportmagazin in Bearbeitungsposition des Leitungsanfangs, Fig.
8 das beladene Transportmagazin in Bereitschaft der Übergabe der Leitungsenden, Fig. 9 das beladene Transportmagazin in Position der Bearbeitung der Leitungsenden und Fig. 10 die schematische Darstellung einer Transferstrasse mit beladenen Transportmagazinen der Fig. 3-9.
Die in der Fig. 10 schematisch dargestellte Transferstrasse 20 zeigt die Förderstrecke 21, mit Förderrichtung 22, die Vorratsspule 23 der Leitung 24, wobei die Leitung 24 zur Konfektionierung in der Station Aufspulen "A" eingeführt und entsprechend der in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Konfiguration in einem Transportmagazin 1 verladen und so festgehalten wird, dass die Leitungsenden 24a und 24b entsprechend den Fig. 7 und 9 für die Operationen der Bearbeitung (C1 = Abisolieren, D1 = Crimpen und nach Umsetzen in B C2 = Abisolieren, D2 = Crimpen) zur Verfügung stehen.
Die Transportmagazine 1 (n1) bis 1 (n7) durchwandert die Transferstrasse 20 im "Gänsemarsch" mit Zwischenhalten, bis die erforderlichen Operationen der Bearbeitung B-D2, einschliesslich der möglichen Operations- und Funktionskontrollen, vollzogen sind. Dabei wird das zur jeweiligen Operation der Bearbeitung und/oder Umsetzung B-D2 gelangte Magazin in den Stationen der Bearbeitung und Kontrolle angedockt. Mit Andocken ist das Anhalten und exakte Positionieren des Transportmagazins 1n mit Hilfe von bekannten Mitteln wie Dämpfungselementen und Aktuatoren der Automation und Kontaktsitze des Werkzeug- und Vorrichtungbaus gemeint, so dass in der jeweiligen Station die entsprechende Operation der Bearbeitung, und Kontrolle bei höchster mechanischer Genauigkeit geschehen kann.
Nach Passieren der Transferstrasse werden die Transportmagazine 1n1-1nn geleert (geöffnet und die Leitungen abgespult) und abermal zum Anfang der Transferstrasse befördert.
Das in der Fig. 1 gezeigte Transportmagazin 1 besteht aus einer Grundplatte 2, einem Lagerbock 3, einer Spule 4 mit Achse 5, einem um die Spule 4 rotierbaren Arm 6 mit Antriebsritzel 7 und Greifer 11, einem in der Spule 4 integrierten, schwenkbaren Support 8 mit Greifer 10 und einer um die Spule 4 schwenkbaren Konsole 9 mit Greifer 12, wobei die Konsole 9 an einer Achse 9.1 am Lagerbock 3 gelagert ist. Die Stirnflächen der Grundplatte weisen Positionierugshilfen, 2.1, (2.2), beispielsweise konische Löcher, auf. Die Greifer 10, 11, 12 sind einfachheitshalber schematisch und in allen Figuren geöffnet dargestellt. Gemeint sind aber federgespannte Zweibackengreifer, die in allen Darstellungen der Fig. 1 bis 9 gespannt und geschlossen sind. Die Spule 4 hat eine Trommel 4.1 mit einer vollständigen 4.2 und einer geöffneten Flanke 4.3.
Die Fig. 2 zeigt in der Konfiguration der Grundstellung das Transportmagazin 1, das gegenüber der Fig. 1 um 90 DEG gedreht ist. Diese Ansicht zeigt den Schlitz 8.1, der das radiale Schwenken des Supportes 8 in der Spule 4 zulässt. Die Positionierungshilfe 2.2 in der Grundplatte 2 dient zum Justieren beim stirnseitigen Andocken des Transportmagazins 1. Nach dem Andocken wird ein nicht gezeigter Spulantrieb an die Kupplungsstelle 4.5 der Spule 4 gesteckt und vor dem Drehen der Spule die auf die Spulenflanke 4.2 wirkende, zwischen der Grundplatte und der Spule 4 verborgene federgespannte Haltebremse gelöst. In der Lage der Grundstellung folgt gemäss Fig. 3 das Einfädeln und Fassen der Leitung 24 am Anfang 24.1 mit dem Greifer 10. Anschliessend wird die zu konfektionierende Länge der Leitung 24, wie in Fig. 4 gezeigt, auf die Spule 4 gewickelt.
Fig. 5 zeigt, dass der Greifer 11 die Leitung 24 gefasst hat. Die Zustellung des Greifers 11 mit dem Arm 6 besorgt ein zugeschwenkter, nicht dargestellter Antrieb, der das in der Fig. 1 sichtbare, mit dem Arm 6 fest verbundenen Ritzel 7 treibt. Mit dem Abschneiden der Leitungsenden 24.2 nach Fig. 6 ist das Transportmagazin 1 geladen. Vor dem Verlassen der Aufspulstation "A" wird die Spule 4 des Transportmagazins 1 entsprechend Fig. 7 in die Lage der Bearbeitung des Leitungsanfangs 24.1 auf die bereits geschilderte Art gedreht. Entsprechend der Konfiguration nach Fig. 7 trifft das Transportmagazin 1n7 gemäss Fig. 10 in der Bearbeitungsstation C1 ein, wo nach dem Andocken das Abisolieren folgt.
Die Konfiguration gemäss Fig. 7 zeigt auch das Transportmagazin 1n6 in der Bearbeitungsstation D1, wo die Ausrüstung des Leitungsanfangs 24.1 mit den Crimpkontakten vollzogen wird. Dabei hilft die Schwenkbarkeit des Supports 8 in der Spule 4, da sie die Oszillation des Leitungsanfangs 24.1 bei dem Crimpprozess zulässt und somit die Übertragung der Kräfte der Crimppresse auf das Transportmagazin 1n6 verhindert.
In der Station "B" der Fig. 10 wird die Konfiguration des Transportmagazins für die Bearbeitung, der Leitungsenden 24.2 vorbereitet. Dazu wird gemäss Fig. 8 zuerst die Spule 4 mit dem Arm 6 und den Greifer 11, gemeinsam gedreht und das Ende der Leitung 24 vom Greifer 12 der Konsole 9 nach Zurückspulen übernommen. Da die Konsole 9 die Oszillation der Leitungsenden 24.2 zulässt, werden keine Kräfte im folgenden Crimpprozess D2 auf das Transportmagazin 1n2 übertragen.
Eine weitere Möglichkeit ist, die Spule 4 am Umfang der Flanke 4.3, beispielsweise mit einem Reibrad, anzutreiben und die Kupplung 4.5 für die Aktivierung oder Deaktivierung der Mitnahme des Armes 6 mit der Spule 4 zu verwenden.
The invention relates to a method according to the preamble of claim 1 and a device according to the preamble of claim 4 for carrying out the method for preferably automatic assembly of limp parts elongated type, such as ropes, Bowden strands, single and multiple lines of signal and energy but also light guides made of organic and inorganic materials and hoses of various provenance, etc.
The assembly of such parts often consists only of cutting to length from the roll and, in the case of electrical leads, additionally the stripping of the ends of the leads and, as required, the feeding of the parts for equipping the dividing ends to manufacturer-specific processing machines. The equipment of the divisors is different, as the type of parts and their application. For example, the cables with eye or short splice end after being received in an eyelet and thimble, the bowden wires of the bicycle brakes in a lead bulb and the electrical cables of the motor vehicles in crimp contacts, which were formerly called cables. in compression-contacted connectors.
It is peculiar that the reliability of all these parts is of utmost importance to the user, and at the same time a truism that the availability of the parts is determined by the quality of the processing of the parts.
From this realization follows the demand for the unrestricted integration of the manufacturer-specific units of the processing and testing machines in the packaging process. Another striking commonality of non-sluggish, elongated-type pieces is the problem of their handling, which lies in the complex character and chaotic behavior of the pieces, and grows exponentially with the length of the pieces.
The methods and apparatus according to the prior art meet the above requirements of assembly in transfer lines, which consist of the required processing stations and acting between the individual processing stations transport system only conditionally, because the mastery of the transport of long, slender, limp parts is very difficult. The function of the transport system is essential, because it aims except the transport of parts from processing station to processing station, the assignment of the parts to the system respectively the positioning of the dividing ends in the processing stations of the transfer line.
The transport of the parts is achieved with the grippers acting at the beginning and end of the parts, which cyclically repeat the sequence of transfer, transport and transfer, in the sense of a sequential control. Modern transfer lines for the assembly of flexible parts of elongated type have several stations of processing and control of the function and quality of parts and divisals, the number of stations vary depending on the customer and product in a wide range. This results in the providers of transfer lines already in a single product category, as the variety of models and variants of simple compact systems to complex transfer lines of cable assembly of the automotive industry shows.
This is the proof that the success of the efforts of standardization and thus the rationalization of logistics and the production of transfer lines are very narrow limits to the state of the art. A further disadvantage of the prior art is that the precision of the allocation of the divisional parts, with the addition of the tolerated deviations in the transfer process in the technique of the sequential takeover and transfer of the divisional ends from gripper to gripper, is forcibly reduced. The transfer lines of the prior art also have the disadvantage that all processing steps are rigidly coupled to each other. In the case of the smallest disturbance, all lines in the process of processing must then be disposed of. Likewise, it is not possible to reproduce faulty lines immediately.
With the help of field buses, the electrical wiring will be massively streamlined in the future, because the fieldbuses reduce the number of cables considerably. As a transmission medium while optical fiber are provided. A major obstacle to the penetration of optical fibers is their sensitivity to bending and kinking, so that the
State of the art for the correspondingly gentle handling of the light guide is unsuitable.
Object of the present invention is to increase the availability of prefabricated parts and the careful and trouble-free assembly of these parts, while eliminating the disadvantages mentioned, with a new method and apparatus for performing the method.
The solution of this method according to the invention is carried out according to the feature of claims 1-3, so that the parts stored in transport ordered and included the assignment of the parts with the divisional in a local coordinate system, the transfer line are passed, where the respective assignment to the processing stations standardized docking happens. The subject matter of claim 4 and the dependent claims is a device for carrying out the method with preferred embodiments of the device.
The invention makes possible the processing of different part lengths and cross sections in the same transfer line, eliminates the cause of annoying malfunctions, increases the precision of the parts and the part ends and thus the quality and the reliability of the parts themselves.
However, the collection of parts in closed unified transport magazines also has significant advantages for the manufacturer of the transfer lines, because with the unified transport magazines the rationalization of the delivery program and thanks to that, the rationalization of the structure and infrastructure of the entire company is possible. Thanks to the uniformity of the transport magazines, every system can be converted and / or expanded as required.
Because the transfer line ultimately makes the handling of the processing stations the small and light units of the transport magazines, the manufacturing, handling, logistics, forwarding, transportation and the construction of the transfer roads in place, with the exception of the placement of the stations of processing, simple Handmade without lifting equipment. Compared to the systems of the prior art, the installation and integration of the transport magazines requires no great accuracy and precious adjustments and according to this unpretentiousness, the requirements are low compared to the localities and the nature of the site. Moreover, the transfer lines of the invention are fault tolerant, i. that the redundancy of critical processing or control stations is neither a problem during construction nor during operation.
The failure of a station causes the fault source to be shut down and activates the replacement unit, making possible almost unattended operation (e.g., night shift). The faulty station can also be repaired without a production interruption.
The complete symmetry of the line ends allows the double use of the same stations, to the detriment of the processing time, but to the considerable reduction of investment costs, with the construction of micro-equipment.
The flexibility afforded by the invention is fully supported by modern control technology and allows the meeting of the most recent need of production engineering, which would prefer flexible production with short downtime for troubleshooting and "quick retrofit" instead of "just faster" production ,
Another advantage of the invention is that it allows the processing of entire assemblies, such as the integration of a door switch or a lamp holder in the automotive industry, and thus allows the saving of the plug contacts of these parts.
Finally, the advantage of the usability and the reusability of the transport magazines after use is to be mentioned, which allows a value retention of the investment that is essential compared with the prior art and thus considerably facilitates the depreciation and financing of relevant projects. In addition, the invention with the uniform and simple forms of the transport magazines reduces and simplifies the planning and construction work of the transfer lines according to the invention, because the planning actually consists only of the juxtaposition of the required processing machines. Accordingly, the perspective of the invention reveals no limits to the needs of the relevant industry.
The invention is explained in more detail below with reference to an embodiment of a transport magazine and its integration into a transfer line in the drawings, which serves, for example, for the assembly of cables in a transfer line. 1 shows a transport magazine of the type described above from the back, FIG. 2 shows the transport magazine shown in FIG. 1 from the front in the basic position, FIG. 3 grasps the line during loading of the transport magazine, FIG 5 shows the gripping of the auxiliary gripper during loading of the transport magazine, FIG. 6 shows the loaded transport magazine with wound separated and enclosed line, FIG. 7 shows the loaded transport magazine in the processing position of the line beginning, FIG.
8 shows the loaded transport magazine in readiness of the transfer of the line ends, FIG. 9 shows the loaded transport magazine in the position of processing the line ends, and FIG. 10 shows the schematic illustration of a transfer line with loaded transport magazines of FIGS.
The transfer line 20, shown schematically in FIG. 10, shows the conveying path 21, with the conveying direction 22, the supply reel 23 of the line 24, the line 24 being introduced into the station reeling "A" for assembly and corresponding to that shown in FIGS. 2 to 7 7 and 9 for the operations of machining (C1 = stripping, D1 = crimping and after converting to B C2 = stripping, D2 = crimping) in such a way that the line ends 24a and 24b shown in FIGS ) be available.
The transport magazines 1 (n1) to 1 (n7) traverses the transfer line 20 in a "single file" with a stop until the required operations of the processing B-D2, including the possible operation and function checks completed. In this case, the magazine which has arrived at the respective operation of the processing and / or conversion B-D2 is docked in the processing and control stations. By docking is meant the stopping and exact positioning of the transport magazine 1n by means of known means such as damping elements and actuators of the automation and contact seats of the tool and device construction, so that in the respective station the corresponding operation of the machining, and control with highest mechanical accuracy happen can.
After passing the transfer line, the transport magazines 1n1-1nn are emptied (opened and the lines unwound) and again transported to the beginning of the transfer line.
The transport magazine 1 shown in Fig. 1 consists of a base plate 2, a bearing block 3, a coil 4 with axis 5, a rotatable about the coil 4 arm 6 with drive pinion 7 and gripper 11, an integrated in the coil 4, pivotal support 8 with gripper 10 and a pivotable about the coil 4 console 9 with gripper 12, wherein the bracket 9 is mounted on an axis 9.1 on the bearing block 3. The end faces of the base plate have Positionierughilfen, 2.1, (2.2), such as conical holes on. The grippers 10, 11, 12 are shown schematically for simplicity and open in all figures. But are meant spring-loaded two-jaw grippers, which are stretched and closed in all representations of FIGS. 1 to 9. The coil 4 has a drum 4.1 with a complete 4.2 and an open edge 4.3.
Fig. 2 shows in the configuration of the basic position, the transport magazine 1, which is rotated relative to FIG. 1 by 90 °. This view shows the slot 8.1, which allows the radial pivoting of the support 8 in the coil 4. The positioning aid 2.2 in the base plate 2 is used for adjusting the frontal docking of the transport magazine 1. After docking a not shown winding drive is inserted to the coupling point 4.5 of the coil 4 and before turning the coil acting on the coil edge 4.2, between the base plate and solved the coil 4 hidden spring-loaded holding brake. In the position of the basic position follows according to FIG. 3, the threading and grasping of the line 24 at the beginning 24.1 with the gripper 10. Subsequently, the length of the line 24 to be assembled, as shown in Fig. 4, wound on the coil 4.
Fig. 5 shows that the gripper 11 has taken the line 24. The delivery of the gripper 11 with the arm 6 worried a swiveled, not shown drive, which drives the visible in Fig. 1, with the arm 6 fixed pinion 7 drives. With the cutting off of the line ends 24.2 of FIG. 6, the transport magazine 1 is loaded. Before leaving the winding station "A", the spool 4 of the transport magazine 1 is rotated according to Fig. 7 in the position of processing the line start 24.1 in the manner already described. According to the configuration according to FIG. 7, the transport magazine 1n7 according to FIG. 10 arrives in the processing station C1, where stripping follows after docking.
The configuration according to FIG. 7 also shows the transport magazine 1n6 in the processing station D1, where the equipment of the line start 24.1 with the crimp contacts is completed. In this case, the pivotability of the support 8 in the coil 4 helps, since it allows the oscillation of the line start 24.1 in the crimping process and thus prevents the transmission of the forces of the crimping press on the transport magazine 1n6.
In the station "B" of Fig. 10, the configuration of the transport magazine for the processing of the line ends 24.2 is prepared. For this purpose, as shown in FIG. 8, first the coil 4 with the arm 6 and the gripper 11, rotated together and taken over the end of the line 24 by the gripper 12 of the console 9 after rewinding. Since the console 9 permits the oscillation of the line ends 24.2, no forces in the following crimping process D2 are transmitted to the transport magazine 1n2.
Another possibility is to drive the coil 4 on the circumference of the edge 4.3, for example with a friction wheel, and to use the clutch 4.5 for the activation or deactivation of the entrainment of the arm 6 with the coil 4.